Urlaub mit dem Freundeskreis 1

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Diese Geschichte ist frei erfunden. Ich möchte den Leser wissen lassen das es sich lediglich um eine Fantasie handelt. In der Wirklichkeit verabscheue ich jede Art des Ausnutzen oder Herbeiführens der beschriebenen Situation, gegenüber wem auch immer. Niemals würde ich diese Art des Geschlechtakts in der Realität tolerieren und würde gegen jeden vorgehen der sie praktiziert. Doch sind verbotene Fantasien erregend, wie das meiste was verboten ist, jedoch mehr sollten sie nicht sein!

Es war Wochenende, endlich.

Marc hatte den größten Teil seiner Hausarbeit an den Abenden der letzten Woche erledigt um die kommende Woche mit seinen Freunden in Italien verbringen zu können. Er zog seinen Trekkingrucksack unter dem Bett hervor und packte seine Klamotten und was er sonst noch alles brauchte hinein. Schon seit langem war es ihr Wunsch gewesen mal wieder gemeinsam Urlaub zu machen um im Freundeskreis unter sich die Tage zu verbringen. Lesen, Gespräche, das prasselnde Feuer eines offenen Kamins, die warme Luft, das Meer und die wunderschönen toskanischen Städte …

Das Hupen eines Autos riss ihn aus seinen Tagträumen.

Den Blick aus dem Fenster konnte er sich sparen, er wusste wer gerade vorgefahren war. Schnell stopfte er die letzten Sachen in den Rucksack und stürmte Richtung Tür als er kurz inne hielt und doch noch mal zum Fenster ging. Er schaute vorsichtig hinaus und sah die beiden Autos vor dem Haus stehen, seine Freunde. Schon lange kannten sie sich und hatten bereits viel zusammen erlebt. Neben dem grünen Opel stand Thomas und Andreas, die bereits ausgestiegen waren und sich unterhielten.

Im Wagen saßen ihre beiden Freundinnen Marion und Julia, sowie Anja. Im hinteren Fahrzeug, einem schwarzen Mercedes konnte er Simone erkennen die mit Katja und Ingo im Fahrzeug diskutierte und neben den dreien sah er sie, Sabine. Ihr galt sein Blick. Sie saß auf dem Rücksitz in ein Buch vertieft. Ihre hellblonden Haare hatte sie mit einem Gummiband zusammen gebunden an dem sie unbewusst spielte. Sie hatte eines dieser enganliegenden T-Shirts an, die ihre wunderschönen wohlgeformten Brüste erkennen lies…

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Ein weiteres Hupen riss ihn abermals aus seinen Träumen und er wandte den Blick Richtung Tür und verließ sein Zimmer.

Noch wehrend er zur Haustüre ging kehrte er in seinen Gedanken zu Sabine zurück. An dieses wunderbare Wesen mit ihrem langen hellblonden Haar, mit dieser handvoll wunderschön geformter Brüste, denn tollen langen Beinen und diesem umwerfenden Hintern. Wie viele faszinierende, harmonische Gespräche hatte er bereits mit ihr erlebt, wie gut verstanden sie sich und wie gern sie sich mochten. Und doch, sie war die Freundin von Ingo und die beiden liebten sich. Das hatte er gelernt zu akzeptieren in den letzten Jahren seit Ingo Sabine in den Freundeskreis integrierte.

Das war in der 10. Klasse gewesen, also genau 18 Jahre her.

Die meisten seiner Freunde waren 20, wie er. Katja und Anja etwas jünger, Andreas und Ingo etwas älter. Und oft wurde er um diese Freunde von seinen jetzigen Studienkollegen beneidet. „Ihr habt so viele Frauen und die sehen auch noch alle gut aus!“ bekam er immer zu hören und es war die Wahrheit. „Die haben wirklich alle tolle Figuren!“ und das hatten sie.

Marion hatte schwarze lange Haare und war die größte der 6 Frauen. Anja und Simone hatten braunes schulterlanges Haar, Julia dunkle Locken bis zum Hintern und Katja kurze rötliche Haare.

Er ging hinaus auf die Straße und wurde von den 2 Jungs gleich verarscht. Sie nahmen sich gern gegenseitig auf die Schippe und es fehlte ihm in den doch noch neuen Beziehungen zu seinen Studienkollegen. Er begrüßte alle und setzte sich dann zu den anderen in den Mercedes.

Er und Ingo vorne, die 3 Mädels hinten. Und schon konnte die Reise los gehen.

Eine lange Fahre lag vor ihnen, durch den Süden Deutschlands, über Österreich in die Schweiz, vorbei an Mailand, Piacenza, Pisa, bis in die Nähe von Florenz wo sie ein kleines Haus gemietet hatten. Die Fahrt verlief größtenteils ereignislos. Gelegentlich machten sie Pausen, sangen lautstark zur Musik unterhielten sich, lasen in ihren Büchern oder schliefen einfach nur.

Es war bereits Nacht als sie in dem kleinen Dorf Gueno ankamen. Es war ein wunderschönes, schnuckeliges, kleines Häuschen das idyllisch leicht außerhalb des Ortes auf einem Hügel bei einem Wäldchen lag. Sie fuhren die Einfahrt hoch und staunten ordentlich als sie ausstiegen. Da hatten sei eine gute Wahl getroffen und wer kann das bei den Prospekten wirklich schon vorher sagen? Noch bevor sie alle Sachen ausluden wollten sie sich alles erst mal in Ruhe anschauen.

Nachdem sie durch die Eingangstür schritten standen sie in einem großen Raum der sowohl Wohnzimmer wie auch Küche zugleich war. Die Einrichtung aus der Zeit um die Jahrhundertwende faszinierte sie ebenso wie der offene Kamin an dem schon jeder gedanklich Zeit verbracht hatte. Eine alte Steintreppe führte nach oben auf eine Galerie von der 4 Türen abgingen in die einzelnen Schlafzimmer. Sie konnten ihr Glück kaum fassen. Es mussten unglaubliche Tage werden, darin bestand kein Zweifel.

Die Zimmer waren gleich verteilt. Die 3 Pärchen bekamen jeweils ein Zimmer mit Doppelbett und Katja, Anja, Simone und Marc teilten sich das Vierbettzimmer. Dann fing jeder an es sich mit seinem Gepäck ein wenig gemütlich zu machen.

Marc hielt nicht viel von ordentlich „einräumen“ und so verließ er bald wieder das Haus um die Umgebung etwas zu erkunden. Die Luft war herrlich. Er atmete einmal tief ein und schlenderte nach hinten auf die Wiese um den Ausblick aufs gerade noch zu erkennende, glitzernde Meer zu genießen.

Er genoss diesen Augenblick des ungestört seins als er eine Stimme hinter ihm vernahm. „Ist es nicht wunderschön!“ sagte Sabine und schritt neben ihn. „Ja, das ist es“ antwortete er und versank kurzzeitig in Gedanken. Wie viel schöner wurde es noch sein wenn er sie jetzt in den Arm nehmen könnte, sie halten, einfach nur küssen. Er wusste nicht wieso die Gefühle so stark geworden waren in den letzten Wochen. Er hatte sich doch die letzten Jahre so gut unter Kontrolle und als er noch mit seiner Freundin zusammen war empfand er nicht das geringste für sie.

Was war bloß los?

Er legte freundschaftlich einen Arm um Sabines Schultern und sie drückte sich an ihn. „Ist es nicht wunderschön mit euch allen hier zu sein?“ sagte sie leise. Marc ließ dieses Satz unkommentiert und dachte sich „oh, wenn du nur wüsstest wie schön es ist“. „Komm! Lass uns zurück zu den anderen gehen, wir wollen noch ein bisschen was kochen!“ forderte sie ihn auf und so gingen sie zurück ins Haus.

Die Dunkelheit hatte sie nun völlig umschlossen.

Sie waren alle recht müde und so wurden keine großen Energien mehr freigesetzt an diesem Abend. Sie aßen Spaghetti mit Salat und lachten viel. Marc schaute immer wieder zu Sabine und betrachtete möglichst unauffällig ihren schönen Körper. Sie hatte nur einen leichten Sommerrock und dieses enganliegende Oberteil an und so konnte er ab und an, immer wenn der Rock ein Stück nach oben rutschte, ihre schönen rasierten Beine sehen.

Auch die anderen Mädchen waren nur leicht bekleidet und auch ihre Reize entgingen ihm nicht. Vielleicht war es einfach schon zu lange her das er das letzte mal mit einem Mädchen geschlafen hatte.

Er versuchte mit seinen Gedanken bei den Gesprächen zu bleiben um sich abzulenken, waren es doch Freundinnen seiner besten Freunde, doch es gelang ihm mehr schlecht als recht und so war es auch nicht verwunderlich das alle plötzlich lachten und er nicht wusste worüber.

Es muss wohl über ihn gewesen sein und seine Reaktion lies die anderen nur noch mehr lachen. Er wollte kein Spielverderber sein und machte noch selbst ein paar Witze auf seine Kosten ehe er den anderen mitteilte dass er müde sei und nun ins Bett gehen wollte. Die anderen stimmten ihm zu. Morgen lag der erste Tag vor ihnen an dem sie sich Pisa anschauen wollten und das würde bei den Temperaturen mit Sicherheit auch recht anstrengend.

Er lag bereits im Bett als die 3 Mädels das Zimmer betraten und noch miteinander tuschelten. Gerne wäre er jetzt einer der anderen Jungs gewesen die sich nun mit ihren Freundinnen vergnügen konnten. Aber was wollte er, er hatte ja gleich 3 auf einmal! Allerdings würde sich daraus nie etwas ergeben. Anja hatte gerade ihre Augen auf ihren Wohnheimmitbewohner geworfen, Simone hatte noch nie einen Freund und es würde bestimmt auch recht schwierig sein mit diesem „Mauerblümchen“ und Katja suchte immer noch nach dem einzig wahren.

Die Mädels waren vom Wein etwas beschwingt und man kannte sich so gut dass sie (mit Ausnahme von Simone) sich einfach vor Marcs Augen umzogen. „Und das in dieser Situation wo ich mit meinen Trieben kämpfe“ dachte er sich. Um diesen Anblick hätten ihn wohl viele beneidet. Die jungen Körper nur mit einem BH und Tanga bekleidet zu sehen war ein Ereignis das ihm die Luft nahm. Was für ein Bauch, was für ein Hintern.

Wie sollte er diese Nacht nur schlafen?

Und so kam es das er noch eine ganze Weile wach lag und an die Mädels und Sabine dachte. Neben ihm schlummerte dank des Weines bereits alles tief und fest. Da kam ihm eine Idee. Er räusperte um zu sehen ob jemand reagieren würde – nichts. Nun stand er auf ging zum Fenster und stieß „aus versehen“ gegen den Tisch – wieder keine Reaktion.

Er suchte nach seiner Taschenlampe und schaltete sei ein – immer noch nichts. Jetzt konnte er es wagen, dachte er bei sich. Er ließ die Taschenlampe über die Betten gleiten und sah dass alle richtig fest schliefen. Es waren auf Grund der Wärme nur leichte Bettdecken und Katja war es sogar so warm, dass sie halb aufgedeckt im Bett lag. Er ging zu ihr hinüber und kniete neben das Stahlgestell. Ihr T-Shirt was leicht nach oben gerutscht und er konnte ihren schönen, weichen Bauch sehen, den Tanga und die Rundungen die sich unter dem T-Shirt abzeichneten.

Was tat er hier bloß? Überkam es ihn. Es schadet ja niemand, dachte er sich, lass dich bloß nicht erwischen! Er genoss diesen Anblick, sog den Duft ihres weichen Körpers in sich auf und spürte die Erektion in seinen Boxershorts. Wie weit konnte er gehen?

Er beschloss noch einen weiteren Einblick zu riskieren und zog vorsichtig das T-Shirt weiter nach oben. Es sah fantastisch aus wie dieser seidene Stoff über den schönen braunen Körper floss und schon sah er die Ansätze ihrer Brüste unter dem Shirt hervor schauen.

Er merkte wie er zitterte, es war aufregend, was tat er hier bloß. Er entschied sich noch ein bisschen weiter zu gehen. Langsam entblößte sich mehr und mehr und nun sah er ihre schöne Brust vor sich liegen und wie sie sich leicht durch ihre Atmung anhob und senkte. Was für Brüste dachte er sich und erschrak als sich Katja plötzlich bewegte.

Er schreckte zurück und schaltete geistesgegenwärtig die Lampe aus, doch es blieb ruhig.

Sie hatte sich wohl nur im Schlaf gedreht und er schaltete die Taschenlampe wieder ein. Er hatte recht. Katja lag auf der Seite und hatte ihm das Gesicht, den Bauch und ihre noch entblößte Brust zugewandt und sogar das Bein war jetzt frei zu sehen und leicht angewinkelt. Er sagte zu sich „da riskier ich doch mal einen Blick“ und beugte sich über sie. Er sah den schmalen Streifen ihres Tangas zwischen ihren Beinen verschwinden und wie sich die Schamlippen in Slip abzeichneten.

Er näherte seine Hand, hatte das unheimliche Verlangen sie zu berühren und hoffte das sie genügend Alkohol getrunken hatte um nicht gleich wach zu werden. Was dies bedeuten würde war kaum auszudenken.

So näherte sich seine Hand ihrem Po. Es war ein wundervolles Gefühl diese weiche Haut zu berühren. Er lies seine Hand die Backen entlang streicheln und fuhr ihre Oberschenkel entlang. Die straffe Haut, es war unglaublich. Er kam ihrem Tanga immer näher und legte schließlich seine Hand ganz sanft auf ihre Spalte.

Es war ein warmes Gefühl. Er spürte die Schamlippen durch den leichten Stoff hindurch und begann sie leicht zu streicheln. Dann roch er an seinen Fingern, mmmhh, roch das gut. Er kniete sich wieder neben sie und sah sie an, wie sie schlief, ruhig atmete und ihm direkt in die Augen schauen würde wenn sie sie jetzt öffnete. Er steckte eine Hand in die Hose und begann seinen Schwanz zu massieren. Was für eine Erregung bei diesem Anblick.

Da kam ihm eine weitere Idee. Er zog seine Shorts leicht nach unten und holte sein Glied heraus. Jetzt da er vor ihr kniete war sein erregiertes Geschlechtsteil auf gleicher Höhe mit Katja. Das war irre, dachte er sich und begann sich selbst zu befriedigen. Er hatte seinen Penis direkt vor ihrem Mund. Welch Katastrophe würde sie jetzt die Augen öffnen! Es war ein absolutes Gefühl, ein prickeln welches er noch nie zuvor verspürt hatte, einfach unglaublich.

Die ersten Tropfen glitzernder Flüssigkeit waren bereits auf seinem Schanz. Er wischte sie mit dem Zeigefinger ab und näherte ihn Katjas Mund. Vorsichtig rieb er ihr die Flüssigkeit auf die Lippen und Katja bewegte die selben nur leicht im Schlaf. Das machte ihn so richtig heiß, es war eine so aufregende Situation. Er ließ seinen Stängel los und stemmte seine Hände in die Hüften, genoss nur der Anblick: Schanz – Mund. Langsam schob er sein Becken nach vorne.

Die Spitze seiner Eichel berührte nun Katjas Lippen, sie schlief immer noch tief. Nur wenige Millimeter berührte er sie. Noch ein bisschen weiter schob er sein Becken vor. Ihre Lippen umschlossen nun bereits die ersten Millimeter seiner Eichel. Jetzt bewegter er sie von links nach rechts in der Hoffnung das sie vielleicht unbewusst ihren Mund etwas öffnen würde. Wieder und wieder … er hoffte … drückte abermals leicht nach vorne … und tatsächlich bewegten sich die Lippen auseinander.

Er traute seinen Augen nicht, nützte die Gelegenheit und fuhr weiter nach vorne. Er war tatsächlich zwischen ihren Zähnen. Jetzt gab es kein zurück mehr für sie und er wollte alles, schob sein Becken weiter vor und sah mit an wie die Eichel zwischen ihren Lippen verschwand. Diese Wärme die sich nun um sein Glied ausbreitete ließ ihn erzittern. Dieser feuchte, warme Mund, das war herrlich, ein Traum. Speichel berührte seine Eichel, die weiche Zunge und dieses schöne Gesicht.

Doch plötzlich bewegte sie sich! Marc erschrak. Er wurde sich der Situation bewusst, erwachte aus seiner Trance und ließ sich geistesgegenwärtig neben das Bett fallen. Dort verharrte er auf dem Fußboden. Er sah wie sich Katja aufrichtete und um sich schaute. Sie hatte aber wohl nichts bemerkt und ihn wohl auch nicht entdeckt, so verharrte er weiter in seiner Position. Katja legte sich wieder hin und er hörte sie nur noch leicht schlucken und ihre Lippen befeuchten.

Das ließ ihn grinsen und genießen. Wie schön war doch dieser Moment gewesen und wie lange war es her seit eine Frau das letzte mal sein Glied im Mund hatte.

Er blieb neben dem Bett liegen bis er Katja wieder tief atmen hörte und da wurde ihm vom einen Moment auf den anderen schwindlig. Ja, ihm wurde etwas bewusst was bis jetzt immer nur in seinen Träumen Realität geworden war.

Sollte er sich zu Ingo und Sabine ins Zimmer schleichen? Er wagte kaum diesen Gedanken zu Ende zu denken, so sehr erregte es ihn. Sollte es wirklich möglich sein, Sabine so nahe zu kommen ohne die Beziehung zu den beiden zu verletzen? Ihm wurde leicht kalt und er beschloss sich erst mal wieder in sein Bett zu legen. Die Folgen wenn ihn jemand dabei bemerken würde, wären katastrophal. Doch der Gedanken war in seinen Geist gesät.

Gab es wirklich keine Möglichkeit? Sabine trank nie viel Alkohol. Darüber nachdenkend schlief er ein.

Er erwachte am nächsten Morgen und war sich nicht sicher alles nur geträumt zu haben. War es wirklich war? War er wirklich in Katjas Mund gewesen? Hatte sie wirklich nichts bemerkt. Ihm war nicht ganz wohl bei dem Gedanken. Die Mädels wachten ebenfalls auf, waren fröhlich und gut gelaunt, alles schien bestens. Katja verhielt sich ihm gegenüber völlig normal und so lies seine Anspannung nach.

Dieses Risiko konnte er nicht noch einmal eingehen. Aber was sollte er tun? Der Gedanke war gesät und über nacht zu einem großen Baum heran gewachsen.

Nach einem ausgiebigen Frühstück machten sich die Freunde auf nach Pisa. Die Sonne brannte bereits vom Himmel doch die Fahrt war nicht lang. Gemeinsam schlenderten sie durch die Gassen und staunten ganz ordentlich als sie sahen wie schief der Turm wirklich ist. Die Stimmung war ausgelassen, jeder fühlte sich wohl und war froh dies mit seinen Freunden erleben zu dürfen.

Doch Marc beschäftigte immer wieder dieser eine Gedanken. Dann sollte ihm die zündende Idee kommen.

Die Gruppe saß in einem kleinen Café und sie tranken gemütlich einen Espresso. Marc lies seinen Blick über die Fassaden der Häuser gleiten und entdeckte das Schild einer Apotheke. „Das ist die Idee!“ rief er innerlich aus. Er stand auf und die Frage seiner Freunde nach dem wohin kommentierte er mit: „In die Apotheke. Ich habe Kopfschmerzen und möchte mir ein paar Tabletten kaufen!“ – „Du Armer“ sagte Sabine „das ist bestimmt die Hitze! – Soll ich mitkommen?“ Marc dankte ihr und war froh das sie nicht darauf bestand und er alleine gehen konnte.

Einen Augenblick später stieß er mit einer Schachtel Aspirin und einem in seiner Hose verstauten Fläschchen mit Schlafmittel wieder zu seinen Freunden. Das Glücksgefühl konnte er kaum verbergen und die Freunde wunderten sich über die schnelle Wirkung. Er schlug ihnen vor noch kurz vor der Rückreise in einem Supermarkt zu halten. Er wollte Säfte und Spirituosen kaufen um den Freunden diesen Abend mit Cocktails zu versüßen. Die Masse war begeistert und sprachen einen Tost auf die Packung Aspirin aus.

Nach dem sie am Abend wohlgenährt vom Essen zurück in ihr kleines Häuschen kehrten, verschwand Marc in der Kochecke um die Cocktails zu mixen. Anja folgte ihm, er schickte sie allerdings zurück zu den anderen. „Geheimrezept!“ war sein einzigstes Wort und ein solches sollte es wirklich werden. Nun mixte er die Sachen zu seinem bekannten Special Cocktail nach Art des Marc zusammen und zog ihn einem sicheren unbemerkten Moment das Fläschchen aus der Tasche.

Er erinnerte sich an die Worte der Apothekerin: „10 Tropfen und sie werden müde, 20 und sie schlafen wie ein Baby, 30 und sie wachen nicht einmal bei einem Erdbeben auf!“ Nebenwirkungen gab es bis auf Müdigkeit am nächsten Tag keine, also zählte er runde 40 Tropfen pro Glas. Das Fläschchen lies er wieder unbemerkt verschwinden und ging nun mit einem Tablett zurück zu den anderen. Er überreichte jedem sein Glas und setzte sich zu seinen Freunden hinzu die es sich gemütlich vor dem Kamin bequem gemacht hatten.

Auf die Frage warum er nichts trinke verwies er nur auf die Wirkung von Kopfwehtabletten und Alkohol und über Andreas wurde sofort spielerisch hergezogen, dass er so etwas denn nicht wusste.

Sabine hatte er extra einen alkoholfreien Cocktail gemixt was sie sehr gefreut hatte (und ihn erst). Nach ca. einer Stunde sagte Marc das er schon sehr müde sei und das schon zur dieser Stunde. Die anderen stimmten ihm zu und konnten es sich nur mit der Hitze und Umstellung auf das Klima erklären.

Sein Plan schien aufzugehen. Schon bald lagen alle sehr schlaff auf den Sofas und kämpften mit der Müdigkeit. Marc spielte das Spiel mit.

„Ich gehe ins Bett“ sagte Katja „aber bin viel zu faul zum aufstehen“ – „dann bleib doch noch sitzen. Ich denke wir gehen eh alle gleich und dann nehmen wir dich schon mit“. Marc sah in seinen Augenwinkeln das Thomas und Marion bereits schliefen. Es dauerte gerade mal noch 10 Minuten bis alle die Augen zu hatten.

In Marc kehrte jetzt das Leben zurück. Er stand auf und ging noch ein bisschen an die frische Luft. Er musste durchatmen. Was nun endlich Wirklichkeit werden sollte konnte er kaum fassen und außerdem wollte er 100% sicher sein das wirklich alle schliefen.

Nach einer halben Stunde kehrte er zurück und betrat aufgeregt das Zimmer. Sie langen noch alle da wie vor einer Stunde, keiner hatte sich auch nur einen cm bewegt.

Jetzt musst er nur noch die Wirkung testen und dann … puh, sollte es wirklich so weit sein? Er ging in die Küche, nahm einen Topf in die Hände und ließ ihn fallen. Er selbst erschrak bei dem Geräusch, aber auf dem Sofa regte sich gar nichts. Nun ging er wieder zu den anderen. Er schüttelte Andreas und Thomas, stupste die anderen – keine Reaktion. Sein Plan war perfekt, er konnte beginnen.

Sabine lag vor ihm auf dem Sofa, die Beine angezogen und mit dem Kopf gegen Ingo gelehnt.

Er setzte sich auf den Tisch vor dem Sofa und schaute sie an. „Verzeih mir! Es ist der einzige Weg, du wirst nichts mitbekommen was dir weh täte und nichts wird sich ändern zwischen uns und Ingo. Dann kniete er vor ihr nieder, wagte es noch gar nicht sie zu berühren. Er legte ihr die Hand auf die Oberschenkel und genoss dieses Gefühl nach dem er sich schon so lange gesehnt hatte. Diese weiche, braune, feste Haut.

Er setzte sich neben sie auf die Lehne und drehte ihren Kopf zu sich. Er streichelte ihr Gesicht und betrachtete es. Langsam näherte er sich und küsste sie ganz leicht auf die Lippen. Immer wieder. Dann versuchte er seine Zunge in ihren Mund zu schieben. Erst tastete er sich damit die Lippen entlang, drang mit ihr langsam zwischen die Lippen und öffnete damit vorsichtig ihren Mund. Ein Traum wurde Wirklichkeit. Er erforschte jeden cm ihres Mundes.

Dann betrachtete er sie wieder aus der Ferne. Er nahm ihre Beine vom Sofa und küsste sie. Von den Waden bis hoch zu den Oberschenkeln, am Rockansatz endete er, „noch nicht“ sagte er sich. Seine Hand wanderte über ihren Bauch und schob das T-Shirt etwas nach oben. Oh mein Gott war das ein Bauch. So etwas zartes hatte er noch nie berührt. Er musste ihn küssen. Nachdem er nun ihren Bauch liebkoste sah er zum ersten mal auf ihre Brüste.

Sie waren perfekt. Nach ihnen musste Gott die Form zerbrochen haben. Seine Hand bewegte sich auf sie zu, dann spürte er den Kontakt. Es war wirklich Sabines Brust die er jetzt in den Händen hielt und das Gefühl was großartig. Wie weich sie doch waren. Seine linke Hand glitt unter Sabines T-Shirt. Er bebte leicht als seine Hand die weiche Haut der Brüste berührte, welch unglaubliches Gefühl. Was für ein Glückspilz Ingo doch war.

Er schob ihr nun das Shirt ganz nach oben und genoss den Anblick. Gefühlvoll knetete er ihre Brüste in seinen Händen, doch er wollte mehr. Er wollte es dieser klasse Frau auch so richtig besorgen, seine Triebe stillen. Er knetete ihre Brüste kräftiger, es erregte ihn. Ja, dachte er sich, warum auch nicht. Gib mir deine Titten! Er knetete sie immer wilder. Dann küsste er sie, näherte sich mit der Zunge den Brustwarzen und liebkoste sie.

Saugte dann, biss leicht hinein und knetete ihre Brust dabei. Er lachte, es würde ihm noch so viel Zeit bleiben bis sie erwachte.

Jetzt stellte er sich vor sie hin, beugte sich hinab und fuhr mit beiden Händen jeweils einen Oberschenkel hoch. Der Rock wurde nach oben geschoben und entblößte ihren weißen Slip. Marc spreizte ihre Beine und roch an ihrem Spalt. Was für ein Duft. Er kniete nieder und berührte ihre Spalte durch den Slip mit seiner Hand.

Er senkte seinen Kopf und fuhr mit der Zunge über den Slip, er konnte seine Erregung kaum noch unter Kontrolle halten. Mit den Fingern schob er den Slip zur Seite und sah das so lange ersehnte. Er ließ seine Zunge zwischen ihren Schamlippen nach unten gleiten und wieder hoch. Oh Mann schmeckte die gut! Er ließ seine Zunge leicht kreisen und bewegte sich hoch und runter. Er nahm den Kitzler und saugte ihn, berührte ihn nur ganz leicht mit der Zungenspitze um ihn dann wieder fester ranzunehmen.

Währendessen schob er ihr einen Finger in ihre Muschi. Oh ja, dachte er bei sich, dir werde ich es heute besorgen und diese derbe Art erregte ihn noch mehr. Ja, du Stück, dir werde ich es heute noch so richtig besorgen!

Nun stand er wieder auf, es war jetzt an der Zeit auch mal was für seinen kleinen Marx zu tun. Er zog die Hose aus und sein T-Shirt. So aufrecht ist er noch nie gestanden dachte er bei sich.

Er stieg mit beiden Beinen auf das Sofa und ging in die Hocke. Sein Glied war nun genau vor Sabines Mund. Er nahm ihren Kopf in die Hände und öffnete ihren Mund leicht. Es ging ganz einfach er schloss sich allerdings immer sofort wieder, aber das sollte ihn nicht stören. Er legte seine Hände nun jeweils auf eine Gesichtsseite und schob sein Becken langsam nach vorne. Als seine Eichel ihre Lippen berührten dachte er schon er würde explodieren.

Was für ein exstatisches Gefühl. Er hielt inne und genoss den Augenblick der ersten Berührung. Dann schob er seinen Unterkörper weiter vorwärts und sag zu wie sich Sabines Lippen langsam öffneten. Millimeter um Millimeter drang sein Schaft durch ihre Lippen bis sie die Eichel in sich aufgenommen hatte. Er fand die Situation so erregend das er sich dachte, wenn das so weiter geht werde ich schon bald kommen. Doch nun schaute er sich Sabines Gesicht genau an, wie sie da saß mit geschlossenen Augen und sein Ding in ihrem Mund verschwand.

Er sah zu wie sich ein weiterer cm in sie schob und noch einer. Er hatte diese Situation oft in seinen Gedanken durchgespielt aber das sie so genial sein würde hätte er niemals gedacht. Jetzt begann er ihn wieder leicht rauszuziehen und ließ ihn langsam wieder hinein gleiten. Er fing an sich zu bewegen. Raus und rein, schön langsam genoss er jeden cm. Er ließ eine Hand los um sich auf dem Sofa abzustützen und die andere griff in Sabines Haar und daran hielt er sie jetzt fest.

Er bewegte mit dieser Hand ihren Kopf vor und zurück. Er wurde schneller und immer schneller. War das geil.

Er hielt an und wollte mehr. Er legte ihren Kopf wieder auf der Sofalehne ab und hielt in erneut mit beiden Händen. Sie hatte noch immer seine Eichel im Mund. Jetzt zog er seinen Schwanz ganz heraus, bis nur noch minimaler Kontakt vorhanden war und schob ihn dann langsam wieder rein.

Seine Eichel verschwand in ihrem Mund und ein paar weitere cm doch das war ihm nicht genug. Er schob sein Becken weiter vorwärts. Weitere cm verschwanden in ihrem Mund. Er merkte wie sie leicht würgte und hielt kurz inne. Als sie sich beruhigt hatte schob er sein Becken und somit seinen Schwanz wieder weiter vor. Diesmal ging es schon ein bisschen weiter. Wieder würgte sie doch jetzt war es ihm egal. Er drückte weiter seinen Unterkörper gegen ihren Kopf.

Das Würgen ließ nach und er spürte wie ihre Nase seinen Bauch berührte. Er schaute nach unten und sah wie sie seine 18cm voll in ihrem Mund hatte und jetzt würgte sie nicht mal mehr. „Oh Mann hat dieser Ingo ein Schwein!“ sagte er vor sich hin. Jetzt fuhr er langsam wieder aus ihrem Mund bis nur noch die Eichelspitze die Lippen berührten nur um dann wieder vorwärts zu stoßen. Weiter und weiter bis er ihre Lippen an seinem Schamhaar spürte.

War das geil. Er wiederholte diese Bewegungen ein paar mal und wurde dann schneller. Ja, er wollte ihren Mund ficken und das tat er auch, doch irgendwie war diese Stellung unpraktisch.

Er stieg vom Sofa und griff Sabine unter die Arme. Er zog sie etwas nach oben, so das ihr Kopf über die Rückenlehne auf die andere Seite hing. Dann ging er hinter das Sofa und Sabines Mund schaute ihm schon auf Schwanzhöhe entgegen.

Er benützte keine Hand, setzte einfach an und schob ihn rein. Er legte seine Hände neben ihren Schultern auf das Sofa und begann sein Becken zu bewegen. Er drang wieder in sei ein, bis die Lippen seinen Scham berührten, zog ihn wieder raus und wiederholte die Bewegung. Nun wurde er immer schneller und schneller. „Ja, ich fick dir den Mund du Stück!“. Er krallte sich förmlich ins Sofa und stoß wie wild zu. Nun konnte er nicht mehr anders, er hatte den Punkt überschritten.

Er spürte wie der Sagt in ihm hoch stieg. Er packte Sabine seitlich am Kopf mit beiden Händen und zog den Kopf zu sich heran so gut er konnte, dabei stoß er so weit zu mit seinem Becken so weit es ging. Dann schoss sein Sperma in ihren Hals und er zuckte bei jeder Pumpbewegung. Dann ließ er locker. So etwas geniales hatte er zuvor noch nie erlebt. Er blieb so weit wie möglich in ihr und genoss den Moment.

Er spürte wie sein Glied in ihr erschlaffte. Dann zog er ihn raus, richtete Sabine auf. Sie schluckte im Schlaf. Er setzte sich wieder vor sie auf den Tisch und schaute sie an. Was für eine Frau, dachte er bei sich.

Doch das war erst der Anfang. Er wollte endlich mit ihr schlafen, endlich wirklich in ihr sein. Bei dem Gedanken bemerkte er ein kleines Zucken in seinem Glied. Er beugte sich über Sabine und zog ihr das Shirt aus.

Dann schob er ihren Rock nach oben und zog ihr den Slip aus. Erst jetzt bemerkte er das sich ja auch noch andere Menschen um ihn befanden und auch das erregte ihn zusätzlich. Er stand auf, schaute sich um. Da lag Katja. Er ging zu ihr rüber und fasste ihr zwischen die Beine. „Dachtest wohl du hattest Glück gestern“. Er ließ seinen Penis über ihrem Gesicht kreisen und öffnete ihr denn Mund, dann stieß er mit ihm hinein.

„Siehst du, geht doch!“ Ein paar mal stoß er zu und sein Schwanz hatte sich schon fast wieder ganz aufgerichtet. Er sah hinüber zu Marion. Ging auch zu ihr und fickte kurz ihren Mund. Dann sah er Julia. Sie hatte so einen tollen Knackarsch, das hatte ihn schon immer fasziniert. Das wollte, ja musste er sich einmal genauer ansehen. Er drehte Julia auf die Seite und winkelte ihre Beine an und wow, das war mal wirklich ein Knackarsch.

Er schaute nach seiner Hose und nahm das Fläschchen in die Hand und dachte sich bei der Menge die es noch enthielt das es noch ein paar interessante Tage geben würde. Er stellte sie wieder ab und knetete Julias Arsch der sich durch die Hose die sie trug schon gigantisch anfühlte.

Jetzt stand sein Apparat wieder in voller Größe. Er ging zurück zu Sabine und betrachte den nackt vor ihm liegenden perfekten Körper.

Jetzt ist die Zeit da meine Kleine, endlich, wir zwei. Er kniete sich vor sie hob ihre Beine in die Luft und zog sie zu sich her, so das sie mit ihrer Möse direkt an der Sofakante lag. Er streckte ihre Beine ganz aus mit seinen Händen und sah hinunter wie sein Schwanz ihre Schamlippen berührte. Dann stoß er nach vorne und mit einem Stoß war er komplett in ihr drin. Er hatte erreicht was er schon immer wollte.

Es überkam ihn, er musste diesen Moment des in ihr drin seins genießen. Hatte er manchmal das Gefühl nur für diesen Augenblick gelebt zu haben. Es fühlte sich großartig an. Wie weich sie war, wie warm, wie duftend. Er begann mit seinen rhythmischen Bewegungen, erst ganz langsam dann schneller werdend und wieder überkam ihn diese Geilheit. Ja, ich fick dich du Stück und er beschleunigte sein Tempo. Jetzt legte er ihre Beine über seine Schultern und fickte sie so schnell er konnte.

Seine Hoden klatschten nur so gegen ihre Pobacken. Oh diesen Anblick wollte er ja auch noch genießen, überkam es ihn. Dieser tolle Hintern, wie schön er doch anzusehen war.

Er zog sein Rohr aus ihr heraus und fuhr unter ihre Hüfte. Er zog sie hoch und lehnte sie mit dem Oberkörper über die Rückenlehne des Sofas, so „kniete“ sie schön in der Hundestellung vor ihm und dann sah er ihn.

Was für ein Arsch, der konnte mir Julia gut mithalten und da hatte er eine Idee. Das wollen wir doch mal sehen. Er zog Ingo der neben Sabine lag vom Sofa und trug Julia an die Stelle hinüber und lehnte sie in gleicher weiße über die Rückenlehne. Er öffnete ihre Shorts und zock sie samt Unterhose nach unten zu den Knien. Jetzt sah er beide Hintern nebeneinander. Wow, das müssen die Besten der ganzen Welt sein.

Doch schauen alleine reichte ihm nicht. Er kniete sich hinter Sabine auf das Sofa und setzte seinen Schanz an ihrer Muschi an. „So du Stück, jetzt wirst du mal so richtig durchgefickt!“ Er ließ ihn in sie gleiten, packte sie an den Hüften und fing an sie zu stoßen. Erst ganz gemächlich und dann wieder schneller. Er verharrte und zog sie dann an den Hüften zu sich hin und schob sie wieder weg. Dann hielt er sie still und legte selber los.

Nun legte er ihr eine Hand auf den Rücken und spielte mit der anderen an Julias Votze. „Dich nehme ich mir schon auch noch die Tage, keine Sorge!“ Er steckte ihr ein paar Finger in ihre Muschi und bewegte sie im gleichen Takt in der er Sabine fickte. Er konnte es nicht fassen, das waren schon zwei Hintern, junge, junge. Und das wäre doch schade wenn man sich die nicht vornehmen würde.

Er fickte Julia jetzt mit 4 Fingern.

Den Daumen legte er ihr nun auf die Rosette und ließ ihn kreisen. Ja, tut mir leid, du hast nun mal so einen geilen Arsch und den kann man nicht ungefickt lassen. Mit der anderen Hand fing er an Sabines Anus zu massieren. Dann steckte er ihr einen Finger in die Muschi, machte ihn feucht und schon ihn ihr vorsichtig zwischen die Rosette. Bei Julia machte er es ebenso. „Doch nun sollt ihr mal spüren was ein Finger nicht kann!“ Er entließ sein Glied aus Sabines Muschi und spreizte nun mit beiden Händen ihre Pobacken.

„Nein, so etwas kann man nicht ungefickt lassen, nein. “ Er fühlte die weiche Haut unter seinen Händen, fuhr noch einmal über den samtigen Po und legte sein Glied auf ihren Anus. Er strich ihr über die Oberschenkel und drückte dann leise vor. Er sah zu wie die Rosette leicht nach gab, ihm jedoch den Eintritt noch immer verwehrte. Er gab etwas mehr Druck und er sah die Spitze seines Glieds verschwinden. Er drückte weiter.

Es war ein tolles Gefühl, dieses engumschlossene Etwas zu spüren. Weitere Millimeter bahnten sich ihren Weg. Die Eichel war nun fast ganz aufgenommen. Mit einem Ruck wurde sie dann plötzlich ganz hineingezogen. Marc stöhnte auf, das war das bester was er je erlebt hat. Schon immer wollte er einmal Analverkehr ausprobieren und nun tat er es gleich mit seiner Traumfrau.

Weiter schob er sein Becken nach vorne und zog Sabine mit den Händen an der Hüfte zu sich her.

Es sah genial aus von oben wie sein Schwanz sich den Weg in das enge Loch bohrte. Dann fühlte er an seinen Hoden wie sie die weichen Schamlippen berührten und er sah keinen cm seines Gliedes mehr. Er zog ihn langsam wieder raus und schob ihn wieder rein. Begann sie zu stoßen und erhöhte das Tempo langsam. „Ja, jetzt fick ich dir den Arsch!“ und er erhöhte weiter seine Geschwindigkeit. Er packte sie kräftig an der Hüfte und zog sie zu sich her.

Stoß fest zu und stieß wieder zurück. Er hielt kurz an, zog ihn heraus und betrachtete ihr Loch. Sag das geil aus in diesem knackigen Arsch. Er setzte wieder an und schob ihn ihr ganz rein und wieder zog er ihn raus. Er beugte sich vornüber und leckte ihren Arsch, fickte sie mit seiner Zunge. Dann setze er ihn wieder an und stieß zu so stark er konnte. Dieses Spiel wiederholter er öfters. Er zog ihn raus, steckte ihn eine Stoß in ihre Möse, dann wieder raus, wieder in ihren Arsch.

Er legte Anja unter Sabine, wechselte nun von Möse zu Mund zu Arsch und es war herrlich. Er sah zu Julias Knackarsch hinüber und wusste das es ihn den letzen Tropfen kosten würde. Er wollte diesmal alles Sabine geben, aber die Wochen war noch lang. So stieß er ganz tief in Sabines Hintern und hielt inne als er zuckte und sich sein Samen in einem Schwall in ihren Hintern ergoss. Er konnte gar nicht aufhören zu pumpen und spritzte ihr alles hinein.

Dann sank er auf Sabines Rücken und genoss ihre Nähe und Wärme. Er blieb so lange in ihr bis sein Penis von alleine herausrutschte.

Was war das doch für ein Urlaub, das hätte er sich nie träumen lassen und wie gesagt: die Woche lag ja noch vor ihm. Für den Moment musste er nur noch sauber machen und alle wieder anzeihen. Dann legte er sich zu ihnen und gemeinsam schliefen sie bis zum nächsten Mittag!

Fortsetzung folgt…

Bitte bewertet meine Geschichte und schreibt mir ob sie euch gefallen hat, was ihr vielleicht noch gerne „sehen“ würdet oder auch sonstige Ideen oder Kritik.

Ich hoffe euch dann bald eine Fortsetzung präsentieren zu können!.

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