Vanessas Leben

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Kapitel 1

Dieser Abend sollte etwas ganz besonderes werden. Alle Freunde und Bekannten waren schon seit Wochen gespannt auf dieses Ereignis. Benny und ich veranstalteten diese Party nun das zweite Mal. Bennys Eltern waren wieder einmal verreist und so konnte uns nichts mehr aufhalten. Knapp hundert Leute waren zu diesem Event eingeladen, dass unsere Beziehung zum zweiten Jahrestag feierte. Benny war zwar eigentlich ein Langweiler, seine Eltern – und damit auch er – hatten aber genug Geld, um mir alle meine Vorstellungen erfüllen zu können.

So war es natürlich ein Leichtes ihn wieder einmal von diesem Fest überzeugen zu können. Er hätte Zeit, mit all seinen langweiligen und aufgeblasenen Kollegen und blasierten Freunden die Frauen anzuglotzen, sich dabei allerdings stilvoll volllaufen zu lassen und ich konnte endlich mal wieder alle meine Freunde zu einer fantastischen Party einladen, die sicherlich alles vorher Erlebte in den Schatten stellen würde.

So lief es nun schon einige Jahre. Seit meiner Trennung von Niklas lebte ich mich aus.

Ich hatte es geschafft, mir immer genau die Typen anzulachen, die genau das hatten, was ich verlangte: Geld und genügend Verbindungen, um mein Studium mit guten Praktika und Adressen voran zu treiben. Normalerweise gehörte nicht viel dazu, um diese Männer zu bekommen. Eine Einladung zu entsprechenden Partys hatte ich immer, die zum Anlass passende Kleidung konnte ich mir durch meine Freunde immer leisten und langweilte mich der eine zu sehr kam halt der nächste.

Zugegeben, nicht alle waren so aber doch ausreichend viele. Nach vier Jahren mit nur einem Mann brauchte ich einfach diese Abwechslung und war auch jetzt mit 25 Jahren nicht bereit, darauf zu verzichten. Dabei überraschte es mich immer wieder, wie weit man mit Intelligenz und gutem Aussehen kommen kann. Den meisten musste man einfach nur zeigen, dass man Interesse an ihnen hat. Zufälliger Augenaufschlag wenn sie meine langen Beine oder meine perfekten Brüste anstarrten.

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Anschließend musste ich mich meistens nur in ihre Nähe begeben, um den ersten Kontakt herzustellen. Wenn er sich nicht traute, den ersten Schritt zu machen, sprach ich ihn halt an. Nach den ersten Sätzen kam die Einladung zu einem Getränk und später ging es zu ihm.

So war es auch bei Benny. Wir haben uns in einem schicken Club in der Stadt getroffen und sind danach zu ihm, bzw. zu seinen Eltern gefahren.

Er hatte in dem großen Haus seiner Eltern eine Etage für sich, so dass wir ungestört waren. Ich habe ihn den großen Liebhaber spielen lassen. Ein Glas Sekt, eine unverfängliche Unterhaltung und dann das Näherrücken. Seine Hand legte sich um meine Schultern, vorsichtig, danach rückte er weiter heran und ermuntert durch meine schüchterne Hand auf seinem Bein küsste er mich. Es war nicht wirklich angenehm, seinen alkoholgeschwängerten Atem zu riechen aber es gehörte halt dazu.

Er wurde durch den Kuss immer wilder und grabschte regelrecht nach meinen Brüsten.

„Oh Gott, Vanessa, Deine Titten sind so geil!“

Er stöhnte mir ins Ohr und versuchte, seine Hand unter mein Oberteil zu schieben. Das war natürlich richtig, meine Brüste sind schon einer meiner Vorzüge, üppig und trotzdem der Schwerkraft trotzend. Ich half ihm, indem ich mich ein wenig verrückte und er Gelegenheit bekam, das Oberteil richtig zu fassen zu bekommen und es auszuziehen.

Er hatte nicht die Absicht meinen schönen BH zu bewundern und fingerte deshalb gleich an meinem Verschluss herum. Natürlich musste ich es schließlich machen.

„Solche Titten habe ich noch nie gesehen. „

Seine Augen traten fast aus dem Kopf. Was für ein Idiot! Er lutschte an meinen Brüsten, seine Hand glitt auf meine Beine und bewegte sich an meinen Strümpfen aufwärts. Als er unter meinem kurzen Rock ankam und wild mit seiner Hand in meinen Slip eindrang, war ich wie-der einmal überrascht, wie wenig es doch bedarf, um mich feucht werden zu lassen.

Ungeschickt fuhrwerkte er an mir herum und drang schließlich mit einem Finger in meine Muschi ein. Ich stöhnte für ihn etwas lauter als es nötig gewesen wäre. Davon animiert rieb er schließlich an meinem Knopf herum, was mich tatsächlich etwas mehr erregte. Vielleicht war es nur das Wissen darum, wieder an mein Ziel gekommen zu sein.

„Du bist ja rasiert, Du geile Sau. „

Er grunzte mir ins Ohr.

Teilrasiert, Trottel, dachte ich bei mir aber das hast du in deiner Geilheit gar nicht bemerkt. Benny nahm nun die Hand wieder zurück und versuchte, mich im Sitzen völlig auszuziehen. Ich stoppte ihn, stand auf und legte einen anscheinend perfekten Strip für ihn hin, denn er zappelte doch sehr auf dem Sofa herum. Aufreizend langsam schob ich meinen Rock von meinen Hüften und drehte ihm meinen Hintern hin. Er konnte wieder nur grunzen, als er die schönen Rundungen zu Gesicht bekam.

Nur mit Mühe konnte ich ihn wieder auf seinen Platz verweisen. Ein wenig wollte ich auch für mich haben.

Der Rock fiel und ich stand nur noch mit Slip, Strümpfen und Stiefeln vor ihm. Ich drehte mich wieder um, blickte ihm in die Augen und sagte lasziv:

„Möchtest Du noch mehr sehen?“

Wieder dieses Grunzen und die Beule in seiner Hose nahm beachtliche Ausmaße an.

Ich erlaubte ihm, mir meine Stiefel auszuziehen. Ein Bein in seinem Schritt entledigte ich mich langsam meines ersten Strumpfes. Er versuchte, mich wieder an sich zu ziehen aber wieder konnte ich mich entwinden. Der zweite Strumpf fiel mit einer aufreizenden Langsamkeit und ich hatte Angst, er könne gleich schon in seiner Hose abspritzen. Glücklicherweise beruhigte er sich anscheinend als ich mich kurz von ihm abwand, um einen Schluck Sekt zu trinken. Ich fasste meinen Slip an den Seiten und bewegte in runden Bewegungen meine Hüften, schob ihn dann langsam über meine straffen Schenkel, wobei ich darauf achtete, dass er nur eine Ahnung von meiner Muschi bekam.

Ich nahm den Slip auf, ging auf ihn zu und drückte das kleine Stück Stoff direkt auf seine Nase. Er fasste meine Hand und sog begierig meinen Duft auf.

Nun war er nicht mehr zu bremsen. Wie ein wilder Stier riss er sich die Kleider vom Leib und zum Vorschein kam tatsächlich ein Schwanz, den ich ihm gar nicht zugetraut hatte. Wie ein Speer ragte er hoch und weit vom etwas knochigen Körper ab.

Wäre sein Körper nicht der eines pubertierenden Jungen gewesen, wäre ich wohl tatsächlich geil geworden. So konnte ich die Situation noch kontrollieren. Wie ein Ertrinkender taumelte er auf mich zu und küsste mich schmatzend. Ich schob ihn von mir, streichelte seine Brust und nahm seinen harten und großen Schwanz in meine Hand. Ein geiles Machtgefühl durchströmte mich und meine Erregung stieg. Meine Brustwarzen wurden spätestens jetzt hart und ich rieb ein wenig an seinem geilen Schwanz.

Wieder glaubte ich, er müsse sofort spritzen, denn das harte Ding in meiner Hand zuckte und er grunzte wieder in diesen Urlauten. Sofort ließ ich nach.

„Mmmmhhh, Benny, Dein Schwanz ist so groß und so hart. Ich kann es kaum erwarten, ihn endlich in mir zu spüren. „

Ich raunte in sein Ohr und hatte den Eindruck, sein Speer gewänne noch an Größe. Seine Hände waren wieder an meinen Brüsten und kneteten sie regelrecht.

Die spürbare Gier auf meinen Körper machte mich tatsächlich an und jetzt war ich auch bereit, mich von dem Trottel ficken zu lassen. Wie sehr man Männer doch beeinflussen kann, schoss es mir durch den Kopf. Wir gingen zu seinem Bett und er warf mich regelrecht hin, stürzte sich auf mich.

Ich konnte gerade noch meine Beine spreizen, da war er auch schon über mir und versuchte mit hektischen Bewegungen in mich einzudringen.

Da es ihm nicht sofort gelang, nahm ich meine Chance wahr und drückte ihn auf den Rücken. Ich beschloss, ihn noch heißer zu machen und nahm entschlossen seine Eichel in den Mund, um ihn dann tief in meinen Mund gleiten zu lassen. Ein paar Bewegungen genügten, um ihn wieder zum Kochen zu bringen. Ich setzte mich wieder auf, seinen harten Schwanz in meiner Hand führte ich ihn an meine Lippen. Langsam ließ ich mich auf ihm nieder.

Seine Augen wollten vor Geilheit aus seinem Kopf treten und seine Hände misshandelten wieder meine Brüste. Endlich war er ganz in mir und ich begann mich zu bewegen, wobei ich eine Hand immer an meinem Knopf hatte. Ich musste seinen Oberkörper immer wieder zurückdrücken, um meinen Rhythmus zu finden. Er stöhnte und grunzte wie ein Stier, hielt überraschend lange durch, verschoss dann aber doch zu früh seine heiße Ladung in mir, worauf er erschöpft zurücksank.

Kurze Zeit später aber immer noch seine Härte spürend, kam ich tatsächlich auch zu einem Orgasmus, womit ich gar nicht gerechnet hatte.

Natürlich schlief er danach ein. Nachdem ich mich im Bad gesäubert hatte, legte ich mich zu ihm.

Der Rest war ein Kinderspiel. Dadurch, dass ich wusste, was ich wollte (nämlich sein Geld und die Kontakte seiner Eltern) und durch meinen schönen Körper, waren wir natürlich ein „Paar“.

Er machte, was ich wollte, ich ließ mich von ihm ficken, wobei ich ihm in besonderen und ausgesuchten Situationen auch mal erlaubte, in meinem Mund abzuspritzen. Durch seltenen und gezielten Einsatz verfehlte es nie seine Wirkung, wobei ich danach natürlich immer wieder zusah, das Zeug loszuwerden. Teilweise, indem ich ihn zwang, seinen einen eigenen Saft zu schlucken. Immer sehr effektvoll, wenn er nicht genau tat, was ich wollte. Seine Kumpels akzeptierten mich sofort. Ihren Blicken nach waren alle scharf auf mich und unter ihren Freundinnen war ich die Königin.

Allerdings war ich auch ausgesucht freundlich.

Kapitel 2

So vergingen tatsächlich zwei Jahre. Ich war mit dem Studium in den letzten Zügen und organisierte deshalb mit meinem tumben Freund, der mir immer wieder seinen Schwanz zur Verfügung stellte, die Party zu unserem Zweijährigen. Ein befreundeter DJ sollte auflegen, es war schönes Wetter und so auch der Pool zu nutzen. Die Party sollte also im Haus und im Garten stattfinden.

Ein Partyservice sollte für Getränke, kleine Häppchen und Cocktails sorgen. Alles wurde geschmückt und es war perfekt. Lange hatte überlegt, was ich anziehen sollte. Es wurde eine schöne figurbetonte Hose und ein bauchfreies, enganliegendes Top, um mein neues Piercing zu zeigen. Meine langen blonden Haare hatte ich hochgesteckt. Die Gäste kamen und ich verlor tatsächlich irgendwann den Überblick, wer schon da war. Ich ging von einem zum anderen und hatte einen fantastischen Abend. Ich war der Mittelpunkt des Abends, während mein „Freund“ sich mit all seinen Leuten einfach volllaufen ließ.

Als ich durch die Reihen unserer Gäste ging, sah ich ihn plötzlich. Niklas! Er musste als Begleitung anderer Freunde gekommen sein, etwas später, so dass es mir nicht sofort aufgefallen war. Drei lange Jahre hatte ich ihn nicht gesehen. Plötzlich war alles wieder da. Die Erinnerung an vier schöne Jahre, die ich völlig verdrängt hatte. All die schönen Erlebnisse mit ihm. Und der geile Sex! Ich war wie betäubt und unfähig mich zu bewegen, starrte ich ihn einfach nur an.

Es muss merkwürdig ausgesehen haben, denn eine Freundin fragte mich plötzlich, ob ich einen Geist gesehen hätte. Wie in Trance zeigte ich auf Niklas und sie war ebenso erstaunt wie ich. Das letzte, was ich von ihm gehört hatte war, dass er nach München gegangen war, um sein Studium zu beenden und dort einen guten Job gefunden hatte. Und nun war er hier.

Niklas und ich kannten uns schon unser ganzes Leben.

Wir waren tatsächlich schon im Kindergarten zusammen, in der Schule war er immer mein Beschützer und bester Freund. Als wir alt genug für „etwas mehr“ waren, verloren wir uns allerdings aus den Augen, da ich der Meinung war, nur mit älteren Jungs etwas anfangen zu können. Ich ging mit meinen Freundinnen in die einschlägigen Discos und Kneipen. Wie immer war ich auch hier in meinen Kreisen die Prinzessin, mein Körper war schon weiter entwickelt als der meisten Mädchen in meinem Alter und so hatte ich mit Ende 15 den ersten Sex.

Ich wollte schon immer das Besondere erleben und so war ich auch bereit, einen der ersten Typen an mich heranzulassen. Er war natürlich einer der beliebtesten Jungen in der Stadt und drei Jahre älter als ich. Und selbstverständlich war er auch nicht irgendwer sondern ein herausragender Fußballer, über den die Zeitung schon mehrfach berichtet hatte. Und natürlich hatte ich es auf ihn abgesehen. Als er mich ansprach, war ich glücklich. Schon am ersten Abend verschwanden wir zum Fummeln in seinem Auto.

Ich hatte schon Erfahrungen im berühmten Petting und liebte es schnell, einen harten Schwanz in der Hand zu halten. Schon damals ahnte ich, welche Macht darin lag. Aber scheinbar brachte mir das auch einen gewissen Ruf ein. Der drang natürlich auch bis zu Stefan vor, der bei mir ähnlich stürmisch war, wie auf dem Fußballplatz.

Er küsste mich heiß und ich erkannte sofort, dass er mehr Talent als alle seine Vorgänger hatte.

Mein Oberteil war schnell verschwunden und da ich keinen BH trug, hatte er sofort freie Bahn. Er stürzte sich regelrecht auf meine Brüste und ich genoss seine Hände auf meinem Körper, seine Zunge und seine Lippen auf meinem Hals und meinen Brüsten. Obwohl es recht unbequem war, wurde ich heiß. Als er von meinen Brüsten gar nicht mehr ablassen wollte, forderte ich ihn bestimmt auf, sich endlich um meine brennende Muschi zu kümmern. Seine Augen schimmerten vor Geilheit und Anerkennung.

„Du weißt ja genau was Du willst. Die Geschichten über Dich sind anscheinend richtig, Du geiles Luder. „

Ich wollte gar nicht wissen, was er gehört hatte, nahm es allerdings auch als Kompliment. Außerdem war ich zu geil und zu aufgeregt, um Fragen zu stellen. Seinen Handlungen konnte ich anmerken, dass er wesentlich mehr Erfahrung hatte, als meine bisherigen „Spielkameraden“. Seine Hände wanderten unter meinen Rock und in meinen Slip.

Er glitt über meinen spärlich bewachsenen Hügel und rieb zunächst vorsichtig mit der Hand über meinen Hügel. Dann drang er plötzlich mit einem Finger in meine überquellende Muschi ein. Ein anerkennender Pfiff zollte mir Respekt.

„Du bist ja richtig nass. Du willst es richtig wissen, was?“

Ich stöhnte zur Bestätigung. Nie zuvor in meinem Leben war ich so geil.

„Mach weiter!“

Ich presste die Worte mühsam hervor und das ließ er sich auch nicht zweimal sagen.

Er zog meinen Slip aus und widmete sich ausgiebig meiner heißen Spalte. Etwas überraschend – es blieb mir immer ein Rätsel, wie er das geschafft hatte – spürte ich seine Zunge an meinem Knopf. Ich stöhnte so laut auf, dass es sicher draußen zu hören war. Und dann kam ich und tatsächlich zum ersten Mal in meinem Leben mit einem Mann. Er machte seine Sache wirklich gut, jedenfalls wie ich es bis dahin beurteilen konnte.

Er ließ mir etwas Zeit und küsste mich. Als er mich schließlich ansah, klang es schon etwas weniger aufmerksam:

„Nun will ich mal sehen, ob die Geschichten über Dich stimmen. „

Damit öffnete er seine Hose und zog sie herunter. Bis dahin war mir gar nicht aufgefallen, dass er bis auf sein T-Shirt noch völlig bekleidet war. Er schob seinen Slip herunter und ein interessanter Schwanz kam zum Vorschein: Länger als die, die ich bisher gesehen hatte, dafür nicht ganz so dick.

Sein Stab pulsierte und stand hoch vom Körper weg. Die dicke blaue Ader auf seiner Unterseite war deutlich zu sehen. Stefan musste ziemlich geil sein. Genauso trat er jetzt auf:

„Kümmere Dich um meinen Schwanz!“

Er hätte es gar nicht so hart sagen müssen, ich hätte es sowieso getan. Alle eventuelle Schüchternheit war verschwunden und ich nahm seinen Schwanz fest in die Hand, das kannte ich schon und gab mir zusätzliche Sicherheit.

Er stöhnte auf und ich spürte das Pulsieren in meiner Hand. Ich ließ sie auf und ab gleiten, wobei er sich wieder meinen Brüsten widmete.

„Nimm ihn endlich in den Mund“, stöhnte er.

Ich war nicht sicher, was er von mir gehört hatte aber bisher hatte ich noch keinen Schwanz im Mund. Aber ich war geil und bereit. Ein wenig unsicher sah ich mir das lange Ding an, nahm ihn dann aber kurz entschlossen zwischen meine Lippen.

Was für ein geiles Gefühl, das Pulsieren war noch viel deutlicher zu spüren. Er schmeckte herb, wenn sich das so sagen lässt. Aber er roch gut und die Haut war trotz der Härte seines Schwanzes weich. Ich wusste, dass ich das öfter haben wollte und spürte wieder dieses untrügliche Machtgefühl. Anscheinend lernte ich schnell, denn sein Stöhnen wurde lauter. Er schien zu vergessen, dass er sich in einem Auto befand. Ich hatte es längst vergessen und war nur noch darauf versessen, diesen Schwanz spritzen zu sehen.

Ich leckte seinen Schaft auf und ab, ließ meine Zunge um seine Eichel spielen, probierte alles aus, was mir einfiel. An dem verräterischen Zucken konnte ich spüren, dass er kurz davor war, zu spritzen. Ich entließ ihn aus meinem Mund, nicht ohne noch mal sanft in seine Eichel zu beißen.

Und dann brach es auch schon aus ihm heraus. Unter lautem Stöhnen und Grunzen schoss ein langer Strahl hervor, gefolgt von drei weiteren kräftigen Schüben, die alle auf seinem Bauch landeten.

Der Rest quoll heraus und lief über meine ihn masturbierenden Finger. Er seufzte immer noch und wurde ruhiger. Sein Schwanz war allerdings immer noch nahezu hart. Ich fand das faszinierend.

„Das war geil, Kleine“, er sagte tatsächlich Kleine und wischte sich mit einem Taschentuch sauber, „fahren wir zu mir und machen dort weiter. Meine Eltern sind im Urlaub. Wir sind also völlig ungestört. “

Ich schluckte, schließlich ahnte ich, dass es nicht beim Hand- und Mundbetrieb bleiben würde.

Plötzlich hatte ich doch ein wenig Angst. Außerdem wusste ich schon jetzt, dass es zu Hause Ärger geben würde. Zudem war es der erste Abend.

„Ich bin sicher, Du brauchst noch mehr. Das spüre ich deutlich. Und Du weißt es längst. „

Dabei fasste er zwischen meine Beine und schob mir unvermittelt einen Finger in meine durch die geilen Aktionen immer noch nasse Muschi. Ich stöhnte überrascht auf und meine Bedenken waren verflogen.

Ich war heiß und wollte es jetzt auch, egal was passieren mochte. Er küsste mich hart und leidenschaftlich, danach zogen wir uns an und fuhren zu ihm.

An diesem Abend begannen zwei wichtige Größen zu wachsen, die bis heute mein Leben bestimmen. Das erste war der hemmungslose und geile Sex, den ich an diesem Abend zum ersten Mal erleben sollte. Zwar nur im Anfangsstadium aber immerhin. Damit eng verbunden war das Gefühl der grenzenlosen Macht über Männer.

Erst fünfzehn Jahre alt wurde mir klar, dass mein Körper die Männer scharf machen und mir eine besondere Gewalt verleihen würde. Eng verbunden damit war die Gewissheit, alles bekommen zu können, was ich wollte. Unterbrochen nur durch die Zeit mit Niklas, waren dies bis zum heutigen Tag die zwei entscheidenden Determinanten für mich. Und sie begannen mit Stefan.

Das Haus seiner Eltern war schön und groß. Sein Vater war erfolgreicher und stadtbekannter Unternehmer und in der Politik aktiv.

Alle Räume waren geschmackvoll und teuer eingerichtet. Ich erkannte sofort, dass dies meine Zukunft sein sollte. Meine Eltern schufteten ihr Leben lang für ihren bescheidenen Wohlstand. Ich wollte es anders machen. Hier war der Anfang. Stefan führte mich durch das Haus bis in die Küche. Wir besorgten uns eine Flasche Prosecco und gingen in sein Zimmer. Unterwegs stoppten wir immer wieder, um uns zu küssen und seine Hände wanderten über meine Brüste und zwischen meine Beine.

Auch ich war nicht untätig und prüfte die Standfestigkeit der Beule in seiner Hose. Mir wurde klar, dass ich mir darüber keine Gedanken machen musste. In seinem Zimmer angekommen, nahmen wir uns trotz unserer Geilheit Zeit, die Flasche zu öffnen und uns bei belanglosem Gespräch ein erstes Glas zu gönnen. Ich war so heiß, dass mir das prickelnde Getränk gut tat. Trotzdem blieben unsere Hände auf dem Körper des Anderen. Schließlich waren wir soweit, dass wir wieder übereinander herfielen.

Unsere Kleidung flog in die Ecken und zum ersten Mal lagen wir nackt aufeinander. Sein Mund war wieder an meinen Brüsten und reizte gekonnt meine harten Nippel. Seine Finger erkundeten wieder meine nasse Muschi, er versuchte es nun auch mit zwei Fingern, was mir allerdings noch ein wenig wehtat. Ich suchte wieder seinen langen Schwanz, der hart in meiner Hand lag und verwöhnte ihn mit dem Mund, was mir wieder sehr gefiel.

Schließlich kam ich zum zweiten Mal an diesem Abend. Mein Körper verkrampfte und bog sich seiner Hand entgegen.

Ich brauchte nun etwas, um wieder zu Atem zu kommen. In meiner Erinnerung konnte ich nichts finden, was den gerade erlebten Gefühlen auch nur nahe kam. Eng umschlungen lagen wir auf dem Bett und streichelten uns. Es schien mit, als bräuchte ich nichts weiter als seine Küsse und seine Hände. Nach einer Weile sagte er dann schließlich die entscheidenden Worte:

„Jetzt werde ich Dich ficken.

Für die Ohren einer „Jungfrau“ war dies, trotz aller Geilheit, reichlich unromantisch aber schließlich war er noch nicht gekommen. An meinem Blick schien er aber zu erkennen, dass etwas nicht in Ordnung war. Erstaunlich, dass er es in seiner Situation überhaupt bemerkte.

„Du hast es noch nie getan?“

Seine Überraschung war ihm deutlich anzumerken. Wieder fragte ich mich, welche Geschichten über mich im Umlauf waren.

„Ich dachte…Egal. Dann bin wohl der Erste. „

Er nahm ein Kondom und schob es sich umständlich über. Etwas ängstlich aber doch auch aufgeregt sah ich ihn an.

„Sei bitte vorsichtig. „

„Na klar, Kleine. “

Wieder dieses Wort! Er schob mich in die richtige Stellung und setzte seinen Schwanz an meine geschwollenen Lippen. Trotz der gewissen Angst war ich geil auf diesen Moment meine Säfte flossen über.

Ich spreizte meine Beine soweit ich konnte und er begann in mich vorzudringen. Ich spürte, wie seine große Eichel meine Lippen dehnte. Wie gesagt, er hatte eine gewisse Erfahrung und schob sich vorsichtig vor. Dann verharrte er und ich schloss die Augen. In dem Moment stieß er kräftig zu und ich schrie. Es tat weh. Er ging darüber hinweg und drang weiter in mich vor. Ich lag wie betäubt da und wartete. Endlich war er wohl komplett in mir und stoppte seinen Vortrieb.

Er gab mir Zeit, obwohl ich spürte, dass er wohl bald kommen würde. Ohne Erfahrung darin zu haben, sah ich in seinem Gesicht, dass er sich beherrschen musste. Mit geschlossenen Augen konzentrierte er sich darauf. Dann schaute er mich unvermittelt an.

„Du bist so unglaublich eng. Wie geil das ist. „

Tief steckte er in mir und ich erwachte langsam aus meiner Starre. Nahm ihn jetzt bewusst wahr.

Nun begann er wieder, sich zu bewegen, langsam aber schneller werdend, mit immer mehr Kraft. Ich spürte, dass ich immer geiler wurde und fing zu seinem Grunzen an zu stöhnen.

„Fick mich!“

Laut feuerte ich ihn an und ich hatte keine Ahnung, woher das kam. Und das tat, was verlangt wurde. Er wurde immer wilder, besorgte es mir ohne Rücksicht und mit einem Urlaut spritzte er in das Kondom ab.

Ich spürte, wie sein Saft in das Gummi schoss und es ausdehnte. Noch ein paar Mal stieß er in meinen nun geöffneten Körper und wurde schließlich ruhiger.

Ich hatte zwar keinen Orgasmus, ich wusste aber, dass dies meine neue Lieblingsbeschäftigung sein würde. Ich wollte nun immer so einen harten Schwanz in mir spüren, das war mir klar. Nach einer Pause, in der wir uns streichelten – ich fand diesen Moment unglaublich romantisch und schön – wollte er noch mal.

Diesmal besorgte er es mir von hinten und dieses zweite Mal konnte ich schon bewusster genießen, jedoch wiederum ohne selbst zu kommen. Wir lagen danach noch eine Weile beisammen und er fuhr mich dann nach Hause. Natürlich viel zu spät und natürlich gab es Ärger. Das war mir allerdings egal, da ich in dieser Nacht die ersten Ziele in meinem Leben gesetzt hatte. Sex und einen spendablen Liebhaber. Und Stefan war der Erste, der mir diese Wünsche erfüllen sollte.

So geschah es dann auch.

Kapitel 3

Niklas hatte mich noch gar nicht wahrgenommen und unterhielt sich mit einer attraktiven schwarzhaarigen Frau. Ich brauchte einen Moment, um zu realisieren, dass es sich um meine Freundin Sandra handelte. Sie hatte ihm schon immer schöne Augen gemacht, auch als ich noch mit ihm zusammen war. Ich spürte tatsächlich Eifersucht in mir aufkommen. Wie gut er aussah in seiner lässigen Hose und dem schönen Hemd.

Sein Körper wirkte kraftvoll und sein Blick war selbstbewusst. Er sah schon immer gut aus, nur heute war er sich dessen auch bewusst. Braungebrannt und mit sicherem Auftreten, war er um Gesprächspartnerinnen nicht verlegen. Ich bemerkte, wie die Frauen in seiner Umgebung ihn anhimmelten. Er war früher immer zurückhaltend, doch wusste er immer was er wollte. Die Schüchternheit schien verflogen, doch sein Ziel schien er im Auge zu haben. Er bewegte sich mit Sandra, die heute verdächtig attraktiv und sexy aussah, auf die Theke zu.

Ihre langen Beine, ihr straffer Po unter ihrem kurzen Sommerkleid und ihre runden, aber wie ich wusste unechten, Brüste schienen ihn gebannt zu haben. Sie unterhielten sich weiterhin angeregt und lachten. Sandra ging schon immer ähnlich rücksichtslos vor wie ich, wenn es um Männer ging. Sie hatte ja auch ähnliche körperliche Vorzüge. Zurzeit schien sie seine Aufmerksamkeit zu genießen, wahrscheinlich wissend, dass er keine Ahnung davon hatte, wer seine Gastgeberin war. Ich musste handeln, bewegte mich allerdings wie in Trance.

Verschiedene Leute sprachen mich auf meinem Weg an aber ich nahm sie gar nicht richtig wahr. Jetzt hatte mich auch Sandra bemerkt. Demonstrativ stellte sie sich in Niklas Blickfeld, um zu verhindern, dass er mich bemerkte. Wahrscheinlich wäre in diesem Moment der Abend für sie gelaufen gewesen. Nun wütend werdend ging ich schneller auf die beiden zu. Dann fasste mich jemand am Arm. Es war Myriam, die Freundin eines Kumpels von Benny.

Eine nette Frau, etwas jünger als ich und regelrecht knochig. Ich hatte immer den Eindruck, dass sie unter ihrem Freund litt und mich heimlich für meine Entschlossenheit bewunderte. Ihr Gesicht sah allerdings besorgt aus.

„Du solltest Dich um Benny kümmern. Er hat zu viel getrunken. „

Benny! Den hatte ich tatsächlich vergessen. Natürlich musste er sich genau im unpassenden Moment in Erinnerung bringen. Mit einem Blick in Sandras triumphierende Augen, wandte ich mich ab, um meinem Freund auf die Sprünge zu helfen.

Es war kaum vorstellbar. Mit einigen seiner Kumpels hatte sich Benny so dermaßen volllaufen lassen, dass er sich kaum noch auf seinem Stuhl halten konnte. Ich unternahm den erfolglosen Versuch, ihn anzusprechen. Daraufhin beschlossen wir, das heißt die Freundinnen und zufällig Herumstehende, die drei betroffenen Männer mit vereinten Kräften ins Haus zu schleppen und sie irgendwo abzulegen, wo sie möglichst wenig Schaden anrichten konnten. Natürlich überließ ich das Tragen den Anderen und beschränkte mich auf Führungsarbeit.

Knapp eine Stunde kostete mich diese Aktion. Als ich zurückkehrte war die Party auf ihrem Höhepunkt. Niklas fiel mir wieder ein, ich konnte ihn allerdings nicht entdecken. Ich lief zum Haus zurück und fiel Sandra fast in die Arme. Ihr glasiger Blick und der entrückte Gesichtsausdruck sprachen eine deutliche Sprache.

„Wo ist er?“

Ich hatte Mühe mich zu beherrschen und ihr nicht die Augen auszukratzen.

Aber ich musste die Ruhe bewahren, schließlich war ich offiziell glücklich verliebt und liiert.

„Er ist noch im Haus“, sie lächelte, „Du hast mir nie erzählt, was für ein besonderes Talent Niklas ist. Was für ein Mann. Es war einfach geil. Hätte ich das früher gewusst…“

…dann hättest du alles getan, ihn mir auszuspannen, vollendete ich ihren Satz in meinen Gedanken. Ich ließ sie stehen und ging ins Haus.

Im Flur traf ich ihn. Es muss ein gewaltiger Schock für ihn gewesen sein. Er stand einfach nur da und starrte mich an.

„Vanessa…Was machst Du hier?“

Was nun kam, war wahrscheinlich das Blödeste, was ich in meinem bisherigen Leben gemacht hatte. Vor allem nach dem, was ich ihm angetan hatte. Ich verlor die Beherrschung, ging auf ihn zu und gab ihm eine schallende Ohrfeige.

„Nach drei Jahren kommst du auf meine Party ohne dich bei mir zu melden und hast nichts Besseres zu tun, als eine meiner Freundinnen zu ficken.

Ich schrie. Meinen dämlichen Ausbruch langsam begreifend, war ich es nun, die geschockt war. Hoffentlich hatte mich niemand gehört. Allerdings legte er jetzt nach:

„Das ist ja typisch. Prinzessin von Arroganzia auf ihrem Trip der Selbstgerechtigkeit. Erstens hatte ich keine Ahnung, Dich hier zu treffen oder dass Du diese Party veranstaltest. Und zweitens hast Du wohl der Einfachheit halber vergessen, wie sehr du mich damals gedemütigt hast, bevor Du beschlossen hast, Dein Leben wieder mit Typen wie Stefan auszufüllen.

Wahrscheinlich hast Du keine Ahnung, was Du angerichtet hast. “

Interessanterweise sprach er völlig ruhig, beinahe kalt. Vor allem aus dem Satz über Typen wie Stefan sprach eine unverhohlene Verachtung.

Aber er hatte ja Recht. Die Erinnerung kam wie ein Hammerschlag zurück. Die Affäre mit Stefan lief einige Monate. Er fickte mich gut und ausgiebig. Ich ließ es gerne zu und lernte begierig. Er war der erste, der mir in den Mund spritzte.

Allerdings hätte ich mich fast über-geben. Ich profitierte von dem Geld seiner Eltern und ließ es mir gut gehen. Irgendwann wurde er mir zu langweilig und ich wandte mich anderen Männern zu, die mich weiterbringen konnten. Dummerweise übertrieb ich es wohl. Es war knapp zwei Jahre nach Stefan. Ich hatte gerade wieder einen Mann abgeschossen und war auf der Suche nach Ersatz, hatte an diesem Abend aber dummerweise zu viel getrunken. Johannes war ein Typ, der mich eigentlich hätte abstoßen sollen.

Arrogant, schleimig und zu viel Gel im Haar. Aber mein Zustand ließ keine Kontrolle mehr zu. Er schleppte mich ab und wir fuhren zu einem einsamen Parkplatz zwischen der Disco und unserer Stadt. Er forderte mich auf auszusteigen und setzte mich auf die Motorhaube. Sofort küsste er mich und begann, meine Brüste freizulegen. Brutal grabschte und biss er hinein. Seine Hände rissen meinen Slip von meinen Hüften.

„So Du kleine Fotze, nun wirst Du mal richtig rangenommen.

Ich verstand kaum, was er sagte. Er fingerte an meiner Muschi herum, die natürlich schon wieder nass war. Er zog mich von der Motorhaube, drückte mich in die Knie und holte seinen bereits harten Schwanz aus der Hose. Brutal drückte er ihn mir in den Mund.

„Blas ihn, Du Sau. „

Widerstand zwecklos, er wartete gar nicht bis ich anfing, sondern nahm meinen Kopf in seine Hände und begann, mich in den Mund zu ficken.

Er grunzte und beschimpfte mich mehrfach als Fotze und Hure. Schließlich fing sein Schwanz an zu zucken und er spritzte mir seine La-dung in den Mund. Seinen Schwanz im Mund und seine Hände am Kopf hatte ich keine Chance, das Zeug loszuwerden und schluckte schließlich automatisch. Der Rest lief mir unkontrolliert aus dem Mund. Mir wurde übel, trotzdem wehrte ich mich nicht. Was hätte ich auch tun sollen? Er benutzte mich und irgendwie war es mir egal.

Ich war so dicht und voll, dass ich es nur durch einen Schleier wahrnahm. Schließlich zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und lachte.

„Ich hätte nicht gedacht, dass Du so geil blasen kannst. Du bist schon eine geborene Hure und dazu stadtbekannt. “

Ich musste dringend an meinem Image arbeiten, soviel war mir auch in meinem Zustand klar. Er zog mich hoch und legte mich wieder auf die Motorhaube.

Seine Hand zwischen meinen Beinen sagte er:

„Du bist ja tatsächlich geil, nass wie Du bist. „

Eher betäubt und bestimmt nicht geil. Und die Nässe konnte ich dummerweise nicht kontrollieren. Zum ersten Mal war es mir unangenehm.

„Jetzt wird Deine geile Fotze mal einen richtigen Schwanz kennenlernen. „

Er spreizte meine Beine und zog mich zu sich ran. Rücksichtslos drang er in mich ein und fickte mich ansatzlos.

Da er gerade gespritzt hatte, dauerte es nun etwas länger bis er wieder kommen konnte. Ich lag absolut passiv auf der Motorhaube und ließ es über mich ergehen. Es war nicht so, dass ich es grundsätzlich nicht gewollt hätte. Anders wäre es mir nur lieber gewesen. Er grunzte und stöhnte und verging sich an meinen Brüsten. Er rammte seinen Schwanz wieder und wieder hart in meine geschundene Muschi. Dann explodierte er. Ich spürte es kaum, bemerkte es mehr an seinem nun rasselnden Stöhnen.

Er zog seinen Schwanz aus mir heraus, ließ mich so liegen, wie ich war und rauchte eine Zigarette. Er lachte, als er sein Sperma aus meiner Muschi laufen sah. Danach zog er mich von der Haube, setzte mich ins Auto und wir fuhren zurück. Auf dem Parkplatz der Disco ließ er mich einfach stehen und verschwand.

Ich blieb zurück und war schlagartig nüchtern. Es war mir peinlich, in meinem Zustand in die Disco zu gehen.

Im Auto hatte ich mich notdürftig gereinigt, was Johannes zu einer gewissen Heiterkeit erregte. Er bewunderte sein eigenes Werk, er hatte natürlich auch seinen Spaß gehabt. So stand ich also auf dem Parkplatz und bot ein Bild des Jammers. Die Frisur total zerzaust, die Schminke verlaufen, das schicke und teure Minikleid mindestens völlig verknittert. Nun kamen mir endlich die Tränen. Als ich aufblickte, stand plötzlich Niklas vor mir. Ich hatte keine Ahnung wo er plötzlich aufgetaucht war.

Als Meisterin der berühmten ersten Worte sagte ich mit tränenerstickter Stimme:

„Was machst Du denn hier?“

Selten dämlich!

„Ich war gerade auf dem Weg zum Auto. Es ist ziemlich öde heute. Dabei sah ich eine Frau, die offensichtlich Hilfe brauchte. Dass Du es bist, habe ich erst gesehen, als ich vor Dir stand. Was ist passiert? Du siehst schlimm aus. “

Ich wollte im Boden versinken.

Ich schämte mich, wie noch nie in meinem Leben. Trotzdem sah ich ihn an und einer Eingebung folgend fiel ich ihm um den Hals, und fing nun hemmungslos an zu schluchzen. Er ließ mich gewähren, schloss die Arme um mich und hielt mich fest. Es tat mir unendlich gut.

„Ich fahre Dich nach Hause. „

So konnte ich nicht gehen.

„Bitte nicht!“

„Gut.

Fahren wir zu mir. Ich lasse Dir ein Bad ein und wenn Du willst, erzählst Du mir, was passiert ist. „

Wir fuhren schweigend zum Haus seiner Eltern, die glücklicherweise über das Wochenende verreist waren. Ich nahm das versprochene Bad, er machte Kaffee. Wir saßen uns in der Küche gegenüber und irgendwie war die Vertrautheit aus unseren Kindertagen wieder da. Ich erzählte ihm nun alles, ohne allerdings in die Details zu gehen und fing an, mich auf eine besondere Art geborgen zu fühlen.

Er hatte mir seinen Bademantel geliehen und wir sprachen über alles, unsere Kindertage, die letzten Jahre und so vergingen drei Stunden, die wir gar nicht bemerkten. Ich ging hinüber zu meinen Eltern und schlief erschöpft ein.

Kapitel 4

So begann die Zeit mit Niklas und zum ersten Mal in meinem Leben war ich tatsächlich verliebt. Es wurden die schönsten Jahre, die ich bisher erleben durfte. Drei Wochen nach meinem „Discoerlebnis“ schliefen wir das erste Mal miteinander.

Nach meinem ersten Ereignis mit Stefan war dies die längste sexlose Zeit in den letzten Jahren. Entsprechend ausgehungert war ich auch. Niklas stellte sich als durchaus erfahrener, zärtlicher und ausdauernder Liebhaber heraus. In unserer ersten Nacht nahm ich ihm und seinem großen Schwanz wohl auch den letzten Tropfen ab. Es war wunderschön und ich war glücklich. Plötzlich spielten Geld und Konsum keine große Rolle mehr. Natürlich wollte ich nicht auf schöne Sachen verzichten, allerdings war ich nicht mehr so rücksichtslos und gierig.

Der Sex mit Niklas war göttlich und hemmungslos. Wir probierten alles aus, er besorgte es mir mit dem Dildo, den wir uns unter Freundinnen zum achtzehnten Geburtstag schenkten. Er war der erste und einzige Mann, dem ich erlaubte, es mir anal zu besorgen. Hin und wieder ließ ich ihn in meinem Mund abspritzen und es machte uns beide geil. Er ließ es sogar zu, dass ich ihn danach küsste, was ich damals als besonderen Vertrauensbeweis empfand.

Wir begannen beide ein Studium in unserer Stadt, hatten viele Freunde und galten schon als auf ewig verbunden. Das hätte mich zu dem Zeitpunkt allerdings auch nicht gestört. Wir waren glücklich und planten, uns eine eigene Wohnung zu nehmen, nun wo wir fast vier Jahre zusammen waren.

Aber irgendwie hatte ich plötzlich Angst davor, mit ihm zusammenzuziehen. Es erschien mir so endgültig zu sein, so als wenn dann mein Leben zum Stillstand kommen würde.

Ich ließ mir ihm gegenüber nichts anmerken, allerdings war er zu aufmerksam, um nicht zu spüren, dass etwas nicht stimmte. Ich wich aber allen Fragen aus. Unsere Beziehung litt merklich darunter und schließlich kam es zur Katastrophe. Am Abend vor unserem Jahrestag war ich auf einer Party bei meiner Studienfreundin Betty eingeladen. Sie wohnte mit ihren Eltern vor den Toren der Stadt in einem großen Haus. Wie üblich waren die Eltern natürlich verreist, so dass der Party nichts im Wege stand.

Ich ging alleine hin, da Niklas andere Dinge zu tun hatte. Er sollte mich später abholen. Es war ein grandioses Fest. Alle waren enorm gut drauf, ich natürlich nicht weniger. Die Blicke der Männer auf meinem Körper konnte ich förmlich spüren. Kein Wunder, da ich an diesem Abend besonders sexy aussah. Stiefel, ein kurzer Rock und ein hochgeschlossenes aber hautenges Oberteil verfehlten einfach nicht ihre Wirkung.

Unglücklicherweise wurde ich, je länger der Abend dauerte, ebenfalls geil.

Tanzen und Alkohol taten ihre Wirkung. Ich fand mich plötzlich in einer Unterhaltung mit einem Bodybuildertypen wieder, der ungeniert auf meine Brüste starrte. Es war eine lustige und anzügliche Unterhaltung. Marcel behauptete plötzlich ich würde wahrscheinlich weder BH, („Den brauchst Du doch eh nicht. „) noch einen Slip tragen. Das sei wohl auch der Grund dafür, dass alle Männer mir hinterher schauen würden. Normalerweise wären wir hier an das Ende der Unterhaltung gekommen, da mir so was wirklich zu blöd ist.

Irgendwie ritt es mich heute allerdings. Die Schmeicheleien taten mir gut und ich sah mich plötzlich wieder als die hemmungslose Frau aus meinem früheren Leben.

Dann hatte er mich soweit und wir zogen uns in das obere Stockwerk zurück. In irgendeinem Zimmer mit Bett fingen wir sofort an, uns wild zu küssen. Ich war völlig entrückt und riss ihm förmlich die Sachen vom Körper, bewunderte seine großen Muskeln und wurde grenzenlos geil.

Er zog mich ebenfalls aus.

„Was für unglaubliche Titten Du hast, Vanessa!“

Er stürzte sich sofort darauf und ich holte seinen imposanten Schwanz aus seiner Hose. Stahlhart reckte er sich mir entgegen und ich fragte mich beiläufig, wie er den wohl verstauen konnte. Ich ging vor ihm auf die Knie und ließ meine Zunge über seinen harten Schaft spielen. Dieser Schwanz machte mich an. Er stöhnte auf und fuhr mit seinen Händen durch meine Haare.

Ich küsste seine pralle Eichel und nahm sie in den Mund, während ich meine Zungenspitze über seinem Loch kreisen ließ. Sein Schwanz schien noch größer zu werden und ich hatte wirklich Mühe, ihn in den Mund zu bekommen. Ich ließ ihn nun soweit wie möglich in der feuchten Höhle verschwinden. Was für ein Gefühl, das Wissen über meine Macht kam zurück. Ich erhöhte das Tempo. Meine Lippen und meine Hand glitten über seinen Schaft.

Kurz bevor er abspritzen musste, hörte ich auf.

„Ich will noch was davon haben“ sagte ich geil zu ihm. „Leck jetzt meine Muschi!“ setzte ich hinzu.

„Nichts lieber als das. Obwohl Du göttlich bläst. “

Er nahm mich spielend leicht auf seine Arme und trug mich zum Bett. Ich spürte dabei seinen Schwanz an meinem Rücken und wurde richtig unruhig. Er legte mich ab, küsste kurz meine Brustwarzen, die natürlich schon hart waren und ein Schauer durchlief meinen Körper.

Er spreizte meine Beine und schon spürte ich seine Zunge an meinen Lippen.

„Wie unglaublich nass Du bist. Das habe ich noch nie gesehen. Du bist ja eine richtig geile Maus. “

Trotz meiner Lust verdrehte ich die Augen. Mein Los ist es wohl, ständig diese blöden, verniedlichenden Titel zu bekommen.

„Leck mich endlich!“

Er tat es und er tat es gut.

Seine Zunge umspielte meine Lippen und liebkoste dann meinen Knopf. Ich bäumte mich auf und stöhnte hemmungslos. Wieder war ich unaufhaltsam auf dem Weg in den siebten Sexhimmel. Er fickte mich nun mit seiner Zunge und ich kam zum ersten Mal an diesem Abend. Was für eine Erlösung. Ich krallte mich an seinem Kopf fest und presste ihn zwischen meine Schenkel. Woge über Woge brach über mich herein und ich wollte nicht aufhören zu kommen.

Ich beruhigte mich und sah ihn an. Sein Gesicht war über und über mit meinem Saft bedeckt. Es war mir egal, ich wollte jetzt von ihm gefickt werden und keine Zeit mit kleinen Späßen verschwenden. Fest sah ich ihm in die Augen und ließ keinen Zweifel daran, was ich wollte.

„Komm jetzt zu mir. Ich will Deinen großen Schwanz in mir spüren. “

Das ließ er sich nicht zweimal sagen.

Meine Füße über seiner Schulter drang er in mich ein. Er musste tatsächlich vorsichtig vorgehen, denn mit dieser Maschine konnte er nicht einfach so in mich hinein. Mir blieb einfach die Luft weg, dieses Gefühl fast auseinander gerissen zu werden war einfach zu übermächtig und ich war vergleichsweise eng gebaut. Schließlich gewöhnte ich mich an dieses riesige Ding und er legte nach einer kurzen Atempause los. Ich bemerkte nun wieder wie früher, dass mir der Mann eigentlich egal war, er war einfach nur ein aufgepumpter Langweiler, der das ausgesprochene Glück hatte, mich und meinen besonderen Körper an diesem speziellen Abend zu treffen.

Ich wollte nur seinen Schwanz und seinen Saft. Und seinen Schwanz gab er mir hinreichend. Er fickte mich, dass ich tatsächlich Sterne sah. Zog sich immer wieder komplett zurück, um neu in mich einzudringen. Was für ein geiles Gefühl. Ich kam wieder und er fickte mich einfach weiter. Nun drehte er mich um und stieß von hinten in mich. Seine harten und kraftvollen Stöße gingen durch meinen ganzen Körper, sein animalisches Stöhnen machte mich nur noch wilder.

Es konnte nicht lange dauern, dass er kam und ich dazu, da war ich ganz sicher.

Plötzlich flog die Tür auf und ich sah schemenhaft einen Mann im Rahmen stehen, der irgendwas in der Hand zu halten schien.

„Verpiss Dich!“

Ich schrie wie von Sinnen, meinem Orgasmus immer näher kommend. Der aufgeblasene Trottel in mir hatte es gar nicht richtig mitbekommen und stieß wie ein Bulle immer weiter.

Ich drehte mich um und feuerte ihn an, es mir noch härter zu besorgen. Ich sah nur noch, als ich wieder zur Tür blickte, dass der Spanner von zwei Anderen weggerissen wurde. Vor der Tür begann anscheinend ein heftiges Gerangel. Ich hörte weit entfernt Schreie und Rufe. Mir war es egal, denn in diesem Moment kam ich. Seine Hände an meinen Hüften feuerte der dumpfe Marcel mir seinen Saft in meine überlaufende Muschi. Ich schrie völlig enthemmt meine Gefühle heraus.

Als ich wieder zu mir kam, den Schwanz noch in mir und Marcel wild schnaufend an meinem Rücken, sah ich plötzlich Betty im Raum stehen, die mich ziemlich entgeistert und wütend anstarrte.

„Da hast Du Dir ja ein großartiges Ding geleistet. Du bist wirklich das Allerletzte. Am besten ziehst Du Dich an und verschwindest. Nimm Deinen Hengst und seine Freund oder was von ihnen noch übrig ist gleich mit und lass Dich hier nicht wieder blicken!“

Ich hatte sie noch nie so aufgebracht gesehen, verstand allerdings nur Bahnhof.

Sie machte kehrt und verließ laut schimpfend den Raum. Langsam dämmerte mir allerdings ein Teil dessen, was passiert sein musste. Niklas wollte mich abholen und wahrscheinlich war es, der in der Tür stand und von mir angeschrien wurde. Ich sackte auf dem Bett zusammen und die Erkenntnis legte sich immer schwerer auf mich. War das wirklich passiert? Das konnte ich nicht glauben. Ich stieß Marcel, der jetzt nur noch dumm glotzte von mir und schrie ihn an, er solle mich in Ruhe lassen und es nicht wagen, mich noch einmal anzufassen.

Ich suchte meine Sachen zusammen, zog mich an und stürmte aus dem Zimmer. Von der Party war kaum noch etwas zu sehen, die Musik war aus und die verbliebenen Gäste standen in kleinen Gruppen zusammen, schienen wild zu diskutieren.

Als sie mich sahen, verstummten die Gespräche und alle starrten mich an. Zwei weitere auf-geblasene Muskeltypen, die ich als die Freunde von Marcel erkannte, saßen auf zwei Stühlen und sahen übel mitgenommen aus, wie nach einem Kampf.

Nur konnte dieser Kampf nicht gut für sie ausgegangen sein. Ich muss ein völlig verstörtes Gesicht gemacht haben, denn plötzlich kam Betty auf mich zu und fragte mich, ob ich völlig den Verstand verloren hätte. Als ich nicht reagierte, fasste sie mich am Arm und zog mich in die Küche. Die Tür fiel mit einem lauten Knall ins Schloss.

„Was ist denn passiert?“

Ich stellte die Frage, obwohl ich schon ahnte was ungefähr los war.

Betty begann ihren Bericht und hatte Mühe, ihre Stimme im Zaum zu halten.

„Vor ungefähr einer halben Stunde kam Niklas mit einer Rose ins Haus. Er wollte Dich, an-scheinend wie besprochen, abholen. Er konnte Dich allerdings nicht finden. Ich wusste auch nicht, wo Du hättest sein können. Einer der beiden gehirnlosen Muskelidioten hat ihm dann grinsend gesteckt, dass Du Dich gerade im oberen Stockwerk sicherlich gut amüsieren und bestimmt keine Störung dulden würdest.

Niklas und ich verstanden wohl beide gleichzeitig. Ich wollte ihn noch aufhalten, da war er schon auf dem Weg nach oben, die beiden Trottel im Schlepptau. Schon bei der ersten Tür hatte er Erfolg. Auf halber Treppe hörte ich eindeutiges Stöhnen und gleich danach Dich schreien, dass er sich verpissen soll. Deine Anfeuerung danach ging schon fast im Lärm der Schlägerei unter, die danach ausbrach. Die beiden Trottel waren nämlich jetzt auch oben und versuchten, Niklas wegzureißen.

Dummerweise wussten sie nicht, dass Niklas seit vielen Jahren Kickboxer ist und wurden von ihm, der völlig von Sinnen war, regelrecht auseinander genommen. Das Ergebnis sitzt da draußen. Über allem lag Euer orgastisches Gestöhne. Es war anscheinend bis unten zu hören. Soll ich noch mehr erzählen?“

Nein, ich hatte genug und war wie betäubt. Reglos saß ich auf meinem Stuhl. Sie erzählte mir noch, dass Michael, Bettys Freund, es mit zwei anderen Männern geschafft hat, Niklas von den beiden Trotteln abzubringen.

Sie waren dann mit ihm rausgegangen.

„Was hast Du Dir dabei eigentlich gedacht?“

Plötzlich drehte ich durch.

„Was soll das eigentlich? Bist Du meine Mutter? Ich bin Dir doch keine Rechenschaft schuldig. “

Wieder ein Beweis für meine unbedingte Kontrolle in allen Situationen. Betty schüttelte nur verständnislos den Kopf und sagte, es sei wohl das Beste, wenn ich jetzt gehen würde.

Ich sollte sie anrufen, wenn ich wieder soweit hergestellt wäre. Außerdem sollte ich es vermeiden, Niklas über den Weg zu laufen. Eine Freundin fuhr mich nach Hause, obwohl es ihr sichtlich unangenehm war. Ich legte mich ins Bett und begann, hemmungslos zu weinen. Es dauerte drei Tage, bis ich Niklas unter die Augen treten konnte. Ich wollte ihm von meiner Angst erzählen, mit ihm zusammen zu ziehen aber es klappte vorne und hinten nicht.

Ich bekam vor Scham nicht viel heraus. Er sagte, er sei noch nie so gedemütigt worden. Er werde das Hauptstudium in einer anderen Stadt absolvieren. Er bat mich zu gehen und mich in der nächsten Zeit von ihm fernzuhalten. Das Ganze dauerte vielleicht fünfzehn Minuten. Das war tatsächlich das letzte Mal, dass ich ihn sah. Ich nahm, so unglaublich das war, mein altes Leben wieder auf, was mir problemlos gelang und versuchte, diesen Abend zu verdrängen.

Kapitel 5

Bis jetzt. Nun stand er vor mir und die nichtbewältigte Vergangenheit kam zurück. Ein Abend, der alles zerstört hatte.

„Wahrscheinlich hast Du keine Ahnung, was Du angerichtet hast. “

Die Worte wirkten nach. Da ich es geschafft hatte, alles komplett zu verdrängen, hatte ich wirklich keine Ahnung. Er begann dann ruhig und kontrolliert davon zu erzählen, wie es ihm danach ergangen ist.

Meine Ohrfeige hatte er einfach ignoriert. Die Zeit in München hatte ihn geheilt, er hatte viele Freunde gefunden, war mit zwei Frauen zusammen aber es sei nichts aktuell. Ich fing wieder an zu weinen und sagte, wie leid mir alles täte. Er winkte nur ab und sagte, es wäre vergangen und für ihn endgültig abgeschlossen. Er nahm mich sogar in den Arm und ich war erleichtert. Er schlug vor zu warten, bis ich mich wieder beruhigt und mich hergerichtet hätte.

Danach sollten wir wieder zur Party gehen. Unter seinem unvergleichlichen Lächeln schmolz ich dahin. Aber er trieb mich zur Eile.

„Wir werden bestimmt schon vermisst. “

Nach dem ich mich frisch gemacht hatte, gingen wir zurück und es hatte den Eindruck, als sei nichts geschehen. Nur die wenigen Gäste, die wussten, was damals geschehen war, konnten sich wohl einen Reim auf unsere Abwesenheit machen. Den Rest des Abends verbrachten wir größtenteils zusammen, Sandra war abgemeldet.

Zumindest ein schöner Erfolg. Wir hatten noch viel Spaß an diesem Abend. Er war mit einer Gruppe von Leuten gekommen, die mit einer meiner Freundinnen bekannt waren, deshalb erfuhr ich auch nichts von seinem Besuch. Er stellte mich ihnen vor und nun ging der Abend für mich erst richtig los. Wir tanzten ausgelassen, lachten viel und ich hatte den Eindruck, wir könnten die Distanz tatsächlich wie-der überbrücken. Der Alkohol trug nun zusätzlich zu meiner guten Stimmung bei.

Es wurde immer später und die meisten Gäste verabschiedeten sich, die meisten fuhren nach Hause, einige blieben über Nacht. So waren wir zum Schluss nur noch eine kleine Gruppe. Alle kannten sich bereits von früher und der Abend bekam so einen schönen Ausklang. Schließlich brachen dann alle auf und ich zeigte Niklas und einem seiner Freunde ihre Zimmer für die Nacht. Das Haus war glücklicherweise groß genug, um einigen Gästen noch separate Schlaf-möglichkeiten anbieten zu können.

Anschließend musste ich natürlich noch mal nach Benny schauen, den ich in der Zwischenzeit wieder völlig vergessen hatte. Er und seine beiden Freunde wirkten immer noch bewusstlos, so dass ich das Zimmer schnell wieder verlassen konnte. Der Abend mit Niklas hatte mir sehr gut getan. Merkwürdig wie schnell es uns gelang, nach all den Jahren und allem was geschehen war, wieder zu einer wunderbaren Vertrautheit zurückzufinden. Als ich auf mein Zimmer gehen wollte, hörte ich noch, wie er sich mit Tommy, seinem Freund unterhielt.

Ich spürte plötzlich, wie sehr er mir fehlte und in mir stieg das Verlangen nach einer gemeinsamen Nacht mit ihm auf. Die Nässe zwischen meinen Beinen war nicht mehr zu verleugnen. Allerdings war ich auch sehr unsicher, ob ich das heute riskieren sollte. Im Haus der Eltern meines aktuellen Freundes. So setzte ich mich auf mein Bett und war hin und her gerissen. Ich zog mich aus, konnte allerdings zu keiner Entscheidung kommen. Träumerisch stellte ich mich vor einen Spiegel und betrachtete meinen Körper.

Meine schönen und vollen Brüste, meine flacher Bauch und meine langen Beine mit der straffen Haut erfüllten mich mit Stolz. Wieder einmal war ich mir bewusst, einen perfekten Körper zu besitzen. Und dieser Körper schrie nach Liebe. Ich sah meine glänzenden Lippen und mir war plötzlich klar, dass meine eigene Perfektion einen Mann verdiente, der dem entsprechen konnte. Mir wurde klar, dass ich mich nicht weiter an Benny vergeuden konnte. Ich wollte Niklas und zwar sofort.

Die Tragweite meiner Entscheidung nicht wirklich begreifend, schlüpfte ich in meine hohen, offenen Schuhe und legte mir meinen Morgenmantel aus diesem schönen, seidenen Material an. Ansonsten war ich nackt.

Vorsichtig öffnete ich die Tür. Der Flur lag ruhig vor mir. Zu Niklas Zimmer waren es nur ein paar Schritte. Ich überquerte rasch den Flur und trat ohne anzuklopfen ein. Natürlich hatte ich mir keine Gedanken darüber gemacht, was geschehen könnte, wenn ich jemandem im Flur begegnen würde oder Tommy sich bei Niklas aufhalten würde.

Aber ich hatte Glück. Als ich durch die Tür trat, sah ich, dass er allein war. Er zog sich gerade aus. Ich blieb an der geschlossenen Tür stehen und sah ihn an. Bis auf sein Hemd hatte er bereits alles abgelegt. Und dieses Hemd zog er sich gerade über den Kopf. Mir schoss idiotischer Weise durch den Kopf, wie viele Männer ich kenngelernt hatte, die ihr Hemd zugeknöpft über den Kopf zogen. Ich betrachtete seinen durchtrainierten, starken Körper, der durch und durch fit wirkte.

Dabei war er aber nicht wirklich muskulös, eher drahtig. Der schlanke Oberkörper mit seiner spärlichen Behaarung, der flache Bauch, auf dem sich seine Muskeln abzeichneten, die kräftigen aber schlanken Oberschenkel und seine, tatsächlich, schönen Füße. Und in der Körpermitte baumelte sein fantastischer großer Schwanz, der mir soviel Freude bereitet hatte. Sein Penis war nicht so eine unglaubliche Maschine, wie der von Marcel aber trotzdem sehr imposant. Ich erinnerte mich daran, wie Niklas mich zum ersten Mal anal genommen hatte und ich dachte ich müsse zerreißen.

Es tat zuerst unglaublich weh und ich wollte schon abbrechen, dann war es allerdings geiler als alles, was ich erlebt hatte. Trotzdem hatte selbst ich nicht die Kraft, mich häufig von ihm durch die Hintertür nehmen zu lassen.

Beim Anblick seines schönen Körpers war mir allerdings klar, dass heute alles passieren konnte und alle Bedenken waren wie fortgewischt. Er hatte nun sein Hemd ausgezogen und erblickte mich. Das Hemd in einer Hand schaute er mich überrascht an.

Ich ging zwei Schritte auf ihn zu und fand als erste meine Sprache wieder. Allerdings auch diesmal wieder, ohne eine Sternstunde der Eröffnungswörter zu erleben.

„Erinnerst Du Dich noch an mich?“

Ich fragte mit unschuldigem Augenaufschlag und ließ meinen Morgenmantel zu Boden gleiten. Er starrte mich an und brauchte einen kurzen Augenblick, um sich zu fassen.

„An jede Pore. “

Er kam zielstrebig auf mich zu.

Unsere Zungen trafen sich und es war wie ein Stromschlag. Es war ein alles verzehrender Kuss, die Welt schien stillzustehen und alles um uns herum versank. Als wir voneinander abließen, sah er mich mit seinem unvergleichlichen Lächeln an.

„Jede Frau, mit der ich zusammen war, musste Dir standhalten. Du warst immer in meinem Kopf. “

Ich dachte kurz darüber nach, wie viele Frauen er wohl gehabt haben mochte, dachte dann an Sandra und wollte schon beleidigt sein, da sie seinen Vorstellungen offensichtlich sehr entsprochen hatte, wischte den Gedanken allerdings beiseite.

„Du bist die schönste Frau, die ich je gesehen habe, Vanessa. „

Es war ein wenig schwülstig aber es machte mich glücklich. Ich bemerkte, dass sich sein schöner Schwanz schon leicht aufgerichtet hatte. Niklas ging einen halben Schritt zurück und betrachtete mich noch einmal. Dann drehte er mich entschlossen herum und wir standen vor einem großen Spiegel. Er umfasste mich von hinten und legte seine Arme um mich.

Ich spürte seinen Schwanz unaufhaltsam an meinem Rücken wachsen. Seine Hände streichelten fest aber zärtlich über meinen Körper, während wir uns im Spiegel ansahen.

„Deine Haut ist so wunderbar weich und zart und trotzdem fest. “

Er umspielte meine Arme und seine Hände wanderten zu meinen Brüsten. Er hob sie leicht an, wie um ihr Gewicht zu prüfen.

„Du hast die perfektesten und geilsten Titten, die ich gesehen habe.

Er fasste etwas fester zu und unwillkürlich begann ich zu seufzen. Niklas konnte meinen Körper würdigen und dass er ihn merklich scharf machte, erfüllte mich mit Stolz. Er zwirbelte kurz meine aufgerichteten Brustwarzen und ich zuckte zusammen. Wieder durchfuhr ein Stromschlag meinen Körper und ich spürte, wie meine Säfte immer stärker zusammenflossen. Dieser Mann war meine Erfüllung. Nur bei ihm spürte ich diese besondere Geilheit. Seine Hände wanderten weiter über meinen Körper, er lobte meinen flachen Bauch und zelebrierte meinen Körper regelrecht.

„Dein fester und runder Po ist himmlisch. Dich von hinten zu ficken, ist eine Offenbarung. „

Ich hätte meinen Po eher als Problemzone bezeichnet, war von seinen Worten allerdings zu sehr gefangen, um Protest einlegen zu können.

„Deine langen Beine scheinen in den Himmel zu wachsen. Mit diesen geilen Schuhen sehen sie einfach göttlich aus. „

Er ließ sich Zeit und schien jede Sekunde zu genießen.

Ich spürte dabei aber seinen mittlerweile harten Schwanz in meinem Rücken und wurde immer nervöser. Längst konnte ich seine Zärtlichkeiten nur noch mit Seufzern beantworten.

„Das mit Abstand schärfste an Dir ist allerdings“, und dabei ließ er seine Hände, endlich, zwischen meine Beine gleiten und strich zart über meine geschwollenen Lippen, „dass Du immer noch regelrecht auszulaufen scheinst, wenn Du geil wirst. “

Und dabei drang er ohne Vorwarnung mit einem Finger in meine überquellende Muschi ein.

Ich knickte leicht in den Knien ein und stöhnte laut auf. Jegliche Zurückhaltung war wie weggeblasen. Dass wir im Haus von Bennys Eltern waren und eine Entdeckung sehr peinlich sein konnte, war jetzt einfach egal. Ich gab mich seinen Fingern hin und meine Hand suchte seinen Schwanz. Ich ließ meine Hand seinen Schaft auf und ab gleiten und spürte seinen heißen Atem an meinem Hals.

„In wenigen Minuten wirst Du darum betteln, von mir gefickt zu werden.

Ich hätte es jetzt schon getan, wollte seiner Arroganz allerdings widerstehen. Sein Daumen umspielte meinen Knopf und er drang mit einem weiteren Finger in mich ein. Seine Hand musste vor Nässe triefen. Ich spürte meine Säfte förmlich fließen. Die andere Hand umspielte meine Brüste, griff nun fest zu. Ich wand mich an seinem Körper, konnte mich ansonsten nur noch an ihm festhalten. Er fickte mich nun mit zwei Fingern und ich war nur noch grenzenloses Verlangen.

Ich musste gleich kommen, es konnte nicht mehr lange dauern. Mein Atem kam stoßweise, sagen konnte ich nichts mehr. Seine Hand streichelte von meinen Brüsten zu meinem Po, während die andere immer noch ausdauernd meine Muschi bearbeitete. Seit meiner ersten Zeit mit Niklas rasierte ich mir immer meine Lippen und ließ einen schmalen Streifen darüber stehen. Die Hand an meinem Po blieb nicht untätig, knetete eine Hälfte und drang in den Spalt ein. Unvermittelt spürte ich einen Finger an meiner Rosette und stöhnte laut auf.

Es war einfach zu viel. Der Finger erhöhte den Druck, der drei Jahre unberührte Muskelring gab nach und ich kam. Es gab nun kein Halten mehr. Ich stöhnte und wimmerte und es war wie eine Erlösung.

„Bitte fick mich Niklas, bitte gib mir Deinen Schwanz!“

Ich hätte mich ohrfeigen können für diesen Satz, den ich eigentlich vermeiden wollte aber es ging nicht mehr. Ich wollte jetzt von ihm genommen werden.

„Ich werde Dich ficken, die ganze Nacht. In Deine hungrige Muschi, Deinen engen Arsch und Deinen göttlichen Mund. Wir haben einiges nachzuholen!“

War das jetzt eine Drohung oder ein Versprechen? Ich war mir noch nicht sicher. Allerdings wollte ich von ihm genommen werden, hart und ausdauernd. Wie früher. Ich drehte mich um, ging blitzschnell in die Knie und nahm gierig seinen harten Schwanz in den Mund.

Vor Geilheit und Überraschung durch diese Attacke drang ein kehliger Laut aus seinem Mund. Sein Schwanz wurde noch größer und härter. Wäre ich nicht so unglaublich fickerig gewesen, ich hätte es diesem arroganten Kerl gezeigt. Aber das musste bis später warten. Er dachte wohl ähnlich, zog mich hoch und bugsierte mich zum Bett. Ich spreizte meine Beine automatisch und spürte, wie er seinen großen Schwanz an meine Lippen führte. Eigentlich war das immer der ganz besondere Moment.

Die mächtige Eichel rieb ein paar Mal über meinen Hügel.

„Mach schon, fick mich endlich!“

Ich hielt es kaum aus. Meine Lippen traten für dieses schöne Gerät ehrfürchtig beiseite und er schob sich vor. Nach einer für mich viel zu langen Zeit war er endlich ganz in mir, er blickte mir in die Augen und küsste mich. Endlich, dachte ich und genoss kurz dieses unglaublich schöne Gefühl von ihm ausgefüllt zu sein.

Dann begann er zu stoßen, langsam, kräftig, macht-voll. Ich war nur noch grenzenlose Lust. Er umfasste hart meine Brüste oder umspielte meinen Knopf. Dann hielt er meine Hüften und stieß zu wie ein Dampfhammer. Ich spürte nur noch seinen Schwanz.

„Mein Gott, Du bist zum Ficken geboren, Vanessa!“

Und dann…Erlösung! Ich kam und kam und es wollte nicht aufhören. Ich rief seinen Namen. Ich sah und hörte nichts mehr, sondern spürte nur noch.

Laut nach mir rufend, spritzte er seine heiße Ladung in mir ab. Schubweise und ohne enden zu wollen, wie es mir schien. Ich spürte ihn zucken und spritzen und war der Ohnmacht nahe. Das hatte ich noch nie erlebt. Schweißgebadet wurden wir beide leiser und genossen die Ausläufer unserer unglaublichen Orgasmen. Er wurde ruhiger und verharrte immer noch hart und groß in mir. Wir brauchten beide eine geraume Zeit, um wieder zu uns zu kommen, küssten uns schließlich leidenschaftlich.

Ich war glücklich, ich war zu hause. Langsam und immer noch benommen, begannen wir uns zu streicheln.

„Ich hätte nicht zu hoffen gewagt, dass Du heute wirklich zu mir kommst. Du bist unglaublich, ich liebe Dich, Vanessa!“

Die Worte waren wie Honig für mich und zur Bestätigung küsste ich ihn nur, sah ihn zärtlich an, von dem Moment gefangen. Er zog sich aus mir zurück und mir entglitt ein Seufzen.

Wir lagen nebeneinander, hielten uns fest und fingen schließlich an, zu plaudern. Während andere Männer nun sicherlich Mühe gehabt hätten, wach zu bleiben, war Niklas immer noch voll da. Aber ich wollte mich nicht nur nett unterhalten.

„Wir sind hoffentlich nicht fertig. Mal sehen, ob Du Deinen Versprechungen auch Taten folgen lassen kannst. “

Mit diesen Worten, glitt ich an seinem Körper hinab, schaute interessiert auf seinen Schwanz, der sich nun etwas zurückgezogen hatte und nahm ihn in den Mund.

Nun war ich die Aktive und lockte seinen Schwanz aus seinem Versteck. Er wuchs schnell zu beachtlicher Form und Größe und ich zeigte ihm, dass ich in den letzten Jahren nichts verlernt hatte. Ich ließ meine Zunge um seinen Schaft streichen und hielt ihn mit einer Hand. Ich spielte an seiner Eichel, drückte meine Zunge in sein Loch. Er schmeckte nach uns beiden, herb, salzig, geil. Ich merkte, wie ich selbst zurückkam und hörte ein Seufzen aus seinem Mund.

Selbst sein Stöhnen hörte sich für mich geiler an, als das anderer Männer, die nach meiner Meinung eher grunzten wie Tiere. Ich blickte zum Spiegel, bemerkte die immer noch anwesende Röte in meinem Gesicht bis zu meinen Brüsten herunter und sah mir selbst dabei zu, wie ich den stolzen Schaft in meinem Mund verschwinden ließ. Meine Behandlung gefiel ihm anscheinend, denn sein Stöhnen war schon wieder deutlich lauter. Seine Finger waren wieder an meiner Muschi.

Es gefiel ihm schon immer, seinen Saft aus meiner Muschi hervorquellen zu sehen.

„Du siehst einfach geil aus, Du unersättliches Luder. “

Er bestätigte er meinen Verdacht. Ich hatte das Heft anscheinend wieder fest in der Hand und erhöhte mein Tempo. Hand und Lippen flogen nun an diesem genialen Stängel entlang. Noch nie in meinem Leben war ich so heiß. Es stellte einfach alles in den Schatten.

Er schob wieder zwei Finger in meine Muschi und ich stöhnte, seinen Schwanz im Mund, auf.

Ich spürte ihn schon zucken, dass war mir allerdings zu früh. Deshalb entließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund und gab mich voll und ganz seinen Fingern hin. Mein Stöhnen erfüllte den Raum. Schließlich und mit einem Seufzer entzog ich mich ihm und setzte mich auf ihn. Ich blickte ihm tief in die Augen und küsste ihn, nahm dann wieder sein hartes Ding in die Hand und ließ ihn in mich gleiten.

Wieder wollte mich alles hinfort spülen und ich genoss das Gefühl, ihn in mich aufzunehmen. Ich verharrte einen Augenblick und musste mich regelrecht losreißen. Mein Becken kreiste und bewegte sich auf und ab. Sein schöner Körper unter und sein Schwanz in mir waren wie eine Droge. Ich wurde regelrecht high, geil war ich ohnehin. Dieser Mann war das Beste, was mir in meinem Leben widerfahren war. Soviel war mir klar. Seine Hände lagen wieder an meinen Brüsten.

„Ich liebe Deine Titten, Vanessa“, stöhnte er, „Du bist so gut. “

Das wusste ich natürlich aber aus seinem Mund war es einfach zu schön. Ich steigerte mein Tempo.

„Besorg 's mir richtig, Du kleine Sau. Du bist so heiß, so geil, so eng!“

Er feuerte mich an und unterstützte seinen Satz mit drei harten Stößen, während er mein Becken festhielt.

Ich kam sofort und fiel fast auf seinen Oberkörper, riss mich allerdings zusammen und fickte ihn weiter. Dieser unglaubliche Mann trieb mich zu wahren Höchstleistungen. Kurze Zeit später kam ich tatsächlich noch mal und wurde wieder hinfort gespült. Ich spürte, dass er nun auch nicht mehr konnte. Ich war darauf gefasst, seinen Saft zu spüren, doch er überraschte mich.

„Lass mich in Deinem heißen Mund kommen. “

Ich war zu geil, um groß nachzudenken, ließ ihn herausflutschen und nahm seinen Schwanz in die Hand.

Gierig stülpte sich meinen Mund über seine rotgeschwollene Eichel und nahm wieder diesen einzigartigen Geschmack und den Geruch nach reinem Sex wahr. Ich konnte ihm direkt in die Augen sehen, bewegte meinen Kopf ein paar Mal und schon spürte ich es aus ihm herausschießen. Im letzten Moment konnte ich meine Zunge in Position bringen, damit er nicht in meinen Rachen spritzte. Er bäumte sich auf und umfasste meinen Kopf. Er drückte mich auf seinen pochenden Schwanz und um der Mengen her zu werden, schluckte ich schließlich auch.

War mir früher noch übel geworden, hatte ich mich mit der Zeit daran gewöhnt. Es war kein fürstlicher Geschmack aber erträglich. Und das Machtgefühl dabei erregte mich immer. Sein Saft lief allerdings auch aus meinem Mund heraus und quoll auf seinen Schwanz zurück und über meine Finger. Auch das gefiel mir schon immer. Er beruhigte sich und ich sah meinen spermaverschmierten Mund im Spiegel. Ich musste lächeln, sah Niklas an und küsste ihn.

„Dein Mund ist so heiß wie Deine Muschi.

Ich danke Dir. „

Diesen Mann würde ich immer lieben. Er brachte unglaubliche Dinge aus mir hervor. Meine ganze Leidenschaft würde ich nur mit ihm ausleben können. Wir lagen wieder neben-einander, hielten uns fest und küssten uns immer wieder. Er streichelte zärtlich meinen Körper und erzählte mir, wie er in München einer seiner Freundinnen in den Mund gespritzt hatte und sie vor Überraschung völlig entgeistert aufsprang und in ihrer WG über den Flur zur Toilette gerannt war.

Dabei war sie zwei ihrer Mitbewohner über den Weg gelaufen. Zunächst war sie vor Scham wie erstarrt, fand es später aber doch lustig und blies dann mit Begeisterung seinen Schwanz. Normalerweise wäre ich eifersüchtig gewesen, dass es in seinem Kopf noch andere Frauen gab, an die er sich gerne erinnerte. Außerdem konnte ich gut daran erinnern, wie ich das erste Mal auf Sperma in meinem Mund reagiert hatte. In dieser Nacht war allerdings alles anders, ich wusste, dass ich ihn liebte und er mich.

Wir lachten deshalb beide darüber.

Die erotische Stimmung knisterte förmlich in der Luft. Der Raum roch nach Sex, woran sicherlich auch meine überlaufende Muschi nicht ganz unbeteiligt war. Die Bedeutung von Pheromonen im Tierreich wurde hier praktisch bewiesen. Unsere Unterhaltung drehte sich immer stärker nur um unsere früheren Erlebnisse miteinander und mit anderen Partnern. Wir wurden beide wieder so geil, dass wir anfingen, uns intensiver zu küssen und zu streicheln.

Seine Hand erforschte wieder meine geschwollenen Lippen und widmete sich meinen Brüsten. Obwohl ich schon sehr empfindlich war, wollte ich einfach mehr. Sein Schwanz zeigte schon wieder unbedingten Einsatzwillen und ich wollte ihm helfen, sich zu seiner imposanten Größe aufzurichten. Mein Mund schloss sich wieder um seinen Schaft und ein wohliges Stöhnen war aus Niklas Mund zu hören. Ich wollte ihm nun wieder die aktive Rolle überlassen, legte mich auf den Rücken.

„Fick mich jetzt, gib mir Deinen großen Schwanz.

Er lächelte verschmitzt.

„Dann will ich mal sehen, was ich für Dich tun kann, Du geile Maus. Es ist noch was offen. “

Das auch er mir einen dieser albernen Namen gab, sollte mich eigentlich wehmütig werden lassen aber ich war sofort bereit ihm zu verzeihen, denn sein hartes Rohr befand sich schon an meinen Lippen. Mit einem einzigen Rutsch stieß er in mich hinein und fickte sofort hart drauflos.

Er hielt meine Hüften und rammelte ohne Rücksicht auf Verluste. Ich war mittlerweile so aufnahmebereit und schon wieder so geil, dass es mir nur recht war. Da er, sein „Erlebnis“ mit Sandra mitgerechnet, an diesem Abend schon dreimal gespritzt hatte, war er entsprechend ausdauernd. Er bedeutete mir, mich umzudrehen und zog seine Stange aus mir heraus. Ich seufzte wieder über diesen Verlust, fügte mich aber und reckte ihm meinen Hintern hin. Lässig strich er mit seinem Schwanz ein paar Mal über meine Muschi und stieß dann wieder zu.

Ich sah schon wieder Sterne, diese Position war wirklich meine liebste mit einem talentierten Mann und Niklas war einer. Wieder war einer seiner Finger an meiner Rosette und drang in mich ein. Ich spürte, wie mein Orgasmus wieder unaufhaltsam über mich rollte, schrie und feuerte ihn an. Ich wurde einfach hinweggeschwemmt. Es war göttlich. Diese fantastischen Gefühle sind nicht zu beschreiben. Glücklicherweise war ich wieder so hemmungslos, dass ich mir über eine Entdeckung keine Gedanken machte.

Plötzlich zog er sich wieder aus mir zurück. Schon wollte ich protestieren, da fühlte ich, wie eine Hand meine Pobacken ein wenig spreizte und sein nasser Schwanz an meine Rosette drückte. Mit etwas besorgtem Blick drehte ich mich um, denn ich war an seinen großen Schwanz in meinem Po nicht mehr gewöhnt und er wollte ohne weitere Vorkehrungen in mich eindringen. Er war zu diesem Zeitpunkt allerdings wohl schon zu entrückt, um es wirklich wahrzunehmen.

„Dein Arsch ist einfach zu geil und zu schön, um ihn ungenutzt zu lassen. Entspann Dich. „

Männer neigen in dieser Phase eindeutig zu vulgären Worten, wie mir immer wieder auffiel. Ich versuchte aber mich zu entspannen und schon spürte ich, wie der Druck zunahm und diese vorwitzige Eichel langsam in mich eindrang. Es tat aber einfach nur weh. Zum Glück war ich selbst soweit, dass ich es wieder einmal ausprobieren wollte.

Seine Finger hatten hervorragende Vorarbeit geleistet, hatten mich neugierig gemacht. Der Schmerz ließ sich allerdings nicht leugnen und ich hatte wieder das Gefühl, zerreißen zu müssen. Ähnlich wie damals bei Marcel, der allerdings nur in meine Muschi eindrang. Vorsichtig drang er vor, bis er schließlich ganz in mir war. Er ließ mir Zeit, mich an dieses wahnsinnige Gefühl zu gewöhnen und er selbst musste die Enge wohl auch erst verkraften.

„Mein Gott ist das geil, Du scheinst meinen Schwanz zerdrücken zu wollen.

Ich wollte ihn darauf aufmerksam machen, dass er mich im Gegenteil eher zu zerreißen drohe, vergaß es aber schnell, als er seine Finger zu meinem Knopf führte. Ich stöhnte auf und hatte mich langsam an diese unglaubliche Spannung gewöhnt. Er fing langsam an zu stoßen, ohne seine Hand von meiner Muschi zu nehmen. Ich ließ meinen Oberkörper nun endgültig auf das Bett fallen und gab mich seinen Stößen hin.

Es wurde immer schärfer, er war immer noch vorsichtig, wurde aber schneller. Ich spürte nun wieder, wie ich davongetragen wurde und übernahm den „Job“ an meiner Muschi nun selbst. Hemmungslos rieb ich mich, wurde immer geiler und lauter und Niklas fickte mich, meine Hüfte festhaltend, immer härter. Ich kam wieder und spürte nun auch, dass er auch nicht mehr lange aushalten konnte.

„Ich komme, ich komme, ja, ist das geil!“

Er stöhnte und fickte nun wie von Sinnen und explodierte mit gewaltiger Wucht in mir.

Dass er immer noch so potent war, machte mich sprachlos.

Er wurde leiser und beruhigte sich schließlich, während er immer noch leise Seufzer der Erlösung und der Erschöpfung ausstieß. Sein Schwanz glitt aus mir heraus und ich fühlte mich ziemlich geöffnet aber restlos befriedigt. Er nahm mich in die Arme und hielt mich fest. Ich fühlte wieder wahres Glück und Erfüllung als wir uns küssten und streichelten. Nun war es allerdings langsam um ihn geschehen.

Ich bemerkte, dass er kaum noch die Augen offen halten konnte und immer wieder kurz einnickte. Mit einem letzten Kuss überließ ich ihn seinem verdienten Schlaf. Schließlich war er schon 26. Auch ich schlief kurz ein, erwachte nach kurzer Zeit glücklicherweise allerdings wieder. Er schlief tief und fest und sah wunderbar friedlich aus. Ich küsste ihn noch einmal sanft und ging zurück in mein Zimmer. Deutlich spürte ich, dass der aufregende Tag und die anstrengende aber sehr geile Nacht ihre Spuren hinterlassen hatten.

Ich war wie gerädert, spürte immer noch Niklas Schwanz in mir und musste jetzt dringend schlafen. Sein Sperma lief aus meinem Po und klebte an mir aber für eine Dusche war ich zu schwach. Mir war allerdings klar, dass ich eine Entscheidung treffen musste. Mein Studium neigte sich dem Ende entgegen. Ich musste jetzt die Weichen stellen und meine Ziele neu überdenken. Sollte ich mein hemmungsloses Leben bei den Reichen und Schönen weiterleben oder sollte ich mich für Niklas entscheiden.

Mir war klar, dass eine solche Aktion wie mit Marcel sich nicht wiederholen durfte aber konnte ich es letztendlich vermeiden? Ich liebte Niklas, er war der Mann meines Lebens, dass war mir so klar wie nichts anderes in meinem Leben. Meine Hemmungslosigkeit hatte mir allerdings schon einmal einen Strich durch die Rechnung gemacht. Und die Verlockungen der anderen Seite waren sehr stark. Und was würde Niklas überhaupt dazu sagen? Konnte er sich eine Beziehung mit mir noch vorstellen? Ein innerer Kampf entbrannte und ich wusste in diesem Moment, dass die Entscheidung mein Leben mehr als alles Andere prägen würde.

Ich musste mich entscheiden. Nur nicht mehr in dieser Nacht.

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