Lustsommernacht

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Diese Geschichte ist für Cadia

Es ist halb sieben abends. Ich habe noch eine knappe Stunde, bis ich mit ihr treffe. Ich bin aufgeregt. Nackt stehe ich vor dem Spiegel und creme mich ein; ich habe mich rasiert — und zwar nicht im Gesicht: Mein Oberkörper glänzt leicht durch die frisch aufgetragene Lotion und mein Brustwarzen stehen rosa vor; meine Hände gleiten tiefer und verteilen die milchige Lotion; die Finger umschliessen meinen Penis und massieren die Hoden sanft; nun schwillt das Glied an und baumelt halbsteif und ohne durch ein einziges Härchen gestört zwischen den Schenkeln.

Erregung fliesst prickelnd wie Sekt durch meinen Körper. Ich weiss nicht, was sie mit mir vor hat, ich soll mich überraschen lassen, hat sie gesagt. Meine Freude, sie zu sehen, den Abend mit ihr zu verbringen, ist riesengross; und mit der Vorfreude wächst auch die Erregung, die Lust auf sie. Noch einmal begutachte ich mich vor dem Spiegel. Nicht dass ich eitel wäre, aber ich will ihr gefallen, ich will schön sein für sie.

Im Schlafzimmer liegen die Kleider schon auf dem Bett. Eine sandfarbene, leichte Leinenhose und ein schwarzes Muskelshirt. Das Shirt ist eng und liegt satt an meinem Oberkörper an. Dazu kommen Boxerbriefs und schwarze Sneakers. Die Wahl der Kleider stammt nicht von mir. Sie hat mir aufgetragen, was ich anziehen soll. Ich habe keine Ahnung, weshalb sie gerade diese Hose und dieses T-Shirt für mich gewählt hat. Mein Penis ist immer noch halbsteif und formt eine ordentliche Beule, nachdem ich die Boxerbriefs über den Po hochgezogen habe.

Auch die Leinenhose wölbt sich sichtlich. Einige Spritzer Joop! an Handgelenke und an den Hals unter den Ohren — so riecht man den Duft beim Umarmen wundervoll — und ich bin bereit. Die Minutenzeiger auf der Uhr in der Küche rücken viel zu langsam vor, doch endlich ist es soweit.

Ich verlasse das Haus, gehe leicht und beschwingt und mit wohliger Nervosität zur Bushaltestelle. Wenig später stehe ich an der vereinbarten Strassenecke am Anfang der Fussgängerzone in der Innenstadt.

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Sie ist noch nicht hier. Viele warten hier auf ihre Verabredung, es ist ein bekannter Treffpunkt. Immer wieder wechsle ich Position um in alle Richtungen schauen zu können, obwohl ich mir sicher bin, aus welcher sie kommt.

Und dann steht sie vor mir. Eigentlich will ich ihr um den Hals fallen, sie in meine Arme schliessen, sie küssen, doch ich kann mein Augen nicht von ihr lösen. Sie ist so wunderschön.

Sie trägt ein kurzes Kleidchen, sommerlich leicht und so kurz, dass sich alle Männer nach ihr umdrehen, um einen Blick auf ihre nackten Beine zu werfen. Das Kleidchen endet nur unmerklich unter ihrem Po, ist dunkel mit blumenähnlichen Mustern und vorne durchgehend geknöpft. Die Schultern sind frei. Ihre Füsse stecken in braunen Sandaletten. Die halbhohen Absätze heben ihren ohnehin knackigen Po noch etwas an.

„ Hallo Cadia, „ bringe ich endlich hervor und lege meine Lippen sanft auf die ihren.

Sie duftet wundervoll weiblich. „ Du bist so schön… „

„ Hallo, mein Liebster, „ haucht sie in mein Ohr, „ Du aber auch… „

Und ich weiss nicht, ob es Absicht oder Zufall ist, doch ihr Unterleib schiebt sich etwas vor und der Venushügel streicht ein- , zweimal über mein Geschlecht. Ich spüre die Rundung ihre prallen Brüste durch das Kleid, als sie sich an mich schmiegt, weich und voll.

Sie trägt keinen BH.

Cadia nimmt meinen Arm und führt mich die Strasse hinunter. Es ist herrlich warm, die Sonne scheint noch und der Himmel leuchtet tiefblau in den Frühabend. Die Stadt ist voller Menschen; sie strömen aus den Läden, sitzen in den Restaurants unter Sonnenschirmen und geniessen das Leben.

Unsere Finger verschränken sich ineinander. Ich bin glücklich. Sie ist bei mir und ich freue mich auf einen Abend voller Überraschungen.

Denn diese hat Cadia angekündigt.

Sie führt mich in die unter Stadt und als Cadia beim Kino Apollo die Türen aufstösst und mir den Vortritt lässt, weiss ich zumindest für den ersten Teil des Abends, was mich erwartet. Wir sind nicht viel zu früh und schliessen uns den Wartenden an, die schon bald durch die offenen Schwingtüren in den Kinosaal vorrücken. Wir sitzen in einer der hinteren Reihe in der Mitte, mit perfektem Blick auf die Leinwand.

Die Werbung beginnt und ich lehne mich zurück.

„ Ich gehe noch schnell pinkeln, „ flüstert mir Cadia ins Ohr und steht auf, geht zwischen den Sitzreihen zum Seitengang. Ich schaue ihr nach. Ihr kurzes Röckchen flattert fröhlich über dem wippenden Po; die langen, nackten Beine leuchten verführerisch im Projektorlicht. Ich bin nicht der einzige Mann, der ihr nachblickt und ich seufze mit Stolz.

Wenig später kehrt Cadia zurück und lässt sich neben mir in den Sessel fallen.

Sie wendet sich mir zu und küsst meine Wange, da stelle ich fest, dass sie zwei, drei Knöpfe des Kleidchens geöffnet hat und mir den Blick auf ihre nackte, volle Brust freigibt. Hell und wunderschön gerundet liegt sie erregend entblösst unter dem Stoff. Plötzlich nimmt Cadia meine Hand und legt etwas hinein. Es ist ihr Höschen. Sie hat auf dem Klo den roten String ausgezogen und mir das winzige Stoffding in die Hand gelegt.

„ Ich freue mich auf einen heissen Abend mit Dir, „ flüstert sie in mein Ohr. Mein Herz schlägt höher und mein Puls geht schneller, als sie ihre Hand auf mein Geschlecht legt. „ Rieche daran, ich bin schon ganz feucht. „

Ich führe ihr Höschen an die Nase und augenblicklich zuckt mein Penis in der Hose, auf der immer noch ihre Hand ruht. Ich ziehe ihren Duft ein und spüre auf einmal, dass das Höschen feucht ist.

Ein dunkler Fleck zeigt sich auf dem winzigen Dreieck, das sich Minuten zuvor noch über ihre Scham gespannt hat. Der Film beginnt.

Cadia lehnt sich zurück und räkelt sich im Sitz, damit das Kleidchen etwas hoch rutscht. Im Wechsel der Lichtverhältnisse sehe ich am Scheitelpunkt ihrer Schenkel die nackte, helle Haut ihres Venushügels, darunter den Ansatz der Spalte, die Wölbung der Schamlippen. Sie ist vollständig rasiert. Sanft streichelt Cadia mit den Fingern über die Ausbuchtung meiner Hose, unter der mein Schwanz nun steif und pochend gegen sein Gefängnis drückt.

Ich spüre, dass die Spitze bereits feucht ist. In meiner Hand halte ich immer noch ihr winziges Höschen. Cadia bemerkt meine Blicke und öffnet in aller Ruhe noch einen Knopf ihres Kleidchens, schiebt den Stoff etwas zur Seite und entblösst die linke Brust. Frech lugt ihr rosiger Nippel hervor. Dreht sich jemand aus der vorderen Reihe jetzt um, kann er ihre volle, nackte Brust mit der spitzen Knospe deutlich sehen. Ich schlucke vor Erregung.

Cadias Hand gleitet über ihren Bauch und gleichzeitig öffnet sie die Schenkel leicht. Ihr Finger streicht sanft über die Spalte, teilt die fleischigen Lippen leicht und verschindet in ihrer Muschi. Wir sitzen im Kino und meine Freundin masturbiert vor meinen Augen. Links neben ihr sind einige Sitze frei, doch rechts von mir nur zwei. Wenn sich mein Nachbar vorbeugt, kann er vermutlich sehen, was wir treiben. Die Angst, entdeckt zu werden, steigert meine Erregung und ich drücke meine Erektion gegen Cadias Hand.

Der Film ist Sekundärunterhaltung, ich kriege nichts von ihm mit, und plötzlich geht die Saalbeleuchtung an. Es ist Pause. Cadia bedeckt ihre nackte Spalte und schiebt den Stoff des Kleidchens über die entblösste Brust. Wir schauen uns in die Augen und ich sehe in ihren die gleiche Lust, die in meinem Körper brodelt. Wir küssen uns leidenschaftlich und die Zungen spielen lustvoll miteinander.

„ Jetzt bist Du an der Reihe, „ raunt Cadia mir zu.

Ich begreife erst nicht, was sie meint. „ Geh aufs Klo, ich will Deine Unterhose. „

Gehorsam zwänge ich mir an ihr und den anderen Kinobesuchern vorbei und suche die Toiletten, ihr String immer noch in meiner Hand. Ich versuche etwas vorgebeugt zu gehen, damit die Beule in meiner Mitte nicht so auffällt. Ich schliesse mich ein eine freie Kabine ein und steige aus der Hose, streife die Boxerbriefs über die Schenkel.

Mein Schwanz schnellt hervor und wippt vor meinem Bauch auf und ab. Während ich in der Toilettenzelle stehe, gebe ich meinem pochenden Glied einige Striche mit der Hand. Die Vorhaut flutscht über die feuchte, purpurne Eichel. Dann ziehe ich die Hose hoch. Erschrocken stelle ich fest, dass sofort ein kleiner, dunkler Fleck sichtbar wird und mein erigiertes Glied den Stoff deutlich spannt. So kann ich nicht durch die Leute zurückgehen. Ich greife in die Hose, drücke den steifen Schwanz hoch und klemme ihn unter dem Bund der Hose fest.

Ich versuche so gut es geht, das T-Shirt runter zu ziehen, doch es ist zu kurz. Mit rasendem Puls verlasse ich die Toilette und gehe zurück in den Saal. Hoffentlich rutscht mein Penis nicht weg, sonst kann jeder sehen, dass ich einen Steifen habe. Mit Cadias Höschen in der einen und meinen Briefs in der anderen Hosentasche, gelange ich schliesslich ohne peinliche Zwischenfälle an meinen Platz. Cadia sitzt mit überschlagenen Beinen da, und als sie mich kommen sieht, beugt sie sich zur Seite hinunter, als wolle sie etwas vom Boden hochheben — und für einen kurzen Augenblick blitzt die helle Haut ihres nackten Hinterns hervor.

Für mich, doch schaut jemand in dieselbe Richtung, präsentiert sie auch dem heimlichen Beobachter für Sekunden ihr entblösstes Gesäss. Sie setzt sich wieder auf, lächelt verführerisch und starrt ungehemmt zwischen meine Beine, als ich mich neben ihr hinsetze. Vorsichtig hole ich meine Unterhose aus der Tasche und reiche sie ihr. Ohne zu zögern führt Cadia sie an ihre Nase und riecht daran.

„ Mmhh, „ seufzt sie genüsslich. „ Eine Spur Moschus, Du riechst herrlich, mein Hengst.

Wenig später setzt der Film wieder ein, die Beleuchtung geht aus.

Sofort legt Cadia wieder ihre Hand in meinen Schritt, wo sie mit wenigen Handbewegungen meinen Schwanz vom Bund der Hose befreit und dieser hoch aufgerichtet gegen den Stoff drückt. Wieder öffnet sie ihre Schenkel und schiebt mit der anderen Hand das Kleidchen hoch. Diesmal nimmt sie meine Hand und legt sie zwischen ihre Beine. Sie presst meine Finger gegen ihre Scham.

Langsam gleite ich über die vorgewölbten Lippen, teile sie und streiche mit einem Finger durch die Spalte. Cadia ist feucht, nein, nass, und ich spüre ihre Säfte an meinen Fingern. Die Lust ist beinahe unerträglich und so auch das Pochen meiner steinharten Erektion. Cadia streichelt durch die dünne Hose meinen Penis und legt mehrere Male ihre Finger um den Kolben, drückt zu. Ich stöhne leise. Da ich ihre Muschi verwöhne, hat sie eine Hand frei und mit dieser liebkost sie ihre nackte Brust unter dem Kleidchen.

Ein Finger huscht über den erigierten Nippel, zwickt ihn, und ich spüre, wie ihr Körper erzittert. Ich schaue mich um. Niemand scheint unser Spiel zu bemerken, doch es genügt eine Kopfdrehung, und wir sind ertappt. Ich kann mich kaum beherrschen. Die Lust kocht in mir, kanalisiert sich und drängt sich in mein Geschlecht. Ich befürchte, dass mich Cadia zum Abspritzen bringt, wenn sie so weitermacht. Sie weiss aber genau, wie viel es erträgt und unterbricht ihr Tun immer wieder, so dass ich nicht plötzlich komme.

Vor Erregung kaum noch bei Sinnen, masturbiere ich Cadia, finde in ihrer nassen Muschi den Kitzler und reibe ihn mit rotierenden Bewegungen meines Fingers; gleichzeitig drückt meine Handfläche gegen ihr Schambein. Cadia atmet heftig und ihre Schenkel zucken.

Es kommt mir vor wie nach Minuten, doch plötzlich ist der Film zu Ende, der Abspann beginnt und die ersten eiligen Besucher erheben sich und drängen im Dunkeln zum Ausgang. Sofort ziehe ich meine Hand zurück, kann es aber nicht lassen, an meinem Finger zu riechen und dann Cadias Säfte abzulecken.

Salzig herb und doch verführerisch süss verteilt sich ihr Duft in meinem Gaumen. Cadia rückt ihr Kleidchen zurecht, knöpft es aber nicht zu. Das Licht geht an.

Wir bleiben noch einige Minuten sitzen, küssen uns leidenschaftlich, dann flüstert Cadia mir zu:

„ Das war so geil, mein Liebster. Ich bin heiss und scharf auf Dich, aber der Abend hat erst begonnen… „

„ Du machst mich wahnsinnig, Cadia! „ bringe ich mit heiserer Stimme hervor.

„ Das ist gut, „ lächelt sie genüsslich.

Der Saal ist fast leer, als wir uns erheben. In Anbetracht der öffentlichen Lage, ist mein Schwanz bereits weicher geworden und hängt halbsteif zwischen meinen Schenkeln. Die dünne Leinenhose ist kaum Schutz und ich fühle mich erregend nackt. Zu meinem Entsetzen ist der dunkle Fleck noch grösser geworden.

Während wir nach draussen gehen, versuche ich mit der Hand den Fleck meiner Säfte zu verbergen, was vermutlich auffälliger ist, als wenn ich es ignorieren würde.

Das Licht blendet uns fast. Es ist eine wunderbar warme Sommernacht, die Uhr zeigt halb zehn und es ist immer noch hell.

Cadia führt mich weiter stadtabwärts. Sie hakt sich bei mir unter. Erst jetzt bemerke ich, dass sie ihr Kleidchen auch unten aufgeknöpft hat und bei jedem Schritt viel ihrer nackten Beine zu sehen ist. Gefährlich viel. Auch über der Brust klafft das Kleid hin und wieder auf und zeigt tiefe Einblicke in ihr verführerisches Dekollete.

Immer wieder schiele ich in ihren Ausschnitt, wo ihre schweren Brüste hin und her schwingen — und die Bewegung ihrer vollen Brüste unter dem dünnen Stoff, ist auch für alle sichtbar, die uns entgegenkommen…

„ Wie hat Dir der Film gefallen? „ fragt sie mich.

„ Welcher Film? „ lache ich.

Cadia führt mich unten am Fluss in eines der schönsten Lokale der Stadt.

Direkt am Ufer liegt die Sonneterrasse, wo die Tischchen zwischen grossen Pflanzentöpfen im Schatten hoher Bäume stehen. Jetzt, am Abend, sind überall Fackeln aufgestellt, auf den Tischen brennen Kerzen, der Fluss zieht mit beruhigendem Rauschen vorbei. Die Terrasse ist gut besetzt, doch Cadia hat einen Tisch reserviert. Wir werden von der jungen Bedienung an unseren Platz geführt. Es ist ein Zweiertischchen, das für sich alleine steht. Wir setzen uns und kriegen die Karten. Ich schaue mich um.

Links und rechts sind ebenfalls zwei Tischchen, in gut einem Meter Abstand. In unseren Rücken stehen Töpfe mit hohem Bambusgras. Wir sind geschützt und doch nicht, da die beiden Tische seitlich auch besetzt sind.

Wir bestellen eine Flasche Weisswein und einen Teller Antipasti. Vertieft in die Karten, merke ich nicht, dass Cadia mit einem Fuss aus dem Schuh schlüpft, das Bein hebt, und plötzlich spüre ich ihre nackten Zehen in meinem Schritt.

Ohne eine Regung, während sie die Karte liest, streicht sie mit den Zehen durch die Hose über meinen schlaffen Penis.

Wir entscheiden uns beide für Fisch vom Grill. Cadia hört nicht auf, mit den Zehen mein Geschlecht zu liebkosen, auch nicht, als die Bedienung an den Tisch kommt und unsere Bestellung aufnimmt. Der Gedanke, dass direkt unter den Augen der jungen Frau, nur verborgen durch die Tischplatte, mein Penis verwöhnt wird, bleibt nicht ohne Wirkung.

Er regt sich, wird grösser und drängt sich gegen Cadias Fuss.

„ Bist Du rasiert? „ fragt mich Cadia über den Tisch, nachdem die Bedienung gegangen ist. „ Ich meine zwischen den Beinen… „

Obwohl der Fluss rauscht, der Wind sanft durch die Baumkronen streicht und die Terrasse erfüllt ist vom Stimmengemurmel der anderen Gäste, ist es möglich, dass die nächstliegenden Tische Wortfetzen unseres Gesprächs mitkriegen. Cadia weiss dies, und genau deshalb beginnt sie ein erotisches Gespräch.

Sie spielt mit mir, sie reizt mich — und immer bewegen sich ihre Zehen an meinem fast gänzlich erigierten Glied auf und ab.

„ Ja, ich bin frisch rasiert… „ gebe ich zur Antwort.

Sie beugt sich vor und ihr Kleid klafft auf. Meine Blicke wandern von ihren Augen hinunter. Ich sehe ihre Brüste, die helle Haut, dort, wo der Bikinistoff aufhörte und die Sonne nicht zu bräunen vermochte, und die kleinen, zarten Knospen umgeben von den dunkeln Aureolen.

„ Ich habe meine Muschi auch rasiert, aber das hast Du ja gemerkt, „ erzählt sie.

„ Beim Hinsetzen habe ich mein Kleid angehoben, ich sitze mit nacktem Hintern auf dem Stuhl. Er ist ganz schön kühl an meinem Po und an meiner Spalte. Gefällt Dir die Vorstellung? „

Ich schlucke leer, nicke. Wir stossen an und nehmen einen Schluck Wein.

„ Cadia, ich glaube Du spürst deutlich, dass mir diese Vorstellung gefällt, „ seufze ich und schaue kurz nach beiden Seiten, um mich zu vergewissern, dass niemand sieht, wie ich unter dem Tisch vom Fuss meiner Gefährtin masturbiert werde.

„ Ich habe so Lust auf Dich. „

„ Das spüre ich, Dein Schwanz ist ganz schön hart! „

In diesem Moment wird unser Teller Antipasti gebracht. Ich erröte, weiss nicht, ob die junge Frau Cadias Worte gehört hatte.

Wir geniessen die eingelegten Auberginen und Paprikaschoten, die Artischocken vom Grill, die marinierten Zucchinischeiben, und knabbern an frischen, leicht getoasteten Brötchen.

„ Gefällt Dir der Gedanke, dass ich nackt bin unter dem Kleid? „ geht Cadia weiter, und wie um ihre Worte zu unterstreichen, öffnet sie mit einer gekonnt flüchtigen Bewegung ihr Kleidchen etwas mehr und ich sehe die volle Pracht ihrer festen Brüste, die sich voll und weich aneinander schmiegen und dazwischen ein Tal bilden, in das ich so gerne meinen harten Schwanz schiebe.

„ Es macht mich fast wahnsinnig, wenn ich denke — und sehe und spüre — dass nur ein Hauch Stoff über Deinem nackten Körper liegt, „ gebe ich zu.

„ Ich will, dass Du jetzt in Deine Hose langst und die Vorhaut über Deine Eichel schiebst! „ verlangt Cadia plötzlich von mir. Ich weiss nicht, dass sie diese Aufforderung in dem Moment stellt, in dem sich die Bedienung von hinten nähert.

Ich schaue nach rechts und nach links, dann gleitet meine Hand unter den Tisch, unter den Bund meiner Hose, und genau in dem Augenblick, als ich die Vorhaut über die feuchte, pochende Schwanzspitze schiebe, steht die junge Frau an unserem Tisch. Cadia lehnte sich zurück, damit die Frau nicht in ihren Ausschnitt sieht.

„ War es recht? „ fragt diese und schaut ausgerechnet mich an.

Ich nicke und bringe ein heiseres „ Danke „ hervor, meine Hand an meinem steifen Schwanz unter dem Tisch.

Cadia grinst.

„ Weißt Du, Du hast mich vorhin im Kino ganz schön feucht werden lassen, „ eröffnet sie mir wenig später. „ Ich glaube, der Stuhl unter meinem Hintern ist schon nass, von meinen Säften. Meine Muschi tropft beinahe. „ Und ihre Zehen reiben den Stoff der Hose an meiner geschwollenen Eichel. Ich zucke zusammen. Die Lust rollt über mich hinweg.

„ Macht Dich das geil? „ will Cadia wissen.

„ Ich weiss nicht, wie lange ich das aushalte, „ gestehe ich

„ Deshalb wollte ich, dass Du diese Hose trägst, „ klärte mich Cadia auf, „ damit ich Dich besser verwöhnen kann — und damit Deine Erektion besser zu sehen ist… „

Unser Essen wird serviert und Cadia lässt für einen Augenblick von meinem Penis ab. Wir lassen uns den Fisch schmecken und ich glaube schon, sie wird meinen pochenden Schwanz unter dem Tisch nicht mehr beachten, da beugt sie sich wieder vor.

„ Reibe Deinen Schwanz, damit er schön steif bleibt, wichse ihn! „ befiehlt sie mir.

Wieder schaue ich mich um, lasse meine Hand unter den Tisch sinken und reibe meine Erektion durch den Stoff der Hose. Mit der freien Hand schiebe ich mir die Gabel in den Mund, während die andere unter dem Tisch meinen Schwanz wichst.

Und das mitten in einem Restaurant.

Cadia ist mit ihrem Teller fertig und nun geht auch ihre Hand unter den Tisch. Sie nimmt ihr Glas in die andere und lehnt sich vor. Das Kleidchen geht auf und ihre Brüste werden vom Flackern der Kerze beleuchtet. Ich sehe, wie sich ihre Hand unter dem Tisch bewegt.

„ Ich mache es mir selber, mein Liebster, „ beschreibt sie ihr Tun. „ Ich bin so nass, so geil, ich muss masturbieren, jetzt, hier.

„ Wir sitzen an unserem Tischchen und sind beide dabei, uns zu masturbieren. Ich glaube, im Himmel zu sein. „ Es macht mich so scharf, wenn ich mir vorstelle, wie Du Deinen harten Schwanz wichst. Meine Finger sind schon ganz nass. Willst Du kosten? „ Sie holt die Hand unter dem Tisch hervor und streckt sie mir entgegen. Ich tue so, als würde ich ihre Finger küssen und lecke sie ab. Wieder ihr herber, weiblicher Lustduft.

Ich muss mich beherrschen, um nicht zu stöhnen. Meine Hand reibt inzwischen unter dem Tisch weiter. Ich drücke meinen steinharten Penis und spüre, wie der Stoff der Hose feucht wird. Cadia zieht ihre Hand zurück. Die Teller werden abgeräumt.

„ Ich will, dass Du kommst! „ erklärt Cadia plötzlich. „ Ich will, dass Du in Deine Hose kommst, jetzt, dass Du ejakulierst für mich. Spritze ab für mich, mein Liebster! „

Ich glaube nicht richtig zu hören, doch die Lust benebelt meine Sinne und es ist mir egal, ob ich beobachtet werde.

Ich nicke.

Cadias Hand ist auch wieder unter dem Tisch.

Die Bewegung meiner Finger, die meinen Schwanz bearbeiten, wird schneller. Ich schiebe die entblösste Eichel hin und her, damit sie sich am Leinenstoff der Hose reibt.

„ Spiele mit der anderen Hand mit einer Brustwarze! „ fordert mich Cadia nun auf, denn sie weiss, dass meine Nippel hocherogen sind. Ich lege lässig die freie Hand an meine Brust und streichle durch den Stoff des T-Shirts meine Brustwarze.

Augenblicklich zuckte eine Welle der Lust durch mich hindurch. Cadia fixiert mit den Blicken meine Augen. Sie sieht die Geilheit in ihnen, meine Lust, den nahen Höhepunkt. Ich kann nicht mehr. Meine Beine zucken unter dem Tisch, meine Nerven vibrieren. Ich presse die Lippen aufeinander, um nicht zu stöhnen. Ich bin überzeugt, dass das schabende Geräusch, das meine Hand an der Hose verursacht, zu hören ist, doch es ist zu spät. Ich reisse die Augen auf und Cadia labt sich an der Geilheit in meinen Augen, während ihre Hand die blosse Muschi unter dem Tisch verwöhnt.

Ich atme abgehackt, zucke; die Hand an der Brust taucht weg und klammert sich an die Tischkante. Die Knie reiben sich aneinander, die Fusssohlen schaben im Kies. Meine Finger gleiten immer schneller über meinen Schwanz, dann explodiere ich. Siedend heiss schiesst die Lust geballt durch meinen Unterleib und mein Schwanz bäumt sich noch einmal auf. Ich zucke am ganzen Körper, versuche die Bewegung zu unterdrücken, und schon entlade ich mich in die Hose. Ich verspritze mich in langen Stössen, mein Samen verteilt sich auf meinen Schenkeln, rinnt über den Schwanz, versickert zwischen Hoden und Beinen.

Schier endlos pumpt mein Kolben den Saft hervor, dann sinke ich ermattet und tief atmend zurück. Meine Hand legt sich erschöpft auf mein Geschlecht. Meine Hose ist triefend nass und vollgesogen mit meiner klebrigen Milch. Cadia lächelt und ihre Augen leuchten.

„ Wow! „ flüstert sie.

Ich zittere und meine Muskeln vibrieren. Ich spüre das Sperma zwischen meinen Schenkeln. Ich schaue mich um. Niemand reagiert.

Da tritt die Bedienung an unseren Tisch und fragt uns nach unseren Wünschen.

Ich bin überzeugt, dass sie den Geruch des Spermas riechen kann und laufe rot an. Wir bestellen einen Espresso und die Crema Catalan.

„ Gib mir Deine Hand, „ fordert Cadia mich auf, als die Bedienung verschwunden ist. Cadia nimmt meine Finger über dem Tisch in ihre Hand und führt sie an ihre Nase.

„ Mmhh, Du riechst wundervoll, „ raunt sie, „ das war so geil.

Danke, dass Du das für mich gemacht hast. Ich wäre auch fast gekommen… „

Später bezahlt sie die Rechnung und wir erheben uns. Es ist dunkel und die Sonnenterrasse liegt nur von flackernden Kerzen und Fackeln beleuchtet da. Ich verschränke die Hände vor meiner Mitte, denn meine Hose ist immer noch nass vom Sperma und der grosse, dunkle Fleck sicher gut zu sehen.

Wir schlendern dem Fluss entlang, meine Hand ruht nun auf ihrem Po, der sich so verführerisch und anmutig unter dem dünnen Kleidchen bewegt.

Wir küssen uns immer wieder, scherzen, und berühren unanständig unsere Körper im Schutz der Nacht. Plötzlich löst sie sich von mir und springt tanzend einige Meter vor mir her. Ihr kurzes Kleidchen flattert hoch und präsentiert mir ihren nackten Po, die wippenden, knackigen Backen, und ich glaube sogar, zwischen ihren Schenkeln für eine Sekunde die Konturen ihrer Schamlippen zu sehen. Als sich die Lichter eines Autos nähern, streicht Cadia ihr Kleid züchtig glatt und kehrt in meine Arme zurück.

Irgendwie gelangen wir nach Hause.

Die Kleider fallen schon in der Diele und nackt taumeln wir ins Schlafzimmer. Cadia geht vor mir her und ich schmiege mich an sie. Mein Penis zwängt sich halbsteif zwischen ihre knackigen Pobacken.

„ Bist Du schon wieder bereit? „ fragt sie mich zärtlich und wackelt mit dem Po, damit mein Schwanz tiefer gehen kann und nun um ihre Schamlippen streicht.

„ Du bringst es fertig, das ich zehn Mal am Tag kann, „ flüstere ich in ihr Ohr und knabbere an ihrem Ohrläppchen.

Im Schlafzimmer dreht sie sich um, geht vor mir in die Knie und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Mit den Lippen schiebt die sie Vorhaut zurück und leckt die purpurne Eichel genüsslich. Sie lutscht an meinem Penis und mit der Hand wichst sie ihn.

Sofort ist er wieder steinhart. Cadia gibt ihn frei, drückt ihn mit der Hand hoch und leckt meine Hoden. Sie nimmt die Eier in ihren Mund und saugt sie. Plötzlich schnellt ihre Zunge über die Stelle zwischen Hodensack und Anus. Ich zucke zusammen und stöhne auf. Ihre Hände umfassen meinen Po und sie leckt mich weiter. Ich spreize die Beine, damit sie besser in die dunkle Tiefe meiner Poritze kommt. Mein Schwanz liegt auf ihrem Gesicht, die Hoden pressen sich an ihre Wange und sie leckt die empfindliche Stelle um meinen Anus.

Ich seufze und wimmere vor Lust, die Hände in ihr Haar gekrallt.

Langsam ziehe ich sie hoch, wir küssen uns und sinken gleichzeitig auf das Bett. Cadia spreizt die Beine. Ich rutsche tiefer, küsse ihre schweren Brüste, presse sie mit den Händen zusammen, sauge mich an den harten Nippeln fest, schnelle mit der Zunge über sie und geniesse Cadias Stöhnen. Mit feuchten Küssen ziehe ich eine Spur über ihren flachen Bauch und presse meinen Mund gegen ihre nasse Spalte.

Meine Nase drückt sich gegen ihren Kitzler, mit der Zunge teile ich die Blütenblätter ihrer Muschel und dringe ein, lecke tief in ihrer Scheide die Säfte, die so herrlich duften. Cadia presst meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und verschränkt die Beine über meinem Rücken.

Ich löse mich von ihrer Muschi und gleite wieder höher. Unsere Lippen finden sich, die Zungen, und gleichzeitig dringe ich mit einem einzigen Stoss in sie ein, fülle sie mit meinem harten Schwanz.

Cadia wimmert, windet sich unter mir. Langsam ziehe ich mich zurück, bis die Eichel ihre Schamlippen berührt, dann versenke ich mich wieder tief in ihr. Es ist so wundervoll, in ihr zu sein, ihre enge, nasse Spalte an meiner Erektion zu spüren, sie zu füllen mit meinem harten Schwanz. Meine Hoden klatschen gegen ihre Schenkel, mein Bauch reibt sich an ihrem.

„ Fick mich, mein Liebster! Fick mich! „ flüstert sie an mein Ohr und ich gehorche nur zu gerne.

Auf einmal stemmt sie sich hoch und dreht mich auf den Rücken.

„ Ich will Dich reiten, „ seufzt sie. Mein Schwanz gleitet kurz aus ihrer Muschi, dann kniet sich Cadia mit gespreizten Schenkeln über mich, langt nach unten und umfasst meinen Penis, dann senkt sie sich auf mich und pfählt sich mit mir. Erst langsam, dann mit immer schnelleren Bewegungen reitet sie mich, meinen pochenden Schwanz, und ihre vollen Brüste schwingen vor meinem lüsternen Blick auf und ab.

Ich lange nach oben, umfasse die schweren Früchte, zwirble die Nippel und versinke im weichen Sand des Paradieses, am Strand der Lust, und die Erregung rauscht in meinen Ohren wie Wellen des Meeres.

Meine Hände wandern über ihren Oberkörper, streicheln ihre Hüfte und gleiten nach hinten, umspannen die harten Pobacken, deren Muskeln sich jedes Mal spannen, wenn sie sich auf meinem Penis hochschiebt und dann wieder hinunter sinken lässt. Ich teile die Backen, presse sie wieder zusammen, in jeder Hand eine der knackigen Hälften.

Cadia stöhnt laut auf, seufzt, und bewegt sich schneller. Bei jedem Stoss, drücke ich sie mit beiden Händen an ihrem Po fest auf meinen tief in ihr steckenden Schwanz. Cadias Körper bebt. Ihre Finger krallen sich in meine Brust. Unsere Stimmen werden lauter, Schweissperlen auf der Haut und Salz auf den Lippen.

„ Ich komme! Ich komme! „ ruft Cadia plötzlich, ihr Kopf bewegt sich wild, das Haar schlägt ihr ins Gesicht.

„ Komm mit mir, mein Liebster, spritze mich voll! „

Eine Hand an ihrem Po, gehe ich mit der anderen zwischen ihre Schenkel, über meinem Bauch, und suche mit dem Finger ihre Klitoris. Als ich sie im Takt ihres Rittes reibe, explodiert Cadia. Sie zuckt, wimmert, stöhnt und lässt sich hart und schwer auf meinen Schwanz fallen. Ihre Lust schwappt auf mich über und der Vulkan in meinem Innern bricht aus.

„ Fick mich! „ ruft Cadia noch einmal in die Stille des Schlafzimmers, dann ist es um mich geschehen.

Laut stöhnend schlage ich meinen Kopf auf dem Bett hin und her, meine Beine zucken und schon explodiere ich auch. In gewaltigen Stössen ejakuliere ich zum zweiten Mal an diesem Abend, spritze in heftigen Schüben mein Sperma in ihre Spalte, fülle sie mit meinem Nektar und schaue den Sternen zu, die in farbigen Feuerwerken vor meinen Augen aufsprühen, lausche dem Tosen des Meers, das in meine Ohren brandet und spüre den heissen Wüstenwind, der um meinen Körper streicht.

In nicht enden wollenden Wellen flutet der Orgasmus über uns, dann glätten sich die Wogen und Cadia sinkt erschöpft auf meine Brust, die vollen Brüste zwischen uns gepresst. Ich zittere und mein Körper zuckt noch einige Male, dann legt sich auch mein Atem. Ihr Haar duftet an meiner Nase und mischt sich mit dem Parfüm der Lust, dem Geruch nach Sex — und Liebe. Mein Penis wird schlaff in ihrer Muschi, will aber in der Geborgenheit ihres Körpers bleiben.

Die Glocken der nahen Kirchturmuhr schlagen.

„ Das war das schönste Geschenk meines Lebens, Cadia, „ flüstere ich in die Dunkelheit.

„ Alles Gute zum Geburtstag, lieber Chris, „ kommt ihre Stimme zurück.

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