Verdiente Strafe für die Sekretärin

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„Oh Mann, diese Biest!“ entfuhr es mir, viel lauter als beabsichtigt. Ich schaute mich schnell um, aber niemand war in der Nähe, der es gehört haben konnte. Etwas unwillig schloss ich mein Browser-Fenster wieder und versucht, etwas Ordnung in meine kreisenden Gedanken zu bringen.

Sie war wirklich ein Biest. Nicht, dass ich sie schon jemals getroffen hätte, aber ich kannte sie trotzdem gut. Mit ihr hatte ich den absolut schärfsten E-Mail-Kontakt den ich mir je hätte vorstellen können.

Durch Zufall hatten wir uns vor einiger Zeit über eine Kontaktseite kennen gelernt, und sie war nicht prüde — das kam schon in den ersten Mails zum Vorschein…

Ihr Art zu schreiben und direkt zu sagen, was sie mag und was nicht, fand ich umwerfend. Genauso Ihr Bezug auf uns beide und die möglichen Dinge, die wir miteinander anstellen könnten. Obwohl wir beide gebunden waren, hatte diese Art der Abwechslung etwas Faszinierendes: keine unmittelbare Verpflichtung, aber doch höchste Spannung, ob und wann es denn wirklich mal zu einem Treffen kommen könnte und was dann passieren würde.

Heute hatte sie mir ein Foto von sich geschickt: leicht verrucht, offene Bluse, eindeutiger Blick. Eine Hammerfrau! Kaum zu glauben, dass sie einerseits so super-sexy rüberkam und von Ihrer Sehnsucht nach geilem Sex (sic!) sprach, auf der anderen Seite aber schon Ewigkeiten in ihrer Beziehung treu war. Aber das war natürlich nur ein weiterer Punkt, der die Sache so spannend machte: wir hatten uns versprochen, die Untreue für einander aufzuheben — ohne zu wissen, wann und wo das passieren würde und ob überhaupt! Allerdings regte das die Phantasie und die Lendenregionen natürlich noch viel mehr an.

Und gerade hatte ich ihre letzte Mail gelesen, in der sie mit eindeutigen Worten ausgedrückt hatte, wie sehr wiederum mein Foto sie angeturnt hatte. Ich hatte ihr ein offizielles Foto geschickt, also in Anzug, und sofort wartete sie mit einer absoluten geilen Fantasie auf: ein Rollenspiel zwischen einer Sekretärin, die leider beim Diktat mal wieder nicht so schnell war wie sie sollte, und dem gutaussehenden Boss, der sie zur Strafe dafür mal richtig rannimmt.

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Auch wenn es im wirklichen Leben natürlich nie so ablaufen würde: mein Kopfkino hatte sie damit eindeutig zum rotieren gebracht und mein Schwanz war in der Anzughose auf eine imponierende Größe heran gewachsen.

Was würde ich nur machen, wenn sie jetzt wirklich bei mir wäre? Wenn es wirklich zu dem Treffen kommen würde? Bei so viel aufgestauter Energie über Wochen und Monate hinweg müssten wir ja förmlich explodieren! Aber ob es überhaupt dazu kommen würde? Vielleicht gefielen wir uns im wirklichen Leben ja gar nicht? Aber dann wieder war es möglicherweise genau das, was uns so unendlich antörnte? Der Blick auf ihr Foto hatte jedenfalls den unumstößlichen Vorsatz bei mir reifen lassen, dass ich eines Tages, sei er auch noch so fern, meinen steifen Schwanz zwischen ihre Lippen schieben würde und ihr meinen ganzen aufgestauten Saft in den Mund schießen würde… da führte einfach kein Weg daran vorbei.

Aber genug der Schwärmereien. Ich war schließlich im Büro und etwas Arbeit musste noch getan werden, auch wenn es schon spät war. Ich schaute mich um und bemerkte, dass ich eigentlich mal wieder der Letzte war, nicht gerade selten in den vergangenen Wochen. Aber zwei Dinge musste ich für den nächsten Tag noch auf den Weg geben, da ich selbst einen Termin außer Haus hatte.

Glücklicherweise war Frau Berge, die Sekretärin der Abteilung, tatsächlich noch im Haus.

Ich hatte sie schon früher am Tag aufgeregt durch die Küche flattern sehen, obwohl sie eine eher ruhige Person war. Aber es gab da auch eine Reihe von Gerüchten, die sie in einem ganz anderen Licht erscheinen ließen. Angeblich hatte sie — obwohl verheiratet — öfters mal ein kleines Rendezvous nach der Arbeit. Und an ihrem Outfit konnte man an den jeweiligen Tagen erkennen, dass es sich da nicht um ein harmloses Abendessen handelte… Naja, mit ihren knapp 40 Jahren gehörte sie ja auch wirklich noch nicht zum alten Eisen.

Na gut, wenn heute wieder so ein Tag war bei ihr, dann würde sie sich auch beeilen, um aus dem Büro raus zu kommen. Ein kurzes Telefonat und schon stand sie vor meinem Schreibtisch. Nicht zu verkennen, dass sie total aufgeregt war! Ein kurzer, roter Wildlederrock und eine weiße Bluse ließen sie auch wirklich süß aussehen, das musste ich zugeben. Dazu die geröteten Wangen, die dunklen Haare zum Zopf nach hinten gebunden, die Lippen bereits einladend geschminkt — sie war wirklich schon fast bereit zu ihrem Abflug.

‚Warum war sie mir eigentlich nie als Frau aufgefallen?‘ dachte ich bei mir, ‚ die Ruhigen sind doch sowieso meistens die Besten. Ob sie wohl genau so gut bläst wie sie organisieren kann?‘

Ich schüttelte kurz meinen Kopf um mich wieder auf das Wesentlich zu konzentrieren. Die Worte meine E-Mail-Geliebten noch im Kopf und immer noch viel zu viel Blut in den Lenden — so würde das nix werden. Kurzes Räuspern.

„Frau Berge…“, setzte ich an, aber irgendwie kam mir der Faden abhanden. Ich musste einfach etwas sagen. Ich lächelte sie an: „Gut sehen Sie heute aus! Noch was vor nach der Arbeit?“

Leicht peinlich berührt versuchte sie, ihren hochroten Kopf zu verbergen. Aber ihr Lächeln verriet sie: „Ich…“, versuchte sie eine Erklärung, „ich… ja, ich habe noch was vor!“ kam es schließlich aus ihr heraus.

Jetzt verfiel sie wieder in ihr leicht verhuschtes Sekretärinnenschema.

Schade, das andere hatte ihr auch gut gestanden. Aber gerade dieser Wechsel regte mich innerlich an. Ich ging weiter auf Konfrontation, ich wollte mehr wissen, ich wollte mehr aus ihr herauskitzeln. Waren die Gerüchte um sie denn wirklich wahr?

„Was machen Sie denn noch?“, bohrte ich weiter nach. „Doch nichts Unanständiges, oder?“ Schelmenhaft schenkte ich ihr mein verschwörerischstes Lächeln.

Das brachte sie völlig aus dem Konzept.

Statt einer Antwort starrte sie mich nur an und öffnete den Mund. „Nein, ich… ich wollte nur… ich muss noch…!“

Sie sah unglaublich attraktiv aus, wie sie dort so hilflos und doch innerlich so aufgeregt vor mir saß.

„Schon gut, ich wollte Sie nicht aus der Ruhe bringen“, versuchte ich die Spannung wieder zu lösen. „Schauen Sie, Frau Berge, Sie müssten morgen früh zwei Sachen für mich organisieren, dazu wollte ich Ihnen noch die Einzelheiten sagen.

Und dann sind Sie auch schon frei, heute Abend jedweden Unfug zu machen, auf den Sie sich schon so sichtlich freuen!“

Die letzte kleine Unverschämtheit konnte ich mir einfach nicht verkneifen. Mittlerweile war offensichtlich, was dies alles bedeutete. Frau Berge war bei weitem nicht so ruhig und unschuldig wie sie nach außen vorgab. Sie tarnte es nur gut. In dieser Frau brodelte ein Vulkan, und heute war mal wieder einer dieser Abende, an dem sie ihn zur Explosion bringen würde.

Ihre Vorfreude darauf war unübersehbar.

Mittlerweile versuchte Frau Berge wieder, sich etwas zusammen zu nehmen. Ihren Kopf tief nach unten gebeugt, kritzelte sie ein paar Notizen auf ihren Block, obwohl ich noch gar keine Details von mir gegeben hatte. Ihr Atem ging schnell und ihre durchaus üppigen Brüste bemühten sich, dem Tempo zu folgen. In diesen Momenten versprühte diese Frau mit ihren gerade mal 167 cm ein wahres Feuerwerk an erotischer Hochspannung.

„Also, Frau Berge, es geht um die gesamte Logistik für die nächste Projektreise in den Nahen Osten. Sie wissen ja, die Grundvoraussetzungen: Flüge, Abholung dort am Flughafen, Hotel wie immer. Ich bin von Montag bis Donnerstag unterwegs, Rückflug Donnerstag Nacht. Bitte machen Sie Termine mit unserem direkten Partner vor Ort gleich für Dienstagmorgen, und Dienstagabend laden wir unseren Kunden mit seiner Mannschaft zum Essen ein. Dafür bräuchten wir Reservierungen, aber delegieren Sie das nach unten weiter.

Die Worte kamen ganz automatisch aus meinem Mund, aber ich merkte gleich, dass Frau Berge ganz woanders war. Sie kam nicht mit. Die Aufregung vor ihrem bevorstehenden Techtelmechtel machte sie wohl etwas unkonzentriert. Ich merkte, wie eine leichte Verärgerung in mir aufstieg. Ihr hilfloser Gesichtsausdruck schürte das nur noch.

„Von wann…?“, setzte sie vorsichtig an, aber ich schnitt ihr das Wort ab.

„Von Montag bis Donnerstag.

Oder haben Sie von dem, was ich gesagt habe, überhaupt etwas mitbekommen? Soll ich vielleicht alles noch mal wiederholen? Ich dachte, Sie hätten was vor und wollten so schnell wie möglich dort hin? Dann sollten Sie aber schon etwas genauer hinhören!“

Ich weiß selbst nicht genau, warum ich plötzlich so reagierte. Normal war ich sehr geduldig, und es war ja auch ein bisschen unfair, da ich sie mit meinen Fragen zuvor selbst in diese Unkonzentriertheit gebracht hatte.

Aber wie Frau Berge jetzt so erschreckt vor mir saß, da begann mir das Spiel zu gefallen. Und meine Erregtheit von vorhin, die ich mühsam nach unten gekämpft hatte, begann wieder zu steigen.

„Jetzt konzentrieren Sie sich gefälligst, auch wenn Sie mit Ihren Gedanken offensichtlich ganz woanders sind!“, fuhr ich in leicht schärferem Ton fort.

„Nein, ich wollte nicht…“, schaute sie mich mit großen Augen an.

„Natürlich wollten Sie nicht, aber ich will auch nicht die ganze Nacht hier verbringen. Oder wie lange denken Sie würde Ihr Abendvergnügen auf Sie warten wollen?“

„Der würde sicherlich…“, setzte sie an und merkte zu spät, dass sie sich damit schon verraten hatte. Aber trotz der Hand vor dem Mund blitzte ein kurzes Lächeln in ihren Augenwinkeln.

„Aha, soso…“, nahm ich den Faden auf.

„ER würde also gerne auf Sie warten…? Na, dann wollen Sie ihn doch nicht so lange auf sein Vergnügen warten lassen, oder? Es wäre doch zu schade, wenn Sie wegen mangelnder Konzentration hier noch zur Strafe nachsitzen müssten!“

Und als ich daraufhin ein leicht beschämtes Lächeln bei ihr wahrnahm, setzte ich noch einen hinterher: „Es sei denn, Sie stehen auf Strafen…“

Volltreffer!

Bei diesen letzten Worten ging eine Veränderung in Frau Berge vor.

In ihrem Gesicht spiegelten sich gleichzeitig zwei völlig gegensätzliche Schauspiele ab: zum einen die Angst vor der Aussicht, ihren Job nicht gut zu machen und auch noch zu spät zu ihrem Date zu kommen. Zum anderen aber blitzte eindeutig ein schelmischer Teufel in ihren Augen auf, als sie das Wort ‚Strafe‘ vernahm.

Schnell senkte sie artig wieder den Kopf und gab vor, fortfahren zu wollen. Ich stand auf und ging auf sie zu.

Langsam und genüsslich trat ich hinter ihren Stuhl und betrachtete ihre Haare. Sie waren so schön lang und dunkel. Ein leichtes Zittern lief ihr dabei kaum merkbar über den Rücken — aber mir entging es nicht. Mein Schwanz war augenblicklich aufgewacht und begann, sich mit Blut zu füllen.

„Dann lesen Sie doch mal bitte vor, Frau Berge, was sie bisher aufgeschrieben haben. „

Und prompt kam ihr Zögern wieder: „Ich habe… ich meine, Sie sagten etwas von der Reise…“.

„Frau Berge, das sieht ja nicht gerade so aus, als wenn Sie ihre Arbeit heute Abend richtig gut machen würden. Was soll ich denn da mit Ihnen machen? Wollen Sie ihr Rendezvous anrufen und ihm sagen, dass es später wird? Weil Sie noch nacharbeiten müssen? Wollen Sie das?“ Mein Ton konnte richtig scharf werden. Ich fühlte mich pudelwohl in der Situation. Jetzt hatte ich sie eindeutig in meiner Hand. Das war doch genau das, wovon meine E-Mail-Geliebte gesprochen hatte, oder? Mein Schwanz begann zu pulsieren.

„Nein, das wollte ich nicht. Es tut mir leid, wirklich! Bitte, geben Sie mir noch eine Chance…“ Ihre Stimme war nur mehr ein Flüstern.

„An was für eine Chance hatten Sie denn so gedacht, hm?“ Ich näherte mich von hinten und berührte zum ersten Mal leicht ihre Haare. Ein leichter elektrischer Schlag versetzte uns beide in Wallung. „Ich glaube nicht, dass ich das so einfach übergehen kann.

Wenn ich mir vorstelle, Sie sitzen hier und machen ihren Job nicht, weil Sie in Gedanken schon bei irgendeinem Kerl sind und daran denken, wie der es Ihnen gleich besorgen wird… Glauben Sie, das kann ich einfach so durchgehen lassen?“

„Nein, ich… das können Sie wohl nicht…“. Sie rührte sich nicht.

Mein Schwanz war mittlerweile zu einem prachtvollen Prügel heran gewachsen. Hart und ungeduldig stand er in meiner Hose, und er genoss mit mir die Situation.

„Aber vielleicht sollten wir Ihren Typen auch ein bisschen mitleiden lassen… er ist ja schließlich hauptsächlich verantwortlich für dieses Dilemma, finden Sie nicht?“

Sie nickte fast schon übereifrig mit dem Kopf. Meine Hände streichelten ihre Haare und ich merkte, wie sie sich leicht dagegen lehnte. Jetzt ging ich aufs Ganze.

„Was meinen Sie, Frau Berge? Wäre es denn eine angemessene Bestrafung für ihren Kerl, wenn Sie nachher zu ihm gingen und ihm beichten müssten, dass sein Schwanz heute nicht der erste sein würde, der in Ihrem Mund landet?“

Für einen kurzen Moment zuckte sie unter mir, wie als müsste sie sich von dem Schock meiner Worte erholten.

Ihr Puls ging genau so schnell wie meiner. Wir beide wussten, dass dies der entscheidende Moment sein würde, genau jetzt und hier. Und wir kosteten beide den Moment bis zum Zerreißen aus.

„Ja, ich glaube, das wäre eine gerechte Strafe für ihn. „

Mein Herz setzte einen Schlag aus, nur um danach umso heftiger fort zu setzen. Jetzt war ich wirklich auf 180. Und all dies hatte mit dieser E-Mail angefangen, unglaublich! Nun ja, wenn meine E-Mail-Geliebte wirklich bis jetzt auf die persönliche Erfahrung mit mir verzichten konnte, dann hatte sie sich das selbst zuzuschreiben.

Dann würde ich meinen Schwanz halt erst woanders hinein stecken! Und das fiel noch nicht unter die Kategorie ‚untreu sein‘ — frei nach Bill Clinton!

„Nun ja, schön, dass Sie das auch so sehen. “ Meine Stimme zitterte leicht, aber ich fuhr fort. „Aber wäre das auch genug Strafe für Sie, Frau Berge? Ich meine, wir müssen ja damit erreichen, dass so etwas nicht mehr vorkommt. Vielleicht ist das für Sie ja noch gar nicht genug, was meinen Sie?“

Jetzt wurde sie fast ein wenig unsicher, ich bemerkte eine leichte Bewegung an ihrem Rücken.

Meine Hüfte hatte sich mittlerweile an ihre Schulter gelehnt und ich streichelte über ihren Rücken: „Ein bisschen mehr Strafe sollte es für Sie schon sein, oder? Sie sind doch auch der Meinung, dass Sie ein bisschen mehr Strafe verdient haben, oder? Was schlagen Sie denn vor?“

In diesem Moment legte sie die Hand um meinen Hintern und begann, ihn sanft zu massieren. Sie ließ sich Zeit mit ihrer Antwort, aber schließlich kam sie dann doch mit vorsichtiger Stimme: „Ich weiß nicht so recht… Reicht es denn nicht, wenn Sie ihn mir einfach kurz in den Mund stecken…?“

Ich schüttelte den Kopf.

Sie griff meinen Hintern etwas fester und setzte dann wieder an: „Und wenn Sie… ich meine, und wenn ich Sie in meinen Mund spritzen lasse…?“

Scharf sog ich die Luft ein. Das war jetzt fast zuviel des Guten, als ich sie dieses Angebot machen hörte. Mein Schwanz wurde steinhart und mein Atem ging nur noch stoßweise.

Da sah sie offen zu mir auf und blickte mich mit ihren großen, dunklen Augen an: „Wäre das dann Strafe genug für mich? Ich schlucke es auch, versprochen…“.

Damit gab es kein Halten mehr. Ich musste sie einfach haben, hier und jetzt! Und wer könnte so einem Angebot widerstehen?

Mir wurde fast schwindelig vor lauter Geilheit. Gierig nestelte ich an meinem Gürtel herum — es dauerte eine Ewigkeit bis er endlich offen war! Die Knöpfe waren ein Leichtes und dann zog ich die Anzughose samt Designerunterwäsche nach unten.

Sie wartete währenddessen ergeben auf das, was sie erwarten würde.

Ein Flackern vor Lust in ihren Augen war nicht zu übersehen, auch wenn sie nach außen weiterhin die schüchterne Sekretärin mimte. Sie wollte es genauso sehr wie ich — aber sie fügte sich in ihre Rolle der Strafenempfängerin.

Endlich war mein Schwanz freigelegt und stand prächtig unter dem Hemd hervor. Für mehr Ausziehen war keine Zeit mehr. Frau Berge musste nun ihre wohlverdiente Strafe erhalten, und dazu musste sie mir einen blasen — und ich war mir sicher, dass das mit zu ihren Spezialgebieten gehörte.

Ergeben sah sie mich an, als sie ihre fein manikürten Finger nach meinem harten Riemen ausstreckte. Ihr fester Griff spannte sich um meine Wurzel und ich sah, wie sie sich die Lippen leckte. Sie zog meine Vorhaut resolut nach hinten und leckte dann mit ihrer Zunge an meiner Eichelspitze.

Ich war so was von spitz, dass ich einfach nur noch meine Hüfte nach vorne drückte. Ihre warme Mundhöhle umfasste mich und dann saugte sie mich zum ersten Mal in sich.

Ein unbeschreibliches Gefühlt nach all dem Vorspiel, das wir beide bis zum Exzess getrieben hatten!

Ich war im siebten Himmel und meine Gedanken gingen zurück zu meiner E-Mail-Geliebten: ihre Idee war das gewesen, und jetzt stehe ich hier vor meiner Sekretärin und lasse mir von ihr zur Strafe den Schwanz blasen! Ja, meine liebe virtuelle Freundin, das hättest Du haben können — so aber denke ich an Dich während ich mich leer saugen lasse.

Frau Berge hatte die Augen geschlossen und ging mit wunderbarer Intensität zu Werke. Ich wusste, ich würde das nicht lange aushalten können. Ich hielt inne und zog meinen glänzend nassen Schwanz kurz zurück. Es war göttlich zu sehen, wie er halb benommen vor Lust und Vorfreude vor ihrem Gesicht pulsierte.

„Erinnern Sie sich noch an Ihr Versprechen, Frau Berge?“

Mit einem spielerischen Lächeln nickte sie.

„Und was werden Sie nachher ihrem Rendezvous sagen…?“

Ihr Lächeln wurde noch ein bisschen breiter: „Ich werde ihm sagen, dass ich heute schon bestraft werden musste. Und dass er nicht der Erste ist, dessen Samen ich heute schlucke. „

Und damit saugte sie mich wieder in ihren Mund hinein. Sie nahm meinen Schwanz ganz auf und massierte ihn mit ihren Lippen. Mit einer Hand drückte sie meine Wurzel, mit der anderen Hand hatte sie sich zu meinen Eiern vorgearbeitet und massierte sie weich.

Ihre Zungenspitze spielte an meiner empfindlichsten Stelle und bereitete mich auf das vor, was unvermeidlich war.

Ganz kurz zog sie nur zurück: „Kommen Sie, bestrafen Sie mich, ich habe es verdient! Spritzen Sie, spritzen Sie in meinen Mund!“

Das war der letzte Kick für mich, den es noch brauchte. Als sie mich wieder bis ganz unten in ihrem heißen Mund aufnahm, setzte der Orgasmus ein. Ich versuchte noch, ihn ein bisschen hinaus zu zögern, aber er war einfach stärker.

Wie ein Blitz durchfuhr es mich, mein eigener Schrei durchzuckte mich. Ein gewaltiger Schuss bahnte sich seinen Weg durch meinen steinharten Schwanz nach oben und entlud sich mit unheimlicher Wucht in ihren Rachen. Und das war erst der Anfang. Stoß um Stoß meines Samens wurde heraus katapultiert und zwischen ihre Lippen gespritzt. Wie Peitschenschläge verbreiteten sich die Wellen meines Orgasmus im gesamten Körper und ließen mich immer wieder aufstöhnen. Mein Schwanz steckte immer noch mit ganzer Länge in ihrem Mund und sie sorgte dafür, dass nichts daneben ging.

Und auch, dass nichts in meinen Eiern zurückblieb.

Nur langsam konnten wir uns aus unserer Umklammerung lösen. Es schien, als wollte sie meinen Schwanz gar nicht wieder hergeben. Doch dann zog sie sich sanft zurück, lachte mich offen an und zeigte mir das stattliche Resultat: mein Samen lag wundervoll verteilt auf ihrer Zunge. Ein verspielter Blick und dann entschied sie sich mit einem Siegslächeln auf den Lippen, alles auf ein Mal zu schlucken.

Etwas weggetreten bemühte ich mich, alles wieder an seinen Ort zu verpacken. Frau Berge stand auf und schaute mich schüchtern von unten an: „Jetzt habe ich meine verdiente Strafe erhalten… darf ich jetzt gehen? Ich habe noch was vor heute Abend!“

Und mit diesen Worten gab sie mir einen leichten Kuss auf die Backe, nahm ihren Block und ging hinaus.

Einigermaßen verdutzt und ziemlich erledigt blieb ich noch kurz stehen, bevor ich in den Stuhl vor mir sank.

‚Unfassbar, was ich da eben erlebt habe‘, sagte ich bei mir. Und in Gedanken war ich wieder bei meiner E-Mail-Geliebten: ‚Und wann dürfen wir beide das erleben?‘.

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