Eine lange Geschichte

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Eine lange GeschichteEs ist schon seltsam im Leben, die Einen wollen Macht und Reichtum und wer Damit groß wird sehnt sich danach ein ganz normaler Bürger zu sein, Freunde zu haben und sich frei bewegen zu können. Und genau das war mein Problem. Ach entschuldigung mein Name ist Klaus, Klaus Bennet Hochschulabsolvent und lebe immer noch bei meinen Eltern im Haus. Zwar habe ich eine eigene Wohnung im ersten Stock zwei Zimmer mit Bad und WC, das allerdings muss ich mit dem Gästezimmer neben mir auf der Etage bei Bedarf teilen es war von beiden Seiten durch Türen begehbar.

Es dauerte eine ganze Weile bis ich dahinter kam was es sich mit dem Gästezimmer auf sich hatte. Bei den sogenannten Bridge oder Rommee Abende wurde ausgespielt wer wann und mit wem das Gästezimmer benutzen durfte, was sich dann abspielte konnte ich an gewisse Laute und Gestöhne erahnen, auch meine Eltern, das hatte ich schon mitbekommen gingen mit einer “ fremden Person“ hinein. Man vögelte also ganz ungeniert untereinander, wie bei “guten Freunden“ eine wirklich feine und honorige Gesellschaft.

Nach meinem Schulabschluss hatte ich beschlossen bei der Bundeswehr (BW) die Offizierslaufbahn einzuschlagen und mich für ein paar Jahre verpflichtet was mir nach Ablauf der Zeit eine hübsche Summe an Prämie einbringen würde und für die nächste Zeit Ruhe vor meinen Eltern. Eine feste Bindung mit einem weiblichen Geschlecht gab es nicht, und wenn ich Eine anschleppte wurde Diese immer als nicht standesgemäß von meinen Eltern vergrault. In dieser Zeit hatte ich mit meinem Stubenkameraden eine “Tipgemeinschaft“ gebildet und wie der Teufel es wollte landeten wir einen Volltreffer, wir gewannen eine mehrfache achtstelligen Betrag und schwörten uns darüber unbedingtes Stillschweigen zu waren.

Nach Ablauf meiner Dienstzeit verfügte ich Dank meiner Prämie plus Gewinnanteil über ein ganz ansehbares Sümmchen. Man konnte sagen ich war ein reicher gemachter Mann. Nur das ahnten meine Eltern noch nicht. So beauftragte ich einen Makler nach meinen Angaben und Vorstellungen ein Haus mit Anwesen zu suchen. Als Das endlich gefunden und fast neu eingerichtet war ich wohnte ja immer noch zu Hause beschloß ich Diese hochnäsige Bande zu komprimierten mein endgültiger Auszug stand ja unmittelbar bevor.

Insbesonders auf meine Mutter, für mich längst eine Schlampe hatte ich es abgesehen. So lag ich jetz auf der Lauer wann Sie mal wieder das Gästezimmer mit einem “Herrn“ belegte während der Rest weiter unten Kartenspielte. Aber dan kam ich aus dem Staunen nicht mehr heraus, Sie kam gleich mit zwei Begleiter auf's Gästezimmer. Als dann auch noch mein Vater mit; nun wartet wenigstens bis ich da binn, hinzu kam war ich doch etwas mehr wie geschockt.

Was sollte das denn geben? Die Antwort bekam ich in entsprechenden Gereuchen und Gestöhne ja und der Anfeuerung; fester ihr Hengste. Da sagte ich zu mir, jetzt oder nie und drückte leise und vorsichtig die Badtüre zum Gästezimmer auf. Alles hätte ich erwartet aber diesen Anblick werde ich mein Leben lang nicht vergessen. Da lag der Leiter der hiesigen Sparkasse mit dem Rücken auf dem Bett und hatte seinen Schwanz im Arsch meiner Mutter die mit dem Rücken auf Ihm lag, auf Ihr wurde Sie von oben in Ihre Votze vom stellvertretenden Bürgermeister geflickt während Sie meinem Vater dabei noch einen Blowjob verpasste.

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Inbrünstig verkündete Er gerade; na habe ich zu viel versprochen, Sie ist die geilste Stute kaum eine lässt sich so……. Da erblickte mein Vater mich in der Türe, und das ich dem Treiben wohl schon eine zusah. Was machst Du denn Hier was willst Du hier. Ich antwortete ich wohne ja Hier gleich nebenan und höhrte komische Geräusche, konnte ja was passiert sein. Erschrocken schaute der Vize in meine Richtung zog schleunigst seinen Schwanz aus meiner Mutter griff nach seinen Klamotten und wollte ausgerechnet in meine Richtung in's Bad als Er seinen Fauxpas bemerkte und schon war Er zur Türe hinaus.

Meine Mutter stand offenbar kurz vor einem weiteren Höhepunkt, erst jetzt realisierte Sie da stimmt was nicht, sah mich nun auch in der Türe und mit ; mit “ oh mein Gott”, drehte Sie sich auf den Bauch ihr Gesicht in ein Kissen vergraben. Ihr Arsch war knallrot von Handabdrücken, man hatte Sie wohl zu einer schelleren Gangart angetrieben. Auch der Kerl aus der Sparkasse hatte nun freie Sicht und wehemend kam Er hoch, ein griff nach seiner Kleidung und raus war Er.

Mein Vater hatte sich wohl gefangen, wutschnaubend kam von Ihm, das Du es weißt morgen ist Dein letzter Tag in diesem Haus und wehe ich höhre jemals von Dir was Du gesehen hast. Ich antwortete; tut mir leid das ich für Eure Fickerei aus dem Haus geworfen werde, aber ab sofort habt ihr für Euer Hobby das ganze Haus zur Verfügung. Schämst Du dich eigendlich nicht Deine Frau als Nutte den Anderen zur Verfügung zu stellen, damit drehte ich mich um packte meine restlichen Utensilien und verließ nun endgültig mein Elternhaus.

Ich hörte gerade noch wie meine Mutter etwas hinter mir her rief da war ich schon draußen. Mit meinem alten klapprigen Ford fuhr ich zu meiner neuen leeren Wohnung und suchte ein in der Nähe noch geöffnetes Lokal auf. Ein in der Nähe gelegenes Wirtshaus aus dem noch jede Menge Stimmen erklangen, hier würde ich mal bei einigen Bieren alles Geschehene verarbeiten. Eine Bedienung so um die 30 die mir gleich sehr sympatisch erschien fragte mit einem herrlichen Akzent nach meinen Wünschen.

Wenn ich Ihnen Das wirklich sage bedienen Sie mich garantiert nicht mehr, also bitte nur erst mal ein Pils. Sie nahm es mit Humor schaute mich länger als nötig an und ging lächelnd zur Theke die Bestellung aufgeben während Sie dabei immer wieder zu mir herüber schaute. Diese Frau entsprach so ganz meinen Vorstellungen, ja Sie lenkte mich von meinem Frust, der Enttäuschung und Niedergeschlagenheit ab. Ich schaute immer wieder zu Ihr hinn und merkte dabei gar nicht wie die Zeit verging als Sie zu mir an den Tisch kam mich fragte ; haben Sie noch einen Wunsch wir machen gleich Schluss? Ich sagte; den Wunsch erfüllen Sie mir ja doch nicht.

Sie wurde knallrot im Gesicht. Sie sind mir vielleicht einer. Ich sagte ; ich glaube Da liegen Sie aber vollkommen daneben, aber schön sehen Sie aus mit den roten Bäckchen aus. Na wenn das so ist, dann sagen Sie doch was Sie so sehr wünschen. Ich sagte ich sehe bei Ihnen keinen Ring und darum möchte ich Sie näher kennenlernen was sagen Sie dazu? Für einen Flirt habe ich keine Zeit, ich kann mir nicht leisten Abends in einem Gasthaus zu sitzen, ich muss Geld verdienen ich binn seit vier Uhr auf den Beinen und jetzt hundemüde.

Überrascht frug ich vier Uhr wieso so früh. Ich arbeite Vormittags in einer Cleaning Firma gehe Büros putzen ich brauche das Geld zum leben aber was interessiert Sie das. Nein Sie interessieren mich, ganz ehrlich. Ihr ganzes Wesen ihre Art einfach alles, könnten Sie sich vorstellen für mich zu arbeiten? Nein nicht was Sie eben gedacht haben, nein ich schwöre nur für mich arbeiten, können wir uns mal in Ruhe darüber unterhalten? Währen Sie überhaupt daran interessiert? Grundsätzlich sage ich erst einmal ja, aber wenn Ihr Angebot darauf hinausläuft mich auf diese Tour ins Bett zu kriegen vergessen Sie diese Unterredung ganz schnell.

Ich sagte hier ist meine Karte überlegen Sie mein Angebot ich warte Morgen auf Sie. Wie darf ich Sie denn Nennen, Ihren Namen hätte ich doch gerne gewusst. Man ruft mich Ilona, Ilona Monko und ich binn gebürtige Ungarin und komme aus der Nähe von Budapest, aus Szolnok. Gut Frau Monko ich erwarte Sie dann bis Morgen noch einen schönen guten Abend. Ich zahlte, und nein, nicht mit einem fürstlichen Trinkgeld das könnte Sie wieder falsch auffassen und machte mich auf den Heimweg mit der Frage kommt Sie oder nicht.

Am nächsten Tag gegen halb Zehn ging die Sprechanlage und Frau Monko meldete sich mit ich möchte `mal mit Ihnen reden. Im Vestibül nahmen wir Platz, erwartungsvoll schaute Sie mich an was ich Ihr denn nun anbieten würde. Im Gegenzug frug ich was genau haben Sie gelernt oder was können Sie. Nun war ich es der staunte. Sie sprach und schrieb vier Sprachen hatte wegen Geldmangel Ihr Studium für Informatik abgebrochen beherschte den PC und eben was im Haushalt so anfällt.

Ich sagte dann schauen wir mal was ich Ihnen zunächst bieten kann. Ich zeigte Ihr als erstes, um das Interesse zu fördern den Bereich wo Sie wohnen würde Bei freier Kost und Logis und erklärte Ihr Ihren Aufgabenbereich laßt Not least Ihr Gehalt. Ihr erstauntes strahlendes Gesicht zeigte mir, Sie war sehr interressiert. Sie allein den ganzen Tag um mich zu haben verwandelte meine Depression in Sonnenschein. Ihren Aufgabenbereich erledigte Sie perfekt. Abends saßen wir dann zusammen und redeten über Gott und die Welt, auch erzählte Sie mir Ihre traurige Geschichte.

Wegen chronischem Geldmangel sollte Sie die Familie mit unterstützen notfalls auch unter Einsatz Ihres Körpers, das währe dort gar nicht so ungewöhnlich deshalb sei Sie nach Deutschland geflohen. Ihre Geshichte ging mir so nahe, ich stand auf und setzte mich neben Sie was mir ein erstauntes ; aber Herr Bennet einbrachte, als ich dann noch meinen Arm versuchte um Sie zu legen wurde Sie stocksteif. Ich sagte ; Sie denken schon wieder falsch, ich wollte Sie nur mal tröstend in den Arm nehmen mehr nicht.

Verlegen lächelte Sie mich an und hauchte “ Danke “. Aber sagen Sie doch ganz einfach Klaus zu mir da wir ja schon im gleichen Haus unter einem Dach zusammen wohnen auch das ist ohne Hintergedanken. Sie sagte, ich habe schon als ich Dich bediente gemerkt Du bist nicht so wie die Anderen Du bist wenigstens ehrlich zu mir, ja ich vertraue Dir darum sage auch Du bitte Ilona zu mir. Aber gerne mach ich das, Ilona klingt gut, zergeht auf der Zunge wie ein guter Wein.

Du Schmeichler! Was hälst Du davon wenn wir noch eine Hilfe für Dich einstellen? Die Dir bei der Arbeit hilft oder zur Hand geht? Entsetzt schaute Sie mich an, bist Du mit meiner Arbeit nicht zu Frieden? Aber ja doch, ich hätte Dich nur gerne mehr um mich, versteh das nun nicht wieder falsch aber Deine Art, Dein Wesen dein Lächeln Alles, ich hoffe Du denkst jetzt das richtige. Was nun kam haute mich fast um ; Du hast dich in mich verknallt, richtig? Ich brachte nur stotternd ein “ja” heraus.

Das habe ich schon bei unseren ersten Vorstellungsgespräch gemerkt, ein bisschen was von Phychologie versteh ich nämlich auch. So frug ich gleich; und wie sieht das bei Dir aus? Nun ich könnte mir schon vorstellen mit Dir zusammen zu leben aber da sind zu viele Fragen offen….. Bitte frag was immer Du willst!Wovon lebst Du was machst Du beruflich wem gehört das Haus? Wer oder wo sind Deine Eltern ? Oh, eine Menge Fragen, die letzte zuerst, ja Sie leben nicht weit von Hier, Kontackt haben wir keinen, warum erzähle ich Dir vielleicht später einmal.

Das Haus gehört mir allein ich habe es unlängst gekauft , und beruflich nun sagen wir so, vom Geld binn ich unabhängig. So was gibt’s nicht jeder muß arbeiten es sei denn er ist Milionär. Wenn Du's meist. Meine zukünftige Frau sollte eigentlich mich lieben und nicht meine Geld. Entschuldigung so indiskret sollte ich nicht fragen, da hast Du Recht, entschuldige bitte. Okay, aber reichen Dir meine Antwort trotzdem auf meine Frage. Ja ich vertraue Dir voll und ganz, ja auch ich habe bei Dir Schmetterlinge im Bauch und möchte mit Dir kuscheln und ganz nah bei und auch in mir spüren.

So nahm das Geschick seinen Lauf, wir zogen zusammen und ich erlebte eine erste Nacht mit Ihr, so was hat es früher nicht annähernd für mich gegeben. Schon Ihren Körper fast nackt zu sehen als Sie aus dem Bad kam, es verschlug mir die Sprache. Sie drehte sich um die eigene Achse mit ; nun gefall ich Dir? Sehr sogar aber mein Schatz sei bitte nicht böse morgen gehen wir in eine Lingerie und erst dann wist Du aussehen wie eine Göttin.

Lingerie was ist das? Lasse Dich überraschen, Du wirst begeistert sein. So nahm ich Ilona zum ersten mal in meine Arme und machte Sie zu meiner Frau. An Schlaf war nicht zu denken erst die totale Erschöpfung setzte dem zügellosen aber herrlichen Treiben ein Ende. Der nächste Morgen war grausam. Mir war als sei mein Schwanz in einen Fleischwolf geraten, selbst beim Pinkeln mußte ich Ihn mit zwei Finger vorsichtig anfassen. Auch mein Schatz hielt sich die Hände vor ihre maträllierte Muschi und gab komische Geräusche beim Pinkeln von sich.

Es war die Nacht aller Nächte, wir hatten zueinander gefunden und waren erschöpft aber glücklich wie nie.

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