Was der Peter alles Kann 02

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Der beste Sex im Arsch der Ex

Gina

Ein paar Tage später stand eine gewisse Gina bei mir auf der Matte. „Schlaubi mein Süßer“, säuselte sie, ich hasse das, ich bin zwar klein aber keineswegs süß. Und wenn man mir schon so kommt, da zucke ich aus. Und wenn ich auszucke, wie heißt es hier immer so schön, aber das ist eine andere Geschichte. Und überhaupt diese Gina.

Die den Armen Peter…ach das habt ihr schon gelesen? OK.

„Was willst du?“ fragte ich kurz angebunden. „Ach vielleicht hast du es ja auch schon gehört, der Peter soll ein Herr geworden sein, der seine Frau schlägt“ „Noch ist sie nicht seine Frau und sie möchte das so, das weiß ich. “ „Wie?“ „Nobel gesagt sie ist devot. Klartext sie ist eine schmerzgeile Schlampe!“ „Und das heißt jetzt was?“ „Ach geh, du weißt es!“ „Äh ja.

Aber deswegen bin ich ja auch gar nicht da. “ „Sondern?“

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Er hat zu Maria gesagt er wird mich in den Arsch ficken!“ „Ja ist doch schön!“ „Neeeeein!“ „Ich erzähls dir gern und wenn du gut zuhörst…“ Ihr seht schon diese Frau kann nicht zuhören. Nicht einmal zwei Sätzen vermag sie mit ungeteilter Aufmerksamkeit zu folgen. „Du kannst doch die Geschichte anders schreiben?“ „Ähh ja, könnte ich um es mal in den Raum zu stellen.

“ „Machst du's für mich?“ „Was machst du für mich?“ Gina scharwenzelte um mich herum. „Ich könnte mal, wenn du so meinst. “ Druckste sie herum. Als sie den Reißverschluss meiner Hose aufzog wusste ich es.

Ich drehte ihr den Arm auf den Rücken drückte sie auf meinen riesigen Schreibtisch und biss sie ins Genick. Grad so dass sie damit beschäftig und ein wenig abgelenkt war. Ich fuhr ihr mit der Hand zwischen die Beine.

„Halt bloß still!“ blaffte ich sie an. „Aber ja Schlaubi. Gern, wenn du mich denn möchtest?“ „Ein gutes Angebot. “ Ich schob ihr den Rock hoch und den Slip zur Seite. Versenkte mich in meiner ganzen Länge in ihre feuchte Muschi. „Ahh gut!“ ächzte Gina unter mir. Dann zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und führte ihn an ihren Arsch. Kraftvoll zwängte ich die Rosette auseinander als ich in ihren heißen Darm fuhr.

„Neeeeein du Schuft!“ „Herr Schuft, soviel Zeit muss sein. Ach ja hab ich erwähnt, dass ich ganz besonders auf Arschficken stehe?“

******

Gina ging mit Maria einkaufen. Für die Hochzeit wurden noch alle möglichen Sachen benötigt, vor allem Unterwäsche die zum Brautkleid passte. Also stöberten die Frauen durch die Wäscheabteilung. Maria fand einen Hauch von einem Höschen. Tanga, und noch knapper als knapp. Sie probierte es. „Das hab ich nicht nur in der Poritze sondern auch in meiner Muschi.

“ Jammerte Maria. Sie war gewohnt nackt zu sein und alles was mit Kleidung zu tun hatte war ihr nicht wirklich geheuer. Speziell so Unterwäsche Sachen, wie sie es nannte. Gina kannte sich da etwas besser aus. „Nein, das geht wirklich nicht. Ich bin zu breit gebaut! Es ist so schmal, dass es in ausgebreitetem Zustand nicht einmal mein Schambein bedeckt. “ „Probier es doch einfach mal an. “ Maria schlüpfte hinein.

Dabei war es ihr völlig egal, dass Gina mit ihr in der Umkleide stand.

Maria drehte und wendete sich, zog das Stöffchen da hin und dort hin, war nicht wirklich glücklich damit. Obwohl sie konnte es gut tragen, so glatt rasiert wie sie war. Aber sie hatte durchaus recht es schlüpfte auch ganz leicht in ihren Schlitz. Maria puhlte es wieder heraus. „Du bist schon wieder geil!“ konstatierte Gina. Maria seufzte. Die Hände der Freundin, die so ganz anders zufassten wie die ihres Herrn, fühlten sich absolut gut an.

Sie spürte selber, dass sie auslief.

„Sie beugte sich zu Gina und flüsterte ihr ins Ohr. „Magst mich nicht schlecken, ich hätte es jetzt dringend nötig und mein Herr ist nicht da. “ „Was sagt dein Herr dazu?“ „Er weiß es nicht, wenn du es ihm nicht sagst, obwohl er hat mir verboten an mir rum zu spielen, aber wenn du mich schleckst…“ „Also wirklich!“ entrüstete sich Gina. Sie gestand sich allerding großzügig wie sie war, ein, dass es sie nicht kalt ließ.

Ganz im Gegenteil die äußerst erregte Maria, der sie grad an die Muschi gelangt hatte um das Höschen aus dem Schlitz zu holen, die so frisch und sexy roch, machte sie unheimlich an. Sie küsste die Freundin auf den Mund und schob ihr den Finger rasch in die Muschi. Zwei dreimal stieß sie schnell und verstohlen zu. Maria stöhnte in Ginas Mund.

Gina gestand sich auch, dass Maria wirklich naturgeil war.

Und sie neidete ihr den Mann, den sie verlassen hatte. Was hatte sie sich da entgehen lassen. Offenbar war er in der Lage einer jungen Frau wesentlich mehr zu geben als sie je erhalten hatte. Was hatte sie nur falsch gemacht, warum war ihr nicht gelungen, was Maria offenbar mühelos geschafft hatte. Gina hatte der Sex mit Peter nie wirklich Spaß gemacht. Sie war auch sehr schwer zu erregen, dachte sie und seufzte. Heute nämlich ganz offensichtlich nicht, dabei wäre es heute so praktisch gewesen trocken zu bleiben.

Sie fanden dann doch ein Höschen mit einem wie Maria meinte günstigeren Schnitt. Gina wollte den eingenässten Tanga einfach liegen lassen. „Das geht nicht!“ behauptete Maria. „Dann kauf ich ihn!“ „Er kostet 250 Euro. “ Ehe Gina irgendetwas sagen konnte, winkte Maria eine Verkäuferin herbei. Sie war etwas jünger wie Gina. Nur Gina hatte breitere Hüften. Sonst hatten sie etwa die gleich Statur. Gina hatte ihre roten Haare heute zu einem Rossschwanz gebunden und die Verkäuferin ihre, ebenfalls rot kurz geschnitten.

Man hätte ihr sagen sollen, dass das absolut nicht vorteilhaft für sie war, sie sah noch jünger damit aus. Maria lächelte sie gewinnend an. Dann erklärte sie, dass ihr mit dem Tanga ein Missgeschick passiert war. „Er ist so ungünstig geschnitten. Sehen sie so!“ Und Maria hatte ihren Rock hochgehoben und zeigte es der Verkäuferin ganz genau. Die lief rot an wie ihre Haare. Gina hätte sich am liebsten unsichtbar gemacht. Maria lächelte immer noch.

„Es hat ihn mir voll rein gezogen und da hab ich ihn nass gemacht. „

Die Verkäuferin schluckte. Sie wusste nicht was sie sagen oder tun sollte. „Magst du Frauen?“ zischelte Maria der Verkäuferin zu. Natürlich hatten Verkäuferinnen für solche verdrehten Weiber ihre Verhaltensmaßregeln aber Maria war weder aggressiv noch unfreundlich. Die Verkäuferin nickte. Und zu Gina sagte Maria: „Ich hab grad mit der süßen Maus ausgehandelt, dass sie uns den Slip für den halben Preis überlässt, allerdings nur, wenn du ihr deine Muschi zeigst und sie dich fingern darf!“ Wie demütigend, was dachte Maria sich nur dabei sie so bloß und vor der jungen Frau zur Schau zu stellen.

Und dann als sie langsam ihren Rock hob, fand sie es nur noch geil dieser völlig Fremden, einen Gefallen zu tun, ihre heiße Pflaume zu präsentieren. Die Verkäuferin fasste zu und sie kannte sich aus. Gina rang schon als sie ihr den Finger einführte mit ihrer Fassung und nach Luft. Es war so bizarr so verboten und so geil, dass die Verkäuferin sich nicht mal besonders anstrengen musste und Gina auf ihren Fingern kam.

Dann ließ Gina den Rock fallen und rauschte davon, Maria vermutete zur Toilette um sich wieder halbwegs in Ordnung zu bringen. „Was seid ihr denn für zwei?“ fragte die Verkäuferin. „Ich bin eine Lustsklavin meines Herrn, erklärte Maria. „Und was habt ihr da ab gezogen?“ „ Nun meine Freundin wird von meinem Gebieter heute noch in den Arsch gefickt. Damit sie ein wenig angewärmt ist fand ich es ganz gut sie schon mal an zu spitzen.

Danke dir das hast du ganz fein gemacht!“ „Die Sau ist auf meinem Finger gekommen!“ „Ja ich weiß, ich hab es auch gesehen. “ „Stehst du auch auf Frauen? Ich meine…?“ „Ein bisschen, aber ich sagte es schon ich habe einen Herrn. “ Dann nahm Maria die Hand der Verkäuferin wobei ihr Halsband, sie trug es tatsächlich öffentlich unter dem Tuch hervor blitzte, und lutschte ihr den Finger sauber. „Was fällt dir ein Sklavenfotze!“ schnaubte die jetzt wie ausgewechselt.

„Verzeihung Herrin? Ich wusste ja nicht. “ „Schon gut, ich verzeihe dir. Und dein Herr wird wirklich deine Freundin vögeln?“ „Ja!“

„Könntest du dich da nicht frei machen?“ „Du müsstest mit meinem Herrn sprechen, aber er wird mir nicht frei geben, denn er hat angeordnet, dass ich zusehen darf. “ „Darf oder muss?“ „Darf Herrin. “ „Bist du nicht eifersüchtig?“ „Warum sollte ich?“ „Na immerhin wird er sie ficken. “ „Das wird er mich auch, aber ich habe dazu noch sein Züchtigungen und sein Halsband.

Und am Ende dieses Abends wird sie eifersüchtig auf mich sein. “ „Sklavenfotze ich beneide dich schon jetzt um deinen Herrn. Obwohl ich bin nicht wirklich zur Sklavin geboren. “ Damit zog sie Maria an sich küsste sie und fuhr ihr mit der Hand unter den Rock. Sie wühlte kurz in Marias Muschi, die es sehr genoss und richtiggehend quatschte. „Danke Herrin“, murmelte Maria als die Verkäuferin sich von ihr gelöst hatte. „Wie gesagt Sklavin du würdest mir gefallen!“ war die Antwort der Verkäuferin, die den Vorhang der Umkleide zurück schob und sich den Finger genüsslich in den Mund steckte.

Maria sah wie sie lutschte und lächelte sie an.

Maria ließ es sich nicht nehmen den Tanga zu bezahlen. Die Verkäuferin schnupperte noch einmal daran und stopfte ihn in ein Täschchen. Maria war überzeugt, wenn sie nicht von so vielen Leuten umgeben gewesen wären, hätte sie dran gezuzelt. Zu Hause angekommen breiteten sie ihre Schätze aus. Sie aßen eine Kleinigkeit und legten sich erst mal für eine Stunde aufs Ohr.

Maria erwachte ausgeruht. Sie huschte ins Bad. Sie duschte und rasierte sich. Dann trocknete sie sich ab und cremte sich ein. Sie zog sich erst gar nicht mehr an. Gina wachte etwa eine halbe Stunde später auf. Sie fühlte sich richtig gut. Der Rest des Tages konnte kommen. Dass es für sie nicht so schlimm würde, da würde schon Schlaubi dafür sorgen. Sie grinste.

„Und geht's dir auch gut?“ fragte Maria.

„Ja sehr gut, und bereit zu neuen Schandtaten!“ „Na dann wollen wir mal alles vorbereiten!“ „Was musst du denn vorbereiten?“ fragte Gina. Na vor allem dich und deinen süßen Arsch. Schon vergessen? Mein Herr wird ihn heute Abend zur Feier unserer Verlobung besteigen. “ „Meinen Arsch zu deiner Verlobung?“ „Ja ist doch schön oder nicht?“ Gina motzte noch eine Weile herum, aber Maria bestand darauf, dass sie mal mit der Intimrasur zu beginnen hatte.

Also rasierte sie sich. Natürlich kontrollierte Maria das Ergebnis, schon um zu sehen wie die Vorfreude Gina erregte.

„Na hast nicht alles sauber erwischt“ tadelte sie, und zeigte es Maria. „Ach da kommt man so schlecht ran!“ „Aber dafür ist da richtig schön glatt!“ stellte Maria fest und schob Gina den Finger in die Scheide. Sie registrierte zufrieden, dass Gina wieder angesprungen war. Vermutlich zusammen mit einer anderen nackten Frau im Bad vermutete sie.

Zusammen zogen sie Ginas Schamlippen lang und erreichten endlich auch das kleinste Härchen in den Hautfalten.

„Wunderbar!“ stellte Maria fest. „Aber wir haben doch noch jede Menge Zeit?“ wollte Gina wissen. „nicht wirklich. Als nächstes werden wir deinen Hintern waschen. “ „Ach den wasch ich doch unter der Dusche. “ „Innerlich meine Süße. Ich möchte nicht wirklich, dass mein Herr in deiner Kacke steckt!“ „Ja das wäre wohl dann das was man eine beschissene Situation nennt!“ Und sie kicherten gemeinsam.

Maria brachte eine Kartusche Reinigungsklistier aus dem Sexshop zum Vorschein. Gina kannte es nicht. „Ein Einlauf Süße, der dich reinigt und deinen Darm fast vollständig entleert. Hat zudem desinfizierende Wirkung. “ „Und wozu desinfizierend?“ „Weil mein Herr sich möglicherweise nicht nur in deinem Arsch sich vergnügen will. Und wenn er dich dann in die Scheide vögelt kannst du Darmbakterien in die Scheide bringen und das kommt dann gar nicht so gut. “ „Aha. “ „Hast du denn kein Internet?“ „Doch schon, aber glaubst du, ich hätte mich mit solchem Schweinkram befasst?“ „Es ist ganz toller Schweinkram und noch einmal so gut wenn man gewisse Dinge überhaupt vermeiden kann, weil man darüber informiert ist.

“ Und ganz im Stillen fügte sie hinzu, wir kennen es auch schon, die Erkenntnis aus dem ersten Teil. Wissen ist für die Sklavin Macht.

„Jetzt beug dich schön vor, stütz dich am Waschbecken ab und entspann dich. “ Maria schmierte die Rosette mit Gleitgel ein, schraubte die Düse auf die Kartusche und schob sie Gina in den Arsch. Die Düse rutschte völlig problemlos in Ginas Hintern. Maria drückte die Kartusche zusammen und Gina fühlte die Flüssigkeit in ihren Darm strömen.

Ein völlig neues Gefühl. Herrlich geil stellte Gina fest und seufzte ergeben. Langsam spannte es ein wenig und Gina hatte immer mehr den Eindruck sofort davon und zur Toilette springen zu müssen. „Das gehört so!“ erklärte Maria. „Es ist ein ganz natürlicher Mechanismus. “ „Der Darm sagt: Darm an Hirn, Darm an Hirn ich bin voll! Zeit zum Entleeren. Hirn an Darm, zusammenkneifen und abwarten! Wir leiten alles in die Wege. Hirn an Augen, Hirn an Augen Toilette suchen dalli! Hirn an Beine lauft.

Hirn an Beine niedersetzen. Hirn an Darm, leg los! Darm an Hirn, Darm an Hirn Wie jetzt erst? Ist schon lang vorbei!“

Und beide lachten. Aber nicht dass du zu früh los lässt!“ „Nein, aber ich sollte doch jetzt?!“ „Nein, es sind nur 500 ml und du musst sie mindestens 20 Minuten in dir behalten, also nicht vorher kapiert?“ „Oh, ob ich das aushalte?“ „Wirst du müssen! Versuch es als eine erste Herausforderung deines Willens zu sehen.

Und genieß einfach das geile Gefühl den Hintern gefüllt zu haben. Es ist doch ein geiles Gefühl?“ „Jaa!“ Gina zappelte herum und trippelte von einem Bein auf das Andere. „Stell dich nicht so an!“ sagte Maria streng. Woher durchfuhr es Gina hat diese Frau bloß nur diesen Tonfall. Sie versuchte sich zu erinnern. Und diese Bestimmtheit, die keinen Widerspruch duldete. Och was hätte sie darum gegeben Maria jetzt in den Arm zu nehmen ihr zu sagen, dass sie früher, viel früher mal so mit ihr hätte reden müssen, aber da war nichts da gewesen.

„Darf ich jetzt?“ „Na geh schon!“ sagte Maria gutmütig und klapste Gina auf den Po.

Nach ein paar Minuten war Gina wieder da. Man sah förmlich wie sie erleichtert war. „Machst du mir öfter mal einen Einlauf?“ „Warum sollte ich?“ „Es war einfach nur geil. “ „Hast wohl endlich deinen Arsch als Quelle erweiterter Lust entdeckt?“ „Ja!“ Maria grinste. Auch sie hatte Internet. Und sie hatte als Sklavin stets versucht Macht zu haben.

Maria schob Gina unter die Dusche. Jetzt ist es Zeit dich gründlich zu waschen. Soll ich dich einseifen und abrubbeln? Magst?“ Und wie Gina mochte. Maria begann am Hals, Wusch Gina die Schultern und den Nacken und wanderte langsam tiefer. Erst auf der Rückseite dann auf der Vorderseite. Sie umkreiste mit dem Schwamm Ginas Titten. Wusch besonders unter ihnen, vergaß auch nicht die Spitzen mit den kirschroten Nippeln. Es dauerte gar nicht lange und die schmeichelnden kosenden Bewegungen des Schwamms ließen die Nippel sich verhärten.

Maria notierte in Gedanken, dass sie ihrem Herrn ein paar schöne Nippelklammern bereit legen wollte. Am besten das Paar mit der Kette. Die pressten nicht so fest aber man konnte sie an der Kette ziehen und den Druck intensivieren. Die würden sich ganz gut machen. Jetzt wusch sie Ginas Popo. Sie zog die Backen von Ginas Prachtarsch auseinander. Peter würde diesen Apfelpopo lieben. Das Röschen lag eng geschlossen zwischen den Backen. Maria gestand völlig neidlos, dass Gina einen wirklich tollen Hintern hatte.

Sie konnte Peter verstehen, dass er ihn hatte besteigen wollen.

Wieder kam Maria zur Vorderseite. Sie wusch Ginas Bauch mit dem Nabel. Und ging weiter runter zum Bermuda Dreieck der Lust. Bermuda Dreieck gefiel ihr. Vorwitzig lugte Ginas Kitzler aus der fleischigen Spalte. Die Lippen waren bereits etwas geöffnet und Gina roch intensiv nach geiler Frau. Maria überlegte, ob sie mit Schwamm und Seife den geilen Geruch zerstören sollte, aber die Sauberkeit war doch wichtiger.

Die frisch rasierten Lippchen bekamen eine spezielle Behandlung und der Kitzler wurde ebenfalls vom Schwamm besucht. Gina drückte sich gegen den Schwamm und Maria hatte keinen Zweifel, dass der Intensive Geruch der geilen Frau umgehend wieder kommen würde. Als sie mit dem Schwamm die Schenkel entlang fuhr und die Waden abrieb huschte Ginas Hand an ihre Klit. Nur ein bisschen reiben, der Schwamm war so erregend gewesen. Gina dachte sich Maria, du bist auf dem allerbesten Weg.

Maria musste sich eingestehen, dass es auch sie erregte ihre Freundin für ihren geliebten Herrn zu präparieren. Sollte sie von der reifen Frucht kosten? Durfte sie es denn? Heute wollte sie stark sein, aber in der Zukunft war Gina durchaus eine Überlegung wert, wenn ihr Herr sie mal nicht brauchte. Aber würde dieser Fall jemals eintreten? Oder würd er gar zu seiner Ex zurückkehren? Würde die ihn, quatsch, oder doch nicht?

Als nächstes musste Gina die Nägel lackiert bekommen.

Maria hatte da eine ganz besondere Idee. Ihr Herr hatte vorgeschlagen, dass sie Gina auf die Fickmaschine setzen sollte. Grad anheizen hatte er befohlen und sie nicht kommen lassen. Maria grinste. Sie kannte und sie liebte das, wenn ihr Herr sie so unter Kontrolle und mitunter stundenlang kurz vor dem Orgasmus hielt. Es war eines ihrer Lieblingsspiele. Immer und immer wieder bettelte sie dabei um die Erlösung und immer wieder versagte er sie ihr, bis es dann in einem furiosen Finale nicht mehr, nicht durch Willen, nicht durch Gewalt auf zu halten war und Elementar regelrecht explodierte.

Das waren mit ihre schönsten Orgasmen. Oh ja ihr Herr war Meister darin und meistens benützte er dabei die Fickmaschine.

Maria brachte Gina ins Spielzimmer. Da stand auch eine Liege. Sie sah nach nichts speziellem aus, aber mit drei Handgriffen wurde sie zur Fickmaschine. Dabei musste die Frau angeschnallt werden. „Ich mach dir die Nägel!“ lockte Maria. Gina legte sich hin. Sie wunderte sich, dass sie an Armen und Beinen angeschnallt wurde.

„Brauchst mich nicht anschnallen! Ich lauf nicht weg!“ „Ruhe!“ gebot Maria. Als Gina fixiert war erklärte sie: „Noch läufst du nicht weg. Aber mal sehen!“ Sie kannte die Handgriffe ganz genau und brachte den Mechanismus der konstant vor und zurück schob in Position. „Was ist das?“ frage Gina und sah wirklich ängstlich drein. „Na ich mach dir die Nägel!“ „Erzähl keine Märchen!“ „Ach so das meinst du. Das ist eine Fickmaschine, damit dir bei der Maniküre nicht langweilig wird.

“ „Aber jetzt nicht wirklich oder?“ „Doch ganz wirklich, es wird dir und vor allem deiner Muschi gefallen. Magst lieber einen kurzen dicken oder einen langen dünnen Penis?“ Gina überlegte lange. „Ich geb dir einfach einen der nicht zu lang ist, damit er nicht deine inneren Organe in Aufruhr bringt, aber auch schön kräftig, damit er deine Fotze schön ausfüllt!“ Sie hatte schon ihr Lieblingsteil einen Aufsatz der nach einem Abguss von Peters Schwanz gefertigt worden war, in der Hand.

Aber dann gönnte sie ihn Gina nicht. Sie würde ihn bekommen in Natura aber nicht jetzt und so liebevoll sondern kräftig und in den Arsch.

Maria setzte die Maschine in Gang. Ließ sie langsam und stetig arbeiten und kontrollierte ob die Penetration auch richtig passte. Dann stellte sie die Maschine etwas schneller ein. „Oh ja“, japste Gina, „mehr, bitte mehr, bitte lass mich kommen. “ Maria regelte das Tempo zurück.

Dann machte sie Gina die Nägel. Erst die linke, dann die rechte Hand. Nach Beendigung der Hände legte sie wieder einen Zwischensprint ein. Sie beobachtet Gina ganz genau. Gina drehte sich und wand sich aber die Fesseln hielten. Und die Maschine fickte sie grad so schnell dass sie nicht kommen konnte. Maria ertappte sie dabei wie sie sich den Orgasmus herbei fantasieren wollte. Da stellte sie Maschine ganz ab. „So nicht meine Liebe. Vergiss nie, dass ich eine Frau bin.

Ich weiß sehr gut, was in deinem Kopf und in deinem Körper vorgeht. “ „Warum tust du das?“ „Weil es der Herr befohlen hat. “ „Du bist grausam. “ „Aber nein, es ist die pure Lust. Du ahnst ja nicht wie es sein wird, aber vertrau mir es wird himmlisch, allerdings hast du dafür ein paar Widrigkeiten hin zu nehmen. “ „Ah, ah Widrigkeiten nennst du das?“ „Ja mehr ist es nicht!“ Und dann folgten umgehend die nächsten Widrigkeiten.

Maria holte eine Peitsche. Eine mit einem dicken Buschen Riemchen.

Gina riss die Augen auf. „Du wirst mich doch nicht schlagen wollen?“ „Nein will ich nicht, aber ich werde. “ „Aha“, sagte Gina sarkastisch, „weil der Herr es befohlen hat?“ „Du lernst schnell“ grinste Maria. Und Gina bekam über die ganze Vorderseite ihres Körpers Schläge. Die vielen Riemchen bissen, und Ginas Blut raste, Ihr Körper wurde schön rot. „Oder möchtest du lieber blaue Flecke als Andenken an deine anale Entjungferung?“ „Nein bitte keine Flecken, aber kannst du mir bitte endlich einen Orgasmus geben.

Biiiite ich koche schon über. Erbarme dich doch endlich und ficke mich mit irgendwas, dass ich kommen kann!“ „Du kommst erst wenn es der Herr befiehlt. “ Gina war immer noch in der Lage sich sarkastisch aus zu lassen. Maria setzte die Fickmaschine wieder ein, nahm diesmal einen größeren Aufsatz und stellte auf Automatik. Dabei wurde über die Haltemanschetten an Armen und Beinen Ginas Erregungszustand überwacht. Maria regelte es so, dass die Maschine verlangsamte wenn ein kritischer Wert erreicht wurde.

Maria war zufrieden. Wenn ihr Herr nach Hause kam würde die Fotze auch bereit sein.

Nun sie würde das Essen auch bereit haben. Sie huschte in die Küche. Ab und an warf sie einen Blick auf Gina. Tat ihr die Frau leid, die da gefesselt auf der Liege lag und durchgenudelt wurde? Nein, gestand sie sich. Und sie erschrak sehr als sie Überlegungen anzustellen begann ob man zu Tode gevögelt werden konnte.

Wenn sie grad Zeit gehabt hätte, hätte sie Tante Google gefragt aber jetzt musste sie kochen.

Peter lief im Hausgang Frau Maier über den Weg. Er grüßte sie freundlich, obwohl er wusste, dass sie die treibende Kraft war, dass er ausziehen musste. „Ach Frau Maier, bevor ich's vergeß, heute könnt es etwas lauter werden. “ „Sodom und Gummerra!“ zeterte die Alte. Peter lachte. „Nein, nein, nur eine Freundin meiner Frau.

„Ach so“, sagte Frau Maier die völlig falschen Schlüsse aus der Information ziehend. „Ich dacht mir ich warn sie mal rechtzeitig, ich weiß ja nicht wirklich wie laut sie schreit, wenn ich sie in den Arsch ficke. “ Frau Maier schnappte nach Luft. Als sie ihren Mund endlich wieder zu bekam zog sie brabbelnd von dannen.

Maria hörte den Schlüssel und eilte ihrem Herrn entgegen. Sie griff sich die Neunschwänzige Katze und kniete vor ihrem Gebieter.

Mit gesenktem Kopf reichte sie ihm die Peitsche. „Herr bitte bestrafe mich, ich habe so abgrundtief schlechte Gedanken. “ „Gedanken Liebes“, sinnierte er, „sind immer zollfrei. “ „Scherze nicht bitte, es geht um Vertrauen und meine Stellung zu dir und Herr ich habe solche Angst. Bitte gib mir schöne Schmerzen damit ich mich zurechtfinde. “ Peter nahm die Peitsche in die Hand. Marie ging auf alle Viere und reckte ihm ihren Arsch hin. Sie hatte die Arme auf den Boden gelegt und schluchzte.

Peter entschied, dass das kein Fall für die Peitsche war. Sie aßen zu Abend. Maria fing sich halbwegs wieder. Dabei durfte sie wie sie es liebte unter dem Tisch sitzen. Dann holte sie Peter hervor und setzte sie auf seine Knie. Und er fragte alles aus ihr heraus. Zum Schluss hing sie an seinem Hals.

Er gab ihr genügend Zeit und erzählte ihr von einem Mädchen, das er gekannt hatte, die mit ihrem Papa, obwohl die Mama auch da war, so glücklich war.

Er versprach ihr nichts aber er forderte in der Situation auch nichts. „Herr ich kann teilen. “ Erklärte Maria. „Ja ich weiß! Sie ist ja doch deine Freundin oder?“ „Ja. “ „Und siehst du, Süße, du hattest dich trotz oder vielleicht auch wegen deiner Gedanken, voll im Griff, denn Gina ist nichts passiert oder?“ „Nein es geht ihr gut. Sie ist nur megageil schon den ganzen Tag weil sie nicht kommen konnte, und dabei ständig gereizt wurde.

“ Peter grinste. „na also. Alles wieder gut?“ „Ja Herr. Ich werd mich in Zukunft noch mehr bemühen!“ „Aber das weiß ich doch!“

Peter gefiel wie Maria Gina festgeschnallt hatte. Er stellte die Fickmaschine ab, fasste Gina an die Muschi. Sie stöhnte geil. „Bitte fick mich“, bettelte sie. Peter schob ihr seinen Schwanz tief hinein. Er sah sie an und hatte auch Maria im Auge. Nein, für Gina sollte es noch nicht zu Ende sein.

„Jetzt nehm ich mir erst mal meine Sklavin vor, und du Schlampe siehst zu, wie ich es ihr besorge. Dabei bleibst du schon angehängt, ich will ja nicht, dass du masturbierst!“

Peter legte Maria über den Bock. Erst ließ er sich von ihr hart lutschen. Dann gabs zu Auftakt ein paar schön, tiefe Stöße. Gina drehte sich weg. „Was hab ich dir befohlen, du Miststück?“ Er zog kräftig an ihrer Brustwarze.

„Ahhh!“ „Nein! Was ich befohlen habe sollst du mir sagen!“ „Ahh!“ wieder hatte er diesmal den anderen Nippel in die Länge gezogen. Da Maria die Kette bereits bereit gelegt hatte bekam Gina die Klemmen jetzt angesetzt. Peter behielt die Kette in der Hand. „Zusehen sollst du!“ „jaa, aaah!“ Peter widmete sich wieder Maria. Gab ihr noch mal seinen harten Lümmel zu spüren. „ja Herr, bitte mehr Herr!“ Und Peter stieß sie schön fest. Dann zog er sich zurück.

Er warf die brutale Peitsche ins Eck und nahm stattdessen lieber die Gerte. Maria hörte sie durch die Luft pfeifen und hieß den Schmerz wie einen guten Freund willkommen. Sie knirschte mit den Zähnen, und Peter striemte ihren süßen Arsch ordentlich. Erst als er rot glühte und die Haut zu platzen drohte hörte er auf. Maria keuchte und beruhigte sich wieder etwas.

„Bitte Herr, bitte darf ich kommen?“ flehte sie.

Gina wollte gar nicht mehr hinsehen. Es war so schaurig schön und erregte sie so. Immer wenn sie sich weg drehte zog Peter an der Kette und der Schmerz fuhr ihr in die Titten. Dann kam der Augenblick wo sie sich, nicht um nichts mehr zu sehen weg drehte sondern um dieses wahnsinng intensive Gefühl zu bekommen, diesen herrlichen Schmerz den die Klammern verursachten. „Ja mein Sklavenmädchen komm für mich. “ Keuchte Peter und rammte seinen harten Schwanz in Marias Arschfotze.

„Da sieh her!“ knirschte Peter, „So wird ein Arsch aufgerissen und eingeritten Ich mach das auch gleich mit dir, wenn ich mit dieser Arschfotze fertig bin. “ Peter rammelte jetzt heftig und war nicht mehr in der Lage Gina irgendwelche Dinge an den Kopf zu werfen. Er zog nur immer wieder mal an der Kette wenn Gina sich wegdrehte. Oh wie gern wäre Gina jetzt an Marias stelle gewesen, dabei spielte es nicht wirklich eine große Rolle mehr ob der riesige Schwanz im Arsch steckte oder in der Fotze.

Gina konnte nur noch Schwanz denken, wollte nur noch endlich gefickt werden, endlich den Höhepunkt erleben dürfen, nicht nur zusehen.

Maria bockte zurück um nur ja alles, alles jeden Zentimeter des harten Schwanzes in ihren Darm zu kriegen. Peter hielt sich auch gar nicht zurück. Er pfählte seine Sklavin weil es so herrlich eng in ihrem Arsch war, weil er sie so begehrte, weil er am liebsten ganz in sie hinein gekrochen wäre.

„Ahh, Jahh. “ „Fester Herr bitte!“ flehte Maria obwohl sie kaum noch reden konnte. Wild warf sie den Kopf hin und her, strampelte und krallte ihre Hände in den Bock. Dabei brach sie sich drei Nägel ab, was sie gar nicht bemerkte. Dann überlief sie ein Schauer. Es war für Peter das Zeichen sich zurück zu ziehen. Röchelnd kam Maria. Ihr Schließmuskel zog sich zusammen. Und sie lag ruhig, atmete nur noch schwer. Peter drehte sich um und wichste sich mit zwei drei schnellen Bewegungen.

„Auuurghh!“ ächzte er und spritzte sein ganzes Sperma auf Gina. Er traf sie im Gesicht, an den Titten und am Bauch.

Links und rechts von der Liege stehend leckten sie gemeinsam Peters Erguss von Ginas Bauch Brüsten und Gesicht. Die hatte das Betteln aufgegeben winselte nur noch leise vor sich hin. „Da sieh sie dir an, wie sie in ihrer Geilheit liegt!“ sagte Peter. Dabei bräuchte sie nur ein Wort zu sagen.

Über Gina hinweg küssten sie sich und schoben sich gegenseitig die Spermareste in den Mund. „Willst du?“ fragte Peter und deutete auf seinen schlappen Schwanz. „Du hast die Wahl!“ grinste er als Maria ihn ansah. Ein dankbarer Blick traf ihn und die Erklärung folgte sofort. „Herr sie soll sich deinen Schwanz der grad meinem Arsch so gut getan selber hart schlecken wenn sie ihn will. “ „Du bist ganz schön fies!“ raunte er ihr zu.

„Es ist für sie eine herrliche Demütigung, sie wird sich daran gewöhnen müssen und lernen auch das zu genießen. Außerdem zeigt es ihr hervorragend ihren Platz!“ „Danke meine Süße, so mag ich dich!“

Peter kniete sich auf die Liege und hielt Gina seinen Schwanz vor den Mund. „Na was ist? Willst du ihn noch spüren? Oder lieber unbefriedigt bleiben?“ „Ooch!“ „Denk bloß nicht, dass ich dich losbinde. Du bleibst so lange unbefriedigt bis es mir gefällt dich davon zu jagen.

Oder ich könnte dich auch zum Hausmeister bringen, als Bonus, damit er den Radau nicht so empfindet den wir veranstaltet haben“ „Bitte Herr fick mich. “ „Äh, falsche Antwort. “ Peter befahl Marie die Liebeskugeln zu holen. Die drückte er Gina in die Fotze. „Sie braucht noch eine Entscheidungshilfe!“ lächelte er und die Gerte sauste auf Ginas Schenkel und traf auch ihre Muschi. Sie brüllte. Die Kugeln in ihrer Scheide rollten und die Schmerzen der Gerte bissen.

Alles zusammen mit dem Mann der vor ihr saß war so erregend, dass Gina endlich auf gab, Sie wollte sie musste noch einen Orgasmus haben, sonst würde es sie zerreißen. „Bitte Herr fick mich, und bitte Herr fick mich in den Arsch!“ „Hast du gehört? Dieses notgeile Miststück will in den Arsch gefickt werden, na den Gefallen will ihr gerne tun. Maul auf!“ Gina gehorchte. Peter schob ihr seinen Schwanz hinein. Und Gina begann sofort zu saugen als hinge ihr Leben davon ab.

In kürzester Zeit hatte sie ihn hart gelutscht.

Peter stieg von ihr herunter. Er positionierte Marie so, dass sie über Ginas Gesicht saß. „Sie soll sich für den schönen Tag dir dankbar erweisen, und dich schlecken. “ „Schön gleichmäßig!“ verlangte Maria. Dann hielt sie Ginas Beine hoch. Peter schmierte von ihrem Fotzensaft auf ihren Anus. Bohrte einen Finger in den Popo. Seinen Lümmel schmierte er mit reichlich Gleitgel ein. Dann setzte er an dem jungfräulichen Arsch an.

Peter zog an der Kette an Ginas Nippeln. „Entspann dich!“ Er fühlte dass Gina es versuchte, aber die Angst sie hemmte. Da riss er die Kette von ihren Titten. Sie brüllte und er drückte zu. Er rutschte beinahe halb in Ginas Darm. Wieder verkrampfte sie und schrie. Maria setzte sich fester auf Ginas Gesicht und das Brüllen war nicht mehr ganz so laut. Peter drückte sich immer weiter in Ginas Darm. Endlich steckte er ganz in ihr.

Einige Augenblicke gab er ihr. Sie realisierte, dass es nach der Penetration nicht halb so schlimm war wie sie befürchtet hatte. Dann begann er sich in den Hüften zu wiegen. Maria spritzte auf Gina, so gut hatte die sie geschleckt. Ermattet stieg sie von der Liege setzte sich auf den Bock und sah zu wie ihr Herr in Ginas Arsch fickte. Peter rammelte jetzt ohne Rücksicht auf Verluste. Gina war bereits zweimal unmittelbar hinter einander gekommen.

Es war so heftig wie es in der ganzen Zeit da sie mit Peter zusammen gewesen war nie war. Die Orgasmen machten auch ihren Schließmuskel etwas lockerer und sie umklammerte Peter mit den Beinen. „Fick mich fest du wilder Hengst, ja fick mich, das brauch ich schon den ganzen Tag. “ Schrie sie. Maria kam dazu und machte Gina eine Hand los. Sie führte sie an Ginas Arsch damit die ganz genau fühlen konnte wie weit Peter in ihr steckte.

Maria grinste Gina an und schleckte ihr den Fotzensaft vom Gesicht. Die Frauen küssten sich. Gina rubbelte ihren Lustknopf und Peter vögelte sie in einen letzten ultimativen Höhepunkt.

Gina schwanden die Sinne. Einige Augenblicke war sie völlig weggetreten. Schließlich kam sie zu sich und schöpfte wieder Atem. Sie machte ihre andere Hand los und zog Peter an sich. Ihre Lippen trafen sich und sie küssten sich wild. Auch etwas das Gina so noch nicht kannte.

Endlich hatten sich alle etwas beruhigt. Peter scheuchte die Frauen unter die Dusche, wo er sie wild knutschend antraf. Endlich waren sie fertig und verzogen sich ins Bett. Peter folgte gleich darauf und natürlich beanspruchte er den Platz in der Mitte.

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