Weihnachten im Schnee 03

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Sven war in seinem Sessel eingeschlafen und wurde erst durch die zunehmende Kälte, denn der Kamin war inzwischen erloschen, am frühen Morgen wieder wach. Besorgt schaute er zu der jungen Frau, die aber noch mit ruhigen und tiefen Atemzügen schlief. Sven entfachte ein neues Feuer um die angenehme Wärme des Feuers wieder im Haus zu verbreiten. Trotz der heutigen modernen Möglichkeiten, hatte sein Vater darauf verzichtet, eine Heizung einzubauen und Sven hatte bisher auch noch keine Notwendigkeit dazu gesehen.

Als das Holz wieder im Kamin prasselte, erwachte die junge Frau und schaute sich unsicher im Raum um. Ihre Erschöpfung hatte sie gestern gar nicht richtig realisieren lassen, wo sie war.

„Wo bin ich und wer sind Sie?“, war dann auch ihre erste Frage, als sie zu sich gekommen war.

„Ich heiße Sven und habe Sie gestern Abend draußen im Schnee gefunden.

„, erklärte ihr Sven.

„Ach ja, ich kann mich leider kaum erinnern. Haben Sie mich ausgezogen?“, war ihre nächste Frage.

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„Ja, Sie mussten doch aus den nassen Klamotten, sonst hätten sie sich noch eine Lungenentzündung zugezogen. „, entgegnete Sven und fuhr fort: „Sie können mich ruhig Sven nennen, so wie es aussieht, werden wir auch den heutigen Tag zusammen verbringen. “

„Ist heute nicht Heiligabend? Und wieso müssen wir den heutigen Tag zusammen verbringen!? Ich wollte mit meinen Freunden den Tag verbringen.

„So wie das Wetter aussieht, wäre es unverantwortlich, den Abstieg ins Tal zu wagen“, erklärte ihr Sven, „und somit, müssen Sie heute wohl mit mir Vorlieb nehmen. “

„So war es ja nicht gemeint“, antwortete Katharina, die gemerkt hatte, dass sie Sven mit ihren Worten ein wenig verletzt hatte.

„Ich bin Ihnen, Entschuldigung dir natürlich sehr dankbar. Ich habe es nicht böse gemeint.

„Ist schon gut“, sagte Sven, „ich denke ich mache uns erst mal ein ordentliches Frühstück und dann sieht die Welt für Sie wieder ganz anders aus. “

„Aber nur, wenn du mich jetzt auch Katharina nennst“, kam es lächelt zurück.

Während Sven in der Küche verschwand, räumte Katharina ihre Sachen zusammen und setzte sich in eine Decke gehüllt an den Esstisch, vor dem Panoramafenster, durch das man dem Schneesturm zuschauen konnte.

Der Ausblick war an klaren Tagen natürlich noch wesentlich schöner, denn dann hatte man einen grandiosen Blick über das Tal.

Sven brachte das Frühstück, setzte sich Katharina gegenüber und sagte: „Nach dem Frühstück gebe ich dir einen Pullover und eine Jeans von mir. Deine Anziehsachen, sind nichts für Drinnen. Oder möchtest du dich lieber schon vorher umziehen?“

„Nein mach dir nur keine Umstände. Es hat noch Zeit, ich würde allerdings vorher ein Bad nehmen, wenn das möglich ist.

„Natürlich ist das möglich, wenn es dir nichts ausmacht in einer Badewanne, hier im Wohnzimmer zu baden. Ich bin nämlich noch nicht so fortschrittlich eingerichtet. “

„Nein das stört mich nicht“, entgegnete sie.

Beim Frühstück unterhielten sie sich darüber, wie es geschehen konnte, dass sie sich verlaufen hatte und dann reichte Sven ihr sein Handy und Katharina rief bei ihren Freunden an.

Während dem Telefongespräch verrutschte Katharinas Decke und entblößte ihre rechte Brust. Sven wollte es ihr erst sagen, entschied sich dann aber anders. Warum sollte er sich dieses Anblickes berauben, solange Katharina es nichts ausmachte. Katharina hatte es entweder nicht bemerkt, oder aber, was wahrscheinlicher war, es machte ihr nichts aus und telefonierte seelenruhig weiter.

Als Sven dann abräumen wollte, stand auch Katharina auf, was zur Folge hatte, dass ihr die Decke ganz vom Körper glitt.

„Ach was soll's“, sagte sie, „wenn ich nachher hier bade, dann siehst du mich ja auch nackt. “

Sie legte die Decke zusammen und half dann Sven, so wie Gott sie geschaffen hatte, die Reste des Frühstückes in die Küche zu tragen.

In der Küche sagte sie: „Hier ist es aber noch ziemlich kalt. “

„Entschuldige, aber ich bin eigentlich nie solange hier drin, dass es mich stören würde“, entgegnete Sven, wobei er auf Katharinas Brüste schaute, die ihre Aussage untermauerten, indem sich ihre Brustwarzen noch ein wenig mehr aufgerichtet hatten.

„Wenn ich das Wasser jetzt heiß mache, dann wird es auch hier angenehm warm werden. “

Sven zündete den Herd an und setzte einige Töpfe mit Wasser aufs Feuer.

„Es wird noch einige Zeit dauern, was hältst du davon, wenn wir zurück ins Wohnzimmer gehen und den Baum schmücken?“, fragte Sven Katharina.

„Das ist eine gute Idee, sonst bekomme ich hier noch einen Schnupfen und dir fallen dann vielleicht nicht die Augen raus“, lachte Katharina.

„Entschuldige bitte, aber den Anblick einer so schönen Frau, wie du sie bist, kann doch kein Mann widerstehen. „

Zurück im Wohnzimmer, wurde Sven sich bewusst, dass Katharina eine unbekannte Anziehung auf ihn hatte. Selbst sein Schwanz in seiner Hose, huldigte ihrer Schönheit und wie sie sich so natürlich vor ihm bewegte, als ob sie ein Paar wären und sich nie anders gesehen hätten. Katharina nahm sich sofort eine Kiste mit Weihnachtsschmuck und begann den Baum zu schmücken.

„Und dies, ist der Baum, dem ich es zu verdanken habe, dass du mich gestern Abend noch gefunden hast?“, fragte sie dabei.

„Ja, das ist er. „, antwortete Sven.

„Na dann muss ich dich ja besonders schön schmücken, um mich bei dir zu bedanken. Ich habe allerdings schon lange nicht mehr einen eigenen Weihnachtsbaum geschmückt. „, sagte Katharina lachend.

Sven sagte nichts darauf, sondern holte in der Zwischenzeit die Wanne ins Zimmer und setzte sich dann in einen Sessel und betrachtete Katharina, die anscheinend wieder zu einem Kind wurde und mit dem unbescholtenen Glück, den Baum schmückte.

Sie war ein hinreißender Anblick. Es machte Sven Spaß, ihren durchtrainierten Körper zu beobachten, besonders, wenn sie sich strecken musste um an die oberen Zweige des Baumes heran zu kommen. Katharina freute sich und summte fröhlich Lieder aus ihrer Kindheit. Vergessen war ihre Erschöpfung und sie lächelte immer wieder zu Sven hinüber.

Zwischen durch, holte Sven schon einmal kaltes Wasser und goss es in die alte Badewanne, in der er schon mit seinen Eltern und seinem Bruder gebadet hatte.

Schöne Tage waren das damals gewesen. Als dann das Wasser auf dem Herd kochte, da goss Sven es zu dem kalten, solange bis das Badewannenwasser eine angenehme Temperatur hatte.

Während Sven noch etwas gut riechendes Badeöl in die Wanne goss, sagte er zu Katharina: „Gnädige Frau, ihr Bad ist gerichtet. “

Katharina lachte und unterbrach das Schmücken des Baumes, „dann will ich den Gnädigen Herrn nicht länger warten lassen.

Sie kam in geschmeidigen Schritten zur Wanne, hielt sich mit einer Hand an Svens Schulter fest und testete mit einer Zehe die Temperatur. Die Temperatur schien Katharina zuzusagen und so stieg sie in die Wanne.

„Oh jetzt habe ich ja das Wichtigste vergessen“, sagte Sven, „ohne Seife und Shampoo, ist es ja kein richtiges Bad. „

Sven verschwand kurz im Nebenzimmer und holte Schwamm, Seife und Shampoo.

„Ich überlasse dich jetzt mal für kurze Zeit dir selbst“, sagte Sven grinsend zu Katharina, „ich muss oben im Schlafzimmer noch einiges aufräumen und dir die Sachen holen. Du kannst ja rufen, wenn du Hilfe brauchst. “

„Das werde ich tun“, entgegnete sie, „spätestens beim Rücken brauche ich dich. „, lachte Katharina und spritzte Sven vor lauter Schabernack mit Wasser nass.

Sven ging nach oben und räumte sein Schlafzimmer auf.

Da die anderen Schlafzimmer nicht hergerichtet waren, hatte er sich dazu entschlossen, Katharina sein Schlafzimmer für die Nacht anzubieten.

Nachdem er aufgeräumt hatte und den Ofen angeheizt hatte, ging Sven leise zur Tür und schaute wie weit Katharina mit ihrem Bad sei. Sven staunte nicht schlecht, was ihm Katharina für einen Anblick bot. Sie hatte ihren Kopf nach hinten gelegt und ein Bein über den Wannenrand. Doch das war es nicht, was Svens Hormone zum Sprudeln brachte.

Katharina hatte anscheinend die Welt um sich herum vergessen. Eine Hand liebkoste ihre Brüste und zupfte abwechselnd an den erigierten Brustwarzen. Die andere hatte sie zwischen ihren Beinen vergraben. Was sie dort tat, konnte Sven nur erahnen, aber die lustvollen Töne, die aus Katharinas Mund kamen, sprachen für sich. Sven ging leise zurück und holte die Sachen, die er für sie zurecht gelegt hatte.

Ohne Lärm zu verursachen, schaffte Sven es, sich nach unten in das Wohnzimmer zu schleichen.

Die Laute die er aus Katharinas Mund vernahm, erregten ihn sichtlich. Eine große Beule war in seiner Hose zusehen. Gerade als er die Sachen niederlegte und überlegte, wie er sich weiterverhalten sollte, öffnete Katharina ihre Augen. Katharinas Augen waren noch verschleiert und doch sie erkannte sofort die Situation.

„Bist du jetzt schockiert, Sven“, fragte sie ihn, „es ist so über mich gekommen. “

„Nein liebste Katharina.

Ich bin nicht schockiert. Du kannst ruhig weitermachen. “ Und lachend fügte er hinzu: „Ich hoffe du erlaubst mir dir zuzusehen. “

„Aber Sven“, beschwerte sich Katharina, „du willst mir wirklich zuschauen. Das geht aber doch nicht!“

„Aber warum denn nicht? Ich habe dein Stöhnen doch sogar bis oben ins Zimmer gehört. Und wenn du willst, dann wasche ich dir dabei sogar deinen entzückenden Rücken. “

„Aber Sven, dann kannst du ja gleich zu mir in die Badewanne steigen.

„, sagte Katharina im gespielten Zorn, hoffend, dass Sven auf ihren Vorwurf in der richtigen Weise einging.

Sven erwiderte nichts darauf, sondern zog sich einfach seinen Pullover über den Kopf. Katharina schaute im sehr interessiert zu und war froh, auf diesen Einfall gekommen zu sein.

Nein, dachte sie bei sich, ich bin ihm nicht nur dankbar, weil er mir das Leben gerettet hat. Nein, ich glaube gar, dass ich mich in ihn verliebt habe.

Dann betrachtete sie Svens durchtrainierten Körper und freute sich schon insgeheim darauf, von seinen Händen berührt zu werden. Sven zog nun seine restlichen Sachen aus, wobei er Katharina nicht verheimlichen konnte, dass er eine Erektion bekommen hatte.

Na was soll's, dachte er, wenn sie mich jetzt nicht fortschickt, dann möchte sie es genauso gern wie ich und ging einen Schritt auf die Badewanne zu.

Als er kurz vor der Wanne stand, streckte sich Katharinas Hand aus und umfasste seinen Schwanz, dabei sagte sie alle Zurückhaltung aufgebend: „Das was ich hier in meiner Hand habe, fühlt sich aber vielversprechend an.

Sven stöhnte auf und beugte sich zu Katharina hinunter. Sein Gesicht näherte sich immer mehr dem von Katharina und dann berührte er zum ersten Mal ihre weichen Lippen. Ihre Lippen öffneten sich langsam und Sven ließ seine Zunge zärtlich in ihren Mund eindringen. Währenddessen wichste Katharina zärtlich Svens Schwanz, was diesen zu einem lauten Stöhnen veranlasste. Sven umfasste eine von Katharinas Brüsten und massierte sie zärtlich und dennoch fest.

Auch Katharina stimmte jetzt wieder in das Stöhnen mit ein und ihre freie Hand krümmte sich in ihrem Schoß zusammen. Sie fühlte ihre Säfte fließen und hätte jetzt am liebsten Svens Schwanz nicht in der Hand sondern in ihrer heißen, überlaufenden Muschi.

Plötzlich fühlte sie, etwas Feuchtigkeit aus Svens Eichel heraustreten und wollte sie jetzt nicht, dass der herrlichen Saft einfach so in den Raum spritzte, musste sie sich etwas einfallen lassen.

Sie unterbrach ihren Zungenkuss mit Sven und zog ihn an seinem Schwanz noch näher heran. Dann beugte sie sich über den Rand und leckte mit ihrer Zunge den salzigen Tropfen von Svens Eichel. Sven von seiner Erregung übermannt, schob Katharina seinen Schwanz immer tiefer in den Mund. Katharina öffnete ihren Mund soweit sie konnte und Sven gelang es fast, seinen ganzen Schwanz in ihrem Mund unterzubringen. Als Katharina plötzlich seine Hoden mit der einen Hand knetete und ihre Zunge, trotz der Enge in ihrem Mund den Stamm liebkoste, war es um Sven geschehen.

Seine Hoden zogen sich zusammen und pumpten den Saft nach oben, wo ein saugender Mund auf den warmen, würzigen Saft wartete.

Als Katharina spürte wie Svens Samen sich in ihren Mund ergoss, geschahen zweierlei Dinge. Zu einem entließ sie den Schwanz soweit, dass sie den Saft mit ihrem Mund auffangen und dann in aller Ruhe schlucken konnte. Zum anderen stieß sie sich einen weiteren Finger in ihre überhitzte Fotze, so dass sie kurz nach Sven zu ihrem Orgasmus kam.

Stöhnend ergaben sich die Beiden in ihren Orgasmus.

Sven hob Katharina aus der Wanne, hüllte sie in ein weiches Handtuch und trocknete damit dann ihren Körper ab. Er legte noch etwas Holz in den Kamin und führte Katharina dann auf die Decken, die er schnell vor dem Kamin ausbreitete. Seite an Seite setzten sie sich vor den Kamin und während sich ihre Hände zärtlich streichelten, gestanden sie sich ihre Zuneigung.

Als Sven dann beiden einen Glühwein holte, berichtet er ihr von seiner untreuen Ex-Freundin und bat Katharina darum, Geduld mit ihm zu haben, da es erst einige Tage her sei, er aber jetzt schon das Gefühl hätte, dass er Katharina schon Jahre kennen und lieben.

Katharina, von dem Gefühl der Liebe zu Sven überwältigt, nahm seinen Kopf in die Hände, küsste ihn zärtlich und versprach ihm nicht ungeduldig zu werden.

Im Innern allerdings, bekam Katharina Angst um ihre neue Liebe, denn wie würde Sven es aufnehmen, wenn sie ihm ihr Geheimnis mitteilte.

Teil 06

Langsam verstrich die Zeit, aber Sven konnte sich gar nicht sattsehen an Katharinas Körper. Mit seinen zärtlichen Fingern verfolgte er jede kleine Spur, die ihn immer wieder zu den schönsten Attributen des weiblichen Körpers brachte. Einmal war es das Rückgrat, der ihn zu dem festen kleinen Po seiner neuen Liebe brachte, ein anderes Mal endete seine Reise an den Brüsten von Katharina, die wohlig aufstöhnte, als dann seine Finger ihre wieder erwachenden Brustwarzen zärtlich reizten.

Als Sven begann ihren Körper mit hunderten von kleinen Küssen zu übersehen, begann Katharina leise zu weinen. Als Sven sich von den erigierten Brustwarzen hinauf zu ihrem Gesicht küsste, schmeckte er auf einmal den salzigen Geschmack der Tränen. Er schaute Katharina in ihre wunderschönen Augen und küsste ihr die Tränen fort.

„Liebste was hast du? Bist du denn nicht glücklich?“ fragte Sven sie besorgt.

„Doch Liebster ich bin der glücklichste Mensch auf Erden — aber…“, stockend brache Katharina ihre Beichte ab.

Sollte sie Sven alles erzählen? Würde er sie fallen lassen, wenn er über Katharina Bescheid wusste? War seine Liebe dieser harten Prüfung schon gewachsen? Diese und andere Fragen wirbelten durch ihren Kopf.

Sie wollte Sven nicht verlieren und doch war es sicher, dass sie ihm reinen Wein einschenken musste. Nicht auszudenken, wenn er es von anderen hören würde, dann wäre ihre Liebe gleich vorbei.

Schweren Herzens begann Katharina von Neuem.

Sie zog Svens Kopf zärtlich zu sich und gab ihm einen zärtlichen, scheuen Kuss.

Als sie fast schon wieder der Mut verlassen hatte, sagte Sven: „Katharina, liebste Katharina, sag mir bitte was dich bedrückt. “

Tief ausatmend begann Katharina. „Sven — ich muss dir etwas erzählen, wobei ich nicht weiß, ob du mich hinterher noch lieben kannst!“

Endlich war es raus, der Anfang war gemacht.

Und als Sven dann sagte: „Schatz was es auch sei, ich habe Vertrauen zu dir und wir beide werden das gemeinsam durchstehen. „

Innerlich entspannte sich Katharina ein wenig und dann begann sie zu erzählen: „weißt du als ich 20 Jahre alt war und zur Uni ging, da wurde meine Mutter schwer krank und nur eine kostspielige Operation in den Staaten konnte ihr das Leben retten, da tat ich einige Sachen, auf die ich wirklich nicht Stolz bin, aber ich stehe dazu.

Das Problem ist, dass mich diese Geschichten vor zwei Wochen wieder eingeholt haben. „

Und was dann Sven zu hören bekam, hätte aus einem Drei Groschen Roman sein können. Es begann damit, dass Katharina, die damals nach Erfahrungen suchende Elke, seine erste große Liebe kennenlernte. Katharina spielte gerne Squash, da ihr aber dazu das nötige Kleingeld fehlte, schaute sie mehr zu, als dass sie spielte. Im Squashcenter wurde Elke auf sie aufmerksam.

Elke fand Katharina sympathisch und so kam es, dass beide viel Zeit miteinander verbrachten.

Elke erfuhr von Katharinas Problemen und führte sie dann schließlich in den Kreis der Wohlhabenden und Reichen ein, wobei sie ihr erklärte, wie man dort leicht zu einem ungestörten Leben kommen konnte.

Da viele Angehörige, dieser angeblichen feinen Gesellschaft, willige und sexhungrige Frauen für ihre Party suchten, viel es nicht schwer, dass Katharina Einlass fand, noch dazu, da sie sehr schön und lebenshungrig war.

Dabei machten die Frauen der feinen Gesellschaft keine Ausnahme, sie nahmen sich Frauen und Männer und feierten mit ihnen rauschende Feste.

Da Katharina in Bezug auf den Umgang mit Frauen völlig unerfahren war, führte sie Elke in die Liebe unter Frauen ein. Und Katharina genoss die lesbische Liebe bis zum Exzess. Katharina genoss es, von Elke ausgeschlürft zu werden und wenn sich Elke dann, nachdem sie sich von ihrem Orgasmusrausch erholt hatte, sich breitbeinig auf Katharinas Gesicht setzte, begann sie wie ein läufiger Hund die saftige Muschi von Elke auszulecken.

Für Katharina steht seit dieser Zeit fest, dass sie auch Frauen liebt.

Sie würde nie wieder auf Männer oder auf Frauen verzichten können. Katharina hatte ihre Macht über die Männer kennengelernt. Sie hatte ihr gefallen, wenn sich die geilen Schwänz in ihrer Muschi entladen hatten oder die Männer darum bettelten, dass sie ihren harten Schwanz mit ihrem Mund solange saugte, bis sie ihr ihren Samen in den Rachen spritzen konnten.

Für Katharina war es am Anfang ein gutes Gefühl, sie wurde von den Schönen und Reichen begehrt und die Zuwendungen die sie dafür erhielt, ermöglichten ihr Geld für die Operation ihrer Mutter zu sparen. Als sich dann die Gesundheit ihrer Mutter so sehr verschlechterte, dass sie nur durch den Eingriff in den Staaten gerettet werden konnte, wusste Katharina keinen anderen Ausweg und verkaufte sich quasi an einen der Partylöwen.

Am Anfang war alles noch harmlos, er führte sie aus und liebte sie in allen möglichen Stellungen.

Als dann aber der Reiz des Neuen an Katharina verflogen war, suchte er den Kick in anderen obszönen Praktiken. Katharina musste vor ihm Frauen verwöhnen oder es sich selbst mit allen möglichen Arten von Sexgegenständen machen. Selbst mit Salatgurken, Maiskolben und Bananen musste sie es sich besorgen oder besorgen lassen, während er Katharina dabei filmte.

Er verlangte von Katharina, dass sie wie in der „Geschichte der O“ nur noch Röcke und Kleider ohne Unterwäsche trug.

Es machte ihm Spaß, dass Katharina ihren Körper zu jeder Zeit des Tages zur Schau stellte, woran diese, sogar noch bis heute Spaß hatte. Es erregte sie, wenn sich ihre steifen Brustwarzen durch ihre Seidenblusen oder durch den dünnen Stoff ihrer Kleider deutlich abzeichneten und so zeigten, dass sie eine geile Frau war. Deren schöner Körper, die höchsten Freuden der Lust versprachen, die aber nur ihrem Geliebten vorbehalten blieben, so dachte sie damals noch.

Dann kam die Zeit, wo er Katharina zu sogenannten Schwarzen Messen mitnahm, wo er sie gegen Geld als Opfer verkaufte und Katharina, jung und unerfahren, gefiel es am Anfang sogar. Es reizte sie damals, den Kick des ausgeliefert sein und sie hatte selbst genügend Spaß, so dass sie es nicht als verwerflich ansah. Es war der reinste Kick für sie, wenn sie nackt, nur durch durchsichtige Tücher eingehüllt, den Mitgliedern des Zirkels vorgeführt wurde.

Man band sie dann auf eine Art Altar und Frauen und Männer umringten diesen. Zärtliche Hände erkundeten ihren Körper. Streichelten ihre zum Bersten angespannten Brüste. Liebkosten ihre, wie Stacheln aus ihren Brüsten ragenden Nippel. Finger öffneten ihren Schoß und zogen ihre Schamlippen weit aus einander, so dass dann die Zungen von Männern und Frauen in ihre Feuchtigkeit eintauchten und ihr so den Genuss verschafften, den ihr junger Körper doch so sehr braucht.

Ihr geilstes Erlebnis war, als sie ein riesiger Schwarzer im Stehen penetrierte.

Katharina hatte damals das Gefühl, dass sein riesiger Schwanz an ihrem Hintern wieder zum Vorschein kommen müsste. Und nachdem der Schwarze sich unter einem gigantischen Orgasmus in sie entladen hatte, war an diesem Abend jeder Schwanz, den sie noch in ihre sonst so enge Muschi bekam, ein Strohhalm. Aus diesem Grunde, gingen die Männer dann auch dazu über, sie in ihren Hintern zu ficken, während die lüsternen Frauen sich ihren Saft aus ihrer Fotze holten.

Gruppensex und alle Sachen, die andere, sie geben es zwar meistens nicht zu, gerne getan hätten – Katharina probierte alles aus. Und es machte ihr Spaß, sie hatte ihren Spaß und machte sich keine Gedanken darüber.

Doch dann passierte das Unvermeidliche. Ihr Geliebter verspekulierte sich an der Börse und hatte plötzlich selbst Schulden, sogar bei einigen zwielichtigen Männern, denen er dann, als sie ihr Geld zurückforderten, Katharina als Lustobjekt zur Verfügung stellte.

Plötzlich musste Katharina Männern zu Willen sein, die sie vorher auf Grund ihres Aussehens oder ihrer Perversionen nie gehört hätte. Aber das Schlimmste kam, als Katharina schon fast geglaubt hatte endlich frei zu sein.

Ihr Liebhaber verkaufte sie an einen Pornohersteller, der Katharina durch Drogen zu einer willigen Pornoqueen machte.

Zum Glück hatte Elke, mit der sie zusammen eine heftige lesbische Affäre hatte, eines Tages in einer der einschlägigen Pornozeitschriften ein Bild von Katharina sah, nahm sie Kontakt mit ihr auf und überzeugte sie davon, gegen die Pornohersteller Strafanzeige zustellen.

Es kam zum Prozess, indem die Männer zu hohen Freiheitsstrafen verurteilt wurden. Katharina wurde Kronzeugin und machte einen Entzug. Dann verschwand sie mit Elke von der Bildfläche und führte mit ihr ein sorgenfreies Leben in einer Kleinstadt. Bis heute, wo sie Sven kennen und lieben gelernt hatte.

Sven hatte Katharina erschüttert zugehört und zärtlich in die Arme genommen. Er unterbrach sie nicht mit einem Wort, hörte ihr einfach nur zu.

Katharina fiel mit jedem Wort eine Last von den Schultern und konnte Sven nun frei in die Augen schauen. Zwar konnte Sven ihre Angst in ihrem Gesicht erkennen, aber durch Zureden holte er sich Katharinas Vertrauen in sich und ihre Liebe wieder zurück.

Zärtliche Küsse und Sven streicheln eroberten Katharinas Zuversicht und als Sven ihr dann erklärte, dass er für ihre Notlage damals volles Verständnis hätte und er sie trotzdem noch lieben würde, umarmte Katharina ihn unter Tränen.

Mittlerweile war es dunkel geworden und Sven musste Holz im Kamin nachlegen. Er bat Katharina in das Zimmer nach oben zu gehen um dort

auch etwas Holz nachzulegen und erst wieder herunterzukommen, wenn er sie rufen würde. Katharina nahm sich die Sachen, die Sven mitgebracht hatte und verschwand nach oben.

Sven überdachte kurz seine und Katharinas Situation und kam zum Schluss, dass er sie wirklich liebte.

Katharinas Erzählung hatte ihm weit weniger gestört, als die Geschichte zwischen Beatrice und Klaus. Oder lag es eventuell daran, dass er bei Katharinas Erlebnissen nur ein stiller Zuhörer gewesen war. Nein — so war es nicht, es hatte ihn schon berührt, manchmal sogar in eine Richtung, so dass Sven gedacht hatte, er sei nicht mehr richtig im Kopf.

Sven viel dabei sofort wieder ein, wie sich sein Schwanz verhärtet hatte, als Katharina ihm von ihrem Verhältnis mit Elke erzählte.

Sven schüttelt den Kopf — er musste verrückt sein, wie konnte er Katharina auf der einen Seite lieben und sich auf der anderen Seite wünschen, dass er und Katharina zusammen mit Elke erregende und hemmungslose Liebesnächte verbrachten.

Sven riss sich zusammen und räumte schnell die Sachen fort. Als er die Badewanne weggeräumt hatte, zündete er die Kerzen am Baum an und schaltete in Radio einen Sender mit Weihnachtsliedern ein. Während im Hintergrund leise Weihnachtsmusik erklang, rief er Katharina.

Als Katharina erschien, glaubte Sven sein Herz klopfen zu hören. Katharina kam einem Engel gleich die Treppe hinuntergeschwebt und ihr Körper wurde durch die enge Jeans und durch das vor dem Bauch zusammengebundene weiße Seidenhemd ins beste Licht gerückt. Auf einen BH hatte Katharina verzichtet, da sie es liebte, den glatten Stoff der Seide auf ihrer Haut zu spüren.

Sven schaute ihr ins Gesicht und würde diesen Ausdruck, der sich dort wiederspiegelt, als Katharina die Kerzen am Weihnachtsbaum sah, nie aus seinem Gedächtnis verlieren.

Katharinas Augen spiegelten die kindliche Freude über diesen grünen Baum, der in den schönsten Farben erstrahlte wieder. Sven musste sie einfach in den Arm nehmen und küssen.

Als seine Lippen die von Katharina berührten, öffneten sich diese und ließen seine Zunge ungehindert eindringen. Ihr Körper wurde schon wieder Wachs in seinen Händen und er konnte sein Glück kaum fassen, das sich diese Frau unsterblich in ihn verliebt hatte. Sven konnte verstehen, dass sie Hunderte von Verehrern und auch Neider hatte, die sich ihren Körper gerne zu Willen gemacht hatten.

Sven führte Katharina vor den Baum und gemeinsam, sich an den Händen haltend, hörten sie den Liedern aus dem Radio zu.

„Liebste gerne würde ich dir jetzt etwas schenken — aber leider habe ich kein Geschenk für dich“, sagte Sven traurig zu Katharina, die freundlich lachend erwiderte: „Liebster, deine Liebe und dein Verständnis reichen mir vollkommen. “

Sven drückte sie zärtlich an sich und da viel ihm etwas ein, was er ja noch im Handschuhfach seines Autos hatte.

Sven wurde still und überlegte — konnte er das Geschenk, was ja eigentlich für Beatrice war jetzt Katharina schenken. Würde sie ihn abweisen, denn sie würde wissen, dass er es nicht für sie bestimmt gewesen war.

„Was hast du Sven, du bist so nachdenklich?“, fragte Katharina und riss ihn aus seinen Überlegungen.

„Moment“, entschuldigte er sich bei ihr, „ich habe da noch etwas in meinem Auto vergessen.

Und schon war er im Flur, streifte sich seine Jacke über und verschwand in der finsteren Nacht.

Katharina blieb überrascht zurück. Kurze Zeit später kam Sven wieder von draußen herein und überreichte ihr, nachdem er seine schneebedeckte Jacke einfach über einen Stuhl geworfen hatte, eine kleine Schatulle.

Katharina schaute in verständnislos an.

„Öffne sie, es hat meiner Mutter gehört und wenn du mir verzeihst, dass es für eine andere Frau bestimmt war, dann nimmst du dieses Geschenk an.

Es ist ein Erbstück, meine Mutter hat in mir nach ihrem Tode vermacht, mit der Bitte, dass ich ihn der Frau meines Lebens schenke. „

Katharina steht immer noch wie versteinert da — Was hatte da Sven gesagt: Die Frau seines Lebens, konnte es wahr sein, war seine Liebe so groß, dass er ihre Erlebnisse tolerieren und vergeben konnte?

Sven nahm ihr die Schatulle aus den Händen und öffnete sie.

Katharina erschrak, dass konnte nicht Svens Ernst sein. In der Schatulle lag der schönste Diamantring, den Katharina je gesehen hatte. Nicht die Karat waren hier ausschlaggebend, nein die Form des Ringes, ließen Katharinas Herz Freudensprünge tun und daran glauben, dass sie ihn Sven den Mann fürs Leben gefunden zu haben. Es war das schönste Diamantherz, was Katharina jemals gesehen hatte.

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