Weihnachtsstress

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Vorwort

Rechtschreibefehler hat es sicher einige. Logisch, denn das Blut war während dem Schreiben zeitweise nicht mehr im Hirn. Daher sind solche kleinen Aussetzer sicher verständlich.

Weihnachtsstress

Es sah aus wie in einem Prospekt. Schneeflocken wirbelten in der kühlen Nacht und versuchten verzweifelt die Stadt weiss zu färben. Lichter spiegelten sich überall und der süsse Duft von Lebkuchen, Mandarinen, und gebrannten Mandeln war allgegenwärtig.

Es war kalt. Doch den Leuten in der Stadt machte dies anscheinend nicht viel aus. Obwohl sie sich mit Schals und Handschuhen vermummten, wagten sie sich in den weihnachtlichen Stress, um noch die restlichen Geschenke zu kaufen. Auch meine Wenigkeit hatte es verpasst, die Geschenke vorher zu organisieren und so musste ich mich wohl oder übel durch das hektische Treiben kämpfen. Die wunderschönen Lichterketten und die angeblich entspannende Musik nahm wohl niemand wirklich wahr.

Jeder war mit sich selber beschäftigt und wollte so schnell wie möglich wieder nach Hause ins warme Nest.

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Ich liess mich mit den Massen bis zum Hauptplatz treiben und schnappte plötzlich einen süssen Duft in meiner fast gefrorenen Nase auf. Es musste Glühwein sein, der irgendwo am Weihnachtsmarkt bei einem der vielen Stände angeboten wurde. Mein Geruchssinn liess den Reiz nicht mehr los und so versuchte ich mich durch eine ausländische Touristengruppe zu drängeln.

Waren das tatsächlich Japaner? Mit ein paar Entschuldigen kam ich schlussendlich am Ziel an und bestellte gleich einen grosses Glas. Das aromatische Getränk holte meine Lebensgeister wieder zurück und wärmte meinen kalten Körper von innen her etwas auf. Ich stand in Gedanken versunken an diesem kleinen Stand, als mich ein Wollknäuel rammte. Ich konnte mit einer gekonnten akrobatischen Einlage gerade noch den Punsch retten. Ansonsten wäre die angenehme Wärme nicht mehr von innen gekommen, sondern von meinen Jeans.

Als sich dieser Wollknäuel nicht mal entschuldigen wollte, entschloss ich mich etwas zurück zu schupsen. Die Tat verfehlte die Wirkung nicht und zwei grosse dunkle Augen starrten mich an. Ich wollte gerade etwas erwidern, als ich das Gesicht etwas genauer betrachtete (was unter dem vielen Stoff sehr schwer war). Anscheinend erging es meinem Gegenüber genau gleich und so starrten wir uns einfach an. „Priksa?“ stotterte ich etwas unsicher. „Leon?“ kam es mit zittriger Stimme zurück.

„Was für eine Überraschung — du hier?“ erwiderte ich sichtlich aufgeregt.

Priska ist eine Bekanntschaft aus dem Internet und wurde in der Zwischenzeit mehr als eine sehr gute Freundin. Es entwickelte sich soweit, dass wir unsere intimen Träume, Leidenschaften und Fantasien anvertrauten. Zwischendurch durfte ich auch Bilder von ihr bestaunen, die sehr wohl unter dem Namen „intim“ liefen.

Ich wusste, dass sie ab und zu mal in der Stadt war, doch sie hier zu treffen hätte ich nie für möglich gehalten.

Dass wir uns nun zum ersten Mal „real“ gegenüber standen war für beide etwas erschreckend. Um die peinliche Situation etwas zu entschärfen, gab ich ihr wie es sich für einen Freund gehört drei Küsschen auf die Wange resp. auf den Schal. Die Fussel spülte ich schnell mit etwas Punsch herunter und setzte das Gespräch fort. Wir zogen uns in eine Ecke zurück und erzählten kurz was seit unserem letzten Chat alles passierte. Sie war wie ich auf der Suche nach einem einigermassen sinnvollen Geschenk und wurde jedoch von dem leckeren Punschduft in der Luft magisch angezogen.

War das nun Schicksal?

Das eine Wort ergab das Andere und drei Punsch später entschieden wir uns gemeinsam auf die „Suche nach etwas Sinnvollen“ zu gehen. Als wir unsere Geschenke erfolgreich erbeuteten, fragte ich zum Spass, ob sie sich denn auch selber etwas schenke würde. Verschmitzt schaute sie mich an und prompt kam eine sehr zweideutige Antwort (was wohl am Punsch lag). „Leider habe ich mein Gummigeschenk noch nicht gekauft“ zwitscherte sie durch ihre vollen Lippen.

Ich wusste natürlich sofort um es ging und machte den Vorschlag, diese „Ding“ umgehend zu ergattern.

Gesagt getan und mit allen Taschen bewaffnet drückten wir uns zum Erotik Shop. Erstaunlicherweise war hier praktisch niemand und so hatten wir den ganzen Laden für uns. Priska steuerte direkt auf ein ausgesprochen neckisches Dessous, welches jedoch kaum gegen die Kälte schützen würde. „Ist das war für mich?“ fragte sie mich mit leuchtenden Augen.

Als guter Freund versuchte ich natürlich ehrlich zu antworten: „Du musst es schon anziehen, sonst kann ich es nicht beurteilen“. Und schon verschwand sie in der Umkleide und schälte sich aus den vielen Schichten ihres Winterknäuels. „Kommst du mal schauen? Ich getraue mich nicht aus der Kabine“, säuselte sie hinter dem Vorhand hervor. Ich schob meinen Kopf in die Kabine und da verschlug es mir die Sprache. „Was ist nun? Gefällt es dir nicht?“ Ich konnte noch immer nicht antworten.

„Dann ziehe ich es wieder aus“ sagte sie herausfordernd. Das wirkte! Schnell presste ich ein „wow“ hervor.

Unglaublich wie der wenige Stoff die prallen Brüste hielten konnten. Die erregten Nippel (was ich der Kälte zuschrieb) drückten sich regelrecht mir entgegen. Die dunkelrote Farbe stand ihr ausgezeichnet und das Korest umhüllten ihre weiblichen Rundungen einfach perfekt. In diesem Augenblick fiel ihre Tasche auf den Boden. Logisch, denn erstens sind die Hocker in den Umkleidekabinen chronisch zu klein und zweitens lag ein beachtlicher Haufen Winterkleider bereits drauf.

Hatte sie das alles vorher an?

Sie drehte mir kurz den Rücken zu, um eben diese Tasche wieder aufzuheben. Erst jetzt sah ich, dass der Slip im Schritt offen war. Mich schauten zwei weiche, fleischige Lippen an, die mir was zu flüstern schienen. Priska hatte es sofort bemerkt und nur als Antwort gegeben: „Ich nehme es“. Anscheinend gab ihr meine Reaktion die nötige Zustimmung. Ich zog den Vorhang wieder zurück und plötzlich war mir nicht mehr kalt.

Ich schlenderte noch ein bisschen durch die Gänge und blieb bei den Dildos hängen. Priska war soweit wieder verpackt, als sie mich beim Gestell mit den grossen Freudenspendern einholte. „Eigentlich wolltest du doch so einen kaufen?“ erwiderte ich ganz beiläufig. „Du meinst diesen grossen, schwarzen mit dem Saugnapf?“ Eine Antwort war überflüssig und wir mussten laut loslachen. Priska wollte schon immer so einen haben, jedoch wurde ihr Wunsch bis heute vom Weihnachtsmann ignoriert.

„Schade ich habe leider nicht genug Geld für beide Geschenke und meine Kreidkarte habe ich dummerweise zu Hause vergessen“. Was soll in einer Situation ein Mann schon machen?

„Es ist Weihnachten und wenn du mir einen schönen Weihnachtsvers aufsagst, spiele ich den Weihnachtsmann und schenke dir meine Rute… äh… diese Rute“. Wir mussten wieder laut loslachen. Ihr Vers verdiente zwar nicht gerade einen Oskar, doch ich liess es durchgehen. Als Dankeschön wurde ich umarmt und erhielt einen langen Kuss (sehr lang).

Kaum waren wir aus dem Laden und wieder im Schneesturm gelandet, klingelte ihr Handy. Es war ihr Freund, Ben, der anscheinend auch in der Stadt war. „Das ist die Gelegenheit ihn kennen zulernen“, strahlte Priska und machte gleich einen Treffpunkt aus. Wir verabredeten uns wieder beim Punschstand und hatten bereits zwei Gläser Vorsprung als Ben eintraf. Er sieht wirklich gut aus, wirkt sympathisch, sportlich und hat auf jeden Fall Humor. Er holte den Rückstand in Sachen Punsch sehr schnell auf und schon bald wirkte der Alkohol bei uns allen.

Die Hemmungen wurden etwas reduziert und so zeigt Priska „ihrem“ Ben was sie sich gekauft hatte und was ich ihr geschenkt hatte. Es war mir ausgesprochen peinlich, doch erstaunlicherweise fand Ben das Geschenk sensationell und dankte mir ebenfalls. Ich war trotz des kleinen Schwipses doch etwas baff.

Ben wollte sich mit einem Abendessen revanchieren und so erkämpften wir uns in einer Pizzeria einen guten Platz. Die Unterhaltung war sehr spannend und schon bald kamen wir auf mein etwas ungewöhnliches Hobby zu sprechen.

Ja, ich heisse Leon und schreibe ab und zu erotische Geschichten. Nun war es draussen — es hat gut getan!

Anscheinend verzauberte ich nicht nur Priska, denn Ben schwärmte ebenfalls in vollen Zügen. Ich lief rot an, das war für die Jahreszeit wirklich zuviel Lob. Wie der Zufall so wollte, hatte ich ein paar Zeilen bei mir und gab diese den Beiden zu lesen (nach dem Essen wohlverstanden). Sie sassen nahe beieinander und saugten förmlich meine Zeilen in sich rein.

Eine Reaktion war sicher garantiert!

Als beide fertig mit Lesen waren, bestellten sie sich noch Wasser um den Durst zu löschen. Bloss welchen Durst? Sie waren begeistert und die Erregung konnte man den Beiden schon vom weiten ansehen. Priskas Brüste standen prall unter den Pullover hervor und die Nippel drückten den Stoff etwas nach vorne. Diesmal war es nicht die Kälte. Bei Ben war ich mir nicht so sicher, doch er rutsche etwas unruhig auf seinem Stuhl hin und her.

War die Serviette etwas höher als sonst? Ich musste auf den Stockzähnen lächeln und verspeiste genüsslich meinen Nachtisch.

Die beiden wohnten etwas ausserhalb der Stadt und so bot ich mich ihnen als Taxi an. Sie nahmen dankend an, denn der Schneesturm hinterliess in der Zwischenzeit seine Spuren. Die Fahrt wurde doch etwas heikler als erwartet und so luden mich die Beiden noch auf einen Drink bei sich ein. Dankend nahm ich an und hoffte, dass die Strassen später von dem öffentlichen Dienst entsprechend geräumt werden.

Die Wohnung war elegant eingerichtet und zeugte von einem guten Geschmack. Dieser bestätigte sich, als ich einen leckeren Drink in die Hände bekam. Es war ein guter Mix und so prosteten wir uns zu. Priska und Ben sassen auf einem 2er Sofa und ich machte es mir in einem Sessel gemütlich. Wir sprachen über alle möglichen Themen und wie es kommen musste, auch über etwas intimere Dinge. Plötzlich verschwand Priska unter dem Vorwand, „etwas Bequemeres anzuziehen“ in einem Zimmer.

Ben folgte ihr, kam jedoch kurz darauf wieder. Er lächelte nur und erklärte mir seinen Multimedia-Fernseher, welcher mich sehr interessierte. Da würden die (eigenen) Filme sicher toll aussehen. Wir sassen beide auf dem Sofa, als Priska wieder erschien.

Ich traute meinen Augen nicht, als sie das Dessous von vorhin uns Männern vorführte. „Na wie gefällt euch meine kleine Modenschau?“ hauchte sie erotisch. Ben wusste anscheinend von ihrem Vorhaben und klatsche voller Begeisterung in die Hände.

Ich sass jedoch nur da, den Kiefer offen, sprachlos, verwirrt und unfähig eine Bewegung zu machen. Ben startete den Fernseher und liess Musik mit dem entsprechenden Video laufen. Priska tänzelte vor uns und bewegte sich lasziv im Takt. Ihre prallen Brüste wurden von ihren Fingern beeindruckend gestreichelt und ein leises Stöhnen konnte sie beim Berühren der Nippel nicht unterdrücken. Sie bückte sich kurz und hielt uns ihren Po entgegen. Durch die Öffnung im Slip sah ich erneut die herrlichen Schamlippen, die im Licht zu glänzen schienen.

Ben drehte das Licht etwas ab und verschlang seine „Freundin“ mit den Augen. Ich sass noch immer wie gelähmt auf dem Sofa und staunte Priska einfach an. Sie holte sich einen Hocker und schlängelte sich gekonnte über diesen und stellte ihre Reize noch mehr in den Vordergrund.

Mit einer Hand holte sie plötzlich hinter dem Hocker den grossen, schwarzen Dildo mit dem Saugnapf hervor und stellte diesen auf den Hocker.

Mir wurde fast schwindelig. Ich brauchte was zum Halten, das Glas! Nach einem Schluck von diesem köstlichen Drink wusste ich, dass es doch kein Traum war. Ganz langsam dreht uns Priska den Rücken zu und beugt sich soweit nach vorne, bis wir den prallen Hintern und die geschwollen Schamlippen sehen konnten. Sie ging langsam in die Knie und senkte ihr Becken über dem Dildo. Wie in Zeitlupe sahen wir Männer, wie dieser Prügel ihrem Lustzentrum näher kam.

Dann berührte er ihre Lippen und sie streckte ihre Rücken durch. Es musste ein herrliches Gefühl sein, denn ihr Atem wurde immer schneller. Langsam liess sie ihren Hintern weiter runter und der riesige Dildo teilte nun ihre Schamlippen. Die grosse Eichel stand vor dem Eingang und wollte unbedingt eindringen. Sie senkte das Becken weiter und der Stamm drang langsam in sie ein. Dann kam sie wieder ein Stück hoch und wir konnten beide ihre Nässe auf dem Gummischwanz sehen.

Unsere Speere hingegen standen pochend und zum Bersten in der Hose, was Priska natürlich sofort registrierte. Sie kam auf uns zu, setzte sich wortlos zwischen uns. Öffnete mit je einer Hand den Reisverschluss resp. die Knöpfe unserer Jeans und holte mit einem gekonnten Griff unsere harten Muskeln an die Luft. Dann rieb sie ein- zweimal den Schäften und stand wieder auf.

Ich sass immer noch wie gelähmt auf dem Sofa, sah kurz zu meinen Schwanz, der alles andere als lahm war.

Er wippte genüsslich im Takt der Musik auf und ab und fand die Show klasse. Priska wurde immer geiler und widmete sich ausgiebig dem Gummilümmel. Sie zog ihr Dessous aus und stellte sich nackt über den Stöpsel. Aus ihrer Spalte tropfte die cremige Geilheit direkt auf die Spitze. Dann senkte sie sich wieder und nahm den Prügel in sich auf. Ihre Schamlippen teilten sich und schluckten förmlich den Stab auf. Bis zum Anschlag verschwand er in ihr und als sie zu „ihn“ zu ficken begann, schmatzte jedes Mal der Saft im Takt.

Ben konnte nicht mehr, stand auf und entledigte sich seinen Klamotten. Er ging zu ihr, stellte sich hinter ihr und küsste ihren Nacken und massierte gekonnt ihre Brüste. Ich zog meine Jeans und Shorts nach unten und streichelte sanft meine Eichel. Priska drehte sich indessen zu Ben und schnappte sich seinen Schwanz und lutschte diesen wie wild. Den Gummifreund hatte sie noch immer in der tropfnassen Spalte und wurde durch die Bewegungen immer wilder.

Ben konnte nicht mehr und explodierte mit einen lauten Stöhnen in ihrem Mund. Sie konnte nicht alles schlucken und so lief ein Lustfaden von ihren Lippen über die Brüste. Diesen Anblick konnte auch ich nicht verkraften und spritzte meinen Saft durch die Luft in Richtung Priska. Zum meinem Erstaunen viel mein „Grosser“ nicht in sich zusammen, sondern blieb wie eine Kerze stehen. Ich getraute mich nicht einzumischen und so sass ich einfach noch auf dem Sofa.

In der Zwischenzeit leckte Priska die Eichel von Ben sauber und rieb ihn wieder zur vollen Grösse heran. Ben fackelte nicht lange, drehte Priska um und fickte sie ohne grosse Vorwarnung von hinten in die Spalte. Sie war extrem nass, so dass Ben ein Leichtes hatte in sie einzudringen. Mal sanft, mal schneller, mal tiefer fickte er sie regelrecht durch. Priska stöhnte mir etwas entgegen und ich verstand dies als „jaaa… komm… blasen… jaaa…“.

So stand ich auf, entledigte mich meiner restlichen Kleider und ging zu den beiden. Sie zog mich am Schwanz zu sich und züngelte gleich über meine pralle Eichel. Was für ein herrliches Gefühl!

Tief nahm sie meinen Freudenspender in ihren Mund, blies bis mir die Engelchen vor den Augen erschienen. Je schneller Ben sie fickte, desto intensiver wurden ihre Saugreflexe. Ohne Vorwarnung ergoss sich Ben in die Ritze von Priska und grunzte laut auf.

Priska war anscheinend auch kurz davor und wollte dementsprechend nicht aufhören. So zog mich Ben schnell zu sich und überliess mir das zuckende Loch seiner Geliebten. Ich zog mir rasch ein Kondom über (von wo das auch immer kam) und stellte mich hinter Priska. Es brauchte nur noch fünf kräftige Stösse und schon pressten sich ihre Schamlippen zusammen. Es schüttelte sie förmlich und auch ich feuerte meine Ladung in den Gummi. Das war zuviel für mich!

Ich musste mich zuerst auf das Sofa setzten und trank fast das ganze Glas leer.

Priska und Ben verschwanden kurz im Bad und machten sich anscheinend sauber. Als sie zurückkamen funkelten Priskas Augen immer noch. Ben setzte sich auf den Sessel und Priska neben mich. Sie hatte etwas in der Hand und erst jetzt sah ich was es war. Es war das Spiel, von welchem ich ihr im Chat mal vorgeschwärmt hatte. Man musste einfach würfeln und auf dem Spielbrett seine Figur um die angegebene Punktezahl verschieben. Nebst den grauen Feldern, gab es noch vereinzelte weisse und schwarze Felder.

Kommt ein Spieler auf ein solches, musste entweder eine Frage gestellt resp. beantwort oder eine Aufgabe erfüllt werden. Das Spiel war leider nur für 2 Spieler und so schlug Ben vor, dass Priska und ich es versuchen sollten. Ich war natürlich sehr neugierig, denn wir hatten uns schon viele Gedanken über dieses Spiel gemacht. Ben war einverstanden. Ich fing an zu würfeln und landete auf einem grauen Feld, welches zum Glück neutral war. Priska ihrerseits kam mit einer sechs auf ein weisses Feld.

Die Frage lautete: Welche Stellung sie mal versuchen wollte!

Sie lachte nur und sagte: „Das werdet ihr noch sehen“. Das war eine gute Antwort und so war wieder ich an der Reihe. Ich kam auf ein schwarzes Feld und musste somit eine Aufgabe lösen. „Fesseln Sie ihre Partnerin mit allem was sie finden. Sie haben 2 Minuten Zeit“. Es stand ja nicht in welchem Raum und so nahm ich Priska an der Hand und zerrte sie ins Schlafzimmer.

Ben verstand sehr schnell und gab mir einen Tipp. Ich öffnete das Nachttischen und fand gleich ein paar Plüschhandschellen, welche ich sofort Priska um die Handgelenke und an den Bettrahmen schnallte. In 1 Minuten und 45 Sekunden hatte ich es geschafft. Gewonnen!

Sie war uns ausgeliefert! Das war ein wunderbarer Nebeneffekt, welchen wir sogleich ausnutzten. Ben streichelte ihr Gesicht, ihren Nacken, ihre Brüste. Er küsste und leckte mit der Zunge über ihre erogenen Zonen bis sie zu stöhnen anfing.

Ich startete bei den schlanken Beinen und arbeitete mich zu den Oberschenkeln hoch. Sie spreizte automatisch ihre Beine und präsentierte mir ihre feuchten Schamlippen. Wer kann da noch wiederstehen? Meine Zunge wanderte gierig weiter nach oben und pinselte langsam über die geschwollenen Fleischhügel.

Eine Mischung zwischen Vanille und Rosen wanderte in meine Nase und liess mich kurz ins Paradies abheben. Ich leckte sie zuerst langsam, dann immer schneller und tiefer.

Meine Geilheit nahm schnell zu und mein Prügel bestätigte diesen Zustand mit seiner „Auferstehung“. Priska konnte nichts machen und genau dies liess ihre Erregung ins unermessliche steigern. Meine Zunge brauchte dringend Unterstützung und schon flutschte ein Finger tief in ihre Ritze. Ben lutschte genüsslich an den Nippeln und entschied sich für einen Busenfick. Priska wand sich förmlich vor Lust und wollte in das Geschehen eingreifen (was zum Glück die Handschellen verhinderten). Mit drei Fingern in der Spalte stöhnte sie laut auf und bettelte endlich gefickt zu werden.

Nein so schnell nun auch wieder nicht. Ben und ich wechselten die Plätze und er verschwand schnell zwischen ihren Beinen. Ich hielt meinen Schwanz vor ihren Mund und sie musste versuchen ihn zu schnappen. Gierig versuchte sie den Lümmel zu erwischen, was ihr dann auch schlussendlich gelang. Sie hob ihren Kopf und saugte ihn förmlich ein.

Plötzlich verstärkte sich Priskas saugen und als ich mich umdrehte, wusste ich auch warum.

Ben fickte sie bereits in vollen Zügen durch. Er hob ihre Beine auf seine Schultern, damit er enger und tiefer stossen konnte. Priska biss vor lauter Geilheit förmlich in meinen Schwanz, was mir dann doch etwas zu gefährlich wurde. So legte ich mich auf den Rücken neben Priska. Ich brauchte unbedingt eine Verschnaufpause. Doch diese wurde mir nicht gegönnt. Ben öffnete die Handschellen und schon stürzte sich Priska auf mich. Mein Pimmel flutschte gleich in ihre Spalte und das Rodeo konnte beginnen.

Ben schlich sich von hinten an und versuchte neben meinem Hammer den seinen ins gleiche Loch zu stossen. Dies gelang nur spärlich, doch die Idee bescherte Priska einen zuckenden Orgasmus. Sie sah mich kurz an, hob ihr Becken, zog ein bisschen die Pobacken auseinander und setzte sich wieder auf mich. Ehe ich es begriff verschwand mein Schwanz in ihrem Po. Es war eng und die Muskeln umschlossen meine Lanze vollumfänglich. Ben wusste was zu tun war und setze zum Gegenangriff an.

Seinen Schwanz versank er in der extrem nassen Fotze und gab den Rhythmus vor. Wir fickten sie in beide Löcher, was Priska nur noch mit einem Hecheln beantwortete. Es dauerte nicht lange und eine volle Ladung Sperma schoss in Priskas Po. Kurz darauf folgte Ben mit sinem Grunzen und füllte Priska von vorne. Priska ihrerseits stöhnte, krächzte und seufzte nur noch. Durch den gewaltigen Orgasmus vibrierte ihr ganzer Körper und schien sich kaum mehr zu erholen.

Aus ihren Löchern floss unser Saft, welchen sie als Zugabe auf ihrer Klitoris verstrich. Was für ein Anblick!

Der Schneesturm hatte an Kraft gewonnen und an ein Heimkommen mit dem Auto war nicht mehr zu denken. Es wurde auf jeden Fall eine feuchte und extrem kurze Nacht!.

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