Nachhilfeunterricht 02

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Episode 2

Die Tupperparty 😉

Man das war knapp letzte Woche als die beiden Mädels nackt und in aufreizenden Posen auf meinem Sofa lagen. Gott sei dank konnte ich mich gerade noch rechtzeitig vor meine Zimmertür schmeißen, bevor meine Mutter hereinkam. Außer ein paar blauen Flecken durch den Hechtsprung ging die Sache nochmal glimpflich aus. Nur die Ausrede, dass ich die Tür nicht öffnen wollte weil ich gerade nichts an hatte, nahm mir meine Mutter nicht ganz ab, obwohl es sogar stimmte.

Sie meinte ich sei doch sonst nicht so prüde gewesen, ließ dann aber schnell wieder locker.

Ich danke Gott jeden Tag dafür, das ich Laura kennen und lieben gelernt habe, so ein hübsches, sexy und intelligentes Girl das für alles offen ist findet man nicht alle Tage. Ich sollte noch viel mit Ihr erleben.

Naja, ich glaube ich werde mich heute mal mit einem schicken Abendessen und anschließendem Kinobesuch für die bisherige, gemeinsame Zeit bedanken.

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Es ist Freitag, die Schule ist gerade aus und wir schlendern zusammen aus dem Schulgebäude.

„Laura?“

„Ja mein Schatz“

„Ich habe für heute Abend einen Tisch beim Chinesen reservieren lassen, und anschließend wollte ich mit dir noch ins Kino gehen. „

Laura freute sich tierisch und gab mir einen dicken Zungenkuss, doch plötzlich sagte Sie leicht erschrocken:

„Oh nein, ich ab ja ganz vergessen, dass heute bei Katrin die Tupperparty ist, und ich habe versprochen ihr ein wenig zu helfen, es tut mir so leid, können wir das auf später verschieben?“

Etwas zerknirscht zischte ich leise:

„ Scheiß Tupperparty, aber du weißt ja, dass ich dir nicht ausschlagen kann, ich regle das dann mit der Reservierung.

Lass uns das auf nächsten Freitag verschieben, und da nimmst Du dir bitte nichts anderes vor. OK?“

„Danke, Du bist ein Schatz“sagte sie erleichtert, und griff mir dabei unauffällig in den Schritt.

„Was hältst Du denn davon, wenn Du einfach mitkommst, da sind bestimmt noch andere Jungs dabei?“

Oh Gott, dachte ich, nicht nur das meine Planung völlig daneben gegangen ist, jetzt soll ich auch noch mit auf diese Hausfrauenparty gehen.

Naja, was solls, der Abend ist eh für die Katz, vielleicht passiert ja irgendwas lustiges.

„Ok, weil du´s bist, ich komme mit“

Laura viel mir um den Hals.

„Du wirst es nicht bereuen!“

erwiderte sie und zwinkerte mir sehr merkwürdig zu. Am Abend holte ich sie dann zu Hause ab und wir fuhren gemeinsam zu Katrin. Laura war wie immer äußerst geil angezogen.

Sie hatte halbhohe, schwarze Lackstiefel mit Pfennigabsätzen an, und ihr knappes weißes Höschen war so eng, dass sich ihre Spalte sehr deutlich abzeichnete. Obenrum hatte sie ein sehr kurzes Hemdchen, das leicht transparent erschien und ihre frei schwebenden Brüste knapp bedeckte.

„Sind die Klamotten nicht etwas übertrieben für eine Tupperparty?“

fragte ich etwas verwirrt und doch leicht erregt.

„Die habe ich nur für dich angezogen, weil Du so lieb bist und mich begleitest.

Wow, das macht mich schon wieder total an. Sie schaut mich an und leckt sich dabei genüsslich mit der Zunge über die Oberlippe. Die ist ja schon wieder richtig gut drauf, denke ich so, die führt doch schon wieder was im Schilde.

„Würdest Du mal bitte nachschauen, ob ich meine Geldbörse auf der Rückbank habe „

Wie in Zeitlupe dreht sie sich mir entgegen und greift mit der linken Hand nach hinten um sich mit der rechten Hand auf meinem Schritt abzustützen.

„Huch“

sagt sie dabei verschmitzt, und mein Schwanz beginnt sich in Bewegung zu setzen.

„Hier hinten ist deine Geldbörse nicht“.

„Na dann hab ich Sie wohl doch in meiner Hosentasche“erwiderte ich.

Sie dreht sich zu mir, grinst mich an und beginnt in meiner Hosentasche zu wühlen.

„Hier ist sie auch nicht, aber irgendetwas außerordentlich dickes ist da drin, ich schau mal nach.

Sie sieht mich mit glänzenden, aufgeregten Augen an und beginnt langsam und zärtlich meinen Reißverschluß an der Hose zu öffnen. Den Reißverschluß offen greift sie mit ihrer Hand gierig in meinen Schritt und zerrt hastig meinen Schwanz aus der Hose.

„Da ist sie auch nicht“grinst mich Laura an.

„Und jetzt“frag ich sie.

„Naja, wenn der schonmal draußen ist, wollen wir ihn mal nicht so unbenutzt im Raum stehen lassen.

Kaum ausgesprochen, leckt sie sich noch einmal über ihre Lippen und stülpt hungrig wie eine Raubkatze ihren Mund über meinen Schwanz. WOW, was für ein geiles Gefühl, sie lässt Ihre Zungenspitze über meine pralle Eichel tänzeln. Ich muß mich absolut zusammenreißen, um nicht die Kontrolle über das Auto und mich selber zu verlieren. Inzwischen hat sie meinen Schwanz komplett in ihrem Mund aufgenommen, ich staune immer wieder wie sie das schafft.

„HMMM, wir sind gleich da“stöhne ich ihr ins Ohr,

„Bring es zu Ende“bettle ich sie an.

Bei Katrin angekommen lässt sie plötzlich von meinem Schwanz ab, grinst mich an und sagt:

„Noch nicht mein Schatz, du musst dich noch ein wenig gedulden. „

Oh Gott, denke ich,

„Du kannst mich doch nicht mit dieser Dauerlatte da reinmarschieren lassen“

„Doch, kann ich und werd ich auch“Sie steigt aus und geht auf Katrins Haustür zu.

„Komm mit“ruft sie mir grinsend zu. Notdürftig quetsche ich meine harte Lanze in meine Hose und folge ihr. An der Tür angekommen stelle ich mich etwas hinter ihr, um nicht gleich mit der dicken Beule in der Hose aufzufallen. Sie klingelt und die Tür öffnet sich, Katrin steht vor uns und Laura flüstert ihr etwas ins Ohr. Da ich etwas hinter den beiden stehe kann ich leider nicht hören was die beiden flüstern, doch als Katrin dann etwas kichert und mir auf die ausgebeulte Hose schaut erahne ich was die beiden getuschelt haben.

Auch Katrin sieht heute wieder äußerst geil aus, alles in allem sehr knapp und körperbetont was sie trägt.

„Kommt doch rein“bittet sie uns,

„Die anderen Mädels sind auch schon da“

Sie führt uns in ihr Wohnzimmer wo noch Katrins Zwillingsschwester Kim, Mira von nebenan und Silvia sitzen. Die Mädels sind allesamt in unsere Schulklasse, und was mich langsam stutzig macht, dass sie alle ziemlich körperbetont angezogen sind.

In der schule sieht man sie sonst nicht so rumlaufen. Und ich muss sagen, was ich da so sehe gefällt mir zusehends. Allmählich bekomme ich das Gefühl, das die sich irgendwie abgesprochen haben was die Klamotten betrifft.

„Wann geht denn die Tupperparty nun endlich los“frage ich etwas nervös. Ich sehe nur in erstaunte und fragende Gesichter. Katrin sieht Laura an und fragt:

„Was für eine Tupperparty“Laura grinst Katrin an und zwinkert ihr zu.

Die sagt,

„Aach Jaa, die Tupperparty, die fällt heute aus. „

Moment mal, irgendwas stimmt doch hier nicht, und warum starren mir inzwischen alle Mädels auf meine Beule in der Hose? Laura grinst mich an und sagt verschmitzt:

„Du bist die Party mein Lieber, heute ist Zahltag“, aha, jetzt weiß ich wo der Hase lang läuft, das ist ein abgekartetes Spiel hier.

„Und wir sorgen für die Musik“sprachs und ging zur Musikanlage.

Na jetzt bin ich ja mal gespannt. Die Musik beginnt langsam zu spielen und Laura kommt direkt auf mich zu. Sie nimmt mich in Ihren Arm und beginnt mit mir langsam durch den Raum zu tanzen. An einer Wand angekommen drückt sie mich mit dem Rücken an diese und beginnt mich hemmungslos zu küssen. Etwas verwirrt bemerke ich erst gar nicht wie sie mich behutsam mit Handschellen, an runden Ösen in der Wand, ankettet.

Erst die linke, dann die rechte.

„So mein Schatz, jetzt kannst Du dich entspannen und genießen. „

Langsam rutscht Sie an mir herunter und öffnet dabei den Reißverschluss meiner Hose. Die anderen Mädels, sichtlich erregt von dieser Situation erheben sich allmählich aus dem Sofa und kommen langsam auf mich zu. Das erregt mich dermaßen, dass mein Schwanz wieder zu voller Größe anschwellt. In dem Moment zieht Laura mir meine Hose komplett aus und mein harter Schwanz richtet sich in seiner vollen Größe auf.

Die Mädels bleiben vor mir stehen und ein Raunen geht durch den Raum.

„Wow, der ist ja riesig“sagt Kim“,

„Na, habe ich zu viel versprochen?“erwidert Laura. Also doch abgekartert, ich habs mir doch gedacht.

„Hey, bin ich hier der einzige, der hier entblößt wird“? Die Mädchen schauen sich lustvoll an und beginnen im selben Augenblick sich langsam, mit erotischen Posen garniert auszuziehen.

Eine geiler als die andere, ich glaub ich werd gleich verrückt. Mein Schwanz pocht und zuckt bei diesem Anblick wie besessen. Laura sieht mir an, dass die Situation zu erregend ist und kommt mit einem schwarzen Tuch auf mich zu. Sie faltet es zu einem Schal und hält es in meine Augenhöhe.

„Oh Nein, bitte nicht die Augen verbinden, bitte nicht“bettle ich. Doch gerade mein gewinsel scheint sie noch in ihrem Vorhaben zu stärken.

Noch an der Wand angekettet verbindet sie mir meine Augen. Wie gemein denke ich. Aber wie wir ja alle Wissen, wenn man ein Sinnesorgan verliert, verstärken sich automatisch die anderen. So ist es auch nicht verwunderlich, dass ich jeden Luftzug der meinem nun völlig entblößten Körper entlangstreift ausführlich analysiere. Durch mein extrem gestärktes Gehör bemerke ich wie nun auch die Mädchen ihre letzten Kleidungsstücke zu Boden fallen lassen. Geil, was für eine Situation. Vor mir stehen nackte, überhitze Girls und ich kann mir selber ausmalen, wie ich sie gerne haben möchte.

Was für eine Vorstellung. Hinzu kommen immerwieder leichte aber unterschiedliche Kichergeräusche.

„So mein Schatz, wir werden dich nun kurz befreien um dich an einen anderen Ort zu führen. „

Ich bemerke ihre erhitzten Körper unmittelbar in meiner Nähe und stoße beim Lösen der Handschellen immerwieder an eine der zahlreichen, harten Brustwarzen. Gemeinsam verlassen wir dieses Zimmer und sie führen mich in einen sehr warmen mit erotisierender Hintergrundmusik belegten Raum.

„So Michael“meint Katrin „jetzt leg dich bitte mal vorsichtig hin. „

Langsam tastend lasse ich mich auf einer weichen Unterlage nieder. Da sie mir die Handschellen nicht an den Händen sondern an den Ösen gelöst haben, werde ich sofort wieder an irgendwelchen Befestigungen am Boden angekettet. Mit dem einen Unterschied, dass ich diesmal zusätzlich noch mit den Füßen in leicht gespreitzter Haltung am Boden gefesselt werde.

Oh Gott, was haben die nur mit mir vor, in was bin ich da nur herein geraten.

Plötzlich höre ich wie ein Verschluß geöffnet wird und die Mädchen beginnen wieder mit ihrem leisen, schulmädchenhaften Kichern. Ein leichter Duft von Babyöl steigt mir in die Nase da spüre ich schon die ersten warmen Tropfen auf meinem Körper niederprasseln. Es fühlt sich an, als würden sich mehrere Liter Öl über mich ergießen. Dieses Öl auf meiner Haut fühlt sich absolut geil an. Und schon machen sich wieder die geilsten Gedanken in meinem Kopf breit.

Diese Vorstellungen, die wärmenden Körper um mich herum und das Öl auf meiner Haut erregen mich so stark, dass ich nicht mehr lange meinen Überdruck zurückhalten kann. Wenn jetzt einen Feder auf meiner knüppelharten Schwanzspitze landen würde, ich wüsste nicht wo die Sahne überall landen würde. Noch in meinen Gedanken versunken spüre ich plötzlich wie mehrere Hände beginnen das Öl langsam und sanft über meinem ganzen Körper zu verteilen. Oh nein, gleich platz ich, gleich geht nix mehr.

Meine Atmung wird immer schneller als eine Unachtsamkeit eines der Girls mir den Rest gibt. Ich spüre wie ein harter Gegenstand, es muss ein harter Nippel der zahlreichen Brüste gewesen sein, plötzlich meine harte Eichel streift. Mein Schwanz beginnt wie wild zu zucken, mein Stöhnen nähert sich im Aufbäumen des Körpers dem Höhepunkt. In mehreren, starken Schüben spritzt mein Schwanz den Lebenssaft in den Raum. Lautes kreischen, quiken und Gelächter begleitet meinen Orgasmus. Doch das bekomme ich nur im Hintergrund mit, dazu war mein Orgasmus einfach zu intensiv.

Das scheinen auch die Mädchen zu spüren und begleiten meinen abflachenden Höhepunkt mit zärtlichen Streicheleinheiten.

„ Hey mein Schatz, das kam jetzt aber sehr überraschend, so überraschend, dass du es geschafft hast Kim abzuschießen, die volle Ladung ins Gesicht. „

Wieder keimt ein leises Gelächter auf.

„Oh, das tut mir Leid, das war nicht meine Absicht“wieder Gelächter „Ist schon in Ordnung“erwidert Kim „Aber beim nächsten mal ist eine andere dran“sagt sie verschmitzt.

„Beim nächsten mal?“frage ich verstört.

„Na denkst Du wir geben uns damit zufrieden? Das war doch erst der Anfang“klang es fast gleichzeitig aus allen Mündern.

Kaum ausgesprochen beginnen wieder mehrere Hände mich mit dem Öl weiter einzureiben, wobei ein Händepaar sich langsam aber zärtlich an meinem noch halb steifen Schwanz hocharbeitet, und tatsächlich sie haben es geschafft, er steht wieder wie eine eins,………!

Weiter????.

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