Wie Man(n) sich irren kann!

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Wie Man(n) sich irren kann!

( Orginal von Dr. Müller – Wencke – oder wie man sich irren kann.)

„Diese Version ist allerdings,aus meiner Sicht geschrieben und hoffe sie gefällt euch genauso gut ,wie das Orginal!“

Es war an einem dieser sehr schwül heißen Tage im August. Mein Harry blieb diesmal Zuhause und ich machte eine wichtige Geschäftsreise und würde erst in einer Woche zurück sein.

Alleine im Hotel herum zu sitzen,da hatte ich ja nun wirklich keine Lust,also ging ich zunächst einmal duschen und stylte mich etwas.

Ich zog mir einen meiner schwarzen,kurzen Miniröcken an,mein rotes Top mit Spagetti Trägern,Halterlose Nylons und Rote Pumps mit einem hohen spitzen Messing Absatz. Auf ein Höschen verzichtete ich wie fast immer! … und auch auf einen BH verzichtete ich,denn ich wollte so wenig wie möglich an meinem Körper tragen,bei so heißen Temperaturen,aber dennoch Sexy und Ladylike aussehen!

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Ich holte meinen Bentley Continental Convertible aus der Tiefgarage,des Hotels und wollte zunächst nur etwas spazieren Fahren,was ich auch tat,dann aber bekam ich etwas Appetit und auch Durst. Ich fuhr durch eine kleinere Ortschaft und endeckte eine schöne Wirtschaft mit Terrasse. Diese Wirtschaft erschien mir angemessen und machte einen Eindruck,das man dort Gut essen könnte und so hielt ich an und stellte den Wagen auf dem Parkplatz direkt davor ab.

Ich spürte sofort,wie die Blicke der anwesenden Herren auf mir hafteten,was ich aber mittlerweilen gewöhnt war. Ich schritt auf die Terrasse zu und winkte in den Gastraum,damit jemand kam,der sich um mich kümmerte. Ich sah ,wie sich der Mann,der gerade noch hinter dem Tresen stand,eine der Speisekarten schnappte und auf mich zu kam. Er war ein sehr stattlicher reifer Mann,mit leicht Grauen Haar und ganz leichtem Bauchansatz,aber er machte einen sehr Sympatischen ersten Eindruck.

Er fragte:“Guten Tag, gnädige Frau – was kann ich für Sie tun?“

Ich:“Ich habe Durst und bin etwas Hungrig – in der Reihenfolge! Ein großes Glas Apfelschorle;ein Glas süßen Rotwein…. und was können Sie mir aus Ihrer Küche empfehlen?“

Er:“„Bei der Hitze würde ich zu Fisch raten. Wir haben ein sehr schönes Zanderfilet. Ansonsten ist der Renner bei uns das Gulasch.

Fleisch von Tieren aus der Umgebung und eine reichliche Portion dazu.“

Ich:“ „Ich nehme das Gulasch und einen Salat!“

Der Wirt,ich nehme an das es der Wirt war,verschwand im Gastraum,in dem noch ein weiterer Kerl saß,der direkt vor dem Tresen auf einem Barhocker sein Bier trank. Der Wirt kam nach wenigen Minuten zurück. Er stellte mir das Glas kalte Apfelschorle vor mir auf den Tisch,der im übrigen sehr Nett arrangiert war,mit einer weißen Tischdecke ,die an den Rändern dunkel Blaue Ränder mit Blümchen hatte und auch ein Blumensträußchen mit frischen Blumen. Ein Salz und Pfefferstreuer,sowie Balsamico Essig und etwas Salatöl,die in kleinen schön designeten Karaffen auf einem kleinem Silbernen Tablett standen.

Ich nahm das Glas Apfelschorle und und trank es mit drei Schlucken leer.

Ich:“Ahhhh! Das habe ich jetzt gebraucht. Noch eins!“

Der Wirt,sah mich etwas irritiert an und sagte:“Gerne, gnädige Frau!“ … und verschwand wieder im Gastraum.

Er brachte mir ein weiteres Glas und da ich nun den ersten großen Durst gestillt hatte,nahm ich nur noch einen kleinen Schluck vom zweiten Glas und außerdem hatte ich ja noch den Rotwein stehen.

Ich bemerkte wie mich der Wirt,von Kopf bis Fuß musterte. Sein Blick sagte mir,das ich ihm wohl gefiel.

Der wirt ging wieder in den Gastraum,hinter den Tresen.

Ich saß draußen auf der Terrasse in dem ( Gott sei Dank!) sehr bequemen und breiten Gartensesseln.

Ich fühlte mich sichtlich Wohl und Zufrieden! Ich rutschte mit meinem Hintern etwas vor und lehnte mich zurück. Der laue leichte Sommerwind ,wehte etwas unter meinen Rock und so spürte ich ihn auch an meinem Blanken Fötzchen. Mir war aber nicht , … noch nicht bewusst,das dies nicht unbemerkt blieb.

Der Wirt stand auf einmal an der Tür zur Terrasse und blickte über die Tische,als ihm sein Kugelschreiber runter fiel und er sich danach bückte. Erst das Geräusch,des fallenden Stiftes,machte mich wieder auf ihn aufmerksam.

Er hatte wohl gesehen,das ich unten drunter nicht anhatte denn da war im Nu,einmal eine Beule in seiner Hose. Als ich diese sah und sich unsere Blicke trafen,musste ich lächeln! ( Die Kerle,sind doch alle gleich! ) Ich denke er war zunächst etwas peinlich berührt und verschwand sofort wieder im Gastraum und ich konnte beobachten,wie sich der Wirt mit dem anderen Kerl unterhielt.Leider konnte ich nicht verstehen was sie sprachen,was mir aber auch ehrlich gesagt,ziemlich egal war.

Sie unterhielten sich eine ganze Weile und dann kam er mit dem Teller Gulasch und dem Salat und einem kleinem Körbchen in dem frische Brötchen waren und stellte es vor mir auf den Tisch.

Er gab sich wirklich Mühe beim servieren,und die Beule in seiner Hose war meiner Meinung nach,noch ein Stück größer geworden. Auf der Terrasse,halb rechts hinter mir,winkten ihn dann zu sich um ihre Zeche zu bezahlen und dann standen sie auf und verließen das Wirtshaus. Inzwischen machte ich mich über das Gulasch her.

Ich hatte nun wirklich Hunger. Der Wirt ging wieder in den Gastraum,blieb aber bei dem anderen Kerl am Tresen stehen.Beide sahen immer wieder kurz mal zu mir,aber ich tat so als würde ich dies nicht mitbekommen,dann war der Wirt nicht mehr zu sehen. Ich aß meinen Teller Gulasch und den Salat, auch eines dieser frischen Brötchen. Alles in Allem schmeckte mir sehr gut und mitlerweilen ,war auch das Glas Apfelschorle,sowie mein Glas Rotwein leer.

Da kam der Wirt wieder an meinem Tisch und stellte ein weiteres Glas Apfelschorle und ein Glas Rotwein vor mir hin. Ich sah ihn fragend an und meinte:“ Ich habe doch gar nichts weiter Bestellt?“

Er:“Geht aufs Haus, gnädige Frau!“ …und lächelte mich freundlich an.Ich lächelte zurück und sagte :“Danke!“

Wieder verschwand der Wirt hinter seinem Tresen.

Ich lehnte mich wieder in dem Gartensessel entspannt zurück und zündete mir eine Zigarette an und zog den Rauch Genussvoll ein. Ich lies dabei meine Beine weit auseinander fallen und hatte ganz vergessen,das wahrscheinlich die beiden Kerle,der Wirt und der andere Typ,mir direkt unter dem Rock auf meine nackte Möse sehen konnten. Was mir aber auch egal war,denn die Sonne brannte wie die Hölle vom Himmel und so zog ich meinen Rock eben noch ein kleines Stückchen höher.

Als ich in den Gastraum sah,sah ich wie die Beiden zu mir heraus sahen und mich regelrecht fixierten mit ihren Blicken! Es war erstaunlich wenig los und ich war zu dem Zeitpunkt,mit dem anderen Kerl im Gastraum,wohl der einzige Gast. Ich sah wie sich der Wirt über die mächtige Beule in seiner Hose strich. Ich unterdessen spürte,das sich meine voll Blase meldete und so drückte ich meine halbfertig gerauchte Zigarette in dem Aschenbecher aus und erhob mich. Ich zupfte mir meinen Rock zurecht und ging in den Gastraum auf den Tresen zu.

Vor dem Blieb ich stehen und hatte meine rechte Hand in meine speckige Hüfte gestellt

Ich:“ Entschuldigung! Wo sind denn die Toiletten?“

Der Wirt:“Den Gang hinterm Tresen entlang, die erste Tür links. Leider ist das Damenklo defekt, sie müssen also mit der Herrentoilette vorlieb nehmen.“

Ich dachte mir – Na Toll,so ein Chices Lokal und dann kein Geld um die Damentoilette in stand zu halten! … aber da meine Blase wirklich sehr voll war,blieb mir wohl nicht anderes übrig,als auf die Herrentoilette zu gehen! Ich musste Lachen und ging in die Herrentoilette.

Da stand dieser andere Typ,der vorhin noch im Gastraum war und lehnte lässig an der gekachelten Wand und meinte:“ Na hast du nicht Lust auf einen Nachtisch?“ … und holte seinen Halbsteifen Schwanz aus seiner Hose. Eigentlich wollte ich meiner vollen Blase ja Erleichterung verschaffen,aber das war schon ein geiler Schwanz und als er ihn mir wichsend präsentierte,da meldete sich meine Möse,die sofort auf Lust umschaltete und ich sagte:“ Nachtisch? …du meinst ich könnte noch was mit Sahne haben?“ Er kam einen Schritt weiter auf mich zu und sein Schwanz,wurde durch sein massieren nun richtig Stattlich und ich konnte einfach nicht mehr wiederstehen! Ich ging vor ihm in die Hocke und nahm seinen Schwanz nicht nur in die Hand,nein auch in meinen Mund und leckte zunächst über seine Nille und um die glänzende Eichel.

Ich massierte ihm dabei seinen Schaft und kraulte mit meiner linken Hand seine dicken Eier,die aus seiner Hose hingen. Ich verschlang seinen Schwanz,bis zum Anschlag in meiner Mundhöhle und der Typ stöhnte laut auf! Ich wusste ja das ich gut Blasen kann und so zeigte ich ihm ,das eine reiche aber dicke Frau,auch super Geil sein kann!

Sein Schwanz schmeckte mir und ich wurde dabei immer Geiler,ich hatte sogar vergessen,das ich eigentlich Pinkeln wollte! Da hörte ich wie sich die Toilettentür leise öffnete.

Es war der Wirt und der Typ ,dem ich gerade einen blies,begrüßte ihn mit den Worten:“„Komm rein, Peter! Das ist eine richtig geile Sau! Die bläst phantastisch!“ Ich hörte wie irgend etwas in die Ecke flog,das seine Schuhe waren und das dieser Peter,sich seiner Hose entledigte. Jetzt bekam ich ,auch noch einen zweiten Kerl zum Nachtisch und wohl eine extra Portion Sahne.

Inzwischen war ich aufgestanden und stand in gebückter Haltung,Blasend vor dem Kerl und Peter hinter mir,das spürte ich genau! Ich streckte meinen fetten großen Arsch ihm entgegen und stellte meine Beine so weit es möglich war auseinander. So das er meine geile Speckfotze sehen konnte!

Ohne ein Wort schob er mir seinen harten Schwanz in meine Fotze und ich stöhnte unterdrückt auf,da ich ja den anderen Riemen in meinem Mund hatte. Immer kräftiger wurden seine Stöße und während ich weiter blies,hielt ich mich an den Hüften von dem Kerl fest. Ich stöhnte bei jedem Stoß auf und ich konnte den Schwanz,kaum in meinem Mund behalten,so hämmerte der Wirt seinen Schwanz,von hinten in mich! Es wäre mir in dem Moment völlig egal gewesen,wenn da noch Zehn Kerle in die Toilette gekommen wären und mich nach einander gefickt hätten,so geil war ich schon in dm Moment!

Da rutschte mir der Schwanz,von dem Kerl vor mir aus meinem Mund und ich stöhnte fast Schreiend auf:“Jaaaaa! Bist du ein geiler Ficker! Besorgs mir! Ich brauch das so sehr!“

Das lies sich Peter ,der Wirt nicht zweimal sagen und packte mich fest an meinen dicken Arschbacken und hämmerte weiter seinen Schwanz,von hinten in meine hungrige Fotze! Ich spürte wie meine Schweren Titten in meinem Top schaukelten und wie meine Fettpölsterchen in Bewegung gerieten bei jedem dieser geilen Stöße die er mir verabreichte! Da stöhnte Peter auf und ich spürte wie sein Schwanz zuckte und er sein Sperma in mich pumpte! Ein heißer Schwall an Sperma überflutete meine Fotze und ich kam selbst!

Ich:“ Ooooh Gott,ist das Geil ! …Oooh Jaaah ! Mmmmmhhh!“

Meine Fotze zuckte vor Geilheit und wollte mich gerade aufrichten,da machte der andere Kerl,einen Schritt zurück und kam um mich herum! Ich hätte fast dabei das Gleichgewicht verloren und gestürzt,konnte mich aber gerade noch abfangen.

Nun steckte mir der andere Kerl,deinen Schwanz in meine frisch besamte Fotze und fickte mich! Dafür nahm Peter den Platz vor mir ein und schon bir seinen Schwanz,an dem noch etwas Sperma und Lustschleim von meiner Fotze klebten,in meinen Mund. Ich leckte den Schwanz sauber und das mit voller Leidenschaft,denn ich liebe den Geschmack von Sperma!

Wärend ich nun versuchte,Peters Schwanz wieder Hoch zu blasen,fickte mich der andere Kerl genauso Geil wie Peter und ich brauchte nicht lange,da kam es mir schon wieder!

Ich stöhnte:“ Oooh mein Gott … Jaaaah … ich kooo… kommeeee sch… schon wie … wieder !!!“

Peter stand nun neben uns und sah sich das geile Schauspiel an und als dann der Typ,der mich fickte auch in mich spritzte,kam ich zum dritten Mal ! Mir Zitterten die Knie,meine ganzer Körper bebte und bibberte vor Lust! Der Typ zog seinen schwanz aus meiner Fotze und eine großer Platscher war zu hören!

Eine große Portion Sperma,war aus mein Fotze,auf den gefliesten Toilettenboden geklatscht.

Peter meinte:“ Na Jürgen,ist die Frau nicht eine Bombe?“

Jürgen hieß der Typ also,der mich gerade so Herrlich gefickt hatte!

Jürgen antwortete:“ Oh ja das ist sie !“

Jürgen und ich mussten,genauso wie zuvor auch Peter etwas verschnaufen und in der Toilette war es nun auch nicht mehr so Kühl!

Ich rappelte mich auf und meinte grinsend und noch immer etwas außer Atem :“Eigentlich bin ich ja zum Pissen hierher gekommen und jetzt muss ich dringend!“

Da lies sich Peter einfach vor mir auf den Boden fallen und legte sich auch noch in die Sperma Lache!

Er sagte:“Gibs mir, du Sau!“

Mit einer Mischung von Erstaunen und Freude sah ich auf Peter herunter.

Ich stellte mich Breitbeinig über ihn,raffte meinen Rock hoch über meinen dicken Bauch und sagte:“Dann mach mal deinen Mund weit auf,du kleiner Drecksack!“ Ich sah ihn unter mir liegen und da tropfte noch etwas Sperma aus meiner Fotze,direkt in sein Gesicht und dann lies ich es Laufen! Da ich einen ungeheuren Druck auf der Blase hatte,kam da ein gehöriger Strahl und der traf nicht nur seinen Mund! Sein ganzes Gesicht,sein Oberkörper ….! er hatte ja noch immer sein Hemd an und das klebte jetzt an seinem doch recht muskulösen Oberkörper und war durchtränkt von meiner Pisse und schimmerte durchsichtig! Es roch in dem Toilettenraum nach meiner Pisse und es dauerte eine weile bis mein Strahl versiegte! Peter lag in einem Teich meiner Pisse und wie ich sehen konnte,machte dies ihn total an,denn sein Schwanz stand schon wieder wie eine Eins! Ich ging einen kleinen Schritt nach vorne und lies mich auf seinen Schwanz nieder! Ich bestieg Peter und sein nasser,verpisster Schwanz rutschte fast von Selbst in meine geile Fotze. Ich begann nun Peter zu reiten und ich fand es einfach Herrlich! …Geil und Pervers!

…aber Schön!

Ich:“Mit euch macht das Ficken Spaß!“ … und ich lies meinen Körper und vor allem meinen fetten Arsch,richtig kräftig und wild auf und nieder krachen! Es war ein lautes und schallendes Klatschen zu hören,als mein Körper gegen seinen schlug!

Mit stöhnen meinte Peter:“ Mir auch Süße! …mir auch!“ und im selben Moment sagte dies auch Jürgen!

Als ich so richtig in Fahrt war und einen echt geilen Ritt auf Peter veranstaltete,stellte sich Jürgen vor mich und als ich in sein Gesicht sah,sah ich ein geiles Grinsen!

Er nahm seinen Schwanz und pisste mir auf meine schweren großen Titten! Mein Top war völlig durchtränkt von seiner Pisse. Was mich total ausflippen lies und ich meine speckige Hüfte auf Peters Schoß rotieren lies und ich schon wieder kam! … aber auch Peter spritzte wieder ab und überflutete meine Fotze aufs Neue mit seinem Sperma,was erneut ein mega geiles Gefühl war!

Es schüttelte mich richtig bei dem Orgasmus und ich spritzte selbst ab wie ein Kerl! Da sein Schwanz noch in mir steckte und ich auf ihm sitzen geblieben war, sprudelte und spritzte es wie aus einem Springbrunnen! Ich konnte dann gar nicht mehr anders,denn die Kraft hatte mich total verlassen und ich lies meinen Oberkörper auf Peter nieder sinken und lag nun mit meinem ganzen Gewicht auf ihn.

Langsam lösten wir uns voneinander und ich stieg von Peter herunter.

Ich:“Ihr könnt sagen, was ihr wollt – aber ich habe schon wieder Durst!“ Wir Zogen uns alle an und wenn auch unsere Sachen,alle von Pisse und Sperma,sowie von meinem Lustsaft durchtränkt waren und ehrlich gesagt auch ziemlich stark rochen,gingen wir nach vorne an die Theke. Keiner von uns dachte auch nur einen Augenblick daran, wie zerzaust wir aussahen.

Das änderte sich, als eine Frau aus der Küche auftauchte. Mit einem Blick begriff sie die Lage. Sie:“Ihr geilen Drecksäcke! Vögelt in der Gegend herum und ich muß in der Küche schuften!“Peter:“Marie, das ist der Vorteil, wenn man Chef ist.“ Er grinste sie an.

Peter:“Außerdem ist“ – hier unterbrach er sich.

Fragend schaute er mich an.

Ich zu ihm:“Wencke!“

Peter:“Wencke das Beste, was seit Jahren hier hereingeschneit ist.“

Maria schaute mich nachdenklich an und fragte mich:“Du hast mit den beiden gefickt?“

Ich:“Ja! Mir läuft jetzt noch ihr Saft an den Schenkeln runter.“

Maria wurde ein klein wenig rot und sagte:“Dann würde ich gerne deine Muschi lecken …“

Ich war Feuer und Flamme und sagte zu ihr:“Komm nur her! Meine Spalte ist nicht exklusiv für Kerle!“ Das ließ sich Maria nicht zweimal sagen.

Sie umrundete den Tresen und stürzte sich auf meine Möse. Sie machte ihre Sache gut und ich begann zu stöhnen. Ein leises Schmatzen verriet mir, das auch Maria auf ihre Kosten kam. Sie leckte wirklich Gut und eine Frau weiß eben ganz genau,wie eine Frau geleckt werden will!

Derweil sorgte Peter dafür, das unser Flüssigkeitshaushalt aufgefrischt wurde.

Bis die Getränke auf dem Tresen standen, hatte Maria alles aus meiner Fotze gesaugt, was da zu finden war – einschließlich der Reste, die an meinen fetten Schenkeln heruntergelaufen waren. Spontan umarmten wir Frauen uns und küssten uns innig. Dann gab es erst mal was zu trinken. Dabei erzählte ich, das ich ein Unternehmen leitet und wegen Vertragsverhandlungen für eine Woche in der Gegend bleiben würde.

„Zu Hause laufe ich meist Nackt herum und bin dabei ich immer geil und ich liebe diese Art Kleidung,wenn ich ausgehe,aber im Büro bin ich natürlich etwas anders gekleidet,versteht sich!. Aber wenn ich unterwegs bin, dann lasse ich meinen Gelüsten freien Lauf.“Peter:“ Aha. Nun war auch das geklärt!“

Jürgen:“Sehen wir dich nochmal wieder?“ Jürgen schaute mich bittend an.

Ich:“Na klar! Ihr seid ordentliche Ficker und Wirte kennen sicher noch ein paar weitere interessante Kerle.“ Dabei grinste ich sie breit an.

Peter:“ Davon kannst du fest ausgehen! Ich werde mir dazu ein paar Gedanken machen.“

Ich:“So.

Jetzt muss ich erst mal ins Hotel. Heute Abend bin ich bei einem Geschäftsessen, aber wenn das vor Mitternacht herum ist, komme ich nochmal vorbei. Ansonsten morgen irgendwann am Nachmittag nach Büroschluss.“

Ich küsste Maria nochmal, griff jedem von ihnen zwischen die Beine und entschwand Arsch wackelnd zu meinem Bentley. Ich setzte mich hinein und startete den Motor! Die Zwölf Zylinder heulten auf und ich winkte den Dreien noch mal zu und gab Gas! Gott sei dank,waren,bei den Temperaturen,meine Sachen schnell trocken,nur sie rochen halt,aber das könnte ich ja in wenigen Minuten im Hotel los werden! Umziehen und duschen und dann zu diesem Geschäftsessen ! …

Ich hoffte das ich dies so schnell über die Bühne bekommen würde und die Aufträge an Land gezogen bekomme ! … und vieleicht dann noch mal in die geile Gastwirtschaft von vorhin …

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