Wiedersehen eines Schulfreundes

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Wiedersehen mit einem alten Schulfreund Teil 01

Beim Wiedersehen entlädt sich lange zurückgehaltenes Verlangen

Es war ein warmer Freitag im Frühsommer, ich hatte eine anstrengende Arbeitswoche hinter mir und freute mich aufs Wochenende. Auf dem Weg nach Hause hatte ich in einem Buchladen Halt gemacht. Ich stand an einem der Regale und blätterte in einem Bildband über Italien. Plötzlich erhielt ich einen Stoß von der Seite. Ich blickte in das Gesicht eines etwa gleichaltrigen Mannes.

„Oh, Entschuldigung!“ stammelte er. Irgendwie kam er mir bekannt vor, doch er war schneller: „Denise! Wir haben uns ja ewig nicht gesehen, wie geht es dir?“ Es war Tim, ein alter Schulfreund. Ich antwortete nur: „Gut, und dir?“ Er sah auf seine Uhr: „Mir geht es auch gut. Ich hab nur leider nicht viel Zeit, wollen wir uns nicht mal zum Kaffee treffen?“ Ich nickte: „Morgen Nachmittag bei mir?“ Er nickte und ließ sich noch meine Adresse geben.

Dann war er schon wieder weg. Ich war selber überrascht, wie schnell ich ihn eingeladen hatte, aber ich freute mich auf das Treffen.

Schon vor der Schule hatte ich Tim kennen gelernt. Dreizehn Jahre waren wir zusammen zur Schule gegangen. Wir hatten einen gemeinsamen Schulweg und hatten auch hin und wieder die Freizeit miteinander verbracht. Viele Mitschüler hatten in uns schon ein Paar gesehen, aber dazu war es nie gekommen.

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Ich konnte mich dunkel an ein paar Annäherungsversuche meinerseits zu Beginn der Pubertät erinnern. Er schien es nie bemerkt zu haben und war ohnehin sehr schüchtern. Ich wusste auch von anderen Mitschülerinnen, dass sie Interesse an ihm hatten. Auch darauf hatte er kaum reagiert. Irgendwann hatte meine Schwärmerei dann nachgelassen. Oder hatte ich mich einfach nur damit abgefunden, dass er nicht wollte? Nach dem Abitur hatte ich ihn noch zwei- dreimal eher zufällig gesehen.

Ich hatte in diesen fast zehn Jahren die eine oder andere Beziehung gehabt. Keine hatte lange gehalten und inzwischen war ich seit über zwei Jahren Single.

Ich hatte Kuchen besorgt, die Wohnung gründlich aufgeräumt und Kaffee gekocht. Ich war merkwürdig nervös. Eine ganze Weile hatte ich vor dem Spiegel gestanden und nach der richtigen Kleidung gesucht, schließlich hatte ich mich für eine Jeans und ein knappes, enges Top entschieden. Kurz vor dem verabredeten Zeitpunkt klingelte es.

Tim stand vor der Tür, er begrüßte mich mit einem Strauß Blumen. Ich war sofort etwas verlegen, bat ihn herein und stellte die Blumen ins Wasser. Wir setzten uns und nach anfänglicher Unsicherheit auf beiden Seiten unterhielten wir uns über die alten Zeiten und erzählten einander ausführlich, wie es uns seitdem ergangen war. Auch Tim war Single, allerdings erst seit einigen Wochen.

Mir war schleierhaft, warum ich ihn nicht sofort erkannt hatte.

Seit unserer Schulzeit hatte er sich kaum verändert. Besonders an seine großen, wachen Augen konnte ich mich gut erinnern. „Sollen wir uns ein paar alte Bilder ansehen?“ fragte ich ihn. Er nickte und ich holte das Fotoalbum heraus. Gemeinsam sahen wir uns die Bilder an und versuchten uns an die Grundschulzeit zu erinnern.

„Gibt es eigentlich noch Bilder von der Modenschau bei dem Schulfest?“ fragte er.

Ich war überrascht: „Nein, daran kann ich mich auch gar nicht so genau erinnern?“

Er lachte: „Ich mich schon, wir sind doch als Brautpaar aufgetreten, kannst du dich daran wirklich nicht erinnern?“

„Doch, aber das ist doch alles schon über zwanzig Jahre her.

Ich glaube Fotos gibt es davon nicht. “

Ich war überrascht, mir wurde warm bei dem Gedanken, dass er sich besonders daran erinnerte. Ob das Zufall war? „Viele andere haben uns auch später noch als Paar gesehen. “ hörte ich mich plötzlich sagen. Er zögerte, ich bereute sofort, was ich gesagt hatte. Tim sah mich verlegen an: „Ja, das stimmt. Und es gab Zeiten in denen ich darüber nachgedacht habe.

“ Ich war überrascht. Das sah er mir auch an: „Na ja vielleicht hatte ich Angst um unsere Freundschaft, aber vor allem habe ich mich nicht getraut. „

Wir sahen uns an, ich spürte mein Herz klopfen, beugte sich vor und kam immer näher und küsste mich, dabei war er gar nicht mehr so zurückhaltend. Er presste seine Lippen auf meine. Einen Moment lang war ich starr vor Schreck, doch dann wurde mir immer mehr bewusst, dass es mir gefiel.

Ich hatte einen Moment zu lange gezögert, er ließ plötzlich von mir ab und schien irritiert: „Entschuldige, ich weiß nicht was in mich…. “ Ich ließ ihn nicht ausreden und küsste ihn, unsere Zungen berührten sich immer wieder und wir wurden beide immer leidenschaftlicher.

Schnell begann er seine warme Hand unter mein Top zu schieben. Ich spürte wie sie über meinen Bauch glitt. Während wir uns ansahen zog ich mein Top aus.

Seine Blicke wanderten über meinen Oberkörper. Ich nahm meinen Mut zusammen und öffnete den BH und ließ ihn auf den Boden gleiten. Er rührte sich nicht, ich nahm seine Hand und legte sie auf eine meiner kleinen, festen Brüste. Er lächelte und während er begann mich zu streicheln und meine Brüste sanft zu massieren nahm ich seinen Kopf und zog ihn zu mir heran. Ich presste meine Lippen wieder auf seine. Wir küssten uns zärtlich und ausgiebig.

Nach einer Weile schob ich ihn von mir weg. Während er mir zusah, zog ich meine Hose, Schuhe und Socken aus. Dann schob ich meinen Slip langsam über meine Beine.

Tim stand auf, nahm mich in den Arm und wir küssten uns, während er meinen Rücken streichelte und meinen Po massierte. Dann forderte er mich auf: „Leg dich hin!“ Ich legte mich auf das Sofa und spreizte meine Beine so weit wie möglich.

Er setzte sich und begann meine Oberschenkel sanft zu streicheln. Seine Hände wanderten immer näher an meine glatt rasierte Vagina. Er legte seine Hand flach auf meine Scheide und rieb sie sanft. Seine Hand fühlte sich warm und weich an, während er seinen Mittelfinger immer weiter sanft zwischen meine Schamlippen drückte. Meine Erregung nahm zu, immer wieder rieb Tim mit seiner Hand auch meinen Kitzler. Ich spürte, wie meine Scheide vor Erregung immer feuchter wurde.

Tim lächelte mich an, ich sah ihm in die Augen, während er einen Finger in meine Vagina eindringen ließ. Immer wieder stieß er seinen Finger langsam in meine Vagina, hin und wieder auch mit kreisenden Bewegungen. Mit den angefeuchteten Fingern rieb er meinen Kitzler. Ich spürte, wie er sich neben mich legte und während er mich weiter streichelte meine Wangen und meinen Hals küsste. Immer wieder drang er mit seinen Fingern in meine feuchte Scheide ein, immer fester und schneller.

Er küsste meinen Oberkörper, bis er bei meinen Brüsten angelangt war. Ich spürte seine Zunge an meinen Brustwarzen, bevor er sie ganz in den Mund nahm und sanft an ihnen saugte. Ich legte meine Hand auf seinen Kopf und wühlte in seinen Haaren, presste seinen Kopf gegen meine Brust. Mit mehreren Fingern drang er nun in mich ein, ich spürte meine Kontrolle schwinden und presste nun auch seine Hand auf meine Vagina. Ich hörte mich laut und hemmungslos stöhnen und fühlte die Anspannung aller Muskeln – er hatte mich bis zum Höhepunkt geführt.

Während ich mich entspannte, fühlte ich seine Küsse auf meinen Brüsten und meinem Bauch. Langsam küsste er meine Oberschenkel und ließ seine Zunge über meinen gesamten Körper gleiten. Bevor ich mich vom ersten Höhepunkt erholt hatte, spürte ich, wie seine Zunge immer wieder über die Schamlippen glitt. Eigentlich hätte er sich nun verdient, von mir verwöhnt zu werden, aber er hatte mich mit seiner Zärtlichkeit überwältigt. Ich spürte wie Tims Zunge immer wieder über meine Schamlippen glitt und wie sie plötzlich immer wieder auch zwischen meinen Schamlippen hindurch glitt und meinen Kitzler rieb.

Immer wieder verwöhnte er mich auf diese Art und Weise, immer wieder presste er auch beide Lippen auf meine Scham und saugte. Schnell spürte ich, dass ich so bald meinen zweiten Höhepunkt mit ihm erreichen würde. Langsamer als beim ersten Mal spürte ich die Kontrolle aus meinen Gliedern weichen, hemmungsloser als beim ersten Mal stöhnte ich immer wieder auf. Ich verlor die Kontrolle, er ließ erst von mir ab, nachdem ich mich langsam wieder entspannte.

Lächelnd sah er mich neben dem Sofa stehend an und während ich mich wieder entspannte und mein Puls und mein Atem ruhiger wurden, sah ich ihm zu, wie er sich langsam vor mir auszog. Er war leicht behaart, hatte einen leichten Bauchansatz, ohne wirklich dick zu sein. Er öffnete die Hose und zog sie sich aus. Bevor er als letztes Kleidungsstück seine Shorts ausziehen konnte, war ich aufgestanden und hatte ihn in den Arm genommen.

Wir küssten uns und meine Hände glitten über Tims Körper. Ich ließ mich langsam auf die Knie gleiten, küsste seinen Bauch und schob beide Hände seitlich in seine Shorts. Ich sah ihn an und er lächelte, während ich die Shorts über seine Beine zog. Sein Penis sprang heraus, er hatte eine normale Größe und war beschnitten. Ich zog Tim die Shorts ganz aus und ließ meine Hand immer wieder über seinen Penis gleiten. Ich nahm ihn in die Hand und rieb ihn sanft.

Kraulte seinen behaarten Hodensack und führte dabei seinen harten Penis langsam in meinen Mund ein. Ich ließ meine Zunge über seine Eichel gleiten. Währenddessen umarmte ich Tim und griff mit beiden Händen nach seinen festen Pobacken. Ich presste meine Lippen fest auf den Schaft seines harten Gliedes und bewegte meinen Kopf schnell vor und zurück. Tim presste meinen Kopf dabei immer wieder fest gegen sein Becken, so dass sein steifes Glied noch tiefer in meinen Mund eindrang.

Ich spürte, dass seine Erregung zunahm, er stöhnte immer lauter auf, doch bevor er sich in meinem Mund ergoss, schob er mich entschieden zur Seite.

Ich sah ihn erstaunt an, gerne hätte ich ihm diesen Gefallen getan und ihn befriedigt, gerne hätte ich sein warmes Sperma in meinem Mund gespürt. Doch bevor ich ihn fragen konnte hatte er mich nach hinten geschoben, ich lag nun auf dem Rücken, er schob meine Beine auseinander und beugte sich über mich.

Während er sich auf mich legte führte er mit einer Hand seinen harten Penis in meine Vagina ein. Er drang tief in mich ein und küsste mich. Ich erwiderte seinen Kuss, während er mit festem Druck eine meiner Brüste massierte, die nicht ganz seine Hand füllte. Schnaufend und stöhnend begann er seinen Penis immer wieder in meine Vagina zu stoßen. Sein Penis rieb an meiner Vagina, ich spürte, wie ich immer enger wurde und mit jedem seiner Stöße meine Erregung zunahm.

Tim ging es genau wie mir, auch er stöhnte immer lauter auf und stieß mich immer schneller und härter. Ich genoss es sehr, auch wenn Tim sich in mir ergoss, bevor ich meinen Höhepunkt bekam. Schwer atmend blieb er auf mir liegen, ich spürte, wie er schwitzte. Mir ging es auch so.

Nach einigen Minuten stand er auf und ging wortlos ins Bad, ich folgte ihm. Er sah mich etwas betreten an und meinte: „Entschuldige, dass das jetzt so schnell ging, aber ich konnte mich nicht mehr bremsen.

“ Ich zuckte lächelnd mit den Schultern: „Macht nichts, bleibst Du heute Nacht bei mir?“ Er drehte sich ruckartig um: „Nein, das geht nicht, das könnte ich meiner Frau nicht erklären!“ Ich war im ersten Moment geschockt. Ich war für ihn nicht mehr als eine Affäre. Aber war das wirklich ein Problem für mich? Nach meinen letzten Beziehungen war es vielleicht gar nicht so schlecht, keine Verpflichtungen, aber trotzdem einen Mann fürs Bett, dem ich vertraute und den ich trotz der Jahre die wir uns nicht gesehen hatten ganz gut kannte.

Er hatte sich angezogen und wollte gehen, während ich immer noch nackt war. Ich ging auf ihn zu, küsste ihn. Er erwiderte meinen Kuss, nahm mich in den Arm und streichelte meinen nackten Po. „Treffen wir uns mal wieder?“ fragte er unsicher. Ich lächelte ihn an und nickte: „Melde dich, wenn du wieder mal Lust hast. “ Er gab mir einen letzten Kuss und ging. Es sollte nicht lange dauern, bis zu unserem nächsten Treffen….

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