Reitsport Einmal Anders Pt. 01

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Dieser Termin ist mal wieder nur gut für unsere Tankstellen! Dachte ich als ich zur Wohnungsbesichtigung einer Kundin fuhr, die auf Kosten des Jobcenters alleinerziehend mit 4 Kindern in die Pfalz an den Wohnort ihrer Mutter ziehen wollte.

Als Vertriebsleiter einer Möbelspedition war mir klar, dass man ihr bestenfalls einen Miet-LKW plus Spritkosten erstatten würde — nicht unser Metier. Da hier für meine provisionsorientierten Jungs nichts drin war, übernahm ich den Besichtigungstermin selbst, Auftraggeber der öffentlichen Hand darf man schließlich nicht verärgern.

Ich war 38, meine bessere Hälfte hatte seit der Geburt unserer 3-jährigen Tochter (die ich über alles liebe) nur noch Säuglingspflege und –ernährung auf dem Programm. Unser ehemals gemeinsames Hobby Reitsport war ihr jetzt ein Dorn im Auge, mein nach wie vor erfolgreiches Springpferd auch. Weihnachten und Ostern war bei uns tatsächlich öfter und jede/r weiß, was hier gemeint ist.

Vor der Tür von Frau Feiler dachte ich noch, kurzer Blick durch 4 Zimmer, Küche, Bad und ab auf den Reitplatz.

Als sie jedoch die Tür öffnete, wäre mir fast mein Klemmbrett aus der Hand gefallen. Vor mir stand eine vielleicht 30-jährige mittelgroße, zierliche schokoladenbraune Frau mit bezauberndem Gesicht, mittelgroßer aber aufregender Oberweite und langen zartgliedrigen Fingern, die sie mir lächelnd entgegenstreckte.

„Sie sind der erste, der sich für mein Anliegen überhaupt die Mühe macht, persönlich herzukommen“. Ich gestehe, der Satz tat mir gut.

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Sie bat mich in die Küche, bot mir einen Kaffee an und fing an zu erzählen.

Ihr Ex, ein erfolgreicher Finanzmagnat hatte sich nach „erfolgreicher“ Insolvenz nach Kanada abgesetzt, allein mit seinen Millionen, und ihr darauffolgender Lebensgefährte war vor 4 Monaten bei einem Autounfall gestorben. Allein mit 4 Kindern wollte sie zurück in ihre Heimat, um mit Hilfe ihrer Mutter als Nanny wieder beruflich Fuß zu fassen. Außer Hartz-4 habe sie hier nichts.

Zwar abgelenkt von dieser in jeder Hinsicht berauschenden Frau erledigte ich trotzdem meine „Besichtigung“ und gab tags darauf das Angebot persönlich beim Leiter des Jobcenters ab, belaberte ihn noch wegen dieses Sonderfalles, eben dass diese Dame mehr Hilfe brauche als einen Mietwagen ohne helfende Hände und fuhr zurück ins Büro mit dem Gedanken, außer Spesen nichts gewesen.

3 Tage später teilte mir meine Assistentin mit, Frau Feiler habe angerufen, um die Absage des Amts mitzuteilen, sie würde mich aber gerne noch persönlich sprechen. Ich rief sie also an und erfuhr, was ich eh schon wusste, gab ihr einen Tipp, an wen sie sich wenden solle in Sachen Autovermietung, einen arbeitslosen Fahrer wisse ich ihr auch und gab ihr seine Handy-Nummer durch.

Zwei Tage später, am Freitag wieder der Hinweis meiner Assistentin, Frau Feiler habe noch mal angerufen.

Langsam wurde ich ärgerlich, was wollte sie denn noch? Ich gab meiner Kollegin Martina an, sie möge Frau Feiler ausrichten, ich sei ab 17. 00 Uhr wieder im Büro zu erreichen, wohl wissend, dass ich dann allein sein würde. Irgendwie dämmerte mir, dass die Dame mir etwas persönlich mitteilen wollte und unterbewusst wollte ich so was wie „Danke Robin Hood“ schon hören.

Um fünf nach fünf rief sie an. Sie druckste eine Weile herum, Umzug sei geklärt u.

s. w. , nix von wegen Danke oder so. Irgendwann fragte ich sie frei heraus: „Frau Feiler, sagen Sie mir doch bitte, warum Sie mich verfolgen. “ Darauf sie: „Ääh, ich wollte Sie, ääh Dich fragen, ob Du mit mir ins Bett gehst?“

Jetzt fiel mir definitiv der Hörer aus der Hand. Ich grabschte ihn vom Boden auf, leider war nur noch das Freizeichen zu hören. Also raste ich zu Martinas Terminbuch und gottlob war Frau Feilers Tel.

Nummer notiert. Nach kurzem Nachdenken rief ich zurück.

Nach 8-maligem Klingeln ging sie endlich ran. „Halloooh…?“

„Ich bin`s, der Umzugsmensch…!“

„Und ich dachte, Sie hätten aufgelegt, weil ich Sie geschockt habe…“

„Nnnja, nnnein… Sie haben mich nicht geschockt, aber ich bin immer noch überwältigt von unserer ersten Begegnung und hätte nie gedacht, dass Sie, ääh Du…“ jetzt fing ich an zu stottern…“ Warum hast Du das nicht früher gesagt? Mir ist vorhin vor Erregung der Hörer aus der Hand gefallen“.

„Ich hab mich nicht getraut, aber Du bist der erste Mann, dem meine Hände aufgefallen sind und auf die bin ich als 4-fach-Mami sehr stolz. Darf ich Dich fragen, ob Du noch mal zu mir kommst, auch wenn Deine Firma kein Geschäft mit mir machen kann? Heute Abend?“

Klar wollte ich…!!! Also ab nach Hause, meiner Frau was von Reiterstammtisch erzählt, geduscht, Jeans und Freizeithemd an, an der Tanke zwei Flaschen kalten Chardonnay… pünktlich um halb neun war ich da.

Sie öffnete in einem weißen Minikleid, von dem ein heruntergerutschter Spaghettiträger den Blick auf einen goldfarbenen Träger freigab und ihre schokobraune Haut betonte. Mir platzte jetzt schon fast die Hose. Strassbestückte High-Heel-Sandalen gaben den Blick frei auf ebenso bezaubernde Füße… Levis 501, las mich nicht im Stich.

Sie zog mich zu sich heran, unsere Zungen freundeten sich sofort intensivst an und ich musste krampfhaft die 2 Flaschen festhalten, während ich versuchte, gleichzeitig ihren Rücken zu streicheln.

Als wir zu Atem kamen, legte sie einen Finger auf den Mund und flüsterte: „Alle Kids schlafen, also halt deine Mitbringsel fest. „

Zwei meiner Lieblings-CDs hatte ich auch noch zwischen den Fingern, also zog sie mich erst mal in die bekannte Küche. Verlegen wie zwei Teenager mit tomatenroten Gesichtern saßen wir uns gegenüber und schauten uns nur in die Augen und ich hielt ihre wunderschönen Hände in den meinen.

„Weißt Du, jeder Mann hat mich bisher mit seinen Blicken ausgezogen, Du hattest nur Augen für meine Hände und ich habe mich vom ersten Moment an in Deine warmen Augen verkuckt, vielleicht weil sie eben gerade nicht nur meinen Arsch und meine Titten angestarrt haben. „

Ich musste lachen und sagen: „Dann sind Dir meine Seitenblicke entgangen, wenn wir hier schon bei der Wahrheit sind. Aber ich gebe zu, dass mich schöne Hände und Füße genauso erregen“.

Irgendwie war das Eis gebrochen, sie nahm meine Hand und führte sie an ihre linke Brust. Was ich fühlte war der helle Wahnsinn. Ein noch züchtig bedeckter Nippel bohrte sich gegen 2 Lagen Stoff, aber ungesehen mindestens 2 cm lang und von stattlichem Durchmesser. Da wird man(n) schon nervös…

„Dafür schäme ich mich manchmal, aber es gibt Teile an meinem Körper, die sind einfach länger als normal.

Wirst Du, wenn Du magst, noch feststellen“. Wieder lachten wir uns an und ich sagte lachend: „Wenn Du mir das nachher zu meinem Körper auch sagen kannst, würde ich mich geehrt fühlen“.

Sie zog mich durch die Wohnung ins Schlafzimmer, Wein und CDs dabei und sagte: „Das Wohnzimmer ist leider schon zerlegt, aber ich hoffe, Du magst mich auch hier. “ Welche Frage…

Wir redeten weiter, hörten meine Musik und irgendwann sagte sie: „Ich muss mal ins Bad und schaue noch nach den Kids“.

„Okeeh“ sagte und dachte ich und goss derweil die Gläser noch mal voll.

Als sie zurückkam, hatte ich Gott sei dank nichts in der Hand. Goldener BH, goldener String, die High Heels und sonst nichts…

„Ist Dir nicht auch warm?“ fragte sie mit dem unschuldigsten Lächeln.

Mir war nicht nur warm, in mir kochte alles. „Doooooch Jaaahh…“ Mehr brachte ich nicht heraus.

Sie sagte: „Komm, ich helfe Dir“ schnappte sich meinen Gürtel, 5 Knöpfe und mein nicht mehr kleiner Freund sprang ans Licht.

„Uuups, ich dachte immer, ich kenn schon alles, aber ihn hier muss ich erst mal mit den Augen aufnehmen…“

Nachdem meine Jeans und der Rest der Klamotten neben dem Bett lagen, gestattete ich mir die Revanche und befreite 2 wunderschöne Brüste aus ihrem Gefängnis. Auch ich musste sagen. „Uuups, diese wahnsinns schwarzen Nippel sind auch das Größte, was ich je erlebt habe. Darf ich…?“ Ohne auf Antwort zu warten, nahm ich eines dieser Teile in den Mund und saugte zunächst zaghaft, dann immer fester und erfuhr, wie gut ihr das offensichtlich tat.

Seitenwechsel, der andere durfte schließlich nicht zu kurz kommen. Schon jetzt atmete meine braune Gastgeberin lauter als ich beim Halbmarathon. Aber laaangsam.

Meine Zunge fuhr abwärts, verweilte in ihrem Bauchnabel, und kam schließlich an dem vorderen Dreieck des Strings an, den ich mit den Zähnen in Richtung der traumhaften Füße zog. Sie half mir, indem sie diesen über die High Heels hinweg bugsierte und ich hatte freien Einblick in einen glattrasierten Traum, der bereits leicht am Auslaufen war.

Die rosa Innenseiten der ansonsten mittelbraunen Möse machte Bekanntschaft mit meiner Zunge und ich leckte gierig den Nektar auf, der sich bereits reichlich sammelte. Ihr hellroter Lustknopf schwoll zu schier unglaublicher Größe heran, während ich zunächst sanft und dann fordernder daran saugte.

Jeanine, kurz Jenny, flehte: „Tut mir leid, so nass war meine Kleine da unten noch nie…, ich zerfliiiiieeeeße bei dem, was Du mit mir maaaaachst!“

Ich nur ganz heiser: „ Es ist wunderschön zu schmecken, dass es ihr gefällt!“

Derweil saugte ich weiter an dem größten und schönsten Kitzler, den ich je erlebt hatte.

Es dauerte nicht lange und ich durfte einen Vulkanausbruch erleben, der wohl 1000 Kinder geweckt hätte… Uuuuuuaaaaahhh… jaaaaaahhhh… höööör niiiicht auf — iiich explodiiiiieeeeere… und ein Schwall wohlschmeckenden Saftes schoss mir in den Mund. Das war ein komplett neues Erlebnis für mich, von so was hatte ich bisher nur gelesen…

Erstaunlicherweise rührte sich aus 2 Kinderzimmern nichts. Ermattet lagen wir auf einem zerwühlten Bett, während Jeanine zunächst sanft, dann immer fordernder meinen kleinen großen Freund noch größer machte.

„Den will ich jetzt im Mund haben…“ sprachs und stülpte sich meine Eichel zwischen die Lippen, während ihre eine Hand am Schaft sanft weiter rieb. Die andere Hand kraulte zärtlich meine prall gefüllten Eier und ich näherte mich unaufhaltsam einem Herzinfarkt, weil wir unter Anderem Jennys Honig trocken knutschten, wenn ihr Mund gerade Abwechslung suchte.

„Gib mir Deine Sahne, Du hast meinen Honig auch in den Mund bekommen… Unsere erste Runde soll Geschmack haben…!“ und ich spürte wie sich meine Leisten zusammenzogen…

Was ich ihr kurz darauf in ihren süßen Mund pumpte, war wohl mehr als ich je verspritzt hatte, aber auch mehr, als sie schlucken konnte.

Nach dem dritten Megaspritzer richtete sie meinen „Kleinen“ auf ihre Titten und die schwarzen Riesennippel wurden weiß lackiert.

Wir waren total fertig und unserer beider Hände zitterten beim Anstoßen so sehr, dass der gute Wein uns beiden in den Schoß lief. Jeanine reagierte als erstes und begab sich in die berühmte 69. So schlürften wir uns gegenseitig auf und der Kleine dachte gar nicht daran, wieder klein zu werden…

„ Sag ehrlich“ fragte sie „Hast Du so was je erlebt? Spritzt Du immer so ab?“

„Nein“ sagte ich „Das war und ist der helle Wahnsinn!“

„Schmeckt aber tierisch gut“ sagte sie und leckte sich die genießerisch mit einem seeligen Lächeln die Mundwickel.

„Warum wird der Herr da unten dann nicht müde?“ Sie lächelte noch spitzbübischer und wichste ihn zärtlich weiter… „Will er denn gar keine Verschnaufpause…?“

„Ich weiß nicht, hast DU den Eindruck?“

„Nicht wirklich“ lächelte sie mich wieder völlig unschuldig an, schubste mich auf den Rücken und feixte: „ Du bist doch heute Abend auf nem Reiterhock, hab ich das richtig verstanden?“

„Jep“ sagte ich.

„Dann erlebst Du, nein erleben wir jetzt mal Reiterhock alla Jenny!“.

Und setzte sich rittlings auf mich und schob sich meinen Prügel zunächst zaghaft in ihre triefende Grotte. Hin und her meiner Eichel ließen sie schon bald laut aufstöhnen und sie zog sich IHN bald bis zum Anschlag rein, auch das unter wohligem, lautem „Ausatmen“… Ihr Becken setzte sich in Bewegung und ihre erigierten Monsternippel suchten und fanden meinen Mund…

„Stechen und saugen wie die Mücken auf Deinem Pferd sollst Du mich jetzt! Gibs mir wie Du es noch nie gegeben hast, Dein Schwanz ist das Größte, auf dem ich je geritten bin.

Ich will spüren, wie er sich in mir entlädt…!“

Ich war geil bis zum Platzen und Jenny wurde immer lauter: „Jaaaaahhhh, jaaaaahhhh, stoß zu, stoß hinten an, so einen hab ich noch nie erlebt, fick mich durch, spritz Deine Ficksahne tief in mich rein, ich will, dass Du mich niiiieee vergisst…!“

Unsere Beckenknochen knallten aufeinander, schmatzende Geräusche machten uns noch verrückter. Nie hatte ich eine hemmungslosere Frau erlebt, die mich so an den Rand des Wahnsinns trieb.

Nie hatte ich selbst erlebt, wie mein Gehirn sich komplett auf die Körpermitte verlagerte.

Ihre megageilen Titten schleuderten wie eine Waschmaschine, wenn ich sie nicht festhielt, ihr wunderschöner brauner Körper vibrierte, wie ich es noch nie erlebt hatte. Sie schrie: „Spritz ab, gib mir Deinen Saft“ und ihr Unterkörper zog sich zusammen, dass ich erstickt wäre, wenn ich „unten“ atmen müsste… Gleichzeitig zog sich mein Bauch zusammen und wir brüllten uns gemeinsam den Orgasmus unseres Lebens (wie wir meinten) aus dem Hals.

Jenny stürzte über mir zusammen und ich dachte, jetzt hilft nur noch der Notarzt…

Durch tiefen Nebel hörte ich Babygeschrei aus einem Kinderzimmer. Jenny lag wie tot neben mir auf dem Bett. Ich also mit weichen Knien Boxershorts an und ins Kinderzimmer. Schnappte mir den vielleicht 1-jährigen Wurm und brachte ihn bzw. sie zur halbtoten Mama.

Jenny wachte auf, lächelte mich an und nahm „Lisa“, wie ich heute weiß, auf ihren Bauch.

Ich war sprachlos und begeistert, wie eine Frau so dermaßen Mutter und trotzdem Liebhaberin sein kann, dass mir fast die Tränen kamen. Warum konnte „meine“ das nicht?

Lisa schlief zufrieden wieder ein und wir brachten sie gemeinsam zurück ins Kinderzimmer.

„Weißt Du? Noch nie hat ein Mann mir eines meiner Kinder ans Bett getragen, ein fremder schon gar nicht“ sagte Jenny und gab mir einen zärtlichen Kuss.

„Weißt Du? Noch nie habe ich erleben dürfen, dass eine Mutter auch noch Zeit und Lust für wunderschönen megageilen Sex hat“ sagte ich und fuhr Jenny dabei durch ihre schwarzen langen Locken.

In diesem Moment spürte ich: „Wenn meine Tochter nicht wäre, würde ich dieser Frau auf der Stelle auf Knien einen Heiratsantrag machen…“

Anstatt dessen fragte ich mit einem (mir erzwungenen) Lächeln: „Was machen wir mir dem angebrochenen Abend, Du tollster und einziger Seitensprung meines Lebens?“

Darauf sie: „ Bleib einfach noch ein wenig und gönn mir die Freude, ein bisschen sehr glücklich zu sein…“

Wir gingen zurück ins Bett, nahmen Wein und eine Zigarette und Jenny fing an zu erzählen.

Ihre Eltern waren mit ihr während eines Bürgerkriegs aus Somalia geflüchtet und hatten sie hier als Säugling zur Adoption freigegeben, bevor sie wieder ausgewiesen wurden. Ihre Mutter in der Pfalz war also ihre Adoptivmutter, mittlerweile verwitwet.

Ihr Ex-Mann hatte ihr 4 Kinder „aufgezwungen“, um sie brav als Sklavin am heimischen Herd zu wissen. Als Finanzberater von Ärzten hatte er ihr nach dem ersten Kind sogar Plazebos als Pille untergeschoben/ausgetauscht, um sie „gefügig“ zu halten, daher also 4 Kinder.

Als seine Schneeball-Geschäfte dann aufflogen, hatte er sich nach Kanada abgesetzt.

Als ich sie fragte, warum gerade ich…, sagte sie mir: „Du bist der erste Mensch, der sich uneigennützig für mich eingesetzt hat — so etwas habe ich nie erlebt. Außerdem gefiel mir bei Deinem Besuch vorletzte Woche auf Anhieb etwas, das ich nicht sagen kann ohne mich zu schämen. „

„Sags mir bitte trotzdem und schäm Dich mit mir gemeinsam“ waren meine Worte.

„O. K. mir gefiel Dein ermunterndes Lächeln, Deine nicht herablassende Art, Deine Augen und … die Beule in Deiner Hose!“

Wir lachten beide und fielen uns in die Arme. So vertraut hatte ich nie mit einem Menschen gesprochen und ihr ging das auf meine diesbezügliche Frage hin genau so.

Ich sagte ihr daraufhin: „Dich hätte ich am liebsten schon beim ersten Besuch an der Haustür verführt, habe mich aber angesichts Deiner Schönheit nicht getraut.

Außerdem habe ich bis heute stets Gefühl und Geschäft getrennt. „

Wieder lachten wir beide wie alte gute Freude und sie sagte schnippisch: „Da das mit dem Geschäft ja nichts geworden ist, würde ich mich unter Umständen gerne noch einmal von Dir verführen lassen. “ Und zwinkerte mir zu. Dass mein Kleiner schon wieder stand wie eins, muss ich wohl kaum erklären.

Jenny weiter: „Ich wünsche mir, dass Du mich hart von hinten nimmst und mir alles reinpumpst, was Dein Rückenmark noch hergibt…“ Ich war sprachlos aber schärfer als Nachbar`s Lumpi.

„Ich habe das meinem EX nie erlaubt, aber DU sollst jetzt mein geiler Hengst sein und es Deiner schwarzen Stute richtig von hinten besorgen und zwar gleich!“

„Nichts lieber als das, aber vorher möchte ich Deine traumhaften Zehen verwöhnen!“ Ich schnappte mir ihren linken Fuß und lutschte ihre verführerischen Zehen mit hellrot lackierten Nägeln, bis sie anfing zu wimmern. Dann vollführte ich das Prozedere an ihrem anderen Fuß und sie fing an, richtig zu hecheln…

Entgegen ihrem Wunsch legte ich ihre beiden Unterschenkel auf meine Schultern und fuhr mit meinem Schwanz auf ihrem Kitzler hin und her bis sie lauter und immer lauter aufstöhnte.

Der Saft lief in Strömen aus ihr heraus und ich knabberte derweil an ihren beiden großen Zehen. Sie schrie auf und bettelte: „ Egal wie aber stoss mich endlich ohne Gnade, giiiiib mir Deinen Großen, stopf meine heiße Fotze und besorgs mir endlich noch mal mit Deinem geilen hellen Schwanz. Gesagt getan, ich fuhr in ihre schleimende enge Möse und stieß mal hart, mal sanft, mal langsam, mal schnell…

Jenny wand sich unter mir wie eine Schlange, brüllte sich ihre angestaute Geilheit raus:“Besaaaame mich mein geiiiiler Hengst, spritz mir aaaalles rein, was Du hast aber hööööör niiiiicht auf… iiich kooooomme gleich…!!!“

So einfach sollte sie mir aber nicht davonkommen.

Ich stoppte meinen Kleinen, der nach zwei gewaltigen Abgängen nun sehr ausdauernd war und sagte: „Du wolltest es von hinten und ich werde Dir immer jeden Wusch erfüllen…!“

Also zog ich mich aus dem wunderbar engen Schlauch heraus, drehte eine wimmernde Jenny auf den Bauch und zog ihren traumhaften Knackarsch in die Höhe. Eine Flut von Säften glitt an Ihren Schenkeln herab und ich leckte ihre süßen dunklen Pobacken ab, bevor ich meinen kleinen großen Weißen von hinten durch ihre Backen gleiten ließ und ihren Liebesnektar verrieb.

„Spieß mich endlich wieder auf, sonst komme ich ohne Dich…!“ waren ihre Worte, die sie aber kaum zusammenhängend hervorbrachte. Gutmütig wie ich nun mal bin, rammte ich meinen Samenspender wieder in ihr triefendes Loch, was sie sogleich mit einem lauten „JAAAAAAAAAHHHH“ quittierte.

Sie feuerte mich noch zusätzlich an indem sie schrie: „Gibs Deiner geilen schwarzen Fickstute und lad Dich leer, iiiich koooommme jeeeetzt…“ und ihr herrlicher Hintern kam mir mit einer Wucht entgegen, die kein Schwergewichtboxer hätte bringen können.

„UUUOOOHHHHAAAHHH, JAAAAAAAAAAHHH, SPRIIIIIIIIIIIITZZZZZ mich vooooollll…“ schrie sie und ihre herrlich enge Muschi krampfte sich um meinen Heilsbringer, wie er es nie erlebt hatte… sämtliche Nachbarn müssen aus dem Bett gefallen sein, denn Jennys Brüllen dauerte eine gefühlte Unendlichkeit.

Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und schrie nur noch: „Jeeeeeeetz kommt Rückenmark…“ und ein drittes Mal schleuderte ich mehr Samen in Jenny rein als ich je für möglich gehalten hätte. Und kippte einfach neben sie, nahm sie von hinten in den Arm und streichelte eine ihrer Brüste und den dazugehörigen Bleistiftnippel.

Wieder erwachte ich aus einem Nirwana durch Kindergeschrei, diesmal aus dem anderen Kinderzimmer. Also wieder brav die Shorts und ab durch die Bude. Diesmal wars „Brianne“, wie ich später erfuhr (2 Jahre alt). Ich brachte sie zu ihrer Mutter und das Kind suchte sich tatsächlich den Weg zu einer der Warzen, die ich vorhin noch verwöhnt hatte. Jenny erwachte und sah mich abermals liebevoll an: „Mein wieder fürsorglicher und guter Hengst“ waren ihre Worte und Brianne nickte weg.

„Wie komme ich aus dieser Nummer raus, aus der ich gar nicht raus möchte?“ fragte ich mich in diesem Moment. Mein eigenes Kind kam mir in den Sinn und ich glaubte zu diesem Zeitpunkt: Geht nicht wegen ist nicht…

Ein weiteres Mal trugen Jenny und ich ein schlafendes Kind zurück in sein Bett. In mir stiegen Gefühle hoch, die ich so noch nie erlebt hatte und das lag nicht am Kind.

Wir gingen in die Küche und entschieden uns für einen Kaffee und eine weitere Zigarette. Fasziniert starrte ich auf 3 Zentimeter lange Brustwarzen und Jenny sagte: „Nimm sie Dir, so lang waren sie vor Dir noch nie — also gehören Sie wohl auch Dir!“

Ich streichelte diese Prachtknospen behutsam mit meinen Handinnenflächen und sagte zu Jenny: „ Du weißt, dass ich nicht darf, wie ich gerne möchte“

„Natürlich weiss ich das, Du hast mir schon bei der Besichtigung von Frau und Kind erzählt.

Das war der Grund warum ich mich so lange nicht getraut habe, Dir meinen Wusch zu gestehen. Ich habe meinen Kindern zuliebe meinen Ex auch nicht verlassen, obwohl er das größte Arschloch auf Erden ist. „

„Und wie geht das jetzt weiter?“ fragte ich.

„Ich ziehe nächste Woche um, Du bist da eh im Urlaub, und wir behalten das hier tief in unserem Innersten, für mich der schönste Sex meines Lebens.

Was es für Dich war, sagst Du mir bitte nur, wenn Du mir damit nicht weh tust. O. K. ?“

„O. K. “ sagte ich „Du bist das schönste, was mir im Leben je begegnet ist und mit Dir würde es mir nie langweilig, weil Du eben auch noch klug bist und den Rest erzählt Dir gerne mein Kleiner. „

„Gehst Du mit mir duschen? Ich hab das Gefühl, alles an und in mir klebt.

„Aber nur wenn ich Deinen herrlichen Körper mit Duschgel einseifen darf. „

„Klar darfst Du. Du darfst mich mit allem einseifen, gerne auch wie beim ersten Mal…!!!“ lächelte sie mir entgegen und ihre Zunge verschwand in meinem Hals. Ich konnte mich nicht erinnern, je so innig und gekonnt geküsst zu werden und der kleine Hengst meldete sich auch schon wieder…

Jenny zog mich an ihm durch die Wohnung ins Bad und wir besuchten die Duschkabine, die für eine Mietwohnung sehr geräumig war.

Nach lauwarmem gegenseitigen Abduschen nahm ich ein Honigmelonen-Duschgel von der Wand und begann, sie damit einzuseifen. Von den Schultern über die Arme, den Rücken zum wunderbar runden Po. Dann stellte ich mich hinter sie und griff unter ihren Achseln zu ihren traumhaften Honigmelonen an ihrer Vorderseite. Mit kreisenden Bewegungen verteilte ich das Gel auf ihren Brüsten und war wieder fasziniert von den steil aufgerichteten harten Warzen, die eine mir bisher unbekannte Länge aufwiesen.

Jenny stöhnte schon wieder und rieb ihr Hinterteil an meinem wieder knallharten pulsierenden Stab.

Derweil wanderten meine Hände von hinten an ihrem straffen Bauch herunter und massierten sanft ihre Klit und die zweite Hand schob 2 Finger in die schon wieder nicht vom Duschgel feuchtklebrige Muschi. Sie wurde immer lauter und spreizte die Beine, so dass mein Pint durch ihre Schenkel hindurch von hinten ihre Lustpforte berührte. Ohne einzudringen rieb ich ihre glitschige Scham und sie griff sich von vorne meine Eichel und rieb diese unter heftigen Zuckungen weiter.

„Wenn Du jetzt nicht aufhörst, komme ich hier unter der Dusche gleich noch mal…“ teilte sie mir den Kopf drehend mit. „Ich will aber lieber, wenn Du in mir drin bist!“ Dabei kraulte sie meine Hoden und mir wurde selbst schon schwindlig.

„Bring mich jetzt ins Bett und nimm mich nass wie wir sind als Missionar, das brauche ich jetzt. Ich will Dich küssen und umarmen, wenn Dein Riemen mir noch mal alles gibt.

Also klitschnass zurück ins Schlafzimmer… Jenny legte sich auf den Rücken und spreizte ihre langen braunen Beine, dass ich schon wieder ihre rosige Möse glitzern sehen konnte. Auf Knien glitt ich an sie heran und rieb meinen harten großen kleinen weissen auf ihrer nassen Spalte hin und her…

„Gib ihn mir jetzt!!!“ jaulte sie „Und so tiiiieeeef wie Du kannst, ich bin soooo nass und sooo geeeiiiilll!!!“

Ich lud mir ihre Unterschenkel auf die Schultern und drang langsam in die nun knallrote pitschnasse Grotte hinein.

Sie winkelte ihre schönen braunen Beine neben ihre geilen Titten und zog mich zu sich herab. Ein wildes Knutschen verhinderte, dass unser Gestöhne die Nachbarn aus dem Schlaf riss und Jennys enge Fotze saugte mich wie ein Vakuum bis in ihre hinterste Gebärmutter.

Ganz langsam schaukelten wir uns in einen Rythmus, der immer mehr Fahrt aufnahm.

„Oooohh, ich spüre, wie Du hinten in mir anstößt. Ich hab das Gefühl, dass 30 Zentimeter mich aaauuufbohren… es ist uuunbeschreiblich.

Sooo hab ich das noch niiieee erleeebt. Uuuooooaaahh, meeeehr meeeehr, schneeeellller… Buuums mich, buuums mich, ich will mit Dir die Sterne kommen sehen… Spriiittzz mich vooolll mit aaallem was Deiiin Schwaaanz hergibt, üüüberschwemme meine Fotze mit Deinem heisssssen Saaaft… iiiiich hebe aaaaaaab…!!! Jaaaaaaaaaaahhhhh…

Ihr gewaltiger Urschrei und eine irrsinnige Erregung ließen meinen Hengstprügel erneut explodieren und Jennys und meine Kontraktionen schienen kein Ende zu nehmen. Zum vierten Mal heute Abend fuhr eine immense Ladung Sperma duch meinen Samenkanal und überschwemmte ihren unglaublich engen Bauch… Ihre Fingernägel krallten sich raubtiergleich in meinen Rücken, was aber in diesem Moment nicht die Spur von Schmerzen verursachte, sondern nur Lust.

Jenny hörte nicht auf, sich zusammenzuziehen und mir ihr Becken entgegenzuschleudern und ich fühlte mich wie in einer Melkmaschine, die mir die letzten Körpersäfte entzieht… Kraftlos sanken wir zusammen und mit letzter Kraft rollte ich mich neben sie, blieb aber zwischen ihren mich umschlingenden Beinen in ihrer immer noch krampfenden Vagina.

Langsam lösten sich unsere Spannungen und engumschlungen sanken wir in einen Dämmerzustand, der diesmal durch keinerlei Geschrei gestört wurde.

Eine gefühlte Ewigkeit später wachte ich auf und wunderte mich. Wir lagen mittlerweile in Löffelchenstellung und ich hatte wieder eine Hand um ihre linke Brust gewölbt. Mein kleiner war ausnahmsweise mal wirklich klein und ich spürte ein leichtes Brennen auf meinem Rücken. Meine afrikanische Löwin musste ihre zierlichen Pranken doch recht effektiv eingesetzt haben. Ein schönes Gefühl war es trotzdem.

Neben mir rührte sich jemand: „Hmmm, ich möchte so ewig aufwachen und Deine Hände auf mir spüren.

„Und ich möchte dieses Gefühl eigentlich auch nie mehr vermissen. “ hörte ich mich sagen.

Ich sah auf die Uhr und es war gerade mal eins in der Nacht. Unsere Reiterhocks gingen oft bis in die frühen Morgenstunden und wirklich „vermisst“ fühlte ich mich zu Hause eh schon lange nicht mehr, höchstens als „Devisenbeschaffer“.

Jenny drehte sich zu mir um und sah mir mit einem warmen Lächeln in die Augen.

„Was denkst Du gerade?“

„Ich denke, dass das hier nicht als One-Night-Stand enden sollte, weil mein Gefühl mir sagt, dass es das nicht gewesen sein kann. Es sei denn, Du möchtest mich nicht mehr sehen. „

„Natürlich möchte ich Dich wiedersehen! Wenn Du frei wärst, würde ich um Dich kämpfen wie eine Löwin. Aber einer Frau, noch dazu Mutter, mag ich den Mann nicht ausspannen. Aber Vorschlag: Wenn das mit Deiner Frau in die Hose geht, möchte ich, dass Du Dich an heute Nacht erinnerst und mich anrufst.

Dann wäre ich gerne diejenige, die sich mit Recht richtig in Dich verlieben darf. Als Apothekenhelferin will ich in meinen Beruf zurück und Apotheken gibt's überall. Bedenke aber stets, dass es mich nur im Fünferpack gibt, zwei Orgelpfeifen kennst Du ja schon. Und jetzt lass uns bitte das Thema wechseln, die Nacht dauert nicht ewig und ich weiss nicht, ob und wann ich je wieder so guten Sex haben werde. „

Sie warf die Bettdecke weg und sagte: „ So, jetzt wollen wir mal sehen, ob wir den Herrn da unten noch mal auf Trab bringen können.

Er soll die nächsten Tage nur an mich denken und so lange wie möglich Muskelkater haben. Am liebsten würde ich ihn mitnehmen…“

Lachend fragte ich Jenny: „ Siehst Du nicht, wie er bei Deinem braunen Traumkörper auf dem weißen Laken schon wieder Stielaugen kriegt?“

„Dann werde ich ihm jetzt die Augen verbinden“ kicherte sie und schwang sich wie schon einmal in der 69er Stellung über mich. Ihre rosafarbene Muschi senkte sich auf meinen Kopf herab und gab meiner Zunge den Weg zu ihrer bereits wieder geschwollenen Klitoris und Grotte frei.

Gleichzeitig spürte ich, wie sich warme feuchte Lippen um meinen wieder stehenden Pint schlossen und eine Zunge um meine Eichel kreiste. Eine Hand schob die Haut um den Stengel behutsam vor und zurück und der verbleibende Teil wurde teilweise sehr weit inhaliert. Jennys Möse begann wieder zu triefen und ich trieb meine Zunge so weit ich konnte, in das heisse Innere. Wir stöhnten um die Wette und mein Gesicht wurde regelrecht eingeölt. Die Säfte aus Jennys Muschi schienen unerschöpflich.

„Ich will Dich noch mal reiten und dabei sehen, wie Deine Augen und Hände sich an meinen Titten ergötzen, die mich nach 4 Kindern immer noch sehr stolz machen. „

„Das kannst Du auch sein, denn vor Dir durfte ich solche Traumbrüste nie berühren. „

„Dann lass mich Deinem kleinen Großen noch zeigen, wie es sich zwischen ihnen anfühlt… Setz Dich auf meinen Bauch!“

Ich gehorchte und sie zog meinen harte Weißen zwischen ihre braunen Gipfel, presste diese mit ihren langen schönen Fingern, Nägel ebenfalls hellrot lackiert, zusammen um schob meinen Prügel vor und zurück.

Beim Vorwärtsgang verschwand meine Eichel jedes Mal in ihrem süßen Blasmund und mein Schwanz füllte sich mehr und mehr mit Blut, das gleichzeitig meinem Hirn entwich. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, wie ihre herrlichen braunen Traumtitten mit den großen harten schwarzen Nippeln mich an den Rand des Wahnsinns brachten. Meine linke Hand war während dieser Luxusmassage nach hinten gewandert und zwei Finger waren in Jennys Möse versenkt, während mein Daumen ihre Klit umkreiste.

Das hatte Folgen, denn nun bockte meine braune Stute unter mir wie ein Rodeo-Pferd.

„Wenn Du nicht sofort aufhörst, komme ich gleich über Deine Hand und sauge Dir den Schwanz leer. Es wäre mir aber lieber, ihn mir noch mal mit Füllung einzuverleiben und Dich abzureiten, bis DU so bockig wirst wie ich jetzt. “

Sie warf mich ab, drehte mich auf den Rücken und setzte sich so auf mich, dass ihre geilen Füße neben meinem Kopf zu stehen kamen.

Mit einer Hand stützte sie sich nach hinten ab, mit der anderen schob sie sich meinen Prügel in ihre geschmierte heiße Lusthöhle auf Anhieb bis zum Anschlag…

Mit der freiwerdenden Hand nahm sie ein Weinglas von Nachttisch und goss den Inhalt von ihrem Bauchnaben an abwärts aus. Die kalte Flüssigkeit in Verbindung mit unseren heißen Säften steigerte das Gefühl der heranrollenden Eruptionen um ein Weiteres… Schmatzende Geräusche steigerten sich mit jeder unserer Bewegungen.

Um meinem Mund wieder ihre wild hüpfenden Glocken schenken zu können, nahm Jenny erst das eine und dann das andere Bein wieder nach hinten. Ich nahm aus dem verbleibenden Glas einen Schluck eiskalten Chardonnay (Eiswürfel sei Dank) und spülte damit erst den einen und dann den anderen Nippel. Schlagartig wuchsen diese noch mal auf satte Kirschgrößen heran und Jenny fing an zu brüllen:

„Waaaaahnsinn, das ist irrrrreee, saug weeeiiiiter, stooooss weeeiiiiter, buuuuoooaaahhh, mach mich feeeerrtiiig wie nur Duuuuu das kaaaanst.

Fiiiickk mich bewusstlos. Spriiiittzz Deinen geeeiiiillen Hengstschwanz leeer iiin Deeeiiine schwarze Stute — iiich spriiittzz jetzt aaauuuuch…

Was ich nun erlebte, war der Wahnsinn schlechthin. Jenny erstarrte steil aufgerichtet, schoss mit dem Becken 5 bis 6 mal vor und ein Riesenschwall heissen klebrigen Safts ergoss sich über meinen Bauch. Sie packte meinen Arm, verbiss sich darin und ich hörte nur noch ein ersticktes Gurgeln. Gleichzeitig durchzog ein merkwürdiges Gefühl meine bockenden Lenden, über die ich schon längst keinerlei Kontrolle mehr hatte.

Zum fünften Mal heute Nacht durchzuckte meinen Schwanz eine Welle nach der anderen und mit einem irrsinnigen Brüller verschoss ich wieder eine heftige Portion Samen in eine nicht entkrampfen wollende enge wild zuckende Möse. Bis zum Nacken zog sich ein Gefühl, als ob tatsächlich der Rückenmarkskanal entleert würde.

Wimmernd sank Jenny auf mir zusammen und begrub mein Gesicht mit Tränen und ihren langen schwarzen Locken. Ihre Brüste lagen auf meinen und ich spürte ihre nach wie vor harten Warzen auf meiner Haut.

Wieder endloses Küssen und Streicheln bis wir allmählich zur Ruhe kamen…

„Zigarette wäre jetzt nicht schlecht“ hörte ich nach einigen Minuten von oben, wobei ich nach wie vor tief in Jenny drinsteckte.

„Musst Du machen, ich bin gerade bewegungsunfähig, weil jemand bezauberndes auf mir sitzt und mich noch überall umklammert…“

Jenny beugte sich zur Seite, grabschte 2 Zigaretten, zündete sie an und gab mir eine.

„Das ist nicht normal, was Du in einer Nacht aus und mit mir machst“ flüsterte sie zärtlich und ich konnte nur nicken.

„Ich hab auch nicht geglaubt, auch nur annähernd diese Kondition zu besitzen. Aber Dein Schokokörper und mein Eiweiss scheinen sich magisch anzuziehen. Das ist es aber nicht allein, ich glaube, wir beide haben einigen Nachholbedarf. „

Sie lachte und sagte nur: „Komm, duschen zweite Runde.

Wenn unser Klebstoff trocknet, wirst Du mich nicht mehr los…“

„WER sagt Dir, dass ich das überhaupt will?“

„Dann müssen wir uns für die Zukunft etwas überlegen, mein Hengst und Traummann! …aber nach dem Duschen. „

Also Duschen die zweite. Als wir uns voneinander lösten, fühlte es sich tatsächlich so an, als ob man halbtrockenen Leim wieder wegreißt. Wir mussten beide grinsen und dachten wohl mal wieder in ähnlichen Strukturen.

Dieses Duschen mal weniger aufgeilend, wobei Jennys Behandlung meines kleinen Hengstes schon wieder grenzwertig wurde.

„Wenn Du ihn heute Nacht ruinierst, müssen wir uns über Zukunft keine Gedanken mehr machen…“ ulkte ich und leckte unter dem Wasserstrahl neckisch ihre irren Brustwarzen und deren ausladende Höfe.

„Wieder typisch Mann, keiner fragt mich, ob da unten drin noch alles heil ist…“ kam es prompt zurück.

„Ist Dir aufgefallen, wie breitbeinig ich ins Bad gelaufen bin?“

„Ausser einem wunderbaren Leck im Tank scheint mir alles in erstklassigem Zustand und auf das Leck bin ich stolz, das macht mich glücklich. „

„Ist das wahr? So wie ich heute bei Dir ausgelaufen bin, war das noch nie und es war mir zwischendrin etwas peinlich. „

„Blödsinn, für mich ist es ein Zeichen, dass es Dir gefällt was ich tue und das ist mir sehr wichtig und fühlt sich zudem herrlich an!“

„Sollte es Dir entgangen sein, wiiieee seeehr es mir bisher gefallen hat?“ fragte sie wieder mit ihrem Unschuldsblick.

„Ich war noch nie so nass und laut und geil wie die letzten Stunden mit Dir. Von dem, was ich so von mir gegeben habe, gar nicht zu reden…“

„Sollte es DIR entgangen sein, wie seeehr mich das angetörnt hat und meinen kleinen weissen?“ gab ich jetzt mit gespielt ernstem Gesicht zurück.

Nackt wie wir waren, gingen wir mal wieder in die Küche und machten uns über eine Tüte Milch her.

„Wieviel Zeit gibst Du mir diese Nacht noch, um mich in Dein Gehirn einzubrennen?“ fragte Jenny mit schiefgelegtem Kopf und betrachtete dabei scheinbar gleichgültig ihr Glas Milch.

„Warte, das haben wir gleich, wo fährt mein Handy rum?“ Ich fand es im Schlafzimmer in meiner Jeans am Boden. Eine SMS an meine „bessere Hälfte“: Zu tief ins Glas geschaut, schlafe besser bei Berny. Eine zweite SMS an Berny: Hi mein Freund, brauche Alibi: Penne heute Nacht nach Reiterhock und zuviel Bier bei Dir — nur falls Dich je jemand fragen sollte 😉

„So, jetzt kannst Du Dich bis morgen früh mit meinem „Hirn“ beschäftigen…“ lächelte ich Jenny an.

„O. K. , dann schau genau her…!“ Sie nahm das Milchglas und goss sich behutsam den halben Inhalt links und rechts und mittig an den Halsansatz, so dass Rinnsale sich über ihre Brüste Richtung Bauchnabel und blankrasierter Muschi bewegten.

Blitzschnell kniete ich mich vor sie und leckte die weissen Spuren auf der dunklen Haut von unten nach oben auf. Sie drückte sich ins Hohlkreuz und ich konnte gar nicht überall gleichzeitig lecken, wo sich die Milch nach unten bewegte.

Mein Samenspender richtete sich bereits wieder auf und Jenny erhob sich und legte ein Bein auf die Arbeitsplatte.

„Da unten ist noch Milch, leckst Du sie bitte auf…?“ grinste sie mich frech an und ich leckte sofort von den Knien nach oben auf was sich noch an weißer Milch an den Innenseiten ihren braunen Oberschenkel abwärts bewegte… und landete natürlich wieder an ihrer nun geöffneten rosaroten Muschi.

Ihre Lustknospe bahnte sich schon wieder den Weg ins Freie und die Farbe der Flüssigkeit veränderte sich Richtung farblos und wurde zäher. Ich saugte mich an dem geschwollenen Zapfen fest, der praller und praller wurde.

Jennys Atmung verwandelte sich schon wieder zu immer höheren Tonlagen und mein weißer Hengst stand schon wieder senkrecht.

„Jetzt tauschen wir“ sagte sie und drückte mich sanft auf einen Stuhl, nahm einen Schluck Milch in den Mund und kniete sich vor mich hin.

Sie nahm meinen Schwengel in eine Hand und führte meine Eichel in Ihren Mund mit der kalten Milch.

„Aaaaaahhh…“ war alles was ich herausbrachte und sie blies und lutschte mich ohne Unterbrechung weiter, dass mir fast erneut Hören und Sehen verging. Meine Hände vergruben sich abwechselnd in Ihren langen schwarzen Locken oder fuhren nach unten zu ihren wieder prall abstehenden schwarzen Nippeln und zwirbelten sie leicht, was ihr gurgelnde Geräusche entlockte.

Irgendwann schluckte sie die Milch herunter und meinen kleinen fast mit. Sie entließ ihn schließlich um ihn gleich darauf wieder zwischen ihre dunklen Brüste zu platzieren. Sie bewegte sich aus den Knien vor- und rückwärts und ich genoss die zweite geile Tittenmassage dieser Nacht.

„Ich möchte noch mal mit Dir ficken und mit Deinem Hengstschwanz in mir kommen wie die letzten Male. Das ist sooo geiiil“ sagte sie schwer atmend, während sie zu mir aufschaute und meinen Mast weiter mit ihren traumhaften dunklen Melonen verwöhnte.

„Gleichzeitig möchte ich Deine Sahne aber auch noch mal schlucken und zwar bis auf den letzten Tropfen. Kriegst Du das hin…?“

„I`ll do my very best…“ sagte ich getreu der Devise von „Dinner for one“, zog sie hoch und setzte sie face-to-face auf meinen Schoss. Sanft massierte mein nach oben gerichteter Mast ihre schon wieder klitschnasse Spalte, ohne gleich in ihr zu verschwinden. Ich massierte mit den Händen ihren dunklen Wahnsinnspo und rutschte an die Vorderkante des Küchenstuhls.

Jetzt stand Jenny kurz auf und senkte ihre zuckende Vulva langsam über meinen Steifen, dass dieser langsam in ihr verschwand.

Mit meinen Händen an ihrer Taille und ihrem süßen braunen Hinterteil dirigierte ich sie vor und zurück und saugte gleichzeitig abwechselnd ihre Brüste an, zumindest soviel, wie mein Mund aufnehmen konnte. Das schien ihr zu gefallen, ihrer Stossatmung nach zumindest.

Irgendwann übernahm Jenny den Bewegungsrythmus und ich verhielt mich ganz tief in ihr drin, aber ohne eigene Stossbewegung.

Sie dagegen wurde immer schneller und heftiger und ihr immer lauter werdendes gepresstes Ausatmen verriet mir, dass sie sich unmittelbar vor dem nächsten Vulkanausbruch befand…

„Lass Dich gehen und geniesse einfach, was jetzt kommt“ rief ich ihr zu aber da hörte sie mich, glaube ich, schon nicht mehr.

„Jaaaaiiiiiiihhh…uuuuuuuhhhh…jeeeeeeeeetzt… ooooouuuuhhh…. aaaaaahhh… geeeeeeiiiiiillll… iiiiich kooooooooommmeeeeehhh…“

Jenny bäumte sich auf, ein Ringmuskel würgte fast meinen Spender ab und ich musste schon höllisch an weniger schönes denken, um nicht gleich mit abzugehen.

Aber sie hatte ja noch etwas anderes mit mir vor. Ihr Becken zuckte wild vor und zurück und es kam mir vor, dass ihre Wahnsinnsglocken sich um 20 Grad erhitzen.

Dann sank sie über mir zusammen und murmelte nur noch: „Daaaanke, Daaaaanke, Du bist der helle Wahn…“

Ihre Rinnsale flossen über meine Schenkel, was mich aber kein bisschen weniger geil machte, eher im Gegenteil.

Jenny erhob sich mit wackeligen Beinen und ging sofort vor mir in die Hocke, nahm meinen pochenden Riemen zwischen Titten und Mund in sich auf und wichste und blies mich auf einen anderen Stern.

Irgendwann schrie sie mich an: „Jetzt spritz mir biiiitte Dein ganzes Sperma in meinen Mund. Du sollst auch geniessen und ich will jeden Tropfen aufsaugen und schlucken und für mich behalten. Gib mir alles, was in Deinen Eiern noch drin ist…“

Ihre Bewegungen mit jetzt beiden Händen wurden immer schneller. Ihr Mund saugte immer fester und ich spürte, wie mir Tränen in die Augen schossen. Blaue Punkte erschienen vor meinem Gesicht und mein Becken schoss mit einem Mal nach vorn.

Mit einem wilden Aufschrei schoss mir ein weiteres Mal mein Saft durch den Kanal an der Unterseite meines Prügels und Erleichterung verspürend spritzte ich Strahl um Strahl in Jennys Rachen. 4,5,6 Schübe und ich sah ihren Adamsapfel hüpfen, während sie mich von unten anstrahlte und meinen Kolben wieder und wieder in ihr Schleckermäulchen schob und alles, aber auch alles in sich aufnahm und schluckte, schluckte, schluckte…

Was für eine Vollblutstute bescherte mir da gerade die aufregendste Nacht meines Lebens…? Und WO sollte das hinführen?

So viel Neues hatte wir beide gerade durchlebt.

Eine Tabulosigkeit wie sie mir real noch nie begegnet war. Enthemmung von geheimen Wünschen und verbales, das irrsinnig scharf machte, mir aber früher als „NoGo“ erschienen war…

„Duuu…?“ meldete sich Jenny, die mittlerweile auf meinem Schoss saß: „Ich hab noch nie so versaute Sachen gesagt, aber ich habe mich dabei wohl und befreit gefühlt wie nie zuvor. Denkst Du jetzt schlecht von mir…?“

„Nein Jenny, mir ging gerade das gleiche durch den Kopf und Du dürftest gemerkt haben, wie ich es genossen habe und wie Du mich entfesselt hast, oder…?“

„DU mich genauso, Phantasien werden plötzlich wahr und ich habe mich noch nie sooo gut gefühlt, und das obwohl wir uns erst seit ein paar Stunden ääh…kennen.

Wenn ich in Koblenz bin, werde ich Dir schreiben, was mir im Moment noch total unsortiert durch den Kopf geht. Auf dem Papier geht's vielleicht leichter“.

„Wir sollten das jetzt auch nicht zerreden, Jenny, alles ist so neu und anders und ich möchte Dich die nächsten 2 oder 3 Stunden einfach nur in den Armen halten und Deine Nähe spüren…!!! Ach ja: Ich werde Dir nach dem Urlaub mit Sicherheit auch schreiben und Antworten haben.

Wir gingen zurück ins Schlafzimmer, schnappten uns 2 Zigaretten und 2 Gläser nicht mehr ganz kalten Chardonnay (auch Eiswürfel schmilzen irgendwann) und setzten uns im Schneidersitz gegenüber aufs total zerwühlte Bett.

„Jenny, wie hast du es geschafft, dass Dein Körper nach 4 Kindern noch aussieht und sich anfühlt, als seiest Du 20 und kinderlos?“

„Aerobic und Spinning! Und was meine Enge betrifft, habe ich bei meinen Vorfahren nachgelesen — die mögen keine ausgeleierten Frauen und man bzw.

Frau kann jeden Muskel trainieren. Noch Fragen, mein Lieber…?“ sprachs und lächelte mich wieder spitzbübisch an. „Aber es ist lieb von Dir, dass und wie Du es angesprochen hast. Das war ein Hauptgrund, warum ich Dich am liebsten schon beim Besichtigungstermin an mein Bett gefesselt hätte und da wusste ich noch gar nicht, was Du außer feinfühligen Komplimenten sonst noch alles drauf hast. „

Nachdem die Zigarette geraucht war und die Gläser wieder auf dem Nachttisch standen, legten wir uns nebeneinander und streichelten und küssten uns ganz zärtlich bis unsere Becken erneut zueinander fanden…

„Gibt's das überhaupt?“ fragte mich Jenny.

„Dein Junge da unten ist wohl nie am Ende und bei mir kribbelts auch schon wieder…!!!“

„Wenn ich Deinen Körper berühre, ist das für mich wohl so ne Art Schnellaufladung. “

Ich winkelte eines Ihrer langen Beine an und fing an, von Ihren Füßen an aufwärts zu küssen und zu lecken. Die Zehen bekamen wieder Sonderbehandlung und meine Katze schnurrte los. Über Knöchel und Waden ging es weiter Richtung Kniekehlen.

Von dort aus an der Innenseite der Schenkel weiter zu Duschgel Jenny-Special, welches mir auch bereits wieder entgegenströhmte…

„Ooooohh jaaahh, komm noch einmal in mich und lass mich spüren, was ich heute gefunden habe“ hauchte sie und ich schmiegte mich seitlich von hinten an sie heran. Mein Knochen näherte sich ihrer Grotte und verrieb, was er da vorfand. Ich legte mein linkes über Jennys rechtes langes schokobraunes Bein und meine Eichel klopfte ganz sanft wieder und wieder an ihrem erigierten Kitzler an.

Meine Arme schlossen sich etwas mühsam um sie herum und kneteten gefühlvoll beide Kugeln und die steil aufgerichteten Knospen. Mit beiden Beinen umklammerte ich jetzt ihr rechtes und mühelos fand der kleine Hengst den Weg in Jennys Tiefe.

Laut stöhnte sie mir über die Schulter: „Oooooohh, ist das geil, was Du da Neues mit mir anstellst. Soooo hatte ich das noch niiiieee…!!!“

Mit jedem sanften Stoss versank mein Wiedererstarkter tiefer und gurgelnder in der nassen Vagina und meine Hoden stimmulierten mit jedem erneuten Eintauchen ihre Lustknospe aufs Neue.

Das ganze mal ganz langsam und gefühlvoll und dann wieder mit voller Kraft.

Jenny wimmerte dazu im Takt: „ jah, jah, jah, jah, jaaaaah!!! Biiiiiiiitte nicht aufhören, das ist sooooo staaaaaark. Kooooomm einfach, ich halts niiiiicht mehr aus. Saaag mir, was Du jetzt deeeenkst und sei nicht zimperlich…“

„Ooookeh meine geile Stutte“ brüllte ich. „Ich pump jeeeeetzt aaalles in Dich rein, was ich haaaabe!!! Es ist das geeeeeeeiiiiiillllste auf der Welt, in Diiiiir abzuspritzen und JEEEEEEEEEEETZT KOOOOOMMTS…

Wie auf Kommando brüllten wir beide gleichzeitig los, unserer Körper verkrampften sich ineinander, mein Schwanz entlud sich wie ein Feuerwehrschlauch mit 10 bar Druck und ihre überkochende Spalte wie ein Schraubstock inklusive Vibrationsalarm.

Unsere kochenden Säfte trafen aufeinander und vermischten sich, als ob es kein morgen gäbe…

Total ausgepumpt fielen wir beide in einen bleiernen Schlaf und erwachten erst, als das erste Tageslicht durchs Fenster fiel. Ein unendlich scheinender Kuss holte uns aus der Versenkung und wir lagen noch genauso verknäult wie bei unserer letzten Vereinigung.

Es war 6. 30 Uhr und ich fragte Jenny: „ Was hälst Du von ofenwarmen Croissants und Erdbeermarmelade?“

„Wie willst Du das jetzt hinkriegen, mein Zauberer? …ääh mit Zauberstab?“ Wie auf Kommando prusteten wir beide los.

„Nein, bei einem befreundeten Bäcker 2 Strassen weiter. Ganz ohne Zauberei und ohne Zauberstab. „

Eine Viertelstunde später war ich mit Bäckertüte und Marmelade wieder zurück. In dieser Zeit war eine Kanne Kaffee durchgelaufen und der Tisch gedeckt. Jenny begrüßte mich mit einem aufregenden intensiven Kuss, bekleidet lediglich mit einem weißen T-Shirt, welches ihren festen Kugelpo vielleicht zur Hälfte bedeckte und war ansonsten nur …barfuss.

„Hey, jetzt wird gefrühstückt“ sagte ich lachend.

„Geht klar“ grinste sie zurück, schnappte sich ein Croissant, kleckste einen Kaffeelöffel Marmelade auf das eine Ende und schob sich dieses ohne abzubeißen langsam in ihre gespitzten Lippen. Ein flüssiger Teil der Erdbeermarmelade lief ihr links und rechts an den Mundwinkeln runter. Dann zog sie das Croissant wieder aus dem Mund und die Marmelade war nicht mehr da…

„Hmmm, nicht schlecht…“ murmelte sie grinsend „aber nicht zu vergleichen mit der Konfitüre von letzter Nacht…“

Mit zitternden Händen stellte ich schleunigst den Kaffeebecher ab, sonst hätte es wohl einen Unfall gegeben.

Schleunigst beugte ich mich zu ihr und leckte ihr die Reste von Kinn und Hals.

„Rote Flecken auf weißem Shirt sind schließlich nur mühsam zu entfernen…“ Etwas anderes fiel mir nicht ein und meine Levis war schon wieder zwei Nummern zu klein, was Jenny natürlich nicht entgangen war.

„Und was frühstückst DU jetzt?“ fragte sie mich mit engelsgleichem Unschuldsblick, zog sich das T-Shirt über den Kopf und verteilte einen zweiten Löffel Marmelade jeweils ein paar Zentimeter über ihren schon wieder sehr lebendigen Brustwarzen… Langsam bewegte sich mein „Frühstück“ in Richtung der steilen Nippel und erst als sich das helle Rot um das tiefe Schwarz herum seinen Weg bahnte, griff meine Zunge ein und ich genoss die erste Jenny-Knospen-Marmelade meines Lebens…

„Auch nicht schlecht und der schönste Frühstücksteller, den ich kenne! Aber der wilde Honig von vor ein paar Stunden ist nicht zu toppen…!!!“

„Extra für Dich habe ich noch eine Portion und wenn Du magst, kann ich jederzeit nachliefern — nur bei der Herstellung hätte ich gern DEINE Hilfe!“

Jenny nahm ein noch lauwarmes Croissant aus der Tüte und strich es mehrmals durch ihre unbedeckte braun-rosa und stark glitzernde Spalte und schob es mir anschließend mit grenzenloser Selbstverständlichkeit in den Mund…

Es schmeckte fantastisch und mir war klar, dass dies nicht unsere letzte Begegnung sein würde.

Nicht klar war mir allerdings, wie schnell wir uns auf einem anderen Stern wiedersehen würden.

Ein etwa 5-jähriger Junge mit kabafarbener Haut und schwarzen Kraushaaren betrat die Küche und sagte: „Mami, ich hab Hunger…“

Fortsetzung folgt….

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