Christine 02

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– Fortsetzung –

Am nächsten Morgen war Tim früh unterwegs. Die Sonne strahlte so prächtig wie noch nie in diesem Frühsommer, es war ihm, als würde er zum ersten Mal die Vögel zwitschern hören. Bald wurde der Geruch der Blumen in den Vorgärten durch den Duft frischer Brötchen abgelöst, und er stand vor der Bäckerei, in der sie als Schüler während der großen Pause heimlich Süßigkeiten kauften, obschon ihnen die Lehrer verboten hatten das Schulgelände zu verlassen.

Die Bäckersfrau kannte ihn noch von früher. Sie war so erfreut ihn zu sehen, dass sie ihm zu den Brötchen, die er kaufte, gleich noch einen Schokoladeriegel oben drauflegte wie seinerzeit, als er an der Hand seiner Mutter schnuppernd die Vanillebrezeln zu orten versuchte. Beim Verlassen der Bäckerei konnte er sich nicht verkneifen, die Schokolade gleich zu verputzen, denn sein leerer Magen hatte ihm den Besuch der Bäckerei übel genommen und rebellierte.

Einmal mehr nahm Tim den Schulweg unter die Füße, auf dem er Christine nach Hause begleitet hatte. Nie hätte er gedacht, dass dieser Weg ihn eines Tages geradewegs in die Arme ihrer Mutter führen würde. Noch am Vorabend suchte ihn eine Mischung aus Verzauberung und Unwohlsein heim, als er den Tag an seinen Augen hatte vorbeiziehen lassen, doch an diesem Morgen fühlte er sich frei wie ein Vogel. Seit dem Aufwachen war der unbeschwerte Gedanke in ihm, dass er Christine heute wieder sehen würde.

Kein Zwiespalt mehr, der sich meldete, selbst als er sich fragte, was sie alles an diesem herrlichen Tag unternehmen würden. Christine hatte daran keine Zweifel gelassen, als sie ihn beim Abschied beinahe erdrückte. Die Nacht hatte seine letzten Bedenken weggewaschen wie ein frischer Sommerregen, geblieben war staunende Verehrung für eine Frau, die er während der Schulzeit als warmherzige Mutter seiner Schulkollegin kannte.

Mit ihrem engelshaften Schalk hatte sie in verlockt, einfach verführt.

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Und als hätte sie ihm beweisen wollen, dass sie nicht bloß als Fabelwesen vom Himmel herunter gestiegen war, hatte sie ihm auch gleich noch gezeigt, dass sie sich nach den gleichen Dingen sehnte wie jede andere Frau auf dieser Erde, und wie sie es ihm gezeigt hatte!

Als Tim in ihre Straße einbog, nahm er sich vor, süße Vergeltung zu üben für all ihre zärtliche Hinterlist vom Vortag, Kuss um Kuss.

Er betrat den Vorplatz und ging ums Haus herum. Im Garten sah er niemand, aber die Terrassentür war offen. Im Wohnzimmer blieb er stehen und hörte ins Haus… alles ruhig… doch, da war etwas! Die Geräusche, die von oben zu ihm drangen, klangen wie das Ausschütteln einer Daunendecke.

Tim schlüpfte aus den Schuhen, legte die Tüte mit den Brötchen auf den Esstisch und stieg die Treppe hoch. Im Korridor oben stand eine einzige Tür offen, das war früher Christines Zimmer.

Während der wenigen Male, die er es als Schüler betreten hatte, klopfte sein Herz mitten im Hals. Sein Herz schien sich daran zu erinnern, denn diesmal fühlte er es bis in die Schläfen.

Er schob die Tür zur Seite und blickte ins Zimmer. Christine kniete auf dem Bett und spannte ein Laken über die Matratze. Sie trug nicht wie am Vortag ihren luftigen Sommerrock, sondern einen kurzen Jeansrock mit grobmaschigen, hellen Rüschen.

Irgendwie war ihm das Kleidungsstück vertraut. Aber ja doch! Das war der Rock ihrer Tochter, diese trug ihn im letzten Schuljahr und wirbelte auf dem Schulweg immer wieder mal kichernd um die eigene Achse, wenn niemand da war und bemerken konnte, dass sie es nur für ihn tat.

Offenbar hatte sich Christine von ihrer Tochter sogar die Wäsche von damals ausgeliehen, denn der Po, der unter dem Rocksaum hin und her wogte, war mit demselben blumengemusterten Höschen bedeckt, das er schon als Schüler bestaunt hatte.

Tim konnte sich an ihrer Hinterseite nicht satt sehen, doch allmählich befürchtete er, er würde sie zu Tode erschrecken, wenn er unvermittelt hinter ihr stünde. Er trat einen Schritt zurück und klopfte leise an die Tür.

Christine stützte sich auf die Hände, drehte den Kopf nach hinten und lächelte ihm zu:

„Ich wusste, dass du kommst, ich hab's letzte Nacht geträumt. „

„Guten Tag Christine… ich habe auch fast kein Auge zugemacht, ich musste immer an dich denken.

„Nun bist du ja da“, seufzte sie und wollte vom Bett kriechen. Tim wies mit dem Kopf auf ihre Körpermitte und grinste:

„Ich kenne den Rock. „

Sie hielt inne und lachte:

„Ja, habe ich mir von meiner Tochter ausgeliehen. „

Sie schwang die Hüfte hin und her und bemerkte kichernd:

„Und wenn du dich schon daran erinnerst, dann ist dir sicher auch meine Wäsche vertraut.

„Eh… ja… wieso weißt du, dass ich sie kenne?“

„Ich habe früher ab und zu zum Fenster hinausgeschaut“, gluckste sie, „wenn meine Christine nach Hause kam. In deiner Begleitung liebte sie es, sich vor dir zu drehen wie eine Eisprinzessin, und selbst vom Küchenfenster aus konnte ich sehen, dass dir das Blumenmuster auf ihrem Höschen gefiel… sehr!“

Sie wandte sich dem Bettlaken zu:

„Warte, ich komme gleich mit dir hinunter, ich brauche einen Kaffee.

Ich muss hier nur noch schnell fertig machen. „

Sie rutschte zur anderen Bettkante und schob den Bezug über die Matratze, dabei schaukelte ihr geblümter Po von einer Seite zur andern. Je tiefer sich Tims Augen im Muster des Höschens verloren, desto deutlicher zeichneten sich Christines füllige Schamlippen auf dem Gewebe ab, dieselben sanften Hügel, die er schon an ihrer Tochter heimlich verehrt hatte.

Christine nahm sich für die letzte Ecke des Betts auffallend viel Zeit.

Als sie bereits zum dritten Mal vergeblich versuchte, das Laken unter die Matratze zu spannen, war es Tim, als würde der wohlgeformte Po ihm zu verstehen geben, dass er nichts sehnlicher wünsche als berührt zu werden.

Tim setzte vorsichtig ein Knie aufs Bett. Christine verharrte bockstill und schaute nach hinten, an ihrem einladenden Lächeln konnte er ablesen, dass sie es mehr als duldete, dass er seine Hände auf ihre Pobacken legte.

Während er ihre Körperformen erspürte, ließ sie ihn nicht aus den Augen und verfolgte in Gedanken seine Blicke, als würde sie gemeinsam mit ihm ihre Rückseite betrachten. Nach einer Weile hauchte sie:

„Ich mag es, wenn du mir so frech unter den Rock guckst. „

Tim schob seine Hände unter den Rocksaum und legte ihn auf ihren Rücken. Als er mit beiden Zeigefingern dem oberen Höschensaum entlang strich, flüsterte Christine:

„Und? Gefalle ich dir?“

Tim antwortete nicht.

Er rutschte zurück, fasste Christine an den Seiten und beugte sich zu den Blümchen hinunter. Er bedachte ein jedes mit einem innigen Kuss. Es waren so viele, dass sich ihr Kichern nach und nach in ein tiefes Atmen verwandelte. Die Blumen in ihrem Schritt verströmten einen betörenden Duft, der ihm allmählich die Sinne raubte. Mit jeder Faser seines Körpers drängte es ihn, die Quelle des Wohlgeruchs zu ergründen. Christine erschauderte, als sie fühlte, dass er den Saum ihres Höschens ergriff, sie klagte hingebungsvoll:

„Du Lausejunge! Was machst du mit mir?“

Obwohl sie ihn kraftlos von seinem Vorhaben abbringen wollte, ließ sie den Kopf hängen und schien nur darauf zu warten, dass er ihr das Höschen in die Pofalte hinunter schob.

Mit jedem Kuss, den er auf die straffe Haut ihres Hinterns drückte, senkte sich ihr Oberkörper tiefer, bis sie ihre Wange aufs Bett legte.

Die prallen Wölbungen, die zwischen ihren Schenkeln hervorstanden, zogen Tim magisch an. Er setzte seine Zunge an Christines Steißbein und zog sie mit Druck durch ihre Pospalte. Auf dem Weg zu den Schamlippen glitt sie über ihre Rosette, da quietschte Christine:

„Tiiim!“

Tim saugte ihre Schamlippen in den Mund und fragte sich bange, ob er etwas falsch gemacht hatte.

Er konnte es nur herausfinden, indem er noch einmal… Wieder glitt seine Zunge über ihr Poloch, doch diesmal keuchte sie:

„Jaaa!“

Tim wusste nun, mit was er Christine verrückt machen konnte, ließ seine Zunge um ihre hintere Öffnung kreisen und ertastete mit dem Daumen jede einzelne Falte in ihrer Muschi. Als er den Finger bis zum Anschlag in ihren Lustkanal stieß und mit seiner spitzen Zunge ihre Rosette weitete, wurde ihr Stöhnen immer ungezügelter, bald fühlte er, dass Liebessaft über seinen Handballen sickerte.

Nie hätte es Tim für möglich gehalten, dass diese manierliche Frau so laut werden konnte. Als ihr Becken zunehmend heftiger zitterte, verstand er, dass Christine gestoßen werden wollte. Er entledigte sich in aller Eile seiner Hose und Shorts, kniete sich hinter sie und führte seine Eichel an ihre Schamlippen. Sie spürte die Berührung, erstarrte, blickte nach hinten und fauchte:

„Fick mich!“

Wie ein strammer Soldat stieß Tim zu, immer aufs neue, er konnte gar nicht anders, er hatte schon viel zu lange gewartet… Christine, die sich unter ihm wand… ihr Pfirsichpo, zwischen deren Spalte sein Ständer schmatzend in ihren Schoß drang… ihr Stakkato:

„Ja!… ja!… ja!“

… das abgelöst wurde durch ein:

„Fick mich!… tiefer!“

Wenig später mischte sich Tim in ihr Stöhnen:

„Christine… ich bin gleich…“

„Ja Tim… fester… ich kann es… ganz tief… bald ist es…“

Das Gestammel der zwei endete erst, als Tim mit aller Wucht in Christine spritzte, spritzte, spritzte, und sie gemeinsam ihre Lust ins Zimmer hinaus schrien.

***

Als Tim zu sich kam, lag Christine immer noch unter ihm. Sie blickte auf den Wecker neben dem Bett:

„Mein Gott!“ schreckte sie auf, „wir haben eine ganze Stunde geschlafen. „

Sie kroch unter ihm hervor und verschwand im Bad. Tim rutschte benebelt zum Bettrand, rieb sich die Augen und stieg in seine Kleider. Nach wenigen Minuten war Christine zurück, setzte sich neben ihn und kicherte:

„Ich hab mir ein neues Höschen anziehen müssen, du hast es ganz nass geküsst.

„Da hast du aber wacker mitgeholfen“, seufzte er mit einem matten Lächeln.

„Sowas sagt man nicht zu einer Dame“, gluckste Christine. Tim wurde munter und neckte sie:

„In deinem Jeansrock siehst du aber aus wie ein Schulmädchen, nicht wie eine Lady. „

„Vielleicht“, erwiderte sie kokett und küsste ihn auf die Wange. Sie steckte ihre zusammengefalteten Hände zwischen die Knie, blickte schmunzelnd durch den Boden hindurch und murmelte:

„Du weißt ja gar nicht, wie aufregend das ist, wenn du solch unanständige Sachen mit mir machst.

Tim war sich nicht sicher, ob er es sagen durfte, er nahm mehrmals Anlauf, bevor er ihr ins Ohr flüsterte:

„Ich habe mich unsterblich in deinen süßen Arsch verliebt. „

Bei seinen Worten schüttelte es Christine vor Jubel, sie atmete durch und kicherte:

„Wenn du da hinten bist, und ich spüre deine Augen auf meiner Haut… so herrlich schutzlos und nackt war ich schon lange nicht mehr.

Tim hatte bereits vermutet, dass Christine nicht zufälligerweise wie ein übermütiges Pferdchen auf dem Bett herum turnte, als er ins Zimmer trat, bestimmt hatte sie auf ihn gewartet, um ihn mit ihrem Po zu locken. Hatte sie geahnt, dass sie ihn damit zum Wahnsinn treiben konnte? Trotzdem schien es ihm unvorstellbar, dass diese scheue Frau, die neben ihm saß, eine Vorliebe dafür hatte, sich neugierigen Blicken auszusetzen, er fragte:

„Wann warst du das letzte Mal so ungezogen?“

„Och!“ winkte sie lachend ab, „das ist schon lange her, da war ich noch ein kleines Mädchen.

„Und? Wie hieß der Junge?“ grinste Tim.

„Das war kein Junge, das war mein Papa. „

„Dein Papa?“ entsetzte er sich, „hat dich dein Vater missbraucht?!“

„Du Lieber nein!“ gluckste sie, „sicher nicht mein Papa, er war der gütigste Vater, den man sich vorstellen kann, ich mag mich auch bloß an zwei drei Male erinnern, da war er furchtbar böse, legte mich übers Knie und versohlte mir den nackten Hintern.

„Was hattest du denn angestellt?“ wollte Tim wissen.

Christine zögerte bevor sie raunte:

„Na gut, dir kann ich's ja erzählen… Ich spielte damals mit einem Jungen, wir versteckten uns hinter den Büschen und spielten ‚zeigst du mir deins, so zeige ich dir meins‘. „

„Das machen doch alle Kinder“, winkte Tim ab, „und deshalb war dein Vater so wütend?“

„Nein, nicht deshalb, das weiß ich jetzt auch.

Es war schon am Eindunkeln, als er uns mit heruntergelassenen Höschen in den Büschen fand, und zwar, nachdem er uns zwei Stunden lang verzweifelt im ganzen Quartier gesucht hatte. „

„Ach so!“ lachte Tim, „jetzt verstehe ich. „

Er dachte eine Sekunde lang nach, dann verzogen sich seine Mundwinkel. Er fasste Christines Arm, legte sie bäuchlings über seine Oberschenkel und fuhr sie grinsend an:

„So, du ungezogenes Mädchen, die halbe Nacht habe ich nach dir gesucht.

Er schob ihr den Rock über den Rücken:

„… und wo finde ich dich? In einem Busch, wo du einem Jungen deinen Po zeigst!“

Er verpasste Christine einen sanften Klaps auf die linke, dann auf die rechte Pobacke. Sie kicherte:

„Du machst es falsch, Papa hat mir zuerst das Höschen heruntergezogen. „

Tim strich über den stoffbedeckten Hintern und betrachtete ihre weichen Rundungen, doch Christine flüsterte ungeduldig:

„Zieh es runter!“

Tim zauderte, wollte sie wirklich weiterspielen? Er fasste den Saum des Slips und zerrte ihn in ihre Kniekehlen, dabei spielte er den erzürnten Papa, als er rief:

„Du unartiges Kind du!“

Als seine Hand behutsam auf eine Pobacke klatschte, keuchte Christine:

„Ja!…“

Tim verpasste der anderen Hinterbacke einen Klaps, wieder schnaufte sie:

„Ja!…“

Je kräftiger seine Handfläche auf ihre nackte Haut fuhr, umso lauter wurde ihr:

„Ja!… ja!… jaaa!…“

Jedes Mal, wenn Tim seine Hand anhob, blickte er zwischen Christines Oberschenkel, in deren Mitte sich ihm ihre kraushaarigen Schamlippen entgegen wölbten.

Nach jedem Schlag fühlte er, wie sein Kleiner mitzufiebern begann. Christine schien es zu spüren, denn sie drückte ihren Bauch auf die wachsende Beule in seiner Hose und wimmerte:

„Papaaa!“

Tim wagte es kaum kräftiger zuzuschlagen, weil sich Christines Hinterbacken bereits zartrosa verfärbt hatten, doch winzige Tröpfchen, die in ihrer Spalte glänzten, verrieten ihm, dass sie mochte was er tat, und er unbekümmert ausholen durfte. Er unternahm den Versuch und ließ seine Hand kräftig auf ihren Po klatschen.

„Ja! Papa!“ schrie Christine. Tim folgte ihr mit empörter Stimme:

„Ich werde dich lehren, einfach so weg zu bleiben. „

Erneut seine Hand, die auf ihrer weichen Haut landete.

„Nicht Papa, bitte nicht hauen, ja, ja, ja!…“

„Stundenlang habe ich nach dir gesucht!“

Der nächste kräftige Klaps.

„Ich will ein braves Mädchen sein!“

„Böses Kind, zeigst deine Muschi anderen Jungs!“

Tim sah Schlag um Schlag, wie sich Christines Po rot verfärbte.

„Aua Papa, nicht schlagen… bitte aufhören… dann zeig ich… meine Muschi… nur noch dir. „

Als Tim die Worte seiner Tochter vernahm, vergaß er das Spiel und wuchtete Christine auf den Bettrand, öffnete seine Hose und holte seine aufgebrachte Erektion hervor. Er führte sie zwischen die glühenden Hinterbacken seiner Tochter und setzte die Eichel an ihre zarten Schamlippen. Sobald sie ihn spürte, flennte sie:

„Oh! Papa! Ja!“

„Böses Mädchen!“ rief Tim und stieß zu.

Seine Tochter sank erlöst unter ihm zusammen und seufzte:

„Papaaa!“

Tim geriet zusehends in Aufruhr und trieb seinen Ständer in den Schoß seiner Tochter, die sich unter ihm wand und mit wimmerndem Stöhnen nach ihm verlangte, Stoß um Stoß. Er starrte zornig zwischen ihre Pospalte und verfolgte seinen erbarmungslosen Schwanz, der die bauschigen Schamlippen seiner Tochter Mal um Mal zur Seite quellen ließ… die anschmiegsame Haut ihrer Muschi, die sich beim Zurückziehen wie ein Ring um seinen Schaft schloss… das keuchende Betteln seines Mädchens:

„Oh Papa!… was machst du… mit mir? Ja, Papa, tiefer!… ich will auch… ganz artig sein…“

Tim fühlte, wie es in ihm Aufstieg.

Als hätte seine Tochter darauf gewartet, krampfte sich ihre enge Muschi um seinen wütenden Ständer und ließ ihn nicht los, bis er sich nicht mehr halten konnte und seine Ladung in sein Mädchen pumpte, pumpte, pumpte.

***

Die beiden stiegen frisch geduscht, aber benommen die Treppe hinunter. Christine bemerkte, dass Tim ihre Rückseite musterte, sie erkundigte sich mit belustigter Stimme:

„Und? Etwas nicht in Ordnung mit meinem Rock? Oder starrst du mir immer noch auf den Hintern?“

„Ich hoffe nur, murmelte er, dass ich vorher nicht zu fest zugeschlagen habe.

„Mach dir keine Sorgen, gluckste sie, an mir ist alles noch heil. „

Sie neigte sich zu ihm und flüsterte:

„Um ehrlich zu sein, du hättest ruhig etwas strenger sein dürfen, schließlich war ich ein böses Mädchen. „

„Und ich ein hartherziger Papi“, grinste Tim. Christine raunte ihm zu:

„Für dich wäre es bestimmt noch zu früh, Vater zu werden, aber wenn du weiter Lust hast, mit mir Papa und Töchterchen zu spielen…“

Sie kicherte ihm ins Ohr:

„… dann kannst du mit mir alles machen.

„Wirklich alles?“ fragte Tim mit einem schmutzig vergnügten Lächeln.

„Papi Papi!“ rief sie mit Piepsstimme, „der böse Mann hat mir vorher ganz fest auf den Po gehauen, jetzt tut's weh!“

Sie zupfte an seinem T-Shirt und wimmerte:

„Du musst nachschauen, Papa. „

Tim staunte einmal mehr über Christine, die herumalberte und lachte wie seinerzeit ihre Tochter, die er auf dem Schulweg nach Hause begleitete.

Im Erdgeschoss angelangt fasste sie sich, war wieder die bezaubernde Frau mit dem lieblichen Gesicht, die ihn einlud:

„Willst du am Mittag hier essen? Ich würde etwas kochen, es ist so herrlich warm draußen, wir könnten auf der Terrasse sitzen. „

„Gerne!“ freute sich Tim, er besann sich:

„Aber vorher sollte ich noch schnell in einen Handyshop. Mein Akku ist kaputt, ich brauche dringend einen neuen.

„Du meinst, damit wir uns eine SMS schreiben können?“ kicherte Christine und küsste ihn auf die Nasenspitze.

„Ja, das auch“, strahlte er, drückte ihr einen Kuss auf die Wange und schlüpfte in seine Schuhe. Bevor er das Haus verließ, umarmte er sie und seufzte:

„Wer hätte das gedacht, auf welch wunderbare Weise wir uns kennen lernen würden. „

***

Nach dem Mittagessen unter der Sonnenstore wischte sich Tim den Mund sauber, verdrehte die Augen und murmelte:

„Vielen Dank, Christine, das war ausgezeichnet.

Ich glaube, ich habe zuviel gegessen, ich kann nur noch die Augen bewegen. „

„So schlimm wird's wohl nicht sein“, schmunzelte sie und ließ ihren Blick durch den Garten schweifen, „besser, wir bewegen uns etwas. „

„Zuerst aber helfe ich dir den Tisch abräumen“, schlug Tim vor, erhob sich und trug das Geschirr in die Küche. Als er nach seinem letzten Gang ins Freie trat, hatte Christine bereits den Tisch abgewischt, stand vor dem kleinen Weiher und forderte ihn auf:

„Machen wir ein paar Schritte durch den Garten.

Tim schaute um sich und staunte:

„Ich habe das früher gar nicht bemerkt, euer Garten ist ja riesig, fast wie ein Park. „

„Ja“, seufzte Christine, „der Vater meiner Tochter besitzt eine Fabrik… „

Sie gluckste:

„… und ich jetzt das Haus. „

Sie schritt über das Gras zu einem Blumenbeet und entsann sich:

„Hier habt ihr oft gespielt, Christine und du, ihr beide wart damals im Kindergarten.

Sie zeigte zu einer Baumgruppe hinüber:

„Meine Tochter erzählte mir, sie hätte dich da hinten zu ihrem Freund gemacht. „

„Daran erinnere ich mich nicht mehr“, antwortete Tim und schüttelte den Kopf. Christine wies auf einen verwilderten Sandkasten:

„Hier hab ihr gespielt, stundenlang… Das ist allerdings schon ein Weilchen her, in der Zwischenzeit haben die Katzen den Sandkasten in Beschlag genommen… Aber wer weiß, wenn meine Tochter mit allem so schnell vorwärts macht wie sie ihre Heirat plant, dann braucht's da drin bald frischen Sand.

Sie blickte strahlend in den Himmel und klatschte die Hände zusammen:

„Mein Gott, ich würde mich ja so auf Enkelkinder freuen. „

Tim betrachtete Christine von der Seite und fand:

„Na ja, du bist doch noch viel zu jung um Großmutter zu werden. „

„Danke fürs Kompliment“, gluckste sie, „ich könnte es mir aber gut vorstellen. Tagsüber würde ich mit den Enkelkindern spielen…“

Sie neigte sich zu ihm und raunte:

„… und nachts mit dir.

Christine umarmte Tim und versank mit ihm in einem Kuss. Als sie sich löste, kicherte sie:

„Genau so hat dich übrigens meine sechsjährige Tochter zum Freund gemacht. Ich hab's gesehen. „

Sie schritt auf einen Flecken Gras zu, der von den umliegenden Büschen fast zugewachsen war:

„Hier habt ihr beide Blumen gesät. „

„Waren wir erfolgreich als Gärtner?“

„Aber sicher!“

Christine kauerte sich vor eine Staude:

„Siehst du hier? Das wird einmal ein Nussbaum, ihr habt Nüsse vergraben.

Tim kniete sich neben sie und betastete die Zweige:

„Ich wusste gar nicht, dass ich einen grünen Daumen habe, das Bäumchen ist ja mächtig gewachsen. „

Sie blickte nach oben, um die Höhe der Staude abzuschätzen, dabei schob sie die Knie auseinander, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Tim bemerkte mit Wohlgefallen, dass er Sicht unter ihren Rock erhielt. Offenbar besaß Christine eine ganze Auswahl Höschen aus der Wäscheschublade ihrer Tochter, denn sie trug ein gleiches wie am Morgen, nur die Blümchen erstrahlten in einer anderen Farbe.

Tim kam es vor, als würde er wie früher mit seiner Schulkameradin im Sandkasten spielen, einzig die Wölbungen in ihrem Slip verrieten, dass es ihre Mutter war, die mit gespreizten Beinen vor ihm kauerte und unbekümmert in die Krone des Bäumchens schaute.

Seine Augen verloren sich im Tal, das sich tief in Christines Höschen grub, bis ihn ihr Glucksen zurückholte. Sie hatte die Hand vor dem Mund und blickte belustigt auf seine Körpermitte, da erst sah er die Beule in seiner Hose.

Christine dachte nicht im geringsten daran, ihre Schenkel zu schließen, sie kicherte bloß:

„So habe ich euch zwei voreinander kauern gesehen, nur an deiner Hose, an der habe ich damals keine Beule bemerkt. „

Während sie das Zelt in seiner Hose musterte, fuhr sie fort:

„Ich hab dir doch erzählt, dass dich meine Tochter zum Freund gemacht hat. „

„Ja, geküsst soll sie mich haben.

„Das hat ihr aber nicht genügt, sie hat sich mit dir hier zwischen den Büschen versteckt. Ich war zufällig da hinten beim Komposthaufen und habe euch beobachtet. „

Sie zeigte durchs Buschwerk:

„Zuerst erschrak ich, als ich bemerkte, was meine Tochter im Sinn hatte, doch wart ihr beide so süß anzusehen, dass ich ganz leise wurde und euch zuguckte. „

Da Christine die ganze Zeit über keine Anstalten gemacht hatte, ihren hochgerutschten Rock zurück zu streifen, erlaubte sich Tim, ihre stoffbedeckte Muschi zu bestaunen.

Als ihr Blick zurückkehrte, und sie das Zelt in seiner Hose erneut in Augenschein nahm, forschte Tim:

„Wie hat sie mich denn zum Freund gemacht?“

Christine antwortete nicht, stattdessen fasste sie sich unvermittelt zwischen die Beine, ergriff den Saum ihres Höschens und schob diesen zur Seite. Tim war sprachlos über die kecke Sorglosigkeit, mit der sie vor ihm ihre Vulva entblößte, trotzdem gelang es ihm nicht, seinen Blick von den ausladenden Hügeln zu lösen.

Es war ihm einerlei, dass sein Kleiner in seinen Shorts aufbegehrte, denn Christine schien die Aussicht auf seine Hose ebenso zu gefallen wie ihm der Einblick, den sie ihm schamlos lächelnd bot. Sie protestierte mit Kleinmädchenstimme:

„Du aber auch! Mach's so wie damals. „

Obschon es Tim klar war, was Christine von ihm verlangte, wurde er unsicher und fragte stockend:

„Was eh… hab ich gemacht?“

„Zeig mir deinen Zipfel“, schmollte sie, „du hast ihr deinen Zipfel gezeigt.

Tim sah an ihrem fordernden Blick, dass sie es ernst meinte mit dem Kinderspiel. Er schüttelte seinen inneren Widerstand von sich, öffnete seine Hose und holte seinen Ständer hervor. Christine bestaunte diesen so andächtig, als hätte sie noch nie im Leben eine Erektion gesehen. Je begehrlicher sie auf seinen harten Schwanz schaute, umso mehr Gefallen fand Tim an dem Spiel. Er vergaß die Zeit, ließ seine Augen auf ihrer Muschi ruhen und wurde erst durch ihre bettelnde Stimme zurückgeholt:

„Sie hat dich berühren dürfen…“

Christine streckte einen Arm vor, schloss die Hand um seinen Schaft und hauchte:

„… und du hast ihre Muschi gestreichelt.

Tim führte seine Hand zwischen Christines Oberschenkel und spielte so lange an ihren Schamlippen herum, bis sich ihre Hand an seinem Ständer auf und ab zu bewegen begann. Sie nahm nicht wahr, dass seine Finger zwischen ihren Beinen zunehmend schmatzende Geräusche verursachten, denn sie blickte fasziniert auf seine Schwanzspitze und zählte die Liebestropfen, die sie ihm mit festem Griff aus der Eichel presste.

Allmählich verwandelte sich das neugierige Entzücken des kleinen Mädchens in begehrliche Wollust.

Sie zerrte seinen Schaft vor ihren Mund und schloss die Lippen um seine Eichel. Christine nuckelte an seiner Schwanzspitze und blickte mit großen Augen zu ihm hoch, um in seinem Gesicht die Wirkung ihrer Zunge abzulesen. Sie entließ einen stahlharten Ständer aus ihrem Mund, hielt ihre Hand fest darum geschlossen und versetzte Tim einen Schubs. Als er auf dem Rücken lag, raunte sie ihm zu:

„… dann hat sie dir alles gezeigt.

Sie schwang sich in einer einzigen Bewegung über seinen Oberkörper und saugte sich erneut an seiner Schwanzspitze fest. Tim blickte auf den Schoß, der vor seinem Gesicht auf und ab wogte. Seine Augen folgten dem Verlauf ihrer Spalte, er betrachtete die gekräuselten Hautfältchen, die zwischen den Schamlippen hervorlugten, kämmte mit der Zunge die Haare zur Seite und steckte sie tief in ihren Lustkanal.

Als seine Finger den Kitzler gefunden hatten, erbebte der Po über ihm.

Christine konnte kaum mehr atmen mit vollem Mund, sie schnaufte heftig durch die Nase. Tim erforschte jeden Winkel zwischen ihren Schenkeln, bis sie den Mund öffnen musste um Luft zu holen.

Christine nahm sich nicht viel Zeit zum Durchatmen, denn Tim fühlte, wie sie sich an seinem Schaft hinunter knabberte und mit den Lippen an seinen Eiern zupfte. Sie presste ihr Gesicht so tief zwischen seine Beine, dass er den Kopf anheben musste, um seine Zunge durch ihre Pospalte zu ziehen.

Er steckte seinen Daumen in ihren Lustkanal und leckte sich über ihre Rosette, da keuchte sie außer sich:

„Ja, ja ja!“

Christine schob ihr Becken zurück und drückte ihm die ganze Weichheit ihres Schoßes ins Gesicht. Ihre Pobacken verschlossen seine Nase. Tim versuchte erfolglos zu atmen, bald war ihm als würde er in ihrer nassen Muschi ertrinken.

Endlich ließ Christine ab von ihm, drehte sich über ihm wie eine Wildkatze und presste den hochgerafften Rock an den Bauch.

Sie hielt inne, senkte ihre Körpermitte langsam zu seiner Schwanzspitze hinunter und war für einen Augenblick wieder die warmherzige Frau mit dem sanften Lächeln, die ihm zuhauchte:

„Oh Tim, ich brauche dich, ich will dich spüren… tief in mir… ich ficke dich jetzt. „

Und wie sie es tat! Zwar schenkte Christine ihm weiterhin ihr verklärtes Lächeln, als sie sich sinken ließ, doch würgten ihre Scheidenmuskeln seinen Ständer von Anfang an, als forderten sie beharrlich das allerletzte Tröpfchen, das sie aus ihm zu melken gedachten.

Tim wurde in seinem Taumel gewahrt, dass sich Christine schon längst im Himmel befand, sogleich fühlte er, wie es in ihm aufstieg. Er stemmte sich im letzten Moment auf seine Ellbogen, blickte an sich hinunter und sah, wie sich ihr Lustkanal zuckend um seinen harten Schwanz krampfte. Er starrte in ihr Gesicht und stöhnte:

„Christine, gleich ist es… ich… jaaa!“

Tim spritzte ab, immer und immer wieder.

Nach und nach schmiegte sich Christines Muschi weich um seinen Ständer. Sie blieben übereinander liegen, bis die wandernden Sonnenstrahlen durchs Gebüsch drangen und sie an der Nase kitzelten. Beduselt standen sie auf und richteten ihre Kleider. Christine klopfte ihm den Staub vom Rücken und bemerkte mit matter Stimme:

„Ich glaube, ich könnte ein Nickerchen vertragen. „

Sie raunte:

„Wenn du willst? In meinem Bett oben hat's Platz für zwei.

***

Die beiden verließen das Bett erst, als sich draußen die letzten Sonnenstrahlen verabschiedet hatten. Tim wankte ins Badezimmer und stellte sich unter die Brause. Der kühle Wasserstrahl nahm ihm seine satte Schläfrigkeit, trotzdem fühlte er, dass er nach diesem Tag nichts anderes mehr brauchte als eine Nacht allein in seiner Bude. Er wartete auf der Terrasse, bis Christine fertig geduscht hatte und in den Garten trat.

Als er ihr erklärte, er hätte eine Nacht ruhigen Schlaf nötig, seufzte sie:

„Du hast recht. Ich glaube, wir haben's ein bisschen übertrieben…“

Sie gluckste:

„… schließlich möchte ich nicht, dass wir uns so lange auffressen, bis wir in einer Klinik landen. Sehen wir uns morgen?“

„Aber sicher“, lachte Tim und bedeckte ihre Wangen mit Küssen, „ich freu mich schon drauf, ich werde Brötchen bringen.

„Weißt du was?“ schlug Christine vor, „du bist zu Fuß hier, also machen wir zum Ausklang des Tages einen kleinen Spaziergang. Ich begleite dich nach Hause. „

Sie machten sich bereit und verließen das Haus. Es war der erste laue Abend in diesem Jahr, und da der nahe See an Tims Nachhauseweg lag, beschlossen sie, über die Uferpromenade zu spazieren. Vor dem geschlossenen Kiosk beim Bad entsann sich Christine:

„Hier habe ich euch Knirpsen oft ein Eis gekauft.

„An diese Bude erinnere ich mich noch genau“, erwiderte Tim, „wie ich den Kiosk liebte, mein halbes Taschengeld investierte ich hier. „

Vor dem kleinen Bootshafen schlug Christine die Hände zusammen und rief:

„Es hat sich überhaupt nichts verändert hier. Das alte Haus… die Holzboote zum Mieten… schon als junges Mädchen ließ ich mich in einem solchen auf den See hinaus rudern. „

„Du meinst, das sei eine charmante Aufforderung, dich zum Abschluss des Abends auf eine Bootsfahrt einzuladen?“ grinste Tim.

Christine kicherte:

„Wenn du gerade darauf zu sprechen kommst… gerne!“

Der alte Hafenmeister war bereits daran, die Boote für die Nacht festzutäuen, wahrscheinlich hatte er nur wenige Kunden an diesem ersten milden Juniabend, doch ließ er sich überreden, ein Boot loszubinden, nicht aber ohne murrend darauf hinzuweisen, sie sollten spätestens in einer Stunde zurück sein.

Tim ruderte zum Hafen hinaus und stach in den See.

Als das Bootshaus nur noch so groß wie eine Schuhschachtel war, dachte er, dass es schon Jahre her sein musste, seit er seine kleine Stadt von diesem Blickwinkel aus gesehen hatte. Es herrschte kein Wind, im tiefdunklen spiegelglatten Wasser glitzerten die Spitzlichter der Uferpromenade.

Auch war es still wie nirgendwo sonst, nur das leise Knarren des Holzboots und das Plätschern des Wassers, das von den Ruderblättern tropfte. Christine saß auf der mittleren Bank, lehnte den Oberkörper nach hinten und stützte die Hände ab.

Dann und wann schloss sie die Augen und nahm seufzend die Ruhe des Sees in sich auf.

„Es ist so still hier draußen“, murmelte Tim.

„Ja, seufzte sie, nur du und ich. „

Sie überlegte, dann kicherte sie:

„Das letzte Mal war ich mit fünfzehn hier draußen. Mein Galan wusste, dass ich nicht aus dem Boot flüchten konnte, so war ich seinen Küssen ausgeliefert.

„Du meinst“, lachte Tim, „dies ist erneut ein kleiner Hinweis?“

„Wenn du es so verstehst?“, gluckste sie, „ich werde bestimmt nicht aus dem Boot springen. Bitte bedien dich. „

Tim sah, dass Christine in erwartungsvoller Haltung sitzen blieb und ihn anlächelte. Er ließ die Ruder fahren und stellte sich aufrecht ins Boot:

„Darf ich bitten?“ fragte er höflich und reichte ihr die Hand.

„Aufstehen soll ich?“ argwöhnte sie, „du Lieber, das ist aber gefährlich. „

Trotzdem erhob sie sich, umarmte ihn vorsichtig, um ja nicht das Gleichgewicht zu verlieren, und küsste ihn. Als sie sich löste, bemerkte Tim salopp:

„Siehst du? Geht ja. „

Wieder schlang er seine Lippen um ihren Mund und fasste ihre Brust. Christine geriet ins Wanken und rief:

„Vorsicht, Tim! Das ist zu gefährlich, wenn wir stehen.

„Wir dürfen uns nur nicht bewegen“, murmelte er und küsste sie erneut. Christine blieb kerzengerade stehen und ließ sich abküssen, auch ertrug sie es mit stoischer Ruhe, dass Tim ihre Brust knetete. Er staunte, wie gut sie sich beherrschen konnte, selbst als er mit Daumen und Zeigfinger durch den Sommerrock ihren Nippel drückte und drehte, ließ sie sich nichts anmerken, bis plötzlich ihre Hand auf seiner Hose lag und ihm die süße Tortur heimzuzahlen begann.

Nun war er es, der achtgeben musste, nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Christine löste den Kuss und stellte mit schnippischem Lächeln fest:

„Wie du gesagt hast, wir dürfen uns nur nicht bewegen…“

Mit diesen Worten kauerte sie sich ins Boot und öffnete gemächlich den Reißverschluss seiner Hose. Sie zerrte seine Erektion ins Freie und raunte ihm zu:

„Du musst jetzt ganz tapfer sein…. „

Dann schloss sie ihre Lippen um seine Schwanzspitze.

Tim musste erfahren, dass nicht nur physikalische Gesetze, sondern auch urmenschliche Empfindungen Grenzen setzten. Als sein Atem das ferne Hallen eines Güterzugs überstimmte, und der Boden unter ihm bedrohlich wankte, ließ er sich auf die Holzplanken fallen, was das Boot in wildes Schaukeln versetzte. Christine suchte Halt, drehte sich um und hielt sich an ihrem Sitzbrett fest. Sobald der schwimmende Untersatz zur Ruhe kam, erhob sie sich kichernd und wollte sich zurück auf die Bank setzen.

Offenbar hatte sie Tim zu sehr gequält, als dass er sie einfach so unbehelligt hätte davon schleichen lassen. Sie konnte sich gerade noch an die Ruder klammen, um nicht kopfüber ins Bootsheck zu purzeln, denn Tims Hände machten sich unter ihrem Rock zu schaffen. Die Ruderholme bewegten sich nach vorn und zwangen sie, mit ausgebreiteten Armen den Bootsrand zu fassen. Christine kniete vornüber gebeugt auf der Sitzbank und spürte, wie Tim ihr das Höschen in die Kniekehlen schob und ihre Worte wiederholte:

„Du musst jetzt ganz tapfer sein…“

Wie konnte sie ruhig bleiben unter seiner unverschämten Zunge, die durch ihre Pospalte fuhr und zunehmend aufdringlicher wurde! Als diese gar über ihre hintere Öffnung strich, zuckte sie zusammen und fiel beinahe von der Sitzbank.

Je weiter ihre Hände auf der nassen Brüstung rutschten, desto einladender schob sich ihm ihr Po entgegen.

Christine fühlte, wie Tim ihre hilflose Lage ausnützte und seine Zunge immer drängender durch ihre nasse Spalte zog. Ihre Hände rutschten so weit nach vorn, dass er ihre Schamlippen in den Mund saugen konnte, dabei hörte sie, wie feucht sie unter seiner zarten Folter geworden war, wollte nur noch eins:

„Komm!“

Mehr war nicht nötig zu sagen, sogleich begann das Boot zu wanken.

Als Christine ängstlich über die Schulter blickte, stand Tim breitbeinig hinter ihr. Sie hörte den Reißverschluss seiner Hose, dann endlich der befreiende erste Stoß, nach dem sie sich so gesehnt hatte. Immer tiefer drang er in sie ein, immer mehr füllte er sie aus, immer gefährlicher schaukelte der Boden unter ihnen. Christine starrte über die Ringe im Wasser, die sich vom Boot entfernten, und keuchte:

„Stoß mich, fick mich!… du sollst mich… immer wieder!…“

Ihre Worte waren für Tim das Signal zum Endspurt, bereits spürte sie, wie sich alles in ihr verkrampfte… ein Stoß… noch einer… ein letzter, dann schrien sie gemeinsam ihren erlösenden Höhepunkt über den See.

***

Eine halbe Stunde später waren sie zurück im Hafen. Keine Menschenseele weit und breit, nur der Hafenmeister, der sie erwartete und das Boot in Empfang nahm, er fragte besorgt:

„Gab's Probleme da draußen? Mir war als würde jemand um Hilfe schreien. „

Tim zeigte übers Seeufer zu einer entfernten Baumgruppe:

„Ach das! Ja, das haben wir auch gehört, ich glaube, es kam von da drüben.

Christine bemühte sich schnell zu zahlen, sie konnte das Lachen kaum mehr zurückhalten. Erst auf dem Weg durch den Seepark prustete sie heraus und kugelte sich. Tim lachte mit, und es dämmerte ihm, wie laut sie da draußen gewesen sein mussten. Christine fasste sich, legte die Hände um seinen Hals und seufzte:

„Wir können es einfach nicht lassen. „

„Von dir kann ich nicht genug kriegen“, lächelte Tim verlegen, „ich glaube, ich werde heute Nacht nicht mal schlafen können, weil ich immer an dich denken muss.

„Es würde mich freuen“, flüsterte sie, „wenn du einige Tage bei mir bleiben würdest, du hast ja gesagt, du hättest Ferien. „

Tim strahlte und schloss sie in seine Arme, Christine kicherte:

„Aber für heute ist es sicher besser, wenn wir alleine schlafen. „

Sie spazierte mit Tim durch die Alleen beim See und begleitete ihn bis vor seine Haustür. Nach einem letzten Kuss schloss er auf und schlüpfte ins Haus.

Als er Christine nachwinkte, rief sie ihm zu:

„Also, wie abgemacht, ich werde morgen um zehn Uhr mit dem Wagen hier sein, damit du deine Tasche nicht schleppen musst. „

Ein allerletzter Kuss, den sie ihm zuwarf, dann verschwand sie im Dunkeln.

***

Tim war bereits um acht Uhr wach. Zwar hatte er geschlafen wie ein Baby, doch hatte ihn seine Sehnsucht nach Christine aus den Träumen geholt.

Noch zwei lange Stunden, bis sie ihn abholen würde, da vibrierte sein Handy. Er rieb sich die Augen und sah, dass es Christine gleich ergehen musste wie ihm, denn sie hatte ihm eine SMS geschrieben:

„Treffe dich um neun Uhr beim Bootshafen“.

Tim juckte aus dem Bett, duschte sich und stellte fest, dass im Kühlschrank nur eine angebrochene Packung saure Milch stand. Egal, er würde mit Christine zusammen frühstücken, so lange konnte er noch zuwarten.

Tim schaffte es gerade noch, pünktlich im Bootshafen zu sein. Christine war schon da, sie stand etwas abseits zwischen einer Baumgruppe am See und trug einen Schirm. Erst jetzt bemerkte Tim, dass feiner Nieselregen sein T-Shirt durchnässt hatte. Er trat unter den Schirm, umarmte und küsste sie, doch Christine wich zurück und blickte ihn nachdenklich in die Augen:

„Ich muss mit dir reden“, flüsterte sie.

Das zauberhafte Wesen vom Vortag war wie vom Erdboden verschluckt.

„Komm, setzen wir uns“, forderte sie ihn auf.

Tim nahm neben Christine auf einer Sitzbank Platz und schaute ihr mit bangem Staunen ins Gesicht. Sie begann:

„Es ist etwas geschehen. Gestern, als ich nach Hause kam, stand meine Tochter im Flur. Sie war völlig in Tränen aufgelöst. „

„Was ist denn passiert?“ fragte Tim besorgt.

„Es wird nichts aus Christines Hochzeit, sie haben sich getrennt, endgültig.

Sie wird einige Wochen bei mir bleiben, bis sie eine neue Wohnung gefunden hat. „

„Dann… dann können wir uns nicht mehr sehen?“

„Nein Tim, wir dürfen nicht. Wir werden uns nicht mehr treffen. „

„Warum?“

„Ich glaube, ich habe vorgestern einen Fehler gemacht. Ich hätte spüren müssen, dass etwas mit Christines Verlobung nicht stimmt, aber ich freute mich so wahnsinnig darüber, dich kennen zu lernen.

Vielleicht habe ich mir auch bloß eingeredet, meine Tochter wäre jetzt mit ihrer großen Liebe zusammen, so würde es für sie keine Rolle spielen, wenn wir zwei uns näher kommen. „

Sie drehte sich unter dem Schirm zu Tim und drückte ihm mit bekümmertem Gesichtsausdruck einen Kuss auf die Nasenspitze:

„Meine Christine hat zwar nichts gesagt, aber ich bin mir sicher, dass sie das vereinbarte Treffen mit dir nachholen will… gewiss wird sie.

Sie richtete sich auf und erklärte entschlossen:

„Ich möchte nicht, dass ich dem Glück meiner Tochter im Wege stehe, deshalb dürfen wir uns nicht mehr sehen. „

Christine stand auf und schickte sich an zu gehen, doch zögerte sie und musterte Tim, der sich erhoben hatte und sie mit traurigen Augen anblickte. Sie riss ihn an sich, schlang ihre Lippen um seinen Mund, dann löste sie sich mit einem unwirschen Lächeln und drehte sich um.

Auf der kleinen Bogenbrücke schaute sie ein letztes Mal über ihre Schulter und hauchte:

„Adieu, Tim, ich werde die Tage mit dir nie vergessen, ich liebe dich. „

Tim blickte Christine nach, bis auch ihr roter Schirm im grauen Vorhang des Nieselregens verschwunden war.

– Fortsetzung folgt –

© gurgy (2. 0).

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