After Shave

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Seit meinem Abenteuer mit Katrin und Mike sind mittlerweile 18 Jahre vergangen. In dieser Zeit ist bei mir viel passiert, jedoch wenig, was sich hier zu berichten lohnte. Bis vor etwa sechs Wochen, da hatte ich mal wieder eine Situation von der ich dachte, die Story ist es Wert geschrieben zu werden. Nach der abenteuerlustigen Zeit, die ich durchlebt habe gelang es mir vor gut fünf Jahren meine Kollegin Melanie zu erobern. Ich habe das Unternehmen verlassen, in dem wir gemeinsam tätig waren.

Sie ist geblieben. Bereits in unserem ersten Jahr, in dem jeder noch seine eigene Wohnung hatte, waren wir unzertrennlich. Nach Feierabend kam sie zu mir oder ich zu ihr, wir kochten gemeinsam, kuschelten und hatten eine Menge Spaß zusammen. Nach zwei Jahren stimmte sie der Verlobung zu und seit mittlerweile gut zwei Jahren sind wir verheiratet. WAs jedoch wohl in fast jeder Ehe passiert, passierte auch bei uns die Häufigkeit mit der wir Sex hatten wurde weniger und weniger.

Hatten wir in den ersten Wochen noch täglich, manchmal sogar mehrmals täglich Sex, so wurde es im Laufe der Zeit doch immer weniger und auch unkreativer. Umso häufiger wurden meine Besuche hier auf Xhamster. com wo ich mir bei Geschichten und Videos wieder Appetit und die eine oder andere Anregung holte. Ich habe euch noch gar nicht erzählt wie Melanie aussieht. Sie ist etwa 1,65 m groß und hat eine kurvige Figur, einen flachen Bauch und wunderschöne Brüste (75B) das Highlight des wunderbaren Körpers ist jedoch ihr Hintern, durch jahrelange sportliche Aktivität mehr als wohl geformt.

Was ich als Überraschung empfunden habe, zumindest bei unserem ersten Mal war die Tatsache, dass ihr Schamhaar vollkommen natürlich an Ort und Stelle spross, ein ziemlich dichter Wald, immer frisch gewaschen aber eben Natur pur. Sie liebt es,wenn man sie da krault. Wenn sie mal wieder Lust hat darf ich sie ja auch manchmal lecken. Ihre einzige Sorge ist, dass mir das zu haarig ist. Jetzt also zurück zu unserem Erlebnis von vor 6 Wochen.

Ein gemütlicher Nachmittag zu zweit und wir haben mal wieder Zeit über alles mögliche zu quatschen. Wir sitzen gemeinsam an unserem Esstisch (auf dem ich sie auch schon mal ficken durfte) ich erkläre ihr wie gerne ich es mal erleben würde, ihre rasierte Lusthöhle verwöhnen zu dürfen. Zu meiner großen Überraschung kommt von ihr nur der Einwand, dass sie dann aber auch meine Bartschneidemaschine nutzen müsse. Wie ihr euch vorstellen könnt hatte ich damit überhaupt kein Problem.

Also gingen wir ins Badezimmer. Im Bad angekommen entkleide ich meinen Schatz ganz vorsichtig und zärtlich, sanfte Berührungen dürfen dabei nicht fehlen. Gilt es doch ihren herrlichen Körper zu verwöhnen und zu verschönern. Sanft streiche ich über ihre zarten Schultern und streife ihre Jacke ab. Nach dem jetzt der blaue BH frei zugänglich ist darf wird dieser geschickt mit Daumen und Zeigefinger der Linken geöffnet während die Rechte schon weiter streicht über den Bauch und die Taille bis hin zum Po, wo sie ein wenig verweilt.

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Als nächstes Kleidungsstück fällt die eng anliegende blaue Jeans und gibt den Blick auf den passenden blauen Slip frei der ihre Rundungen umschmeichelt. Aber auch der fällt, schließlich liegt unser Ziel darunter, der Busch soll fallen. Nachdem also die Hüllen gefallen sind nimmt Melanie auf dem Rand der Badewanne platz. Da an der Stirnseite der Badewanne eine solide Ablagefläche folgt hat sie genug Platz um sich bequem zu setzen und mir freien Blick zu gewähren.

Natürlich lässt dieses Schauspiel auch mich nicht kalt aber ich beherrsche mich, mein kleiner Freund, der übrigens schon seit vielen Jahren regelmäßig frisiert, wenn auch nicht kahl-rasiert, ist darf noch etwas als Zeltmast fungieren. Als nächstes greife ich also zur Bartschneidemaschine und beginne zunächst vorsichtig vom Ansatz der Schenkel mich nach unten zu arbeiten und nach und nach fällt die dunkle Lockenpracht. Es fühlt sich gut an ihr so nah zu sein, sie verströmt einen Duft der an ein gutes Glas Weißwein erinnert.

Meine Finger nähern sich dem Bereich der Schamlippen, die Inneren treten etwas hervor und mit den Fingern der rechten Hand drücke ich sie vorsichtig zur Seite, nicht ohne sie ein wenig zu streicheln und auch gelegentlich mal die Klit zu berühren. sanftes Streichlen entlockt auch meiner Melanie ein sanftes Stöhnen. Die letzten Striche der Rasur werden zur Herausforderung, mein Schatz windet sich schon jetzt vor Lust. Und so wunderbar wie sie jetzt ist wechseln wir ins Schlafzimmer, ihr Weinkeller tropfnass aber frisch rasiert, mein Schwanz noch immer in der Hose gefangen.

Im Schlafzimmer jedoch ändert sich das, da fallen auch meine Sachen und mein Freund darf auch endlich an die Luft, die Hoden hängen schwer unter dem Schaft, der steht in froher Erwartung auf das was kommen mag. Jetzt jedoch darf ich diese wunderbare Frau erstmal küssen und nachdem sich unsere Lippen und Zungen eine Zeit umschlungen und liebkost haben wandere ich langsam am Körper hinab meine Hände kneten die Brüste zärtlich aber bestimmt, die Zunge spielt mit den Brustwarzen und küssend nähere ich mich mit Händen und Zunge dem Weinkeller, dieser herrlichen Lustgrotte meiner Frau.

ich schreibe weiter, wenn ich wieder alleine bin….

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