AG 2008

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Eine ganze Woche lang haten mich die beiden Damen nun mißbraucht. Heute, am Freitag, würden Ihre Hoheit und die Gebieterin erneut auf Raubzug gehen. Ich zweifelte nicht an ihrem Erfolg, mir tat der Mann jetzt schon leid, den sie sich krallen würden.

Nach der morgentlichen Toilettennutzung verschwand die Gebieterin wortlos und Ihre Hoheit kam umgezogen zurück. Sie hatte sich augenscheinlich stadtfein gemacht, war zwar immer noch ungemein sexy angezogen, doch nicht so extrem wie bei meiner Nutzung.

In ihrem Kostüm sah sie eher so aus, als würde sie zu einer geschäftlichen Besprechung gehen.

Ich ahnte zu dem Zeitpunkt noch nicht, wie recht ich mit dieser Vermutung hatte. Sie hatte das Bündel Kleidung dabei, das ich letzten Freitag getragen hatte und warf es mir beiläufig vor die Füße. Dann löste sie alle Hand- und Fußfesseln, die Schwanzkette blieb aber dran. Schließlich brauchte man dafür den Generalschlüssel.

Wir würden also jetzt dorthin fahren, wo dieser Schlüssel war, also zog ich mich an.

Das war etwas mühsam, immerhin war ich eine Woche lang breitbeinig gefesselt gewesen, meine Muskulatur war schlimm verspannt. Ihre Hoheit war wieder hinausgegangen und ließ mir eine gute Viertelstunde Zeit.

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Als sie zurückkam hatte sie eine Aktentasche dabei und führte mich kommentarlos zu ihrem Wagen. Nach halbstündiger, schweigsamer, Fahrt hielten wir vor einem schreiend buntem Gebäude im Rotlichtviertel der Stadt. „Studio X – Wo Alles etwas anders ist“, verkündete eine riesige Leuchtreklame.

Wir betraten das Gebäude durch einen Personaleingang und fuhren mit einem Lift mehrere Stockwerke nach oben. Es war eindeutig eine Chefetage, die es dann entlang ging, so gpflegt wie dieser Gang war. Schwere, gepolsterte Bürotüren vermittelten den Eindruck von Seriosität.

Durch eine dieser Türen führte mich Ihre Hoheit, in einen Raum der mehr einem Domina-Studio glich, als einem Büro. Ich musste mich auf eine lederbezogene Bank mit einem Loch in der Mitte setzen, dann klopfte die Hoheit an einer anderen Tür.

Sie wurde aufgerissen, als hätte jemand nur auf ihr Klopfen gewartet.

Kurz darauf trat eine Dame ein, die mir den Atem stocken ließ. Bestimmt Ende Vierzig, aber erregend schön und traumhaft dominant gekleidet. Sie begrüßte meine Hoheit per Handschlag ihrer oberarmlangen Latexhandschuhe und redete mit ihr wie mit einem alten Freund.

„Na, hast Du mir mal wieder eine gefüllte Kette gebracht, Celeste? Die wolln wir uns doch gleich mal anschauen.

“ Damit schritt sie in hohen Plateauheels auf mich zu. Ich hatte nur Augen für ihre endlosen Beine, in schneeweißen halterlosen Nylons. „Ausziehen!“, kam es von der Hoheit. „Nein, nein,“ machte die andere Dame freundlich „den Schwanz rausholen reicht. “

Ich wußte nicht, ob ich aufstehen durfte und öffnete meinen Hosenstall im Sitzen. „Steh gefälligst auf, Sklave!“, bellte die Hoheit. „Ja, Euer Hoheit. “ antwortete ich und stand auf. Mein Harter ragte stramm empor, eng in die Kette gepresst, bot er sich der Dame förmlich an.

Die strich, wie nebenbei, über meine Hoden und den Penis und zog ihn dann leicht nach unten. Sie studierte kurz das Schloss, das mich fesselte und schüttelte dann den Kopf. Mit Bedauern in der Stimme sagte sie dann: „Ein älteres Modell. Das wird nicht billig. “ Sie strich mit dem Lichtstrahl eines Scanners über das Schloß und nickte dann.

„Ein SKS1995, das lag wohl schon lange bei Dir rum, Celeste?“ Sie umschloss meinen Harten mit der Hand und wichste ihn abwesend, während sie weiter sprach: „Der Schlüssel dazu kostet 10.

000 Euro. Hast Du soviel Geld, Sklave?“ Sie sah mir in die Augen. „Nein, ähem… Herrin“, ich wußte ja nicht, wie ich sie anreden durfte. „Erhabene, Du darfst mich Erhabene nennen. „

„Dann kann ich Deine Kette leider nicht öffnen. “ Als ich den Mund öffnete, legte sie leicht den Zeigefinger darauf und ich schloss ihn wieder. „Der Preis für das Öffnen ist fest in unseren AGB verankert. Wenn Du das Geld nicht hast, wirst Du es eben erarbeiten müssen.

„Du kannst mit einem SKS das Gebäude zwar betreten, es aber nicht wieder verlassen. , Elektronische Sperren, Du verstehst. Also bleibt Dir keine andere Wahl, als einen Mitarbeitervertrag abzuschließen. Hast Du die Zehntausend erarbeitet, öffne ich Deine Kette und Du kannst gehen, wohin Du willst. Noch Fragen, Sklave?“ „Wie lange dauert das, bis ich die 10. 000 Euro habe, Erhabene?“ „Das hängt ganz von Dir ab. Ein Mitarbeiter kann hier bis zu 179 Euro am Tag verdienen.

Einfache Rechnung, in knapp zwei Monaten bist Du wieder Dein eigener Herr. Na, was sagst Du, Mitarbeiter oder nicht?“

„Ich habe wohl keine Wahl und zwei Monate ist ja auch nicht allzu viel. Wem werde ich denn hier gehören? Erhabene. “ „Mir natürlich, Du schliesst den Vertrag mit mir ab und bist solange mein Mitarbeiter bis Du die Kette ablegst. OK?“ „Ja, Erhabene. “ Sie ging forsch in den Nebenraum und kam mit einem mehrseitigen Pamphlet zurück.

„Lassen wir nichts anbrennen und unterzeichnen gleich. Hier, hier und hier. “ Sie blätterte mehrere Stellen des Vertrages auf und zeigte, wo ich unterschreiben sollte. „Lesen kannst Du das später, ist eh immer das Gleiche und wir wollen doch Celeste nicht noch länger warten lassen. „

Nachdem ich alles unterschrieben hatte, wandte sich die Erhabene zu Celeste um, befahl mir aber noch: „Du ziehst Dich jetzt splitternackt aus und wartest, bis ich zurück komme.

“ Damit nahm sie Celeste am Ellenbogen „Komm, meine Liebe, er ist gut bei mir aufgehoben. “ und führte sie in den Nebenraum.

„Wie Du das nur immer wieder…“, hörte ich diese sagen, bevor sich die Tür schloss. Also zog ich mich aus und setzte mich wieder auf den Lederbock. Mein Harter pulsierte leicht in seinem stählernem Gefängnis, wenn ich an die Erhabene dachte. Und an Celeste.

Schön reingelegt hatte mich diese Celeste, aber so pervers wie bei Ihrer Hoheit und der Gebieterin konnte es bestimmt nicht kommen.

Diese andauernden Toilettennutzungen waren das Einzige gewesen, das bei ihnen einen bitteren Nachgeschmack hinterließ. Ansonsten hatte mir die Woche großen Spass gemacht.

Wenn die Damen hier alle so erregend wie die Erhabene waren, konnte ich mir vorstellen, durchaus länger als zwei Monate hier zu arbeiten. Immerhin knapp 5. 000 Euro pro Monat, wo verdiente man sonst so viel. Ja, ich fand es garnicht so schlimm, jetzt Mitarbeiter von Studio-X zu sein.

Es verging eine gute halbe Stunde, bis sich die Tür wieder öffnete und die Erhabene mich herein befahl. Sie wies auf einen hochlehnigen metallenen Sessel, der vor dem Fenster stand, direkt gegenüber ihres wuchtigen Schreibtischs: „Setz Dich. “ Ich ging zu dem sonderbaren Möbel hinüber. Es war an verschiedenen Stellen mit Lederriemen bestückt, augenscheinlich um daran gefesselt zu werden.

Als ich saß, befahl die Erhabene: „Leg Dir die Lederriemen um die Fußgelenke, die Oberschenkel, den Bauch und die Brust.

“ Ich tat wie geheißen, während die Dame zu mir herantrat. Als ich fertig war, fesselte sie mich mit weiteren Riemen an Handgelenken und Oberarmen an den Metallsessel. Weitere Riemen, um Hals und Stirn, fesselten mich nun nahezu bewegungslos daran fest.

Dann ging sie zu einem Wandtresor und holte etwas heraus. Es glänzte metallisch in ihren Händen, als sie zurückkam: „Ich nehme Dir jetzt das SKS ab, damit schuldest Du mir 10.

000 Euro und lege Dir ein moderneres Gerät an. “ Mit flinken Fingern öffnete sie das SKS und schlang mir eine feinere Kette um Hoden und Schwanz. Ein Schloss war an dieser Kette nicht erkennbar, trotzdem engte sie mich genauso dauerhaft ein, wie vorher das SKS. Ein Schnick gegen meinen Harten, an der richtigen Stelle, und er erschlaffte fast vollständig.

Die Dame schob ein silbriges Rohr über meinen Penis und rubbelte ihn dann gekonnt wieder hart.

Das Rohr war gut handbreit hoch und etwa vier Zentimeter im Durchmesser. Als mein Harter wieder stramm war, engte es ihn zusätzlich so ein, daß er dick darüber hinausquoll. Nun kniete sich die Dame vor mich hin, ich dachte fast sie wolle mir Einen blasen.

Doch sie griff nur unter den Sessel und ich merkte, wie ein Teil der Sitzfläche verschwand. Mit geweiteten Augen verfolgte ich, wie sie ein biegsames Rohr zur Hand nahm.

Gut daumendick und etwa 20 Zentimeter lang, hielt sie es mir vor den Mund: „Leck es an, mach es nur schön richtig nass. Umso leichter wird es für Dich. „

Ich ahnte, daß sie mir das Rohr in den After stecken würde und sabberte es richtiggehend mit Spucke voll. Und so kam es dann auch. Wieder kniete sie sich hin, führte das Rohr unter den Sessel und dann spürte ich es.

Kühl und feucht berührte es meinen Schließmuskel, durchdrang ihn und glitt mir dann immer tiefer in den Anus hinein.

Als das Stück Sitzfläche wieder angebracht war, wurde mir bewusst, daß dieses Rohr nun komplett in meinem After steckte. Die Erhabene setzte sich nun, mit überschlagenen Beinen, in einen normalen Sessel vor mich hin. Ich kam nicht umhin, die Makellosigkeit ihrer Beine und Füße erneut zu bewundern.

Gestelzt und überdeutlich genau sagte die Erhabene: „AG Aufgeilung Drei Orgasmus Nein Go“ und etwas Wundersames geschah mit meinem Penis.

Ein imaginärer Ring entstand, er fühlte sich etwa fingerbreit an und bewegte sich an meinem Harten. Unter den Hoden beginnend fuhr er darüber hinweg, den Penis hoch bis zur Spitze und wieder zurück. Ich blickte in meinen Schritt, soweit es die Riemen zuließen.

Doch dort sah ich nichts Anderes, als vor dem Befehl. Die Kette engte meinen Phallus ein, genauso wie das Rohr, doch eine Bewegung konnte ich nicht erkennen.

Die Dame lächelte tiefgründig und begann dann zu erklären. „Das ist das AG 2008, ein Prototyp. Eigentlich war es für einen anderen Sklaven gedacht, aber ein völlig unbenutzter ist für den ersten Dauertest viel besser geeignet. „

„Du brauchst Dir die Augen nicht zu verrenken, es gibt Nichts zu sehen. Es ist ein Kraftfeld das Dich wichst, so schnell und kräftig, wie ich es gerade befohlen habe. Stufe drei ist ganz sanft, schließlich sollst Du meine Worte ja aufnehmen können.

Es gibt zehn Stufen vorn und fünf Stufen hinten. Auf höchster Stufe ergibt sich zwar die beste Geilheit, doch dann ist der Sklave nicht mehr ansprechbar. „

„Ich erkläre Dir nun ganz genau die Funktion des Aufgeilgeräts, schließlich sollst Du wissen, was auf Dich zukommt. Zuerst zur Energieversorgung. Der Dorn, in Deinen Arsch, enthält u. a. drei Akkus. Auf höchster Stufe halten sie knapp eine Woche und können jederzeit drahtlos aufgeladen werden.

Diese Akkus speisen das Kraftfeld. “ „Der Schaft auf Deinem Schwanz erzeugt das Kraftfeld und steuert es, wie ich das wünsche. Im Inneren des Schaftes befindet sich die Steuermatrix, ein hauchdünnes Metallnetz. Da sich Dein Schwanz so eng dagegen presst, wird es über kurz oder lang in ihn einwachsen. Ist das passiert, kann ich den Schaft entfernen. “ „Aber für zwei Monate…“, setzte ich an, doch sie hob nur warnend den Zeigefinger und ich verstummte.

„Zur Dauer Deines Aufenthaltes komme ich später. Jetzt erstmal weiter mit dem Aufgeilgerät. “ Sie zündete sich eine Zigarette an und blies den Rauch geräuschvoll aus, bevor sie fortfuhr:

„Dieses AG 2008 ist auf mich personalisiert. Das heißt, nur ich kann es per Sprachbefehl steuern, niemand sonst. Natürlich kann es weiterhin per Fernbedienung von jeder registrierten Person gesteuert werden, aber erst wenn ich das per Sprachbefehl zulasse.

„Die Kette, um Deine Eier, ist zum Einen ein modisches Accessoire. Es lässt die Eier schön dick hervorquellen, das macht mich an. Ob es anderen Damen gefällt oder nicht, es ist mein Markenzeichen bei Sklaven. „

„Doch die Kette erfüllt auch eine wichtige Funktion. Sie sendet Deine Geilheit an einen Adapter, den sich frau an beliebiger Körperstelle befestigen kann. Ich trage ihn derzeit auf der rechten Brust, aber auch die Anbringung im primären Genitalbereich ist kein Problem.

„Das ist der entscheidende Vorteil des AG 2008. “

to be continued.

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