Anilingus – Leck mich doch am Arsch

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Anales Lecken, eine Bereicherung für das Liebesspiel

Anilingus, so nennt man die orale Befassung mit dem Anus des Partners, ist nicht etwas für jeden, wird aber von nicht wenigen beim Liebesspiel praktiziert. Hierbei sind zwei Arten zu unterscheiden, einmal eine sehr saubere Variante, bei der der Anus vorher sehr gründlich gesäubert wird, zum anderen eine „schmutzige“ Variante, bei der diese Reinigung unterbleibt.

Bei der sauberen Variante wird zum Teil auch noch eine innerliche Reinigung durchgeführt (Einlauf), um möglichste Sauberkeit zu erreichen.

Der Reiz dieser Praktik liegt darin begründet, dass der Anus bei beiden Geschlechtern sehr empfindlich auf Berührungen reagiert, der Anus ist sehr gut durchblutet. Viele Menschen haben noch gar nicht registriert, dass während des Geschlechtsaktes der Anus zu einer erogenen Zone gehört. Von Männern wird die Befassung mit dem eigenen Anus oft in den Bereich der Homosexualität geschoben, aber das ist natürlich Unsinn. Eine Frau, die den männlichen Partner zum Beispiel oral befriedigt kann durch Streicheln und penetrieren seines Anus mit den Fingern Ihm zu ungeahnten Höhenflügen verhelfen, sofern er dies mag.

Bei der Frau ist dies ähnlich, auch hier ist der Anus eine erogene Zone.

Die orale Stimulation des Anus geht hier noch einen Schritt weiter, sie erfordert totales Vertrauen der Partner untereinander und wird keine Sache für einen Onenight-Stand sein. Die Zunge kann den Anus besser verwöhnen als es ein Finger jemals kann, denn die Zunge bringt Speichel mit, der Reibungen verringert, die Zunge ist weich und zart.

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Beim Popolecken ist es besonders schön, wenn man langsam den Bereich des Anus eingrenzt, die Frau kann dem Mann seinen Schwanz lecken, langsam den Bereich zwischen seinen Beinen und seinem Sack lecken und dann wie zufällig die Zunge über sein Arschloch fahren lassen.

Der Mann kann ebenso zärtlich rings um den Anus lecken um dann zum Mittelpunkt vorzustoßen. Mögen die Partner es, anal geleckt zu werden, so wird die Erregung durch solche zärtlichen Liebesspiele stetig steigen. Auch der leckende Partner hat seinen Spaß daran, er kann in eine Art Trance verfallen, die Welt um sich herum vergessen. Ein Orgasmus des leckenden Partners alleine durch die Befassung mit dem Anus des Partners ist keine Seltenheit.

Die möglichen Stellungen für den Anilingus sind vielfältig, je nach Körperbau kann der Anus geleckt werden, wenn der Partner auf dem Rücken liegt, oft ist er besser erreichbar, wenn der Partner auf dem Bett kniet.

69-er-Stellungen sind ebenso möglich wie auch Anilingus mit dem Facesitting einhergehen kann.

Im Tierreich werden solche Praktiken für die Säuberung, aber auch für die soziale Bindung benutzt. Durch die Zivilisation und Hygiene sind solche Säuberungsrituale für den Menschen unwichtig geworden, der Mensch hat andere Möglichkeiten, seinen Anus sauber zu halten. Aber tief im Inneren werkelt immer noch die selbe Chemie, und der Mensch kann Gefallen am Geruch des Anus des Partners bekommen, auch wenn dieser nicht klinisch Rein ist.

Leckt der Partner z. B. die Muschi oder den Schwanz des Partners und dieser hat (meist wohl aus Unachtsamkeit) bei seinem Anus die absolute Reinigung unterlassen oder nicht gründlich durchgeführt, so wird der leckende Partner dies riechen. Seine Reaktion darauf kann die Unterbrechung des Sexualaktes sein, da er sich davon abgestoßen fühlt, aber da dieser Geruch Ähnlichkeiten mit anderen Gerüchen des Partners hat kann dies auch zu einer Steigerung der Erregung führen.

Wie unsauber ein Anus ist hängt von verschiedenen Faktoren ab.

Direkt nach dem großen Geschäft ohne die Benutzung von Toilettenpapier ist etwas anderes als ein Anus nach einem normalen Tag mit mehreren großen Geschäften, Benutzung von Toilettenpapier und einem zeitlichen Abstand zum letzten Geschäft.

Beim „unsauberen“ Anallecken sollte man aber vorsichtig sein. Das reine „schnuppern“ am ungewaschenen Anus des Partners hat keinerlei Risiken, das Lecken des Arschloches aber schon. Denn es können Bakterien vorhanden sein, die beim leckenden Partner zu Infektionen führen können.

Deshalb sollte der leckende Partner ein gutes bis sehr gutes Imunsystem besitzen. Das Imunsystem wird durch die Zuführung von solchen Bakterien nicht schwach, es lernt und wird dadurch stärker, aber natürlich nur, wenn es nicht schon von vorne herein geschwächt ist. Menschen, die in einer Welt leben, die klinisch rein gehalten wird, sollten von solchen Praktiken Abstand nehmen.

Die Befassung mit dem unsauberen Anus des Partners und dessen Reinigung mit der Zunge kann für beide Seiten ein sehr inniges Gefühl bedeuten, solche Praktiken sind daher eher für langjährige Partnerschaften geeignet.

Wie stark der Anus des Partners verschmutzt sein soll, das müssen beide Partner für sich herausfinden. Wird zum Beispiel der Anus des Partners geleckt, wenn dieser keine Reinigung durch vorheriges Waschen erledigt hat, so hat er natürlich trotzdem Toilettenpapier benutzt. Die Verunreinigung besteht aus den Hinterlassenschaften des Tages und Schweiß, Bakterien sollten nicht oder kaum vorhanden sein.

Alles in allem kann gesagt werden, dass es so gut wie keine gesundheitlichen Gefahren bei einem sauberen Anilingus gibt.

Der unsaubere Anilingus ist, wenn nicht übertrieben wird, ebenso relativ ungefährlich.

Hat man bisher keine Erfahrungen mit dem Anilingus, so kann er Erregungen auslösen, die man bislang nicht kannte. Das Gefühl, dort geleckt zu werden, die Vorstellung, dass jemand einen so liebt, dass er einem am Anus leckt, dies sind Faktoren, die den Reiz des Anilingus ausmachen.

Wie bei allen sexuellen Praktiken gehören immer zwei Menschen dazu.

Es macht absolut keinen Sinn, wenn ein Partner nicht den Popo geleckt haben möchte oder den Popo des Partners nicht lecken möchte. Aber wie immer sollte darüber gesprochen werden, nur ein geäußerter Wunsch kann erfüllt werden.

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