Anja 05v12

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Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.

Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.

Die Teile 01 bis 09 wurden von 2004 bis 2008 veröffentlicht. 10, 11 und 12 waren noch nie Online.

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Als Oliver die Haustür öffnete, und Anja vor sich stehen sah, zog ein breites Grinsen über sein Gesicht. Das aber sogleich wieder verschwand, als er Jutta erblickte, die einen Schritt hinter ihrer Freundin stand. „Was macht die denn hier …?“

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„Na was wohl?“, grinste Anja frech, und schob Oliver sanft zur Seite.

Der ließ beide an sich vorbeiziehen, um dann mit einem Blick auf seine Armbanduhr zu fragen: „Hatten wir nicht 18 Uhr gesagt?“

„Nur der frühe Vogel fängt den Wurm“, grinste Jutta, und piekste Oliver im Vorbeigehen mit dem Finger in den Bauch.

Verständnislos schaute Oliver seinen beiden Klassenkameradinnen nach, die schnurstracks ins Wohnzimmer gingen. Anja, die das Haus ja schon kannte, ließ sich sofort in einen der schweren Ledersessel fallen, während Jutta interessiert ihre Blicke schweifen ließ. „Schön hast du es hier“, meinte sie und Oliver bedankte sich artig.

Jutta hatte sich auf die Lehne des Ledersessels gesetzt und spielte mit der Hand in Anjas Haaren. Oliver stand vor den Beiden, und wußte noch nicht so genau, was er von der Situation halten sollte.

Mit Anja und den Jungs hatte er ja gerechnet, aber Jutta stand definitiv nicht auf seiner Liste. Nicht, daß er etwas gegen Jutta gehabt hätte. Ganz im Gegenteil! Aber sie war ziemlich verschlossen, hielt sich aus fast allem heraus, und in der Schule ignorierte sie ihn. „Was also macht die hier?“, überlegte er. Um nicht wie ein Stoffel dazustehen, tat er das Nächstliegende: „Wollt ihr was trinken?“, fragte er die Beiden.

„Total gerne!“, meinte Jutta denn auch, und unterstrich dies mit einem gekonnten Wimpernschlag.

Als auch Anja nickte, machte sich Oliver auf den Weg in die Küche. Dann fiel ihm ein, daß er die Beiden nicht nach ihren Wünschen gefragt hatte. Also ging er ein paar Schritte zurück um sie zu fragen, und sah, wie sie gerade ihre großen Taschen schulterten. „Ähm, was wollt ihr denn überhaupt?“

„Egal!“, antworteten Beide wie aus einem Mund. Und Anja, die schon auf der ersten Treppenstufe stand, fügte hinzu: „Bringst du es uns hoch?“

Oliver, der davon ausging, daß Anja Jutta sein Zimmer zeigen wollte, nickte, und machte sich wieder auf den Weg zur Küche.

Dort holte er drei Alkopops aus dem Kühlschrank, öffnete sie, und stellte die Flaschen mit Gläsern zusammen auf ein kleines Tablett. Damit machte er sich auf den Weg nach oben, von wo schon leise Musik kam.

Nach dem endgültigen Auszug seines Bruders, war das ausgebaute Dachgeschoß Olivers alleiniges Reich. Im ehemaligen Zimmer seines Bruders hatte er sich inzwischen ein Büro eingerichtet, und in seinem alten Zimmer standen jetzt nur noch sein Bett, ein Regal mit Musikanlage, allerlei elektronischem Gerät, und der übergroße Fernseher.

Anja hatte die Spielkonsole eingeschaltet und versuchte, auf dem Boden kniend, einen Rennwagen unfallfrei durch die Gassen von Monaco zu steuern. Jutte, die das zweite Steuerpaneel in den Händen hielt, hatte ganz offensichtlich keinerlei Erfahrung mit solchen Spielen. Jedes Mal krachte ihr Wagen schon nach wenigen Metern in die Leitplanken, und ein jämmerlicher Ton kommentierte die Havarie.

„Ich könnte hier mal Hilfe gebrauchen“, sagte sie zu Oliver aufschauend. Der stand immer noch mit seinem Tablett im Türrahmen, unschlüssig was er tun sollte.

Als Anja sein Zögern sah, grinste sie ihn frech an. „Nur damit du Bescheid weißt: Ich habe Jutta als Verstärkung mitgebracht. Das letzte Mal war ich nachher so wund, daß ich eine Woche nur breitbeinig laufen konnte. Und unterm Rock konnte ich noch nicht mal ein Höschen anziehen, so weh hat's getan! … Und deshalb mischt heute Jutta mit … Ist dir doch Recht? … Oder …?“

Und um die Worte ihrer Freundin zu bekräftigen, fügte Jutta hinzu: „Als Anja mich gefragt hat, habe ich sofort ja gesagt.

Ich steh voll auf Gangbang, mußt du wissen!“

Oliver schluckte, dann nahm er sich seine Flasche vom Tablett, setzte sie an, und trank sie in einem Zug aus. Mit allem hatte er gerechnet, aber damit? Niemals! Dann stellte er das Tablett auf den Boden und streckte die Hand nach Juttas Steuerpaneel aus.

„Du kannst dich ruhig hinter mich setzen“, sagte Jutta mit einem beruhigenden Lächeln. „Ich beiße schon nicht!“

Oliver trat hinter Jutta, setzte sich auf den Boden und rutschte so weit an seine Mitschülerin heran, daß seine Brust ihren Rücken berührte.

Als dann Jutta ihre Ellbogen anhob und ihn über die Schulter hinweg auffordernd anschaute, schob Oliver seine Arme unter ihren Achseln hindurch, und legte seine Hände auf die ihren. „Wir haben noch irre viel Zeit, bis die Anderen kommen“, flüsterte sie leise. „Die wollen wir doch nutzen, oder etwa nicht?“ Oliver nickte, und versuchte Abstand zu ihren Haaren zu bekommen, die ihn an der Nase kitzelten.

Oliver versuchte nun, Jutta in die Geheimnisse des Spieles einzuweihen, aber ehrlich gesagt, tat er dies nur mit halbem Herzen.

Der sinnliche Duft, den das Mädchen verströmte, ihre Körperwärme, die langsam unter sein Shirt kroch, und die ständigen Berührungen, wenn seine Arme ihren Busen berührten, lenkten ihn einfach zu sehr ab. Und er ließ sich gerne ablenken!

Als er dann sah, wie sich Anja und Jutta siegesgewiß anlächelten, nahm er seine Hände vom Paneel und legte sie seitlich an Juttas Brüste. Zärtlich drückte er sie von der Seite her zusammen. Jutta ließ das Steuerpult aus ihren Händen gleiten, und strich statt dessen über seine Oberschenkel.

Durch den Stoff seiner Jeans konnte Oliver ihre Berührungen spüren. Anja, die inzwischen ebenfalls das Interesse an dem Spiel verloren hatte, war hinter Oliver getreten und massierte seine Schulterpartie. Geschickt zog sie ihm das Shirt über den Kopf, und als er seine Arme wieder nach vorne streckte, tat er das Gleiche bei Jutta.

Mit den Fingerspitzen fuhr Oliver die Kanten ihres Büstenhalters nach. Er legte seine Hände schalenförmig unter die Körbchen, strich mit den Daumen über ihre Brustwarzen, um sich dann mit dem Mechanismus abzumühen, der das Ganze zusammenhielt.

Jutta grinste still vor sich hin, als sie sein hilfloses Gezerre an den Häkchen spürte, und schnell hatte sie ihm geholfen. Achtlos warf sie den BH zur Seite, ließ sich nach hinten fallen, und genoß seine weichen Hände auf ihren Brüsten.

Anja war in der Zwischenzeit aufgestanden, hatte ihr T-Shirt über den Kopf gezogen, und saß nun auf der Bettkante und pulte sich aus der engen Jeans. Aus dem Augenwinkel sah Oliver, wie sie sich auf den Rücken fallen ließ und die Beine gegen die Zimmerdecke streckte.

Ihr Slip war in ihre Pofalte gerutscht, und unter dem dünnen Stoff zeichnete sich ihre Möse überdeutlich ab. Oliver dachte gespannt an Juttas Möse. „Ob sie sich auch rasiert hat?“, überlegte er neugierig.

Als ob sie seine Gedanken lesen konnte, löste sich Jutta von Oliver und stand auf. Sie trat an die, mit ihrer Hose kämpfenden, Freundin heran, packte lachend nach den Hosenbeinen, und zog Anja die Jeans von den Beinen.

Danach zog sie den Reißverschluß ihres Rockes herunter und stieg aus der Stoffwurst. Mit einem Grinsen schwang sie sich auf das Bett, auf dem Anja, wie ein Käfer auf dem Rücken liegend, die Beine immer noch weit gespreizt hielt. Und während sich Oliver auf einen Stuhl setzte, und sich eine Zigarette anzündete, begann auf dem Bett eine heftige Rangelei um die noch verbliebenen Wäschestücke. Oliver genoß den Anblick wippender Brüste und wogender Backen.

Kaum hatte Oliver die Zigarette ausgedrückt, streckten sich ihm vier Hände entgegen, die ihn aufs Bett zogen.

Die Mädchen, inzwischen splitterfasernackt, machten sich lachend über die restlichen Sachen her, die er noch am Leibe trug. Ratzfatz war auch er nackt.

Auf diese Art und Weise ließ sich Oliver gerne niederringen. Geschwind hatte sich Anja auf seine Brust gesetzt. Und während Oliver noch den Anblick, der, nur wenige Zentimeter vor seinen Augen sitzenden Möse, genoß, spürte er, wie sich weiter unten eine warme Hand unter seinen Hodensack schob.

Dann wurde es auf einmal ganz heiß an seiner Eichel. Einen kurzen Moment bedauerte er, nicht sehen zu können, wie sich Juttas Lippen über seinen Freudenspender stülpten. Gleichzeitig nahm er seine Hände von Anjas Hüften und bedeckte damit ihre Brüste. Das Fleisch fühlte sich weich und warm an. Die Brustwarzen standen keck aufrecht, und als er sie vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her rollte, warf Anja stöhnend den Kopf in den Nacken.

Sie rutschte ein wenig nach vorne und Olivers Kinn drückte sich gegen ihre Möse. Sie spürte seinen heißen Atem, der um ihre Schamlippen strich. Noch ein kleines Stückchen kam sie ihm entgegen, dann berührte seine Zungenspitze das erste Mal ihre Schamlippen.

Während Oliver seine Zunge langsam durch Anjas Honigtopf zog, ließ Jutta seinen Schwanz aus dem Mund gleiten und grätschte über ihn. Das Blasen hatte nicht nur seinem Freudenspender gefallen, es hatte auch sie fürchterlich geil gemacht.

Und so war es denn auch kein Wunder, daß sein Schwanz mühelos in ihre Möse gleiten konnte. Die ersten Minuten blieb sie regungslos auf ihm sitzen, und kostete das Gefühl aus, welches sein pochendes Fleisch in ihr erzeugte. Sie umfaßte Anja, die vor ihr auf seinem Brustkorb saß, und drückte ihre Brüste. Langsam kam Bewegung in Jutta. Fast wie in Zeitlupe begann sie auf Olivers Schwanz zu reiten. Dabei hob sie jedes Mal ihr Becken so weit, daß die Gefahr bestand, er würde aus ihr herausrutschen.

Aber Jutta war erfahren genug, dies zu verhindern.

Anja genoß Olivers Zungenfertigkeit in vollen Zügen. Mit beiden Händen hatte sie ihre Lippen so weit auseinander gezogen, wie es nur ging. Vor Olivers Augen tat sich die ganze rosa Pracht ihrer Möse auf. Jedes Fältchen konnte er sehen und mit der Spitze seiner Zunge nachfahren. Als er dann das kleine Löchelchen reizte, mußte sich Anja zusammenreißen, um nicht ein größeres Malheur zu veranstalten.

Aber sie grinste schelmisch, kannte sie doch inzwischen Olivers nasse Vorlieben. Nun, er würde noch auf seine Kosten kommen, da war sie sich ganz sicher!

Wie auf ein geheimes Kommando hin, hörten beide Mädchen mit ihrem Tun auf. Oliver grinste dümmlich, hatte doch nicht mehr viel gefehlt, und er hätte sein Sperma in Jutta gepumpt. Aber so schnell wollten die beiden Oliver nicht kommen lassen. Deshalb beschlossen sie auch, sich erst einmal mit sich selber zu beschäftigen.

Schnell hatten sie sich übereinander gelegt, und schleckten auf Teufel komm raus die Möse der anderen.

Olivers Enttäuschung war wie weggeblasen, als er dem geilen Treiben vor seinen Augen zusah. Zuerst trank er die halbvolle Flasche aus, die auf dem Nachttisch stand, dann paffte er genüßlich eine Zigarette. Nach wenigen Minuten war es dann wieder soweit. Die beiden Klassenkameradinnen hatten genug voneinander, und stürzten sich auf Oliver, der sich sofort, und dabei breit grinsend, geschlagen gab.

Diesmal war es Anja, die es sich auf seinem Freudenspender gemütlich machte. Mit leicht kreisenden Beckenbewegungen massierte sie Olivers Schwanz, der schnell an Festigkeit gewann. Und dann tauchte auch schon Juttas Möse in Olivers Gesichtsfeld auf. Die setzte sich allerdings nicht auf seine Brust, sondern näherte sich von der anderen Seite. Während sie mit ihren Händen die seinen festhielt, und ihre Knie seitlich an seinen Kopf legte, senkte sie ihre Möse immer weiter seinem Gesicht entgegen.

Oliver sah, daß auch sie sich rasiert hatte. Im Gegensatz zu Anja waren ihre Schamlippen aber viel ausgeprägter, und wiesen zudem einen völlig anderen Farbverlauf auf. Am äußeren Rand waren sie deutlich dunkler als am Ansatz. Ob es daran lag, daß sie schon gefickt hatte, konnte Oliver natürlich nicht sagen, aber daß ihr ein gänzlich anderer Geruch entströmte, war eindeutig. Und daß sie dazu auch völlig anders als Anja schmeckte, sollte er wenig später erfahren.

Anja hatte derweil mit ihren kreisenden Bewegungen aufgehört und hopste nun in guter Reitermanier auf seinem strammen Freudenspender hoch und runter. Und hätte Oliver die Augen freigehabt, hätte er sehen können, wie ihre Brüste im Takt ihres Galopps auf und ab wippten. Aber Oliver konnte von Glück sagen, wenn er ab und an Juttas Arschbacken sah. Die meiste Zeit jedoch saß Jutta fest auf ihm, genoß seine Zunge zwischen ihren Schamlippen, und seine Nasenspitze, die sich gegen ihren Hintereingang drückte.

Gleichzeitig zupfte sie mit Daumen und Zeigefinger an ihren Brustwarzen, und sah Anja hüpfenden Brüsten zu. Die hatte inzwischen ihr Tempo deutlich verringert. Denn immerhin hatte die eigentliche Party ja noch gar nicht angefangen, und sie wußte, daß die Kraft der Jungs nicht unendlich war. Es galt also damit hauszuhalten.

Und so wurde Oliver wieder im Regen stehen gelassen, als die Mädchen von ihm abließen. „Scheiße!“, fluchte er lautstark.

„Hey“, meinte Anja und spielte die Empörte.

„Du kannst dich doch wohl nicht beschweren, oder?“, und zwickte Oliver lachend in die Seite. „Da bekommt der Kerl von uns eine Sondereinlage spendiert … und dann mosert er auch noch herum!“, sagte sie an Jutta gewandt.

Aber Jutta war mit ihren Gedanken ganz woanders. Verträumt lutschte sie den Finger ab, der gerade eben noch in ihrer pitschnassen Möse gesteckt hatte. Und während sie noch am Finger lutschte und saugte, stieß sie immer wieder mit dem Finger der anderen Hand in ihre Maus.

Bis sie die Hände wechselte und weiter lutschte und sich selber fickte. So ging das mehrere Male hin und her, und sie bekam überhaupt nicht mit, wie Anja und Oliver ihrem Treiben fasziniert zuschauten. So etwas hatten sie auch noch nicht gesehen. Völlig entrückt trieb Jutta ihrem Orgasmus entgegen, den sie dann auch laut hinausschrie, und sich dabei zur Seite wälzte. Oliver sah ihre auslaufende Möse und ihr rostbraunes Poloch, und hätte er nicht Anjas verneinenden Blick gesehen, er hätte sich hinter Jutta gekniet und ihr ordentlich einen verpaßt.

So aber genoß er einfach nur den geilen Anblick, und wartete ab, was als nächstes passieren würde.

Es dauerte ein paar Minuten, dann hatte sich Jutta wieder im Griff. Mit einem breiten Lächeln grinste sie ihre beiden Zuschauer an. „Ich hätte es keine Sekunden länger ausgehalten“, sagte sie, fast entschuldigend. „Ich war so spitz, das mußte jetzt einfach sein!“

„Und ich gehe leer aus … „, moserte Oliver wieder ein bißchen herum.

Dann aber kam wieder Leben in ihn, denn Jutta fragte ihn, wo denn das Bad sei.

„Komm mit, ich zeige es dir!“, sagte er schelmisch grinsend.

Jutta schaute hinüber zu Anja, die sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte. Natürlich hatte Anja ihrer besten Freundin erzählt, daß Oliver, nicht zuletzt durch sie selbst, inzwischen ein begeisterter Anhänger nasser Spielchen geworden sei. Und daß sein Appetit, im wahrsten Sinn des Wortes, sich beileibe nicht nur auf daß reine Zuschauen beschränkte.

Oliver, der davon natürlich nichts wußte, reichte Jutta die Hand. Er wollte alles daran setzen, wenigstens in den Genuß des Zuschauens zu kommen.

Aber so leicht wollte es Jutta ihm dann doch nicht machen. „Wenn du mir sagst, wo das Bad ist, finde ich das schon alleine“, meinte sie, und zog eine beleidigte Schnute.

„Nein, nein. Ist schon besser, ich zeige es dir.

Nachher verläufst du dich noch … „

„Ich bin zwar blond, aber deswegen nicht blöd!“, sagte Jutta, nahm dann aber trotzdem seine Hand, und ließ sich aus dem Zimmer ziehen.

Im Bad angekommen, setzte sich Jutta sofort auf die Toilette. Sie schaute Oliver an, der seelenruhig in der Tür stand, und sie beobachtete. „Ich komm dann jetzt schon alleine klar!“, meinte Jutta, wobei sie spielerisch ihre Schenkel öffnete, und wieder aneinander klatschen ließ.

„Da wäre ich mir an deiner Stelle aber gar nicht so sicher!“, erwiderte Oliver. Er schloß sie Tür hinter sich und trat auf Jutta zu. Innerlich war er zum Zerreißen gespannt, ob er den Bogen nicht überspannen würde, aber irgend etwas an Jutta verriet ihm, daß er so falsch nicht liegen konnte. Dann rollte er ein paar Blatt Papier von der Rolle ab, legte sie sorgfältig zusammen und kniete sich vor Jutta.

Mit seinen Händen auf ihren Knien, drückte er ihre Schenkel auseinander. Jutta drückte dagegen. Aber die Kraft, mit der sie sich gegen seinen Versuch wehrte, war nicht der Rede wert, und in diesem Moment wußte Oliver, daß er gewonnen hatte.

„Ich hätte nie gedacht, daß gerade du so ein schlimmer Junge bist!“, gab sich Jutta geschlagen, und stellte ihre Gegenwehr ein.

„Ich würde mich nicht unbedingt als schlimmen Jungen bezeichnen“, meinte Oliver.

„Und wenn, dann gehört ja wohl ein schlimmes Mädchen mit dazu. Oder meinst du nicht auch?“

„Pöh“, mokierte sich Jutta ein wenig, tat dann aber das, weswegen sie das Bad aufgesucht hatte. Fasziniert beobachtete Oliver, wie sie lautstark in die Schüssel pinkelte. Und Jutta betrachtete lächelnd Oliver, der zwischen ihren Beinen auf dem Boden kniete, und ihr gebannt zwischen die Schenkel starrte. „Ich möchte nur mal wissen, was daran so spannend sein soll“, dachte sie.

Da Oliver aber nicht der erste Junge war, der ihr beim Pinkeln zuschauen wollte, mußte ja was dran sein. Sie hatte sich darüber auch schon einmal ausgiebig mit Anja unterhalten, die die gleichen Erfahrungen gemacht hatte. Aber auch sie hatte keine Erklärung dafür. Anja nahm es einfach so hin, und sie verschwieg auch nicht, daß es sie anmachen würde, wenn man sie dabei beobachtete.

Obwohl Juttas Blase gut gefüllt war, irgendwann war dann doch Schluß, und als das letzte Tröpfchen gefallen war, schob Oliver die Hand mit dem Papier zwischen ihre Beine und tupfte ihre Möse ab.

„Oh, ganz der Kavalier“, sagte Jutta und preßte seine Hand zwischen ihren Schenkeln fest. Dann beugte sie sich zu ihm vor und gab ihm einen dicken Kuß.

„Ich hoffe, ich habe dazu heute Abend noch öfters die Gelegenheit“, meinte Oliver, und machte auch keinen Hehl daraus, daß er sich durchaus auch noch andere Spielereien vorstellen konnte.

„Aber Oliver!“, entrüstete sich Jutta, „das will ich aber jetzt nicht gehört haben!“

„Was hast du nicht gehört?“, kam eine Stimme von der Tür.

„Oliver hat mir gerade ein unmoralisches Angebot gemacht“, sagte Jutta zu Anja.

„Na, dann würde ich an deiner Stelle nicht zögern, es auch anzunehmen. Oliver ist schon ein sehr kreativer Mensch, wenn es um Schweinkram geht. Das kannst du mir glauben!“ Und an Oliver gerichtet: „Nicht wahr, du Schlimmer?“

„Ich?“, entrüstete sich Oliver, und grinste über dieses, in seinen Augen, sehr nette Kompliment.

„Ja du!“, lachte Anja, als sie in sein Gesicht sah. „Und jetzt darf ich vielleicht auch mal dahin?“, sagte sie, und blickte Jutta auffordernd an.

„Aber sicher!“, meinte Jutta dann auch übertrieben zuvorkommend, stand auf und drückte auf den Spülknopf. Oliver jedoch dachte überhaupt nicht daran, seinen Logenplatz zu räumen. Wozu auch?

*

Wenige Minuten später saßen die Drei auf Olivers Bett, rauchten, und unterhielten sich angeregt.

Alle waren aufgekratzt und freuten sich auf die kommenden Stunden.

„Vielleicht sollten wir uns langsam frisch machen?“, meinte Anja. „Die Jungs kommen in einer halben Stunde. Und dann geht's rund!“

Jutta lachte. „Aber wir müssen denen doch nicht erzählen, daß wir uns schon warm gemacht haben? Oder?“

Oliver hielt mit einer übertriebenen Geste die Hände vor seine Brust. „Ich kann schweigen wie ein Grab!“

Anja und Jutta kicherten.

Sie amüsierten sich aber weniger über sein Worten, sondern über seinen Schwanz, der immer noch kerzengerade stand, und zu seinen Worten bejahend auf und ab wippte. „Und jetzt mach, daß du raus kommst!“, riefen beide. „Wir wollen uns endlich fertig machen!“

Oliver trollte sich leise lachend, denn ihm war die Doppeldeutigkeit der Worte sehr wohl aufgefallen.

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