Anja 06v12

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Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.

Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.

Die Teile 01 bis 09 wurden von 2004 bis 2008 veröffentlicht. 10, 11 und 12 waren noch nie Online.

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Es klingelte, und als Oliver die Tür aufmachte, sah er vor sich die riesige Gestalt von Ben stehen. Dicht dahinter standen Mattes und Jo. Zwischen sich hielten die beiden eine Kiste mit Knabberzeug und den alkoholischen Getränken.

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„Sind die Hühner etwa schon da?“, polterte Ben sofort los.

„Ähm … Ja … Sind sie … „, nuschelte Oliver. Dann trat er schnell zur Seite, damit seine Kumpels eintreten konnten.

„Na, denen werde ich aber ganz schön was lang ziehen“, schimpfte Ben. „Warum sprechen wir uns eigentlich ab … he …?“, fragte er Oliver, der nur mit den Schultern zucken konnte.

Mattes und Jo stellten die Kiste ab und ließen sich in die Sessel fallen. Auch Jo moserte still vor sich hin. Er wirkte etwas angefressen, war ihm doch inzwischen klar geworden, daß Jutta ihn als Eintrittskarte zu den Partys mißbraucht hatte.

Von ‚zusammen gehen‘ war jedenfalls keine Rede mehr gewesen. „Na warte“, dachte er grimmig, „Dir werde ich schon noch das Hirn rausvögeln!“

Nach wenigen Minuten kamen Anja und Jutta die Treppe hinunter. Sie hatten ein paar Klamotten mitgebracht, und sich dann in letzter Minute für die knallroten Netzbodys entschieden. Da sie darunter nichts trugen als nackte Haut, drückten sich ihre Brustwarzen aufreizend durch die Maschen, und ihre rasierten Mösen ließen sich mehr als nur erahnen.

Als sie sich dann, wie Models auf dem Laufsteg, mehrfach um die eigene Achse drehten, zeigten sie den Jungs viel nackte Haut, denn die Rückenpartie der Bodys bestand nur aus dünnen Bändchen. Stringbodys halt.

Ben wollte gerade lospoltern, aber da saß Anja schon auf seinem Schoß und drückte sein Gesicht in ihr Dekollete. Derart besänftigt, vergaß er seinen Unmut, und begann an ihren Knospen zu saugen.

Jutta, die ein wenig in Sorge war, daß Jo unter Umständen eine Szene machen könnte, war erst einmal beruhigt, denn nichts dergleichen geschah.

Da er aber ziemlich mürrisch schaute, entschied sie sich, vorbeugend einzugreifen. Schnell setzte sie sich auf seine Oberschenkel, beugte sich zu ihm vor und gab ihm einen langen Kuß. Oliver sah, daß sie ihm etwas ins Ohr flüsterte. Worauf Jos griesgrämiger Gesichtsausdruck in ein breites Grinsen überging.

Mattes schaute sich das Treiben zu seiner Linken und Rechten an, und schüttelte den Kopf. Dann griff er in die Kiste, die er vorsichtshalber neben sich gestellt hatte.

Schnell hatte er zwei der bunten Flaschen entkorkt, und während er mit der einen Hand trank, hielt er mit der anderen Oliver die zweite Flasche entgegen. Der leerte die Flasche in einem Zug, erleichtert darüber, daß die Mädels die Situation so geschickt entschärft hatten.

Eine Weile unterhielten sich Mattes und Jo über die letzte Woche, und das, was so alles in der Schule passiert war. Dann schaute sich Oliver um, und sah, daß sich Anjas Body inzwischen wie eine Wurstpelle um ihre Taille gelegt hatte.

Ben knetete Anjas nackte Brüste, welches sie mit leisem Stöhnen quittierte. Und als Oliver zur anderen Seite schaute, wo eigentlich Jo und Jutta sitzen sollten, sah er nichts als gähnende Leere. „Gott sei Dank habe ich alle Räume abgeschlossen, in denen sie nichts zu suchen haben“, dachte er beruhigt.

Kaum gedacht, hörte er spitze Schreie aus dem ersten Stock, die sich schnell näherten. Alle schauten interessiert auf, und sahen Jutta, die splitterfasernackt die Treppe herunter gelaufen kam, mit wippenden Brüsten den Raum durchquerte, die Tür zum Schwimmbecken aufriß, und dahinter verschwand.

Wenige Meter hinter ihr lief Jo, der sie, mit wild umherschlenkerndem Schwanz, verfolgte. „Was haben die denn geraucht?“, fragte Mattes laut, und trank den letzten Schluck aus seiner Flasche.

Wenige Minuten später erhob sich Anja und ließ sich von Ben aus dem Body schälen. Ben stand wartend in der Gegend, als Anja ihre spitzen Brüste in Olivers Nacken drückte. „Sag mal, dürfen wir auch ins Wasser gehen …?“

„Wenn du nicht reinpinkelst!“, grinste Oliver.

„Du Schwein!“, kommentierte Anja lachend. Dann tapste sie, mit nackten Füßen, und Ben im Schlepptau, Richtung Schwimmbecken davon.

Mattes und Oliver saßen sich gegenüber, und Mattes zog zwei neue Flaschen aus der Kiste. Mit einem dreckigen Grinsen reichte er eine davon Oliver. „Jetzt, wo wir alleine sind, kannst du es mir eigentlich verraten“, begann Mattes.

„Was denn?“, fragte Oliver vorsichtig.

„Na, welche von Beiden hast du denn schon durchgezogen, bevor wir gekommen sind? Oder hattest du vielleicht schon Beide?“ Oliver überlegte fieberhaft, was er darauf am Besten antworten sollte.

Aber Mattes kam ihm zuvor. „OK, Alter! Brauchst mir nichts vorzulügen. Wenn ich dein Gesicht sehe, weiß ich eh schon Bescheid!“

Oliver entspannte sich, dann zog ein breites Grinsen über sein Gesicht. In Mattes Stimme hatte so etwas wie Respekt gelegen, und das ging Oliver runter wie Öl.

*

Als Oliver und Mattes nach einer halben Stunde die Treppe zum Schwimmbecken hinunter stiegen, schlug ihnen verhaltenes Stöhnen entgegen.

Ben lag mit dem Rücken auf einer der schmalen Bänke, und Anja stand über seinem steil aufragenden Schwanz. Jedes Mal, wenn sie die Knie beugte, tauchte sein Freudenspender für einen kurzen Moment in ihre Möse ein. Daß Ben gerne mehr gehabt hätte, war offensichtlich, denn er schimpfte wie ein Rohrspatz, sie solle ihn endlich richtig ficken.

Jutta und Jo befanden sich immer noch im Wasser. Jutta lag auf dem Rücken, und zwischen ihren weit gespreizten Beinen stand Jo.

Dessen Bewegungen waren eindeutig, und während Jo Jutta mit den Händen an den Hüften festhielt, ruderte Jutta mit den Armen hin und her, um nicht unterzugehen.

Mattes und Oliver zogen sich ihre Sachen aus und warfen sie achtlos in eine Ecke. Mattes ging einen Schritt auf Anja zu und griff ihr von hinten an die Brüste. Damit hatte sie nicht gerechnet, und erschrocken ließ sie sich mit einem Ruck auf Ben fallen.

Bens Schwanz spießte sie förmlich auf, was Beide mit einem Aufschrei quittierten. Aber das sollte noch nicht alles gewesen sein. Mattes drückte Anjas Oberkörper so weit nach vorne, bis sie auf Bens Brust lag. Geschickt verteilte Mattes ein bißchen Spucke auf Anjas Hintereingang, dann drückte er seine blanke Eichel kraftvoll gegen ihre Rosette. So ganz schien Anja mit dieser Attacke nicht einverstanden zu sein, denn begleitet von einer derben Schimpfkanonade, wackelte sie wie wild mit dem Hintern, um ihm das Eindringen zu verwehren.

Da aber immer noch Bens Schwanz in ihrer Möse steckte, kam der nun endlich zu dem Fick, den er sich gewünscht hatte. Aber alles Zappeln half Anja nichts. Im Gegenteil! Mattes brauchte einfach nur zu drücken, den Rest erledigte Anja, eher unfreiwillig, ganz von alleine. Und so dauerte es auch nicht lange, und Mattes Schwanz steckte bis zum Heft in Anjas Darm. Anja kreischte und zeterte, aber wer sie kannte, konnte hören, daß sie der doppelten Penetration durchaus zugetan war.

Auf der anderen Seite des Wasserbeckens kniete in der Zwischenzeit Jutta mit allen Vieren auf dem Boden. Und während sie Olivers Schwanz leckte und saugte, stieß Jo, hinter ihr kniend, kraftvoll in ihre Möse. Nach einer Weile war Positionswechsel angesagt. Jo baute sich vor Jutta auf, und hielt ihr seinen verschmierten Schwanz auffordernd vors Gesicht. Jutta rümpfte zwar ein wenig die Nase, aber Jo dachte überhaupt nicht daran, sie ungeschoren davonkommen zu lassen.

Die Art und Weise, wie sie ihn ausgenutzt hatte, mußte bestraft werden, soviel stand für ihn fest. Und aus diesem Grund hielt Jo ihr einfach so lange die Nasenlöcher zu, bis sie den Mund aufriß, um nach Luft zu schnappen. Im selben Moment hatte sie verloren, und Jos heißer Liebesspeer glitt tief in ihren Mund. Der Blick, als sie zu ihm aufschaute, brachte ihn fast um den Verstand. Hilflos, flehend, um Gnade bettelnd, und so voller Gier, daß stachelte ihn weiter an.

Und während er Jutta mit ruhigen, gleichmäßigen Stößen in den Mund fickte, hielt er ihr zwischendurch immer wieder die Nase zu. Ihre Luftnot entfachte ein Feuer in ihr, welches seinen Schwanz zu verbrennen drohte.

Am anderen Ende von Jutta war Oliver bei der Arbeit. Jutta war, nachdem Anja ihn von seiner lästigen Jungfräulichkeit befreit hatte, erst seine zweite Frau. Im ersten Moment war er schon sehr erstaunt darüber, wie anders ihre Möse beschaffen war.

Während Anjas Schamlippen einen haarfeinen Spalt auf der aufgeworfenen Vulva hinterließen, und alles verbargen, was sich dahinter verbarg, hingen bei Jutta die kleinen Lippen weit aus den großen Schamlippen heraus. Das sah obszön aus, und Oliver konnte einfach nicht anders, als an den zarten Lippen zu zupfen, und sie noch weiter aus Jutta herauszuziehen als sie sowieso schon heraushingen. Jutta stöhnte geil auf, als Oliver sie wie ein Schmetterling auseinander zog, und für einen kurzen Moment konnte er tief in ihre feucht schimmernde Möse schauen.

Und noch während er an ihren Schamlippen zog, brachte er seinen Schwanz vor die Pforte, und tauchte in Juttas Möse ein. Eingekeilt zwischen den beiden Jungs, und aufgespießt von ihren Liebesspeeren, dauerte es nicht lange, bis Jutta die wohlbekannte Hitze in sich aufsteigen spürte. Und dann gab es kein Halten mehr. Durch Jos Knebel am Schreien gehindert, stöhnte sie ihre Lust so vehement heraus, daß es den Jungs beinahe Angst und Bange wurde. Aber als Oliver sah, daß Jo seelenruhig weiter Jutta in den Mund fickte, machte er sich keine Sorgen mehr, und bearbeitete seine Klassenkameradin weiter von hinten.

Einzig, daß ihre Schamlippen inzwischen so glitschig waren, daß er sie kaum mehr festhalten konnte, störte ihn etwas.

Mattes hatte inzwischen seinen Freudenspender aus Anjas Arsch gezogen und Ben hatte Anja von seinem Schwanz geschubst. Dann legten sie Anja mit dem Rücken auf die Bank und nun stand Ben breitbeinig über ihr, und bearbeitete seinen Schwanz mit der Hand. Ab und an steckte er die Eichel zwischen Anjas Lippen, die sofort daran leckte und saugte.

Lange dauerte es nicht, bis Ben seinen ersten Orgasmus Anja ins Gesicht spritzte. Mehrere lange Bahnen lagen bald quer über ihrem Gesicht. Nachdem sie die letzten Tröpfchen von Bens Eichel abgeleckt hatte, machte der Platz für Mattes. Da der inzwischen nicht untätig gewesen war, brauchte er nur wenige Minuten, bis sein Sperma auf das Gesicht seiner Klassenkameradin klatschte. Mit einem irren Blick sah er, wie Jo und Oliver auf ihn zukamen. Schnell grätschte er über Anja hinweg, konnte er sich doch denken, was die Beiden vorhatten.

Anjas Vorliebe für reichlich Sperma war mehr als einmal Thema ihrer Unterhaltungen gewesen.

Während Jo Mattes Platz einnahm, stellte sich Oliver an das Ende der Bank. Und dann geriet Anja von zwei Seiten unter Beschuß. Bald war ihr Gesicht völlig zugekleistert, und bei jedem Atemzug entstanden kleine Bläschen um ihre Nasenlöcher, die allerdings sofort wieder zerplatzten.

Während die Jungs sich zurückzogen, in eine Ecke setzten, tranken, und sich Zigaretten ansteckten, lag Anja immer noch auf der Bank.

Viele kleine Orgasmen rasten durch ihren Körper, und ließen sie an Armen und Beinen leicht zucken. Jutta kam ihrer Freundin zu Hilfe, und versuchte, mit dem Finger das Sperma von Anjas Augenlidern zu schieben. Inzwischen war der größte Teil des klebrigen Spermas hinunter getropft und hatte auf dem Fliesenboden kleine Pfützen gebildet. Jutta, selbst ziemlich mitgenommen, half Anja auf die Beine und führte sie Richtung Bad. Ben, der das als Erster sah, stupste Oliver freundschaftlich in die Seite.

„Hey Alter … Ich schätze, die Hühner brauchen dringend deine Hilfe …!“

Oliver verstand erst nicht, was Ben meinte, aber dann grinste er verstehend. „Wenn das so ist … „, lachte er. „Dann werde ich mal meiner Rolle als Hausherr gerecht!“

Ben, Mattes und Jo fielen in sein Lachen ein.

„Tu doch nicht so scheinheilig“, meinte Ben, „hat sich inzwischen herumgesprochen, auf was du so abfährst …!“

*

Im Bad, welches sich am Kopf der Schwimmhalle, direkt neben der Saunakabine, befand, hatte sich Anja in der Zwischenzeit in die Wanne gehockt.

Vor ihr stand Jutta. In der einen Hand hielt sie die Brause, während sie mit der anderen die Wassertemperatur einstellte.

„Schau an, das Oberferkel …!“, sagte sie, als Oliver zur Tür herein kam. Zuerst war Oliver ein wenig erschrocken, aber dann sah er, daß das nicht abwertend gemeint war. „Ich habe gehört, daß deine Vorliebe nicht nur darin besteht, Mädchen beim Pinkeln zuzuschauen … „, sagte Jutta und schaute ihn fragend an.

„Ähm … Na ja … „, druckste Oliver herum

„Du willst ihn doch wohl jetzt nicht anstiften, mich anzupinkeln“, fuhr Anja ihre Freundin an. „Untersteh‘ dich!“

Jutta beugte sich zu Oliver vor und flüsterte ihm zu: „Wenn ich an deiner Stelle wäre, würde ich es tun … Und zwar, bevor sie die Augen wieder aufkriegt. “ Oliver schaute Jutta zweifelnd an. „Na mach schon!“, drängte Jutta.

Gleichzeitig sah Oliver, wie sich Anja in Positur brachte.

„Was soll schon passieren?“, dachte Oliver bei sich. „Keiner von meinen Kumpels, und die Mädchen erst recht nicht, können mich irgendwie reinreißen, ohne sich selber bloßzustellen. “ Und so trat er einen Schritt nach vorne, stieg in die Wanne und baute sich vor Anja auf.

Anja schrie erschrocken auf, als der Strahl gegen ihre Brüste klatschte. Aber Oliver hatte mit seiner Vermutung Recht gehabt.

Das war keine lautstarke Beschimpfung. Im Gegenteil! Anja beugte sich etwas vor, und sofort wurde das Sperma von ihrem Gesicht gespült. Und noch während sie so abgeduscht wurde, schob sie ihre Hand zwischen die Schenkel und massierte ihre Maus. Jutta stand derweil am Wannenrand und schaute sich das geile Treiben höchst aufmerksam an.

Oliver saß auf dem Rand der Wanne und schaute Jutta zu, die ihre Freundin erst einseifte, dann abbrauste.

Als Anja zum ersten Mal die Augen öffnete, und Oliver anschaute, grinste sie schelmisch. „Dafür ist aber eine Revanche fällig … Das ist dir schon klar … Oder …?“

Und so kam es, daß wenige Minuten später Oliver der Länge nach in der Wanne lag. Die beiden Mädchen hatten einen Heidenspaß bei dem Gedanken, was nun passieren würde. Sie standen vor der Badewanne und setzten sich auf die Kante, wobei sie ihre Hinterteile weit über den unter ihnen liegenden Klassenkameraden hielten.

Der sah, wie sich die beiden Ärsche weit über ihn schoben und konnte ihre Mösen sehen, die sich schneller öffneten als er vermutet hatte. Und dann klatschte es auch schon auf ihn herab. So geil hatte er sich das nicht vorgestellt, und es fehlte nicht viel, und er hätte sein Sperma gegen ihre Hinterteile gespritzt.

*

Als Oliver die Tür öffnete, sah er seine Kumpels gemütlich auf dem Boden sitzen.

Mit lautem Hallo empfingen sie ihn in ihrer Runde, und Ben beeilte sich, ihm eine Flasche zu reichen. Oliver wußte, daß seine Freunde mit seinen nassen Vorlieben vertraut waren. Aber keiner witzelte darüber, oder machte eine anzügliche Bemerkung. Jeder von ihnen hatte seine ganz speziellen Vorlieben, und jeder tolerierte die der anderen. Oliver jedenfalls fühlte sich pudelwohl, und genoß es, von seinen Mitschülern akzeptiert zu werden.

Als dann wenig später die Mädchen Hand in Hand zu ihnen kamen, wurden sie ebenfalls mit neuen Getränken versorgt.

Alle saßen im Kreis, eine Zigarette machte die Runde, und für einen kurzen Moment kehrte Ruhe ein.

Plötzlich stand Ben auf, und ging, ohne ein Wort zu sagen, die Treppe ins Haus hoch. Die anderen schauten sich fragend an und zuckten mit den Schultern. Nach wenigen Minuten sahen sie, wie Ben mit einer Sporttasche die Treppe herunter kam. Mit einem breiten Grinsen stellte er die Tasche in die Mitte des Kreises, dann setzte er sich wieder hin und schaute jeden der Anwesenden intensiv an.

Es war Anja, die, von Neugier getrieben, die Tasche zu sich zog und vorsichtig öffnete. Jutta, die direkt neben ihr saß, schaute neugierig zu, als Anja den Reißverschluß öffnete. Juttas Augen wurden immer größer, und dann blickte sie in Bens Richtung. „Du bist ein Schwein … Weißt du das?“, sagte sie entrüstet, und jeder merkte, daß das von Herzen kam.

Anja indes war weniger geschockt, kannte sie Ben doch schon länger, und sie wußte, daß er manchmal auf ziemlich schräge Ideen kam.

Außerdem hatte sie den Gegenstand, der am Boden der Tasche lag, vor einigen Tagen noch am eigenen Leib erfahren dürfen. Allerdings war das bei ihrer Frauenärztin gewesen.

Inzwischen war Mattes zu den beiden Mädels gerutscht, und schaute ebenfalls nach, was in der Tasche lag. Er nahm das merkwürdig geformte Teil heraus und hielt es hoch. Es war aus Edelstahl, und erinnerte entfernt an eine Zange. Nur daß diese hier verkehrt herum funktionierte.

Wenn er die Griffe zusammenpreßte, öffneten sich vorne die beiden Blätter, wie der Schnabel einer Ente. „Was'n datt?“, fragte er staunend.

Jutta bekam einen roten Kopf und Anja kicherte albern. „Das ist ein Spekulum, du Nase“, antwortete Oliver. Als er sah, wie die anderen Jungs ihn entgeistert anschauten, bekam er ebenfalls rote Ohren. „Na, so was weiß man halt … „, versuchte er zu retten, was noch zu retten war.

Anja konnte sich denken, woher das Teil stammte. Immerhin studierte Bens Schwester Medizin, und kam somit auch an solche Instrumente heran. Wie allerdings Ben es geschafft hatte, sie zu überreden, ein Spekulum aus der Uni zu entwenden, konnte sie sich nicht so recht vorstellen.

„Und was sollen wir jetzt damit machen“, fragte Anja. Gleichzeitig legte sie den Rest aus der Tasche vor sich auf den Boden.

Eine große Tube mit Gleitmittel, eine Taschenlampe und eine Box mit grünen OP-Handschuhen.

„Ich dachte, ihr zeigt uns mal euer größtes Geheimnis“, feixte Ben und schaute Beifall heischend in die Runde.

„Du spinnst ja wohl!“, meinte Jutta und zeigte Ben den Vogel. Gleichzeitig aber schob sie langsam ihre andere Hand zwischen ihre Schenkel, wo es langsam aber sicher immer heißer wurde.

Anja blickte Jutta verschwörerisch an, beugte sich zu ihr hinüber, und flüsterte etwas in ihr Ohr.

Dann flüsterte Jutta in Anjas Ohr und beide nickten. „Wir sind einverstanden … „, sagte Anja an Ben gerichtet, “ … aber das wird euch was kosten!“

Ben horchte auf. „Und an was habt ihr da so gedacht?“

„200 Euro“, sagte Anja schnell, die genau wußte, daß das für die Jungs kein wirklich hoher Betrag war … Für sie dagegen sehr wohl!

„Wenn dir mein Wort reicht …?“, sagte Ben.

„Für jede von uns!“, kartete Anja nach und blickte erst zu Jutta, dann wieder zu Ben. Der schaute Mattes, Jo und Oliver an, die nur kurz nickten.

„Gebongt!“, Ben strahlte die beiden Mädchen an.

*

Jutta lag als erste auf der Bank. Sie hatte ihre Beine so weit angezogen, daß sie die Arme unter die Kniekehlen legen konnte, und auf diese Art und Weise relativ bequem lag.

Anja hatte sich vor ihre Freundin gekniet, und auf Drängen der Jungs die OP-Handschuhe angezogen. Übertrieben gründlich ging sie dann mit der Gleitcreme zu Werke. Jutta war allerdings von dem perversen Spiel inzwischen so spitz geworden, daß die Creme eigentlich überflüssig war. Aber die Jungs wollten das halt so.

Vorsichtig dehnte Anja Jutta, bis sie ohne große Anstrengungen ihre Hand in ihre Freundin hätte stecken können. Statt dessen nahm sie das Spekulum vom Boden, schmierte die Blätter von beiden Seiten mit dem Glibber ein, und schob es dann vorsichtig in die Möse ihrer Klassenkameradin.

Die begleitete das Ganze mit lautem Stöhnen, während die Augen der Jungs immer größer wurden. Als das Spekulum richtig saß, drückte Anja die Griffe zusammen, und fixierte die Stellung mit der kleinen Rändelschraube. Sie schaute sich alles noch einmal an, dann machte sie Platz für Ben, der, mit der Taschenlampe bewaffnet, schon drängend hinter ihr stand.

Anja hatte sich neben Jutta auf den Boden gekniet und streichelte ihrer Freundin zärtlich über den Bauch.

„Was hältst du davon, wenn wir nächste Woche gemeinsam shoppen gehen?“, fragte Anja ihre Freundin.

Die nahm die Prozedur weiter unten ziemlich gelassen. „Wir hätten mehr herausschlagen können … meinst du nicht auch?“

„Das nächste Mal“, erwiderte Anja und schüttelte den Kopf über die Jungs, die sich beinahe nicht mehr einkriegten vor lauter ‚Ohs‘ und ‚Ahs‘. „Die sind doch echt bekloppt!“, sagte sie zu Jutta.

*

Anja lag nun bestimmt schon 20 Minuten auf dem Rücken, und ihre Möse war von den Jungs in allen Einzelheiten bestaunt und kommentiert worden.

Als Ben Jutta heranwinkte, dachte Anja, sie würde nun endlich von dem blöden Teil befreit werden. Aber da hatte sie sich gründlich getäuscht. Ben wies Jutta an, über Anja zu steigen, ihre Beine hoch in die Luft zu nehmen, und dann so zu halten. Anja, in ihrer Sicht durch die über ihr stehende Freundin behindert, fragte sich, was das denn jetzt wohl solle. Jutta, die Anjas Beine mit den Armen gegen sich preßte, hatte dagegen freie Sicht auf das, was nun passieren würde.

Anjas weit offen stehende Möse befand sich jetzt in einer Höhe, die es den Jungs erlaubte, dort hinein abzuspritzen. Und so waren Mattes, Jo, Oliver und Ben auch schon fleißig dabei, ihre Schwänze zu bearbeiten.

Oliver war als erster soweit. Er trat einen Schritt vor, rieb noch ein paar Mal heftig seinen Schwanz, um ihn dann gerade noch rechtzeitig, in die vom Spekulum gespreizte Möse, zu halten. Unter heftigem Stöhnen, und mit verdrehten Augen, überschwemmte er Anja mit seinem Sperma.

Dann wurde er von Jo unsanft zur Seite geschupst, der es gerade eben noch schaffte, das Ziel zu treffen. Während Jo sich erschöpft neben Oliver auf den Boden setzte, trat Ben an Anja heran. Er sah die weißliche Pfütze in ihrer Möse schwimmen, und spritzte seinen Teil mit dazu. Er setzte sich zwischen Oliver und Jo, der ihm eine Flasche reichte. Oliver hatte sich gerade eine Zigarette angesteckt. Alle starrten gebannt auf Mattes, der ganz offensichtlich einige Probleme hatte.

„Wenn mich nicht alles täuscht, gibt's gleich was zum gucken“, meinte Ben und blickte belustigt seine Nachbarn an.

Und richtig. Mattes hatte seine erfolglosen Versuche eingestellt. Er schaute schulterzuckend zu seinen Kumpels hinüber, dann stellte er sich breitbeinig vor Anja und ließ seiner übervollen Blase freien Lauf. Jutta bekam fast einen Lachanfall, und von Anja waren wüste Schimpfworte zu hören, von denen man annahm, sie würde sie überhaupt nicht kennen, Oliver verschluckte sich am Rauch seiner Zigarette und Ben griff lachend in den Getränkevorrat an seiner Seite.

Nur Jo stand ohne eine Mine zu verziehen auf. Ihn plagte nämlich ebenfalls ein dringendes Bedürfnis.

*

Während die Jungs ermattet auf dem Boden saßen, und sich über das Erlebte unterhielten, hatten sich Anja und Jutta in das Bad zurückgezogen, um sich wieder frisch zu machen. Jutta kniete gerade vor Anja und schraubte den Brausekopf vom Schlauch der Dusche. Anja stellte ein Bein auf den Badewannenrand und nahm Jutta den Schlauch ab, aus dem warmes Wasser sprudelte.

Vorsichtig teilte sie mit dem Schlauchende ihre Schamlippen. Sofort wurde das Erbe der Jungs hinausgespült, und klatschte in großen Klumpen auf den Wannenboden. „Die Kerle sind echte Schweine!“, meinte Jutta zu Anja aufblickend.

„Das sind sie doch alle“, meinte Anja mit den Schultern zuckend. „Aber geil war's schon!“

„Da hast du auch wieder Recht“, sagte Jutta und griff zum Duschgel. „Dreh‘ dich mal um, damit ich dir den Rücken einseifen kann.

“ Und Anja, den sprudelnden Schlauch immer noch in ihrer Möse, drehte sich mit zusammen gepreßten Schenkeln um.

„Wenn wir hier fertig sind, verziehen wir uns auf Olivers Zimmer. Was hältst du davon?“

Jutta nickte. „Aber die Tür schließen wir ab … OK?“

Anja lachte. „Natürlich! Nach der Sauerei ist mir nach ein bißchen schmusen … Und da würden uns die Kerle eh nur stören!“

„Genau!“, grinste Jutta, und gab ihrer Freundin schon mal einen ersten, dicken Kuß.

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