Anna Lisa 06

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

„Oh ja Baby, das ist geil!“, stöhnte Ingolf und hämmerte immer heftiger seinen Schwanz in sie.

„Oh ja, gib's mir! Fick mich! Benutz mich! Zeig Deiner kleinen Schlampe, wie sie es brauch!“, feuerte Anna Lisa ihn an.

Sie lag unter ihm. Bäuchlings auf der Matratze seines Bettes und Ingolf bäumte sich über ihr auf. Hart, wie sie es von ihm auch nicht anders gewohnt war, nahm er sie.

Nagelte sie förmlich in die Matratze hinein, doch mittlerweile hatte sie wirklich große Lust daran gewonnen. Sonst empfand sie nichts für ihn. Es machte ihr unheimlich Lust von ihm so benutzt zu werden und in diese Rolle zu schlüpfen, die sie im Alltag niemals von sich zeigen würde. Ingolf zahlte jedes Mal dafür. Immer fand sie einen Umschlag mit 300€ vor und immer zog sie sich bereitwillig aus und ließ sich von ihm benutzen.

Dabei benutze Ingolf sie zwar hemmungslos, achtete aber sehr darauf, dass auch sie Orgasmen hatte. Es erschien ihr manchmal, als wäre es für ihn wie eine Trophäe.

„Ein Orgasmus ist das einzig echte, für das man nicht zahlen kann!“, erklärte er ihr einmal, als sie dazu kam ihn darauf anzusprechen. Und die Erklärung genügte ihr.

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„Wenn Du Männern das Gefühl gibst, dass sie dich richtig befriedigen können, dann ist denen das immer mehr wert, merk Dir das!“, hatte er noch hinzugefügt und Anna Lisa merkte es sich.

„Oh Ingolf ich komme! Ja! Du fickst so geil!“, schrie sie unter ihm und tatsächlich hatte sie keine Gelegenheit sich mehr gegen den Orgasmus zu wehren. Die Orgasmen mit Ingolf kamen immer schnell und unverhofft und so heftig, dass sie ihr oft die totale Kontrolle raubten. Anna Lisa zuckte unter ihm, bäumte sich auf, man konnte das weiß in ihren Augen sehen. Ingolf klemmte ihr Becken zwischen seine Beine ein, hätte Mühe in ihr zu bleiben und krallte sich in ihre Haare fest.

Ihre Schenkel zusammengepresst spürte sie ihn noch intensiver und der grobe Zug an ihren Haaren ließ sie laut und spitz schreien. Weniger vor Schmerz, als vor totalem animalischen Kontrollverlust. Zitternd überkam sie dann die totale Erschöpfung. Ingolf nahm sie weiter. Weiter fickte er sie hart und konnte das alles mit ihr machen. Willenlos ließ sie sich von ihm benutzen, bis auch er sich aufbäumte und sie spürte wie er sich in sie ergoss.

Das war bereits ihr drittes Treffen.

Ingolf hatte recht gehabt. Die Blutungen nach ihrem ersten Treffen waren innerhalb von 3 Tagen verheilt gewesen. Bei ihrem zweiten Treffen hatte es noch etwas wehgetan, doch danach nicht mehr. Immer trafen sie sich bei ihm und länger als 2 Stunden hatte es nie gedauert. Meistens wollte Ingolf das sie zwei Mal kam und er dann gleichziehen konnte. Meistens kam er einmal in ihr und danach durfte sie ihn ein zweites Mal mit dem Mund zum Höhepunkt bringen.

900€ für weniger als 8 Stunden Arbeit! Natürlich genoss Anna Lisa auch den hemmungslosen und unverbindlichen Sex mit Ingolf. Ja, das Geld spielte nur eine Nebenrolle, doch mittlerweile eine wichtige Nebenrolle. Sie überlegte bereits, oder besser gesagt ertappte sich immer mehr dabei, dass ihr der Reiz dieses lukrativen Zweiteinkommens gefiel. Nach dem Auszug von Robert hatte sie das Geld gut gebrauchen können und plante es immer mehr wie selbstverständlich ein.

Ingolf erhob sich, küsste kurz zärtlich ihren nackten Po und griff dann nach den Zigaretten in seiner Nachttischschublade.

Für Anna Lisa das Zeichen, dass sie nun im Bad verschwinden konnte… Routine, mittlerweile!

Als sie 10 Minuten später wieder kam, hatte Ingolf sich bereits wieder angezogen und so machte auch sie sich daran sich wieder anzuziehen.

„Bei nächsten Mal Anal okay?“, wollte er von ihr wissen und Anna Lisa zögerte.

„Ingolf ich weiß nicht, ob ich das machen soll?“, erklärte sie ihm ihre Besorgnis.

„Okay, ich zahl Dir hundert mehr?“, kam seine lapidare Antwort und Anna Lisa merkte, dass seine Art sie wieder an zu machen begann. Sie überlegte einen Moment, dann:„500€ für alles!“, erklärte sie und schaute herausfordernd zu ihm.

„Okay, dafür will ich aber kein Gejammer hören! Also bereit deinen Arsch gut vor!“, ging Ingolf schließlich auf ihre Forderung ein.

***

Zwei Tage später rief Anna Lisa in ihrer Mittagspause ihre beste Freundin Kati an.

„Du Kati, ich muss da über was mit Dir sprechen!“, erklärte sie ihr verheißungsvoll am Telefon und kurz darauf waren die beiden für „Nach Feierabend“ verabredet.

Kati kannte Anna Lisa schon seit der Schule. Kati war mit ihr in eine Klasse gegangen, ein Jahr älter als sie und hatte schon damals den Ruf gehabt sexuell sehr offen zu sein, was sie Anna Lisa auch mehrmals bisher bewiesen hatte.

Daher fühlte sie sich bei Kati mit ihrem Problem besser aufgehoben, als bei irgendeiner anderen Freundin.

„Ich treffe mich da mit so eine Typen!“, begann sie schließlich, nachdem die beiden es sich in einem Cafe gemütlich gemacht hatten.

„Ha, dachte ich mir doch, dass Du nicht lange suchen musst!“, erwiderte Kati feierlich.

„Ja, das stimmt, aber ich hab da ein Problem bei dem ich Deine Hilfe bräuchte!“, mit ihren Worten weckte sie Katis Neugier, das war ihrer Freundin deutlich anzusehen.

„Erzähl, um was geht's“, bedrängte sie sie so gleich.

„Nun, wir haben Sex und der ist auch okay…“, das musste als Info reichen, Anna Lisa wollte ihr nicht erzählen, dass sie Geld dafür bekam, dass er sie benutzen durfte und ihr das auch noch gefiel. Vielleicht irgendwann einmal…

„Okay, also der Sex ist okay!“, stellte Kati fest und drängte damit indirekt dazu, dass Anna Lisa weiter sprach.

„Ja, aber nun will er Analsex mit mir haben. „, fuhr Anna Lisa fort und schaute ihre Freundin an.

„Ja und? Du hast doch schon oder?!“, kam es von Kati zurück. Anna Lisa nickte und fügte dann hinzu: „Ja klar, aber… wie soll ich sagen… naja… also er ist ziemlich groß und ich hab Angst weil… nun der Sex ist immer ziemlich wild und da will ich…“, sie zögerte wieder, nahm einen Schluck Kaffee um ihr verlegenes Kichern zu unterdrücken.

„So, Du denkst also du wärst zu eng für ihn? Nun, da hilft richtige Vorbereitung! Ich kann Dir helfen wenn Du magst?!“, erklärte ich Kati fachmännisch und zwinkerte dann verschwörerisch.

„Ja, gerne!“, ging Anna Lisa erleichtert auf ihr Angebot ein, auch wenn es ihr dabei doch etwas mulmig war.

„Klaro Kati hilft!“, feixte ihre Freundin zurück und lachte. „Hast Du Geld dabei?“

Eine halbe Stunde später fand Anna Lisa sich mit Kati in einem Sexshop wieder.

Kati schlenderte durch den Laden, als wäre es das normalste auf der Welt und kannte sich ziemlich gut aus. Etwas, dass Anna Lisa erleichterte, ihr gleichzeitig aber auch Unbehagen bereitete. War es falsch, dass sie sich nicht so gut auskannte und es ihr sogar ein wenig peinlich war hier drinnen zu sein? Ganz zu schweigen von den ganzen Männern, die sie, so dachte Anna Lisa zumindest, ständig lüstern anschauten. Sie musste spinnen!

„Reiß Dich zusammen!“, fauchte sie sich innerlich an und drehte sich gerade zu Kati um, als diese stolz verkündete: „So, ich glaube wir haben jetzt erst mal alles! Soll ich Dir zeigen, was ich für Dich eingepackt habe?“, fragte sie Anna Lisa und diese schüttelte zugleich vehement den Kopf.

„Nein, ich denke wir kommen schon zurecht, lass uns zahlen gehen!“, drängte sie ihre Freundin. Eine Einführung in die Annalen Techniken, hier in vor den ganze fremden Typen, war das letzte was sie nun noch gebrauchen könnte. Gut Fünfzig Euro kostete sie der Spaß und in Gedanken zog sie bereits die Summe von den 200€ mehr ab.

„Hure!“, schimpfte sie innerlich mit sich und blieb dann dennoch vor einem Schwarzen Brett links neben dem Ausgang stehen.

Hobbyhuren aber auch professionelle Huren boten da, neben Telefonsex und Gesuchen von Männern, ihre Dienste an. Für einen Moment vergaß sie fast, dass Kati bei ihr war. Wollte nur mal schnell schauen, was die so nahmen. Kati schaute ihr über die Schulter:

„Willst Du eine Hure engagieren, damit sie Dir zeigt wie das geht?“, neckte sie Anna Lisa und diese errötete.

„Nee, ich wollte eigentlich nur mal schauen, was die so verdienen!“, erklärte Anna Lisa dann doch ganz wahrheitsgemäß.

„Oh Süße, schau da lieber nit hin, sonst wirst Du vom Stundenlohn noch neidisch!“, stöhnte ihre Freundin und rempelte sie spielerisch an.

„Findest Du das schlimm?“, wollte Anna Lisa im Gegenzug wissen und merkte, dass sie leicht verlegen wurde.

„Nee, ich fänds auch mal klasse, wenn ich von jedem Kerl mit dem ich Spaß hab noch Geld bekäm, aber bin halt doch ne kleine Schisserin, die es umsonst macht!“, bei ihren Worten schaute Kati durch den Raum und zwinkerte schließlich einem Typen zu, der sogleich die Flucht ergriff.

„Außerdem, Du siehst ja meine Wirkung auf Kerle!“, lachte sie und Anna Lisa stimmte in das Lachen mit ein.

Kati begleitete sie nach Hause. Sie erklärte sich gerne bereit Anna Lisa zu erklären, was sie nun mit dem ganzen Zeug machen musste.

„Woher weißt du das eigentlich so genau?“, wollte Anna Lisa dann doch von ihrer Freundin wissen, als sie mit zwei Flaschen Bier in ihrem Wohnzimmer saßen und die Einkäufe auf dem Wohnzimmertisch verteilt hatten.

„Hey, Frau muss doch in Übung bleiben, außerdem stehe ich auf Anal und das nicht nur, wenn ich nen Kerl dabei hab. Wie findest Du es denn?“, kam anschließend die Gegenfrage von ihr.

„Nun, ich habs mit Robert zweimal probiert. Also so mit vorher spülen und so schon, aber es war für mich nicht so der Hammer! Sag mal ganz okay, aber muss das nicht haben.

„, antwortete Anna Lisa ehrlich.

„Echt jetzt?!“, Kati schaute sie gespielt ungläubig an. „Na, dann wollen wir mal schauen, ob wir dich doch nicht bekehren können!“

„Das hier kennst Du dann ja schon bestimmt!“, fragte Kati sie und zeigte auf Einlaufbesteck und Spülung die Anna Lisa nickte, wobei sie merkte, dass sie rot wurde.

„Okay!“, fuhr Kati fort. „Und das Ding ihr ist nen Anal Plug! Der sorgt dafür, dass Du dehnbarer wirst, dann tut's nit mehr so sehr weh und auch der Stuhlgang geht leichter!“, Katie kicherte frech und hielt ihr den schwarzen Latex Plug feierlich hin.

Anna Lisa nahm ihn in die Hand und betastete ihn neugierig. Der Plug wurde von einer schmalen Spitze immer breiter, bevor der dann abrupt abfiel und in einem runden Saugnapf endete.

„Richtig, den kannst Du irgendwo damit festmachen, am Badewannenrand oder so und dann die Schwerkraft nutzen, oder du hältst ihn fest und schiebst ihn dir so rein!“, erklärte Kati ganz fachmännisch weiter.

„Autsch!“, war der einzig belustigte Kommentar von Anna Lisa dazu.

„Nee kein Autsch, dafür haben wir das hier!“, Kati griff nach der Gleitcreme und preiste sie ihr feierlich an. „Davon genug und das flutscht. Zieht am Anfang nur etwas, aber den sollst Du ja auch länger drin lassen, bis Du richtig gedehnt bist. Mach das täglich vorm in Bett gehen und nach wenigen Tagen kannst Du dann damit Spaß haben!“, Kati zeigte auf einen großen braunen Latexdildo der sehr natürlich geformt war und Anna Lisa sehr an Ingolf erinnerte, was sie Kati niemals sagen würde!

„Ich hab auch so einen, nenn ihn Black Hammer und wenn mir langweilig ist, spiele ich manchmal Black Hammer down!“, feixte Kati und lachte laut.

Anna Lisa musste mit lachen. Sie war Kati so dankbar, dass sie das alles so locker mit machte und erleichtert die richtige Wahl für ihre „Lehrerin“ getroffen zu haben.

„Und der passt dann wirklich rein?“, wollte Anna Lisa noch mal erstaunt wissen und prüfte ihren neuen Dildo mit den Händen.

„Ja, wieso ist der von Deinem neuen auch so groß?“, neckte Kati sie scherzhaft und riss dann ungläubig die Augen auf, als sie merkte, dass es Anna Lisa wohl ernst damit war.

„Echt jetzt?! Wow, den musst Du mir mal vorstellen! Vielleicht habt ihr ja mal Bock auf nen Dreier?!“, bot sie Anna Lisa an und Anna Lisa erschrak für einen Moment. Sie schaute zu Kati und erwischte sich dabei, wie sie ihre Freundin mit den sehr weiblichen Rundungen, dem runden süßen Puppengesicht und den wilden Locken, auf einmal anders wahrnahm.

„Vielleicht!“, erwiderte sie mit leicht belegter Stimme und für einen Moment herrschte betretene Stille zwischen den beiden, so als hätte Kati gemerkt, dass sich da irgendwas in der Situation zwischen ihnen geändert hat.

„Auf jeden Fall verspreche ich Dir, nach ein paar Tagen Übung, hast Du vor keinem Schwanz mehr Angst, der an Deine Hinterpforte stößt!“, feixte Kati und versucht die Anspannung zwischen ihnen wieder zu lockern.

„Und Du hast da echt Spaß dran?!“, harkte Anna Lisa nach und zeigte Kati damit, dass für sie das Thema damit noch nicht zu Ende war.

„Ja, weißt Du, wenn Du nur Deinen Arsch hin hältst und wartest bis der Kerl fertig rein und raus gespielt hat, dann haste natürlich nicht so viel davon.

Aber ich mach das gerne, wenn ich meine Tage habe! An so nem Tag nutze ich die Spülung schon ganz automatisch, wenn ich weiß, dass ich abends weg gehe und irgendwie macht mich das dann auch geil!“, Anna Lisa nickte ihre Worten zustimmen zu. Sie konnte sich gut vorstellen was Kati meinte.

„Ja genau, ist so, als würdest Du weg gehen und keine Unterwäsche tragen, oder dich besonders aufreizend anziehen und genau wissen, du willst heute Abend mal wieder ordentlich gefickt werden.

Und du weißt dann auch, dass Du auf jeden Fall nen Kerl dafür findest!“, erklärte Anna Lisa ihr und Kati strahlte freudig:

„Ja genau! Und glaub mir, die Gesichter von den Kerlen, wenn Du ihnen sagst Du willst von ihnen lieber in den Arsch gefickt werden… die sind absolut klasse! Ich meine in den meisten Beziehung ist Analsex ja immer noch was Schmutziges!“, Kati betonte ihre letzten Worte besonders theatralisch und machte eine vielsagende Geste mit ihren Händen.

„Ja, genauso wie Mädels, die einfach nur Sex wollen und nicht gleich was Festes. Was unkompliziertes ohne Verpflichtungen und dann sehen die einen doch so komisch an, obwohl sie immer behaupten sich genauso was zu wünschen!“, fügte Anna Lisa hinzu und die beiden Freundinnen schauten sich danach einen ganzen Moment lang in die Augen, als hätten sie gerade eine neue Bande geknüpft!

„Auf die Feiglinge! Hast Du noch ein Bier?“, wollte Kati schließlich wissen und Anna Lisa nickte.

„In der Küche im Kühlschrank!“, sie schaute Katie zu, wie sie auf stand und in Richtung ihrer Küche ging.

„Bringst Du mir auch noch eines mit?!“, fügte sie hinzu.

„Geht klar!“, kam es fröhlich von Kati zurück und Anna Lisa nahm ihren neuen Dildo – den Black Hammer 2, wie sie ihn nennen wollte — in die Hand. Für einen Moment kam sie ihn Versuchung ihn mal in den Mund zu nehmen und die Augen zu schließen und dabei zu versuche an Ingolf zu denken.

Würde er dann genauso schmecken? Sie tat es!

„Hey Sehnsucht?“, feixte Kati laut und Anna Lisa riss vor Schreck die Augen auf, lief rot an und hielt den Dildo dann gleich von sich weg. Es war ihr irgendwie peinlich, dass Kati sie dabei ertappt hatte, wie sie ihr neues Spielzeug in den Mund genommen hatte und dabei versuchte an Ingolf zu denken. Gleichzeitig spürte sie aber auch Erregung in sich aufkeimen, was ein unsicheres Gefühl bei ihr zurückließ.

Kati reichte ihr ein Bier und ließ sich auf das Sofa neben sie plumpsen.

„Gib mal her!“, bat sie und Anna Lisa reichte ihre den Dildo. Kati musterte ihn genau und nahm ihn dann selbst kurz in den Mund. Anna Lisa erschrak und gleichzeitig machte es sie an, Kati dabei zu sehen. Sie begann sich für einen kurzen Augenblick nur zu Fragen, wie es wohl wäre mit Kati… nein! Daran musste das Bier schuld sein.

„Interessant und nach dem Versuch, ist der echt so groß?“, wollte Kati wissen, nachdem sie den Dildo wieder mit einem Plopp aus ihre Mund entlassen hatte. Anna Lisa wurde rot und nickte dann.

„Naja, fast! Das passt schon ganz gut!“, erklärte sie verlegen.

„Echt jetzt?! Wahnsinn! Und ist das was Ernstes mit Euch beiden?“, Kati hatte scheinbar Blut geleckt. Anna Lisa dachte einen Moment nach und sagte dann:

„Nein, wir haben nur Sex und…“, sie zögerte.

Sollte sie es Kati sagen? War das der richtige Zeitpunkt? Was würde sie von ihr denken?

„Was und?!“, wollte Kati wissen und als Anna Lisa nicht gleich antwortete, stellte sie ihr Bier zur Seite und plötzlich spürte sie Kati's zarte Finger, wie sie sie zu kitzeln begannen. Anna Lisa fiel lachend auf der Couch zurück, dabei begoss sie sich mit ihren Bier, bevor sie es sicher abstellen konnte. Als Kinder und auch als Jugendliche hatten Kati und sie sich so oft geneckt.

Damals war es nur lustig gewesen, doch jetzt spürte sie etwas anderes. Kati hatte sich über sie gebeugt. Sie roch ihr Parfüm, spürte ihre Haare die sie sanft berührten. Roch das Shampoo und spürte ihre Finger die sie kitzelten. Ein Kitzeln, was immer angenehmer wurde. Plötzlich hatte sie Sehnsucht danach Katis Körperwärme ganz nahe zu spüren und…

„Sag schon!“, Kati hielt mit ihrer Kitzel Attacke kurz inne. Sie kniete nun über Anna Lisa.

Anna Lisa spürte ihren warmen Atem. Spürte die Wärme und den Druck ihrer Schenkel. Die Schwere ihres Beckens und gab bereitwillig nach, als Kati sie spielerisch an den Handgelenken packte und ihre Arme über den Kopf zusammenführte.

Es erregte sie!

„Er zahlt mir Geld dafür!“, sagte Anna Lisa schwer atmend. Jetzt war es raus! Verzweifelt wartete sie auf eine Reaktion von Kati. Dies schaute sie einen Moment ungläubig an, dann setzte sie ein Grinsen auf.

„Du Luder!“, neckte Kati sie und ließ ihre Handgelenke los und wollte sie wieder kitzeln. Anna Lisa griff nach ihr. Ihre Beine schlangen sich um Katis und pressten ihre Unterleiber an einander. Katis Gesicht war nun ganz nah vor ihr und beide schauten sich tief in die Augen. Dann…

„Küss mich!“, hauchte Anna Lisa und konnte es im gleichen Moment nicht glauben, dass sie es gesagt hatte.

Doch Kati küsste sie. Sie küsste sie und es fühlte sich gut an. Ja sie beide wollten überhaupt nicht mehr aufhören sich zu küssen. Anna Lisa begann Kati zärtlich über ihre Arme zu streicheln. Katis langer Pulli störte sie auf einmal ungemein. Sie zerrte an ihm und Kati entglitt ihrem Kuss.

Für einen Moment befürchtete Anna Lisa, dass nun schon alles vorbei wäre. In diesem Moment war ihr klar, dass sie mehr wollte.

Doch Kati richtete sich nur kurz auf um ihren Pulli auszuziehen. Obenherum nur noch im BH schaute sie Anna Lisa fragend an. Diese Wand sich unter ihr und befreite sich ebenfalls von ihrem Shirt. Vorsichtig und unendlich zärtlich glitten Katis Finger über Annas nackten Oberkörper. Gänsehaut bildete sich bei ihr überall und auch sie begann Kati vorsichtig und neugierig zärtlich zu streicheln.

„Ist es okay für Dich?“, fragte Kati sie und in ihrer Stimme lag so viel Verletzbarkeit.

Es weckte Annas Begierde und Anna nickte nur. Sie griff nach Katis Wange und zog sie zärtlich zu sich herunter. Erneut küssten sie sich und es war unglaublich schön für Anna Lisa dem Körper ihrer Freundin so nah zu sein. Es tat so gut, jeder Zentimeter nackter Haut, den sie berührten. Beide wollten mehr! Anna Lisa griff hinter Katis Rücken und öffnete ihren BH. Kati versuchte umständlich zwischen Annas Rücken und die Couch zu kommen, als Anna ihr helfen wollte und sich leicht drehte plumpsten sie beide von der Couch und lagen dann laut lachend neben einander.

Als das Lachen verebbte schauten sie sich lange in die Augen. Zärtlich streichelten ihre Hände den Körper des jeweils anderen wieder, während sie Schulter an Schulter lagen. Jede zögerte nun doch vor dem nächsten Schritt und wieder einmal war es an Anna Lisa, vielleicht auch weil es ihr zu Hause war…

„Wollen wir ins Schlafzimmer gehen?“, fragte sie zögerlich und Kati konnte nur nicken. Anna erhob sich und reichte ihrer Freundin dann die Hand.

Es war beschlossen. Gemeinsam, Hand in Hand, gingen sie feierlich und bedächtig durch Annas Wohnung zum Schlafzimmer. Anna ging vor und knipste die kleinen Nachttischlampen an, während sie bemerkte wie Kati im Hintergrund ihre Hose, Socken und ihr Höschen auszog. Noch bevor Anna Lisa sich wieder zu ihr umdrehen konnte, war Kati von hinten an sich heran getreten und legte ihre Arme um sie. Ihre Lippen küssten zärtlich Annas Nacken und diese strich ihre Haare davon frei, schloss die Augen und genoss die Zärtlichkeit.

Katis Hände streiften die Bügel von Annas BH nach unten und Anna Lisa trat schließlich einen Schritt vor, damit Kati den Verschluss am Rücken öffnen konnte. Ihr BH fiel zu Boden und Anna drehte sich um.

Beide küssten sich erneut und Katis Finger begannen nun ungeduldig an dem Verschluss von Annas Jeans zu nesteln. Endlich war sie offen und Kati zog sie gleich mit dem String nach unten. Ihre Hände wanderten wieder nach oben.

Sie beide küssten sich leidenschaftlich und schauten sich zwischen drinnen immer wieder verträumt in die Augen. Es viel kein Wort, doch jedes Geräusch das ihre Küsse machten, jeder Seufzer der einer von ihnen beiden entrann waren pure Musik der Lust für sie. Anna Lisa schaffte es, nur mit Hilfe ihrer Zehen sich ihrer Söckchen zu entledigen und dann machte sie langsame Schritte Rückwarts, bis sie beide auf den Bett landeten.

Nun lagen sie beide seitlich zueinander gewandt, im dämmerigen warmen Licht der Nachttischlampen, auf Annas Bett und streichelten sich zart über ihre Brüste und mit ihren Fingerspitzen die Konturen ihrer Körper nach.

„Du bist wunderschön!“, flüsterte Kati anerkennend und Anna zerfloss fast als sie die Lust in ihren Augen sah.

„Du auch!“, erwiderte sie anerkennend und lächelte Kati an. Katis freie Hand war nun an Annas Beckenkamm angekommen und strich nach ihnen. Anna Lisa erschauerte vor Lust, als die Fingerspitzen unter ihrem Bauchnabel entlang glitten und dann tiefer wanderten. Bereitwillig öffnete sie ihre Beine und es tat so gut, als Katis Finger ihre Vulva berührten.

Sie stöhnte auf vor Lust und ließ ihre Finger zielsicher ebenfalls wandern. Doch Kati entwand sich ihrer Berührung, legte sich auf den Rücken und Anna Lisa folgte ihr. Über sie gebeugt, spürte sie noch immer Katis Finger, die sie wahnsinnig zärtlich und so gekonnt verwöhnten.

Kati hatte einen vergleichbar großen Busen und streckte Anna, auf dem Rücken liegend nun ihre rechte Brust entgegen. Die Brustwarze stand steil erhoben von ab und Anna Lisa beugte sich runter.

Sie ließ vorsichtig ihre Zungenspitze über die Warze gleiten, beobachtete dabei ganz genau Katis Gesicht. Diese schloss vor Lust die Augen, seufzte und wand sich kurz unter ihr. Anna Lisa, angespornt davon wurde mutiger und umspielte den Nippel mit ihrer Zunge, küssten ihn, saugte ihn hinein und griff schließlich mit ihrer Hand unterstützend zu.

„Oh Anna, du machst das so toll! Das tut so gut!“, stöhnte Kati und ihr Kompliment machte Anna Lisa richtig glücklich.

Sie spürte, dass Kati sich nicht mehr so auf ihr eigenes Fingerspiel konzentrieren konnte, doch das machte ihr für en Moment nichts aus. Sie beugte sich noch tiefer und holte mit der anderen Hand Katis linke Brust heran. Dort zwirbelte sie die Brustwarze zwischen ihren Fingern und wiederholte dann ihr Zungenspiel an diese. Kati genoss es sichtlich unter ihr, stöhnte und wand sich, teilweise mit geschlossenen Augen, teilweise fixierte sie sie auch mit Blicken voller Lust und Leidenschaft.

Ihre Hand hatte nun gänzlich von Anna abgelassen und klammerte sich im Lacken fest. Anna wurde mutiger. Nachdem sie abwechselnd die Brustwarzen geküsst hatte und Kati so viel Lust schenkte, spürte sie ein Verlangen in sich. Sie genoss es Kati zu riechen, ihre Wärme zu spüren, sie zu schmecken und ihre Lust zu sehen und zu hören. Anna Lisa wollte mehr davon. Sie wanderte tiefer.

Katis Weiblichkeit lag nun direkt vor Annas Augen.

Sie hatte ihre Beine angewinkelte abgestellt und lag so völlig offen und verletzbar vor ihr. Und in keinem Moment zuvor kam Anna sich intimer verbunden mit ihrer Freundin vor. Sie wollte sie lecken. Sie wollte sie schmecken, sie wollte das innige Bündnis der Vertrautheit noch verstärken, doch zögerte noch. Neugierde, aber auch die Angst vor dem Unbekannten spielten in ihr ein Spiel und Neugierde gewann. Sie streckte ihre Zungenspitze soweit sie konnte heraus. Schaute genau zu Kati hoch, die ganz still unter ihr lag und sie beobachtete.

Dann fuhr sie mit ihrer Zungenspitze die Spalte zwischen Katis Beinen nach und Kati erschaute vor Lust. Vorsichtig schmeckte Anna Lisa sie und es schmeckte vertraut. Es schmeckte nach ihr, zumindest so wie sie sich sich vorstellte, wenn sie einen Schwanz blies, nachdem er in ihr gewesen war, und dessen Eigengeschmack subtrahierte.

Sie senkte ihren Blick und ihre Nase. Sie roch Kati und es roch herrlich, angenehm vertraut, sinnlich, heimisch und erregend.

Ihre Lippen stülpten sich über Katis spalte und sie begann sie zu lecken. Langsam und vorsichtig. Dabei schauten sich die beiden Frauen immer wieder in die Augen, während Kati immer wieder ihren Kopf zurückwarf, wenn die Lust überhandnahm. Anna Lisa spürte, wie Kati immer wilder unter ihr zu zucken begann und als Katis Hände sich zärtlich auf ihren Kopf legten und in ihren Haaren verkrallten, schloss sie die Augen und gab sich dem Takt ihrer Lust hin.

Kati kam als bald und zog und leitete Anna Lisa hektisch nach oben, um sich noch in ihrem Orgasmus mit ihr in einem Kuss zu vereinigen. Lange lagen sie so eng umschlungen, sich immer wieder küssend und in die Augen schauend da. Alles lief so unendlich langsam und war dennoch von einer permanenten Lust erfüllt. Es tat so gut Kati zu küssen, sie zu berühren, sie zu schmecken, zu riechen und die Geräusche ihre Körper, ihrer Lust zu hören.

Und Kati ging es genauso, dessen war Anna Lisa sich sicher.

Irgendwann kam erneut Bewegung in ihre Körper. Diesmal lag Anna Lisa auf dem Rücken und Kati über ihr. Sie küssten sich und dann begann Kati mit ihren Küssen tiefer zu wandern. Voller Vorfreude gab Anna Lisa sich hin. Auch Kati nahm sich besonders viel Zeit mit Annas zierlichen Brüsten. Sie berührte und umspielte sie so gut wie Anna es sich nur wünschen konnte.

Noch nie hatte sich jemand so lang, ausgiebig und voller Hingabe um ihre Brüste gekümmert. Anna hätte schwören können, alleine davon schon fast einen Orgasmus zu bekommen. Die Gefühle auf jeden Fall waren wunderschön und unbeschreiblich. Dann wanderte Kati tiefer und Annas Blicke folgten ihr sehnsüchtig. Kati zögerte weniger sie zu lecken. Nein, sie küsste sich von außen immer wieder an ihre Spalte heran, küsste dann zärtlich ihren Kitzler und glitt sehr langsam der Länge nach durch ihre Spalte.

Anna begann schon bald sich vor Lust unter ihr zu wenden. Es machte sie fast wahnsinnig und Kati schien sich alle Zeit der Welt bei diesem Spiel zu lassen. Immer wieder beobachtete sie Anna Lisa genau dabei und wenn ihre Augen ich trafen steigerte dass nur noch Annas Lust.

Irgendwann sah Anna Lisa, dass Kati sich begann selbst zu streicheln, während sie weiterhin zärtlich mit Annas Weiblichkeit spielte. Sehnsucht wuchs in ihr.

Zu gerne hätte sie sie nun dort gestreichelt, gleichzeitig wollte sie aber nicht, dass Kati mit dem was sie bei ihr tat aufhörte. Zu wundervoll und zu geil waren ihre Liebkosungen, als das Anna sie hätte nur eine Sekunden missen mögen. Schließlich hielt auch sie es nicht mehr aus und griff nach Katis Kopf, die bereitwillig ihren Zärtlichkeiten intensivierte und bald schon auch Anna zu einem erlösenden Orgasmus brachte. Der Orgasmus war herrlich! Nicht so wild und so stürmisch, von jetzt auf gleich unkontrollierbar, wie der mit Ingolf, aber leidenschaftlich, zärtlich und dann mit Glück und Ekstase überschwemmend.

Sie schrie ihn laut heraus und zog gleich darauf Kati ebenso zu sich nach oben um sich wild küssend bei ihr zu bedanken. Anna vergaß alles um sich herum. Sie spürte nur noch Kati, roch sie, spürte ihre beruhigend Wärme, ihren heißen Atem, ihren Herzschlag und schlief ein.

***

„Wach auf du Schlafmütze!“, Katis nasse Haare strichen durch Annas Gesicht und sie erwiderte automatischen ihren Kuss.

„Wie spät?“, quengelte sie verschlafen und zog dann Kati küssend zu sich heran.

Sie wollte ihre Wärme spüren, das tat so gut!

„Gleich halb sieben!“, meinte Kati vergnügt. Sie roch nach ihrem Duschgel!

„Och noch so früh!“, protestierte Anna.

„Ja, aber heute ist nicht Wochenende! Dachte wir trinken noch zusammen einen Kaffee! Also ab unter die Dusche!“, Kate setzte sich wild wippend auf ihr auf und als Anna immer noch nicht reagierte, frang sie ihre Haare über Annas Gesicht aus.

„Okay, okay! Ich geh ja schon!“, klagte Anna Lisa spielerisch lachend und torkelte schlaftrunken in die Richtung in der sie ihr Bad vermutete. In der Tür hielt sie kurz inne: „Kommst Du mit?“, fragte sie Kati sehnsüchtig. Diese lachte laut.

„Haha, nee ich habe schon geduscht, aber ein anderes mal gerne Süße! Darf ich schauen, ob mir ein Slip von Dir passt?“, fragte sie sie.

„Ja, bedien Dich!“, kam Annas Antwort.

„Fühl Dich wie zu Hause!“, fügte sie in Gedanken hinzu. Und als das Wasser der Dusche sie endgültig zu wecken begann kam ihr eine Idee.

„Wie wäre es, wenn Du hier einziehst!“, fragte Anna vorsichtig, als sie gemeinsam mit Kaffee in ihrer Küche saßen. Kati prustete fast ihren Kaffee heraus.

„Na und da sag mal einer die Kerle hätten nicht recht, wenn sie es mit der Angst zu tun bekämen!“, feixte sie und zwinkerte Anna Lisa zu.

Anna war deutlich anzusehen, dass sie enttäuscht war.

„Hey Süße! Ich habe nicht nein gesagt! Um ehrlich zu sein, der Sex gestern war absolute Spitze! Aber ich bin deshalb nicht lesbisch!“, erklärte Kati ihr.

„Ich doch auch nicht!“, kam es von Anna Lisa pikiert zurück.

„Schon gut, aber so eine WG mit mehr… mhm… dass hätte schon was! Vielleicht stellst Du mich ja mal Deinem Loverfreier vor, dann verdienen wir uns beide was dazu!“, versuchte sie Anna Lisa zu ärgern.

Doch insgeheim gefiel Anna der Gedanke mit Kati zusammen zu wohnen sehr und auch das andere hatte irgendwie was. Anna Lisa wusste zwar noch nicht genau was, aber da war was!.

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