Anne

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AnneAnne habe ich zum ersten mal bei einer Geburtstagsfeier gesehen. Sie ist stattliche 1. 80 groß und schon sehr fraulich. Dazu kamen lange pechschwarze Haare und ein markantes Gesicht. Allgemein hat sie einen direkten, leicht dominanten Eindruck erweckt. Ihre Persönlichkeit war genau das Gegenteil, sehr schüchtern und zurückhalten. Bei meinen ersten zaghaften Flirtversuchen wurde sie knallrot. Ich wollte sie nicht in Verlegenheit bringen aber trotzdem näher kennenlernen. Anne musste früh nach Hause, sie hatte am nächsten Tag Frühschicht.

Zum Glück konnte ich noch ihre Nummer ergattern. Wir schrieben eine ganze Weile über Gott und die Welt. Dabei erfuhr ich, dass sie bisher wohl keine netten Erfahrungen mit Männern machen durfte. Trotzdem blieb ich dran und wir wurden recht gute Freunde. Unternahmen hin und wieder mal etwas zusammen und erzählten uns alles. Dann musste sie aus beruflichen Gründen weg ziehen und wir sahen uns nur noch selten. Zu ihrem 29. Geburtstag besuchte ich sie dann nach langer Zeit wieder.

Die Feier war ausgelassen und feucht fröhlich. Nur ich sah sie mit anderen Augen. Zu gerne hätte ich gewusst, wie sie ohne den Pulli und die Jeans aussieht. Gegen 2 gingen die letzten Gäste und ich wollte auch ins Hotelzimmer, da bat sie mich noch kurz zu bleiben – auf einen Absacker. Den tranken wir auch, nur irgendwas war anders. Sie sah mich anders an als sonst, schien dabei aber Glücklich zu sein. Anne: „Weisst du was?“Ich: „Was denn?“Anne: „Ich habe deine Blicke mitbekommen“Ich: „Ähm wie meinst du das?“Anne: „Deine Augen haben auf mir geklebt, wobei doch viel hübschere da waren“Ich: „Ähm naja, es ist dein Geburtstag, da geht es um dich“Anne: „Das hast du lieb gesagt“Anne nimmt mich in den Arm und flüstert mir ins Ohr „Könntest du heute Abend bei mir bleiben?“Ich: „Kein Problem“Anne: „Das ist lieb von dir“Wir lösten die Umarmung und räumten die Wohnung auf.

Dabei alberten wir herum und berührten uns recht häufig. Anne: „Noch eine rauchen und dann ab ins Bett“Wir gingen auf den Balkon, rauchten eine Zigarette und sahen uns schweigend an. Unsere Blicke trafen sich. In diesem Moment blieb die Zeit stehen. Wie magisch trafen unsere Lippen aufeinander, es folgte ein Kuss den ich nie wieder vergessen werde. Niemand weiß wie lange wir uns küssten, bis sie die Umarmung löste und meinte wir gehen rein.

Drinnen angekommen, nahm sie meine Hand und zog mich wieder an sich. Es folgte noch ein Kuss, diesmal jedoch wilder. Dabei legte ich meine Hände auf ihren Po und zog sie an mich. Sie legte ihren Kopf in den Nacken worauf ich begann ihren Hals ganz sanft zu Küssen. Es war anders als bei anderen Frauen, hier ging es nicht darum sie schnell ins Bett zu kriegen – hier ging es um mehr. Ich schob sie sanft aber bestimmend gegen den Tisch während wir und wieder küssten.

Meine Hände konnten nun unter ihren Pulli gleiten und nach ihren Brüsten greifen. Anne lies sich etwas nach hinten fallen, ich küsste weiter ihren Hals bis hin zu den Ohrläppchen. Sie genoss es offensichtlich und begann leise zu stöhnen. Ich wollte ihre Lust noch steigern, sie aber auch nicht überumpeln. Genau in diesem Moment schob sie mich einen Schritt zurück, schlüpfte aus ihrem Pulli und lies ganz elegant den BH nach unten gleiten. Ihr Blick war etwas verunsichert – ich zog ebenfalls mein Shirt aus und trat wieder zu ihr.

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Anne: „Gefalle ich Dir?“Ich: „Du bist wunderschön“ und küsste sie erneutIhre Brüste waren recht groß, hingen etwas zur Seite und mit traumhaft großen Höfen überzogen. Natürlich musste ich diese so gleich verwöhnen. Sanft hielt ich sie in meinen Händen, überzog sie mit meinem heißen Atem bevor ich sanft die ersten Küsse auf die Nippel platzierte. Anne stöhnte auf und presste mir ihren Körper entgegen. Eine Art Spannung durchfloss unsere Körper während ich mit meinen Liebkosungen etwas tiefer glitt.

In Sekundenschnelle hatte sie Jeans nach unten gestreift und setzte sich auf den Tisch. Sofort begann ich die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu verwöhnen. Mein Atem zwischen ihren Beinen lies sie erneut aufstöhnen. Sanfte Küsse bedeckten ihre Pants. Ich konnte Annes Erregung riechen und es war sehr antörnend. Warten konnte wir nun beide nicht mehr und sie half mir bei ihrem Höschen. Meine Augen wurden immer größer als ich den schwarzen, penibel gestutzten Streifen sah.

Der Anblick alleine ließ mir fast die Hose platzen. Natürlich konnte ich da nicht wiederstehen. Ganz sanft ließ ich meine Zunge über ihre Lippen gleiten und genoss dises köstliche Aroma. Anne griff nach meine Kopf und presste mich regelgerecht zwischen ihre Beine. Ihr Atem wurde spürbar schneller, als ich begann mit der Zunge ihre Lippen sanft aber bestimmend zu teilen. Immer wieder durchfuhr ich ihre heisse Spalte, welche schon fast Nass war. Bestimmt hielt ich ihre Hände fest, während meine Zunge über die Perle streifte und mit ihr spielte.

Dann wurde sie laut, presste die Beine zusammen und schrie ihre Lust heraus. Nur kurz ließ ich sie durchatmen, um ihr anschließend tief in die Augen zu schauen und ihr zu sagen wie wundervoll das war. Eng umschlungen küssten wir uns Leidenschaftlich und bemerkten gar nicht, dass bereits die Sonne auf ging. Erschöpft von der Feier und Erlebnissen schliefen wir aneinder ein.

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