Story von SklavinEla Teil 05

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Teil 5 — der Sklavenvertrag….

Am nächsten Morgen war alles „normal“ keiner von uns beiden sprach über den Einkauf und die Erlebnisse des letzten Tages. So blieb es auch die nächsten Tage. Wir hatten Blümchensex wie vorher auch und betraten das Zimmer mit den „verruchten“ Waren nicht. Irgendwie wartete ich darauf dass er den ersten Schritt machen würde, es passierte aber nicht. Ich wurde immer kribbeliger auf das Zeug und ging immer mal wieder zum in den Tüten stöbern wenn er nicht da war.

Ich traute mich aber nicht etwas davon an zu ziehen oder gar zu benützen, ich guggte nur und streichelte mich anschließend zum Orgasmus — so vergingen gute 4 Wochen.

Ich hatte inzwischen mich meiner besten Freundin anvertraut und mit ihr zusammen die Taschen noch einmal durchstöbert. Sie fand die Sachen zum teil auch sehr geil — konnte aber mit den Klammern usw. nicht so wirklich was anfangen.

Dann kam der Abende an dem ich zur Sklavin wurde.

36 Tage nach dem Einkauf sahsen wir beim Abendessen, als Martin fertig war sah er mich an — sein Blick war irgendwie komisch, streng, beherrschend ja besitzergreifend, so hatte er mich noch nie angesehen. Mir stellten sich die Nackenhaare auf. Aber gleichzeitig wurde ich auch etwas spitz, ich bemerkte wie ich einen knallroten Kopf bekam. Meine Nippel zeichneten sich deutlich durch das Shirt ab…..

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„Steh auf“ herrschte er mich an. Mein kopf raste, hatte ich etwas falsches gemacht, warum war er so, hatte er bemerkt das ich mit meiner Freundin an den Tüten war — tausend Gedanken schwirrten durch meinen Kopf.

Ich stand an meinem Stuhl und wusste nicht was jetzt kommt. „auf die Knie“ blöffte er mich an. Wortlos ging ich zu Boden und hocke nun auf allen vieren wie ein Hund in unserem Esszimmer. „Hier her“ hörte ich ihn sagen — aus irgendeinem Grund schaltete sich mein Hirn aus — Befehle befolgen sagte es mir, alles machen was er will. Ich krabbelte zu ihm rüber und sah dass er seine Hose offen hatte und sein steifer Schwanz heraus schaute.

Ich starrte auf seinen Ständer und kroch noch näher — wollte ihn eben in den Mund nehmen als ich einen Schmerz auf meiner Backe verspürte….. „er hat mich geohrfeigt“ schoss es mir durch den Kopf — ich war wie versteinert. Zu keiner Bewegung fähig. Wie durch einen Schleier hörte ich ihn nun reden „ so mein Schatz, ich denke du hattest genug Zeit zum nachdenken. Ich habe gesehen das du mit deiner Freundin im Zimmer warst und ihr die Tüten durchwühlt habt!“ er machte eine Pause — mir kam sie ewig vor.

Mir war schlecht, er hat es also doch bemerkt, ich wollte mich eben aufrichten und etwas sagen, dann bekam ich schon die nächste Ohrfeigen und er polterte weiter „ich habe dir vor über einem Monat Klamotten gekauft, du ziehst nichts davon an um dich mir zu zeigen, nein, du machst es heimlich und befummelst dich dann noch selber, ich habe dich beobachtet!“ ich schlucke, das hatte ich nicht erwartet das er mich beobachtet hat — fieberhaft überlege ich wie er das angestellt hat.

Vor mir fallen zwei DIN A4 Blätter zu Boden „lies das und unterschreibe es“ sagt er „ ich bin jetzt zwei Stunden weg, wenn ich wieder komme hast du die Papiere unterschrieben und erwartest mich wie angewiesen. Wenn ich wieder komme und die Papiere sind nicht unterschrieben werden wir den ganzen Krempel verkaufen, wir werden ein normales Paar bleiben und ich werde mir eine andere Sklavin zu dir als Freundin dazu suchen. Der Schritt fällt mir nicht leicht Schatz — aber es muss nun Klarheit geschaffen werden!“ dann steht er auf und verlässt ohne ein weiteres Wort die Wohnung…..

Ich bleibe auf den Knie und blicke auf das Blatt am Boden.

„SKLAVENVERTRAG“ steht da oben drauf zu lesen. Ich schlucke und lese weiter:

Gegenstand des Vertrages ist es, Sklavin Ela zum willigen und stets einsatzbereiten Spielzeug von MoischderMaddin zu machen. Es wird ausdrücklich festgehalten, dass dieser Vertrag freiwillig eingegangen wird.

Die Sklavin geht ohne eigene Rechte in den Besitz des Herrn über.

Die Sklavin wird den Herrn ehren, ihm gehorchen und dienen. Sie übergibt ihrem Herrn alle Rechte an ihrem Körper, ihrem Geist und ihrer Zeit.

Sie ist sich bewusst, dass alles was sie tut in Seinem Sinne getan werden muss.

Der Herr kann über die Sklavin nach freiem Ermessen jederzeit verfügen, oder dieses Recht zeitweise auf andere übertragen.

Der Herr kann die unterzeichnende Sklavin für Verfehlungen nach seinem Ermessen bestrafen, oder zu seinem Lustgewinn züchtigen. Die Sklavin hat nicht das Recht Kritik an der Strafe oder dem Strafmaß zu üben.

Die Sklavin verspricht ihrem Herrn, ihm als vollkommene Sklavin zu gehorchen.

Die Sklavin wird sich vollkommen dem Verlangen und Wünschen ihres Herrn unterordnen.

Die Sklavin gelobt ihrem Herrn in jeder Hinsicht vollständigen Gehorsam.

Die Sklavin wird sich bedingungslos an alle Regeln halten, die neben diesem Vertrag schriftlich oder mündlich aufgestellt werden. Sie ist sich bewusst, dass jeder Regelverstoß streng bestraft wird.

Die Sklavin wird sich mit allen Kräften bemühen, ihrem Herrn perfekt zu dienen.

Der Herr garantiert der Sklavin, keinerlei Handlungen vorzunehmen, die bleibende Schäden an Körper und Geist der Sklavin nach sich ziehen würden.

Der Herr ist sich bewusst, dass das Wohlergehen der Sklavin ausschließlich von ihm abhängt und wird alle notwendigen Handlungen vornehmen, dieses Wohlergehen im Rahmen dieses Vertrages sicherzustellen.

Das korrekte Verhalten der Sklavin wird der Herr durch Grundregeln und Vorschriften festlegen.

Dieser Sklavenvertrag wird beiderseits im Vollbesitz der geistigen Kräfte und ohne jeglichen Zwang geschlossen.

…. Von ihm ist er bereits unterschrieben. Das Datum ist 34 Tage alt, ich schlucke. Ich lese ihn noch mal und noch mal durch. Das meiste ist für mich absolut ok und ich finde es geil so „versklavt“ zu sein, aber einige Punkte sind mir zu heftig. Gerade das „zeitweise auf andere Übertragen“ ist ein Punkt der mir sehr zu schaffen macht. Ich hadere bestimmt eine Stunde mit mir bis ich den Vertrag dann mit zitternden Fingern unterschreibe….. Jetzt bin ich Sklavin — so wie ich es immer wollte.

Ich bin glücklich aber auch angespannt was jetzt so alles kommen wird.

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