Auf neuen Wegen 08v18

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Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.

Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.

Die ersten beiden Folgen erschienen 2004 nicht unter dem Serien-Titel ‚Auf neuen Wegen‘, sondern als separate Geschichten.

Ich nehme sie diesmal mit dazu, weil sie das Kennenlernen der Hauptpersonen erzählen.

Die Teile 15 bis 18 sind Erstveröffentlichungen.

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Die Durchnummerierung ist neu und mit der ursprünglichen Nummerierung nicht mehr vergleichbar.

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Auf neuen Wegen [5] Das Wochenende mit Phil

Kapitel 1

Der Herbst 2004 war nicht minder turbulent wie der vorangegangene Sommer.

Es begann damit, dass ich einen Anruf von meinem Rechtsanwalt, Dr. Schreiber, erhielt. Er wiederum war von Dr. Deutschmann kontaktiert worden, der in einer wichtigen Angelegenheit, die Firma betreffend, eine Entscheidung von mir benötigte. Ich hatte Dr. Deutschmann zwar schon weitreichende Vollmachten zukommen lassen, diese schienen im vorliegenden Fall aber nicht ausreichend zu sein. Nach einigen vorbereitenden Gesprächen mit Dr. Schreiber, bei denen streckenweise auch Yvonne anwesend war, war meine Entscheidung gefallen.

Dr. Deutschmann sah nicht gerade erfreut aus, als seine Sekretärin mich in sein Büro geleitete. Trotzdem erhob er sich mit der ihm eigenen Höflichkeit, begrüßte mich und bot mir einen Platz in einem der gemütlichen Ledersessel an. Nachdem uns seine Sekretärin ein Tablett mit Tee, Kaffee und ein wenig Gebäck gebracht hatte, kam Dr. Deutschmann dann auch schnell auf den Punkt. So wie die Geschäftsleitung momentan geregelt wäre, sei dies kein Zustand für die Zukunft.

In der heutigen Zeit wäre Flexibilität oberstes Gebot, und wenn er jedes Mal erst auf meine Entscheidung warten müsse, wäre dies eine nicht akzeptierbare Verzögerung.

„Wie Sie wissen habe ich darüber in den letzten Wochen mehrmals mit Dr. Schreiber gesprochen. Und Sie haben natürlich völlig Recht damit, dass der Status Quo so nicht weiter bestehen kann. Aus diesem Grund habe ich Ihnen auch etwas mitgebracht. “ Inzwischen hatte ich aus meiner Mappe die Papiere genommen, die Dr.

Schreiber für mich zusammen gestellt hatte.

Dr. Deutschmann überflog die Seiten, sein Gesicht hellte sich immer mehr auf, bis er schließlich mit einem breiten Grinsen sagte: „Sie sind, wenn ich das mal so salopp sagen darf, ein cleveres Mädchen!“ Normalerweise springe ich aus dem Hemd wenn mich jemand als sein Mädchen tituliert. In diesem Fall aber, auch mit Hinblick auf den enormen Altersunterschied zwischen uns, nahm ich es einfach mal als Kompliment und lächelte ihn an.

„Sie wissen, dass ich zu der Firma gekommen bin, wie die Jungfrau zum Kind. Und ich werde nie in der Lage sein, die Firma so zu leiten wie Sie es jetzt tun. Schon Tante Nuuk sprach diesbezüglich in den höchsten Tönen von Ihnen. Natürlich benötigen Sie einige Zeit den Vertag zu studieren. Lassen Sie mich bitte wissen, wenn Sie Ihre Entscheidung getroffen haben. “ „Ich glaube, darüber brauche ich nicht lange nachzudenken. Die Papiere gebe ich meinem Rechtsanwalt, aber ich denke schon jetzt, dass ich Ihr Angebot annehmen werde.

Ich erhob mich und reichte ihm die Hand. „Na dann schon mal vorab auf gute Partnerschaft. „

Einige Tage später traf ich mich mit Dr. Deutschmann und seinem Rechtsanwalt in der Kanzlei von Dr. Schreiber. Wir unterzeichneten den Gesellschaftervertrag, der Dr. Deutschmann weitestgehend freie Hand in sämtlichen Entscheidungen garantierte. Da er nunmehr am Erfolg oder Misserfolg der Firma beteiligt war, konnte ich mir seiner Loyalität gewiss sein.

Kapitel 2

„Yasmin, meine Liebste, du schaust so traurig ….

“ Yvonne und ich saßen auf der Terrasse und genossen die Sonnenstrahlen an einem der letzten schönen Herbsttage. „Nein Liebes, überhaupt nicht traurig. Ich denke nur nach. “ „Und worüber, wenn ich fragen darf?“ „Komm mal her, mein Mädchen. “ Yvonne erhob sich von ihrer Liege und kniete sich an meine Seite. „Weißt du, ich schaffe es einfach nicht mehr, alles unter einen Hut zu kriegen. Auch wenn ich die Leitung der Firma in Dr.

Deutschmanns Hände gelegt habe, so bleibt doch immer noch einiges für mich zu tun. Und wie du weißt ist mein Job auch nicht gerade einfach, dazu das Haus, die vielen neuen Bekannten, die Treffen und Verabredungen … und um mein Mädchen sollte ich mich auch intensiver kümmern, nicht wahr …?“ Yvonne, die ebenfalls als Chefsekretärin arbeitet, wusste wovon ich sprach und nickte zustimmend. „Bestimmt hast du schon einen Plan im Hinterkopf. Erzählst du ihn mir?“

„Natürlich! Ich habe schon mit Dr.

Lehmann gesprochen und ihm gesagt, dass ich kündigen werde. Er war übrigens sehr gefasst als ich ihm das sagte. Er meinte, mit Hinblick auf meine finanzielle Situation hätte er dies schon kommen sehen. Momentan bin ich gerade dabei, meine Kollegin Elvira einzuarbeiten. Was ehrlich gesagt ziemlich unkompliziert ist, da sie seit Jahren die Urlaubsvertretung für mich gemacht hat.

Yvonne schaute mich mit ihren großen Augen an. Sie wusste, dass das nicht alles gewesen sein konnte.

„Was ich jetzt wirklich gut gebrauchen könnte, wäre jemand, der meine Schreibarbeiten erledigt. Der sich um den ganzen organisatorischen Kram kümmert, meinen Terminkalender macht …. “ Yvonne lachte an meiner Seite. „Ich glaube, du brauchst eine Sekretärin … warum sagst du mir nicht einfach, dass ich das für dich machen soll?“ „Weil ich mir nicht vorstellen kann, dass du dir eine solch tief greifende Bevormundung von mir wünschst. “ Yvonnes Gesichtsausdruck war von Erstaunen geprägt.

Dann sagte sie sehr leise: „Weißt du, eigentlich ist es aber genau das, was ich mir für mich wünsche. In jeglicher Beziehung von dir abhängig zu sein. Die einzige Freiheit die ich mir wünsche ist die Wahl, auf welche Art und Weise ich dich glücklich machen kann …. “ Ich schaute Yvonne an und dachte, so haben wir noch nie über das Thema gesprochen, als sie wieder anfing zu sprechen. „Nein, genau genommen wünsche ich mir noch nicht einmal diese Freiheit.

Ich wünsche mir nur, mein Möglichstes tun zu dürfen. “ Whow, Patricia hatte wieder einmal Recht behalten, als sie mir vor ein paar Tagen sagte, Yvonne würde bald ein Feuerwerk abbrennen, das mich aus den Schuhen hauen würde.

Kapitel 3

Das Jahr neigte sich dem Ende zu, draußen war es nass und kalt. Der Gärtner kämpfte gegen die Laubmassen an, die von den Bäumen herab fielen. Auf der Abschiedsfeier in der Firma hatte ich viele nette Worte gehört.

Dr. Lehmann hielt eine kleine Rede und Elvira standen die Tränen in den Augen. Einerseits war sie unglücklich mich als Kollegin zu verlieren, andererseits freute sie sich über ihren neuen Job, der ihr neben viel Arbeit und Verantwortung auch mehr Geld einbrachte. Yvonne kündigte ihre Arbeit fast zeitgleich.

In meiner eigenen kleinen Firma hatte ich mir ein Büro einrichten lassen und Yvonne als meine Privatsekretärin eingeführt. Mein Verhältnis zu Dr.

Deutschmann und seiner Sekretärin, Frau Willemsen, hatte sich in dem Moment deutlich entspannt, als Beide merkten, dass ich mich nicht in ihre Arbeit einmischte. Frau Willemsen, eine ältere Dame, die ihr ganzes Arbeitsleben in der Firma verbracht hatte, fand schnell einen guten Draht zu Yvonne. Sie erzähle Yvonne viel über die internen Strukturen und Arbeitsabläufe, andererseits profitierte sie von Yvonnes Wissen um moderne Büroführung.

Eines Abend dann kam Yvonne zu mir, kniete sich vor mich und hielt mir ein kleines Attacheköfferchen hin.

Als ich es öffnete, stockte mir kurz der Atem. Mehrere Bündel mit Banknoten, eine notariell beglaubigte Überschreibung ihrer Eigentumswohnung auf meinen Namen, aufgelöste Sparbücher, ein auf mich übertragener Bausparvertrag und der Verkaufsvertrag ihres Autos lagen vor mir. Das Erste was mir dazu einfiel war, ihr eine kräftige Ohrfeige zu verpassen. Dachte ich sofort daran, sie würde dies mit einem lautstarken Protest beantworten, sah sich zu meinem Erstaunen, wie sie mich mit großen Augen dankbar anschaute, ihr Gesicht an meinen Füßen rieb und wie eine Katze schnurrte.

Ohne zu wissen warum und weshalb liefen mir mit einem Mal die Tränen über die Wangen. Yvonne, die das natürlich sofort mitbekam, sagte kein Wort, kümmerte sich aber liebevoll um mich, wiegte mich in ihren Armen und sprach beruhigend auf mich ein. „Ich bin ja eine tolle Herrin“, sagte ich zu mir und wusste nicht, was ich denken sollte. Als wir zusammen zu Bett gingen, vergaß ich ihr das Halsband anzulegen. Sie tat das selber und drückte das kleine Schlösschen zu.

Dann holte sie ihren Nachttopf unter dem Bett hervor, hockte sich breitbeinig darüber und sah mich mit ihren großen Augen an. In dieser Nacht schliefen wir eng aneinander gekuschelt ein und das Letzte, an was ich mich erinnern konnte, war, dass sie sich meinen Daumen zwischen die Lippen nahm und daran lutschte und saugte.

In den folgenden Tagen sorgte ich hinter Yvonnes Rücken dafür, dass sie versorgt sein würde, für den Fall, dass mir etwas passiere.

Bei meinem Rechtsanwalt hinterlegte ich ein Testament das Yvonne großzügig versorgte. Mit dem für mich zuständigen Bankmenschen legte ich das Geld, welches Yvonne mir gegeben hatte, sicher und gewinnbringend an. Ferner richtete ich für sie ein Konto ein, auf das ich monatlich eine fixe Summe überweisen ließ. Beide, Rechtsanwalt und Bankmensch, verdonnerte ich zur Verschwiegenheit. Yvonne eröffnete ich, dass sie von mir ein monatliches Taschengeld von 100 Euro erhalten würde, über dessen Verwendung sie mir keine Rechenschaft schuldig wäre.

Die alltäglichen Ausgaben, die aus einer kleinen Schatulle in meinem Schreibtisch getätigt werden würden, müsse sie in ein kleines Heft eintragen. Wenn sie über ihr Taschengeld hinaus Geld bräuchte, müsse sie mich fragen. Yvonne strahlte mich an, als sie das hörte.

Kapitel 4

Wir hatten einen Nachmittag in der Stadt verbracht. Ein Fetischshop, dessen Adresse ich von einer Bekannten bekommen hatte, erwies sich als wahre Fundgrube. Ich kaufte mir je ein schwarzes und ein rotes Paar Lackpumps mit einem 10 cm Absatz.

Als ich für Yvonne das gleiche, aber mit 12 cm hohen Absätzen haben wollte, leuchteten die Augen des Verkäufers. Und als dann mein Blick auf einen Schaukasten fiel, in dem eine Unmenge von Plugs standen, konnte ich einfach nicht widerstehen. Ich entschied mich für die Modelle aus Aluminium und kaufte gleich ein ganzes Sortiment mit verschiedenen Durchmessern. Einige Rollen Bondagetape, Hand- und Fußfesseln mit Klettverschluss und Gagballs in verschiedenen Größen wanderten ebenso in das Körbchen wie eine Auswahl an Gerten und Glasfiberstöcken, mit denen ich sehr gerne spielte.

Yvonne wurde immer leiser, wusste sie doch, dass das alles an ihr ausprobiert würde.

Nachdem wir unsere Einkäufe im Kofferraum des Wagens verstaut hatten, schauten wir uns einen Film an, der uns Beiden dann aber doch nicht besonders gefiel. Auf dem Rückweg zum Wagen kamen wir an einem Steakhouse vorbei, und ich spürte wie groß mein Hunger war. Also kehrten wir ein. Ich bestellte für uns Beide, dann gingen wir zur Salatbar um uns einen Teller zusammen zu stellen.

Das Fleisch war hervorragend, und wie ich mich so umschaute, sah ich zwei junge Männer an einem Nebentisch sitzen, die uns aufmerksam ansahen. „Hast du die Beiden da drüben gesehen?“, sagte ich zu Yvonne. „Du meinst die, denen bald die Augen rausfallen?“, erwiderte Yvonne breit grinsend. „Ja. Genau die!“ Ein paar Bissen später sprach ich meine Freundin erneut an. „Was würdest du sagen, wenn ich jetzt zu den Beiden rüber ginge, und ihnen sagen würde, dass sie dich ficken dürften?“ Yvonne fiel fast die Gabel aus der Hand und ihr Gesicht verlor mit einem Schlag jegliche Farbe.

Es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich von dem Schreck erholt hatte, dann aber flüsterte sie kaum hörbar: „Ich würde tun, was du von mir verlangst. “ „Es würde dir sicherlich Spaß machen, hab‘ ich Recht?“, insistierte ich weiter. „Nein“, war ihre entschiedene Antwort, „es würde mir ganz bestimmt überhaupt keinen Spaß machen. “ „Aber du würdest es tun?“ „Ja“ „Warum?“ Yvonne hatte das Besteck zur Seite gelegt und ihr Glas in der Hand.

Ich sah wie nervös und fahrig ihre Bewegungen waren. „Ich würde es tun, weil es dein Wunsch wäre. Weil ich weiß, dass du ein braves und gehorsames Mädchen besitzen möchtest. Und ich weiß, dass ich das nur mit Gehorsam erreichen kann, Genau deshalb würde ich es tun … nur aus diesem Grunde. “ Die nächsten 10 Minuten aßen wir schweigend, schauten uns nur gelegentlich in die Augen. Mit einer bloßen Ankündigung hatte ich Yvonne völlig aus dem Gleichgewicht gebracht und ich war erstaunt über ihre und meine Reaktion.

Denn ich konnte nicht umhin zuzugeben, dass mich die Situation erregte. Als unsere Teller abgeräumt wurden gab ich der Bedienung meine Kreditkarte. Mit einem Blick auf die Zwei am Nebentisch sagte ich zu Yvonne: „Komm, lass uns nach Hause fahren … so sympathisch sind sie mir nun auch wieder nicht. “ Ich konnte förmlich den Stein plumpsen hören, der Yvonne von der Seele fiel.

Kapitel 5

Zu Hause angekommen war ich alles andere als von meinem Trip herunter gekommen.

Ich schwamm förmlich auf diesem Gefühl der Macht dahin, und dass, meine lieben Leser und Leserinnen, dürft ihr durchaus wörtlich nehmen.

Nachdem wir unsere anderen Einkäufe verstaut hatten, ließ ich den Inhalt der Tüten, die wir im Fetischshop in die Hand gedrückt bekommen hatten, aufs Bett kullern. Die Buttplugs stellte ich der Größe nach auf den Nachttisch. Selbst da sahen sie höchst dekorativ aus, und ich überlegte mir, wie sehr sie mir erst an dem Ort gefallen würden, für den sie gedacht waren.

Mit den Gagballs ging ich rüber ins Bad und wischte sie mit einem nassen Tuch sauber. Yvonne, die etwas reserviert auf der Bettkante saß und mir bei meinem Treiben zuschaute, zuckte zusammen als ich sie anfuhr: „Wie? Du bist immer noch angezogen. Hopp, hopp! Runter mit den Klamotten!“ In Windeseile entledigte sich meine Süße ihrer Sachen und stand dann splitterfasernackt vor mir. „Los, die Zähne auseinander … aber ein bisschen plötzlich!“ Ich hatte den Gagball mit der kleinsten Kugel ausgewählt und wie ich vermutet hatte passte er wie angegossen.

Hinter ihrem Kopf schloss ich die Schnalle, dann nahm ich ihre Hände nach hinten und ließ die Handschellen einrasten. Langsam ging ich um sie herum und tätschelte ihre Backen, die vor Erregung zitterten. Mit etwas Phantasie konnte man noch die Striemen ihrer letzten Züchtigung erkennen. Meine Hemmschwelle, die Kleine zu piesacken ohne dass sie mir einen Grund dafür geliefert hätte, war zwar in der letzten Zeit gesunken, aber sie war immer noch präsent. Von hinten machte mein Mädchen allerdings eine tadellose Figur.

Mir fiel unser Dialog im Restaurant wieder ein. Hatte sie nicht genau so reagiert, wie ich es von ihr erwartet hatte? Etwas wankelmütig geworden erinnerte ich mich dann aber an das, was sie noch gesagt hatte. „Ich würde es tun, weil es dein Wunsch wäre. Weil ich weiß, dass du ein braves und gehorsames Mädchen besitzen möchtest. Und ich weiß, dass ich das nur mit Gehorsam erreichen kann, Genau deshalb würde ich es tun … nur aus diesem Grunde.

“ Ich schaute ihr tief in die Augen, aus denen Erwartung, etwas Angst und bedingungslose Hingabe sprachen. Ein Tropfen Speichel sammelte sich in ihrem Mundwinkel, und unfähig ihn mit der Zunge aufzufangen rann er ihr das Kinn herunter, zog sich in die Länge und tropfte auf ihre Brüste, deren Warzen bis zum Platzen angeschwollen waren. Ich streichelte ihre nasse Brust, nahm die Warze zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte sie erst weit links dann rechts herum.

Yvonne hatte die Augen geschlossen und sog geräuschvoll Luft durch die Nase. Wieder löste sich ein Speichelfaden und tropfte auf ihre Brust. Ihre Nippel waren zwischenzeitlich dunkelrot angelaufen. Ich trat einen Schritt zurück, dann schlug ich in kurzer Folge gegen ihre Brüste, die wild hin und her schaukelten. „Öffne gefälligst deine Schenkel!“, fauchte ich sie an. Wie zu vermuten war, tauchte meine Hand in ein Meer aus Lust. Yvonne hatte sich, wie jeden Morgen, ausgiebig rasiert.

Da ich ihr aber heute Abend keine Zeit gelassen hatte, die kleinen Stoppeln, die schon wieder nachgewachsen waren, zu entfernen, fühlte sie sich leicht kratzig an. Konnte ich ihr das durchgehen lassen?

„Oha, wir scheinen es aber in letzter Zeit nicht mehr so genau zu nehmen, dass mit der Körperhygiene, nicht wahr?“ Yvonne versuchte durch den Gagball hindurch etwas zu sagen, aber natürlich war das Gebrabbel nicht zu verstehen. „Wie? Was? Ich kann dich überhaupt nicht verstehen“, blaffte ich sie an.

„Aber bestimmt hast du wieder irgend welche Ausflüchte parat … nicht wahr meine Liebste?“ Yvonne schüttelte verneinend den Kopf, aber nun war ich in meinem Element. „Na warte, dir werde ich schon noch beibringen immer ordentlich und adrett aufzutreten. Na, dann wollen wir dem Schlendrian mal ordentlich Beine machen …. „

Ich erlöste Yvonne von den Handschellen und zwang sie die neuen Pumps anzuziehen. Es ist schon was dran, wenn gesagt wird, dass hohe Absätze schöne Beine machen.

Ihre Waden streckten sich, sie verlagerte ihr Becken etwas nach vorne, wodurch die Muskulatur ihrer Hinterbacken sich anspannten und ihr kleines Bäuchlein sich provozierend nach vorne schob. Leicht ins Hohlkreuz fallend, streckte sie automatisch ihre Brüste in Positur. Noch war sie diese hohen Absätze nicht gewohnt, aber so wie mir das gefiel, war es nur eine Frage der Zeit, dass sie nichts Anderes mehr tragen würde.

Ich dirigierte Yvonne an das Fußteil von Jail-House-Fuck, band ihre Handgelenke mit Schnüren, die immer bereit lagen, an das grobe Eisen des Bettgestells.

Mit zwei Schnüren fixierte ich außerdem ihre gespreizten Beine, damit sie sie nicht schließen konnte. So positioniert hatte sie keine Chance, irgendetwas zu ihrer Verteidigung zu unternehmen. Ich gab ihr einen Klaps auf den Po, dann ging ich um sie herum, setzte mich aufs Bett und zündete mir eine Zigarette an. Ich reichte ihr die Zigarette, lachte dann hell auf und meinte: „Oh verflixt. Ich hatte ja gar nicht daran gedacht, dass ich dein vorlauten Mäulchen gestopft habe.

“ Schadenfroh grinsend rauchte ich genüsslich und beobachtete dabei fasziniert, wie der kleine, gefesselte Nichtsnutz speichelte. „Jetzt reiß dich gefälligst mal am Riemen, dumme Pute. Du ruinierst mir ja noch das ganz Bettzeug!“, fauchte ich sie an, während ich meine Zigarette ausdrückte.

Um die neuerworbenen Fiberstöcke zu reinigen ging ich rüber ins Bad und hielt einen Teil des Handtuches unter den Wasserstrahl. Als ich mit dem nassen Handtuch auf Yvonne zuging kam mir eine Idee.

Ich holte weit aus und ließ das nasse Ende des Handtuches auf ihre Arschbacken klatschen. Tropfen stoben davon und Yvonne stöhnte laut auf. Oh, das schien ihr zu gefallen. Wieder holte ich aus, nur diesmal ließ ich das Ende zwischen ihre Schenkel klatschen. Damit hatte sie nicht gerechnet. Ruckartig stellte sie sich auf die Zehenspitzen, ihre Backen pumpten wie irre, dann beugte sie leicht die Knie und federte so ihren ersten Orgasmus ab. Ich lies ihr etwas Zeit sich zu erholen, dann traf sie wieder das nasse Tuch und entlockte ihr dumpfe Stöhnlaute.

Nach wenigen Schlägen kam sie ein zweites Mal, diesmal nicht so heftig, dafür aber hielt das Zittern länger an.

Nun gewährte ich ihr eine längere Pause, in der ich die neuerworbenen Glasfiberstöcke mit dem Tuch abwischte und sie nebeneinander aufs Bett legte. Ich hatte mich für verschiedene Durchmesser entschieden, und was mir sicherlich am meisten an diesen Stöcken gefiel, waren die Farben in denen sie erhältlich waren. Von strahlendem Weiß, über quittengelb, neongrün, signalrot bis zu tiefschwarz reichte die Paillette.

Mein absoluter Favorit aber war der anthrazitfarbene mit seinen acht Millimeter Durchmesser. Diesen Stock hatte ich dann auch in der Hand, als ich mich vom Bett erhob und hinter Yvonne trat. Mit ihren großen Augen schaute sie mich ängstlich an, denn sie wusste genau was dieser Stock anrichtete, und wenn ich ihn auswählte, es nicht bei ein paar Streichen bleiben würde.

Die ersten Schläge waren eher ein sanftes Tätscheln als schmerzzuführende Hiebe.

Sie hinterließen weder Spuren, noch provozierten sie irgend eine Reaktionen von Yvonne. Das änderte sich schlagartig beim ersten Hieb, den ich durchzog. Der ganze Körper meiner Kleinen war mit einem Mal in Aufruhr, sie zerrte an den Fesseln, drehte und wendete sich so weit es ihr möglich war und federte in die Knie. Quer über ihre Backen zog sich ein blutroter, aufgeworfener Striemen. In den letzten Monaten hatte ich, sehr zu Yvonne Leidwesen, viel Zeit und Mühe darin investiert, hübsche Muster und parallel laufende Linien zu erzeugen.

Während Patricia ihren persönlichen Rekord bei 17 sich nicht kreuzenden Linien auf Biancas Arsch hielt, stand mein bestes Ergebnis bei Yvonne bei kümmerlichen 9 Striemen. Aber ich hatte mir fest vorgenommen, Patricias Ergebnis irgendwann zu Toppen. An diesem Tag wollte mir das aber nicht gelingen, denn schon beim siebten Schlag passierte mir das Missgeschick und ich versaute das bis dahin einwandfrei Ergebnis. „Macht nix“, dachte ich und hörte erst auf, als das Dutzend voll war.

Ich warf den Stock aufs Bett, machte es mir am Kopfteil bequem, nahm eine Zigarette aus der Schachtel und betrachtete mein Mädchen, das völlig entkräftet über dem Fußteil hing. Ihre Tränen mischten sich mit dem Speichel und benetzte ihr Gesicht. Tropften dann auf ihre Brüste, rannen den Bauch hinunter und trafen auf ihre Geilheit, die zwischen ihren Lippen hervorquoll. Mehrere breite Bahnen benetzen ihre Oberschenkel und bildeten am Boden eine kleine Pfütze.

An diesem Abend musste ich Yvonne ins Bad bringen, so geschafft war sie.

Während ich sie einseifte sah ich, wie sie sich unter dem Wasserstrahl der Dusche erleichterte. Ihr schien in diesem Moment einfach alles egal zu sein. Ich glaube auch nicht, dass sie mitbekommen hatte wie ich ihr das Halsband umlegte. Denn kaum lag sie im Bett, war sie auch schon eingeschlafen.

Kapitel 6

Der Frühling 2005 bescherte uns recht früh ein paar schöne, sonnige Tage. Die Temperaturen waren angenehm und luden geradezu ein, auf der Terrasse zu sitzen und zu faulenzen.

Patricia hatte mir einen Floh ins Ohr gesetzt, und dieser Gedanke ließ mich einfach nicht mehr los. Während des Winters saßen wir öfters in Patricias Wintergarten, und irgendwann sagte Pat zu mir: „Du solltest deine Terrasse auch überdachen lassen. Vielleicht ein Stück zum Wintergarten ausbauen lassen. Was meinst du?“ Auf den ersten Blick sah das nach viel Dreck und Arbeit aus, aber je länger ich mich mit dem Gedanken beschäftigte, um so mehr gefiel er mir.

Yvonne war von der Idee begeistert und machte sich sofort daran, ein paar Zeichnungen anzufertigen. Ich wusste gar nicht, dass sie so toll zeichnen konnte. Jedenfalls war ziemlich genau zu erkennen, wie das mal aussehen könnte. Wir gingen dann mit den Zeichnungen zu einem Schreinerbetrieb, der sich auf solcherlei Anbauten spezialisiert hatte. Dort war man von Yvonnes Vorarbeit sehr angetan, konnte einiges sogar 1:1 übernehmen. Der Architekt des kleinen Unternehmens kam dann zwei oder drei Mal zu uns raus um genau Maß zu nehmen.

Als ich ihm beim ersten Mal eine Hausführung anbot, nahm er diese gerne an. Besonders angetan war er von unserem Wohn- und Arbeitsbereich. Die Idee, den halben Speicher einfach wegzunehmen, fand er genial. Ich fühlte mich schon etwas geschmeichelt, war das doch auf meinem Mist gewachsen.

Die Vorbereitungszeit betrug mehrere Wochen, mussten doch unzählige Balken passgenau zurechtgesägt werden. Später sollte dann alles, wie aus einem Baukasten, nur noch zusammengefügt werden.

Als dann der Wagen mit den Balken kam, bekam ich doch einen gehörigen Schrecken, denn es sah so aus, als ob sie einen mittleren Wald bei uns abladen wollten. Da für den Aufbau eines Kranes kein Platz war, musste jeder Balken von Hand hinters Haus getragen werden. Sieben Männer waren aus dem Wagen gestiegen und machten sich sofort daran, das Material bereitzulegen. Yvonne und ich schauten aus sicherer Entfernung den Arbeitern zu.

Gegen Mittag schien die Sonne vom Himmel und die Temperaturen waren zum Zuschauen angenehm, den Männern aber lief der Schweiß die Stirn herunter. Einer nach dem Anderen entledigte sich des T-Shirts, und bald arbeiteten einige im Unterhemd, andere mit blankem Oberkörper. Einer von ihren, wohl auch der Jüngste, fiel aus der Reihe. Er war vielleicht Mitte 20, mindestens zwei Meter groß und von einer Statur, wie man sie nur mit vielen Jahren Training an Gewichten bekommt.

Seine Oberarme hatten den Umfang meines Oberschenkels und wenn er sich reckte und streckte schien es, als ob sich unter seiner Haut lebende Schlangen winden würden. Auch schielte er des Öfteren zu uns herüber. Yvonne fiel das ebenfalls auf.

Nach einigen Stunden hielten die Arbeiter inne, gingen vors Haus zu ihrem Laster und holten ihre Brotzeit heraus. Der junge Adonis verharrte noch eine Weile, dann kam er auf uns zu.

„Entschuldigung Ma'm. Ich wollte mal fragen, ob ich mich dort drüben ein wenig ausruhen darf?“, fragte er mich und deute auf den schattigen Platz unter dem Apfelbaum. „Ich lächelte ihn an und sagte: „Aber nur unter einer Bedingung!“ „Ah, und die wäre?“ fragte er belustigt. „Nur wenn ich ihnen Gesellschaft leisten darf. “ „Ich dachte mir schon, dass sie genau das sagen würden“, lächelte er mich an. Holla, schüchtern war der Kerl aber kein bisschen.

Ich stand auf, ging in dem kleinen Schuppen eine Decke holen und lief dann vor ihm her. Yvonne bekam von mir den Auftrag, uns eine kühle Limonade zu machen. Unterm Apfelbaum angekommen nahm er mir die Decke ab und breitete sie auf dem Boden aus.

Wie er mir sofort erzählte, war sein Name Phil, und der Inhaber der Schreinerei sein Onkel. Weil er als Architekturstudent immer knapp bei Kasse war, arbeitete er gelegentlich auf Baustellen mit, um sich den einen oder anderen Euro zu verdienen.

Ich beobachtete Phil dabei, wie er mich von oben bis unten betrachtete, und was soll ich sagen, es gefiel mir. Yvonne kam mit einem Tablett auf uns zu, auf dem drei (!) Gläser Limonade standen, dazu etwas Gebäck und Obst. Ich nickte Yvonne kurz zu, worauf sie sich strahlend neben uns auf die Decke kniete. Da sie die Lage aber noch nicht einschätzen konnte, verhielt sie sich erst mal ruhig. Mir entging nicht, dass Phil auch sie eingehend taxierte.

Wir unterhielten uns angenehm, aber gerade als ich ihm eine Zigarette anbieten wollte, kamen seine Kollegen um die Ecke. „Ich gehe jetzt mal lieber. Der Polier ist ein scharfer Hund. „

Yvonne und ich schauten ihm nach. „Hast du seine Hände gesehen?“ sagte ich zu meiner Freundin. „Die sind so groß wie die Pfannen, die in der Küche hängen. “ „Ja, echt gruuuuselig“, grinste Yvonne und streichelte sich sachte über die Brust.

Ich musste lachen, als ich ihren Gesichtsausdruck sah, den ich inzwischen nur zu gut kannte. „Komm lass uns ins Haus gehen“, sagte ich um sie wieder abzukühlen. „Wir machen noch ein Portion Limonade, die wir den Männern bringen, die schuften ja ganz schön. „

Kapitel 7

Am nächsten Morgen weckte mich ein plätscherndes Geräusch neben dem Bett auf. „Na wenn du wach bist, hättest du mich ja auch losmachen können …“ „Ja, ich wünsche dir auch einen schönen guten Morgen, mein Schatz“, schob ich ihr süffisant unter.

„Hörst du, die Arbeiter kommen gerade“, sagte sie, während sie wieder ins Bett kam und sich unter meine Decke schob. Sie begann mich an den Brustwarzen zu necken, aber weil ich noch gar nicht richtig wach war, kitzelte das ziemlich. Kurzerhand öffnete ich meine Schenkel, drückte ihren Kopf nach unten und entspannte mich erst mal wieder.

Es mochte eine halbe Stunde vergangen sein, da tauchte Yvonnes Kopf unter der Bettdecke auf und lag zwischen meinen Brüsten.

„Ich hab Hunger … und Durst habe ich auch“, moserte sie. „Jetzt wo du es sagst, ich habe auch einen großen Kaffeedurst und ein leckeres Brötchen wäre auch nicht zu verachten. “ „Tja, wenn ich ja nicht jeden Abend wie ein Stück Vieh mit einer Kette an das blöde Bett gefesselt würde, dann könnte ich mich morgens ums Frühstück kümmern und dir ein Tablett ans Bett bringen … aber so …. “ Ich musste herzhaft lachen.

Nachdem Yvonne in der Vergangenheit gemerkt hatte, dass es ihr überhaupt nichts nützte wenn sie über das Ritual des Ankettens meckerte, fährt sie neuerdings eine andere Masche. Und die ist teilweise schon echt verlockend.

Nachdem ich Yvonne von dem Halsreif befreit hatte, ging sie zum Fenster. „Ich will nur mal schauen wie weit die sind“, sagte sie. „Hey, Fräulein, ziehst du dir vielleicht erst mal was drüber? Oder willst du deine Titten so aus dem Fenster hängen?“ „Mach ja schon …“, grummelte Yvonne, griff neben sich wo über einem Stuhl ein seidenes Unterhemdchen hing, hielt es sich vor die Brüste und lehnte sich dann aus dem Fenster um den Arbeitern zuzuschauen.

„Na viel besser als nackig ist das aber auch nicht!“, sagte ich zu ihr. „Meckerziege“, flüsterte Yvonne. „Das hab ich gehört!“, rief ich zu ihr rüber. „Shit“ „Das auch …“

Während wir auf der einen Seite des Fensters gemütlich am Frühstückstisch saßen, fügten auf der anderen Seite die Arbeiter die schweren Balken ineinander. Offensichtlich hatten sie Spaß daran, ab und an einen Blick zu riskieren, denn sie lachten und stießen sich gegenseitig an und deuteten mit dem Kopf in unsere Richtung.

Ich erkannte Phil, wie er auf dem obersten Balken saß und große Holzdübel in vorgebohrte Löcher schlug. „Hoffentlich fällt er nicht runter“, dachte ich gerade als Yvonne sagte: „Verdammt hoch, nicht …?“ Ich lächelte meine Freundin an und sagte: „Hab ich auch gerade gedacht …. „

Nach dem Frühstück fuhr Yvonne in die Firma, wo es einiges an Schreibarbeiten zu erledigen gab. Ich selbst räumte den Tisch ab und ging dann ins Freie.

Die Arbeiter hatten gerade eine Zigarettenpause eingelegt und Phil kam auf mich zu, als er sah, dass ich mich mit einem schweren Korb abmühte. „Darf ich?“, fragte er mich, dann nahm er mir den Korb einfach aus der Hand. Sein nackter Oberkörper glänzte schweißnass in der Sonne. Ein herber, aber nicht unangenehmer Duft ging von ihm aus. „Dankeschön“, säuselte ich ihn an. „Wenn du in deiner Mittagspause nichts Besseres zu tun hast, könnte ich dir das Haus zeigen … Als Architekt interessiert dich das vielleicht?“ Phil nickte nur, dann ging er wieder zu seinen Leuten, die inzwischen die Arbeit wieder aufgenommen hatten.

Als Phil den ersten Stock sah, klatschte er anerkennend in die Hände. „Genial! Die Idee, den halben Speicher wegzunehmen, der hohe Wohn- und Schlafraum, das Büro auf der halben Ebene und darunter das Bad und die Ankleideräume … einfach genial!“ So wie er sich aufführte, schien das sein voller Ernst zu sein. Ich hatte gerade auf dem Boden einen Büstenhalter entdeckt und aufgehoben, den ich wohl beim Aufräumen übersehen hatte, als Phil mit einem Mal sehr nahe vor mir stand.

Ich schaute zu ihm hoch, er fasste mich an den Oberarmen und drängte mich gegen das Treppengeländer, das zum Büro hochführt. Sein Gesicht war nur wenige Zentimeter von meinem entfernt und ich spürte, wie sich sein Oberschenkel zwischen meine Schenkel schob. „Du bist eine eigenartige Frau, weißt du das?“ „Wie kommst du darauf?“ „Ich habe Augen im Kopf. “ „Ach ja?“ Seine Augen wurden kalt als er sagte: „Was würdest du sagen, wenn ich dir sage, dass ich dich ficken will?“ „Jetzt enttäuschst du mich aber“, flüsterte ich ihm zu.

„Was willst du denn hören? … Dass ich euch beide haben will? … Ja gut , ich will euch beide ficken!“ Ich schaute einen Moment in sein Gesicht, welches mir offen und ehrlich entgegenblickte. „Kommt ganz darauf an … „, sagte ich zu ihm. „Kommt auf was an?“ „Na ob du am Wochenende Zeit hast … und jetzt lass mich endlich los, du tust mir weh!“

Vor dem Bett blieb er dann noch einmal stehen und schaute sich die Plugs an, die in Reih und Glied auf der Ablage überm Bett standen.

„Dekorativ“, sagte er grinsend. „Ja, auch … aber jetzt mach, dass du zu deinen Leuten kommst, sonst reden die noch über uns. “ „Das tun die eh schon“, rief er laut lachend, während er die Treppen herunter lief.

Kapitel 8

Es war Donnerstag Vormittag und während die Handwerker die letzten Scheiben und Türen einbauten, feierten Yvonne und ich im Gartencenter eine wahre Einkaufsorgie. Ein Verkäufer lief hinter uns her und notiere all das, von dem wir meinten, es würde sich gut in unserem neuen Wintergarten machen.

Man versprach uns, alles am nächsten Tag zu liefern.

Wieder zu Hause waren die Männer gerade dabei, ihr Werkzeug und die übrig gebliebenen Teile sowie all das Verpackungsmaterial der Scheiben und Türen auf dem Laster zu verstauen. Der Architekt war ebenfalls anwesend und machte mit dem Polier zusammen die Abnahme. Das Letzte, was sie überprüften, waren die elektrisch verstellbaren Fenster und die Zeitschaltuhren, mit denen sich das Öffnen und Schließen der Fenster regeln ließ.

Yvonne und ich standen auf unserer neu gestalteten Terrasse, sahen uns an und wussten: es lag noch viel Arbeit vor uns. Am Abend schauten dann kurz Patricia und Bianca vorbei. Beide zeigten sich begeistert von unserem neuen Wintergarten und sparten nicht mit gut gemeinten Ratschlägen und Tipps. Ich hatte das Gefühl, als ob sie uns gerne bei der Arbeit helfen würden. Allerdings wusste ich, dass Patricia und Bianca am nächsten Tag für einige Wochen in die Staaten reisen würden.

Am Freitag brachten uns zwei junge Burschen die bestellten Sachen aus dem Gartencenter. Als sie mitbekamen, dass Yvonne und ich alleine waren, trugen sie uns die schweren Pflanzenkübel, die Säcke mit Erde, die Pflanzen und all den Kleinkram bis in den Wintergarten. Dafür bekamen sie dann noch jeder ein Bier und während sie ihre Zigaretten rauchten, schielten sie hemmungslos Yvonne unter den ultrakurzen Rock, den sie trug. Derart aufgegeilt entließen wir sie dann, und konnten uns gut vorstellen, wie sie über uns während der Heimfahrt ablästerten.

Kapitel 9

Der Samstag war der schönste und wärmste Tag der Woche. Und obwohl wir die Fenster im Wintergarten auf Kippe gestellt hatten, lief uns der Schweiß in Strömen herunter. Ich trug ein enges, schwarzes Turnhöschen und ein knappes, ebenfalls schwarzes Top. Yvonne, die von meinem Arrangement mit Phil nichts ahnte, hatte ich wegen einer Unachtsamkeit am Frühstückstisch zur völligen Nacktheit verdonnert. Sie nahm es gelassen, dachte sie doch wir würden den Tag alleine im Wintergarten verbringen.

So stand sie also vor mir, derbe Arbeitsschuhe an den Füßen, die rosafarbigen Gartenhandschuhe in den Händen haltend. Als sie sich nach den Zigaretten bückte, blitzte im Sonnenlicht der stählerne Plug auf.

Der Summer des Außentores ertönte, und ich ging in den Flur, um zu schauen wer da klingelte. Auf dem kleinen Monitor sah ich Phils altes, klappriges Auto und betätigte den Öffner. Das Tor fuhr zur Seite und Phil kam die Auffahrt hoch.

Ich ging wieder nach hinten und sah Yvonne, wie sie vor einem großen Blumenkübel kniete und ihn mit Erde füllte. Auf ihrer Stirn war ein großer, vom Schweiß verschmierter Dreckfleck, ihre Brüste, ihr Bauch und ihre Oberschenkel wiesen ebenfalls Schmutzspuren auf. „Wer war denn an der Tür?“, fragte sich mich. „Schau doch selber!“, antworte ich und deutete nach draußen, wo gerade Phil um die Ecke bog und uns zuwinkte. Mit einem Blick, der töten könnte, meinte Yvonne: „Das hast du genau gewusst ….

“ „Richtig meine Liebe. Und wenn du heute morgen nicht so zickig gewesen wärst, müsstest du dich jetzt nicht so verdreckt präsentieren. Aber so …. „

Ich bot Phil einen Stuhl an, goss ihm eine Tasse Kaffee ein, und nahm dankend die Zigarette an, die er mir reichte. Gemeinsam schauten wir Yvonne zu, die mit hochrotem Kopf weiter ihren Kübel mit Erde füllte. Phil ging raus zu seinem Wagen, der vor dem Haus stand.

Kurze Zeit später kam er wieder. Er trug jetzt Arbeitshose und Arbeitsschuhe, sein T-Shirt warf er über eine Stuhllehne und begann dann die schweren Säcke mit Blumenerde aufzuschneiden und in die Kübel zu füllen. Mit der Zeit entspannte sich Yvonne etwas, woran Phil mit seiner lustigen und unkomplizierten Art nicht ganz unschuldig war. Der Mann war ein echtes Arbeitstier, und so kamen wir deutlich schneller voran, als wir gedacht hatten. Mit der Verteilung der Pflanzen, so wie ich sie mir ausgedacht hatte, war er dann aber nicht ganz einverstanden.

Mit dem Hinweis auf schnell und langsam wachsende Pflanzen schlug er eine andere Verteilung vor. Und so machten wir es dann auch. Wir kehrten dann gründlich aus, und während Yvonne mit einem nassen Aufnehmer noch einmal wischte, brachten Phil und ich die Werkzeuge und übrig gebliebenen Teile nach draußen in den Schuppen. Als wir außerhalb von Yvonnes Sichtweite waren, packte er mich an den Schultern und zog mich zu sich heran. „Ihr Zwei versteht es einen Mann kirre zu machen, wisst ihr das?“ „Natürlich wissen wir das!“, entgegnete ich leicht trotzig und presste mich an ihn.

Dann legte er eine Hand hinter meinen Kopf und zog mich zu einem langen Kuss an sich heran. Seine andere Hand lag derweil auf meinen Pobacken. Er hatte wirklich Hände so groß wie Bratpfannen.

Wir hatten uns gerade voneinander gelöst, als Yvonne im Türrahmen erschien. Besen und Feudel in der einen, einen Eimer in der anderen Hand, sah sie uns an. Phil nahm ihr die Sachen ab, stellte sie in einer Ecke ab, um dann Yvonne mit seinen Armen zu umschlingen.

Ihre spitzen Brustwarzen rieben sich an seiner breiten Brust, während er sie küsste. Ich schmiegte mich an Phil, hielt mich an seinem Oberarm fest und sagte: „Vielleicht sollten wir uns erst einmal säubern, was haltet ihr davon?“ Während Phil zu seinem Wagen ging um seine sauberen Sachen zu holen, warteten wir auf der Terrasse auf ihn. „Das hast du dir ja schön ausgedacht“, sagte Yvonne zu mir. „Na wenn du nicht willst … ich kann ihn ja wieder nach Hause schicken … „, antwortete ich ihr.

„Untersteh dich!“, grinste Yvonne mich an. „Jetzt, wo er uns so toll geholfen hat, können wir ihn doch nicht ohne Belohnung gehen lassen!“

In diesem Moment kam Phil um die Ecke. „Das Beste wird sein, wir ziehen uns alle hier draußen aus. Mit unseren dreckigen Klamotten versauen wir uns sonst noch die Teppiche“, sagte Yvonne schadenfroh grinsend, denn immerhin war sie es, die schon den ganzen Nachmittag splitterfasernackt herumlief. „Wo sie Recht hat, hat sich Recht“, meinte Phil und stieg aus seinen schweren Schuhen.

Dann streifte er sich seine dreckige Hose ab und schleuderte sie in ein Ecke der Terrasse. Nur mit seinen Boxershorts bekleidet wuchs der Kerl noch mal um einiges. Auch ich hatte mir inzwischen das Top über den Kopf gezogen und war aus meinem Turnhöschen gestiegen. Als Phil Yvonne und mich nebeneinander im Adamskostüm stehend sah, pfiff er anerkennend zwischen den Zähnen. Wir nahmen ihn in unsere Mitte und zogen ihn die Treppe hoch in den ersten Stock, wo sich das Badezimmer befand.

Während ich die zwei Brausen aufdrehte und die Wassertemperatur einstellte, kniete sich Yvonne vor Phil auf den Boden. Sie neckte ihn, als sie mit ihren Fingerspitzen langsam seine Beine nach oben krabbelte, bis sie den Saum seiner Boxershorts erreicht hatte. Sie krallte ihre Finger in den Stoff und zog seine Shorts langsam nach unten. Das erste was sie wahrnahm, war, dass er rasiert war. Dann hörte ich einen spitzen Aufschrei, sah wie Yvonne nach hinten plumpste und mit ihrem nackten Hintern auf die Fliesen klatschte.

„Oh mein Gott! … Oh mein Gott! … „, stammelte sie nur, schaute mich an und deute mit ihrem ausgestreckten Zeigefinger auf seine Leistengegend. An diesem Kerl war einfach alles riesig: seine Hände groß wie Pfannendeckel, seine aufgepumpten Muskeln zeichneten sich überdeutlich überall ab, und ER war ebenfalls riesig. Überdurchschnittlich lang, überdurchschnittlich im Durchmesser, hing er halb aufgerichtet zwischen seinen muskulösen Schenkeln und zuckte ab und zu vorwitzig in die Höhe. Als ich seine pralle Eichel sah, überlegte ich mir, ob man so ein Teil überhaupt blasen konnte.

Yvonne schien genau das Gleiche zu denken, denn sie schob ihn ein Stück nach hinten, so dass er unter dem Wasserstrahl der Brause zu stehen kam. Dann nahm sie die Flasche mit dem Duschgel, ließ davon reichlich in ihre Hand laufen und begann ihn einzuseifen. Wobei sie den Stellen, die am wenigsten schmutzig waren, am meisten Aufmerksamkeit schenkte. Nachdem sie den Seifenschaum abgeduscht hatte, nahm sie sein Glied in die Hand, sie konnte es kaum umfassen, und ließ ihre Zunge kreisförmig um seine Eichel gleiten.

Dann stülpte sie ihre Lippen über das inzwischen weiter angeschwollende Fleisch und nahm seine Schwanzspitze tief in den Mund. Phil hatte inzwischen seine Hände nach mir ausgestreckt, mich an sich gezogen und verteilte das glitschige Gel über meine Brüste, meinen Bauch und zwischen meinen Schenkeln. Als Phil wieder von mir abließ, sah ich wie er Yvonne anschaute, die sich weiter mit seinem Schwanz abmühte. Er füllte ihren Mund ganz aus, und trotzdem hatte sie gerade mal die Hälfte davon in sich.

Phil legte ihr dann eine Hand hinter den Kopf, während er mit der anderen ihre Nasenlöcher zuhielt. Yvonne schaute, ohne seinen Schwanz zwischen ihren Lippen entlassen zu können, erschrocken nach oben. Phil wiederum grinste mich an, während er sachte Stoßbewegungen machte und Yvonne ziemlich bedrängte. „Holla“, dachte ich. „Solche Spielchen macht der aber auch nicht zum ersten Mal. “ Langsam lief das Gesicht meiner Kleinen rot an, und Phil gab ihre Nase wieder frei, seinen Schwanz beließ er aber noch eine Weile dort wo er war.

Nachdem wir ausgiebig geduscht hatten, saßen wir Drei mit leichten Kimonos bekleidet um den Küchentisch herum und plünderten den Kühlschrank. Während Yvonne und ich nur etwas Salat und Obst aßen, war nichts von dem sicher was wir Phil vorsetzten. Yvonne hatte ihm zwei Steaks in der Pfanne gemacht, das Ganze mit einigen Eiern aufgefüllt, und ich schnitt Brotscheibe um Brotscheibe ab. Der Kerl war einfach nicht satt zu kriegen.

Wir hatten es uns in unserem Wohn- Schlafzimmer gemütlich gemacht.

Phil hatte im Kamin ein Feuer entfacht, die Holzscheite knackten und aus den Lautsprechern klang Monks Klavier. Wir hatten, in weiser Voraussicht, mehrere Flaschen Wein aus dem Vorrat geholt, und lümmelten uns, inzwischen splitterfasernackt, auf einem dicken, flauschigen Teppich.

„Sag mal Yasmin, … was hat es eigentlich mit dem Plug auf sich? Trägt Yvonne den regelmäßig? Oder immer?“, fragte mich Phil, als Yvonne sich zur Seite kuschelte, ihre Beine anzog und so den Blick auf ihr Hinterteil preisgab.

„Sie trägt ihn so lange, bis ich ihr erlaube ihn herauszunehmen. “ „Und das kommt nicht so oft vor, habe ich Recht?“ Ich nickte ihn bejahend an. „Aber heute Abend kannst du mal eine Ausnahme machen, oder?“ Yvonne, die unsere Unterhaltung mitbekommen hatte, drehte sich ruckartig um und schaute mich an. „Du wirst doch wohl nicht zulassen, dass er mich mit seinem Teil zerreißt!“ „Ach Kleine, … wenn du dich erinnerst, du hast schon ganz andere Sachen überlebt ….

“ In der Tat war es mir gerade in der letzten Zeit schon einige Male gelungen, Yvonne auch dort mit meiner Hand zu penetrieren.

Ich hatte gerade eine neue CD aufgelegt und drehte mich zu den Beiden um, als ich sah, wie Yvonne Phil befummelte, der sich lang auf dem Boden ausgestreckt hatte. Ich kniete mich auf die andere Seite von Phil, und gemeinsam streichelten wir ihn am ganzen Körper, steckten ihm neckisch einen Finger zwischen die Lippen, den er erst genüsslich leckte, dann aber ziemlich kräftig hineinbiss.

Worauf Yvonne mit ihren spitzen Zähnen über seinen Schwanz kratzte, was ihm aber nur ein tiefes Stöhnen entlockte. Ich derweil war fasziniert von seinen Hoden, die hühnereiergroß im faltigen Säckchen hin- und hertanzten. Seine zwei Murmeln gleichzeitig in der Hand zu halten war mir kaum möglich. Meine Erregung war inzwischen so groß, dass ich seinen Schwanz jetzt unbedingt in mir haben wollte. Ich schwang ein Bein über ihn, nahm das dicke Monster in die Hand und streichelte damit zwischen meinen Schamlippen hin und her.

So benetzt glitt er ein wenig in mich, aber so einen dicken Schwanz zu sehen und ihn einzuführen sind zwei verschiedene Dinge. Ich tat mich echt schwer, ihn ganz aufzunehmen. Vorsichtig ließ ich ihn immer ein klein wenig weiter eintauchen, bis ich dann endlich mit dem vollen Körpergewicht auf ihm saß. Eine Weile ruhig ausharrend, begann ich dann mit leichten Auf- und Abbewegungen, wobei seine Eichel jedes Mal tief in mir anstieß. Yvonne, die hinter mich getreten war, unter meinen Armen hindurch meine Brüste streichelte und an meinem Ohr knabberte, flüsterte mir unanständige Dinge zu, die mich weiter antrieben.

Es dauerte dann auch nicht lange, bis mich ein erster Orgasmus durchflutete und mir kurzzeitig alle Kraft nahm. Ich rutschte von seinem Schwanz herunter, der kein bisschen an Festigkeit verloren hatte.

Im Badezimmer machte ich ein Tuch nass und holte aus einem Schränkchen eine Tube mit Gleitgel. Ich ließ Yvonne auf alle Viere niederknien, so dass sie uns ihr prachtvolles Hinterteil präsentierte. Dann zog ich vorsichtig den Plug aus ihr heraus, säuberte sie mit dem Tuch und verteilte großzügig das Gel auf ihrer Rosette, die durch das ständige Tragen des Plugs leicht geöffnet blieb.

Phil, der alles genau betrachtete, kniete sich hinter Yvonne, und ich verteilte noch ein wenig des glitschigen Gels auf seinem Schwanz, und der, inzwischen wieder prall gefüllten Eichel. Dann kniete ich mich vor Yvonne. Ihr Kopf lag jetzt in meinem Schoß und ich spürte ihren heißen Atem. Phil hatte seinen Schwanz vor ihr dunkles Loch gebracht und drückte sanft dagegen. Yvonne fing sofort heftig an zu atmen, ihr Bauch pumpte wie wild und sie versuchte nach vorne wegzukommen.

Dort saß allerdings ich und drückte sie nun meinerseits nach hinten, Phil entgegen. Derart in der Klemme hatte sie keine Chance seinem Schwanz zu entgehen, der sich immer weiter in sie bohrte. An seinem Grinsen erkannte ich, dass er sich inzwischen ein ziemliches Stück weit in meiner Kleinen befand. Und noch immer drückte er weiter von hinten gegen sie, während ich von vorne dagegenhielt und meiner Liebsten keine Chance ließ. Als Phil innehielt wusste ich, dass er seinen Freudenspender bis zum Anschlag versenkt hatte.

Er packte Yvonne an den Hüften und begann mit vorsichtigen Stößen. Diese wurden dann immer heftiger und in immer kürzeren Abständen hämmerte er fast schon brutal auf sie ein. Yvonnes anfängliches Stöhnen war inzwischen zu einem leisen Wimmern geworden. Ich kannte sie jetzt schon gut genug, und wusste, dass sie einen Orgasmus hatte. Keinen eruptiven, sondern einen, der sie durchaus mehrere Minuten gefangen halten konnte. Nach einer Weile wurden Phils Bewegungen langsamer, dann bewegte er sich überhaupt nicht mehr, befand sich aber immer noch in Yvonne.

Der Schweiß lief ihm in Strömen über Brust und Rücken und seine Haare hingen triefendnass herab. Mit einem unanständigen Plopp zog er dann seinen Schwanz aus Yvonnes Darm, stand auf und nahm Yvonne hoch, als ob sie überhaupt nichts wiegen würde. Unter der Dusche säuberten und erfrischten sie sich.

Als sie aus dem Bad kamen und sich neben mir niederließen, machten Beide einen ziemlich ramponierten Eindruck. Wir schmusten dann noch eine Weile miteinander, bis ich beschloss dass Schlafenszeit war.

Ich dirigierte Yvonne zum Bett, legte ihr das Halsband an und zog die Decke über sie. Dann setzte ich mich noch einmal zu Phil, der das Schauspiel interessiert beobachtet hatte. Bei einer letzten Zigarette und einem Schluck Wein sagte er: „Deine Kleine hat mich unter der Dusche angepinkelt …. “ „Und?“, fragte ich. „Soll ich sie dafür bestrafen?“ „Nein, nein. So habe ich das nicht gemeint“, entgegnete er hastig. „Es ist nur so, dass ich noch nie so etwas Geiles wie heute Abend erlebt habe.

“ Ich ließ das einfach mal so im Raum stehen. Zwar konnte ich mir durchaus vorstellen, auf welche Frage er zusteuerte, aber ich hatte keine Lust, und schon gar nicht zu dieser nachtschlafenden Zeit, über dieses Thema ernsthaft nachzudenken.

Statt dessen bot ich ihm an, bei uns zu übernachten. Im ersten Stock hatten wir mehrere kleine Gästezimmer, von denen mindestens eins immer bezugsfertig war. Als er den Vorschlag dankend akzeptierte, stand ich auf, reichte ihm meine Hand und führte ihn nach unten.

In seinem Zimmer angekommen packte er mich an den Schultern und drückte mich gegen die Wand. Während er mich sehr zärtlich küsste, griff ich nach unten und umfasste seinen Schwanz, der sofort reagierte. Ich spürte wie das heiße Blut in ihn hineinfloss. Als seine Hand fordernd über meinen Bauch abwärts strich, entwand ich mich ihm und machte einen schnellen Schritt zur Tür. „Morgen ist auch noch ein Tag … du Hengst du … „, lächelte ich ihn an, gab ihm noch ein Luftbussi und machte mich auf den Weg nach oben zu meiner Liebsten.

Die schlief schon tief und fest und so kuschelte ich mich neben sie und schlief dann ebenfalls schnell ein.

Kapitel 10

Es dauerte eine ganze Weile, bis ich realisierte, dass die Liebkosungen nicht meiner Traumwelt entsprangen, sondern höchst real waren. Yvonne hatte sich an meine Seite geschmiegt, und kratzte vorsichtig mit ihren Nägeln meine Wirbelsäule hinauf und hinunter. Ich schnurrte und gab mich ganz dem Kribbeln hin, das meine Freundin in mir erzeugte.

„Guten Morgen mein Schatz“, flüsterte sie in mein Ohr und streichelte gleichzeitig meine Hinterbacken, wobei sie ihre Hand auch zwischen meine Schenkel gleiten liess. Ich drehte mich zu ihr herum und gab ihr einen langen Guten Morgen Kuss. Yvonne kuschelte sich an meine Brust, schaute zu mir hoch und flüsterte: „Danke Yasmin. “ „Wofür bedankst du dich?“, fragte ich sie. „Na gestern Abend, dass war ja wohl total irre …. “ „Fandest du?“ „Oh ja“, sagte sie mit verträumtem Blick.

„So wie gestern hat's mir noch kein Mann besorgt. Das war … überirdisch …. “ Ich musste lachen, als ich ihr Gesicht sah, welches sie dabei machte. Dann stutzte sie, nahm den Kopf in die Höhe und schnupperte. „Riechst du das auch?“, fragte sie mich. Tatsächlich. Ein feiner Geruch von frischem Kaffee zog sich durchs Haus. „Du hast ihn nicht nach Hause geschickt?“, fragte Yvonne. „Warum sollte ich das tun?“, entgegnete ich. Vielleicht kommen wir ja so noch zu einem Nachtisch, was meinst du?“ Yvonne war völlig aus dem Häuschen, schlag ihre Arme und mich und küsste mich ab.

„Du bist wirklich die Allerallerbeste!“

In diesem Moment sah ich, wie Phil mit einem großen Tablett bewaffnet die Treppe hochkam, und zu uns ans Bett trat. Er stellte das Tablett, auf dem eine Kaffeekanne, drei Becher und etwas Gebäck lagen, ab, setzte sich dann auf die Bettkante, um jeder von uns einen dicken Kuss zu geben. „Morgen Ladies … gut geschlafen?“ „Oh, himmlisch“, kam es wie aus einem Mund. Während Phil unsere Tassen füllte, machte Yvonne eine Kopfbewegung Richtung Bad.

Ich konnte mir natürlich denken was sie mir sagen wollte, aber ich war nicht der Meinung das Phils Anwesenheit eine Ausnahme rechtfertigen würde. Also schüttelte ich nur den Kopf und deutete mit dem Zeigefinger unters Bett, wo ihr Nachttopf stand. Yvonne aber schien beschlossen zu haben, noch etwas einzuhalten. Ich meinerseits beschloss, Phil so lange hier oben festzuhalten, bis Yvonne einfach nicht mehr anders konnte, als ihren Topf zu benutzen.

Dieser Zeitpunkt kam dann schneller als ich gedacht hatte, woran der Kaffee sicherlich nicht ganz unschuldig war.

Jedenfalls zog Yvonne das Kettchen ihres Halsreifens unter den ganzen Kissen und Decken hervor, so dass sie genügend Spielraum hatte um aus dem Bett zu steigen und nach ihrem Nachttopf zu greifen. Phil schaute sich das Spiel in aller Seelenruhe an, genoss es, wie wohl die meisten Männer Frauen bei ihrem kleinen Geschäftchen gerne zusehen. Ich befreite Yvonne danach auch bald von ihrem Halsreif, stand auf und öffnete die noch geschlossenen Fensterläden. „Wisst ihr was?“, sagte ich zu den Beiden.

„ich hätte größte Lust ein kleines Frühstückspicknick zu machen. Schaut doch nur wie schön die Sonne scheint …. „

Kurze Zeit später hatten wir eine große Decke unterm Apfelbaum ausgebreitet, aßen aufgebackene Brötchen mit kräftigem Schinken und Melonenstückchen dazu. Yvonne und ich trugen kurze Hemdchen aus reiner Seide und dazu passende Höschen. Phil hatte seine Boxershorts angezogen. Wir bewunderten den Wintergarten, der sich harmonisch ans Haus anschmiegte, überlegten wie wir die Terrasse noch gemütlicher gestalten könnten und als Phil nebenbei bemerkte, für seine morgendlich Klimmzüge würde eine stabile Reckstange fehlen, keimte in mir eine Idee auf.

Yvonne hatte es sich bequem gemacht. Lang ausgestreckt lag sie auf dem Rücken und genoss die Sonnenstrahlen auf ihrer Haut. Phil hatte seine Hand auf ihren nackten Bauch gelegt und streichelte sie ein wenig. Als er mich fragend anschaute, und ich ihn aufmunternd anlächelte, wurde er mutiger und schob seine Pranke unter ihr Hemdchen. Yvonne erschrak ein wenig und schaute sofort in meine Richtung, wie sie sich denn wohl verhalten sollte.

Als sie dann aber mein lächelndes Gesicht sah, grinste sie, entspannte sich sofort wieder und genoss Phils Berührungen. Der hatte sich inzwischen in die unteren Regionen vorgearbeitet und zog ihr gerade das Höschen über die Hüften. Um ihm die Arbeit zu erleichtern hatte Yvonne ihr Becken etwas angehoben, und als Phil das Höschen über ihre Knöchel zog, nahm sie ihre Beine auseinander und legte sie links und rechts auf seinen Schultern ab. Ich hatte mich derweil ebenfalls meines Höschens entledigt, robbte zu Yvonnes Kopf hoch und kniete mich so hin, dass ihr Kopf zwischen meinen Schenkeln lag.

Sofort spürte ich ihre Zunge, wie sie auf Entdeckungsreise ging. Ich griff ihre Knöchel und zog ihre Beine so zu mir, dass ihre Füße meine Schultern berührten. So aufgefaltet bot sie Phil den vollen Einblick auf ihre beiden Eingänge, von denen der hintere allerdings schon wieder verschlossen war. Phil rutschte nun näher und teilte mit der Schwanzspitze Yvonnes Lippen. Ich bog die Beine meiner Liebsten noch ein wenig weiter nach hinten, bis ich meine Arme darüber legen konnte.

Ihre Waden drückten nun gegen meine Achseln und ich hatte die Hände frei um ihre Brüste zu massieren und die Brustwarzen zu zwirbeln. Phils Schwanz steckte inzwischen bis zum Anschlag in Yvonnes Maus und mit dem Daumen rieb er über ihre Clitoris. Mir war am Vorabend aufgefallen, dass Phil keinen Orgasmus bekommen hatte, jedenfalls hatte ich nicht mitbekommen, dass er abgespritzt hätte. Ob er sich das für heute aufgehoben hatte, konnte ich natürlich nicht sagen, jedenfalls dauerte es nicht lange, bis er heftig zu keuchen begann.

Yvonne, die noch nicht ganz so weit war, ließ mit dem Zungenspiel in meiner Maus nach und intensivierte mit der Hand die Stimulation ihrer Clit. Phil machte noch ein paar brutale Stöße, dann zog er seinen glänzenden Schwanz aus Yvonnes Möse, wichste noch ein wenig und dann klatschte sein Samen in mehreren dicken Spritzern erst gegen meinen Bauch, dann über Yvonnes Brüste und zum Schluss tropfte es nur noch auf die rasierte Scham meiner Kleinen.

Dann ließen wir voneinander ab und erholten uns erst einmal von der Anstrengung.

Verklebt vom Schweiß und den Überresten seiner Lust standen wir unter der Dusche und wuschen uns gegenseitig. Später saßen wir noch auf der Terrasse und rauchten gemeinsam. Phil meinte, dass er langsam aber sicher nach Hause müsse. Der Montag würde wieder ein harter Arbeitstag für ihn, und ein wenig Schlaf wäre ja zur Abwechselung auch nicht schlecht.

Wir brachten ihn zu seinem Wagen, sagten „Auf Wiedersehen“, und gaben ihm noch einen dicken Kuss mit auf den Weg.

Yvonne und ich gingen dann hoch in unser Schlafzimmer und machten es uns auf dem Bett bequem. „Werden wir ihn wiedersehen?“, fragte mich Yvonne schläfrig. „So einen Fisch sollten wir nicht von der Angel lassen“, sagte ich. „Außerdem scheint er auch großes Interesse an uns zu haben. Aber jetzt lass uns noch ein wenig schlafen, ich bin hundemüde.

„.

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