Die Geheimnisse der Tochter

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Copyright by swriter Dez 2013 (überarbeitet Juli 2015)

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Wie jedes Jahr zur Weihnachtszeit gingen auch dieses Mal die Wunschzettel der Waisenkinder ein und wurden von den Gewerkschaftsvertretern an die Mitarbeiter mit der Bitte herangetragen, zu spenden, damit sich die Heimkinder ihre sehnlichsten Weihnachtswünsche erfüllen konnten. Thomas Kaufmann war einer der Angestellten, die gerne gaben. Er war selber in weniger betuchten Verhältnissen aufgewachsen und hatte sich in seiner Kindheit und Jugend nicht über riesige Geschenke freuen können, die heutzutage für viele Kinder selbstverständlich waren.

Wann immer die Liste mit den Wunschvorstellungen rumgegangen waren und gesammelt wurde, öffnete er das Herz und seine Geldbörse und förderte einen Schein zutage, der in der Sammeldose landete. Auch dieses Jahr las er die Mail mit den Wünschen der Kinder genau und beurteilte den Sinn und die Notwendigkeit der Wünsche eingehend.

Ein Junge wünschte sich eine Digitalkamera. Ein kleines Mädchen wollte ihr Puppenhaus erweitern. Jemand wünschte sich ein Übungsheft für die Schule.

Ungewöhnlich, aber OK. Hier wünschten sich zwei Mädchen Fitnessmatten. Auch OK. CDs, Bücher, einen Rucksack, einen Vibrator … Moment mal. Hatte er richtig gelesen? Er las die Zelle ein weiteres Mal.

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,Ich heiße Jasmin, bin 18 Jahre alt und wünsche mir zu Weihnachten einen Vibrator. ‚

Das darf doch wohl nicht wahr sein! War das ein Scherz oder was? Da wünschte sich doch nicht wirklich jemand Sexspielzeug.

Und selbst wenn, hätte die Heimleitung oder spätestens die Gewerkschaft diesen Wunsch herausgefiltert und das Mädchen sensibilisiert, dass sie einen derart pikanten Wunsch nicht äußern konnte.

Thomas Kaufmann sprach seine Kollegin auf die ungewöhnliche Wunschliste aus dem Waisenhaus an. Es entstand eine wilde Diskussion, in die kurz darauf das ganze Dezernat verwickelt war. Als man den Vertreter von Verdi am Wickel hatte, äußerte sich dieser gemäßigt und erklärte, dass man die Heimleitung bereits informiert hatte.

Möglicherweise würde man den Wunsch des Mädchens noch umwidmen können. Einige Kollegen gaben scherzhaft zu verstehen, dass sie gerne mehr geben würden, sofern das neueste Modell aus dem Sexhandel angeschafft würde. Thomas Kaufmann nahm die Äußerungen belustigt zur Kenntnis. Vielleicht würde er selber den ein oder anderen Euro drauflegen. Er glaubte allerdings nicht, dass an Heiligabend ein länglicher Gegenstand für Jasmin unter dem Weihnachtsbaum liegen würde.

Als es auf den verdienten Feierabend zuging, beschäftigte ihn das Thema noch immer.

Da Freitag war, musste er sich bis zur nächsten Woche gedulden, bis klar sein würde, ob die Abteilung tatsächlich für ein Sexspielzeug zusammenlegen würde. Wie er seine Kollegen einschätzte, wären die meisten bereit gewesen das ganze Waisenhaus mit Sexspielzeugen auszustatten. Seine Frau Astrid erwartete ihn zu Hause. Thomas erfuhr, dass ihre gemeinsame Tochter ausgeflogen war. Es war ihm ein Dorn im Auge, dass sein gerade volljährig gewordenes Mädchen mit diesem zwielichtigen Typen abhing. Sie würde über Nacht wegbleiben.

Wenn er daran dachte, was die jungen Leute des Nachts anstellen würden, drehte sich ihm der Magen um.

Astrid und er saßen beim Abendessen zusammen und Thomas berichtete von dem Aufstand im Büro, den der besondere Weihnachtswunsch der jungen Frau aus dem Waisenhaus ausgelöst hatte. Seine Frau hörte aufmerksam zu und konnte sich manches Schmunzeln nicht verkneifen.

„Das ist doch mal endlich ein ausgefallener Wunsch. „

„Ja schon.

Aber das geht doch nicht. „

„Warum?“

„Na weil …“

Thomas dachte nach. Warum eigentlich? Warum war es normal, wenn ein Kind sich einen MP3-Player wünschte, wohingegen der Wunsch nach einem sehr persönlichen Geschenk negative Empfindungen auslöste? „Nun ja … Dem Grunde nach ist es ein Gebrauchsgegenstand … Wie ein Fön oder ein Lockenstab. „

Astrid lächelte verschmitzt. „Das arme Mädchen hat sicherlich kein Geld, sich einen Vibrator selber zu kaufen.

Also tut ihr doch einfach den Gefallen und legt ihr das Teil unter den Weihnachtsbaum. „

„Und du meinst nicht, dass wir als Behörde so etwas Pikantes besser nicht verschenken sollten?“

Astrid rollte mit den Augen. „Beinahe jede Frau besitzt doch so ein Teil. Es ist ja nicht so, dass man sich für den Besitz von Sexspielzeugen schämen müsste. „

„Besitzt unsere Tochter eigentlich Sexspielzeug?“

„Woher soll ich das wissen?“

„Ich dachte … Mutter und Tochter stehen sich doch nahe.

Vielleicht unterhaltet ihr euch ja über eure speziellen Bedürfnisse. „

„Ich muss dich enttäuschen. „

„Glaubst du denn, dass Jenny im Besitz von Freudenspendern ist?“

„Interessiert dich das?“

,Nicht wirklich. „

„Lügner. „

Thomas grinste Astrid an. „Vielleicht bin ich etwas neugierig. „

„Frag sie doch. „

„Spinnst du? Würdest du deinem Vater erzählen, welche Sexutensilien zu besitzt?“

Astrid schlug die Augen nieder.

Dann suchte sie den Blick ihres Mannes. „Mein Vater würde

wahrscheinlich tot umfallen, wenn ich mit so etwas anfangen würde. „

„Bist du nicht neugierig, ob Jenny im Besitz von Spielzeugen ist?“

Sie zog die Schultern hoch. „Was hätte ich davon?“

„Gewissheit. „

„Dann sieh doch nach. „

Thomas blickte seine Frau irritiert an. „Was meinst du mit nachsehen?“

„Jenny ist nicht zu Hause“, klärte ihn Astrid auf.

„Wenn du unbedingt wissen willst, welche Geheimnisse unsere Tochter in ihrer Nachttischschublade verbirgt, besteht jetzt die ideale Gelegenheit dazu. „

„Ach, quatsch. „

„Dann lebe mit der Ungewissheit. „

Thomas kam ins Grübeln. Es wunderte ihn, dass seine Frau so einen ungewöhnlichen Vorschlag unterbreitete. Er respektierte die Privatsphäre seiner Tochter und wäre nie auf die Idee gekommen ihr hinterher zu spionieren. Wollte Astrid ihn aufziehen oder war der Vorschlag ernst gemeint? „Fändest du es nicht falsch, wenn wir ihre persönlichen Sachen durchwühlen würden?“

„Doch.

„Ich verstehe nicht. „

„Ich fände es falsch, wenn wir ihre Privatsachen durchsuchen würden“, erklärte Astrid. „Das bedeutet ja nicht, dass man nicht etwas Unrechtes tun könnte. „

„Also würdest du bei Jenny schnüffeln gehen?“

Sie grinste. „Nein … Aber ich würde dich nicht daran hindern. „

Die Gehirnzellen in seinem Kopf rotierten. Thomas wusste, dass er erst gar nicht darüber nachdenken sollte.

Er würde es bereuen. Irgendwas in ihm ließ ihm keine Ruhe. „Du verarscht mich doch jetzt. „

Astrid grinste. Es schien ihr Spaß zu bereiten, ihren Mann hochzunehmen. Ihre Blicke trafen sich. Thomas sah das Funkeln in ihren Augen. „Du bist genauso neugierig wie ich. Gib es zu. „

Astrid lächelte. „Vielleicht ein bisschen. Aber nur ein klitzekleines Bisschen. „

Thomas fühlte sich bestätigt. „Bist du dir sicher, dass Jenny nicht vorzeitig nach Hause kommt?“

„So ziemlich.

„Dann lass es uns angehen. „

Sie verhielten sich wie pubertierende Teenager, die in den privaten Verstecken ihrer Eltern nach geheimnisvollen Sachen suchten. Astrid blickte aus dem Fenster und überprüfte die Einfahrt zu ihrem Haus. Thomas sah nach, ob Jennys Fahrrad erwartungsgemäß nicht in der Garage stand. Dann machten sie sich auf den Weg in das Reich ihrer Tochter. Jenny war ein ordentliches Mädchen. Verglichen mit seinem eigenen früheren Kinderzimmer, stellte Thomas fest.

Wo früher Plüschtiere und Poster von Rockbands hingen, wurde man nunmehr mit der Räumlichkeit eines sich weiter entwickelnden Teenagers konfrontiert. Thomas fand, dass seine Tochter einen guten Geschmack an den Tag gelegt hatte, was die Einrichtung ihrer eigenen vier Wände anging. Jetzt standen sie beide zögernd mitten im Raum und sahen einander an.

„Willst du es wirklich durchziehen?“, fragte Thomas.

„Du gibst doch sonst eh keine Ruhe.

„Wo sollen wir anfangen?“

„Wo würdest du deine persönlichen Gegenstände vor neugierigen Eltern verstecken?“

Thomas hatte eine Idee. „In meiner Nachttischschublade?“

„Damit man es schnell zur Hand hat?“, warf seine Frau ein. Thomas malte sich spontan aus, wie seine Tochter auf ihrem Bett lag, langsam in Stimmung kam und das Bedürfnis verspürte, ein erotisches Spielzeug einzubeziehen. Einmal zur Seite drehen, Schublade öffnen und schon konnte es weitergehen.

Es war eine naheliegende Vermutung.

Thomas kniete sich neben das Bett und starrte die Schubladen an.

„Was ist?“, fragte Astrid.

„Und wenn sie Sicherheitsvorkehrungen getroffen hat?“

„Welche Vorkehrungen?“

„Vielleicht hat sie etwas angebracht, damit sie erkennen kann, dass sich jemand an ihren Sachen zu schaffen gemacht hat. „

„Ist unsere Tochter jetzt beim Geheimdienst?“, platzte es aus Astrid heraus.

„Erwartest du Sprengfallen oder Farbbomben?“

„Quatsch. Natürlich nicht. Ich meine ja nur. „

„Jetzt mach schon auf … Achte nur darauf, dass hinterher alles wieder an seinem ursprünglichen Platz liegt. „

Thomas zögerte. Dann atmete er tief ein und legte seine Hand an den Griff der obersten Schublade. Als ob er eine Bombe entschärfen müsste, zog er diese so vorsichtig wie möglich auf.

„Und?“

„Socken“, war die erste Feststellung.

„Und Unterwäsche. „

Astrid kniete sich neben ihn. Sie warf einen neugierigen Blick in die Schublade. „Ist etwas darunter?“

Ihr Mann schob die Socken und Höschen vorsichtig zur Seite und hob sie an. „Kein Sexmagazin und keine Freudenspender. „

„Vielleicht ist unsere Tochter ja doch ein anständiges Mädchen“, mutmaßte Astrid.

„Vielleicht in der zweiten Schublade. „

Das neugierige Elternpaar öffnete den unteren Teil der Nachttischkommode.

„Sieht aus wie Nachthemden“, meinte Thomas.

„Und BHs“, ergänzte Astrid.

„Und jetzt?“

„Entweder gibt es nichts zu finden oder unsere Tochter hat sich beim Verstecken mehr Mühe gegeben, als wir ihr zugetraut haben“, erklärte Astrid.

„Wo sollen wir suchen?“

Seine Frau überlegte. „Sie du unter dem Bett nach. Ich sehe mir mal den Kleiderschrank an.

„Sei vorsichtig“, ermahnte Thomas sie.

Im gleichen Moment erkannte er, wie blöd sich sein Hinweis angehört haben musste. Sie waren doch nicht in einem Agentenfilm, sondern nur dabei, ihrer Tochter hinterher zu spionieren. Thomas beugte sich herab und begutachtete den Bereich unter dem Bett. Bis auf Staub und einen vergessenen Socken konnte er nichts Aufregendes erkennen.

„Bingo!“, rief seine Frau aus.

Thomas wandte sich ihr zu und meinte: „Jetzt sag nicht, dass du ein Bingo-Spiel gefunden hast.

„Ach quatsch. Hier habe ich etwas. „

Thomas begab sich zu ihr. Gemeinsam blickten sie in eine rote Schachtel, die am Boden des

Kleiderschranks stand. Astrid hatte sie geöffnet.

„Was ist drin?“

„Sieht aus wie schöne Wäsche. Dessous. Nachthemden mit feiner Spitze“, berichtete Astrid. „Die Teile hatte ich noch nicht in der Wäsche. „

„Warum möchte Jenny nicht, dass du diese Teile wäschst?“

Seine Frau lächelte ihn an.

„Würdest du wollen, dass deine Eltern von deinen verführerischen

Kleidungsstücken erfahren?“

„Hol die Kiste mal raus. Wir sehen sie uns genauer an. „

Gesagt. Getan. Astrid holte den Karton hervor und stellte ihn auf den Boden vor dem Schrank. Sie nahm das oberste Kleidungsstück heraus.

„Bring nicht die Reihenfolge durcheinander“, ermahnte Thomas sie.

„Glaubst du, Jenny hat sich die Reihenfolge jedes einzelnen Teils gemerkt?“

„Keine Ahnung.

Sicher ist sicher“, behauptete ihr Mann.

Astrid rollte mit den Augen. Ihr Ehegatte sah definitiv zu viele Agentenfilme. Kurz darauf hielt sie ihm ein fast durchsichtiges schwarzes Nachthemd hin.

„Hübsch“, war das Erste, das Thomas einfiel.

„Viel verbergen kann das Teil nicht“, stellte Astrid fest.

„Was glaubst du, wann sie es anzieht?“

„Frag lieber für wen.

Thomas malte sich widerstrebend aus, wie seine süße Tochter sich für den schmierigen Typen hübsch machte und dieser sich an den durchscheinenden Reizen erfreute. Mit einem heftigen Kopfschütteln verwarf er das unschöne Bild. „Was ist noch drin?“

Nach und nach zog Astrid die Kleidungsstücke hervor und breitete sie auf dem Boden aus. Dabei war sie bemüht, keine Unordnung reinzubringen. Thomas staunte nicht schlecht, als er die Fülle der reizvollen Unter- und Nachtwäschestücke sah.

„Kein Wunder, dass sie diese heißen Teile lieber selber wäscht. „

„Ich bin mir sicher, dass sie richtig verführerisch darin aussieht“, glaubte Astrid zu wissen. Thomas wollte nicht widersprechen.

„Warum habe ich nicht so scharfe Dinger?“, fragte Astrid und sah Thomas scharf an.

„Soll ich dir welche kaufen?“

„Natürlich. Oder glaubst du, dass mir so was nicht stehen würde?“

Thomas wusste, dass er jetzt auf seine Worte achten musste.

Ein falsches Wort und Astrid würde für den Rest des Abends beleidigt sein. „Dann lass uns demnächst losziehen und scharfe Dessous für dich kaufen. Ich hätte da ja auch was von. „

„Würdest du mich gerne in dem Fummel hier sehen wollen?“

Sie hielt ihm das schwarze Nachthemd entgegen. Thomas lag auf der Zunge, dass es wohl ein oder zwei Nummern zu klein für sie wäre. Er war schlau genug diesen Gedanken für sich zu behalten.

„Aber immer. Probier es doch mal an. „

Astrid sah ihn stirnrunzelnd an. „Echt?“

„Klar. Ist doch nichts dabei. „

„Wahrscheinlich passt es mir nicht. Jenny ist ja doch schlanker als ich. „

Jenny war schlank und sportlich. Sie hatte eine Traumfigur, soweit er das als Vater beurteilen konnte. Er hatte sich noch nie Gedanken über Kleidergrößen gemacht. Er nahm an, dass seine Frau nicht dieselbe wie Jenny trug.

Der Gedanke, Astrid im Fummel seiner Tochter zu bewundern, war allerdings äußerst reizvoll. „Zieh es doch einfach mal an. Dann werden wir es wissen. „

Astrid zögerte. Dachte darüber nach, ob es sich gehörte, sich an den geheimen Dessous des eigenen Kindes zu vergreifen. Die Neugierde obsiegte. Sie fasste sich an ihr Oberteil und zog es über den Kopf. Der BH folgte und landete ebenfalls auf dem Teppich. Thomas Blick wanderte auf den Vorbau seiner Ehefrau.

Astrids Brüste füllten seine Hände vollständig. Er hatte sich nie über ihren Busen beklagt und spielte liebend gerne mit den beiden Bällen. Auch wenn sie nicht mehr so fest wie früher waren, hatten sie nichts von ihrer Anziehungskraft verloren. Im Vergleich zu Jenny war Astrid deutlich üppiger ausgestattet. Es war fraglich, ob Jennys Unterwäsche die großen Brüste ihrer Mutter zu bändigen vermochte.

„Die Hose auch noch?“

„Na klar“, stimmte Thomas zu.

Wenig später hatte sich Astrid aus ihrer Jeans geschält und stand nur noch mit ihrem weißen Höschen im Zimmer ihrer Tochter. Thomas reichte ihr den Hauch von Nichts und Astrid zog es sich über. Erstaunlicherweise passte das Nachthemd ganz ordentlich. Thomas fiel sofort auf, dass sich die Brüste seiner Frau deutlich durch den transparenten schwarzen Stoff drückten. Es sah wahnsinnig scharf aus. „Besonders viel verbergen tut das Teil nicht. „

Astrid sah an sich herab und warf einen Blick in den langen Spiegel am Kleiderschrank ihrer Tochter.

„Stimmt. Man kann ja alles sehen. „

„Hast du kein Problem damit, dass sich deine Tochter auf diese Weise zeigt?“, fragte Thomas.

„Nun ja. Ob sie nackt ist oder in so einem Fummel steckt … Viel Unterschied macht es nicht. „

Thomas dachte spontan an seine Tochter in diesem heißen Teil und wie ihr Lover sich an dem Anblick ergötzte.

Er hasste den Typen sogleich und wünschte, ihm den Umgang zu Jenny verbieten zu können. Dann fragte er sich, wie er auf den Anblick seiner Tochter reagieren würde. Er musste sich eingestehen, dass Jenny nicht minder anregend aussehen würde als Astrid in diesem Augenblick.

„Das weiße Höschen passt aber nicht dazu“, meinte er.

Astrid betrachtete ihr Spiegelbild. Das Nachthemd ging ihr bis kurz vor die Knie.

Ihr weißes Unterhöschen sah alles andere als vorteilhaft unter dem Stoff aus. „Stimmt. Soll ich es ausziehen?“

Thomas zog die Schultern hoch. Sprach etwas dagegen? Würde es ihm eine Freude bereiten? Er musste sich eingestehen, dass die Situation ihren Reiz hatte. Langsam aber sicher wurde er geil. „Lass dich nicht aufhalten. „

Astrid entledigte sich ihres letzten eigenen Kleidungsstücks und betrachtete das Resultat im Spiegel. Dann drehte sie sich zu ihrem Mann um.

„Ich kann dein Schmuckkästchen sehen. „

„Ist doch gut, oder?“

„Wenn du mich fragst … ja. Du solltest dir auch unbedingt so ein Teil zulegen. „

„Ich kann Jenny ja fragen, wo sie es gekauft hat. „

Thomas lächelte. Er wusste, dass Astrid dies nie tun würde. Er fand, dass seine Frau atemberaubend scharf in dem Fummel seiner Tochter aussah.

„Du gefällst mir. „

Astrid quittierte seine Bemerkung mit einem zufriedenen Lächeln. „Soll ich noch andere Sachen anziehen?“

Die Entscheidung fiel Thomas nicht schwer. In den nächsten Minuten probierte sich Astrid durch alle möglichen Dessous und präsentierte sich in immer gewagteren und reizvolleren Outfits. Das ein oder andere Teil passte ihr nicht. BHs waren in der Regel zu klein und konnten ihre üppige Oberweite nicht bändigen. Höschen passten weitestgehend.

Am Ende trug Astrid ein anderes Nachthemd aus transparentem roten Stoff, unter dem ihre weiblichen Vorzüge erneut gut sichtbar waren. Thomas konnte nicht abstreiten, dass er mittlerweile richtig geil war. „Du machst mich an. „

Astrid näherte sich ihrem auf dem Bett seiner Tochter sitzenden Mann und setzte sich auf seine Oberschenkel. Thomas blickte sehnsüchtig auf die kaum verhüllten Titten. Dann sah er Astrid in die Augen. „Wir sollten schmutzigen Sex im Kinderzimmer unserer Tochter haben.

„Soll ich das hier anlassen?“

„Hundertprozentig … Oder wäre es verdorben, wenn du dich in der geilen Nachtwäsche deiner Tochter vögeln lassen würdest?“

Astrid grinste. Sie rutschte über seinen Schritt und spürte die zum Leben erwachte Männlichkeit. „Dein Schwanz ist hart. „

„Was du nicht sagst. „

„Habe ich dich geil gemacht?“

„Nein. Muss wohl an Jennys Dessous liegen.

„Du lügst. „

Thomas lächelte den Vorwurf weg. Astrid stieg von ihm herab und er nahm an, dass sie sich anschließend um seine Bedürfnisse kümmern würde. Doch dann orientierte sich seine Frau zu einer an der Wand stehenden Kommode und begann die Schubladen zu öffnen.

„Ich dachte, wir haben etwas Spaß zusammen. „

„Gleich … ich wollte nur sehen, ob wir nicht noch was Spannendes finden“, meinte Astrid.

Thomas wartete einen Augenblick. Dann gesellte er sich zu ihr. Während seine Frau die Schubladen ihrer Tochter durchsuchte, schmiegte er sich von hinten an sie und drückte ihr seinen Unterleib gegen den kaum verhüllten Hintern. Gleichzeitig hatte er von hinten beide Brüste umfasst und reizte seine Partnerin. Astrid ließ sich nicht beirren und suchte weiter. Hin und wieder seufzte sie zufrieden vor sich hin. Thomas erkannte, dass ihr seine Annäherung zusagte.

Die Kommoden hatten nichts Interessantes zu bieten gehabt. Jetzt trennten sie sich und inspizierten jeden Winkel des Kinderzimmers. Astrid durchsuchte den Kleiderschrank nach weiteren geheimen Kartons, während ihr Mann auf einen Stuhl stieg und auf dem Schrank nachsah.

„Hier ist ein Karton … Kein Staub darauf. Also steht er nicht schon länger unbeachtet da oben“, erklärte Thomas und nahm ihn an sich.

„Ich bin beeindruckt“, meinte Astrid.

„Mein Mann entwickelt sich offenbar zu einem echten Detektiv. „

Thomas stellte den Karton auf dem Bett ab und öffnete den Deckel. Er erblickte das Titelblatt einer Frauenzeitschrift. Ernüchterung trat ein. Thomas nahm es an sich und kurz darauf zogen sich seine Mundwinkel nach oben. „Treffer. „

Astrid gesellte sich zu ihm und blickte auf das, was sich unter der Zeitschrift befand. „Mein Mann, der Detektiv. Vor dir kann man aber auch nichts verbergen, oder?“

Thomas griff in den Karton und zog einen Gegenstand heraus.

Dann hielt er seiner Frau triumphierend den knallroten Vibrator entgegen. „Ich präsentiere: den Liebesstab unserer Tochter. „

„Der passt ja farblich zu dem Teil hier“, meinte Astrid und deutete auf ihr geborgtes Nachtgewand.

„Und der hier passt zu dem schwarzen Ding“, erklärte Thomas, während er einen schwarzen Dildo zum Vorschein brachte und seiner Frau entgegen streckte.

Mit einem Freudenspender in jeder Hand sah Astrid kein bisschen weniger scharf aus.

Sie musterte die Exemplare und startete den Motor des Vibrators. „Voll einsatzbereit. „

„Sieh mal, was sie noch besitzt“, forderte ihr Mann sie auf. Astrid lugte in den Karton und erblickte nackte Frauenkörper auf einem Hochglanzmagazin. Thomas nahm es an sich und studierte den Titel des Hefts. „Heiße Schwedinnen. „

„Sind da nur Frauen drin?“, zeigte sich Astrid überrascht. Thomas blätterte das Magazin durch und erblickte auf jeder Seite einen bis mehrere blonde Luxuskörper.

Ausnahmslos junge Frauen in erotischen Posen. Oftmals einander zugewandt und in Lesbenspiele vertieft.

„Ja. Nur geile Schwedinnen. „

„Komisch … Warum sieht sich Jenny nackte Frauen an? Sie ist doch mit Kevin zusammen“, meinte Astrid.

So hieß der Typ also. Der Name war Thomas entfallen. Am liebsten hätte er ihn langfristig aus seinem Gedächtnis gestrichen. „Das muss ja nichts bedeuten. Ich finde es auch ganz nett, wenn sich nackte Frauenkörper aneinander schmiegen.

Trotzdem bin ich mit dir verheiratet. „

„Du bist ja auch ein Mann. Ihr findet ohnehin alles geil, was nackte Haut zeigt. „

„Das stimmt doch gar nicht. Nackte Kerle würde ich mir nicht ansehen. „

„Ich aber“, konterte Astrid.

Thomas war ihr nicht böse. „Glaubst du, dass sie dieses Magazin liest, wenn sie …?“

Astrid suchte seinen Blick.

„Kann schon sein, dass sie in Stimmung kommt, wenn sie sich das hier ansieht. Ich muss zugeben, dass ich die Bilder auch ganz schön anregend finde. „

„Vielleicht solltest du das tun, was deine Tochter dann immer macht. „

„Und das wäre?“

„Nun ja … Du könntest es dir auf dem Bett gemütlich machen und in dem Sexmagazin stöbern. Einer der Freudenspender könnte dir Gesellschaft leisten … Und das passende Kleidungsstück trägst du ohnehin schon.

„Und was machst du so lange?“

„Ich sehe dir zu und arbeite an meiner Erregung. „

Astrid fasste ihrem Mann zwischen die Beine. Sie fühlte die Beule unter dem Stoff und lächelte schelmisch. „Was gibt es denn daran zu arbeiten? Viel härter kann er nicht mehr werden. „

„Komm, leg dich auf das Bett und mach es dir gemütlich. „

Astrid musste nicht lange überzeugt werden.

Sie schnappte sich den roten Vibrator und begab sich zum Kopfende des Betts ihrer Tochter. Sie lehnte sich gegen ein Kissen und blickte Thomas an, der auf einem Stuhl Platz genommen hatte und auf den Beginn der Show wartete. Sie schaltete den Freudenspender ein und beobachtete, wie dieser vor sich hin vibrierte.

„Dann lass mal sehen“, forderte Thomas sie auf.

„Willst du es unbedingt?“

Er nickte zustimmend.

Astrid fasste sich an das Gewand ihrer Tochter und zog es sich bis auf Bauchnabelhöhe hoch. Zum Vorschein kam ihr entblößter Unterleib. Thomas Blick fiel auf den glatt rasierten Schambereich.

Vor knapp zwei Jahren hatte er seiner Frau vorgeschlagen, ihre Schamhaare komplett zu entfernen. Jahrelang hatte sich Astrid zuvor den Bär gestutzt, aber nie ganz auf ihn verzichtet. Hinterher fand sie das Ergebnis so gut und angenehm, dass sie sich fortan regelmäßig rasierte.

Nicht zuletzt der Enthusiasmus ihres Mannes beim Oralsex bestätigte sie immer wieder in ihrer Entscheidung. Astrid führte den rotierenden Stab auf ihren Unterleib zu. Ihren Mann ließ sie nicht aus den Augen. „Möchtest du, dass ich den Stab deiner Tochter in meine Muschi schiebe?“

Dieses Luder. Sie wollte ihn heißmachen. Er hatte nichts dagegen. „Ja. Schieb ihn dir über deine Muschi und mach dich langsam geil. „

„Was ist, wenn ich schon geil bin?“

„Bist du schon feucht?“

„Nein.

Ich bin nass. „

Thomas Prügel stieß gegen die Innenseite seiner Hose. Bald würde er ihn befreien und bearbeiten müssen. „Dann lass den Kameraden reinflutschen. „

Astrid grinste zufrieden und schob den roten Liebesdiener zwischen ihre Schenkel. Sie legte ihn zunächst der Länge nach auf ihre Spalte und genoss die Vibration. Dann bewegte sie ihn hin und her. Ihr Mann verfolgte jede noch so kleine Bewegung aufmerksam. „Wenn deine Tochter wüsste, dass du dich mit ihrem Stab geil machst.

„Sie weiß es ja nicht. „

„Hey. Du hast das Magazin mit den geilen Schwedinnen vergessen. „

„Brauche ich nicht. Du kannst es ja lesen. „

Er schüttelte den Kopf. „Warum sollte ich nackte Schwedinnen anstarren, wo ich doch von dir eine geile Live-Performance geboten bekomme?“

„Dann pass mal auf“, bat Astrid und schob sich im gleichen Moment den Vibrator ihrer Tochter in die Möse.

Sie seufzte auf und schloss genüsslich die Augen. Thomas sah sie schwerer atmen. Es war unübersehbar, dass sie geil war. Er war es auch. Nicht mehr lange und er würde sie ficken wollen. Jetzt bewegte seine Frau ihr Spielzeug vor und zurück. In das summende Geräusch des Elektrohelfers mischte sich das Schmatzen der nassen Spalte. „Oh, ist das geil. „

Thomas glaubte ihr. Er hielt es jetzt nicht mehr aus.

Er langte sich an den Gürtel und öffnete ihn. Der Reißverschluss folgte. Kurz darauf hing Hose mitsamt Slip auf Höhe seiner Knöchel. Während er seinen harten Schwanz zu reizen begann, verfolgte er aufmerksam die geile Show der Frau auf dem Bett. Ehemann und Ehefrau betrachteten einander. Auch Astrid hatte Gefallen daran gefunden, ihrem Mann bei der Selbstbefriedigung zuzusehen. Sie machten es üblicherweise nicht getrennt voreinander, sondern stets zusammen. Normalerweise bedienten sie sich gegenseitig. So hatte es aber auch seinen unbestreitbaren Reiz.

Thomas entdeckte auf seiner Schwanzspitze den ersten Glückstropfen. Seine Erregung stieg weiter an. Er musste aufpassen, damit er nicht zu schnell abspritzte. Er verlangsamte das Tempo seiner Wichsschübe und beobachtete seine Frau bei deren Bemühungen. Astrid schien nichts von Zurückhaltung zu halten und hämmerte sich den harten Kolben immer wieder tief in ihr Inneres. Dabei stöhnte sie lustvoll vor sich hin. Ruhig liegen bleiben konnte sie nicht mehr. Plötzlich drehte sie sich um die eigene Achse und nahm die Hündchenstellung ein.

Sie legte ihren Kopf auf das Kissen und streckte ihren Hintern in die Höhe. Thomas sah, wie die Hände seiner Frau zwischen die Schenkel verschwanden. Im nächsten Augenblick bohrte sich der summende Schwanz erneut zwischen die glitschigen Schamlippen.

Es sah einfach nur geil aus. Astrid ließ sich gehen und gewährte ihm einen absolut scharfen Anblick. Ihr runder Arsch schob sich ihm entgegen, und der vordringende rote Kolben rundete das geile Paket ab.

Thomas konnte nicht anders. Er musste wieder wichsen. Er wagte nur drei Schübe, dann musste er sich erneut zurücknehmen. Warum war er auch so scheißgeil? Er wollte mehr sehen. Musste näher ran gehen. Astrid stieß sich den töchterlichen Freudenspender immer wieder tief hinein und stöhnte munter vor sich hin. Thomas befreite sich von seinen Beinkleidern und nahm am unteren Ende des Betts seiner Tochter Platz. Jetzt konnte er viel besser zusehen, wie der Kolben die Höhle seiner Frau penetrierte.

Die an den Schenkeln entlang laufenden Freudensäfte seiner Ehefrau konnte er ebenfalls gut erkennen. Ihr Gesicht konnte er nicht sehen. Für einen Augenblick übermannte ihn seine Fantasie.

Was wäre, wenn seine Tochter Jenny in diesem Augenblick ihren Lust gepeinigten Körper auf diese Weise zu befriedigen versuchte? Würde sich Jenny ebenso gehen lassen wie ihre Mutter? Würde es ebenso geil aussehen für einen stillen Betrachter? Im Moment des schlimmen Gedankens rebellierten seine Hoden und waren bereit, ihr Werk zu vollenden.

Thomas nahm geistesgegenwärtig die Hand vom Schwanz und versuchte, den Erregungspegel zu senken. Vor ihm stöhnte sein Eheweib immer energischer vor sich hin. Er würde sie ficken, daran bestand kein Zweifel. Er brauchte nur eine kleine Pause. Diese nutzte Astrid, um ihre Erregung anzustacheln. Sie seufzte und stöhnte, als ob es kein Morgen gäbe. Immer mehr von ihrem Fotzensekret lief an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang. Der rote Vibrator gab alles und entlockte seiner Anwenderin stetige Lustlaute.

Ihre Schreie wurden vom Kissen ihrer Tochter gedämpft, in dem sie ihr Gesicht vergraben hatte.

Ihr Mann saß keinen Meter hinter ihr und starrte auf das einladende Lustloch. Wo der rote Hammer eindrang, war sein Platz. Seinem harten Schwanz gebührte die Ehre zuzustoßen. Er würde sein Recht einfordern. Thomas begab sich auf seine Knie. In Windeseile hatte er sein Oberteil ausgezogen. Nunmehr nackt rückte er auf seine Ehefrau zu. Die war zu sehr mit sich selber beschäftigt, um ihn kommen zu hören.

Mit ausgefahrenem Rohr kam er immer näher. Er hatte den geilen Arsch im Blick. Der Vibrator lief auf Hochtouren. Thomas erkannte, dass das Gerät voll aufgedreht war. Es musste Astrid die Möse zerfetzen. Jetzt war es an ihm, diese Aufgabe zu übernehmen. Er legte ihr eine Hand auf den Hintern, was Astrid zusammenzucken ließ.

„Jetzt übernehme ich“, erklärte er im Brustton der Überzeugung und fasste ihr zwischen die Beine. Er bekam den Vibrator zu fassen und zog ihn aus der gereizten Spalte.

Er warf einen kurzen Blick auf das Gerät und entdeckte den Film, der gut zwei Drittel der Oberfläche besudelt hatte. Thomas war es gewohnt, dass Astrid bei entsprechender Gelegenheit geil wurde und auslief. Wie feucht sie sich in diesem Moment präsentierte, war deutlich mehr als gewohnt. Astrid musste bis zum Anschlag geil sein. Er rückte weiter vor. Mit der Hand am Schwanz. Er hatte keine Schwierigkeiten den Eingang zu finden. Das rote Nachthemd seiner Tochter war heruntergerutscht.

Er schob es wieder nach oben und bohrte sein bestes Stück in die schleimige Spalte.

„Oooooaaaah. „

Astrid schrie wie am Spieß. Wusste er doch, dass ihr sein Teil besser gefiel als der Plastikkolben. Die Wände ihrer schmatzenden Möse umhüllten seinen Stab. Sie waren ihm noch nie zuvor so eng vorgekommen. Er begann zu ficken. Ganz sachte. Nur nichts überstürzen. Früher oder später würde er zum Abschuss kommen.

Es war wahnsinnig geil. Astrid war derselben Meinung und stöhnte lustvoll vor sich hin.

„Ja, fick mich bitte“, winselte sie. Er befolgte die Anweisung umgehend. Er beugte sich über sie und fasste mit den Händen an ihre Titten. Diese waren teilweise aus dem Nachthemd herausgerutscht und hingen in der Schwebe. Er krallte sich in sie und presste zugleich seinen Unterleib gegen Astrids Arsch. Er würde es ihr richtig gut besorgen.

Ganz tief eindringen. Bis sie es vor Geilheit nicht mehr aushielt und ihn bitten würde, sie mit seinem Saft vollzupumpen.

Er stieß zu. Und wieder. Oh, Jenny. Ja. Ich ficke dich. Ist das geil. Mmmmh. Erschrocken stellte er fest, dass er in Gedanken seine Tochter gebumst hatte. Er hielt inne. Astrid ermahnte ihn zum Weitermachen. „Mach weiter. Ich komme gleich. „

Thomas war nur einen Moment irritiert.

Er vergewisserte sich, dass er seine Frau bumste und sie seinen harten Schwanz spüren wollte. Den sollte sie bekommen. Er war nur noch wenige Meter von der Ziellinie entfernt. Gleich würde er sich in ihr ergießen. Er pumpte und pumpte. Astrid begleitete seine Bemühungen mit stetigen Freudenlauten. Sein Sperma wartete in Habtachtstellung. Ein winziger Funken fehlte, um das Pulverfass zu zünden. Dann war es geschehen. Er kam. Gewaltig. Astrid kam auch. Sie brüllte ihren Lustschrei ins Kissen ihrer Tochter.

Sie lief aus. Er gab seine Ladung dazu. Sein Sperma vermengte sich mit dem triefenden Nass in Astrids Ritze. Beide genossen. Er stieß immer wieder zu und spritzte weiteres Sperma in den dunklen Kanal.

Beide stöhnten laut und hemmungslos und gaben sich ihren Gelüsten hin. Keiner der beiden hatte mitbekommen, wie sich der Schlüssel im Schloss der Wohnungstür umgedreht hatte. Weder Astrid noch Thomas hatten gehört, wie zwei Paar Füße vorsichtig die Treppenstufen erklommen hatten.

Sie hatten keine Ahnung, dass zwei junge Menschen unerwartet nach Hause gekommen waren und dann eine Weile durch den Schlitz zwischen Tür und Rahmen hindurch das wilde Treiben auf dem Bett verfolgt hatten. Auch als sich die Tür öffnete und die junge Frau einen Schritt in ihr Kinderzimmer wagte, fickte das geile Ehepaar immer noch heftig miteinander. Jetzt lagen Thomas und Astrid erschöpft aufeinander und genossen die Ausläufer ihrer Liebesaktion. Eher zufällig blickte Thomas zur Seite.

Als er die Person im Türrahmen stehen sah, blieb ihm beinahe das Herz stehen. Hinter Jenny stand Kevin, das ungeliebte Arschloch. Thomas rekapitulierte die Situation. Er hatte Jennys Mutter in deren Bett gefickt. Hatte Jenny bemerkt, dass ihre Mutter eines der versteckten Wäschestücke trug? Jenny stand mit offenem Mund vor ihren kopulierenden Eltern. Sie sah schockiert aus. Wer wollte es ihr verdenken? Hinter ihr stand Kevin. Er schien sich prächtig zu amüsieren.

Thomas stieß Astrid an, die sich kaum regte. Zu sehr schwamm sie auf einer Welle der Erlösung und des Wohlbefindens. Erst als ihr Mann sie in die Rippen stieß, verlor sie ihre Lethargie. „Au, was ist?“

Als ihr Blick in Richtung Tür wanderte, verstand sie die Aufregung ihres Gatten. Endlich fand Jenny die Sprache wieder. „Was zum Teufel treibt ihr da?“

„Jenny … Was machst du hier?“, stammelte Astrid.

„Was ich hier mache? Das ist mein Zimmer, schon vergessen …? Wie kommt ihr dazu, auf meinem Bett … Hast du da etwa mein Nachthemd an?“

Jetzt erkannte Jenny den geöffneten Karton mit ihren privatesten Sachen. Das Magazin mit den nackten Schwedinnen lag auf dem Boden. Der schwarze Gummidildo lag nicht weit davon entfernt. Überall lagen BHs und Höschen herum. Dann entdeckte Jenny ihren Vibrator neben ihrer halb nackten Mutter.

Sie setzte zu einem Schrei an. Vor lauter Schock und Überraschung brachte sie kein Wort hervor. Sie starrte fassungslos auf ihre Eltern und wusste nicht, was sie sagen sollte. Plötzlich machte sie auf dem Absatz kehrt und zog sauer von dannen. Nur Kevin blieb in der Tür stehen und betrachtete das peinlich berührte Paar. Er grinste über beide Ohren. Thomas hasste ihn. „Würdest du dich bitte verpissen?“

Kevin schenkte ihm ein freches Grinsen.

Dann zog er sich zurück. Nicht bevor er einen letzten Blick auf die in sich zusammengerollte Hausherrin geworfen hatte. Nachdem er weg war, hörten sie die Haustür knallen. Ihre Tochter hatte die Wohnung verlassen. Thomas und Astrid wurden sich bewusst, was sie getan hatten. Wie sollten sie aus der Nummer wieder herauskommen?.

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