Berghütte

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

VORWORT:

Wem die Schreibform oder der -stil nicht gefällt soll es einfach nicht lesen – und anonyme Kommentare sein lassen.

———————————————–

Eines Tages hast Du einen Brief erhalten — darin eine Adresse und ein Schlüssel — mit der Aufforderung, Dir eine Woche Urlaub zunehmen, alle kuscheligen Wollaccessoires einzupacken und dorthin zu reisen. Du weißt natürlich, von wem die Nachricht kommt.

Also packst Du alle Pullover, Mäntel, Ponchos und Schals in ein Auto und fährst an einem Donnerstagnachmittag los.

Das Navi sagt dir: 522km.

EIS Werbung

Erst spät nachts erreichst Du das Ziel — eine einsam gelegene Hütte im Schnee. Mit einiger Mühe schaffst Du es bis vor die Tür — nimmst den Schlüssel, schließt auf und trittst ein.

Drinnen ist es wohlig warm — ein Feuer brennt in einem Ofen. Du schaust Dich weiter um — eine gemütliche Couchecke, ein riesiger dicker Teppich, eine Tür zu einem Bad mit riesiger Wanne und ein Schlafzimmer.

Auf dem Tisch findest Du einen Brief.

Kuschel,

mach es Dir gemütlich und genieße die erste Nacht in der Hütte — und erhole Dich.

Ab morgen wirst du regelmäßig Besuch bekommen — was das bedeutet, kannst Du dir denken. Stelle Dir einen Wecker, so dass Du um punkt 10 Uhr nur mit dem dicken Wollmantel bekleidet in der Hütte bereit bist.

Der Meister

`Das klingt aufregend´ denkst Du dir, lädst die ganzen wolligen Kuschels aus dem Auto, nimmst eine Dusche und legst Dich schlafen.

Am nächsten Morgen wachst Du auf, weil Du jemanden in der Hütte hörst. Erschrocken schaust Du auf die Uhr — 10:05 Uhr. `Ich hatte doch abgeschlossen´ denkst Du dir — `nur einer kann einen Schlüssel haben´.. Da geht die Tür auf und ich stehe im Zimmer.

„Guten Morgen!“ sage ich, „hatte ich nicht ziemlich genaue Anweisungen gegeben, was mich hier zu erwarten hat?“ frage ich.

„Äh.. ja.. ich hab verschlafen“ sagst Du und kuschelst dich in die Decke.

„Aufstehen“ schreie ich Dich an — und Du springst aus dem Bett. Ich ziehe Dich ins Bad, reiße mit einem kräftigen Ruck T-Shirt und Slip von Dir — beides reif für die Mülltonne — und befehle Dir, in die Wanne zu gehen.

Du schaust mich etwas verwundert an — doch irgendwie macht Dich meine harte Art an, so hast Du mich noch nicht erlebt.

„Knie nieder“ fordere ich Dich weiter auf — dann öffne ich meine Hose und drücke Dir meinen Schwanz in den Mund. „Lutsch ihn anständig“ — und das muss man Dir nicht zweimal sagen. Deine Lippen umschließen meinen Schwanz und lutschen ihn — immer wieder stoße ich ihn Dir tief in den Rachen, so dass Du erschrocken zurückziehst.

„Lass es Dir schmecken“ sage ich lapidar – und dann komme ich – spritze meinen Saft tief in Deinen Mund und drücke dabei deinen Kopf fest gegen meinen Steifen.

Als Du meinen Schwanz ausgesaugt und die Ficksahne genüsslich geschluckt hast mache ich weiter.

„Leg Dich in die Wanne und spreiz die Beine so weit es geht“ sage ich.

Dann stelle ich mich über dich.

„Da Du mich ja nicht fertig gewaschen empfangen hast, bekommst Du jetzt eine heiße Dusche“ sage ich und lasse meinen heißen Saft laufen. Erst auf Deine Brüste, dann immer tiefer direkt zwischen Deine Beine. Es macht Dich anscheinend geil — denn sofort ist eine Hand an Deinem Fötzchen und reibt die Klit, dazu kommt leises Stöhnen. Ich lasse den Strahl wieder hoch wandern — bis in Deinen Mund. „Na los, mach den Mund auf Du geiles Stück“ fordere ich Dich auf — doch Du zögerst.

„Mund auf und Saft rein“ schreie ich noch mal hart und unnachgiebig — und dann tust Du auch, wie Dir geheißen.

Als ich fertig bin fordere ich Dich auf, Dich zu duschen, zu säubern und sage noch, dass ich Dich im Wohnzimmer erwarte — dann verlasse ich das Bad.

Fertig geduscht kommst Du ins Wohnzimmer.

Das Feuer brennt — und ich habe die Möbel etwas umgestellt.

Jetzt ist mitten im Raum der riesige, dicke und weiche Teppich frei und bildet eine große Spielwiese.

Ich bin bis auf den weißen dicken Strickmantel nackt und liege auf dem Teppich — um mich herum alle von Dir mitgebrachten kuscheligen Wollaccessoires.

„Ich will keine Widerworte, keine Fragen, kein Zögern — ist das klar?“ frage ich — Du nickst.

Anziehen“ sage ich dann nur knapp und zeige auf den dicken, grobgestrickten grauen Mantel.

Du ziehst Ihn an.

„Zuknöpfen“ befehle ich weiter — auch das tust Du.

„Herkommen“ — der nächste Befehl.

Du trittst zu mir und kniest auf den Teppich nieder.

Ich greife nach Deinen kuschelig verpackten Brüsten — nach Deinem Arsch — alles noch da.

„Lutsch meinen Schwanz“ fordere ich Dich auf — und beugst Dich runter und nimmst meinen Schwanz in den Mund.

Ich lasse Dich solange lutschen, bis er hart und steif ist.

„Das reicht“ sage ich scharf — „leg Dich auf den Rücken“.

Ich öffne die untersten Knöpfe des Mantels und spreize Deine Beine.

„Solle ich Dir das Fötzchen lecken?“ frage ich.

„Oh ja“.. antwortest Du — doch ich unterbreche Dich sofort — „Dann bettele darum! Bettele darum, von dem geilen Meister geleckt und gefingert zu werden!“

Dann schiebe ich kurz meine Zunge zwischen Deine Schenkel und lecke einmal über Deine nasse Spalte.

„Bitte mein Meister — leck Dein Fickmädchen — leck das Fickloch schön nass..“ kommt es zögerlich von Dir. „Bitte schieb dem Fickmädchen die Zunge so tief es geht ins Fickloch und lecke den nassen Saft..“

Ich lecke Dich wie wild — erst sauge ich an der Klit, dann schiebe ich die Zunge tief in die nasse Spalte und lecke Deinen Fotzensaft aus. Meine Hände greifen nach den Brüsten und gehen so hart ran, dass Du einen Schmerzensschrei ausstößt — der sich aber gleich wieder in Luststöhnen wandelt.

„Dreh Dich um Fickmädchen“ fordere ich Dich auf — und nehme mir dann gleich Deinen Arsch vor.

„Schieb deinem Fickmädchen die Zunge in den Arsch“ bettelst Du — „leck das enge dunkle Arschloch — tiefer..“

Meine Hände spreizen Deine Arschbacken auseinander und meine Zunge dringt so tief es geht in ihn ein — lecke darüber, bohrt sich erneut hinein und leckt ihn schön nass.

Dann geht alles ganz schnell — urplötzlich sitze ich auf Dir und stoße Dir meinen Steifen in den Arsch — ohne Vorwarnung, ohne Rücksicht. Laut schreist Du vor Schmerzen auf — doch ich drücke meinen dicken Schwanz immer tiefer in Dich. Du versuchst zu entkommen, Dich mir zu entziehen — doch ich halte Dich fest.

„Willst Du kleines Fickmädchen etwa nicht von dem Meister in den Arsch gefickt werden?“ frage ich Dich — „Doch — aber vorsichtig..“ wimmerst Du.

„Vorsichtig? Nein — hart und unnachgiebig muss das kleine Arschloch gefickt werden“ antworte ich und stoße zu..

Es dauert eine ganze Zeit, bis Deine Schreie weniger werden und die Lust über die Schmerzen siegt — und Du anfängst, Deinen Arsch fester gegen meinen Schwanz zu drücken.

„Fick meinen Fickmädchenarsch“ forderst Du — und ich stoße immer und immer wieder so hart in Dich — bis es Dir zum ersten Mal kommt — ein analer Orgasmus.. Laut stöhnend entkrampfst Du — und auch ich bin soweit..

Ich ziehe meinen Schwanz aus Dir, drehe Dich um und knie mich über Dich.

„So Du Fickmädchen, jetzt gibt es Ficksahne — mach den Mund schön weit auf!“ sage ich und wichse den Schwanz, der grad noch ganz in deinem Arschloch steckte, bis ich meine Ladung in Deinen Mund und auf Dein Gesicht spritze..

Anschließend gehen wir beide duschen..

„So, jetzt kann sich Dein Arsch etwas erholen — und Du auch. Ich bin um 17 Uhr wieder da — was Du bis dahin tust, kannst Du frei entscheiden.

Aber sei pünktlich zurück und erwarte mich im Strickponcho. “ Und dann verlasse ich die Hütte.

Um 17 Uhr bin ich zurück.

Du sitzt im Poncho auf der Couch und schaust etwas TV — halt nein, es ist anscheinend eine der DVDs, die ich dort bereit gelegt hatte. Auf dem großen TV-Schirm sehe ich eine Frau, die zwei Schwänze gleichzeitig lutscht. Dann schaue ich Dich an — Deine eine Hand ist zwischen Deinen Schenkeln und spielt an der vor Geilheit schimmernden nassen Spalte.

„Was ist denn hier los?“ frage ich.

„Du hast gesagt ich kann machen, was ich will bis Du wieder da bist“ antwortest Du unschuldig.

„Okay — und jetzt bist Du geil und bräuchtest jemanden, der es Dir besorgt?“ frage ich.

„Ja..“ antwortest Du.

„Dann sage ich Dir jetzt etwas — höre mich gut zu.

Nimm Dir was Du willst und brauchst — nimm mich ganz nach Deinen Wünschen und Vorstellungen, benutze mich wie Du willst. Die einzige Voraussetzung ist, dass es kuschelig ist. “ sage ich.

Du schaust mich mit großen Augen an — doch ich erkenne ein Blitzen in den Augen. Dann stehst Du auf.

„Was stehst Du dann noch hier herum?“ zischst Du mich an — „ausziehen, aber flott!“

Ich ziehe mich aus und stehe nackt vor Dir.

„Jetzt ziehen wir Dir mal den grauen Strickmantel an“ sagst Du und reichst mir das dicke Wollpaket. Ich ziehe den Mantel an.

„Leg Dich auf den Teppich“ forderst Du mich auf — und ich tue, wie mir geheißen. „Jetzt bin ich so geil von dem Film, dass Du mir erstmal schön das Fötzchen lecken wirst“ sagst Du und setzt Dich mit der nassen Spalte direkt auf mein Gesicht.

Die Geilheit tropft mir nass entgegen — Du bewegst Dich über mein Gesicht und schmierst mir den Fotzenschleim überall hin — bis Du die richtige Position gefunden hast und meine Zunge tief in Deine Spalte eindringen kann.

„Leck mich — leck die Spalte — leck um Dein Leben!“ schreist Du und drückst mir das Fötzchen noch fester aufs Gesicht.

Meine Zunge leckt Dich so tief es geht, so wild es geht, so hart es geht — und Dein Stöhnen verrät mir, dass ich es richtig mache.

Ab und zu spüre ich Deine Hände an meinem Schwanz, der mittlerweile von ganz alleine steif geworden ist und zwischen dem Mantel hervorschaut. Dann beugst Du dich kurz vornüber und lutschst meinen Steifen — und ich kann etwas Luft schnappen. Doch der kurze Moment bringt Dich zum Wahnsinn.

Du lässt von meinem Schwanz ab. „Leck mich weiter Du Sau, leck mich tiefer!“ befiehlst Du mir und ich mache sofort weiter.

Irgendwann rutschst Du etwas tiefer und präsentierst mir Deinen Arsch.

„Leck meinen Arsch genauso geil wie das Fötzchen“ forderst Du mich auf. Meine Zunge umspielt das dunkle Loch und dringt vorsichtig etwas ein. „Na los Du Sklave — schieb die Zunge tief in meinen Arsch“ rufst Du und drückst Dich wieder fester auf mein Gesicht. Meine Zunge dringt so tief es geht in Dich ein und leckt das dunkle, enge, bittere Loch.

Dann plötzlich springst Du auf, drehst Dich um und setzte Dich auf meinen Schwanz. Einmal gezielt und mein Schwanz gleitet in Dein nasses Fötzchen — und Du fängst an mich zu reiten. Immer wilder und schneller. „Wehe Dir Du spritzt ab“ stöhnst Du mir entgegen — „das darfst Du erst wenn ich es will!“

Ich muss mich zusammenreißen — denn ich bin so geil dass ich sofort abspritzen könnte.

Du drehst Dich im Sitzen auf mir um und reitest mich weiter — und zeigst mir dabei den geilen Arsch. Als ich danach greife bekomme ich einen Schlag auf die Finger. „Finger weg! rufst Du — „ich sage Dir, was Du tun und lassen darfst!“.

Doch dann passiert es — ich kann nicht mehr und spritze meinen Saft tief in das mich reitende Fötzchen. Du merkst sofort was passiert ist und bist außer Dir vor Wut.

„Du bis ein elendiger Drecksklave — ich hatte Dir verboten abzuspritzen!“ herrschst Du mich an.

„Es tut mir leid“ sage ich — „ich konnte nicht mehr..“

„Das ist mir doch egal“ sagst Du — „ich bin noch immer geil und nicht gekommen — und Dein Schwanz ist schlapp. Also wirst Du mich weiter lecken bis ich komme!“ beschließt Du.

Du ziehst mir etwas den Mantel vom Körper und setzt Dich erneut auf mein Gesicht.

„Los, leck meine durchgefickte Spalte und lutsche Deinen eigenen Saft auf“ forderst Du. Meine Zunge dringt in Dich ein und schmeckt den salzigen Saft vermischt mit Deinem Geilheitnass. „Lecken!“ forderst Du erneut — und ich fange an, Dich zu lecken. ich sauge an der Klit, ich lecke so tief es geht die nasse Spalte, den Arsch — Deine beiden Ficklöcher. Immer mehr meines Saftes fließt aus Dir in mich — bis es Dir kommt.

Deine Beine krampfen und drücken meinen Kopf hart gegen deine Löcher — Du drückst meine Hände gegen deine geilen Brüste und mit einem lauten Schrei kommt es dir — Dein Körper zittert und ich lecke Dich solange weiter, bis Du auf mir zusammensackst, der Krampf sich löst..

`Ich habe es geschafft´ denke ich — doch weit gefehlt.

Als Du dich wieder gesammelt hast sagst Du: „Los, aufstehen! Ich bin noch nicht mit Dir fertig!“ Dann ziehst Du den Poncho aus und einen der alten Strickpullover an — streifst mir den Mantel ab und zeihst mich ins Bad.

„Leg Dich in die Wanne“ sagst Du und steigst dann über mich.

„Willst Du etwas heißen Saft?“ fragst Du. — „Ja“ sage ich — „lass Deinen Saft über meinen Schwanz laufen“ antworte ich.

„Über den Schwanz?“ fragst Du nach — „Nein, in Dein Gesicht!“ Dann setzt Du dich auf mich und drückst mir die Spalte ins Gesicht. „Leck mich“ rufst Du — und als meine Zunge anfängt Dich zu lecken schießt ein heißer Strahl mir entgegen.

Du bewegst Dich, sodass der Strahl überall mein Gesicht und meinen Mund trifft — das geile Nass läuft über meine Lippen, und ich werde immer geiler. Deine Hände wichsen meinen Schwanz — und meine Hände krallen sich in die kuschelig verpackten Brüste. Dein Strahl versiegt scheinbar nie — und nun lasse ich es auch laufen. Eine hohe Fontäne spritzt Dir entgegen.

„Du geile Sau — wer hat Dir denn erlaubt mich anzupissen?“ rufst Du — doch eigentlich bist Du ebenfalls so geil, dass Du den Strahl auf Dich lenkst — Du hast ja extra einen alten Pullover angezogen.

Du beugst Dich vornüber und leckst die Außenseite meines Schwanzes entlang, während der goldene Saft auf Dich herunter regnet..

Als unser beider Strahl versiegt ist leckst Du meinen Schwanz sauber, ziehst den durchnässten Kuschelpullover aus und wir duschen..

„So — jetzt lasse ich Dich alleine — aber ich werde unangemeldet wiederkommen“ sage ich und verlasse die Hütte..

Mitten in der Nacht betrete ich die Hütte — alles ist ruhig, Du schläfst.

Und ich habe jemanden mitgebracht. Ich wecke Dich. „Steh auf und mach Dich bereit“ sage ich zu Dir — „ich erwarte Dich im Wohnzimmer. „

Also Du kurze Zeit später noch etwas schlaftrunken das Zimmer betrittst, findest Du mich auf dem Teppich — und neben mir liegt ein komplett eingekuschelter Typ, dessen Schwanz ich wichse. Gestrickte weiche Pullover, Schals und Decken bedecken seinen Körper.

„Zieh Dir etwas kuscheliges an und komm zu uns“ sage ich — Du schaust mich mit großen Augen an, bist aber sofort hellwach.

Du streifst Dir einen Poncho über und kniest Dich neben mich.

„Willst du den fremden Schwanz auch mal anfassen?“ frage ich. Du nickst und greifst zögerlich danach. ich schaue Dir dabei zu und wichse meinen Schwanz. Der fremde Steife ist extrem groß und dick.

„Nimm ihn mal in den Mund“ fordere ich Dich auf — und Deine Lippen umschließen ihn sofort.

„Schmeckt er gut?“ frage ich.

Du nickst ohne von ihm abzulassen. Der Fremde fängt an zu stöhnen.

„Lass mich auch mal probieren“ sage ich und greife danach. Erst bin ich vorsichtig, doch die Idee macht mich immer geiler und ich fange an, meinen ersten Schwanz zu lutschen.

Ich spreize dabei meine Beine, und ohne etwas sagen zu müssen nimmst Du Dir sofort meinen Steifen in den Mund.

Ich lutsche den dicken Schwanz und schiebe ihn mir soweit es geht in den Mund.

Doch nicht lange.

„Lass mich auch noch mal“ sagst Du — „und lecke Du mich dabei“ bittest Du mich.

Du bläst den Schwanz und ich lasse meine Zunge durch Deine vor Geilheit nasse Spalte fahren — und auch Dein Arschloch wird geleckt.

„Darf ich ihn reiten?“ fragst Du mich.

„Ja“ antworte ich — „reite ihn und lutsche dabei meinen Schwanz“ fordere ich Dich auf.

Du setzt Dich auf ihn und drückst den riesigen Steifen in Dein Fötzchen — ich stelle mich vor Dich und schiebe Dir meinen Schwanz in den Fickmund. Es macht Dich so geil, zwei Schwänze auf einmal zu haben das es nicht lange dauert, bis es Dir zum ersten Mal kommt. Und auch der Fremde stöhnt so laut — er wird wohl auch bald abspritzen. Ich entziehe meinen Schwanz Deinem Mund und knie mich an den Kopf des Fremden.

„Soll er mal meinen Schwanz probieren?“ frage ich Dich — du nickst.

Ich schiebe den ihm umgebundenen Schal so zu Seite, dass ich den Mund frei habe. Dann schiebe ich meinen Schwanz in seinen Mund, von dem er gleich gierig aufgenommen wird. Du schaust voller Geilheit zu, wie ein Mann meinen Schwanz lutscht — und reitest weiter auf dem dicken fremden Steifen — bis es Dir erneut kommt.

Und auch ich kann nicht mehr. „Soll ich ihm meinen Saft geben?“ frage ich Dich — „Ja, spritz ihm den Saft in den Mund“ forderst Du mich auf, beugst Dich vor uns greifst nach meinem Schwanz.

Du wichst ihn bis es mir kommt und steuerst den Saft direkt in seinen Mund und in sein Gesicht. Dann steigst Du von ihm runter und wichst seinen Schwanz bis auch er abspritzt — und um die Kuschels nicht zu verschmutzen lutschst Du seinen ganzen Saft auf.

„Das war geil..“ sagst Du anschließend.

Wir sitzen auf der Couch, der Fremde war im Bad und sitzt — weiterhin dick eingekuschelt — vor der Couch auf dem Boden.

Die Zeit vergeht und Du hast einen Gedanken in Dir, der dich nicht loslässt. „Meinst Du, ihr könntet mich beide mal gleichzeitig ficken?“ fragst Du mich. „In Fötzchen und Arsch gleichzeitig?“ frage ich — „Ja..“ antwortest Du.

„Wie wäre es, wenn er uns erstmal etwas geil macht und dann mit mir zusammen Deine Löcher stopft?“ sage ich und greife nach der Hand der Fremden.

„Finger sie mal ein bisschen“ fordere ich ihn auf — „und mit der anderen Hand wichse meinen Schwanz!“

Er tut wie ich ihm sage — und es dauert nicht lange, bis die Geilheit in uns steigt.

„Leck sie mal“ sage ich zu dem Fremden — und spreize Deine Beine. Während der Fremde seine Zunge in Dich vergräbt, wichst Du meinen Schwanz weiter.

„Vielleicht sollten wir ihm auch etwas Gutes tun“ sage ich — „was hältst Du davon, wenn er dich weiter leckt und ich dabei seinen Arsch ficke?“ frage ich Dich. „Eine sehr gute Idee“ antwortest Du und wir wechseln wieder auf den Teppich.

Du legst Dich breitbeinig hin, er kniet vor Dir und leckt Dich und streckt dabei seinen Arsch mir entgegen. Ich nehme etwas Gleitgel und schiebe dann meinen Schwanz zwischen die Arschbacken. Bereitwillig öffnet er sich mir und mit einem Stoß bin ich drin. Ich ficke ihn hart in den Arsch — und er gibt jeden Stoß rhythmisch an Dich weiter. Es ist ein geiles Gefühl den Männerarsch zu ficken..

Doch dann kannst Du nicht mehr vor Geilheit.

„Los, fickt mich!“ forderst Du uns auf.

Ich weise den Fremden an, sich auf den Rücken zu legen und Du setzt Dich auf ihn. Er fickt Dein Fötzchen, als ich Dich vornüber drücke und mich hinter Dich knie. Dann drücke ich meinen Steifen gegen Dein enges Arschloch — und dringe langsam ein. Du glaubst dass es sich zerreißt — Du schreist vor Geilheit, Lust und Schmerzen. „Fickt mich ihr Schwänze, fickt mich hart!“ schrist Du — und wir stoßen immer abwechselnd in Dich, sodass sich unsere Schwänze in dir aneinander reiben.

Du bist wahnsinnig vor Lust — so habe ich Dich noch nicht erlebt..

„Fickt mich! Fickt mich! Fickt mich!“ rufst Du immer wieder und reitest den Fremden immer schneller.

Bis etwas passiert, wovon Du selbst erschrocken sein wirst..

Der Fremde und ich sind beide soweit — unsere Schwänze schwellen an und wir drücken sie beide gleichzeitig in Dich — und spritzen dann ab.. Eine unendliche Welle der Lust überkommt Dich, der Schmerz der beiden gestopften Löcher gepaart mir der Lust bringen Dich so um den Verstand, dann Du in Dich zusammensackst und erst 15min später wieder ansprechbar bist.

Der Fremde ist bereits gegangen und ich liege neben dir auf dem Teppich.

„Das.. war.. “ stotterst Du .. „das.. war.. Wahnsinn.. Habe ich geträumt?“

„Nein — das war real — und das, was Du wolltest, Du nimmersattes Fickmädchen — Du wolltest zwei Schwänze in dir und hast sie bekommen. „

Dann kuscheln wir uns aneinander, decken uns mit der gestrickten Decke zu und schlafen ein..

Später:

Ich betrete die Hütte und finde Dich eingekuschelt vor dem TV.

Eine Hand fingert das Fötzchen.

„Hier bin ich wieder“ sage ich beim Eintreten — „und ich habe jemanden mitgebracht!“ Du drehst Dich neugierig um und siehst, wie eine junge Frau die Hütte betritt

Sie ist groß, hat lange blonde Haare und trägt eine enge Jeans und einen extra kuscheligen Strickmantel wie Du ihn auch hast.

„Das ist Jana“ stelle ich sie Dir vor.

„Und das ist mein kleines nimmersattes Fickmädchen, um das wir uns etwas kümmern werden“ sage ich zu ihr. Jana kommt auf Dich zu und fragt verschmitzt: „Was schaust Du da? Gibt es nicht interessanteres?“ — „Sicher gibt es das..“ antwortest Du und drückst den Kanalwechsel an der Fernbedienung. Plötzlich ist im TV eine Gruppe nackter Leute zu sehen — eine wilde und schmutzige Gruppensexparty.

„Ach.. das ist ja interessant“ sage ich — „auf der Couch sitzen, sich geile Filme ansehen und fingern — aber dann so tun, als wäre nichts!“

Jana schaut sich ein Stück der Szene an.

Dann sagt sie zu mir: „Vielleicht sollte mich Deine Wollsklavin auch mal so lecken wie die im Film“ und zeigt auf eine Sequenz, wo ein Mädel ein Fötzchen leckt.

„Das macht sie sicherlich“ sage ich und winke Dich zum Teppich. „Leg Dich hier hin“ weise ich Dich an. Du kommst herüber und legst Dich wie gewünscht auf den dicken Kuschelteppich. Dabei trägst Du nur den Poncho. Jana zieht sich die Jeans aus — und ist bis auf den Mantel nackt.

„Los, setzt Dich auf ihren Mund und lass Dich lecken“ sage ich zu ihr.

Jana hält den Mantel hoch, setzt sich auf Dich und drückt ihr Fötzchen gegen Deinen Mund. Der Mantel deckt sich über Dich. Erst zögerlich, dann immer fordernder leckst Du die fremde Spalte — es macht Dich an.

Ich entkleide mich ebenfalls und nehme auch einen Poncho. Dann lege ich mich vor Dich, spreize Deine Beine und lecke Dein Fötzchen.

Schnell bist Du schon wieder nass.

„Die Wollsklavin leckt sehr gut..“ stöhnt Jana, fordert aber auch gleich mehr — „leck mich tiefer, leck mich schneller!“

Auch ich lecke Dich nun so, dass Du Dich vor lauter Geilheit schwer auf das Fötzchen vor Deinem Mund konzentrieren kannst.

Ich nehme Janas Hand und führe sie zu Deinem Fötzchen. Ohne etwas zu sagen fängt sie an, Dich zu fingern.

Nach und nach weise ich sie durch Zeigen an, dass sie mehr Finger in Dich schieben soll — bis schlussendlich die zierliche Hand ganz in Deinem Fötzchen steckt.

Ich nehme das Handgelenk und ficke mit der Hand Dein nasses Loch — was Dich wahnsinnig macht. Dein lautes Stöhnen wird nur durch das Lecken gedämpft.

Dann ziehe ich Jana von Deinem Gesicht.

„Ihr solltet euch jetzt mal etwas um mich kümmern“ sage ich und lege mich auf den Rücken.

Schnell seid ihr beide an mir dran — erst spüre ich Janas Hände an meinem Schwanz, dann Deine Lippen. Jana setzt sich auf mich uns lässt sich weiter lecken während Du meinen Schwanz lutschst – später tauscht ihr.

„Fickt mich!“ forderst Du irgendwann — und ich bin so geil, dass ich Deiner Forderung nachgeben will — obwohl du eigentlich nicht fordern darfst.. Also denke ich mir etwas anderes aus.

„Knie Dich auf alle Viere“ weise ich Dich an — „und Jana schiebt Dir von hinten die Hand ins Fötzchen“ sage ich.

Gierig drängelst Du der Hand entgegen — sie schiebt sich satt in das nasse Fickloch und fängt an, Dich zu stoßen.

Ich knie mich hinter Jana und schiebe ihr meinen Schwanz rein — und ficke sie hart. Jeder Stoß wird direkt an Dein Fötzchen weitergegeben.

„Willst Du auch mal Deine Hand in Janas Fötzchen schieben und Dich dabei von mir ficken lassen? frage ich. „Dann tauscht mal die Plätze!“ Gesagt — getan.

Unter lautem Gestöhne drückst Du deine Hand in die fremde Fotze und lässt Dich dabei von mir ficken.

„Wer will meinen Saft haben“ frage ich, kurz bevor ich komme.

„Ich!“ rufst Du — „Ich auch!“ ruft Jana.

„Dann holt ihn euch“ sage ich und lasse von Dir ab.

Schnell sind zwei gierige Münder an meinem Schwanz und wichsen und lutschen ihn solange, bis es mir kommt.

Die erste Ladung landet in deinem Mund, die zweite bekommt Jana ab..

„Das war gut“ sage ich — „jetzt könnt ihr euch noch etwas selbst beschäftigen..“ sage ich und verschwinde im Bad unter der Dusche.

Als ich später wieder zurückkomme, legt ihr beide in der 69er Position und leckt und fingert euch gegenseitig — in Deinem Arsch steckt zusätzlich noch ein Plug.

Ich setze mich auf die Couch und beobachte neugierig euer Treiben.

Es führt soweit, dass ihr irgendwann euch gegenüber auf dem Rücken liegt und euch mit einem Doppelseitendildo fickt — bis es euch beiden kommt…

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*