Betrogen Teil 04

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Svetlana stieß ein leises zufriedenes Schnurren aus, als sie die Zunge zwischen ihren Schenkeln an den Schamlippen spürte. Der Druck war sanft und nur die Spitze züngelte langsam an ihrer Spalte entlang.

Svetlana erzitterte, ein leichtes Pumpen durchlief ihren Bauch, als der leichte Druck nachließ. Dann spürte sie den warmen Zungenrücken an ihrem Kitzler. Ihr Mund verzog sich zu einem zufriedenen Lächeln, als die Zunge über die Reste ihrer Schambehaarung fuhr.

Svetlanas Scham war frisch rasiert, nur ein schmaler Strich über ihrer Spalte war verblieben. Lippen legten sich über ihre Schamlippen, küssten sie und saugten zärtlich an der weichen Haut. Dann spürte Svetlana wieder das Spiel der Zunge, wie sie ihre Klitoris umspielte, um im nächsten Moment genau den richtigen Punkt zu treffen, der ihr einen dieser herrlichen Schauer bescherte, der ihr bis in die Zehenspitzen lief.

Svetlana hob den Kopf und schaute zwischen ihre Schenkel, dort wo sich jemand gütlich an ihr tat.

„Es ist so wunderschön!“, gab sie leise seufzend von sich und ließ ihren Kopf wieder nach hinten auf das Kopfkissen zurücksinken.

Eben noch hatte sie bereitwillig ihre Beine gespreizt, um der Zunge Zugang zu einem Ort zu gewähren, der in den letzten Jahren nur von ihren eigenen Händen und ihrem Mann erkundet worden war. Doch jetzt drückte sie ihre Schenkel zusammen und sie spürte den sanften, aber energischen Druck zweier Hände, die ihre Beine wieder auseinander drücken wollten.

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Der Widerstand, der sich so bot, brachte ihrer Erregung noch einen weiteren Schub. Das Gefühl, dass sie scheinbar doch nicht all zu bereitwillig jemanden erlaubte, dieses frivole Spiel zwischen ihren Beinen zu spielen, erregte sie. Ihrem Mann öffnete sie nur allzu bereitwillig die Beine, doch jetzt, da nicht ihr Ehegatte zwischen ihren Schenkeln lag, war es anders. Noch immer konnte sie nicht glauben, auf was sie sich eingelassen hatte; wozu sie sich hatte hinreißen lassen.

Ihre Hände glitten nach unten, berührten kurz ihre festen Brüste, fuhren über den flachen Bauch und legten sich schlussendlich über den dunklen Haarschopf zwischen ihren Beinen.

Svetlana drückte den Kopf zwischen ihren Schenkeln ein Stück von sich fort und erhöhte gleichzeitig den Druck ihrer Schenkel.

Eigentlich sollte Martin jetzt hier mit ihr im Bett sein. Doch ihr Mann war nicht da. Er war über 300 Kilometer entfernt, bei irgendwelchen dummen Vertragsverhandlungen, anstatt hier bei seiner Frau zu sein.

ER sollte es doch sein, der zwischen ihren Schenkeln liegt und seine Zunge spielen lässt. So gefreut hatte sie sich auf diesen Abend mit ihrem Mann. Ein wunderbares Abendessen, sich unterhalten, dabei immer frivoler werden und zum Schluss sich gegenseitig die Kleider vom Leib reißen, um sich dann Hemmungslos zu lieben. Doch dazu war es nicht gekommen und Svetlana hatte sich Ersatz gesucht und diesen Ersatz auch gefunden – dazu einen sehr kundigen und erfahrenen, wie der Zungenschlag zwischen ihren Beinen ein ums andere Mal bewies.

„Verzeih mir Martin! Verzeih!“, flüsterte sie, ließ ihre Hände zurück auf ihrem Bauch fahren und öffnete wieder ihre Schenkel. Ein wolliger Schauer durchströmte ihren Körper, als die Finger kurz über die steifen Nippel ihrer Brüste streiften.

Die Zunge unterbrach ihr süßes Spiel und der Kopf zwischen ihren Beinen hob sich.

„Vergiss deinen Mann, jetzt gibt es nur uns beide. Denk nicht an ihn.

Wenn er wollte, wäre er jetzt anstatt meiner hier, aber dann könntest du auch nicht diese herrliche neue Erfahrung machen. „

Svetlana spürte, wie die beiden Händen an ihren Innenschenkeln nach oben fuhren. Warme Finger schoben ihre Schamlippen auseinander und die Zunge, die ihr schon so viele Freuden an diesem Abend bereitet hatte, fuhr mit ihrem Treiben fort.

„Ja bitte, mach weiter!“, hauchte Svetlana seufzend und strich mit ihren zitternden Händen immer wieder durch das lange dünne Haar der Person zwischen ihren Beinen.

„Ich kann gar nicht glauben, was hier geschieht, so aufregend, so neu und … geil. “ Svetlana schluckte und schrie kurz auf. Ihr Körper bäumte sich auf und ihre Brüste erbebten wie durch ein Erdbeben leicht. Stromstöße schienen direkt durch ihren Körper zu laufen, ließen sie erzittern.

Die Zunge zwischen ihren Schenkeln hielt abermals inne. Der Kopf zwischen Svetlanas Schenkeln hob sich wieder.

„Wenn du möchtest, hole ich unseren schwarzen Freund zu uns hoch, meine liebe Svetlana.

Er wird sicherlich wieder sehr ausdauernd sein. „

Svetlana verkrampfte sich, ein weiterer wolliger Schauer durchfuhr ihren Körper, als sie sich in Erinnerung rief, zu was sie sich an diesem Abend von ihrer Freundin und deren ganz speziellen Freund hatte hinreißen lassen.

„Das klingt sehr verlockend“, gab Svetlana stöhnend zu. „Dein schwarzer Freund hat mich vorhin auch sehr schön verwöhnt. “ Svetlana musste plötzlich wie eine 16-jährige kichern.

„Martin hat längst nicht so einen großen und dicken Schwanz“, fuhr sie dann fort. „Du kommst auch auf Ideen, Ellen. „

Svetlana wusste, dass dieser Vergleich unfair war. Trotzdem ließ sie diese Gedanken zu. Fast war es ihr, als könnte sie das monströse schwarze Teil wieder in sich spüren. Es war nicht einmal zwei Stunden her, das weit über die Lehne Sessels im Wohnzimmer gebeugt gewesen war und die kräftigen Stöße von hinten genossen hatte.

Dabei begann der Abend, nachdem klar gewesen war, das ihr Ehemann sich von seinem Termin nicht loseisen konnte, doch so harmlos angefangen.

Svetlana hatte nicht allein sein wollen und so rief sie kurzerhand ihre Freundin Ellen, die nur ein paar Häuser weiter wohnte, an und fragte, ob sie nicht Lust auf einen Klönabend hatte.

Svetlana konzentrierte sich wieder auf das, was ihre Freundin mit ihr machte.

Ellen grinste sie an und drückte sanft ihren Daumen auf den gewissen Punkt zwischen Svetlanas Lenden.

„Ich habe noch ganz andere Ideen“, offenbarte Ellen ihrer Freundin und begann mit langsamen kreisenden Bewegungen den Daumen zu bewegen.

„Oh ja“, gab Svetlana stöhnend von sich. „Erzähl mir von deinen herrlichen Ideen!“

Svetlanas Atem wurde um einen Deut schwerer, als sie daran dachte, wie es an diesem Abend zu den Intimitäten mit ihrer Freundin gekommen war.

Erst zaghaft, aber dann immer mehr fordernder, hatte sie sich von Ellen an ein bisher unbekanntes Ufer schwemmen lassen. Zuerst der Pornofilm, zwei junge Mädchen mit einem Schwarzen. Selten, dass sie ein solcher Film derart erregt hatte! Und dann dieser schwarze Riese, von dem sie dann anschließend penetriert worden war.

Noch nie hatte sie eine solche intensive Erfahrung mit einer Frau gehabt. Abgesehen von einigen Experimenten in ihrer Jugendzeit und kurz bevor sie ihren Mann kennengelernt hatte, war dies die erste intensive Erfahrung mit einer Frau.

Und sie tat gut, diese Erfahrung, sie tat so gut und Svetlana wünschte sich, dass sie nicht enden wollte.

„Ich habe schon länger den Gedanken gehabt, dich zu verführen“, offenbarte ihr Ellen. „Insbesondere, nachdem ich mich mit meinem Rasenmähermann ein wenig näher unterhalten habe. „

„Rasenmähermann? Du meinst diesen Studenten? Rüdiger heißt er, nicht wahr?“, wollte Svetlana wissen und hob fragend ihren Kopf. Der junge und durchaus attraktive Mann kam ebenfalls aus der Nachbarschaft und hatte sich in der kleinen Reihenhaussiedlung als Gärtner angeboten, um seine Finanzen ein wenig aufzubessern.

Auch bei ihr hatte er eines Tage vor der Tür gestanden. Doch sie und ihr Mann hatten seine Dienste abgelehnt.

Svetlana war verwirrt. „Was hat er damit zu tun?“

„Wir haben manchmal sehr intensive Besprechungen gehabt“, Ellen betonte das letzte Wort merkwürdig, aber Svetlana dachte sich im ersten Moment nichts dabei. „Dabei kam einmal die Sprache auf dich. „

„Intensiv zu besprechen? Und dabei habt ihr auch über mich gesprochen?“

„Ja, meine liebe Svetlana“, antwortete Ellen mit süßlicher Stimme.

Ihre frei Hand fuhr an der Schenkelinnenseite mit aufgerichteten Zeigefinger in Richtung ihrer Spalte. Dieser bohrte sich dann langsam in die feuchte Grotte ihrer Freundin. „Er hat dich schon sehr oft beobachtet, während er in anderen Gärten den Rasen gemäht hat. Besonders dein knapper grüner Bikini gefiel ihm. „

Svetlana musste auflachen. „Diesen kleinen Stofffetzen?“

„Genau deswegen“, antwortete Ellen nur und streichelte abwechselnd die Innenschenkel ihrer Freundin. , während sie dem Finger, der an ihrem feuchten Spalt seine Arbeit verrichtete, mit dem Daumen Verstärkung gewährte.

„Oh!“, hauchte Svetlana und wand sich unter dem Griff von Ellens Finger. „Was sagt er denn so?“

„Er würde es gerne einmal mit uns beiden machen. „

„Mit uns beiden? Zusammen?“

„Was denkst du denn? Hintereinander?“, Ellen musste lachen, ob der Verwunderung ihrer Freundin. „Er würde uns auch gerne einmal zusehen. „

„Zusehen?“, kam es stöhnend aus Svetlanas Lippen herausgepresst.

Ellens Daumen hatte begonnen ein wenig Druck auf ihren Kitzler auszuüben und verstärkte das Wonnegefühl in Svetlana, das sich mehr und mehr steigerte.

„Bei dem, was wir zum Beispiel gerade machen“, antwortete Ellen und ihr Kopf versank wieder zwischen den Schenkeln der Freundin. Unendlich langsam ließ sie ihre warme feuchte Zunge durch Svetlanas süßer Spalte gleiten, während der Daumen sein Spiel fortsetzte.

Svetlana warf den Kopf nach hinten und öffnete noch ein Stück weiter ihre Schenkel.

Mit einem wolligen Seufzer schloss sie ihre Augen und ergab sich der hingebungsvollen Behandlung ihrer Freundin. Aber auch Ellens Offenbarung tat ihr übriges, zudem sie wusste, dass ihr Mann schon ähnliche Gedanken ihr gegenüber geäußert hatte. War es ihr geheimster Wunsch, mit Ben dem schwarzen Fitnesstrainer eine heiße Nacht zu erleben, so wusste Svetlana, dass Martins Wünsche durchaus in Richtung eines Erlebnisses mit zwei Frauen gingen.

„Ihr habt miteinander geschlafen – du und Rüdiger?“, fragte Svetlana wissbegierig und etwas fassungslos.

Immerhin war Ellen mindestens 18 Jahre älter als junge Mann.

„Geschlafen? Ich glaube das ist nicht der richtige Ausdruck“, nuschelte Ellen grinsend. „Wie sagt man so schön? Er hat sich förmlich das Rückenmark aus seinem Schwanz gefickt. Beim ersten Mal war er ja noch ein wenig zurückhaltend, aber danach ist er wie ein Stier über mich rüber gestiegen. „

„Und das möchte er auch mit mir machen?“, wollte Svetlana wissen und wunderte sich kaum noch über ihre eigenen frivolen Gedanken.

Die Tatsache, dass ihre Nachbarin so unverblümt über das Verhältnis zu ihrem Gärtner sprach, inzwischen ebenso wenig.

Der Gedanke, in ihrem Ehebett mit einer Frau zu liegen, verwirrte Svetlana. Ellen hatte ihr im Laufe des Abends alle Hemmungen und Vorbehalte genommen und jedes Stück davon, was sie ihr entrissen hatte, war zu einer neuen herrlichen Erfahrung geworden.

Natürlich war sie nicht lesbisch, da war sich Svetlana ganz sicher.

Sie liebte die führende Hand eines, nein, ihres Mannes zu sehr.

Ellen hatte sie förmlich überrollt und ihr jegliche Bedenken in Windeseile abgerungen. Angefangen hatte alles damit, dass sie Ellen gestanden hatte, auch wenn sie nicht wusste, welcher Teufel sie dabei ritt, dass sie wortwörtlich scharf auf ihren dunkelhäutigen Fitnesstrainer Ben war.

„Oh ja, dass kann ich nachvollziehen, ich durfte ihn ja auch schon ein paar mal in der Sauna bestaunen“, hatte ihr Ellen zugesprochen.

Damit war der Bann endgültig gebrochen gewesen. Auch wusste Svetlana längst, das ihre Freundin kein Kind von Traurigkeit war. Immerhin hatte sie drei Ehemänner und ungezählte Liebhaber verschlissen.

„Hast du es mit einem anderen gemacht, seitdem du mit Martin verheiratet bist?“ Ellens Frage riss Svetlana aus ihren Gedanken. Sie öffnete ihre Augen, aber ihr Blick blieb starr auf die Decke gerichtet.

Was für merkwürdige Fragen stellte ihre Freundin nur an diesem Abend?, fragte sie sich unwillkürlich, drängte die Frage aber gleich wieder beiseite.

Sie wollte nur noch genießen.

Svetlana spürte, wie sich etwas in ihre Spalte drängte. Sie schaute an sich herab und sah wie Ellen versuchte mehrere Finger in ihre Muschi zu zwängen. Die Hand war zu einem leichten Kegel geformt und Ellen schob sie langsam in das warme Nass ihres Schoßes.

„Oh Gott“, kam es aus Svetlanas Mund. „Du willst mir doch nicht etwa die ganze Hand da hinein schieben?“

„Wenn du mir nicht antwortest, werde ich das wohl tun müssen“, antwortete Ellen mit gespielter Boshaftigkeit und schaute zu der Freundin auf, deren Augen sich immer mehr weiteten.

Svetlanas Arme versteiften sich, ihre Finger krallten sich fest in das Bettlaken und die weiche Matratze. Keuchend beobachtete sie, wie die Finger langsam in ihr verschwanden, bis schließlich nur noch die Ansätze ihrer Hände zu sehen waren. Ellen hielt inne.

„Los, gestehe! Oder ich mache weiter. „

„Was?“

„Hast du deinen Mann schon einmal betrogen?“

Svetlana zögerte, biss sich auf die Unterlippe.

Eigentlich war es ganz leicht, zu lügen. Doch die Situation und Ellens fordernde Stimme brachten ihr einen gewissen Kitzel. Nicht das Svetlana stolz auf die Sache von damals, kurz nachdem sie Martin kennen gelernt hatte, gewesen war, aber es war passiert! Martin hatte sie nie davon erzählt und das wollte sie auch nicht ändern. Aber jetzt und hier, gegenüber ihrer Freundin, erregte sie der Gedanke, dieses Geheimnis preiszugeben.

„Geschlafen habe ich nur mit Martin“, antwortete sie schließlich mit stockender Stimme und machte eine kleine Pause.

„Jedenfalls seitdem ich mit ihm verheiratet bin. “ Ihr Herz pochte, ob der Offenbahrung, die sie gerade angedeutet hatte.

„Oho!“ Ellen hob ihre Stimme und schob ihre Hand ein kleines Stück weiter in Svetlanas Spalte hinein. „Sollte ich da wohl noch ein wenig nachbohren? Heißt das, du hattest etwas mit einem anderen, als du mit ihm schon zusammen, aber noch nicht verheiratet warst?“

Svetlana schaute zur Seite.

Schamgefühl und Erregung hielten sich die Waage.

„Ja“, kam es endlich aus ihr heraus und es war fast ein Schrei.

„Frisch verliebt und dann mit einem anderen rummachen?“, rief Ellen grinsend und kümmerte sich mit ihrer Hand weiter um Svetlana. „Hast deinen Martin gleich zu Anfang betrogen? Ihr habt doch recht schnell geheiratet, oder?“

Ellen ließ ihre Hand immer schneller in Svetlanas feuchter Höhle ein- und ausgleiten.

Svetlana nickte nur und bäumte sich unter den heftiger werdenden Bewegungen. Bei jedem Stoß schien die Hand ein kleines Stück weiter vorzudringen und der Augenblick, wo auch ihre Mittelhand gänzlich verschwinden würde, näherte sich immer weiter.

„So schnell bin noch nicht einmal ich in fremde Betten gestiegen. Wenn das dein Martin erfährt, was wird er da wohl zu sagen?“

„Untersteh dich“, gab Svetlana keuchend zurück.

„Oder wenn er erfährt, was du so an deinem Hochzeitstag mit deiner Nachbarin treibst.

Vielleicht sollte ich unseren schwarzen Freund wieder nach oben holen, damit er dich noch einmal beglücken kann, so wie vorhin. „

Svetlanas Finger streckten sich, ihre flachen Händen klatschten unkontrolliert auf das Bettlaken. Ihr Atem ging unkontrolliert, verlor sich fast in ein leises Röcheln.

Ihre Gedanken verliefen sich wirr. Für einen Moment sah sie Ben, den kräftigen Farbigen, vor ihrem geistigen Auge, wie er seinen Schwanz tief in sie stieß, sie weit über die Sessellehne drückte und sie hemmungslos vögelte.

Dann waren da wieder die Bilder aus dem Pornofilm, den Ellen mitgebracht hatte. Sie mochte solche Filmstreifen nicht. Nur ihrem Mann zuliebe schaute sie sich solche Videos mit ihm an, selten war es, dass ihr die Szenen und Akteure gefielen. Ihrem Mann stimulierten die Filme zumeist in kürzester Zeit. Das allerdings war etwas, dass in Svetlana einen Vulkan zum Brodeln brachte. Zuzusehen, wie ihr Mann dabei einen Steifen bekam, während er jemanden anderen beim Sex, auch wenn es nur bewegte Bilder waren, zusah.

Doch diesmal, in der Gegenwart der Freundin, war es anders gewesen. Svetlana wusste nicht, ob es daran lag, dass sie sich einen solchen Film mit einer Frau anschaute. Diesmal hatte der Film nichts als pure Lust in ihr hervorgerufen. Schon während der ersten Minuten des Films, hatte sie es zugelassen, dass Ellen mit ihr intim wurde. Sie berührte, streichelte – an Stellen die Svetlana in höchste Erregung versetzten.

Ellens freie Hand legte sich auf Svetlanas Bauch und begann den Bereich um ihren Bauchnabel herum sanft zu streicheln, während sie mit der anderen fast brutal immer wieder in ihr eindrang.

Der Kontrast dieser so unterschiedlichen Behandlung machte Svetlana fast verrückt und als dann endlich auch die komplette Hand in ihrer Muschi verschwand, konnte sie sich nicht mehr beherrschen. Ein lang gezogener lauter Schrei entrann ihren Lippen, ihr Oberkörper bog sich nach oben und ihre Finger verkrampften sich.

Als sie der Orgasmus förmlich überrannte, nahm sie kaum noch war, dass sich Ellen spitze Zunge zusätzlich noch an ihrem Kitzler zu schaffen machte.

„Oh Gott“, kam es mehrmals aus ihr heraus. Ihr Körper zuckte und sie warf ihren Kopf hin und her. Ellen stieß ihre Hand noch ein paar Mal mit langsamer werdenden Bewegungen in die Liebeshöhle der Freundin hinein, dann wurde es Svetlana zu viel. Mit der Hand drückte sie die beiden Händen der vor ihr liegenden Frau von sich fort.

„Genug, genug!“, gab sie keuchend von sich und bei jedem Atemzug erbebten ihre Brüste.

„Oh schade“, rief Ellen mit gespielter Enttäuschung.

„Du hast mich fast wahnsinnig gemacht“, warf Svetlana ein. „So etwas ist mir noch nie passiert. „

„Dann hast du einiges versäumt“, gab Ellen grinsend von sich und streichelte mit der feuchten Hand über den Bauch ihrer Freundin.

Mit großen Augen blickte Svetlana auf die von ihren eigenen Geilsaft schimmernden ihrer Nachbarin.

„Du hattest die ganze Hand in mir?“, fragte sie ungläubig.

„Hast es dir gefallen?“ Ellen nickte und grinste.

„Ja! Das hat Martin noch nie mit mir gemacht. „

„Auch kein anderer?“

Svetlana schüttelte heftig den Kopf. „Was denkst du von mir?“

„Du hast doch eben zugegeben, dass du deinen Martin betrogen hast. Wer weiß, was für schlimme Sachen du da zugelassen hast.

„So ist das nun auch nicht gewesen“, antwortete Svetlana. Dann fing sie plötzlich an zu lachen. „Außerdem war das eine unter Folter erzwungene Aussage, die ist nicht verwertbar. „

„Also was denn nun? Hast du mit einen anderen gefickt oder nicht?“

„Lass jetzt bitte!“ Svetlana wurde zunehmend ungehaltener. Die Lust flaute ab und die Schamgefühle gewannen in ihr wieder die Oberhand.

Ellen spürte mehr instinktiv, dass ihre Freundin sich zurückzog und nicht bereit war, mehr zu offenbaren.

„Okay“, sagte Ellen leise und streckte sich auf dem Bett neben Svetlana aus. „Und was machen wir jetzt mit dem angebrochenen Abend?“

Svetlana zuckte mit den Schultern und schaute zu der nackten Frau hinüber.

„Dir ist es jetzt diesem Abend schon zweimal gekommen. Jetzt und vorhin, als ich dich mit dem Strapon gevögelt habe und du dir sicher in den buntesten Farben ausgemalt hast, dass es Ben ist, der dich mit seinem schwarzen Gerät nimmt.

„Erzähl nicht davon, das ist mir jetzt fast peinlich“, gab Svetlana von sich.

„Aber nur fast?“

„Na ja!“ Svetlana druckste herum. „Ich weiß auch nicht, was da in mich gefahren ist. „

„Ich weiß sehr wohl, was da in dich gefahren ist“, sagte Ellen grinsend. „Jedenfalls hattest du schon deinen Orgasmus. Aber ich bin noch geladen bis zum geht nicht mehr.

Ich brauche es jetzt auch. „

„Willst du, dass ich den Strapon bei dir ausprobiere?“, kam es Svetlana stockend von den Lippen. Der Gedanke, sich einen künstlichen Schwanz umzuschnallen, um es so mit ihrer Freundin zu machen, war ihr nicht geheuer. Trotzdem würde sie Ellen den gefallen tun und sich revanchieren, wenn sie darauf bestand.

„Nein, lass mal gut sein. Ich brauche jetzt einen richtigen Schwanz. Einen lebendigen, mit einem richtigen Kerl dran.

“ Ellen schüttelte energisch den Kopf und lachte ihre Freundin an. Deutlich stand Svetlana die Erleichterung im Gesicht geschrieben.

„Lass uns ein paar Sachen anziehen, die dazu gedacht sind, den Männern den Kopf zu verdrehen und in einen Club gehen. „

„Ich weiß nicht!“, antwortete Svetlana stockend.

„Ich kenne da einen kleinen Club, wo wir sicher schnell fündig werden, wenn wir es richtig anstellen. Da rennt zumeist jungem Gemüse rum, aber denen können wir ja auch mal zeigen, dass an uns Ü-30 Schnepfen noch alles am rechten Platz ist.

„Du spinnst. „

„Svetlana liebes, ich bin geil. Ich hoffe, ich schockiere dich nicht zu sehr damit, aber das, was ich jetzt brauche, ist ein Schwanz und zwar zwischen meinen Beinen!“

„Und ich soll mitkommen? Weißt du, was du da von mir verlangst?“

„Was denn?“, fragte Ellen herausfordernd.

„Das kannst du vergessen“, gab Svetlana statt einer Antwort von sich.

„Ich gehe doch nicht mit dir los, um meinen Mann zu betrügen. „

„Du kannst ja im letzten Moment abspringen, wenn du dich nicht traust. Außerdem hat keiner gesagt, dass du dich ficken lassen musst, wenn du es nicht willst. Aber so ein bisschen heiß machen und spüren, dass man begehrt wird, das kann doch nicht schaden. “

„Das ist keine Frage des 'sich nicht trauens‘. Ich will so was nicht machen.

„Und was haben wir gerade gemacht?“, hakte Ellen nach und fuhr demonstrativ mit ihrer noch leicht feuchten Hand sanft über Svetlanas Bauch. „Hast du nicht gerade deinen Mann betrogen?“

„Das ist etwas anderes. „

„Oh ja“, gab Ellen ihr recht und zwickte die Freundin in die linke Brust. „Vollkommen was anderes, dein Mann würde wahrscheinlich einen Mordsständer bekommen, wenn er wüsste, was seine liebe treue Ehefrau gerade mit der besten Freundin, die er sicherlich auch nicht unattraktiv findet, getrieben hat.

„Ellen!“, stieß Svetlana keuchend hervor. „Hör jetzt auf. „

„Stimmt es denn nicht? Stell dir vor, er wäre vor nur wenigen Minuten durch die Tür ins Schlafzimmer gekommen und hätte gesehen, was wir miteinander treiben. Gesehen, wie ich zwischen deinen Schenkeln hocke, dich zum Orgasmus lecke und fiste, während ich ihm meinen nackten Hintern entgegenstrecke?“

Svetlana stockte der Atem. Sie konnte sich durchaus ausmalen, dass ihr Mann gefallen daran finden würde.

Sie wusste, dass Ellen ihm durchaus gefiel und auch von seinen Wunsch auf einen Dreier mit zwei Frauen.

„Er würde uns zusehen“, fuhr Ellen fort. „Dabei einen Steifen bekommen, sich seine Sachen vom Leib reißen und mich von hinten nehmen. Vor deinen Augen. „

„Nein würde er nicht“, aber es klang nicht sehr überzeugend, was da Svetlana von den Lippen kam.

„Lass uns ausgehen.

“ Ellen stand vom Bett auf und hob ihre Sachen, die am Boden vor dem Bett lagen auf. „Außerdem musst du mir noch in allen Details verraten, welches Geheimnis du vor deinem Mann her trägst. „

„In diesem Club?“

„Du sagst das, als wenn ich von einem Swingerclub rede. Das ist ein ganz normaler Musikclub, in dem getanzt und sich unterhalten wird. Obwohl das sicherlich etwas hätte, mit dir in einem Swingerclub zu gehen.

„Oh Gott, was soll ich denn da?“

„Dich ficken lassen, du dummes Ding“, rief Ellen und blickte die Freundin leicht zweifelnd an.

„Du bist ganz schön ordinär“, bemerkte Svetlana.

„Das bin ich immer, wenn ich geil bin“, gab Ellen unumwunden zu. „Komm, lass dich überreden. Wir machen uns einen schönen Abend. Schauen, was es da für Männer gibt und ob welche für uns dabei sind.

Du kannst ja dann immer noch im letzten Moment kneifen. Ich jedenfalls brauche heute Nacht noch etwas zwischen die Beine. „

„Du bist unmöglich. „

„Ich weiß. Mein Vorletzter hat sogar gesagt, ich kann manchmal ein richtiges ordinäres Fickluder sein. „

Svetlana wollte Ellen schon zurechtweisen, doch dann viel ihr siedend heiß ein, zu welchen Ausdrücken sie sich unten im Wohnzimmer hatte hinreißen lassen. Sogar das Wort ‚Ficken‘ war ihr über die Lippen gekommen und das war in den letzten Jahren eine Seltenheit geworden.

Unwillkürlich fiel ihr die Hochzeitsnacht mit Martin ein. Endlich waren sie allein gewesen, Svetlana hatte es sich auf dem Bett bequem gemacht, das Hochzeitskleid weit nach oben gerafft und ihrem Mann, der ihr den Rücken zuwandte, dabei zugeschaut wie er sich auszog.

„Herr Schreiber“, hatte sie schließlich mit verstellter Stimme gerufen und Martin war richtig gehend zusammen gezuckt. Im ersten Moment hatte er wohl gedacht, jemand anderes wäre im Raum.

Aber da war nur seine Frau gewesen, die auf dem Bettrand saß, das Kleid weit nach oben geschoben und die Schenkel weit auseinander gespreizt hatte. Der weiße, aus Spitze bestehende Slip war beiseite geschoben und ihre Finger strichen über ihre Spalte, als sie, in Anlehnung an die Worte des Standesbeamten, sagte: „Herr Schreiber, Sie dürfen die Braut jetzt ficken!“

Oh ja, das hatte er dann auch getan. Obwohl sie beide hundemüde und betrunken waren.

Und dieser herrliche wunderschöne Tag, mit seinem frivolen Ausgang, jährte sich nun das zwölfte Mal.

„Du bist wirklich eine unmögliche Person“, sagte Svetlana zu Ellen und schob sich an den Rand des Bettes.

„Komm, gib doch zu, dass du vorhin lieber einen echten Schwanz in dir gehabt hättest. Als du dann alle Bedenken bezüglich des Umschnalldildos abgelegt hattest, wolltest du doch, dass ich ihn dir immer heftiger hinein stoße.

Du warst vorhin eine richtig gierige kleine Hure. Das hätte dein lieber Ehemann sehen oder hören sollen. Der täte glatt glauben, dass du dich tatsächlich von Ben durchvögeln hast lassen. „

„Wo hast du dieses Teil überhaupt her?“, wollte Svetlana wissen und ignorierte, was ihr Ellen gerade verbal an den Kopf geworfen hatte.

„Mein letzter hat mir auch den Strapon hinterlassen. “ Ellen musste kichern. „Ich musste ihn ein paar mal damit in den Hintern vögeln!“

„Was?“

„Er stand darauf in den Arsch gefickt zu werden.

Irgendwann wurde mir das zu bunt, da hab ich ihn zum Teufel gejagt. Den Strapon und den Film habe ich dann irgendwann in der hintersten Ecke des Schlafzimmerschrankes gefunden. „

„Oh Gott“, Svetlana schüttelte den Kopf.

Auch Svetlana kam es aus dem Bett gestiegen und beobachtete ihre Freundin beim Ankleiden. Ellen war mitte dreißig und durchaus immer noch eine sehr attraktive Frau. Sie konnte auch als Frau nachvollziehen, dass junge Burschen wie Rüdiger kaum dagegen gefeit waren, Ellen nicht zu erliegen.

Ellens Brüste waren ein wenig kleiner als die ihren, aber dafür etwas runder und gleichmäßiger geformt.

Ein kleiner Schauer durchlief Svetlana, als sie sich in Erinnerung rief, wie es gewesen war die großen festen Nippel an ihrem Körper zu spüren, als sich die beiden Frauen das erste Mal an diesem Abend nackt gegenüber gestanden und sich innig umarmt hatten.

Svetlana ging zu ihrem Kleiderschrank hinüber, öffnete ihn und blieb regungslos grübelnd vor ihm stehen.

„Ich weiß gar nicht so recht, auf was ich mich da einlasse“, sagte sie und griff nach ihrem kleinen blauen Kleid, dass sie bisher nur ein einziges Mal getragen hatte, weil sie es im Grunde für zu gewagt hielt. Nur ihrem Mann zuliebe hatte sie es einmal anlässlich einer Feier im Freundeskreis getragen.

Ellen trat an sie heran, drückte sich fest an den nackten Körper der Freundin und griff um sie herum, um die Brüste der blonden Frau kneten zu können.

Erneut zuckte ein wohliger Schauer durch Svetlanas Körper hindurch.

„Lass sie unter dem Kleid frei“, hauchte Ellen ihr ins Ohr. Svetlanas Nackenhaare stellten sich nach oben, als sie den warmen Atem der Freundin spürte. „Du hast wunderschöne Brüste und es wäre eine Schande, wenn du sie heute Abend unter einem Büstenhalter verstecken würdest. „

Svetlana schüttelte den Kopf und musste schlucken. Ihr Mund fühlte sich plötzlich wie ausgedörrt an.

Langsam bekam sie eine Ahnung von dem, auf was sie sich einließ.

„Komm, lass es zu, dass die Männer heiß auf dich werden, wenn sie ihre Blicke auf dich werfen. Zieh nur dieses Kleid und die Pumps mit den höchsten Absätzen an. Lass sie uns heiß machen!“

„Ich kann doch nicht ohne etwas drunter ausgehen. „

„Warum nicht?“, antwortete Ellen prompt und zwickte sie leicht in die Brustwarzen.

Svetlana zuckte leicht zusammen, als sie ein spitzer Schmerz durchzuckte. Ein leichter Stoßseufzer verließ ihre Lippen.

Ellen ließ plötzlich mit der einen Hand von ihr ab und griff nach unten in den Schrank, dort wo eine kleine Plastikkiste auf dem unteren Regalbrett stand. Zielsicher pickte sie ein kleines Stück Stoff heraus und hielt es Svetlana vor die Augen.

„Gut, soviel Stück Stoff gestehe ich dir zu“, sagte Ellen lächelnd und wedelte mit dem winzigen Hauch von Nichts vor den Augen der Freundin hin und her.

„Das geht schon gar nicht. Der String wird sich unter dem Kleid abzeichnen, das ist noch viel schlimmer, als wenn ich nichts darunter trage. Das Ding trage ich nur, wenn Martin möchte, dass ich etwas zum Ausziehen fürs Bett tragen soll. „

„Feigling!“, sagte Ellen nur und fuhr langsam mit der rechten Hand über Svetlanas Bauch nach unten.

Svetlana haderte mit sich. Sie war längst nicht so offen wie ihre Freundin.

Früher war das sicher anders gewesen. Bevor sie Martin kennengelernt hatte, war sie mit einer Freundin öfter aus gewesen. Hatte sich provozierend gekleidet, amüsiert, Männer provoziert. Einige wenige Male war es sogar zu mehr zu viel mehr gekommen. Ihre damalige Freundin hatte natürlich einen gewissen schlechten Einfluss auf sie ausgeübt. Doch dann war Martin in ihr Leben getreten und alles hatte sich geändert.

Ellen schien nun wieder etwas in ihr geweckt zu haben.

Offen hatte sie mit ihr über ihre kühnsten Fantasien und Bedürfnisse gesprochen. War mit ihr sogar intim geworden.

Svetlana hatte plötzlich fast das Gefühl, in den letzten Jahren irgendetwas verpasst zu haben. Der Sex mit ihrem Mann war gut, ohne Zweifel, auch wenn er in letzter Zeit etwas rar geworden war, doch plötzlich schien etwas in ihr zu sagen, dass es da noch anderes gab, viel mehr anderes. Svetlana konnte dieses neue Gefühl noch nicht richtig deuten.

Sie konnte doch nicht einfach anfangen, sich andere Sexualpartner zu suchen, dass auszuleben, was Ellen gerade begonnen hatte, in ihr zu wecken. Sie war schließlich verheiratet, sie liebte ihren Mann und Svetlana war sich sicher, das ihr Mann ebenfalls in den Jahren ihrer Ehe treu geblieben war. So etwas macht man nicht!

Doch sie hatte Blut geleckt. Ihr war nicht wohl bei dem Gedanken, an diesem Abend noch mit ihrer Freundin auszugehen.

Aber da war auch dieses kleine neue Teufelchen, dass jetzt in ihr war und ihr zuflüsterte, dass sie ruhig etwas aus sich herausgehen könnte, nur um einfach zu prüfen, wie sie noch auf andere Männer wirkte.

Schließlich seufzte Svetlana und gab sich geschlagen. Sie drehte ihren Kopf und wandte sich Ellen zu.

„Okay, du hast gewonnen, aber du musst dich ebenfalls umziehen. Nicht das ich der einzige Blickfang bin und du keinen Mann abbekommst, den du ja anscheinend so nötig hast.

“ Svetlana zögerte einen Moment. „Und du willst dir einen Kerl für die Nacht angeln, nicht ich! Ich komme nur mit, weil ich dich nicht allein zwischen eine Horde notgeiler Typen lassen kann. Irgendjemand muss ja darauf aufpassen, dass du dich benimmst und nicht den erst besten an den Hals wirfst. „

„Jawohl Mama!“, rief Ellen und machte einen militärischen Gruß unbeholfen nach.

Svetlana fing an zu kichern und Ellen stimmte ein.

„Du bist ein Schatz“, sagte Ellen lächelnd, beugte sich nach vorn und küsste Svetlana lang und intensiv auf den Mund.

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