Betrogen Teil 06

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Widerstandslos ließ sich Svetlana von Ellen näher heranziehen. Die Hände ihrer Freundin legten sich auf ihrem Rücken und streichelten sanft. Svetlanas Leib erzitterte, als sie den warmen wohligen Körper von Ellen spürte. Ellen ließ eine Hand langsam auf ihrem Rücken entlang nach unten fahren. Sie erreichte den Po und fuhr mit ihrem Finger seitlich entlang des schmalen Bundes ihres knappen Strings, der sich unter dem Kleid abzeichnete. Ihre Wangen berührten sich und rieben sanft aneinander.

Svetlana seufzte zufrieden auf und gab sich für einen Augenblick ganz ihren wollüstigen Gefühlen, die die Berührungen der Freundin in ihr herriefen, hin. Sie spürte wieder diese fast unstillbare Gier nach mehr in sich aufsteigen.

In einer kleinen Nebenstraße, nahe dem Little Sin, hatten sich die beiden Frauen neben einem dunklen Hauseingang zurückgezogen und warteten nun auf Ellens jungen Liebhaber, der sie abholen sollte.

„Arme Svetlana“, tröstete Ellen ihre Freundin und gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Lippen.

„Das der Typ so bescheuert war, tut mir echt leid. Der wirkte drinnen noch so schüchtern und süß, deshalb wollte ich ihn dir überlassen. „

„Ist schon gut“, antwortete Svetlana und genoss die Berührungen ihrer Freundin. Heißkalte Schauer liefen ihr über den Rücken, als sich in ihrem Kopf noch einmal die Szene auf dem Hinterhof des Little Sin wie im Zeitraffer ablief.

EIS Werbung

Ihrer Freundin zuzusehen, wie sie den Schwanz des jungen Kerls aus dem Little Sin blies, hatte sie fasziniert und dann sogar erregt.

Fast wäre sie zu den beiden herangetreten, um ihr beizustehen und um der eigenen Lust ein Ventil zu geben. Dann aber war plötzlich der andere Typ hinter ihr gewesen, hatte sie völlig überrascht und ihr mit einem Griff das Kleid weit nach oben geschoben, so als wäre es die normalste Sache der Welt. Aber statt zurückzuschrecken und sich aus dem Griff zu winden, hatte sie ihn einfach gewähren lassen. Statt entsetzt und schockiert zu sein, genoss sie die ungestümen Berührungen.

Ihre Lust wurde auf einem neuen Gipfel gehoben, bereit zu mehr, zu viel mehr. Bereit, sich in den Sumpf der Hemmungs- und Zügellosigkeit fallen zu lassen.

Doch der Fall, auf dem Boden der Tatsachen, war tief und hatte ihr überhaupt nicht gefallen. Svetlana wusste nicht einmal genau, ob es die Worte, der veränderte Ton oder die abstoßende Art und Weise des anderen gewesen war – jedenfalls war ihre Lust innerhalb weniger Augenblicke fast bis zum Nullpunkt gestürzt.

‚Er hätte mich nehmen können, gleich dort auf dem Hinterhof – ich war dazu bereit gewesen, für einen kleinen Moment war ich dazu bereit gewesen‘, fuhr es ihr durch den Kopf, während sie es genoss, die Hände der Freundin auf ihren Brüsten zu spüren. Gedanken, die sie gleichzeitig schockierten und erregten.

Stunden vorher war sie noch eine treue Ehefrau gewesen, die sich nur in ihren Fantasien anderen hingab, und nun benahm sie sich fast wie ein läufiger Teenager.

Ellens Berührungen, die immer intimer wurden, erregten sie. Fest fuhren die Hände über ihre Pobacken, um dann wieder langsam an den Seiten hochzufahren.

„Dabei warst du fast dazu bereit, dich fallen zu lassen und es einfach zu genießen. Ich hab das in deinen Augen gelesen. „

Svetlana nickte nur.

„Dieser dumme Junge weiß gar nicht, was er da verpasst hat“, rief Ellen lachend und drückte Svetlana noch ein Stück fester an sich heran.

„Sie hätten uns haben können, nicht wahr?“

„J-Ja“, antwortete Svetlana mit leiser zitternder Stimme. „Ich denke, ich war bereit. “ Sie schluckte.

„Wir wären mit ihnen mitgegangen!“ Wieder nicken. „Hätten uns von beiden vögeln lassen! Wäre bestimmt geil geworden, so ein Vierer, oder?“

Ellen Hände schoben sich an ihre Seiten, berührten sanft den Ansatz ihrer Brüste.

Ein Seufzen entrann Svetlanas Mund.

Es tat so gut, die Freundin wieder zu spüren. Wut und Enttäuschung wichen der Lust.

Ihre Lippen trafen sich, die Zungen berührten sich. Svetlanas Gedanken kreisten, während Ellen die Zunge tief in ihren Mund steckte. Sie ließ zu, dass Ellen ihr das Kleid nach oben schob. Der Wind streifte ihre nackten Pobacken und sie spürte das schmale Bändchen des Strings an ihrer Poritze, wie es tief in dieser versank.

Sie hatte auch den Schwanz dieses ungehobelten Typen durch dessen Hose an ihrem Hintern gespürt, dieses Gefühl genossen und dann hatte er alles kaputt gemacht.

Ein unstillbares Verlangen kam in ihr auf. Sie fühlte sich schwindelig und das nicht nur allein durch den Alkohol, den sie am Abend getrunken hatte. Ellen ließ zwei Finger an der Pospalte entlangfahren. Svetlanas Hintern streckte sich der Hand entgegen. Sie schloss die Augen und stellte sich vor, dass es ein männliches Glied war, das an ihrem Hintern drückte.

Svetlana wusste nun, warum Ellen sich die kleine Nebenstraße am Little Sin ausgesucht hatte.

Hier konnten sich die beiden noch ein wenig die Zeit vertreiben, bis Rüdiger sie abholte. Den Gedanken, dass jederzeit jemand vorbei kommen konnte und sie bei ihren Spiel beobachten könnte, drängte sie weit nach hinten. Legte es Ellen vielleicht sogar darauf an? Wollte sie, dass gar Rüdiger sie beide so sah?

Svetlanas Seufzen ging in ein leisen Stöhnen über, als Ellen wieder ihre Brüste fest packte. Sie trug keinen BH und der Stoff ihres Kleides war nicht besonders dick.

Ellen drängte sie zur Seite, zu dem kleinen dunklen Hauseingang.

„Was hast du vor?“, fragte Svetlana.

„Lass uns ein wenig die Zeit vertreiben, bis Rüdiger kommt. “ Ellen fing plötzlich an zu kichern. „Bis er da ist, meine ich. Kommen soll er ja erst später. „

Ellen drängte plötzlich ein Knie zwischen Svetlanas Schenkel. Das wollige Gefühl in ihrem Schoß verstärkte sich. Ellen schaffte es mit Leichtigkeit, dass sie wieder geil wurde und das Fiasko auf dem Hinterhof vollständig vergaß.

Sie wollte mehr, sie wollte, dass Ellen ihren ganzen Körper erkundete, jetzt und hier, auf offener Straße.

Doch plötzlich wurde die Lust jäh von einer Männerstimme unterbrochen.

„So ihr beiden Schlampen! Hab ich euch doch noch erwischt. “ Die Stimme klang wütend und hallte dumpf durch das Dunkel der kleinen Straße.

Svetlana erkannte die Stimme sofort. Voller Schrecken wandte sie sich in die Richtung, aus der die Stimme gekommen war.

Auch Ellen drehte ihren Kopf nach hinten. Ein dunkler großer Schatten stand ein paar Meter vor dem Hauseingang.

„Shit“, rief Ellen. „Das ist der Blödmann, der uns drinnen so uncool angemacht hat. „

„Der hat uns gerade noch gefehlt“, rief Svetlana entsetzt.

Der Mann kam wankend auf sie zu. Wütend schüttelte er die erhobene Faust. Wenige Schritte vor den beiden Frauen, die sich ihm nun vollends zugewandt hatten, blieb er stehen.

Drohend zeigte er schließlich mit ausgestreckter Hand auf Ellen.

„Erst macht ihr einen heiß, spielt euch auf wie zwei geile Nutten“, gab der Betrunkene von sich, „und dann macht ihr einen lächerlich. „

„Komm verzieh dich“, schrie Ellen den Widerling an und trat einen Schritt aus dem Eingang hervor. Svetlana spürte, dass die Freundin hier in der dunklen und menschenleeren Gasse längst nicht mehr die Sicherheit innehatte, wie noch vor weniger als einer Stunde, als sie Henry, so hieß der Trunkenbold, der sie hier jetzt bedrohte, im gut besuchten Little Sin hatte abblitzen lassen.

Svetlana packte Ellen am Arm und versuchte sie von dem Kerl und gleichzeitig von dem Hauseingang, der ihr plötzlich wie eine dunkle Falle vorkam, fortzuziehen. Obwohl der Typ sehr unsicher auf den Beinen wirkte und schon im Lokal stark angetrunken war, legte sie keinen Wert auf eine handfeste Auseinandersetzung. Er war hochgewachsen und auch seine Statur hinterließ bei ihr den Eindruck, dass der Kerl recht kräftig sein musste.

Ein Lichtkegel streifte den Streithahn von hinten, flüchtig blickte Svetlana an dem Mann vorbei und erkannte einen Bus, der in etwa einhundert Meter anhielt.

Sie hoffte, dass jemand aus ihm heraus steigen und in ihre Richtung gehen würde. Doch sie konnte nicht viel erkennen. Augenblicke später fuhr der Bus wieder an und bog sogleich in eine Nebenstraße ein.

„Hurenvolk“, wiederholte sich der Typ, der von dem Bus ebenfalls kurz abgelenkt war. „Ihr habt noch etwas gut zu machen. Niemand macht einen Henry Bellmann zum Narren. „

„Was willst du von uns?“, fragte Ellen und versuchte dabei all ihre Kraft in ihre Stimme zu legen, aber Svetlana nahm das leichte Zittern das bei den Worten mitschwang recht deutlich wahr.

„Was ich von euch will?“, fragte Bellmann und kicherte laut, während er mit glitzernden Augen auf Ellens zwischen den Lederkorsett hervorquellenden Brüsten starrte. „Ich will, dass ihr mir mein Ding aus der Hose holt und mir einen ablutscht, bis ich euch die Soße in eure Gesichter spritze. „

„Du hast wohl nicht alle Tassen im Schrank“, rief Ellen aufgebracht.

Bellmann machte einen schnellen Schritt auf Ellen zu, packte sie am Arm und zog sie mit einem Ruck von Svetlana fort.

Mit einer schnellen Bewegung drehte er ihr den Arm auf den Rücken. Ellen schrie auf und ging leicht in die Knie, um den stechenden Schmerz abzumildern.

Svetlana wollte ihrer Freundin zu Hilfe kommen, wurde aber mit der flachen Hand von dem Mann nach hinten gestoßen. Sie verlor fast ihr Gleichgewicht und knickte fast mit einem Fuß um.

Ellen schrie unterdrückt auf, als Bellmann seinen Griff verstärkte.

Er drängte Ellen an die Hauswand. Dann wandte er sich Svetlana zu und winkte sie heran.

„Komm, du geiles Luder, knie dich vor mir hin und lutsch ihn mir, sonst kugel ich deiner Freundin den Arm aus. “ Seine Hand ging an die Hose und begann den Reißverschluss zu öffnen.

Unschlüssig blickte Svetlana zwischen ihrer Freundin und dem Kerl hin und her. Ihre Knie zitterten. Angst verschloss ihr förmlich die Kehle.

So hatte sie sich den Abschluss des Abends nun wirklich nicht vorgestellt, zumal das Intermezzo auf dem Hinterhof des Little Sin ihr schon merklich den Abend verdorben hatte.

Bellmann griff sich in die Hose, um sein Glied hervor zu holen. Svetlana wusste nicht, was sie tun sollte. Dem Kerl seinen Wunsch zu erfüllen, kam für sie nicht in Frage, aber andersherum wollte sie ihrer Freundin helfen.

Sollte sie fortlaufen und Hilfe holen? Aber was würde in der Zwischenzeit mit Ellen geschehen?

In irgendwelchen dummen Pornofilmen würde sie sicherlich seinen Wünschen nachkommen und sich voller Gier auf das Glied des Mannes stürzen, um dann wenige Augenblicke später gemeinsam mit Ellen dem Typen zu Diensten zu sein – poppen selbstverständlich inbegriffen. Doch das hier war bitterer Ernst. Svetlana verfluchte Ellens Idee, in dieser Nebenstraße auf Rüdiger warten zu wollen.

Ellens Rasenmähermann und Geliebter war allerdings auch die einzige Hoffnung, die beiden Frauen noch hatten.

Schreckensstarr und voller Entsetzen schaute Svetlana zu ihrer Freundin, die ihren Blick nach unten auf den Straßenbelag gesenkt hatte. Ein leises unterdrücktes Stöhnen war von Ellen zu vernehmen.

„Los Hure, blas mir endlich …“ Bellmann kam nicht mehr dazu, seinen Satz abzuschließen. Ein Schatten tauchte plötzlich hinter ihm auf und im nächsten Moment wurde er zur Seite gestoßen.

Blitzschnell ergriff Ellen die Chance und riss sich aus seinem festen Griff.

Etwas festes schlug mit einem lauten Krachen auf die Schulter Bellmanns.

„Sie ungezogener Flegel“, hörte Svetlana die schrille Stimme einer älteren Frau. „Lassen sie sofort die beiden jungen Damen in Ruhe. „

„Was …?“, Bellmann verlor fast sein Gleichgewicht und drehte sich irritiert nach hinten, nur um wieder einen Schlag abzubekommen.

Bellmann ging zu Boden und fiel mitten in einer der vielen Pfützen, die sich an diesem regnerischen Tag gebildet hatten. Fassungslos starrte er auf die ältere Frau die sich vor ihm aufgebaut hatte. Schon wollte er seine Hand erheben, um sich die Frau zu greifen, als diese wieder ausholte und ihm einen silber glänzenden Gehstock mit Wucht auf die Handfläche schlug. Sofort zog der gepeinigte Mann seine Hand zurück und schüttelte sich vor Schmerzen.

Die Frau fuchtelte mit ihrem Gehstock vor seinen Augen herum und stach ihn anschließend mit dem Ende kräftig in die Rippen.

„Denken Sie nicht einmal daran, junger Mann“, rief die resolute Dame und schlug Bellmann noch einmal mit großer Wucht gegen den Oberschenkel. „Sie unverschämter Rohling. „

„Verpiss dich, du Arschloch“, schrie nun auch Ellen, während sie vortrat und dem Mann noch einen mit dem spitzen Hacken ihres Schuhs mitgab.

Stumm und voller Entsetzen beobachtete Svetlana das Geschehen.

Bellmann strampelte sich nach hinten von den drei Frauen fort. Er brauchte einen Moment, bis er sich wieder gesammelt hatte, dann kam er aber plötzlich in Sekundenbruchteilen wieder auf die Beine.

„Hilde, nun komm bitte!“, kam es nun von der anderen Straßenseite. Svetlanas Blick ging hinüber. „Das kann nicht gut enden. Lass uns bitte weiter gehen. „

Ein älterer Herr in einem dunklen Mantel, und einem Trolley in jeder Hand, stand am Gehwegrand gegenüber und trippelte unentschlossen auf den Beinen hin und her.

Svetlana zog ihre Freundin von Bellmann zurück. Warum rannten sie nicht einfach fort? Der Typ war im Moment abgelenkt, kümmerte sich mehr um die couragierte Frau, als um sie. Nur ein paar Dutzend Meter weiter, einmal um die Ecke und dann wären sie direkt vor dem Eingang des Little Sin und in relativer Sicherheit, denn das kleine Tanzlokal hatte einen Hünen als Türsteher. Dort würde Bellmann es nicht wagen, sich an ihnen zu vergreifen.

Aber anders herum konnten sie die alte Frau, die ihnen so mutig geholfen hatte und ihrem Mann, nicht einfach hier stehen lassen. Der Überraschungseffekt, der zuerst auf der Seite der alten Dame gestanden hatte, war nun auch verloren.

„Duuu!“, kam es aus Bellmann heraus. „Ich bring dich um! Ich bring dich um, du alte verschrumpelte Schachtel. “ Im nächsten Moment war er schon bei der Rentnerin und riss ihr mit einem Ruck den Gehstock aus der Hand.

Mit einem siegesgewissen Grinsen baute er sich nun vor den drei Frauen auf. Er schlug den Stock mehrmals in die Handfläche und grinste die alte Frau hämisch an.

„Hilde, um Gottes Willen Hilde!“, rief mit entsetzter Stimme der Mann aus dem Hintergrund und ließ die Koffer aus den Händen gleiten. Er wagte sich einen Schritt vor, blieb dann aber wieder unentschlossen stehen.

Bellmann benutzte den Gehstock, als wäre er ein Degen.

Zweimal stieß er der alten Frau den Gehstock an die Schulter. Ein drittes Mal kam er nicht mehr dazu, denn Ellen und Svetlana stürzten gleichzeitig heran und schubsten ihn beiseite.

„Hurenvolk!“, fluchte Bellmann verächtlich und schlug mit dem Gehstock nach Svetlana. Im letzten Moment entging sie dem Schlag, der gegen ihren Brustkorb gerichtet war, indem sie geistesgegenwärtig zur Seite auswich. Ellen hielt sie im letzten Moment noch fest, bevor sie zu Boden stürzte.

Bellmann duckte sich ein Stück, hielt den Gehstock nach vorn und drehte sich um die halbe Körperachse. Er war wütend, seine Pulsader stach deutlich am Hals hervor und keine seiner Gesten wies jetzt darauf hin, dass er vor wenigen Minuten eher schwankend, als festen Fußes durch die Straßen gegangen sein musste.

„Schämen sollten Sie sich“, sagte die Frau und atmete dabei kurz und heftig.

Bellmann lachte auf und setzte zu einer Antwort an, als ihn der Lichtkegel eines Autos erfasste.

Das Licht wurde aufgeblendet und die drei Frauen und ihr Peiniger wurden plötzlich im hellen Fernlicht gebadet. Bellmann war als einziger direkt dem Wagen zugewandt und hielt sich mit verkniffenen Augen die Hand schützend vors Gesicht.

„Was ist denn das jetzt für eine Scheiße?“, gab er zeternd von sich.

Das Auto raste weiter heran und blieb dann mit quietschenden Reifen kurz vor der kleinen Gruppe stehen.

Die Tür des Wagens schwang auf und kein anderer als Rüdiger, Ellens Rasenmähermann, kam heraus geeilt.

Ellens Liebhaber schaute nur kurz in die Gesichter der drei Frauen und dann rannte er sofort auf Bellmann zu. Ohne Mühe entwandt Rüdiger ihm den Gehstock aus der Hand und stieß ihn dann mit seinen kräftigen Armen nach hinten. Abwehrend hielt Bellmann seine Hände nach oben.

„Hey Mann, warte“, rief dieser beschwichtigend.

„Nichts dergleichen“, rief Rüdiger und knallte ihm seine Rechte tief in die Magengrube. Ein leiser Grunzlaut entfuhr Bellmann, dann sackte er zusammen. Rüdiger packte ihn am Kragen und zog ihn ein Stück hoch.

„Hau ab und verpiss dich!“, sagte er nur und stieß ihn wieder zu Boden.

Bellmann hatte jetzt wohl endgültig genug. Noch am Boden wandte er sich um, richtete sich auf, nur um im gleichen Moment der Nase lang wieder hinzufallen.

Als er sich gerade wieder auf allen vieren aufgerichtet hatte, kam noch einmal die beherzte ältere Frau heran und zog ihm ihre Handtasche über den Kopf.

„Sie Lümmel! Wagen Sie es nicht noch einmal auf wehrlose Frauen loszugehen“, rief sie, um dann noch ein letztes Mal ihre Handtasche zum Einsatz kommen zu lassen.

Bellmann richtete sich schwankend auf und lief so schnell, wie ihn seine Beine tragen konnten, fort.

„Mein Rasenmähermann“, rief Ellen begeistert und rannte auf ihren Rüdiger zu. „Mein Held!“ Freudig umarmte sie den jungen Mann. Svetlana stand aufatmend an der Hauswand gelehnt und war einfach nur froh, dass sie noch einmal glimpflich davon gekommen waren.

Der Ehemann der heldenhaften älteren Frau kam nun auch langsam über die Straße gehumpelt und umarmte seine Frau.

„Oh Hilde“, rief er voller Freude, auch wenn ihm die Tränen im Gesicht standen.

„Meine Hilde. Ich hab so viel Angst um dich gehabt. „

***

Rüdiger hatte das ältere Ehepaar noch schnell zum Bahnhof gebracht. Das war das mindeste, was sie für die tapfere Hilde und ihren gehandicapten Ehemann Heinz tun konnten. Den Anschlussbus hatten die beiden aufgrund des beherzten Eingreifens der älteren Dame inzwischen längst verpasst gehabt. Die beiden waren, wie Heinz erzählte, mal wieder auf Städtetour und hatten einen günstigen Nachtzug gebucht.

Nun saßen die drei in Ellens Wohnzimmer. Ellen kniete auf dem roten ledernen Sofa neben Rüdiger und fuhr ihm freudestrahlend durch das Haar. Svetlana saß zusammengekauert auf dem Dreier-Sofa gegenüber, die nackten Füße auf der Sitzfläche und die Hände fest um die Beine geschlungen.

Svetlana war froh, dass sie mit Ellen noch einmal glimpflich davon gekommen war. Allerdings war Svetlana noch ein wenig wütend auf Ellen, denn die Freundin war ja an der Situation letztendlich indirekt schuld gewesen.

Sie hatte Bellmann im Little Sin erst scharf gemacht und ihn dann gehörig gedemütigt, in dem sie ihn zum Teufel gejagt hatte, nachdem er ihnen eine Flasche Wein spendieren durfte. Das der Kerl, zufällig (oder auch nicht) letztendlich auf sie aufgelauert hatte, war zwar nicht voraussehbar gewesen, aber Svetlana hoffte, dass Ellen aus dieser Geschichte eine Lehre zog.

Ellen nahm Rüdigers Gesicht zwischen die Hände, zog es zu sich heran und küsste ihn überschwänglich kurz auf dem Mund.

„Du hast uns vor diesem blöden Arschloch gerettet“, rief sie. „Du bist ein richtiger Held. „

„Wenn uns vorher aber nicht diese couragierte ältere Dame geholfen hätte, dann wäre das vorher schon bös‘ ausgegangen“, warf Svetlana ein, bog den Kopf nach hinten und blickte an die Decke. Sie war sich nicht sicher, ob sie hier bei Ellen im Wohnzimmer richtig am Platze war. Sie spürte die kribbelnde Spannung, die zwischen Ellen und Rüdiger am Entstehen war und sie ahnte, worauf das hinaus laufen sollte.

Ellen wollte, so machte es den Anschein, sich auf ihre ganz persönliche Art bei ihrem Retter bedanken.

„Ja“, sagte Ellen ernst. „aber dann ist unser Rüdiger ja gleich zu Hilfe geeilt. “ Sie lächelte und gab dem jungen Mann einen weiteren Kuss, diesmal auf die Stirn. Ihre Finger fuhren durch sein kurzes Haar. Die andere Hand ging auf Wanderschaft, fuhr kurz über dem Gürtel zwischen sein kakifarbenes Hemd und strich hin und her.

„Ihr macht aber auch verrückte Sachen“, gab Rüdiger zu bedenken und zwinkerte Ellen zu.

„Mir ist sogar immer noch nach verrückten Sachen“, offenbarte Ellen und ihre Hand fuhr plötzlich weit nach unten und legte sich knapp unterhalb des Gürtels auf seiner Jeanshose zur Ruhe. Ihre Finger packten sachte zu, „aber nach ganz anderen verrückten Sachen. „

Rüdigers Augenbrauen hoben sich und er blickte etwas unschlüssig zu Svetlana hinüber.

„Hey Ellen! Ich weiß nicht ob es dir schon aufgefallen ist, aber … Frau Schreiber“, Rüdiger zögerte einen Augenblick, hatte anscheinend kurz überlegt, wie er Ellens Freundin ansprechen sollte und war letztendlich beim Sie geblieben, „sitzt uns gegenüber und schaut zu uns rüber. “ Die Worte kamen dem jungen Studenten nur langsam von den Lippen und immer wieder ging sein Blick zu Svetlana hinüber.

Ellen lachte laut auf und öffnete mit schnellen Handgriffen ein paar Knöpfe seines Hemdes.

Ihre Hand verschwand unter dem Kleidungsstück. Genüsslich streichelte sie über den Brustkorb ihres Liebhabers.

„Warum so förmlich?“, fragte sie und warf mit einem Schwung ihr langes schwarzes Haar nach hinten. „Ich denke, Svetlana wird nichts dagegen haben, wenn du sie duzt. Würde doch ziemlich dumm klingen, wenn ich gleich deinen“, ihre Hand fuhr wieder nach unten und legte sich prüfend auf seinen Schritt, „harten und großen Schwanz aus seinem Gefängnis heraushole und ihn vor ihren Augen noch ein wenig härter mache, während du mit ihr immer noch per Sie bist?“

Sie griff ohne abzuwarten nach dem schwarzen Ledergürtel und öffnete ihn.

Mit Zeigefinger und Daumen öffnete sie den Knopf der Hose.

„Du willst doch belohnt werden?“, wollte Ellen wissen und leckte sich mit der Zunge lasziv über die Lippen. Ihre Hand rutschte unter die Hose.

‚Zeit zu gehen und die beiden allein zu lassen‘, sinnierte Svetlana, aber ein Blick aus dem Fenster belehrte sie eines besseren. Inzwischen regnete es wieder wie aus Kübeln. Auch wenn ihr Zuhause nur ein paar Dutzend Meter entfernt war, würde sie wahrscheinlich bis auf die Haut nass werden und ihrem blauen Kleid würde dies ebenfalls nicht gut tun.

‚Vielleicht hört es gleich auf zu regnen‘, redete sie sich ein und schaute wieder, allerdings etwas verschämt, zu den beiden hinüber.

Würde Ellen wirklich hier vor ihren Augen noch mehr wagen? Kannte sie wirklich keinerlei Hemmungen im Beisein ihrer Freundin?

Ellen ließ plötzlich die Hand aus Rüdigers Hose fahren und stand auf. Sie griff sich an die Seite des Rockes, zog den Reißverschluss nach unten und ließ den Rock einfach auf zu Boden gleiten.

Wenige Augenblicke später hatte sie auch den Verschluss ihres ledernen Oberteils geöffnet und stand nun mit wiegenden Hüften, in einem äußerst knappen Stringtanga bekleidet vor Rüdiger. Dazu trug sie noch ihre halterlosen schwarzen Nylons und den dazu passenden Pumps.

Svetlana schluckte und schaute wieder nach draußen. Die Fenster und die Terrassentür waren nicht zugezogen und auch wenn das Wohnzimmer nur in einem gedämpften Licht gehüllt war, musste fast zwangsläufig jeder Spaziergänger, der an ihrem Grundstück vorbei kam ihren halb nackten Körper sehen.

Ein paar kleine Bäumchen säumten zwar den Zaun, aber trotzdem sollte es einem zufälligen Spaziergänger keine Probleme bereiten, zwischen dem Geäst einen Blick auf Ellens nackten Körper zu erhaschen.

Ellen bemerkte den Blick ihrer Freundin und fing an zu grinsen, während sie seelenruhig ihren String nach unten gleiten ließ.

„Es ist mitten in der Nacht und es regnet wie der Teufel“, sagte sie zu Svetlana. „Außerdem ist diese Seite des Hauses zum Feld.

Und wenn schon! Vielleicht bereite ich ja einem heimlichen Beobachter ja eine kleine Freude. Du machst dir viel zu viele Gedanken. „

Ellen zwinkerte mit dem Auge und wandte sich wieder ihrem Rasenmähermann zu. Sie kniete sich direkt vor ihm hin. Sanft schob sie seine Beine auseinander und rutschte noch ein kleines Stück näher an ihm heran.

„Und außerdem haben wir es hier unten ja schon oft getan, nicht wahr Rüdiger?“, sagte sei zu dem Studenten und reckte ihm ihre Brüste entgegen.

„Das hat uns doch überhaupt nicht gestört und Klagen sind bisher auch nicht an uns heran getragen worden. „

Ellen packte mit beiden Händen nach seinem Hemd, öffnete es komplett und schob es auseinander. Mit beiden Händen fuhr sie über den muskulösen und haarlosen Oberkörper des Neunzehnjährigen.

Sie beugte ihren Kopf nach unten. Da Svetlana etwas versetzt den beiden gegenüber saß, konnte sie sehen, wie Ellen ihre Zunge hervorstreckte und sie vom Bauchnabel an, über seinen Bauch fahren ließ.

„Hm“, machte Rüdiger und schaute zu Svetlana hinüber.

Ellens Hände verschwanden nun in Höhe seines Schoßes und Svetlana hörte ein leises Ratschgeräusch. Die Hände ihrer Freundin griffen an den Bund seiner Hose und schoben die jetzt nur noch lästige Jeans mit leichten ruckelnden Bewegungen nach unten. Rüdiger unterstützte sie dabei, indem er kurz seinen Hintern anhob.

Svetlana schaute gebannt zu den beiden hinüber.

Sie entließ die Beine aus der Umklammerung ihrer Arme und ihre Füße setzten sich auf den warmen flauschigen Teppich. Sie legte die Hände in den Schoß und rutschte ein kleines Stück zur Seite, um ihre frisch erwachte Neugier noch ein wenig besser befriedigen zu können.

Mit glänzenden Augen beobachtete sie, wie sich auf Rüdigers Slip, den Ellen nun packte, eine mächtige Ausbuchtung zeigte. Sie streifte ihn ebenfalls ab und im gleichen Moment schnellte das steife Glied des jungen Mannes wie eine Feder hervor.

Unbewusst biss sich Svetlana auf die Oberlippe und ihre Hände begannen wie von selbst ein kleines Stück an ihren Oberschenkeln streichelnd entlangzugleiten.

Viele kleine Äderchen zogen sich über Rüdigers pralle Männlichkeit. Die Vorhaut hatte sich schon weit nach hinten geschoben, so dass sie seine Eichel in voller Pracht sehen konnte.

Ein leichtes dezentes Feuer entfachte sich zwischen Svetlanas Lenden und ließ ihren Atem schwerer werden.

Den Vorsatz, die beiden der erstbesten Gelegenheit allein zu lassen, hatte sie inzwischen weiter beiseite geschoben. Der Drang, den beiden zuzuschauen, ihnen zu lauschen und alles gierig mit ihren Sinnen aufzunehmen was die beiden ihr boten, wurde immer stärker in ihr.

„Du hättest Svetie vorhin sehen sollen“, sagte Ellen zu Rüdiger und nahm seinen Schwanz in die Hand. Langsam begann Ellen sie auf und ab zu bewegen.

„Als ich sie vorhin geleckt habe, war sie nicht so ruhig und still. Und wie sie dabei gestöhnt hat. Glaub mir, sie war wie von Sinnen. „

„Was hast du gemacht?“, wollte Rüdiger wissen und schaute dabei mit großen Augen zu Svetlana hinüber.

„Ich hab ihr an ihrem Hochzeitstag einen Orgasmus verschafft, weil es ihr Mann nicht geschafft hat, sich von einer blöden Geschäftsreise loszueisen. „

„Wow!“

„Vielleicht zeigt sie dir ja nachher noch ihre süße, rasierte Muschi.

Sie ist ganz weich und schmeckt so süß – hmmm!“ Ellen drehte sich kurz zu Svetlana um und zwinkerte ihr zu. Sie senkte ihren Kopf und stülpte ihre Lippen über Rüdigers Schwanz. Schmatzend sog sie den roten Kopf in ihren Mund hinein. Der Rasenmähermann bäumte sich auf und sein Hintern hob ein Stück vom Sofa ab. Er legte ihr eine Hand auf den Kopf und drückte ihn weiter nach unten, so dass Ellen nun seinen Schwanz fast in voller Länge im Mund hatte.

Ellen riss sich los und blickte Rüdiger an.

„Vorhin hat sie sich auf dem Hinterhof vom Little Sin einfach von einem Kerl das Kleid hochschieben und sich anfassen lassen“, fuhr Ellen fort und schleckte zwischendurch immer wieder über Rüdigers rasierte Eier. „Und wenn der Kerl sich nicht so dämlich angestellt hätte, ich glaube unsere schüchterne Svetie hätte sich von dem Kerl bestimmt … “ Ellen ließ den Satz offen und blinzelte wieder zu Svetlana hinüber.

Svetlana wollte zu einer Erwiderung ansetzen, doch im letzten Moment biss sie sich auf die Lippen. Sie wusste, dass sie Ellen nur zu weiteren provokanten Bemerkungen anstacheln würde.

„Und was hast du währenddessen gemacht?“, wollte Rüdiger wissen und legte ein breites Grinsen auf. Er schien zu ahnen, dass auch Ellen beim Little Sin nicht untätig geblieben ist.

„Ich?“, fragte Ellen unschuldig und umspielte mit ihren Fingern seinen Sack.

„Du hattest mich ja gerade angerufen. Was konnte ich da schon böses machen?“

„Es klang aber so, als wenn du dabei noch etwas anderes tun würdest. „

Ellen grinste und leckte genüsslich mit der Zunge an der Unterseite seines Schaftes entlang.

„Ich habe einem Typen den Saft herausgeholt. Ich hoffe, ich mache dich damit nicht eifersüchtig, aber mir war irgendwie danach gewesen. „

„Du geiles Luder“, gab Rüdiger ächzend von sich, nahm ihr Gesicht zwischen die Hände und sorgte dafür, dass sie ihre Lippen wieder weit über seinen Schwanz stülpte.

Ellen rutschte ein Stück von ihm ab und legte ihre Arme auf seinen Oberschenkeln ab. Rüdiger wühlte wie wild in ihren langen schwarzen Haaren und drückte ihren Kopf immer wieder nach unten. Ellen schob ihre Beine ein Stück auseinander und wiegte ihren Hintern hin und her.

„Ihr reifen Frauen habt es echt drauf, stellt euch nicht so an. “ Rüdiger blickte zu Svetlana hinüber. „Willst du nicht zu uns rüber kommen?“ Rüdiger schlug mit der Hand neben sich auf die Couch.

Svetlana erstarrte. Die ganze Zeit hatte sie nur dem Treiben der beiden zugesehen. Sie hatte sich aufs Beobachten eingestellt, aber jetzt hatte sich Rüdigers Aufmerksamkeit wieder ihr zugewandt und er wollte, dass sie ihre passive Rolle ablegte.

„Ich … ich …“, stammelte sie. „Ich möchte euch einfach nur zuschauen. „

„Schade!“

„Gib ihr ein wenig Zeit“, rief Ellen keuchend, der anzumerken war, dass ihr die Bearbeitung von Rüdigers Schwanz große Freude bereitete.

„Aber du hättest sie sehen sollen, als ich sie am Abend, bevor wir losgezogen sind, mit dem Strap-on von hinten genommen habe. Du weißt doch, diesen Umschnalldildo, den ich dir mal kürzlich gezeigt habe. „

Ellen erstickte ihr aufkeimendes Kichern indem sie seinen Schwanz wieder zwischen ihre Lippen nahm.

„Du hast was? Wow!“, rief Rüdiger lachend aus. „Du meinst diesen schwarzen Riesenprügel, mit dem du mich auch an einem Abend beglücken wolltest?“

Ellen entließ den Schwanz aus seiner feuchten Umklammerung und lachte ebenfalls auf.

„Du hast dich ja erfolgreich dagegen gewehrt. „

„Ich steh nicht auf solch perverse Sachen“, gab Rüdiger augenzwinkernd zurück.

„Du hast aber etwas verpasst, mein Ex konnte davon nicht genug bekommen. „

„Ich hatte ein handfestes Argument dagegen. “ Rüdiger zeigte auf seinen steifen Schwanz, dem Ellens Sonderbehandlung sichtlich gut zu tun schien.

„Oh ja, das hattest du und nicht nur ein Handfestes, auch ein langes und ausdauerndes.

“ Ellen umklammerte wieder seinen Schwanz und züngelte mit der Zunge an dem Schaft entlang.

„Das hätte ich gerne gesehen, wie du es ihr mit diesem Riesenteil gemacht hast“, sagte er keuchend und blickte Svetlana wieder direkt in die Augen.

Ellen ließ ihre Zunge fest über seine Eichel gleiten und griff mit der rechten Hand nach hinten, um mit ihren Fingern ihrer feuchten Muschi ein wenig Erleichterung zu verschaffen.

Svetlana spürte ebenfalls sehr deutlich, dass es zwischen ihren Beinen nicht trocken geblieben war. Sie wusste auch, dass die beiden sie zu viel mehr, als nur zuschauen, animieren wollten.

Besonders Ellen hatte es darauf abgesehen, sie zu Sachen zu verleiten, die sie später sicher bereuen würde. Schließlich war sie eine verheiratete Frau und allein schon ihre Anwesenheit hier in diesem Moment in dieser sehr eindeutigen Situation war es längst schon ein Schritt zu viel.

Ellen und Rüdiger waren drauf und dran, es vor ihren Augen zu treiben.

„Willst du dich nicht auch ein wenig freimachen?“, fragte Rüdiger, aber es war mehr als Aufforderung gedacht.

Svetlana biss sich auf die Lippen. Er wollte sie nackt sehen, ihren Körper mit den Augen genießen. Sollte sie ihm diese Freude bereiten? Schließlich hatte Ellen irgendwie recht damit, dass er ein wenig belohnt werden müsste, weil er sie vor dem Typen am Little Sin gerettet hatte.

Ellen bedankte sich gerade auf ihre Weise und Svetlana ahnte, dass da noch einiges hinzukommen würde.

Vor Ellen hatte sie am Abend irgendwann keine Hemmungen mehr besessen und auch auf dem Hinterhof des Little Sin waren die Berührungen des jungen Kerls anfangs sehr angenehm und herausfordernd gewesen. Die Tatsache, dass er ihr einfach das Kleid weit nach oben geschoben hatte und damit den Blicken der anderen beiden auslieferte, versetzte sie immer noch in leichte Erregung.

Svetlana vertraute Ellen, dass nichts passieren würde, was sie nicht wirklich wollte. Natürlich war Ellen in ihrer Art und Weise recht penetrant und auch Rüdiger war eine unbekannte Gleichung, aber was konnte es schon schaden? Sie musste ja nicht gleich mitmachen. Ein bisschen nackte Haut zeigen war doch nicht schlimm. Oder?

„Bitte“, rüttelte sie Rüdigers Stimme aus ihren Gedanken. „Ich möchte mehr von dir sehen. Zieh dein Kleid aus! Ich wünsche mir das schon lange.

Im Bikini bist du schon wunderschön anzusehen. „

„Komm, gib dir einen Ruck“, unterstützte Ellen den jungen Studenten in seinen Bemühungen. „Was kann schon passieren. Du sitzt uns gegenüber und solange ich Rüdiger im Griff habe, geschieht dir nichts, was du nicht willst. „

„Ich habe nur einen String an“, gab Svetlana zu bedenken, aber ihre Stimme klang nicht sehr überzeugend.

„Cool“, rief Rüdiger begeistert.

„Dann zeig ihn mir doch einfach. „

„Ich werde Rüdiger so lange in Schach halten“, versprach Ellen kichernd und stülpte ihre Lippen wieder kurz über Rüdigers Schwanz. „Gib dir einen Ruck. Im Schwimmbad würde er doch bestimmt genauso viel zu sehen bekommen. „

Rüdiger stöhnte laut auf, ließ seine Hände auf die Sofasitzfläche rutschen und hob ein wenig seinen Hintern an. Erwartungsfroh schaute er zu Svetlana hinüber und genoss das Zungenspiel seiner Geliebten.

„Aber hier ist es anders“, antwortete Svetlana leise. Sie zauderte und haderte, suchte immer wieder nach einem Grund, sich nicht verleiten zu lassen. Doch sie wusste, dass ihr langsam die Argumente ausgingen. Dabei brauchte sie einfach nur aufzustehen und zu gehen. Sie schaute zum Fenster und das nasse Argument, dass sie daran hinderte es zu tun, prasselte immer noch sintflutartig vom Himmel und klopfte mit dumpfen Tönen an die große Scheibe.

Aber selbst wenn kein einziger Tropfen Wasser die Himmelspforten verlassen hätte, würde sie dann nicht insgeheim trotzdem bleiben wollen?

„Oder sollen wir rüber kommen und dir dabei helfen, dich aus dem Kleid zu schälen?“, fragte Ellen nach. „Vier eifrige Hände sind bestimmt wunderbar dazu geeignet es dir vom Leib zu reißen. „

Svetlana zuckte etwas zusammen, aber gleichzeitig gab sie sich innerlich einen Ruck.

„Lasst mich einfach nur zuschauen, ich bin schon etwas müde.

“ Der nächste Satz kam nach einem Zögern und bereitete ihr sichtlich Schwierigkeiten. „Aber ich mach es. Ich zieh das Kleid aus. Aber mehr nicht!“

Jetzt war es raus! Ausgesprochen! Nun gab es kein Zurück mehr. Sie musste es tun.

„Da wird dann nicht mehr viel übrig bleiben“, frotzelte Ellen grinsend, „und in dem kleinen Stück Stoff wird dich Rüdiger bestimmt ganz lecker finden. „

Nervös richtete sich Svetlana kurz auf und raffte ihr Kleid über den Po.

Vorsichtig streifte sie es ab, faltete es anschließend ordentlich zusammen und legte es auf dem Rand des Sofas ab.

Sie konnte das Glitzern in den Augen Rüdigers deutlich erkennen. Sie spürte förmlich seinen Blick auf ihren fast vollständig entblößten Körper. Fast unbewusst fuhren ihre Hände schützend über ihre vollen Brüste. Geheuer war ihr die Situation immer noch nicht.

Damals, als sie ihre Freundin Jana mit den beiden Freunden ihres Mannes beobachtete, war es einseitig gewesen.

Hier war den Blicken der beiden ausgesetzt und besonders die Blicke des Studenten sprachen eine deutliche Sprache. Er wollte natürlich, dass sie zu ihnen hinüber kam.

Das hier war so vollkommen anders. Sie spürte förmlich Rüdigers tadelnden Blick, der sich auf ihrer verdeckten Oberweite festgesetzt hatte. Svetlana schaute verlegen zur Seite, biss sich auf die Lippe und ließ langsam ihre Hände wieder nach unten.

Ellen drehte sich zu ihr um, nahm dabei Rüdigers Glied in die Hand und bewegte sie mit festen Griff eifrig rauf und runter.

„Ist sie nicht hübsch meine Nachbarin?“, fragte sie. „Schau dir ihre vollen Brüste an. Sie sind noch schön fest. Die würdest du jetzt sicherlich gerne anfassen wollen, nicht wahr?“

Keuchend nickte Rüdiger. Ellen richtete sich auf, reckte ihm ihre Brüste entgegen und wiegte ihren Oberkörper hin und her.

„Aber ich glaube, du musst mit meinen Titties vorlieb nehmen. Willst du sie nicht mal anfassen?“

Rüdiger ließ sich das nicht zweimal sagen.

Er griff zu, legte die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und begann sie fest zu zwirbeln.

„Hmm“, machte Ellen und reckte ihm die Brüste noch ein kleines Stück weiter entgegen. Rüdiger zog zudem noch an ihren Brustwarzen und zwang sie dazu, noch etwas dichter an ihm heran zu kommen.

Rüdiger konzentrierte sich jetzt wieder mehr auf Ellen und bedachte Svetlana nur noch mit flüchtigen Blicken. Svetlanas Haltung lockerte sich.

Sie legte eine Hand auf ihren Bauch und ließ sie leicht kreisen. Wohlige Schauer machten sich ganz langsam in ihr breit. Neugierig blieben ihre Blicke auf dem Pärchen gegenüber hängen.

„Komm“, forderte Rüdiger Ellen auf und packte sie an den Armen, „lass es uns endlich machen“, sagte er und zog sie nach oben.

„Willst du, dass ich dich reite?“, fragte Ellen und Svetlana spürte deutlich die Gier in der Stimme ihrer Freundin mitschwingen.

„Ich kann es kaum noch erwarten, meinen Schwanz in deinem Loch zu spüren und dir in deine Titten zu beißen. „

„Hmmm“, machte Ellen begeistert und richtete sich vollends auf, um dann ihre Beine rechts und links von Rüdiger auf dem Sofa zu postieren. „Endlich bekommt mein nasses Loch etwas zum Ausfüllen. Darauf habe ich schon den ganzen Abend gewartet. „

Sie griff nach hinten, packte seinen Schwanz und dirigierte ihn geschickt an ihre Spalte.

Ein paar Mal ließ sie mit schnellen Bewegungen die Eichel durch ihre feuchte Muschi fahren. Svetlana konnte sehen, wie die Schwanzspitze immer mehr vor Feuchtigkeit glänzte.

Sie konnte ihren Blick nicht mehr von den beiden abwenden. Ellen ließ seinen Schwanz los, streckte ihren festen Hintern ein wenig nach hinten, drückte ihren Rücken durch und ließ ihre Brüste vor Rüdigers Gesicht wie Glocken hin und her baumeln. Rüdiger packte mit seinen kräftigen Händen um sie herum und ließ die Handflächen laut auf ihren Hintern knallen.

„Autsch“, schrie Ellen auf, aber Svetlana hörte deutlich den geilen Unterton aus dem Schmerzensschrei heraus. Rüdigers Finger vergruben sich fest in die Haut des Hinterns. Er drückte die Frau, die fast doppelt so alt wie er selber war, fest auf seinem Schoß herunter. Sein Schwanz drückte sich nach hinten und zwängte sich in Ellens Pospalte. Rüdiger packte ein wenig kräftiger zu, zog die Pobacken auseinander. Ellen indes drückte ihren Hintern noch ein Stück weiter nach hinten.

Rüdigers Schwanz rutschte fröhlich an der Pospalte entlang und gab dabei für Svetlana immer wieder den Blick auf Ellens rosigen Hintereingang frei.

Svetlana derweil konnte immer noch nicht richtig fassen, was sich vor ihren Augen abspielte. Nur ein paar Meter von ihr entfernt schien es Ellen und Rüdiger nicht das Geringste zu kümmern, dass sie eine Zuschauerin hatten. Svetlana war sich sogar sicher, dass es die beiden anspornte und ihrer Geilheit noch einen weiteren Kick gab.

Aber es gefiel ihr auch, dass Rüdigers Blick sie nun immer wieder streifte. Sie fühlte sich begehrt.

Rüdiger wollte sie, dass spürte sie ganz deutlich, doch der junge Student schien sich seinen letzten Rest Anstand bewahrt zu haben.

Würde sie sich wehren? Würde sie zurückschrecken, wenn er plötzlich mit steifem Schwanz vor ihr stehen würde? Oder würde sie sich etwa gierig auf ihn stürzen?

Ellen griff mit ihrer Rechten wieder nach hinten, packte den stattlichen Prügel ihres jungen Liebhabers und strich mit den Fingern ein paar Mal fest über ihn rüber.

Dann umklammerte sie ihn knapp unter der Eichel und hob ihren Hintern an. Fasziniert beobachtete Svetlana wie Ellen den Schwanz kurz an ihrer feuchten Spalte justierte, um anschließend ihren Hintern wieder herabzusenken.

Ein lauter lang gezogener Schrei entkam ihren Lippen. Stromstöße schienen nun durch ihren Körper zu laufen. Ihre Schultern zuckten. Sie warf den Kopf weit nach hinten, während sie sich komplett auf Rüdigers Schwanz aufspießte.

Heiße Schauer durchliefen Svetlana, als sie den Schwanz bis zur Wurzel in Ellen Muschi verschwinden sah.

Die Hand der Freundin rutschte ein Stück tiefer und bekam seinen rasierten Hodensack mit den dicken Eier in die Finger. Rüdigers Hände glitten an den Seiten entlang nach oben. Die Handflächen seiner Hände legten sich auf ihre Brüste und begannen das warme Fleisch zu kneten an. Ellens Hände fuhren ebenfalls nach oben und unterstützten die Bemühungen ihres Rasenmähermannes.

Seufzend beobachtete Svetlana ihre Freundin, wie sie sich immer schneller werdend auf und ab bewegte.

Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass sich ihre Finger unter ihren schwarzen knappen String geschoben hatten. Ihr Mittelfinger fuhr dabei sachte an ihrer feuchten Spalte entlang.

Ein wolliger Schauer durchlief ihren Körper von den Zehen bis hin zu den Haarspitzen.

Damals, als sie Jana mit den beiden Männern beobachtet hatte, war es mehr wie das anschauen eines Videofilmes gewesen, so wie am Abend zuvor, als sie sich mit Ellen den Pornofilm mit dem Schwarzen und seinen beiden Gespielinnen angeschaut hatte.

Niemals hätte sie damals gedacht, dass ihre Freundin Jana sich zu so etwas hinreißen ließ. Sex mit zwei Männern, die sie nur Tage zuvor kennen gelernt hatte! Mit jeder Minute, die ihnen Svetlana zugeschaut hatte, war der Drang sich zu ihnen zu gesellen stärker geworden. Selbst als sie längst mit Martin zusammen gewesen war, verfolgte sie dieses Abenteuer ihrer damaligen Freundin bis in ihre kühnsten Träume. Oft genug hatte sie sich gefragt, wie viel daran gefehlt hatte, zu Jana und den beiden Männern ins Wohnzimmer zu gehen.

Aber trotzdem hatte dieses heimlichen Spannen den Weg für das geebnet, was später in der Bar, in der sie damals eingekehrt war, geschehen war und letztendlich in einem One Night Stand mit einem Fremden endete.

Jana hatte nie von ihrem Erlebnis mit den beiden Männern erzählt und auch Svetlana hatte nie erwähnt, dass sie zugeschaut hatte. Als sie dann mit Martin zusammen war, hatten sich die beiden Frauen aus den Augen verloren und auch Martin hatte den Kontakt zu seinen beiden Freunden verloren.

Ein wenig machte Svetlana sogar Jana für das verantwortlich, was schließend mit diesen fremden Mann aus der Bar in den dessen Hotelzimmer geschehen war!

Immer wieder suchte Rüdiger den Blickkontakt zu ihr und auch Ellen warf ihr einige Male einen fordernden Blick zu.

Es kribbelte im Bauch und zog in den Lenden.

Es war doch so leicht. Sie brauchte nur aufzustehen, die wenigen Meter hinüber zu gehen und sich zu ihnen auf die Couch gesellen.

Bereitwillig würde ihr Ellen sicherlich den Platz frei machen und Rüdiger würde sie ohne zu zögern über sich rüber ziehen.

Der letzte Schritt schien so einfach, aber war dennoch eine Überwindung ohne Gleichen. Insgeheim war sie auch dankbar darüber, dass die beiden nicht einfach zu ihr hinüber kamen und sie an ihrem Spiel teilzuhaben.

Längst war Svetlanas Finger tief in ihr feuchtes Loch eingedrungen. Die Fingerspitze bearbeitete sanft den Kitzler, während ihr Blick gebannt auf die beiden gerichtet war.

Ellen indes ließ ihrer Lust freien Lauf und auch Rüdiger hielt sich nicht mehr zurück. Sein Gesicht hatte er zwischen ihren Brüsten vergraben und seine Zunge fuhr abwechselnd feucht über ihre Brustwarzen. Ellens Finger hatten sich fest in seinen Rücken verkrallt. Svetlana ahnte, dass sie dort mit ihren Fingernägeln sehr deutliche Spuren hinterlassen würde.

„Mann bist du heute wieder scharf“, schrie Rüdiger unbeherrscht aus sich heraus.

„Ja mein geiler Rasenmähermann, stoß mich ganz wild, ich bin bald soweit“, entfuhr es Ellen keuchend. „Spritz alles in mich!“

„Nein, ich will sie auch ficken. Sie soll meinen Saft bekommen. “ Rüdiger deutete mit seinen Kopf in Richtung Svetlana.

In Svetlana brannte jetzt ein fast unstillbares Feuer. Er wollte sie! Er wollte sie nehmen, über sie rüber steigen und ihr den Schwanz in ihre nasse Muschi hineinstecken.

Was für eine verrückte Nacht!

Sie wollte sich aufraffen und fortlaufen, doch ihre Lust und auch das laute Prasseln des Regens am Fenster ließen sie sogar mehr in das Sofa zurücksinken.

„Aber erst will ich auf deinem Schwanz kommen“, hörte sie, wie aus der Ferne, Ellen rufen. „Noch ein bisschen, dann kannst du sie haben, … wenn sie es will. „

Ein erleichterter Atemstoß verließ Svetlanas Brustkorb.

Ellen gewährte ihr einen kleinen Aufschub.

Svetlanas Finger fuhr über ihren Bauch, hinterließ eine feuchte Spur. Er fuhr wieder nach unten, um dann anschließend von dem Zeigefinger Unterstützung bei seinen Bemühungen an ihrem Kitzler zu erfahren.

Allerdings wurden auch ihre Augenlider immer schwerer.

Bilder von Jana und ihren zwei Liebhabern schossen durch ihren Kopf. Dann ihr verrückter und fast hemmungslos zu nennender One Night Stand und Ben, der schwarze Fitnesstrainer, von dem sie wusste, dass er schon im abgeschlafften Zustand einen mächtigen Schwanz hatte, erschien vor ihrem geistigen Augen.

Wie sehr wünschte sie es sich eigentlich, ihn in sich zu spüren? Dann das heftige Liebesspiel mit Ellen.

Dann sah sie wieder zu Ellen und Rüdiger hinüber. Wie mochte es nur aussehen, wenn Ellen auf einen Farbigen hocken würde. Wie mochte es sein, selber von ihm aufgespießt zu werden, immer und immer wieder?

Ellen schrie auf, ihr Körper verkrampfte sich. Ihr Rücken wurde fast zu einer Hohlkugel und ihr Hintern blieb fest auf Rüdigers Schenkeln sitzen.

Sie zitterte am ganzen Leib.

Svetlana sah, dass auch Rüdiger um seine Beherrschung kämpfte. Auch er war nicht mehr weit von seinem Höhepunkt entfernt, aber die Aussicht, dass Svetlana gleich sein zweites Opfer sein würde, hielten ihn offenbar zurück.

‚Er will dich und gleich wird er es tun‘, schrie es in Svetlana. Ihre Lust explodierte in einer einzigen gewaltigen Eruption. Dämme brachen; ein dumpfes lang gezogenes Stöhnen entrann ihren Lippen.

Der Orgasmus überrannte sie förmlich, kam gänzlich unerwartet, auch wenn er sich längst angekündigt hatte. Ihr ganzer Leib erzitterte, zuckte, als stände sie unter Strom. Ihr Stöhnen wandelte sich in ein leises lustvolles Wimmern.

Sie versuchte diesen Moment zu strecken, ihn nie enden lassen zu wollen. Mit aberwitziger Geschwindigkeit arbeiteten ihre Finger weiter an ihrer Spalte, an der Klit.

Schnell ebbte das lustvolle Chaos in ihrem Kopf wieder ab.

Mit einem glücklichen und zufriedenen Lächeln ließ sie sich auf der Couch zurücksinken. Sie spürte wieder die Müdigkeit, die ihre Lust für Momente weg gewischt hatte.

Mit flatternden Augenlidern, fast wie in Trance, beobachtete sie das Treiben der beiden anderen weiter.

„Ich will jetzt deine Freundin“, rief Rüdiger keuchend und versuchte Ellen ruhig zu halten.

Seine Stimme zitterte. Svetlana spürte, dass er sich beherrschen und zurückhalten musste, wenn er nicht vorzeitig kommen wollte.

Aber er hatte sich aufgespart, aufgespart für sie! Ein leises Kichern entwich ihren Lippen. Aufgespart! Als wenn sich Männer aufsparen würden. Frauen taten das! Aber Männer?

Rüdiger packte Ellen an den Seiten und hob die Frau von seinem Schoß.

Ellen blickte zu Svetlana hinüber, während sie auf der Couch zum Sitzen kam.

„Ich glaube, es ist ihr auch gekommen, schau mal, wie zufrieden sie ausschaut.

„Dann fehle ja nur noch ich“, gab Rüdiger von sich und erhob sich.

Svetlana genoss den Anblick des stattlichen jungen Mannes, dessen Männlichkeit steif und fest von seinem Körper ragte.

Gleich! Gleich ist es soweit!

Wieder zuckten ihre Lider. ‚Warum bin ich nur so müde‘, fragte sie sich ratlos. ‚Ich müsste hellwach sein und mein Blut müsste wie eine Wachdroge bei diesem Anblick förmlich durch die Adern pulsieren.

Ellen stand ebenfalls auf und gemeinsam mit Rüdiger ging sie zu Svetlana hinüber.

„Ich glaube, mit der ist heute nichts mehr anzufangen“, gab Ellen ratlos von sich. „Sie schläft ja schon fast. „

„Shit“, entfuhr es Rüdiger. Svetlana blickte hoch zu dem Studenten und sah in seinen Augen das Verlangen in seinen Augen. „Ich will sie trotzdem. „

Die Worte klangen unbeherrscht.

Rüdiger wollte sich schon am Fußende auf die Couch niederknien, wohl um sich dann zwischen ihre Schenkel zu zwängen, als ihn Ellen mit einer harschen Handbewegung daran hinderte.

„Hey, hey“, sagte sie und griff wie selbstverständlich nach seinem steifen Glied. „Sie soll doch auch etwas davon haben. „

„Ich will ficken!“

„Junger Freund, jetzt bist du fast so unbeherrscht wie der Typ vorhin, vor dem du uns gerettet hast.

“ Vorwurfsvoll tickte sie mit dem Zeigefinger mehrmals auf seine Brust.

„Oh Mann! Das ist ja wohl was anderes. Sie will es doch auch. Sonst hätte sie sich nicht ausgezogen. Und hast du ihre gierigen Blicke gesehen? Sie hat uns die ganze Zeit zugeschaut. Sie will es!“

Ellen kniete sich vor ihm hin und stülpte ohne zu zögern ihren Mund über seinen Schwanz. Flink fuhr ihre Zunge um seine Eichel.

Dann ließ sie wieder von ihm ab und schaute zu ihm hoch.

„Lass ihr den Schlaf der Gerechten. Lass sie in Ruhe!“ Ellen blickte zu Svetlana und lächelte. „Jedenfalls jetzt noch. Ich will, dass sie dich fickt und nicht du sie. Sie soll es tun, sie soll sich nach dir verzehren, wie eine kleine geile Hure. „

Sofort spannten sich ihre Lippen wieder fest über seinen Schwanz und setzten ihr Werk weiter fort.

Mit beiden Händen griff sie an seine Eier und begann, diese fest zu kneten.

Svetlana erschauerte. Ellens Stimme klang fast böse und so hart. Sie war plötzlich so anders. Ihre Freundin wollte sie verleiten, so etwas wie ‚vom Pfad der Tugend‘ abbringen. Hemmungslose Gier und Wollust, das war es, was sie in ihr wecken wollte.

Für Rüdiger reichte Ellens letzte Bemerkung in zweierlei Hinsicht. Zum einen verzichtete er fürs erste, über Svetlana zu steigen und in ihr seinen Schwanz zu versenken und zum anderen brachte sie ihn damit um die letzte Beherrschung.

Mit beiden Händen packte er fest Ellens Kopf und rammte ihn förmlich auf seinen steifen Prügel. Ellen gurgelte, verschluckte sich fast und versuchte sich ein Stück von ihm loszureißen. Drei, vier Zentimeter glitt sein Schwanz aus ihrem Mund wieder heraus, dann pressten sich ihre Lippen fest um den Schaft und sie begann mit aller Kraft zu saugen.

„Jaaaaa“, schrie der junge Student auf, ließ ihren Kopf los und ballte die Hände zu Fäusten.

Svetlana konnte sehen, wie Ellen zu schlucken begann. Sie musste ihren Mund öffnen und den glitschigen Schwanz aus ihm entlassen. Ellen keuchte und hustete, während Rüdiger weiter seinen Samen heraus schleuderte. Er klatsche ihr auf die Stirn, an die Wangen, rann an ihrem Kinn entlang und zog Fäden.

Schläfrig aber fasziniert beobachtete Svetlana das feuchte Schauspiel. Ellen fasste sich an den Hals, senkte den Kopf und versuchte sich zu räuspern.

Ein neuer Schwall kam aus der Schwanzspitze geschossen, überflog Ellens Kopf und landete direkt auf Svetlanas Oberkörper.

„Das war knapp“, hörte sie Ellen krächzen. „Ein kleines Stück tiefer …“

„Sorry, aber ich konnte nicht anderes. Du … du warst so ein herrliches Miststück“, gab Rüdiger keuchend von sich, klang aber schon wesentlich beherrschter, wie nur Augenblicke zuvor.

‚Der Verstand kehrte langsam vom Schwanz in den Kopf zurück‘, sinnierte Svetlana schläfrig.

Lächelnd, aber immer noch schwer atmend blickte Ellen auf Svetlana hinab.

„Lassen wir unsere Süße schlafen. Sie hat es sich verdient, bei all den Sachen, die sie in den letzten Stunden erleben musste. „

„Ich war wohl ein wenig von der Rolle“, gab jetzt Rüdiger etwas kleinlaut zu.

„Ist ja nichts passiert. “ Ellen wandte sich wieder ihrer Freundin zu.

„Es regnet noch immer in Strömen, du kannst hier gerne schlafen. Ich werde dich zudecken. „

Svetlana nickte schwach und spürte wie der Spritzer von Rüdigers Sperma langsam auf ihrem Bauch auf Wanderschaft ging. Ellen legte einen Finger direkt auf die Stelle und ließ ihn durch die feuchte Stelle fahren. Kurz danach vernahm Svetlana ein lautes Schmatzen.

„Wir wollen ja nichts von dieser leckeren Sahne verkommen lassen“, gab Ellen lachend von sich.

Aber dann änderte sich wieder Ellens Stimme. Wie nur wenige Momente vorher. Svetlana horchte auf.

„Wenn du morgen früh noch hier auf der Couch liegst, werde ich Rüdiger erlauben, dich zu nehmen. Dann wird er dich hier auf dem Sofa ficken und mit dir machen, was er will. Egal ob du verheiratet bist oder nicht. “ Dann beugte sie sich nach unten öffnete den Mund. Svetlana blickte ihr direkt ins Gesicht und konnte sehen, das auf ihrer Zunge immer noch ein Belag von Rüdigers Samen lag.

Voller Erwartung öffnete Svetlana ihren Mund, ihre Zungen trafen sich und gierig schleckte sie der Freundin das Sperma aus dem Mund. Dann sank ihr Kopf müde zurück auf das Sofa.

Lächelnd nahm Ellen ein Kopfkissen und schob es ihr vorsichtig unter den Kopf. Rüdiger reichte ihr die Decke, die neben der Couch am Boden gelegen hatte und Ellen deckte die Freundin damit zu.

„Komm, mein geiler Rasenmähermann“, flüsterte sie dann leise.

„Lass uns nach oben gehen. Vielleicht kann ich dich ja noch zu ein paar Schweinereien unter der Dusche überreden. „

„Mit Vergnügen“, antwortete Rüdiger, aber das bekam Svetlana schon nicht mehr mit.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*