Bettys Boy 04: Initiation

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Ein drittes, ein letztes Mal wurde er mit verbundenen Augen in das Haus der Signora eingelassen. Alles spielte sich ab wie vor einer Woche: duschen, Augen verbunden und nackt vorgeführt.

„Ich bin beeindruckt von deiner Potenz, die du bei deiner Novizenprüfung unter Beweis gestellt hast!“, schmeichelte ihm die Signora. – „Das kann man in deinem Alter aber auch erwarten!“, verpasste sie ihm gleich wieder einen kleinen Dämpfer.

Die Signora hatte ihn zum allerersten Mal direkt angesprochen.

Sie beherrschte die Szenerie wieder einmal von ihrem Kanapee aus.

„Du hast damit deine Novizenprüfung bestanden und wirst in unseren Fohlenstall aufgenommen. Dort wirst du manches lernen und dich bewähren müssen!“, sprach sie in rätselhaften Andeutungen.

Feierlich fuhr sie fort:

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„Bist du willens, dich als Novize unseren Regeln zu unterwerfen?“

Er bejahte, ohne zu wissen, worin diese Regeln denn bestanden.

„Wirst du absolute Diskretion über dieses Haus wahren und über jede Person, die dir hier begegnen wird?“

„Ja!“, antwortete er knapp.

„Gelobe es!“, forderte sie ihn mit zeremoniellem Pathos in der Stimme auf.

„Ich gelobe es, Signora!“ – Er sprach erstmals ihren Namen aus.

„Damit bist du als Fohlen in meinem Stall aufgenommen. – Betty, nimm ihm die Augenbinde ab!“

Es kam nun also der Moment, an dem er SIE sehen durfte!

Seine Augen mussten sich erst wieder an die Helligkeit gewöhnen, auch wenn im Salon bereits die einsetzende Dämmerung Einzug gehalten hatte.

Er sah sie lässig auf dem Kanapee liegend, den Kopf auf ihre Hand gestützt. Sie lächelte ihn mit freundlich-spöttischem Zug um die Mundwinkel an.

Wie alt mochte sie sein? Er schätzte sie auf um die Vierzig. Ihr Name schien perfekt mit ihrer würdevollen Erscheinung zu harmonieren: Man konnte sie mit Fug und Recht als Dame bezeichnen, oder eben als Signora (auch wenn er nicht glaubte, dass sie Italienerin war). Sie trug einen seidenglänzenden schwarzen Kimono mit auffälligen roten Kordeln an ihrem schlanken Körper.

Ihre Gesichtszüge waren fein, ihre ganze Erscheinung äußerst gepflegt. Ihr dunkelbraunes Haar umrahmte edel ihr dezent geschminktes Gesicht.

Sie genoss sichtlich die Aufmerksamkeit, die ihr der splitternackt vor ihr stehende junge Mann zuteil werden ließ.

Er wurde sich erst jetzt des Zustands seiner vollkommenen Nacktheit bewusst. Er fühlte sich ihrer Autorität von Anfang an nicht allein physisch, sondern auch mental und psychisch ausgesetzt.

Nun wandte sich die Signora an Bettina:

„Betty, du wirst mir deinen Boy zu seiner Initiation überlassen! – Zieh dich nun zurück!“

*

Die Signora hatte Bettina auf diese Situation vorbereitet.

Sie hatte es ihr allerdings nicht lange erklärt, sondern ganz selbstverständlich auf ihr ius primae noctis (sie war Historikerin für mittelalterliche Geschichte) – also auf ihr Recht als Herrin, die erste Nacht mit jedem Novizen zu verbringen, verwiesen.

Sie führte ihn vom Salon aus in das Nebenzimmer. Sie bedeutete ihm, sich auf einem Futon, dem einzigen Möbelstück im Raum, niederzulassen. Sie versah seine Handgelenke und seine Knöchel mit ledernen Riemen und befestigte diese routiniert mit Seilen an eisernen Ringen, die an allen vier Seiten des Bettmöbels angebracht waren.

Doch war es keine straffe Fesselung: Er konnte Arme und Beine immer noch gut bewegen. Es war vielmehr eine symbolische Fesselung, die ihm ihre absolute Herrschaft über ihn vor Augen führen sollte. Und diese Demonstration der Macht verfehlte ihre Wirkung auf ihn nicht: Sein Glied befand sich bereits wieder in Habacht-Stellung!

Sie verband ihm nochmals die Augen, was seine gespannte Erwartung, worin seine Initiation denn nun bestehen würde, fast ins Unerträgliche steigerte.

Die Signora ließ einen Fuß über seinen Körper gleiten. Ihre Zehen strichen sanft über seine Beine, über seine Arme und über seinen Oberkörper. Sie wechselte die Seite und vollführte mit dem anderen Fuß genau die selben Berührungen. Sie tat dies äußerst gewandt und drohte dabei in keiner Sekunde das Gleichgewicht zu verlieren. Nun führte sie ihren Fuß an seine Lippen, liebkoste diese mit ihrem großen Zeh und drang mit diesem sanft in seinen Mund ein.

Seine Lippen umschürzten ihren Zeh und saugten vorsichtig an ihm. Sie zog ihren Zeh wieder aus seinem Mund heraus und verteilte mit der Zehenspitze seinen nassen Speichel über sein Gesicht.

Noch einmal drängte sich ihr Zeh (diesmal der andere) zwischen seine Lippen: Er saugte und umspielte ihn begierig mit Zunge und Lippen. Ihre Zehen schmeckten frisch, auch wenn mit ihnen das eine oder andere Staubkorn vom Fußboden in seinen Mund gelangt war.

Sie zog ihren Zeh abermals zurück und umspielte mit ihm seine Brustwarzen. Seine Nippel richteten sich unverzüglich auf und reckten sich ihrem feuchten Zeh gierig entgegen. Sein steifes Glied zuckte.

Ihr war klar, dass sie sich um seine Erregung keine Sorgen zu machen brauchte (und beneidete ihn insgeheim um seine Jugend). Jetzt musste sie sich ihrer eigenen Erregung widmen: Sie legte ihren Kimono ab, der ihren in edle Satinwäsche gehüllten Körper bedeckt hatte.

Sie setzte sich rittlings über ihn und beugte ihren Oberkörper so weit nach vorne, dass ihre Brüste sein Gesicht berührten. Er spitzte die Lippen, um ihren Busen mit zarten Küssen zu bedecken. Es war ein exquisites Gefühl für ihn, ihre in kühles glattes Satin eingehüllte samtweiche Brust an seinen Lippen zu spüren.

Allmählich wurde es der Signora immer heißer. Ein Kribbeln – erst ganz leicht, dann immer intensiver – bemächtigte sich ihres Unterleibs.

Sie richtete ihren Oberkörper auf und setzte sich nun auf Höhe seines Gesichtes über ihn. Ganz langsam näherte sie ihr noch verhülltes Geschlecht seinem Mund an. Er fühlte ihre Präsenz, die Hitze, die sie verströmte, und roch den herb-süßen Geruch ihrer Weiblichkeit. Als ihr Geschlecht seinen Mund berührte, war ihr Höschen bereits feucht und benetzte seine Lippen. Er begann an ihren Schamlippen zu saugen, doch sie gebot ihm Einhalt, indem sie ihr Geschlecht fester auf seinen Mund presste.

Sie hatte hier das Kommando!

Er atmete schwer durch seine Nase.

Sie begann, ihre Scham auf seinem Mund hin- und herzuwiegen. Oh, welche Lust ihr das bereitete: ihr Geschlecht an seinem Mund, den kühlen Satinstoff auf ihrer heißen Vulva, ihre zunehmende Feuchtigkeit, der gefügige, hoch erregte Jüngling unter ihr! Sie genoss gleichermaßen ihre körperliche Lust und ihre Macht, die sie über ihn hatte!

Er hätte nur zu gerne an ihrer Weiblichkeit saugen und knabbern mögen.

Ihr heißes feuchtes fleischiges Geschlecht nahmen ihm den Atem. Er war betört von ihrem Duft und von ihren Säften, die ihn jetzt förmlich überschwemmten. Als sie ihre Scham wieder von seinem Mund nahm, hinterließ sie Lippen und Kinn triefend von ihrer Feuchtigkeit.

Nun zog sie ihr Höschen aus und rieb es aufreizend über seine Lippen und an seine Nase. (Ihr Satin-Topp behielt sie natürlich an, denn als Herrin würde sie sich selbstverständlich niemals ganz vor einem Novizen entblößen!)

Wieder setzte sie sich rittlings über ihn, beugte sich nach vorne und hauchte ihm mit heißem Atem in sein Ohr:

„Ich werde dich jetzt ficken!“

Routiniert riss sie das Briefchen mit dem Mund auf und rollte das Kondom mit geübten Fingern auf seinem steifen Penis ab.

Sie ließ ihm ein paar Sekunden Zeit, um sich an das neue Gefühl zu gewöhnen. Dann senkte sie ihre Vulva ganz langsam auf sein erigiertes Geschlecht hinab: Zentimeter um Zentimeter nahm ihre Weiblichkeit nun seine Männlichkeit auf.

Sie genoss das Gefühl des vollkommenen Ausgefüllt- und Durchdrungenseins, während er sich krampfhaft um Fassung bemühte. Doch war sie erfahren genug, um ihn nicht gleich zum Äußersten zu reizen. Reglos ließ sie ihr Geschlecht auf dem seinen ruhen.

Aufmerksam beobachtete sie seinen Körper, der sich jetzt allmählich beruhigte und entspannte.

Sie ließ sein Glied wieder ein Stück aus ihrer Scheide herausgleiten und bewegte sich nun langsam auf ihm auf und ab. Sie beugte ihren Oberkörper ein wenig nach vorne, so dass ihr Kitzler dabei stärker stimuliert wurde. Ganz allmählich erhöhte sie das Tempo der rhythmischen Bewegungen ihres Beckens. Es forderte sie heraus, den jungen Spritzer zu zügeln und dabei auch noch an ihr eigenes Vergnügen zu denken.

Er war viel zu aufgeregt, um das Gefühl seines von ihrer Vagina eng und feucht und warm umschlossenen Penis wirklich wahrnehmen und genießen zu können. Als er sich dieses Gefühls allmählich bewusst wurde, war es bereits zu spät: Er keuchte, kämpfte kurz mit seiner unwiderstehlichen Erregtheit, ließ sich dann gehen, stöhnte auf und ejakulierte in ihr.

Sie hatte es bereits erwartet, nachdem sie den Rhythmus ihres Beckens merklich intensiviert hatte, und sich sein Körper unter dem ihren wollüstig zu winden begann.

Sie ließ es geschehen. Sie beobachtete die Muskelanspannung seines Körpers, sein lustvoll verzerrtes Gesicht, sein Keuchen und Stöhnen, das rhythmische Zucken seines ejakulierenden Gliedes in ihrem Geschlecht.

Er war nicht glücklich über sein schnelles Kommen, doch beugte sie sich sogleich über ihn, legte einen Finger auf seinen Mund und beruhigte ihn mit einem sanften „schschsch…“.

Sie hatte das Wildpferdchen zwar ein wenig zügeln, jedoch noch nicht vollständig bändigen können!

*

Er erfuhr erst später, dass auch Bettina an diesem Tag ihre Initiation erfahren hatte und von einem erfahrenen Herrn eingeritten worden war.

**.

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