Lena 02

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»Du hast noch gar nicht gesagt, ob ihr heute Abend Zeit habt und zu uns rüberkommt!« erinnerte Jo Lena an seinen offiziellen Besuchgrund.

»Wenn Heinrich keine Verabredung hat, bestimmt. « sagte sie zögernd.

Sie wusste ja nicht, ob er wieder in die Kneipe wollte. Und ob sie dann allein zu Ellen und Jo gehen sollte, darüber bewegten sie doch erhebliche Zweifel. Sie hatte es schon einige Male getan, kam sich dann aber stets deplaziert vor.

Vor allem war es ihr unangenehm, wenn noch andere Paare eingeladen waren.

»Wir können ja nachher darüber sprechen!«

Jo lenkte den Wagen in ein Wiesenstück zum Fluss und hielt an. Als er den Gang heraus nahm, sagte er: »Habe ich dir eigentlich schon einmal gesagt, dass du wunderhübsche Beine hast?«

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Lena zitterte ein wenig vor Erregung, denn es war das erste Mal, dass sie mit einem anderen Mann allein im Wagen saß, und dann noch an einer so einsamen Stelle.

Ihr wurde schlagartig klar, dass sie entweder sofort weglaufen oder die Situation, in der sie sich nun befand, irgendwie anders beenden musste. Aber Lena war keines klaren Gedankens fähig, so sehr sie sich auch zu konzentrieren versuchte.

Da legte sich Jos Hand auf ihr linkes Knie. Sie fühlte zu ihrer eigenen Verwunderung ein unbeschreibliches Gefühl der Dankbarkeit gegenüber dem Mann ihrer Nachbarin.

Aber dann sprang Lena plötzlich aus dem Wagen und lief ein Stück die Wiese hinunter zum Fluss.

Jo wartete etwas und verfolgte sie mit heißen Blicken. So tief im Auto sitzend sah er, wie das Kleid auf und nieder ging, wie es die schönen Kniekehlen freigab und das Fleisch unter ihren strammen Arschbacken. Jo packte seinen Harten durch die Hose und drückte ihn wie wild.

Lenas Kräfte ließen nach. Das Gras stand zu hoch und der Boden war überhaupt zu weich. Sie ließ sich auf die Erde fallen.

Jo griff hinter sich und zog die Decke vom rückwärtigen Sitz. Er rannte so schnell er konnte hinter Lena her, breitete die Decke aus und reichte ihr seine Hände.

»Komm! Was willst du so im Gras liegen?«

Lena ließ sich leicht hochziehen und glitt dann auf die Decke. Jos Augen klebten an ihrem Körper. Fantastisch! dachte er. Sie ist fünfunddreißig, in der Blüte ihrer Jahre! Und ich bin geil!

»Willst du dich nicht neben mich setzen?« fragte Lena plötzlich.

Jo wurde bewusst, dass er immer noch stand. »Ja, ja, natürlich!« Er ließ sich neben Lena auf die Knie fallen und beugte sich über ihren Kopf. »Lena, ich… ich…«

Ein heißer Schauer durchschoss ihren Körper, in ihrem Kopf rauschte es. Es war wie in ihren Jugendträumen, nur dass jetzt das Blut, das Fleisch regierte, das Verlangen nach Sex, nach Erfüllung ihrer Begierden. Lena öffnete ihre Lippen.

Ihre Augen hielt sie halb geschlossen. Alles war jetzt nur noch Gefühl, ein sich Hingeben, wie sie es längst verlernt zu haben glaubte.

Jo schob sich über ihren Oberkörper und neigte seinen Kopf zu Lena hinunter. Ihre Lippen berührten sich, während seine Hand nach ihrer Brust tastete.

Als Lena Jos Finger an ihrer Brustwarze spürte, zog sie instinktiv ein Bein an. Eine normale Reaktion, die aber nicht Abwehr bedeutete.

Sie berührte die Hüften des Mannes, den sie nun leidenschaftlich küsste. Sie presste die Innenseite ihres Schenkels ganz fest gegen seinen Körper. Jo wurde dadurch so sehr an ihren Leib gedrückt, dass er seinen Schwanz niemals heraus gebracht hätte. Lena fühlte ihn zucken. Er quetschte sich tief in ihr Fleisch.

Ihre Zungen kämpften miteinander, ihre Münder saugten sich die Zunge des anderen in die Höhlen, gaben sie wieder frei und saugten erneut.

Jo küsste Lena wie von Sinnen, während sein Körper heftige Fickbewegungen an ihren Schenkeln vollzog.

Plötzlich verschloss Lena ihren Mund. Mit ihren Händen wehrte sie sich gegen den andrängenden Mann und als sie etwas Luft bekam, drehte sie sich zur Seite.

»Was ist? Habe ich dir wehgetan?«

Lena schüttelte den Kopf.

Jo, der sich hinter ihrem Rücken auf einem Ellenbogen abstützte, genoss den Anblick ihres herrlichen Arsches, den allerdings ein Teil des Kleides noch bedeckte.

Aber was er sah, war so umwerfend, so herausfordernd, wie er noch niemals den Hintern einer Frau empfunden hatte. Er legte eine Hand auf Lenas Hüfte und ließ sie hinabgleiten zu der Wölbung, hinter der sich das Ziel seiner unermesslichen Wünsche befand.

Lena hielt still. Sie kämpfte mit sich, mit ihren Gefühlen für den Ehemann und der Gier nach dem Körper des anderen, der nur darauf wartete, sie zu lieben, zu küssen und zu ficken.

Sie drehte sich um und lag nun auf dem Rücken. Ängstlich sah sie ihn an, erforschte sie das Feuer in seinen Augen. Wollte er sie nur zur Stillung seiner eigenen Lust gebrauchen? Würde es dann wieder so enden wie mit ihrem eigenen Mann?

Jo erriet Lenas Gedanken. Er kannte ja die Verhältnisse in ihrer Ehe, wenn sie auch nie darüber gesprochen hatten.

»Lena, ich… ich liebe…« Er wollte sie mit diesen Worten beruhigen, sie für sich gewinnen.

Und er meinte es zu diesem Zeitpunkt ehrlich.

Aber Lena schossen die Gedanken durch den Kopf, die sie so sehr bewegten, die ihr bisher das schönste im Leben verwehrten. Was würde Gusti sagen, Jos Frau? Sie würde es doch eines Tages erfahren. Und so drohte Lena schon wieder in die bürgerliche Zwangsjacke zu gleiten, in der sie sich seit Jahren gefangen halten ließ.

»Ich liebe dich!« flüsterte sie innig und spreizte, so als wolle sie die Wahrheit ihrer Worte unterstreichen, die Beine.

Aber sie wusste nicht was sie tat.

Jo ahnte, was in der Frau vor sich ging. Er nutzte die Situation nicht aus, wie er es bei einem Flittchen getan hätte. Deshalb ließ er seine Hand nur über die Oberschenkel bis zum Ansatz des Slips gleiten und verharrte dort, wo es heiß und feucht zu werden begann.

Lenas Herz klopfte bis zum Hals. Sie musste die Lippen öffnen und durch den Mund einatmen.

Aber dadurch wurde ihre Kehle trocken.

Jo suchte erneut ihre Lippen und küsste sie, während seine Hand über den Stoff ihres Slips strich. Dann rückte er seinen Körper ein Stück weg.

Lena merkte es, und in ihr schien eine Welt zusammenzubrechen. Was habe ich bloß falsch gemacht? dachte sie, und die Tränen schossen ihr in die Augen. Aber sie hatte alles falsch verstanden, denn Jo verwirklichte seine Absicht und zog den Reißverschluss seiner Hose auf.

Nur mit Mühe befreite er den harten Riemen aus der engen Unterhose.

Als sein Schwanz an der frischen Luft war, zog er die überspannte Vorhaut ein wenig in Richtung Eichel, hob dabei den Hintern an und fand so eine für die nächsten Minuten erträgliche Stellung.

Ihr Herz sprang an wie ein Sportwagenmotor, als Lena die Vorbereitungen von Jo begriff. Und trotzdem wehrte sich alles in ihr gegen das, was nun offensichtlich folgen musste.

Jo geriet ins Schwitzen, denn so gut seine Frau auch sexuell auf ihn eingeschworen war, so hundertfach stärker reizte das Neue, schrie es ihm nach dem Leib der Frau, in dem es seit Jahren zu brennen schien.

Sie sprachen kein Wort. Ihre Hände fanden sich. Sonst berührte sich nichts von ihren Körpern. Eine Weile lagen sie vollkommen still da. Bis Jo langsam Lenas Hand zu sich herüberzog.

Er drückte zart ihre Finger auseinander, zog sie noch weiter heran bis Lena in der vollen Länge ihrer Hand etwas Hartes, Heißes spürte und es sogleich fest umklammerte.

Das Blut in seinen Adern raste. Rote Blitze explodierten in seinem Hirn. Jo ließ die Hand los und suchte damit das Fleisch ihrer Schenkel. Millimeterweise schob Lenas Hand die Vorhaut hin und her, aber es war tausendmal schöner als ein Fick mit seiner Frau.

Lena lächelte plötzlich glücklich, denn sie übersprang bei vollem Bewusstsein auch die zweite Hürde. Sie hielt ganz still und genoss Jos Finger, die sich unter ihren Slip stahlen und am Eingang zu ihrem kochendheißen Fötzchen anklopften. Es war, als habe sie ihr Leben lang nur trockenes Brot gegessen und finde erst jetzt die Zugaben, die das Leben lebenswert machen!

Wie Granaten schoss der zu Gallert verhärtete Schleim des Mannes ihren Unterarm hinauf, brannte er in ihrer Armbeuge, die ihn stoppte.

Dort baute er sich zu einem gänseeigroßen Klumpen auf, wie ein fest gekochter Pudding.

Jo fickte sich in Lenas Hand bis zur Erschöpfung aus, samte alles ab, was ihre liebeshungrigen Finger aus seinem Rückenmark zauberten, bis endlich kein Tropfen mehr vorhanden war und von dem stolzen Knochen nur noch ein schlaffes Stück Fleisch übrig blieb.

Aber Lena gab seinen Pimmel immer noch nicht frei. Sie legte sich auf die Seite, nahm ein Papiertaschentuch aus ihrer Handtasche und tupfte die Spermareste sorgfältig, aber ohne hinzusehen, ab.

Während sie dies tat, blickten sie sich tief in die Augen. Jeder versuchte in dem anderen zu lesen, was er dachte, vor allem Jo, dessen Mittelfinger Lenas Kitzler liebevoll umkreiste. Nur zu gern hätte er gewusst, ob er es richtig machte. Der sich knochenhart gebende Kitzler sagte ihm zwar genug, aber er hätte es auch sonst wissen wollen. Es war übrigens für beide das gleiche, unsichere Gefühl, weil sie selbst mit dieser kleinen Aktivität zugunsten ihres Partners alles geben wollten, was sie zu bieten hatten.

»War es schön?« fragte Lena leise.

»Ich liebe dich!« Jo warf sich über sie und küsste sie verlangend.

Plötzlich wurde es noch heißer als bisher an seiner Hand. Jo glaubte, sein Mittelfinger müsse verbrennen.

»Darf ich dich da küssen?« flehte er.

Statt einer Antwort hob Lena ihren Po an, so dass er ihren Slip abziehen konnte.

Nie hatte Jo eine schönere Fotze gesehen! Und es waren wahrhaftig einige Hunderte, die er in seinem bisherigen Leben gefickt hatte. Wie vor dem Werk eines alten Meisters verharrte er in Andacht. Aber nach einigen Herzschlägen schnappten seine Lippen das wuchernde Fotzenfleisch. Es schmeckte köstlich nach Salz und Meer, und der Strom ihres Lebenssaftes füllte seinen ganzen Mund aus, zerging zwischen Gaumen und Zunge!

Je mehr Jo von dem himmlischen Nektar abschleckte, umso härter wurde sein ausgelaugter Pimmel.

Lena schlug abwechselnd ihre Hände vors Gesicht und wühlte in Jos Haaren. DAS hatte sie sich immer gewünscht! Einen Mann, der ihr die Fotze saugt, der seine Zunge tief in ihr Innerstes stieß! Doch nie wagte sie bisher daran zu glauben, dass dieser sehnliche Wunsch einmal in Erfüllung gehen würde.

Jo merkte, wie ihm die Fotze immer mehr entgegen kam, wie sie drängte, heißer geküsst zu werden.

Der ganze Unterleib strebte seiner Zunge entgegen, bot sich dar, als soll er ihn aufessen.

»Ja, Liebster!« schrie Lena wie von Sinnen.

Das war die Erfüllung! Das war es, wonach sie mit allen Fasern ihres Lebens strebte!

Jo leckte, schlürfte und saugte zärtlich, liebevoll, gefühlvoll und verlangend. Er saugte so tief es ging in dem Lustfötzchen der verhungernden Frau, die sich ihr Leben lang vergebens nach einem Manne gesehnt hat, der ihre geheimsten Wünsche erfüllte.

Jo spürte die Orgasmen seiner Nachbarin wie die Wellen des Atlantiks kommen und gehen. Aber er ließ sie nicht aus! Seine Zunge wühlte wie ein rotierendes Hämmerchen in dem feucht-heißen Fleisch, zuckte vor und zurück, kreiste und bohrte, während die Zähne in den Kitzler bissen, zart und unendlich erregend.

Jo hatte mittlerweile einen solch unverschämten Knüppel, dass auch mit ihm wieder etwas geschehen musste. Das Verlangen, seine Nachbarin damit bis zur Bewusstlosigkeit zu ficken, schien ihn überwältigen zu wollen.

Nur mit äußerster Konzentration auf ihre paradiesische Fotze gelang es ihm, sich abzulenken.

Ihr Korsett, die Strapse und die Nylons, die das ganze, wunderbare Fickfleisch gefangen hielten, wurden zum Spielzeug seiner suchenden werbenden Hände. Und wenn Lena ihren Hintern wie im Starrkrampf anhob, schlürfte seine Zunge über ihren Damm bis zu dem kleinen Arschloch, um es mit einem Tremolo seiner Zungenspitze zu verwöhnen.

Lena schrie und heulte vor Glück und Erlösung.

Sie bebte, schlug mit den Händen um sich und krallte sich in Jos Rücken fest. Sie explodierte ein ums andere Mal wie ein Vulkan. Bis plötzlich alles vorbei war. Ihr Körper sackte zusammen, Arme und Beine fielen seitlich weg. Sie war besinnungslos.

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