Bettys Boy 02: Musterung

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Endlich öffnete sich die Tür zum Salon. Bettina nahm ihn an der Hand und führte ihn in das Herinnenzimmer hinein.

„Das ist also Bettys Boy…!“, ließ sich die Signora von ihrem Kanapee aus vernehmen.

Ihre Stimme zog ihn sofort in ihren Bann: Sie war ebenso klar wie geheimnisvoll. Ihr ins Dunkle gefärbtes Timbre changierte zwischen samtweich und schneidend. Es war ihm bereits nach diesen wenigen Worten klar, welch große Autorität sie ausstrahlte.

Er kam sich in seiner Unterwäsche ziemlich dämlich vor und verspürte beinahe körperlich dieses unangenehme Schulbubengefühl, das einen schuldbewussten Pennäler beim Rapport vor der gestrengen Frau Schuldirektorin überkommen mochte.

Bettina fühlte sich in diesem Moment allerdings kaum weniger schulmädchenhaft vor der unbestrittenen Autorität der Signora. Allerdings mit dem kleinen Unterschied, dass sie die Situation überblicken konnte, während er sich von ihr lediglich ein Bild in seinem Kopf zurechtlegen konnte.

„Willst du ihn mir nicht vorstellen, Betty?“, forderte sie Bettina auf.

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Es war ihr überhaupt nicht recht, vor ihrem Sklaven „Betty“ gerufen zu werden. Sie fasste das als Herabsetzung ihrer eigenen Position als Herrin über ihn auf.

Und genau so verstand auch er es: Ihm war sofort klar, wie die Hierarchie in diesem Raum verteilt war: Ganz weit oben stand die Hausherrin; dann kam sehr lange nichts, bevor schließlich Bettina irgendwo im hinteren Mittelfeld ihren Platz einnehmen durfte; und ganz unten kam dann er.

„Das ist mein Sklave Ralf, Signora!“, stellte sie ihn vor – sichtlich darum bemüht, zumindest ihm gegenüber die Rangordnung wieder ein wenig zurechtzurücken.

„Hmm, Ralf… – Hört sich eher an wie der Name seines Unterhosenmodells…“, spottete sie gleichermaßen über seinen Allerweltsnamen wie über seine weiße Doppelrippunterhose. – „Ich werde ihn einfach „Boy“ nennen: „Bettys Boy!“

„Was kann er denn so alles?“, fragte sie gleich herausfordernd.

„Er ist ziemlich leicht erregbar – eigentlich ist er sogar ständig geil; wichsen kann er ganz besonders gut; spritzen auch…; und er kann sich sogar nützlich machen: vor allem beim Putzen!“, charakterisierte Bettina ihn knapp, aber treffend.

„Ah, das hört sich ja sehr verheißungsvoll an!“, kam es von der Signora spöttisch zurück.

Er hätte angesichts dieses Kurzprofils seiner Person im Boden versinken wollen! Es war für ihn offensichtlich wenig schmeichelhaft, wie Bettina ihn sah.

Noch schlimmer: es entsprach auch nur zu gut seiner eigenen Selbsteinschätzung…

„Na zumindest scheint er ja ein ganz knackiges Kerlchen zu sein!“, machte ihm die Signora ein erstes Kompliment.

Sie erhob sich majestätisch von ihrem Kanapee und bewegte sich gemessenen Schrittes auf ihn zu. Sie blieb in einem Abstand von zweieinhalb Metern vor ihm stehen und musterte ihn von Kopf bis Fuß. Mit einer Handbewegung bedeutete sie Bettina, er solle sich umdrehen.

„Umdrehen!“, befahl ihm Bettina barsch.

Wieder vollführte die Signora eine knappe Geste, und Bettina zog ihm das Unterhemd über Kopf und Arme, wobei sie peinlich darauf achtete, dass seine Augenbinde dabei nicht verrutschte. Dann drehte sie ihn an den Schultern langsam um seine eigene Achse, so dass ihn die Signora von allen Seiten begutachten konnte.

„Gar nicht so schlecht, sein Körper! Nicht gerade athletisch, aber dafür schlank und rank!“, bekam er schon wieder zumindest ein halbes Kompliment von ihr zu hören.

Seinen Slip behielt sich die Hausherrin nun selbst vor: Sie ließ ihn sich von Bettina in Position bringen, so dass er ihr sein Hinterteil zuwandte. Dann zog sie seine Unterhose mit einer lässigen Bewegung ihrer Hand bis knapp über die Kniekehlen herunter. Noch lässiger stieg sie dann mit einem Fuß zwischen seine Oberschenkel und schob das Wäschestück mit den Zehenspitzen über seine Beine nach unten. Durch ein leichtes Ziehen an dem weißen Baumwollstoff bedeutete sie ihm, seine Füße zu heben, so dass sie den Slip mit ihrem Fuß gekonnt unter ihm wegziehen und über den glatten Parkettboden hinwegschlittern lassen konnte.

Bettina verfolgte das kleine Kabinettstückchen sichtlich beeindruckt. Und auch ihm war klar, dass er keine Anfängerin vor sich hatte, sondern eine Frau, die wusste, wie sie hinlangen musste.

Die Signora quittierte sein knackiges Hinterteil mit einem anerkennenden Kopfnicken. Wieder machte sie eine Geste und Bettina drehte ihn um 180 Grad um seine Achse. Er präsentierte ihr nun seine sauber auf 6 mm gestutzte Scham und sein locker herabhängendes Geschlecht.

– Und: Er war NICHT erregt…!

Bettina war verwundert.

Doch war es SELBSTVERSTÄNDLICH NICHT in Betracht gekommen, vor der Signora ohne Erlaubnis erregt zu sein. – Und er WAR es daher auch nicht!

Bettina war sich sehr wohl bewusst, dass die Dominanz der Signora ihre Wirkung auf ihn nicht verfehlt hatte.

Die Signora taxierte kurz seine Männlichkeit und begab sich schließlich an ihren bequemen Liegeplatz zurück.

*

Die Signora genoss die momentane Verlegenheit ihrer beiden jungen Novizen sichtlich. Sie standen ziemlich ungemütlich in der Mitte des Salons herum – er ohne jegliche Peilung, was nun passieren würde; Bettina im Bewusstsein der Überlegenheit, die die Signora ihr gegenüber souverän ausspielte.

Bettina war schon drauf und dran, die Initiative zu ergreifen, ihren Boy einzupacken und wieder mit zu sich nach Hause zu nehmen.

Da forderte die Hausherrin sie auf:

„Fass ihn an, Betty! — Ich will sehen, was ihn geil macht!“

Bettina erschrak beinahe über diese Aufforderung: Hatte sie ihn denn überhaupt schon einmal richtig berührt? (Sie hatte den Nahkampf mit ihm bisher immer den Freundinnen überlassen. ) Und wollte sie das überhaupt: ihn berühren, womöglich auch noch zärtlich…?

„Streichle mal ein bisschen seinen knackigen Arsch!“, bereitete die Herrin ihrem Zögern ein Ende.

Sie drehte ihn so um, dass die Signora einen guten Blick auf ihn hatte und strich dann mit der flachen Hand über seinen Hintern. Sie war überrascht, wie samtweich sich die Haut seiner Pobacken anfühlte.

„Ein bisschen mehr in die Spalte hinein!“, kam jetzt die Aufforderung vom Kanapee herunter.

Vorsichtig strich sie mit einem Finger entlang seiner Ritze.

„Tiefer!“

Sie drang mit dem Finger tiefer in seine Spalte hinein und erschrak, als sie dabei seinen Anus berührte.

Er atmete tief, schloss die Augen und konzentrierte sich – meinte er doch, er dürfe vor der Signora keine allzu leichte Erregbarkeit an den Tag legen.

„Das war doch schon mal ein guter Anfang! Ich glaube, es hat ihm gefallen!“, stellte die Signora zufrieden fest. – „Jetzt probier mal die Innenseiten seiner Oberschenkel aus. „

Wieder drehte Bettina ihn um und strich dann mit beiden Händen entlang seiner Innenschenkel.

„Hoppla! Da zuckt es ja gewaltig! – Ich glaube fast, wir haben da eine kleine erogene Zone erwischt!“, amüsierte sich die Hausherrin über die ersten sichtbaren Zeichen seiner aufkeimenden Erregung. – „Jetzt machen wir mal einen Sprung hinauf zu seinen Achselhöhlen und zu seinen Brustwarzen!“, leitete sie Bettina weiter an.

Er nahm automatisch seine Hände in den Nacken.

Bettina kitzelte mit ihren Fingerspitzen über die Stoppeln seines kurzrasierten Achselhaars.

Er war ihr fast dankbar dafür, dass ihn dieses Kitzeln von seiner anfänglichen Erregung wieder etwas ablenkte.

Mit seiner Brust wusste Bettina nicht so recht etwas anzufangen – hatte sie doch nicht die geringste Ahnung davon, wie empfindsam auch eine männliche Brust sein konnte. Ungeschickt fingerte sie an seinen Brustwarzen herum.

Doch der Signora war es nicht entgangen, wie sich seine beiden Warzen in Windeseile aufgerichtet hatten und sich Bettys ungelenken Fingern entgegenreckten.

Sie hatte schon beim ersten Blick auf seine recht großen Brustwarzen erkannt, dass er ein Nippeltyp war, mit dem sie sicher noch viel Spaß haben würde…

„Hast du schon mal seine Eier massiert?“, fragte sie nun ihre Schülerin.

„Nee!“, reagierte diese leicht pikiert.

„Dann tu es jetzt! Nimm sie richtig in die Hand — aber vorsichtig!“

Es war nicht gerade der Traum ihrer schlaflosen Nächte gewesen, seine Eier zu kraulen…

Zögernd tastete sie mit einer Hand nach seinen Kugeln.

Er zuckte erschrocken zurück. Sie griff trotzdem zu, nicht einmal allzu fest. Er jaulte auf vor Schmerz. Denn er hatte ziemlich schmerzempfindliche Hoden. Bettina war offensichtlich noch nicht die unbarmherzige Herrin, die sie eigentlich sein wollte, ließ sie doch sofort von seinen empfindlichen Weichteilen ab. Immerhin bekam sie einen ersten Vorgeschmack davon, wie es sich anfühlte, seine ganze Männlichkeit in ihrer Hand zu haben…

„Oh je, der arme Junge! Das tut ihm ja richtig weh da untenrum!“, gab sich die Signora mitleidig.

– „Da werden wir ihm demnächst wohl ein paar Hausaufgaben aufgeben müssen, damit die kleinen Kügelchen da unten nicht mehr so wehleidig sein müssen!“ (Er konnte sich in diesem Moment beim besten Willen noch nicht vorstellen, welch exquisite Lustgefühle seine Hoden eines Tages für ihn bereithalten würden…)

„Das gefällt mir, dass er sich den Schwanz rasiert! – Oder machst du es für ihn, Betty?“, kam die Herrin nun auf sein Geschlecht zu sprechen.

„Ich? – Das soll er mal schön selber machen!“, gab Bettina entrüstet zurück.

„Hast du ihn wenigstens schon mal gewichst?“

„Das macht er eigentlich auch immer selber!“, antwortete sie betont offensiv, um von der peinlichen Tatsache abzulenken, dass sie als seine Herrin bislang noch nicht einmal seinen Penis angefasst hatte!

Die Signora lachte leise in sich hinein, erkannte sie doch, dass ihre künftige Schülerin Betty trotz allen Dominanzgehabes im Grunde genommen doch eher noch ein kleines verklemmtes Gör war.

Und dass sie mit ihr, wenn sie es denn wollte, leichtes Spiel haben würde, um sich ihren Boy wegzuangeln. Doch wusste sie auch, dass sie den Jungen auch so bekommen konnte, ohne ihn ihr tatsächlich wegnehmen und ohne ihr wirklich wehtun zu müssen…

„Jetzt fass‘ das Ding halt mal an!“, gab sich die Signora für Bettinas Geschmack nun mehr als nur einen Tick zu gönnerhaft.

Bettina konnte den Groll über ihre Demontage, die hier vor ihrem eigenen Sklaven stattfand (so empfand sie es zumindest), kaum verbergen.

Und doch griff sie an sein Glied, das nach der schmerzlichen Hodenbehandlung und dem für ihn eher belustigenden als erregenden Geplänkel zwischen den beiden Frauen die ersten Anzeichen der aufkeimenden Erregung bereits wieder hinter sich gelassen hatte.

Seine weiche Nudel lag ihr ziemlich gut in der Hand und sie konnte sich durchaus vorstellen, sich an dieses Gefühl sogar zu gewöhnen. Sie drückte ein bisschen an seinem Penis herum, und schon schwoll er unter ihren Fingern merklich an.

Sie spürte das Pulsieren des in seinen Schwanz hineinschießenden Blutes.

„Siehst du? Das gefällt ihm!, lachte die Signora.

Er genoss die Berührung seines Geschlechts. Komischerweise empfand er dabei nicht dieses zwingende Gefühl, dass sein Schwanz jetzt doch bitteschön weiter bis zum Orgasmus masturbiert werden musste. Er empfand vielmehr eine sanfte Geilheit, die seinen Penis auch nur halbsteif werden ließ.

„Igitt! Jetzt ist er schon wieder feucht!“, – Bettina betrachtete die klare Flüssigkeit an ihren Fingern, die beim Auseinanderziehen der Fingerspitzen klebrige Schlieren zog.

„Lass es ihn von deinen Fingern ablecken!“, forderte die Signora sie auf.

Sie führte ihre feuchten Finger an seinen Mund. Er schmeckte den salzigen Geschmack seiner eigenen Geilheit.

**.

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