Bumsfidel im Zuckerrohr

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BUMSFIDEL IM ZUCKERROHR

Joshua Galloway hatte als Sergeant der US-Armee im amerikanischen Sezessionskrieg gekämpft und war danach zehn Jahre lang zur See gefahren, ehe er sich schließlich auf Trinidad niederließ.

Jetzt war der hochgewachsene Blonde mit dem hageren, sehnigen Körper und den kantigen, wettergegerbten Gesichtszügen ein erfolgreicher Zuckerrohrpflanzer, der unweit der Hauptstadt Port of Spain eine ausgedehnte Plantage besaß.

Das Leben spielte einem mitunter schon merkwürdige Streiche: Vier lange Jahre hatte Galloway gegen die Baumwollbarone der Südstaaten gekämpft; jetzt war er selbst stolzer Besitzer einer Pflanzung, die er in einem ziemlich heruntergewirtschafteten Zustand und zu einem Spottpreis von ihrem Vorbesitzer erworben, in den vergangenen Jahren jedoch unter Einsatz härtester Arbeit in ein ausgesprochen erfolgreiches landwirtschaftliches Unternehmen verwandelt hatte.

Zwar baute Josh auf seinen weiten Feldern keine Baumwolle an, doch auch er beschäftigte zeitweise Hunderte von Schwarzen, denen es, wenn es sich auch um freie Lohnarbeiter handelte, zumindest in wirtschaftlicher Hinsicht nicht viel besser oder schlechter ging als den Negersklaven auf den Baumwollpflanzungen der untergegangenen Konföderation. Was die holde Weiblichkeit betraf, stand der sehnige, muskulöse Ex-Soldat und ehemalige Matrose eher auf zierliche und feingliedrige Frauen, und seine kleine, chinesische Angetraute stellte für ihn das Nonplusultra weiblicher Schönheit dar, weil sie Zartheit und Anmut auf vollkommene Weise in ihrem kleinen, fast noch ein bißchen kindlich wirkenden Körper vereinigte.

Oh, ja, Josh liebte seine Chung-yi über alles. Er liebte ihre weiche, bronzene Haut, ihr langes, pechschwarzes Haar und ihren zierlichen Leib, der so biegsam war wie ein Weidenzweig. Er liebte ihre kleinen, festen Apfelbrüste, die vor seinem Gesicht auf und nieder tanzten, wenn Chung-yi sich im Reitersitz auf seiner steifen Manneszierde wiegte, und die zarten, piepsenden Laute der Ekstase, mit denen sie ihm kundtat, wie sehr sie seinen erregt pulsierenden Penis in ihrer kleinen, anusengen Lustgrotte genoß, rührten selbst einen harten Mann wie Josh zutiefst.

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Aus unerfindlichen Gründen verspürte Galloway dieser Tage jedoch das erste Mal in seinem ereignisreichen Leben Lust auf ein erotisches Kontrastprogramm der etwas rustikaleren Art.

Konkretes Objekt seiner Begierde war eine junge Schwarze namens Nana, die vor vier Wochen als Saisonarbeiterin auf Galloways Plantage angefangen und sich in den folgenden Tagen als eine ausgesprochen fleißige und geschickte Zuckerrohr-Schnitterin erwiesen hatte.

Das kleine Luder war aber auch ein besonders dralles, breitärschiges Frauenzimmer mit strammen Schenkeln und mächtigen Titten, die ihr beim Abernten des begehrten Schilfgrases fast aus der locker sitzenden, weißen Bluse fielen.

Wenn sie so dastand und ihre Machete gegen das harte Zuckerrohr schwang, konnte der faszinierte Galloway das harmonische Spiel ihrer kräftigen Muskeln bewundern, das ihm unmißverständlich signalisierte, daß dieses Mädchen von gerade einmal zwanzig Jahren vermutlich schon im zarten Kindesalter an harte Arbeit gewöhnt worden war.

Aus diesem Grund wirkte ihr Körper trotz seiner üppig schwellenden Formen auch keineswegs fett, sondern vor allem griffig, prall und trotz seiner starken Muskulatur außergewöhnlich feminin.

Überdies besaß die Kleine ein ausgesprochen apartes Gesicht. Galloway nahm an, daß in ihren Adern mehr als nur ein Tropfen weißen Blutes floß, denn Nanas Teint war nicht kohlrabenschwarz wie bei den anderen farbigen Erntehelferinnen, sondern schimmerte in einem zarten, verlockenden Braun, das Josh unwillkürlich an feine Milchschokolade denken ließ. Verrieten Nanas wulstige Lippen ihre afrikanische Abstammung auch noch so deutlich, so wirkte ihre kleine, zierliche Nase wiederum fast europäisch, und ein Blick aus ihren großen, haselnußbraunen Augen, die stets ein bißchen fragend in die Welt schauten, fuhr jedem Mann direkt in die Hose, so auch dem gewieften Schürzenjäger Galloway.

Ihre langen, rabenschwarzen Locken verbarg die Süße meist unter einem weißen Kopftuch, das sie sich nach Art eines Turbans um ihr hübsches Köpfchen geschlungen hatte.

Jedesmal, wenn Josh auf seinem feurigen, schwarzen Araberhengst über die Felder seiner Pflanzung ritt und dabei mehr oder minder zufällig an Nana vorbeikam, wuchs auch in seiner Hose ein kapitaler Stengel, und sobald er nach einem solchen Ausflug wieder im Herrenhaus seiner Besitzung angekommen war, fiel er sogleich über seine kleine, geile Chung-yi her, die ihn begeistert mit Armen und Beinen umschlang und den harten, steifen Pfahl seines Begehrens in den schweren, öligen Säften ihres mädchenhaften Schoßes badete, bis die kleine Asiatin gemeinsam mit ihrem Gatten unter viel Seufzen, Stammeln und Stöhnen den Gipfel der Gefühle erklomm.

Auf diese Weise profitierte auch Joshs grazile chinesische Ehefrau von der jäh aufgeflammten Leidenschaft ihres Mannes für dunkle Haut, doch auf die Dauer, das wußte Galloway, konnte es keine Lösung sein, Chung zu vögeln und dabei nur an die knackige Mischlingsgöre zu denken. Er mußte Nana einfach im Original durchziehen und seinen Dicken in ihrer geilen, schwarzen Pflaume versenken, sonst würde er noch verrückt werden.

Diese und ähnliche Überlegungen schossen dem reichen Pflanzer durch den Kopf, als er auch heute wieder über seine erntereifen Zuckerrohrfelder ritt und dabei Nanas Abschnitt wie üblich sein besonderes Augenmerk widmete, nur mit dem Unterschied, daß er seiner rasenden Geilheit heute endlich nachzugeben gedachte.

Die Gelegenheit war allerdings auch so günstig wie nie zuvor: Der Aufseher hatte den Saisonarbeitern eine kleine Pause gewährt, und so hatten die anderen schwarzen Erntehelferinnen und -helfer, in deren Augen Nana aufgrund ihrer etwas helleren Haut und ihrer außergewöhnlichen Schönheit sehr zu unrecht als arrogant und hochnäsig galt, Galloways heimlichen Schwarm allein gelassen und sich zum Essen in die Büsche geschlagen.

Nana, die aufgrund des brüskierenden Verhaltens der anderen Schwarzen offensichtlich keinen Appetit auf ihre Butterbrote verspürte, schnitt indes verbissen weiter Zuckerrohr, und weil sie dies in gebückter Haltung tat, gewährte sie Galloway eine ausgesprochen interessante Aussicht auf die prallen Hemisphären ihres perfekt gerundeten Arsches, der sich herausfordernd unter ihrem langen, roten Rock abzeichnete.

Überdies fielen Josh heute zum erstenmal ihre schlanken Fesseln und ihre entzückenden Füßchen auf, die zwar nicht eben klein, dafür jedoch makellos geformt waren. Wie so viele Bewunderer schöner weiblicher Körper hegte auch Galloway eine besondere Vorliebe für hübsche, wohlgewachsene Mädchenfüße.

Der Anblick dieser edlen, hochspännigen Kunstwerke war dann auch der sprichwörtliche Tropfen, der das Faß seines Begehrens zum Überlaufen brachte: Galloway zügelte sein Pferd, stieg kurzerhand ab und schlich sich von hinten an die kleine schwarze Maus heran, die ihn in ihrer fast manischen Arbeitswut noch gar nicht bemerkt hatte.

Als Galloway jedoch unvermittelt hinter ihr stand und seine flache Hand klatschend auf die festen Backen ihres prallen Stutenhinterns heruntersausen ließ, fiel ihre Reaktion auf sein Erscheinen allerdings um so heftiger aus.

Wutentbrannt fuhr die dralle, kaffeebraune Maid zu ihm herum und wollte bereits zu einer saftigen Ohrfeige ausholen. Als sie zu ihrem gelinden Schrecken erkannte, daß es kein Geringerer als ihr Boss gewesen war, der ihr üppiges Sitzfleisch so flegelhaft attackiert hatte, ließ sie ihre erhobene Hand zwar wieder sinken, fauchte aber dennoch mit unverhohlen zorniger Stimme: „Was fällt Ihnen ein, Master Josh, mich so zu erschrecken und mir einfach auf den Hintern zu hauen? Ich bin ein anständiges Mädchen!“

„Aber das bezweifelt doch niemand, kleine Nana!“ erwiderte Galloway lüstern.

„Das ändert indes nichts an der Tatsache, daß du für mich den geilsten Arsch unter der Sonne hast!“

Nana wehrte sich verzweifelt, als Galloways Rechte unvermittelt unter ihren Rock fuhr, doch der ehemalige Seefahrer war ein kräftiger Mann, dessen Linke ihr Handgelenk gleich einer stählernen Schraubzwinge umklammerte und das Mädchen auf diese Weise wirkungsvoll am Weglaufen hinderte.

„Ich bin verrückt nach dir, du geiles, dralles Luder!“ keuchte Josh wie von Sinnen vor Wollust.

„Und du willst es doch auch, Kleines, oder etwa nicht? Ihr schwarzen Teufelsbraten fickt doch für euer Leben gern!“

„Was ist heute nur in Sie gefahren, Boss?“ begehrte Nana abermals auf, diesmal allerdings schon weit weniger entrüstet, denn seine Hand unter ihrem Rock streichelte und tätschelte ihre warmen, festen Hinterbacken so überaus zärtlich, daß Nana ihr Wohlbehagen kaum noch verhehlen konnte. Außerdem hatte Galloway mit seinen Mutmaßungen nicht ganz unrecht: Nana vögelte tatsächlich wie eine Wilde, und ab und zu, wenn die Zuckerrohrernte beendet war und es auf den Feldern der weißen Pflanzer nichts mehr zu tun gab, verdiente sie damit in den Bordellen von Port of Spain sogar ihr Geld.

Doch es war nicht der Liebeslohn allein, der sie in die Freudentempel lockte. Sie mochte die Männer und genoß es, wenn ihre Schwänze ihr hungriges Vötzchen durchwühlten und ihren Schoß mit dem schweren, sämigen Nektar der Lust überfluteten.

Vor den eventuellen, überaus lästigen Folgen ihres ausgelassenen Treibens wußte Nana sich wirksam zu schützen, kannte sie doch unzählige, geheimnisvolle Kräutertränke, wie sie nur schwarze Frauen zuzubereiten wissen. Trotz ihres lockeren Lebenswandels war Nana noch nicht ein einziges Mal schwanger geworden.

Auch Geschlechtskrankheiten waren ihr bis jetzt erspart geblieben. Und was den Boss anging: Der war auch nur ein Mann, wenn auch ein ungewöhnlich interessanter und attraktiver, der es ihr sicherlich gut besorgen würde. Dennoch mußte Nana sich noch ein bißchen zieren, um den Anschein von Ehrbarkeit zu wahren, mit dem sie sich gemeinhin umgab.

„Was in mich gefahren ist, Süße?“ schnappte Galloway, indem er versuchte, seinen Mund auf ihre weichen, schwarzen Lippen zu pressen.

„Du bist in mich gefahren, du kleine, heiße Rammelstute – du ganz allein!“

Dann küßte er die niedliche Erntehelferin so heiß und innig, daß ihre Knie ganz plötzlich weich wurden und sie willenlos in seine Arme sank.

„Aber Boss,“ setzte Nana nach diesem Kuß zu einem letzten, scheinbar verzweifelten Versuch an, Galloways Avancen abzuwehren. „Das geht doch nicht…ich meine, Sie sind ein verheirateter Mann, und ich bin mit Sammy verlobt!“

Letzteres war nicht einmal gelogen, denn erst vor zwei Tagen hatte der tüchtige, schwarze Vorarbeiter Samuel Walker Nana des Nachts in ihrer Hütte vernascht und ihr danach die Ehe versprochen.

Ob er dieses Versprechen ganz aufrichtig gemeint hatte, vermochte Nana noch nicht zu beurteilen. Auf alle Fälle hatte Sam sie für ihre Liebesdienste mehr als großzügig bezahlt, aber das brauchte der Boss ja nicht unbedingt zu wissen.

„Vergiß Sam!“ stöhnte Galloway mit vor Geilheit heiserer Stimme. „Und vergiß auch meine Frau! Chung- yi kennt mich und weiß daher, daß ich gelegentlich auswärts bumse. Solange ich sie jedoch regelmäßig befriedige und ihr gebe, was sie braucht, hat sie nichts dagegen.

Sie ahnt längst, daß ich schon seit geraumer Zeit ein Auge auf dich geworfen habe!“

Das war zwar eine faustdicke Lüge, denn Chung-yi würde Josh vermutlich die Augen ausgekratzt haben, wenn sie ihn jemals mit einer seiner zahllosen Freundinnen erwischt hätte, doch Nana, deren Geilheit der Galloways mittlerweile in nichts mehr nachstand, witterte urplötzlich die Chance auf einen harten Ständer zwischen den Beinen und einen netten Batzen zusätzlicher Kohle.

„Okay, Boss, ich werde mit Ihnen schlafen!“ gab die dralle Schwarze sich daher im Tonfall überzeugend geheuchelter Resignation und besiegter Tugend geschlagen.

„Aber nur, wenn Sie mir die Aussteuer bezahlen, sollte ich Sam tatsächlich heiraten!“

Daß es ihr gelingen würde, den kräftigen Vorarbeiter in den Hafen der Ehe zu lotsen, daran hatte Nana mittlerweile nicht mehr den geringsten Zweifel, denn sie besaß einen hübschen Körper und eine frische, saftige Möse, auf die sogar ein erfahrener, weißer Mann wie der Boss geil war. Was sollte da bei einem Nigger wie Sam noch schiefgehen, der sie mit einiger Sicherheit auf Händen tragen würde, wenn sie ihn nur noch einmal an ihrer Pussy lutschen und ihn seinen großen, steifen Schwanz in ihrem Schoß versenken ließ? Im übrigen war Sam ein exzellenter, wenn auch manchmal etwas zu heißblütiger Ficker, doch was sollte es: Den letzten Schliff würde Nana ihm schon verpassen und dann nur noch genießen, genießen und nochmals genießen!

Für weniger ausgebuffte Männer als Galloway war Nanas Möse eine echte Venusfalle.

Hatte so ein armer Kerl sich erst einmal darin gefangen, gab es kein Entrinnen mehr. Und das, obgleich Nanas Augen so unschuldig in die Welt blickten, als könne das verführerische kleine Biest kein Wässerchen trüben.

„Okay, Kleines, wenn's weiter nichts ist!“ lachte Galloway, denn die Handvoll Dollar, die ihn das bißchen Bettwäsche und die paar Kleider für ihre Aussteuer kosten würde, tat ihm nicht weh. Außerdem mochte er pragmatische, geschäftstüchtige Frauen, die ihre Muschi lukrativ an den Mann zu bringen verstanden.

Die fickten nämlich am allerbesten und wußten, daß sie dafür auch eine Kleinigkeit verlangen konnten.

Also legte Josh der niedlichen Nana galant den Arm um die breiten Schultern und geleitete die bezaubernde Mulattin, deren rassiger Körper auch an diesem Nachmittag von einer schlabberigen Bluse und einem ebensolchen Rock verborgen wurde, zu seinem Pferd, das seinen Herrn mit einem vergnügten Schnauben begrüßte, dem ein leises Wiehern folgte. Galloway schwang sich elegant in den Sattel, reichte Nana seinen starken Arm und befahl seiner süßen Begleiterin, sich hinter ihn zu setzen und die Arme um seinen Leib zu schlingen, um nicht herunterzufallen.

Wider Erwarten folgte Nana dieser Anweisung sehr geschickt und ohne jede Scheu, und auch das Pferd duldete die zusätzliche Last ohne einen Mucks.

Unweit der riesigen Zuckerrohrfelder befand sich eine lauschige, von schlanken Pinien und hohen Mesquitesträuchern umgebene Brachfläche. Dieses romantische Plätzchen war der denkbar beste Ort für Galloways geplantes Schäferspiel, und an diesem Nachmittag beglückwünschte er sich zu seinem Entschluß, dieses winzige Areal nicht ebenfalls mit Zuckerrohr oder Kaffee bepflanzt zu haben.

Schnell wie ein Pfeil flog Galloways feuriger Rappe auf eben diese kleine Brache zu. Angesichts der aufregend neuen Erfahrung, zum ersten Mal in ihrem Leben auf einem Pferd zu sitzen, noch dazu einem so edlen, jauchzte Nana zwar vor Glück, klammerte sich aber dennoch ein bisschen ängstlich an Galloway fest, und Josh mußte gehörig aufpassen, seinen kostbaren Lendensaft nicht in die Hose zu spritzen, so sehr elektrisierte es ihn, die zarte Berührung ihrer vollen, schweren Brüste zu spüren, die sich weich und warm gegen seinen Rücken preßten.

Sie erreichten die Wiese, Galloway stieg mit einer fließenden Bewegung, die den geübten Reiter verriet, aus dem Sattel, half der drallen Nana galant von seinem stolzen Roß und leinte den leise und ein bißchen unwillig wiehernden Araberhengst an einer der Pinien fest, die die romantische, kleine Brachläge eingrenzten.

Dann schloß er sein vom Reiten noch immer hochgradig erregtes, inzwischen allerdings auch mehr als geiles Negerliebchen in seine starken Arme, preßte seinen Mund abermals auf ihre vollen, sinnlichen Lippen und ließ seine Hand aufs neue unter ihren langen, häßlichen Rock wandern, den er ihr eigens zu diesem Zweck fast bis zum Bauchnabel hochgeschoben hatte.

Nana ließ ein leises Stöhnen vernehmen, als Josh die warme, seidige Haut an den Innenseiten ihrer wohlgeformten Oberschenkel streichelte, und als seine Finger schließlich in ihren weiten, unförmigen Baumwollschlüpfer eindrangen, noch einmal ihren prallen, festen Arsch streichelten und schließlich das dichte Gekräusel ihres Schambuschs und die zarten, feuchten Falten ihres vor Erregung triefenden Vötzchens ertasteten, wimmerte sie leise und klammerte sich wie eine Ertrinkende an ihren so wunderbar zudringlichen Boss.

„Das gefällt dir kleiner Sau, was?“ stieß Galloway keuchend hervor, und Nana konnte nur bestätigend seufzen. Es tat so gut, seine kundigen Finger auf ihren Schamlippen und ihrer vor Geilheit schon ganz heißen Klitoris zu spüren, daß sie abermals butterweiche Knie bekam und stöhnte: „Komm, Boss, gib mir dein hartes Stück Zuckerrohr! Ich will dir einen blasen!“

„Das ist ein Wort, Kleines!“ stimmte Josh Nanas Ansinnen begeistert zu und knöpfte in Windeseile seine Hose auf, während seine knackige schwarze Gespielin vor ihm in die Hocke ging.

„Oh, Boss, du hast einen herrlich großen Schwanz!“ seufzte Nana ehrfürchtig, als sie Galloways mächtiges, weißes Wunderhorn mit der dicken, blaurot angeschwollenen Speerspitze erblickte.

„Ja, Süße, nimm ihn schön in den Mund!“ ächzte Josh trunken vor Wonne, als sich Nanas feuchte, wulstige Lippen über seinen prallen Ständer stülpten und die kleine, geile Mischlingsmieze wie von Sinnen an ihm zu saugen und zu lutschen begann.

Heiße, prickelnde Schauer purer Wollust durchrieselten Galloways Körper, und sein Stöhnen wurde allmählich immer lauter und hektischer, zumal Nana jetzt zu allem Überfluß auch noch eine Hand unter ihren Rock gleiten ließ und sich hemmungslos stöhnend und wimmernd das Vötzchen befingerte.

Josh war es ein Rätsel, wie die Kleine es fertigbrachte, mit vollem Mund so laut zu jauchzen und zu keuchen.

„Das ist wunderbar, mein süßer, schwarzer Satan!“ verlieh jetzt auch Galloway seinem Wohlgefallen lautstark Ausdruck, während es ihm immer größere Mühe bereitete, sich zurückzuhalten und Nana den kochenden Saft seiner Hoden nicht geradewegs in ihr naschhaftes Leckermäulchen zu spritzen. „Aber ich wäre dir sehr verbunden, wenn du dich jetzt ausziehen und mir deinen süßen Körper zeigen würdest!“

„Aber gern, Sir!“ entgegnete Nana, nachdem ihr süßer Schmollmund seine vor verständlicher Erregung heftig pulsierende Männlichkeit wieder freigegeben hatte.

Dann stand sie auf, und mit wenigen fließenden Bewegungen, die Galloway diesem vollbusigen, schwarzen Ficklieschen auf den ersten Blick gar nicht zugetraut hätte, entblößte sie einen schier atemberaubenden Frauenleib, dessen pralle, feste Formen so richtig zum Kuscheln und Schwelgen einluden.

Selten zuvor in seinem weißgott nicht langweiligen Leben hatte Galloway zwei so große, stramme und wohlgeformte Titten gesehen, deren rabenschwarze Nippel sich bereits aufgerichtet hatten und in steifer Erregung aus den kaffeebraunen Aureolen ihrer Warzenhöfe herausragten.

Zu dieser mehr als üppigen Oberweite bildete die fast gertenschlanke Wespentaille einen ausgesprochen reizvollen Kontrast. Besagte Taille mündete in ein breites, ausgesprochen gebärfreudiges Becken, einen festen, nur ganz leicht vorgewölbten Bauch und den prallsten und knackigsten schwarzen Hurenarsch unter der Sonne.

Dralle, feste Schenkel, schlanke Fesseln und ihre bereits erwähnten, ausgesprochen hübschen Füße rundeten den Eindruck fülliger, appetitlicher Weiblichkeit auf vortreffliche Weise ab. Zwar hatte Galloway durchaus einiges erwartet, doch mit so viel praller, properer Schönheit hatte der reiche Pflanzer nicht gerechnet, und so klappte dem schlanken, drahtigen Mittvierziger erst einmal die Kinnlade herunter.

„Gefalle ich Ihnen, Boss?“ erkundigte sich Nana überflüssigerweise, doch da fuhr Galloway bereits in Windeseile aus Hose, Hemd und Unterwäsche. Nur seinen Strohhut behielt er auf dem Kopf, denn man befand sich in den Tropen, und die Sonne brannte noch immer erbarmungslos von einem makellos blauen Himmel herab.

„Da fragst du noch, Süße?“ seufzte Josh tief bewegt. „Ich müßte ein warmer Bruder oder ein Kastrat sein, wenn du mir nicht gefallen würdest! Ich finde dich wunderschön, Nana!“

Mit diesen Worten eilte er zu ihr, umfing ihren warmen, anschmiegsamen Frauenkörper und bettete das Mädchen, dessen Knie jetzt endgültig nachgaben, ganz sanft ins weiche Gras der Wiese.

Seine nervigen, an jahrelange harte Arbeit auf See und auf der Plantage gewöhnten Hände glitten unsagbar sanft über ihre samtweiche Haut, wogen und streichelten das schwere, warme Fleisch ihrer mächtigen Brüste und stahlen sich allmählich in das süße, duftige Tal zwischen ihren weit und erwartungsvoll gespreizten Beinen.

„Oh, jaaa, Boss, du machst mich verrückt!“ jauchzte Nana selig, als seine Lippen sich um die spitzen Knospen ihrer majestätischen Paradiesäpfel schlossen und Galloway zärtlich daran zu saugen und zu knabbern begann, während seine streichelnden, kitzelnden Finger in ihrem Schoß ein loderndes Feuer der Begierde entfachten.

Nana seufzte unwillig, als sein Mund sich unvermittelt von ihren harten, spitzen Mokkaböhnchen löste, doch im nächsten Moment wand sie sich vor Glück, suchte Galloway doch abermals ihre weichen Lippen, die sich unter der wilden Leidenschaft seiner Küsse unwillkürlich öffneten.

Darauf hatte Josh nur gewartet, und als er seine flinke Zunge zwischen ihren makellosen, perlenweißen Zahnreihen hindurch tief in Nanas Mund schnellen ließ, bereitete die süße Schwarze dem Geschmacksprüfer ihres Liebhabers einen begeisterten Empfang.

Und während Joshs und Nanas Zungen einander im trunkenen Reigen der Glückseligkeit umschlängelten, wurden die Zärtlichkeiten, die Galloway ihrer vor Wonne schäumenden Spalte widmete, immer drängender und fordernder.

Nana japste und quiekte vor Vergnügen, als Joshs Fingerkuppe lange und genüßlich ihre spitze, äußerst sensitive Klitoris umkreiste, und als er das steife, inzwischen murmelharte Wonnestäbchen direkt berührte, bäumte Nana sich mit einem gellenden Jubelschrei auf und überließ sich zitternd und schluchzend den Wonnen ihres ersten, schon ziemlich heftigen Orgasmus.

„Oh, Nana, du bist so zauberhaft, wenn es dir kommt!“ seufzte Galloway zärtlich und bedeckte ihr süßes, erhitztes Gesicht mit einem Schwall sanfter Küsse. „Ich liebe Frauen, die dabei schreien! Und ich mag es, wenn deine Augen sich vor Lust verklären! Du bist ein wunderbares Mädchen!“

„Wirklich, Boss?“ schnurrte Nana lüstern, denn solche Komplimente liebte jede Frau auf Erden, und zwar ganz unabhängig von ihrer Sprache oder Hautfarbe.

„Aber ja, Nana-Schätzchen!“ säuselte Galloway mit ungewöhnlich warmer, einschmeichelnder Stimme. War er ansonsten auch ein ziemlich harter Brocken, so erlag er der zarten Poesie des Liebesakts doch regelmäßig. In den Armen einer schönen Frau wurde das Rauhbein Josh Galloway immer wieder sanft wie ein Lamm, und wenn Josh mit seiner Chung-yi oder einem anderen Mädchen schlief, das ihn erregte, bewahrheitete sich das uralte Sprichwort vom weichen Kern unter der rauhen Schale.

Nana schnurrte jedenfalls wie ein sattes, zufriedenes Kätzchen, als seine empfindsamen Lippen sanft tupfend und saugend über ihre weiche, milchkaffeefarbene Haut glitten und sich mit unerbittlicher Konsequenz auf ihren Schritt zu bewegten.

„Jaaa, Boss, leck mir die Möse aus!“ keuchte die süße Erntehelferin voll geiler Gier, nachdem Galloway seine Zunge eine geraume Weile in der weichen Mulde ihres Nabels hatte kreisen lassen und sein Gesicht endlich zwischen ihren cremigen Schenkeln angelangt war.

Nana hatte eine wunderhübsche, kleine Muschi mit einem dichten, krausen Busch und herrlich fleischigen, äußeren Schamlippen. Auf den ersten Blick wirkte diese entzückende Pussy wie ein übergroßes, dunkles Schokocroissant, an dessen üppigen Wülsten, die einen Schwanz sicherlich eng und fest zu umschließen vermochten, sich der geile Plantagenbesitzer kaum satt sehen konnte.

Um so heftiger schoß ihm das Blut in den Ständer, als seine Finger Nanas Labien sanft spreizten und auf diese Weise nicht nur das harte, dunkle Knötchen ihres ausgesprochen gut entwickelten Kitzlers, sondern auch die feuchten Kleinodien ihrer inneren Schamlippen freilegten, die zu Galloways gelindem Erstaunen im gleichen korallenroten Farbton schimmerten wie bei einer weißen Frau.

Dieser erregende Kontrast zwischen den äußeren Regionen und dem feuchtheißen Zentrum ihres niedlichen Vötzchens versetzte Galloway in einen fast rauschhaften Zustand sinnlicher Raserei. Mit den heiser hervorgestoßenen Worten: „Oh, Nana, du hast die geilste Muschi der Welt!“ stürzte er sich buchstäblich auf dieses filigrane Kunstwerk der Natur und bohrte seine Zunge tief in das nasse, purpurne Fruchtfleisch ihrer vor Wonne überströmenden Venusmuschel.

Nana wimmerte, japste und schluchzte vor Freude, als Galloways so flinker wie neugieriger Geschmacksprüfer die intimsten und sensibelsten Regionen ihres Körpers erforschte und liebkoste.

Ihr williges Fleisch erbebte unter den lustvoll prickelnden Schauern des Glücks, die dieses ungemein bewegliche Organ ihr bescherten, und als Galloways Zungenspitze schließlich lange und ausgiebig auf der rotglühenden Freudenknospe ihrer Klitoris kreiste, zog Nana ihre Knie fast bis zu den Brüsten empor, um Joshs genialer Zunge den Zugang zu ihren im Feuer der Wollust schmelzenden tropischen Köstlichkeiten zu erleichtern.

Auf diese Weise bot sie seinem gierigen Mund auch die zarte, kleine Rosette ihres erlesenen Anus dar, die Galloway sogleich in seine oralen Zärtlichkeiten einbezog, und als seine rasende Zunge schließlich abwechselnd auf ihrem heftig pulsierenden Kitzler, den weit aufklaffenden Hautfalten ihrer Schamlippen und der engen, verbotenen Pforte ihres Hintereingangs tanzte, traf sie der zweite Höhepunkt dieses Nachmittages mit der Gewalt eines Keulenschlages.

„Ach, Nana, meine kleine, bezaubernde Nana!“ stammelte Galloway tief bewegt und mit vor Rührung brechender Stimme, als die süße Pein seiner drallen, schwarzen Gespielin ihr Ventil in einem irren Schrei fand und die Tränen der Lust in klaren, salzigen Rinnsalen über ihre erhitzten Wangen perlten.

Josh spürte instinktiv, daß Nana jetzt endgültig bereit für ihn war, und als er seinen hageren, aber ungemein durchtrainierten und muskulösen Körper sanft auf sie gleiten ließ, sich mit den Armen im Gras abstützte und seinen harten, vor freudiger Erwartung berstenden Erosstab ganz sacht und behutsam in ihren schmachtenden Liebeskrater bohrte, legte sie ihm kurzerhand die Füße auf die Schultern und genoß seine zunehmend schnellen, kraftvollen Stöße mit allen Sinnen und jeder Faser ihres nassen, zuckenden Geschlechts.

Sie brummte unwillig, als Josh sich für einen kurzen Augenblick aus ihr zurückzog, um seine Stellung geringfügig zu verändern, doch wenige Augenblicke später zerfloß sie bereits wieder vor Genuß, als er sich vor sie kniete, seinen stählernen Freudenspender abermals in ihrer tropfnassen Fickritze versenkte und ihre Beine noch ein bißchen weiter zurückbog.

„Oh, Boss, was tust du denn jetzt?“ hauchte sie mit vor Geilheit heiserer Stimme, als er unvermittelt ihre schlanken Fesseln umfaßte und die samtweichen, rosigen Sohlen ihrer bezaubernden Füße, die er bislang nur zärtlich gestreichelt hatte, mit seinen Küssen zu bedecken begann.

Ähnlich wie schon vorhin beim Anblick ihrer Pussy ergötzte sich Galloway auch diesmal am erregenden Kontrast ihrer rosig schimmernden Fußsohlen und der dunklen, kaffeebraunen Riste. Er preßte seine Lippen auf die helle, trockene Haut unter ihren Füßchen, ließ seine Zungenspitze flink darüber gleiten und genoß das herbsüße Aroma ihrer wohlgeformten Gehwerkzeuge, bis das anfangs noch leise und verhaltene Kichern der überaus kitzligen Nana in ein hysterisches Kreischen und Juchzen überging. „Ach, Nana, ich liebe deine geilen Treterchen, ich kann doch nichts dafür!“ konnte Galloway noch keuchen, dann überrollte auch ihn die Springflut eines monumentalen Orgasmus.

Josh und seine üppige Geliebte schrien ihre namenlose Lust in einem schrillen, disharmonischen Duett heraus, als das Kribbeln in ihren erregten, heißgefickten Genitalien jeden Nerv ihrer aufgepeitschten Körper durchrieselte und jeder der beiden für einen unendlich kurzen und dennoch endlos langen Augenblick des Glücks glaubte, die Freude des anderen mit seinen eigenen Sinnen zu spüren. Dann sprudelte der sämige Nektar seiner Lenden in einer üppigen Fontäne in Nanas durstigen, aufnahmebereiten Schoß und bescherte ihr gleich noch eine Klimax, die sie laut und hemmungslos in die Welt hinaus heulte.

„Das war herrlich, Boss,“ schluchzte Nana, als Galloway auf ihr zusammengesunken war und seine harten Muskeln an ihre weichen, weiblichen Formen schmiegte. „So toll wie du hat mich noch keiner gefickt!“

„Ich fand es auch sehr schön, Nana,“ entgegnete Josh, der sich bemerkenswert schnell wieder von seiner postkoitalen Ermattung erholte. Verdutzt bemerkte er, daß es seinem Glied, das noch immer tief und zufrieden in ihrer exotischen Spalte steckte, offensichtlich nicht anders ging: Es wurde übergangslos wieder steif, was Nana sichtlich genoß, denn ihr brünstiges Stöhnen sprach Bände und ließ keinen Raum für irgendwelche Mißverständnisse.

Sie maunzte enttäuscht, als Galloway seinen Ständer dennoch für einen kurzen Moment aus ihr herauszog, doch als sie dieses lange, steife und so herrlich dicke Instrument der Lust abermals mit ihren gierigen Blicken verschlang, wurde die kleine, geile Schokomaus schnell wieder friedlich und harrte voll atemloser Spannung all der schönen Dinge, die das Füllhorn seiner Manneskraft noch für sie bereit hielt.

„Komm, Süße, ich will dich ficken, wie es die Hunde tun!“ schnappte Galloway lüstern.

Nana verstand und ließ sich sogleich elegant auf ihren Knien und Ellenbogen nieder, wobei das erfahrene Mädchen ein Hohlkreuz formte, um ihren prallen, runden Knackarsch noch provozierender und aufreizender zur Geltung zu bringen. Das hätte sie besser nicht tun sollen, weckte diese Geste in Galloway doch ganz spezielle Gelüste, die Nana nicht unbedingt teilte.

„Wenn ich mir deinen Hintern so ansehe, Süße,“ murmelte Galloway beim Anblick dieser üppigen, kaffeebraunen Pracht nachdenklich, „dann kriege ich beinahe Lust, dich einmal kräftig ins verkehrte Loch zu bumsen!“

War Nana bei aller nach außen hin zur Schau getragenen Naivität auch ein ziemlich versautes und ausgekochtes Luder, so bereitete ihr diese Ankündigung dennoch ein bißchen Angst.

Wie sollte der große, harte Prügel, der da so stolz und majestätisch zwischen den Beinen ihres Beschälers und Brötchengebers aufragte, in ihrem engen, kleinen Po Platz finden?

„Nein, Boss, nicht in den Arsch!“ stieß Nana daher mit angsterfüllter, tränenerstickter Stimme hervor. „Mach mit meiner kleinen Votze, was du willst, aber nicht in den Po, bitte, bitte!“

Nana konnte nicht ahnen, daß Galloway trotz oder vielleicht gerade aufgrund seiner Empfindsamkeit in erotischen Dingen zu jenen libertinen Lüstlingen zählte, welche die Angst und das Widerstreben ihrer Partnerin mitunter erst recht zu allen nur erdenklichen Schandtaten reizt, und je mehr Nana ihn anflehte, ihren süßen Arsch nicht zu entjungfern, desto stärker wurde Joshs Vorsatz, es eben deshalb erst recht zu tun.

Leise wimmernd und um Schonung ihrer ach so engen Rosette bettelnd, versuchte Nana, ihm ihren Hintereingang durch heftiges Arschwackeln zu entziehen, doch Galloways Hände packten ihre feisten Pobacken mit der Gewalt eines Schraubstocks, und im nächsten Augenblick steckte sein vor Wollust pulsierender, von den warmen, öligen Säften ihrer Möse noch immer schlüpfriger und gleitfähiger Liebesdorn bis zu den Eiern in ihrer verbotenen Pforte nach Sodom.

„Oh, Boss, nein, zieh‘ ihn bitte wieder da raus! Du tust mir weh!“ winselte Nana, wohl wissend, daß das Jammern ihr nichts nützen würde.

Andererseits begann ihr Anus sich allmählich an die ungewohnte Füllung zu gewöhnen, und als Josh seinen prallen, festen Hammer ganz sacht in ihr bewegte, während seine Hand zwischen ihren bebenden Schenkeln hindurch griff und ihre nasse Schnecke und die harte, vor Geilheit pochende Perle ihrer Klitoris kitzelte, empfand Nana alles andere als Schmerz; vielmehr schrie und wimmerte sie mit einemmal vor wilder, atemloser Lust und bat Master Josh sogar, ihren Hintern noch ein wenig schneller zu pudern.

„Na, siehst du, du geiles Luder!“ triumphierte Galloway lachend. „Ist doch gar nicht so schlimm, oder?“

„Nein, Boss,“ erwiderte Nana mit einem trockenen, lüsternen Schluchzen. „Es ist absolut geil…ich komme…ooooiiiihhhaaaaa, Boss, meine Votze läuft über…mir kocht das Wasser im Arsch…. Himmel, jaaaa, ist das herrlich!“

Im rasenden Taumel ihrer jäh entfachten, ein wenig bizarren Begierde nahm Nana nur am Rande zur Notiz, wie Galloway seinen harten Wonneprügel fast derb aus ihr herauszog.

Aus diesem Grund endete der erste Analverkehr ihres noch so jungen und frischen Lebens dann auch mit einem knallenden Furz, der ihr ein verlegenes Kichern und ihm ein amüsiertes Grinsen entlockte, doch im nächsten Moment hatte Galloway das kleine, schwarze Luder schon wieder elegant aufs Kreuz gelegt und kniete zwischen ihren seidigen, köstlichen Schenkeln.

Augenblicke später war es Galloway, der vor Wonne laut aufschrie, denn Nana hatte ganz plötzlich ihre Beine angewinkelt und seine kraftstrotzende Männlichkeit mit ihren schönen Füßen ergriffen.

Josh wimmerte und seufzte in ihrer himmlischen Zehenmangel und mußte sich eisern beherrschen, um den kostbaren, weißen Nektar seiner Lenden nicht auf ihre samtweichen Treterchen zu spritzen, mit denen Nana ihm so unendlich viel Lust und Freude schenkte, daß er auf flauschigen, rosa Wolken direkt ins Paradies zu entschweben glaubte.

Buchstäblich im allerletzten Moment gaben Nanas Füße seinen wohlig pulsierenden Ständer wieder frei, und ehe er sich's versah, thronte das kleine, schwarze Biest rittlings auf seinem Unterleib und nahm den brennenden Pfahl seiner Männlichkeit bis zum Anschlag in sich auf.

Wie eine entfesselte Furie begann Nana, an Joshs vor Wonne schmerzenden Prügel auf und nieder zu wippen, und all der brausenden Erregung zum Trotz, die in diesen seligen Momenten seine Sinne benebelte, fragte er sich, wie sie bei diesem wilden Ritt überhaupt das Gleichgewicht hielt, stemmte sie ihre Hände doch tatsächlich in ihre eigenen Hüften, anstatt sich damit auf dem Boden abzustützen. Bei diesem irrsinnig scharfen Anblick wurde Josh vor rasender Geilheit beinahe schwarz vor Augen.

Vor allem Nanas heftig auf und nieder wackelnde Melonenbrüste machten Galloway vor Lust ganz wahnsinnig.

So rieb Nana ihr dampfendes, triefendes Vötzchen an seinem glühenden Erosstab, schluchzte, schrie und kicherte in einem Atemzug und genoß eine ganze Serie heißer, kribbelnder Orgasmen, die ihren geilen, brünstigen Körper bis in die Grundfesten erschütterten, doch kurz bevor Galloway sich ebenfalls gehenlassen und seinen Samen in ihren pulsierenden Wonnekelch spritzen konnte, sprang sie ihm kurzerhand von der Eichel, beugte ihren Oberkörper zu seinem wütend pochenden Penis herunter und bettete die akut explosionsgefährdete Dynamitpatrone seines langen, dicken Schwengels zwischen die warmen, weichen Kugeln ihrer imposanten Venusäpfel.

Das war dann auch endgültig zu viel für Josh Galloway: Als das zarte, anschmiegsame Fleisch ihrer üppigen Wonnekissen seinen Penis umfing, bäumte der hagere Pflanzer sich mit einem unartikulierten Urschrei auf. Seine Hoden hoben sich vor Wollust und pumpten den sämigen, weißen Seim seines Spermas die steile Säule seines Gliedes empor. Auch Nana kreischte vor Verlangen, als die schweren, weißen Flocken seines Liebesschaums aus der kleinen Öffnung an der Spitze seiner Eichel gischteten und auf ihren prallen Möpsen landeten, wo Nana die kostbare Rammelsahne genüßlich verrieb.

Joshs Körper erzitterte unter den Nachwehen der soeben genossenen Orgasmusfreuden, als Nana seinen allmählich erschlaffenden Spargel noch einmal in ihr süßes Schleckermäulchen sog, um ihm auch den letzten Tropfen seiner wertvollen Lendenmilch abzulecken.

Als sie damit fertig war, wiegte Galloway das vor Glück weinende schwarze Mädchen noch lange in seinen starken Armen, ehe sie sich wieder anzogen und zurück zu den Zuckerrohrfeldern ritten, wo Nana ihre überaus lustvoll unterbrochene Tätigkeit so selbstverständlich wieder aufnahm, als sei in der Zwischenzeit nichts geschehen.

Fast überflüssig zu berichten, daß Galloway ihr am nächsten Morgen nicht nur das Geld für die Aussteuer in den Ausschnitt ihrer Bluse steckte, sondern sie zu seiner persönlichen Dienstbotin beförderte, die fortan nicht mehr auf dem Feld schuften mußte, sondern statt dessen den Haushalt ihres Bosses organisierte und Joshs schöne, chinesische Ehefrau entlastete.

Galloway wußte, was er der Süßen schuldig war, und besonders freute sich Nana stets dann, wenn sich Chung-yi einmal nicht zu Hause aufhielt und Josh Nana mit seinen ganz besonderen Aufmerksamkeiten beehrte.

Galloway erfuhr nie, ob Chung-yi von dieser Konstellation der Lust etwas ahnte, doch so lange beide Frauen von seiner schier unerschöpflichen Potenz profitierten, waren sie zufrieden und guter Dinge, zumal Nana auch einige Kräutertees zu brauen wußte, die seiner Manneskraft sehr zugute kamen…

Epilog:

„Oh, Himmel, jaaa, jaaa, jaaaa…das ist es! Mir kommt's gerade gewaltig!“ piepste Chung-Yi mit schriller Stimme, als Nanas wissende Zunge zum wer weiß wievielten Male auf der harten, kleinen Liebesperle ihrer Klitoris kreiste und die über endlose Minuten angestaute Lust der zierlichen Chinesin in einem unsagbar süßen Orgasmus explodieren ließ.

Doch genoß Chung-yi das heiße orale Verwöhnprogramm, welches das dralle, schwarze Hausmädchen ihrem Schritt widmete, keineswegs passiv.

Vielmehr bedeckte sie den prallen, kaffeebraunen Arsch der üppigen Nana, der momentan gleich einem runden, verführerischen Vollmond aus purer Schokolade über ihrem feinen asiatischen Antlitz schwebte, mit einem heißen Stakkato sanft knabbernder Küsse, die die üppige Mulattin vor Wonne seufzen und wimmern ließen.

„Oh, ja, Madam, Sie sind so gut zu mir! So unsagbar guuut!“ hauchte Nana mit ihrer tiefen, kehligen Stimme, als Chung-yis zierliche Finger den süßen Wonnekelch der drallen Hausmaid öffneten, um Nanas saftige Möse gleichfalls mit dem Mund verwöhnen zu können.

Wenig später erzitterte dann auch Nanas fülliger, milchkaffeefarbener Leib unter den Konvulsionen heißer Ekstase, die Chung-yis wendiges Lutschorgan durch ihren Körper branden ließen. „Aaaahhh, Madam…haaaach, ist das schööön!“

Nana kollabierte unter der Wucht ihrer seligen Liebeswonnen und machte ihrer zügellosen Sinnenfreude mit einem letzten, gellenden Jubelschrei Luft. Wenige Augenblicke später lag sie in den weichen, schlanken Armen ihrer chinesischen Herrin, deren Gesicht jetzt ein so verschmitztes wie seliges Lächeln zierte.

Als die Eruption ihrer Lust verebbt war, schmiegten die beiden äußerlich so verschiedenen Frauen ihre heißen, von der Liebe verschwitzten Körper eng aneinander, umarmten sich voller Zärtlichkeit und Überschwang und genossen das Gefühl der kühlen Seidenlaken des Gallowayschen Ehebetts auf ihrer Haut

„Wenn das der liebe Josh wüßte!“ murmelte Nana träge und wand sich behaglich unter den sanften Streicheleinheiten, mit denen die kleine Chinesin ihren fülligen, samtbraunen Körper verwöhnte.

„Ach der!“ versetzte Chung-yi kichernd. „Wenn der Schwerenöter uns zugesehen hätte, wäre er vermutlich sofort zu uns ins Bettchen gehüpft und hätte gleich mitgemacht!“

„Ja,“ erwiderte Nana gedehnt. „Dein holder Gatte ist schon ein Genießer. „.

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