Christine 11

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– Fortsetzung –

Dominik öffnete die Tür und rief erfreut:

„Hallo Kumpel, schon lange nicht mehr gesehen!“

Er blickte zu Christine, die neben Tim stand:

„Und das bist ja du, Christine! Dich habe ich die letzten Jahre nur von weitem gesichtet, wenn du deine Mutter besucht hast. „

Tim und Christine fielen ihm abwechselnd in die Arme, drückten ihn und klopften ihm auf die Schultern, bis sich Jasmin dazu gesellte, die beiden Gäste begrüßte und vorschlug:

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„Komm doch herein, ich habe Limonade gemacht.

Sie gingen in die Küche, wo Jasmin die Getränke verteilte. Sie fanden kaum Zeit, ihre Limonade zu trinken, denn sie erzählten quer durcheinander über ihre Schulzeit und die vergangenen Jahre. Nachdem sich die Freude über das Wiedersehen etwas gelegt hatte, schlug Dominik vor, in seinem Zimmer Musik zu hören, er hätte eine neue Audioanlage. Jasmin kam dazu und sammelte die leeren Gläser ein. Als die drei die Treppe hoch stiegen, rief sie ihrem Sohn nach:

„Nimm noch eine Flasche nach oben, ihr habt ja fast nichts getrunken.

Dominik trampelte die Treppe hinunter und nahm die Flasche in Empfang. Bevor er sich umdrehen konnte, umarmte ihn Jasmin, verpasste ihm einen Kuss und flüsterte:

„Mach nicht zu lange da oben… du weißt schon… deine Mami wartet auf dich. „

„Sicher Mama!„ rief er und wetzte hinter Tim und Christine die Treppe hoch.

In Dominiks Zimmer rutschten Christine und Tim aufs Bett und ließen sich die neue Musikanlage erklären.

Dominik verzichtete auf eine lautstarke Demonstration seiner Boxen und setzte sich zu den beiden, sie hatten sich an diesem Abend so viel zu erzählen, dass die neusten Hitparadentitel unwichtig waren.

Erst spät, als sich Christine auf dem Bett zurücklehnte und gähnend die Hände hoch streckte, fand Tim, es wäre Zeit nach Hause zu gehen. Jasmin war unten und begleitete sie zum Ausgang. In der Haustür schmiegte sie sich an ihren Sohn und schlug vor:

„Komm doch morgen wieder vorbei.

„Klar“, stimmte Dominik zu, „wir hatten heute kaum Zeit zu sprechen. „

Tim und Christine versprachen, das Treffen zu wiederholen und verschwanden winkend zwischen den Büschen im Gartenzaun.

***

Zu Hause schob Christine Tim eilends die Treppe hoch. Er wusste, was sie von ihm wollte, und betrat lachend ihr Zimmer. Beide hechteten sie auf das Bett. Sie setzte sich auf seinen Bauch, zog ihm das Hemd aus der Hose und seufzte:

„Wirklich ein netter Junge, der Dominik, er hat sich nicht verändert seit der Schule…“

„Na, ein bisschen gewachsen ist er schon noch“, warf Tim ein.

„Ich meine nicht das“, erwiderte Christine, „ich denke an seine freundliche Art. „

„Ja“, stimmte ihr Tim zu, „er ist ein feiner Kerl. Mit ihm war ich früher viel zusammen, wir gingen durch dick und dünn. Mit Dominik kannst du einfach alles machen. „

„Hast du gesehen?“ ereiferte sich Christine, „als wir nach oben in sein Zimmer gingen, wie ihn Jasmin umarmte?“

„Na und?“ fragte Tim.

„Sie hat ihn geküsst und ihn in den Po gekniffen, ich hab's genau gesehen. Auch als wir gegangen sind, hat sie sich an der Tür regelrecht an ihn geschmissen. „

„Ach“, sagte Tim, „sie freut sich doch bloß, dass er einige Wochen zu Besuch ist. „

„Ich kann Jasmin verstehen“, seufzte Christine, „ich mag Dominik auch gut. „

„Er dich ebenso“, grinste Tim und verschränkte die Arme hinter dem Kopf, „so wie du dich auf seinem Bett mit gespreizten Beinen an die Wand gelehnt hast, ist ihm ja gar nichts anderes übrig geblieben, als dir dauernd unter den Rock zu gucken.

„Hast du bemerkt?“ kicherte Christine.

„Natürlich!“ lachte er, „die Beule in seiner Hose war nicht zu übersehen. „

„Nicht bloß deshalb mag ich ihn“, überlegte Christine, „auch ohne Beule in der Hose ist er ein netter Mensch. „

„Klar doch“, entgegnete Tim, „in seiner Gegenwart habe ich mich immer gut gefühlt. „

Er grinste:

„Trotzdem, mir war, als hättest du die Beine absichtlich auseinander genommen… ich hab's an deinen Augen gesehen.

„Ich geb's ja zu“, murmelte Christine verschämt, „aber was sollte ich machen? Seine Augen klebten bereits an meinem Rocksaum, bevor ich… Ich wollte bloß wissen, ob er es wagt tiefer zu gucken, ich fand das so aufregend. „

Tim räusperte sich:

„Merkwürdig… früher hat es mich genervt, wenn sich die Augen eines anderen Kerls an die Wäsche meines Mädchens gewagt haben, aber…“

„Ja?“

„Bei Dominik ist das irgendwie anders… es hat mich richtig angemacht ihn dabei zu beobachten…“

Christine lächelte spitzbübisch:

„Hast du dir auch ausgemalt, er würde auf dem Bett zu mir kriechen und mich befummeln?“

Sie spürte Tims Antwort in ihrem Schritt und kicherte:

„Du würdest das einfach zulassen?…“

Die Beule unter ihrem Bauch wuchs.

Christine blickte Tim ernsthaft ins Gesicht:

„… und möchtest sehen, wie mich Dominik?…“

Der Ständer in seiner Hose drückte immer härter auf ihren Po. Tim ächzte:

„Hör auf, du machst mich wahnsinnig mit deiner Fragerei. „

Christine rutschte auf seinen Knien nach hinten, schob ihm Hose und Shorts gerade so weit über die Schenkel, dass seine Erektion heraus sprang. Sie kroch zurück, zupfte mit einer Hand ihr Höschen zur Seite und suchte Tims Schwanzspitze, sie seufzte:

„Möchtest du wirklich?…“

Tims anschwellende Eichel presste ihre Schamlippen zur Seite, er konnte kaum sprechen:

„Irgendwie verrückt, dass ich… und du?… willst du es auch?…“

Sie schnaufte:

„Wenn du… einverstanden bist?…“

Christine ließ sich auf den pochenden Schwanz sinken und nahm sich vor, Tim in Windeseile über die Klippe zu stoßen, da klopfte es an der Tür.

Sie schaute nach hinten. Mama stand hinter ihnen, blickte auf den Ständer, der halb in ihr steckte, und hüstelte:

„Die Tür war offen. „

„Du wirst es nicht glauben, Mama, was Tim und ich gerade besprochen haben. „

„Was denn?“

„Komm her, ich erzähle es dir. „

Ihre Mutter griff sich lächelnd unter den Rock und schob sich ihr Höschen zu den Füßen hinunter.

Sie stieg aufs Bett, kniete sich über Tims Kopf, dabei bedeckte ihr Rock seinen Oberkörper bis zum Bauch. Sie schaute fragend in Christines Gesicht:

„Na, was habt ihr zwei?…“ war alles, was sie hervorbrachte, sogleich verdrehte sie die Augen. Ihre Tochter begann das Becken rhythmisch auf und ab zu bewegen und keuchte:

„Du wirst es nicht glauben, Mama…“

***

„Findest du es nicht ein bisschen übertrieben?“ fragte Tim, als sich seine Freundin in ihrem kurzen Schwarzen, den roten Strapsen und Strümpfen vor dem Spiegel drehte.

„Ich habe das neu gekauft“, protestierte sie, „also will ich's jetzt auch tragen. „

„Und das bloß, um bei Dominik die neusten CDs anzuhören?“

Christine warf sich aufs Bett, rollte zu Tim und kicherte:

„Mal sehen, was er davon hält…“

Sie seufzte:

„… aber wahrscheinlich ist er es gewohnt, schließlich trägt seine Mutter andauernd solch schicke Sachen.

„Strapsen?“ wunderte er sich.

„Das nicht gerade“, erwiderte Christine, „aber sonst alles Drum und Dran. „

Sie strich Tims weißes Hemd glatt, zu dem sie ihn überredet hatte, zupfte an seiner schwarzen Hose und forderte ihn auf:

„Komm, gehen wir. „

Als sie durch die Büsche im Zaun schlüpften und Jasmins Grundstück betraten, war es bereits dunkel.

Aus dem Wohnzimmer schimmerte Licht auf die Terrasse, sie erkannten Jasmin und Dominik, die im Wohnzimmer standen. Sie näherten sich, da gluckste Christine:

„Die beiden tanzen. „

„Na und?“ sagte Tim schulterzuckend.

„Schau mal“, machte ihn Christine aufmerksam. Tim blickte durchs Fenster und grinste:

„Die ziehen eine ziemlich scharfe Nummer durch, die zwei. „

„Ja… und guck mal, wo Dominiks Hand steckt… unter Mamas Rock!“

Christine bewegte den Kopf hin und her und spähte durch den Vorhang.

„Ih, schau nur!“ raunte sie, „Jasmin trägt auch Strapsen!“

„Meinst du nicht, wir stören?“ fragte Tim unsicher.

„Bestimmt nicht, sie wissen ja, dass wir kommen. „

Christine klopfte an die offene Terrassentür und trat ein. Als sich das Tanzpaar voneinander löste, stellte sie überrascht fest, dass auch Dominik schick gekleidet war, sogar eine Fliege prangte auf seinem Kragenknopf. Jasmin begrüßte sie, wies auf die beiden Sektgläser auf dem Kaminsims und verschwand in der Küche um zwei weitere zu holen.

Dominik musterte Christine und staunte:

„Wow! Tolle Aufmachung, so habe ich dich noch gar nie gesehen!“

Sie drehte sich um ihre eigene Achse, legte die Hand auf Tims Schulter und bemerkte stolz:

„Habe ich an deiner Mutter gesehen. Ich wollte immer schon sowas. „

Jasmin war zurück, schenkte ein und verteilte die Gläser. Kaum hatten sie angestoßen, ergriff sie die Hand ihres Sohns und tanzte weiter.

Tim stellte sich vor seiner Freundin, umfasste ihre Taille und stimmte in den Takt der Musik ein.

Christine liebte es, sich in ihren neuen Kleidern zu drehen, blickte andauernd zu Jasmin hinüber und sah, wie auch sie es genoss, sich an ihren Sohn zu lehnen. Die vier Tanzenden machten immer wieder mal eine kurze Pause an ihren Sektgläsern, bis die Flasche leer war, und Jasmin verschwand um Nachschub zu holen.

Christine fragte Dominik:

„Du wolltest uns doch deine neusten CDs zeigen. „

„Ach ja“, erinnerte er sich, „aber meine Mutter möchte ein paar Runden tanzen. Ich will ihr die Freude machen, nachher gehen wir hinauf, ich habe alles schon vorbereitet. “

Jasmin betrat das Zimmer und öffnete die Flasche mit einem lauten Knall. Sie schenkte nach, prostete allen zu, dann setzte sie ihr Glas auf dem Kaminsims ab und schnappte sich Tim zum Tanzen.

Christine legte die Hand auf Dominiks Schulter und drehte mit ihm ihre Runden. Nach kurzer Zeit stellte sie mit jauchzender Genugtuung fest, dass er sie näher zu sich schob. Sie warf einen Kontrollblick zu Tim hinüber und versicherte sich, dass Jasmin seine ganze Aufmerksamkeit in Beschlag nahm. Christine ließ es zu, dass Dominik seinen Körper an sie schmiegte. Ein Kribbeln durchfuhr sie, als er die anschwellende Beule in seiner Hose an ihren Bauch drückte.

Zwar warf Tim wiederholt Blicke zu ihnen, doch bemerkte Christine schmunzelnd, dass auch er seine Tanzpartnerin mit der Hand auf ihrem Po fest an sich presste. Als sie ihm zulächelte und ein Bein zwischen Dominiks Schenkel zwängte, weiteten sich seine Augen unmerklich, er führte seine Hand unter Jasmins Rock, dabei kamen ihre Strapsen zum Vorschein.

Der Anblick machte Christine Mut. Sie fasste flüchtig an Dominiks Hose um ihn einzuladen, es Tim gleich zu tun, aber er schob seine Hand nicht unter ihren Rock, stattdessen nahm er sie nach oben und umschloss ihre Brust.

Obschon Christine mit dem Rücken zum anderen Paar stand, schien es Tim bemerkt zu haben, nach einer halben Umdrehung sah sie, dass seine Hand in der Bluse seiner Tanzpartnerin steckte, während Jasmin unverhohlen mit der Hand über seine Hose strich.

Christine wartete, bis Tim zu ihr blickte, dann legte sie die Hand auf Dominiks Körpermitte und drückte sanft zu. Als sie eine weitere Runde gedreht hatte, starrte ihr Freund immer noch herüber und verfolgte mit aufgerissenen Augen, wie sie die Hose ihres Tanzpartners knetete.

Bald wurde Christine gewahr, dass sie mit der Hand etwas zu weit gegangen war, denn Dominik unterbrach den Tanz, räusperte sich und versuchte mit beiläufiger Stimme zu sprechen:

„Also gut, die CDs sind oben, gehn wir mal rauf. „

Tim und Jasmin blieben stehen und schauten den beiden nach, die ohne Erklärung die Treppe hoch wetzten. Jasmin nützte die Pause, holte die Sektgläser und reichte Tim seines. Sie blieben wortlos stehen, nippten an ihren Kelchen, als würden sie auf etwas warten.

Jasmin stellte die leeren Gläser zurück, trat vor Tim und legte die Hände auf seine Schultern um weiterzutanzen, doch da war die CD zu Ende. Stille im Raum. Bevor sich Jasmin umdrehen konnte um die nächste einzuschieben, vernahmen sie Geräusche aus dem oberen Stock. Tim hörte es auch, er verharrte mit ihren Händen auf seinen Schultern und blickte die Treppe hoch.

Nach einigen Momenten war sich Jasmin sicher, dass die Laute von ihrem Sohn und Christine stammten.

Waren die beiden am Ende?… Sie lächelte fragend zu Tim. Da plötzlich ein Stöhnen aus dem oberen Stock. Kein Zweifel, das war Christine!…

Jasmin nahm den Blick nach unten, sogleich hellte sich ihr Gesicht auf. Tim, der wie ein Soldat stehen geblieben war und die Treppe hoch starrte, hatte nicht mitbekommen, dass eine mächtige Erektion seine Hose ausbeulte. Jasmin ergriff die Gelegenheit, kniete sich vor ihn und zog ihm den Reißverschluss herunter.

Tim bemerkte erst, dass sie seinen Ständer aus der Hose geholt hatte, als sie den Mund um seine Schwanzspitze schloss.

Er keuchte kurz auf, legte seine Hände auf ihre Schultern und schaute weiter nach oben. Jedes Mal, wenn ein lautes Stöhnen zu ihnen herunter drang, fühlte Jasmin in ihrem Mund, wie sich seine Erektion aufbäumte. Nach und nach wurden die Laute von oben zum anhaltenden Jammern. Obwohl Jasmin ihre Zunge an Tims Eichel kaum bewegte, begann ihr Tanzpartner zu schnaufen, blieb wie ein Brett stehen und horchte in den oberen Stock.

Es war zu hören, dass sich Christine dem süßen Ende näherte, ihr Ächzen wurde zum Schreien.

Tims Atem wurde zunehmend kürzer. Als Jasmin befürchtete, seine anschwellende Erektion würde ihren Kiefer ausrenken, entließ sie den Ständer aus ihrem Mund. Sie wollte die Lippen erneut um seine Schwanzspitze schlingen, doch Christine im oberen Stock schrie auf. Jasmin sah, dass sich Tims Eier aufstellten. Ehe sie den Mund schließen konnte, blickte er in fassungsloser Lust zu ihr hinunter und beobachtete winselnd, wie er seine ganze Ladung in ihren Rachen pumpte, pumpte, pumpte.

Als Tim zu sich kam, stand er aufrecht im Zimmer. Seine Tanzpartnerin kniete vor ihm, hielt eine Hand um seinen Ständer geschlossen und wischte sich mit der anderen über den Mund. Bevor er verstand was er tat, hatte er Jasmin zur Sitzgruppe geschoben, sie rücklings in die Couch geschubst und ihre Beine in die Höhe gestemmt.

Tim fasste den Saum ihres Höschens, schob diesen zur Seite und rammte seinen harten Schwanz in ihren Schoß.

Jasmin stöhnte auf, legte die Hände um seinen Hals und blickte an sich hinunter, um den Ständer zu verfolgen, der ungestüm in sie eindrang. Ihr schien eine Ewigkeit vergangen, während der Tim seinen wild gewordenen Schwanz in sie stieß, und sie wünschte, diese würde noch viel länger dauern.

Aber Tims Schnaufen verriet, dass er sich dem Ende näherte. Immer heftiger wurden seine Stöße… sein Keuchen ging über in ein Brüllen… Jasmin fühlte, wie sie davongetragen wurde… Tim, der aufheulend in sie spritzte, spritzte, spritzte, spritzte, spritzte.

***

Noch immer steckte Tim tief in seiner Tanzpartnerin, er fand kaum zurück zu ruhigem Atem. Jasmin begann ihre verspannten Rückenmuskeln zu spüren und wollte sich aus ihrer zusammengerollten Haltung befreien, da sah sie am Fuß der Treppe Dominik und Christine stehen. Beide blickten verlegen zu ihnen hinüber. Tim bemerkte es auch, denn er zog sich zurück, drehte sich um und versorgte seine abnehmende Erektion in der Hose.

Jasmin erhob auf, strich ihren Rock glatt und ließ sich nichts anmerken, als sie vorschlug:

„Noch ein Schluck Sekt?“

Die vier versammelten sich auf der Terrasse, stießen an und plauderten, als wäre nichts geschehen. Einzig Christine wagte es, hinter dem Sektglas versteckt zu versuchen in Tims Gesicht zu lesen. Einen flüchtigen Moment lang war es ihr, als lächelte er ihr andeutungsweise zu.

Die Frauen verschwanden im Bad, da bemerkte Tim, dass sich Dominik abgewendet hatte, sich auf die Brüstung der Terrasse lehnte und in den Garten hinausschaute.

Er stellte sich an die Seite seines Schulfreunds, nippte an seinem Glas und blickte in die Dunkelheit. Es verging eine Minute, bis Dominik grinste:

„Na… du bist ja ganz schön ran bei meiner Mutter. „

Tim murmelte verlegen:

„Du aber auch… ihr wart recht laut da oben. „

Dominik schaute unsicher von der Seite:

„Christine hat mich regelrecht die Treppe hoch geschubst… Zuerst wusste ich nicht mal, was passiert… Ich hoffe, du bist nicht angepiekst.

Tim seufzte:

„Wie könnte ich… nachdem du mich zwischen den Beinen deiner Mutter erwischt hast… schließlich ist es nicht üblich, dass ein Schulfreund die eigene Mutter…“

„Ist schon gut“, entgegnete Dominik. Er räusperte sich:

„Versteh mich nicht falsch. Ich möchte nicht, dass Mama etwas passiert, was sie nicht will, aber… ich hab's ja mitgekriegt… und wie sie es wollte!… Das hat mich echt angemacht, als ich gesehen habe, dass du in ihr steckst.

„Daran wart ihr schuld“, hüstelte Tim, „mich hat's komplett umgehauen, als ich euch da oben gehört habe… deshalb war ich plötzlich auf deiner Mutter…“

„Ist ok, Mann“, seufzte Dominik und legte Tim die Hand auf die Schulter. Erneut blickte er aus den Augenwinkeln zu ihm und gestand:

„Ich habe mich bereits als Schuljunge gefragt, wie Mama unter ihrem Badekleid aussieht…“

Als ihm Tim versöhnlich auf den Rücken klopfte, fuhr er weiter:

„Christines Mutter war immer hier und lag zusammen mit Mama an der Sonne.

Ihr Badekleid war noch enger als das meiner Mutter. Zwei Frauen aufs Mal, das war zu viel für mich. Ich rannte in mein Zimmer und holte mir einen runter. „

„Wirklich?“ grinste Tim.

„Ja. Christine erinnert mich andauernd an ihre Mutter, wohl deshalb macht sie mich so an. „

„Mir geht's gleich“, erwiderte Tim, „manchmal weiß ich nicht, mit welcher ich eigentlich zusammen bin…“

Als Jasmin auf die Terrasse trat und sah, dass die Jungs einvernehmlich an der Brüstung standen, einer dem andern die Hand auf die Schulter gelegt hatte, und miteinander sprachen, schlug sie übermütig vor:

„Lasst uns noch eine Runde tanzen.

Sie ließ die Sektgläser kreisen und stellte sich zum Tanzen vor ihren Sohn. Christine schmiegte den Kopf an Tims Wange und blickte zu den beiden hinüber, die sich ineinander schlangen. Auf einmal tanzte Jasmin an ihre Seite, neigte sich zu ihr und küsste sie flüchtig auf die Lippen.

„Oh là là!“ rief Tim belustigt, „die gehört mir. „

Er bekräftigte seinen Besitzanspruch, indem er mit Christine in einem Kuss versank.

Als er wieder auftauchte, schaute Jasmin schmollend in sein Gesicht:

„Na gut, wenn's dir nicht passt…“, protestierte sie kichernd, drehte sich zu Dominik und legte ihre Lippen auf seinen Mund. Sie löste den Kuss und neckte Christine:

„Du warst ziemlich laut mit meinem Sohn da oben…“

Sie nickte mit dem Kinn die Treppe hoch. Christine vergalt es ihr:

„Tim hat ja sowas von tief in dir gesteckt, als wir heruntergekommen sind.

Sie stampfte belustigt auf den Boden:

„Der gehört mir allein… alles an ihm. „

Sie verlieh ihrem Willen Nachdruck, indem sie an Tims Hose fasste und weiter tanzte. Als sie eine Runde gedreht hatte, sah sie, dass Jasmins Hand in Dominiks Hose geschlüpft war um zu bekunden, dass sie nicht auf Christines Freund angewiesen war. Diese wollte ihr in nichts nachstehen, öffnete Tims Reißverschluss und schob die Hand in die Öffnung, da stand Jasmin glucksend an ihrer Seite:

„Partnerwechsel!“

Eh sich Christine versah, drehte diese mit Tim ihre Runden, während sich Dominik vor sie stellte.

Schon bald warfen sich die Frauen Blicke zu und schmunzelten. Als ihre Augen an ihren Tänzern hinunter wanderten, schauten sie sich kichernd ins Gesicht. Die Hosen der beiden waren immer noch offen, am ausgebeulten Stoff war abzulesen, dass sich dahinter etwas verbarg, das nach mehr Aufmerksamkeit verlangte.

Als hätten sie sich abgesprochen, griffen sie gleichzeitig in die Hosen ihrer Partner und machten sich darin so lange zu schaffen, bis die Hände der Tänzer auf ihren Rücken tief genug gesunken waren, um ihren Rock hochzuschieben und in ihr Höschen zu krabbeln.

Jasmin zerrte Tims Ständer ins Freie und wollte ihn Christine wie eine Trophäe herzeigen, doch diese hatte ihre Hand bereits um Dominiks herausragenden Schwanz geschlossen und schaute stolz zu ihr herüber. Ihre Tänzer schienen sich nicht daran zu stören, sie blickten sich gegenseitig auf ihre Erektionen, die von den zarten Frauenhänden flink in stahlharte Prügel verwandelt wurden.

Auch Jasmin und Christine gerieten langsam ins Wanken, denn die Finger der Jungs hatten sich von vorne in ihre Höschen geschlichen und sich auf den Weg zu ihren Lustknospen gemacht.

Als ihr Atem zunehmend unkontrollierter wurde, befreiten sie sich aus ihrer Lage und streiften den Tänzern die Hosen samt Shorts bis zu den Füßen hinunter.

Kaum waren diese hinaus gestiegen, vergalten sie ihren Tanzpartnerinnen diese Unverschämtheit und entledigten sie im Nu ihres Höschens. Das ließen sich die Frauen nicht gefallen, knieten sich vor ihre Partner und nuckelten an ihren Schwänzen, bis ihre Besitzer ins Taumeln gerieten.

Tim fasste Jasmins Arm und ließ sich in einen Sessel plumpsen.

Sie wurde mitgezerrt und landete unsanft auf seinem Schoß. Als sie aufblickte, hockte ihr Sohn auf der gegenüberliegenden Couch. Christine saß rittlings auf seinen Knien und schaute zu ihr herüber.

Jasmin verstummte, denn Tims Ständer federte in ihren Schritt. Während sein Schaft ihre nasse Spalte teilte, sah sie, wie sich Christine zwischen die Schenkel griff und den Ständer ihres Sohns zum Vorschein brachte. Dominiks Schwanz presste sich an ihren Venushügel und stand weit vor.

Tim legte den Kopf auf Jasmins Schulter und starrte gebannt zu den beiden hinüber. Sie neigte sich zu ihm und kicherte:

„Was meinst du?… soll sie… deine Christine?“

Tim schnaufte nur. Christine, die ihm gegenüber saß, beobachtete, wie seine wachsende Erektion Jasmins Schamlippen zur Seite drückte. Sie fasste Dominiks Schaft, hob ihr Becken an und hauchte:

„Darf ich?“

Tim antwortete nicht, doch als Jasmin seinen Ständer packte und seine Eichel durch ihre Spalte führte, keuchte er:

„Ja!…“

Jasmin wiederholte ihre Frage:

„Soll mein Dominik deine Christine?…“

„Ja!…“

Sie setzte Tims Schwanzspitze an ihr Lustloch.

Ihre Stimme vibrierte, als sie von ihrem Sohn wissen wollte:

„Darf Mami?…“

„Fick ihn! japste Dominik. „

„Ja, fick ihn!“ forderte Tim seine Freundin auf und stieß zu. Christine ließ sich auf Dominik fallen und sah, dass Tim zu ihr herüber starrte und verfolgte, wie sie ihre Schamlippen über den Ständer stülpte.

„Oh Mama“, stöhnte Dominik. Er neigte immer wieder den Kopf zur Seite um zu sehen, wie Mamas Muschi schmatzend auf Tims Oberschenkel klatschte.

„Christine!“ ächzte Tim im Stakkato, „das ist… Wahnsinn… ich sehe… er fickt dich. „

„Siehst du?“ stöhnte Jasmin zu ihrem Sohn, „Tim ist… in mir… so tief!…“

Die vier gerieten außer Rand und Band beim Zusehen, wie sich das gegenüberliegende Paar ineinander keilte… Dominik, der zunehmend schneller in Christine drang… Jasmin, die mit ihrem Becken auf und ab hopste und dabei ihre Beine spreizte, um ihrem Sohn alles zu zeigen… Christine, die zu Tim wimmerte:

„Er fickt mich… tiefer!… Tim… schau nur!…“

„Ja Christine“, keuchte er zurück, „das ist ja so… Christine!… Jasmin!… ich…“

Tims Worte wurden von Dominik überdeckt, der aufstöhnte und alles in Christine pumpte, pumpte, pumpte.

Als Tim sah, wie sich die Muschi seiner Freundin um Dominiks Schwanz krampfte, ließ er sich gehen, schrie mit Jasmin zusammen auf… ein letzter Stoß, bis er seine Ladung in sie spritzte, spritzte, spritzte.

***

Der Sommer hatte der kleinen Stadt schon viele schöne Tage beschert, trotzdem wurde es immer heißer. Die leichte Brise vom nahen See brachte kaum mehr Abkühlung, wie es sonst um diese Jahreszeit üblich war.

Nach dem Mittagessen lagen Tim und Christine auf dem Bett. Eigentlich hatten sie am Nachmittag etwas anderes im Sinn gehabt als bloß alle Viere von sich zu strecken, doch die drückende Hitze zwang sie zur Ruhe. Christines Mutter stand in der Tür und erklärte:

„Ich weiß, dass ihr mich jetzt beide für verrückt hält, aber ich gehe in die Stadt. Ich habe da ein paar nette Sachen gesehen… heruntergeschrieben! Ich möchte nicht, dass mir jemand diese vor der Nase wegschnappt.

Sie verabschiedete sich und brach auf. Die zwei auf dem Bett sanken zurück in ihren Dämmerzustand. Nur eine Stubenfliege, die hartnäckig summend der Sommerhitze trotzte. Bald klingelte das Telefon, und Christine verschwand im Korridor. Als sie zurück kam, setzte sie sich auf die Bettkante und schlug vor:

„Das war Dominik. Er fragt, ob wir zusammen schwimmen gehen. „

Tim gähnte:

„Gute Idee… was anderes ist eh nicht möglich in dieser Hitze…“

Sie packten ihre Badesachen, verließen das Haus und schlüpften durch die Büsche im Gartenzaun.

Dominik wartete mit seiner Tasche unter der Sonnenstore, da trat Jasmin auf die Terrasse. Tim und Christine umarmten sie, verpassten ihr einen Kuss und fragten, ob sie auch ins Schwimmbad komme. Jasmin seufzte:

„Lieb von euch, aber Christine wird in einer halben Stunde zurück sein, sie hat mich auf einen Kaffee eingeladen. „

„Für Kaffee ist es doch viel zu heiß“, lachte Tim. Die drei verabschiedeten sich und ergriffen ihre Taschen.

Tim und Dominik nahmen Christine in ihre Mitte und machten sich auf den Weg. Als sie über den flirrenden Asphalt der Quartierstrasse schritten, blickte Christine unter ihrer Stirnkappe fröhlich zu Tim, dann zu Dominik. Sie sagte nichts, aber ihre Mundwinkel spielten, ihr war anzusehen, dass sie etwas überlegte.

„Und?“ wollte Tim wissen, „denkst du gerade daran, wen von uns beiden du als ersten ins Wasser schmeißen willst?“

„Kein Problem, Kumpel“, meldete sich Dominik, „wir sind zu zweit… Gibt das eine Sauerei, wenn wir sie mitten ins Becken wuchten.

Christine blieb stumm, doch hielt sich ihr nach innen gerichtetes Lächeln bis vor die Tür der Umkleidekabine. Sie schloss auf, und alle betraten den Raum.

„Uff!“ stöhnte Dominik und zupfte sich das Hemd aus der Hose, „wenigstens nicht so heiß hier drin. „

„Geradezu angenehm kühl“, murmelte Dominik und schlüpfte aus seinem T-Shirt.

Die beiden bemerkten, dass Christine vor ihnen stehen blieb wie eine Glücksfee, die den Quiz-Kandidaten eröffnen will, wieviel Geld sie gerade gewonnen haben.

Ohne ein Wort kniete sie sich vor Tim und zog ihm die Hose bis zu den Füßen.

Er stieg mit zwei Schritten hinaus und sah, dass seine Freundin vor Dominik rückte und auch ihm die Hose über die Beine streifte. Sie fasste den Saum seiner Shorts und vergewisserte sich mit den Augen, dass Tim grinsend mit den Schultern zuckte und auf die Körpermitte seines Kumpels blickte, dann schob sie den Slip hinunter und zupfte ihn über Dominiks Füße.

Sobald die Jungs nackt vor Christine standen, erhob sie sich und schlüpfte aus ihren Kleidern. Sie blieb stehen, musterte kichernd die baumelnden Zipfel, dann kniete sie sich vor Dominik, legte die Hände auf seine Oberschenkel und lächelte fragend zu Tim. Er erwiderte ihren Blick und zog die Augenbrauen hoch.

Christine deutete seine Antwort als Erlaubnis, Dominiks Kleinen zu packen und an seiner schrumpeligen Schwanzspitze zu saugen.

Sie schaute nach oben in sein Gesicht und sah, dass er zu seinem Freund guckte. Sie folgte seinem Blick ohne den Mund zu öffnen und beobachtete, dass Tims Zipfel ohne jedes Zutun aufwachte.

Je größer Dominiks Eichel in ihrem Mund wurde, desto deutlicher schwoll auch Tims Schwanz an. Christine schaute abwechselnd in seine Augen, dann auf seine wachsende Erektion, doch bald forderte Dominiks Ständer in ihren Mund ihre ganze Aufmerksamkeit.

Sie führte eine Hand unter seine Eier und nuckelte an seiner Schwanzspitze, da stupste plötzlich ein zweiter Ständer an ihre Wange.

Tim hatte sich neben Dominik gestellt und bettelte um ein paar Saugeinheiten. Christine wechselte mit dem Mund zwischen den Eicheln, bis sie nach hinten rückte und mit lusterfülltem Stolz ihr Werk betrachtete: zwei stahlharte Schwänze, die bloß eine Handbreit nebeneinander im Takt vor ihrem Gesicht pulsten.

Obschon die Jungen Nebel vor den Augen hatten, fiel ihnen Christines diebisches Lächeln auf, dasselbe das sie schon auf dem Weg zum Bad gezeigt hatte.

Als sie nicht aufhören wollte lautlos zu kichern, blickte Tim in Dominiks Gesicht. In dem Moment fühlte er, wie Christine seine Hand ergriff und diese um den Schaft seines Kumpels schloss.

Dominik schaute an sich hinunter und sah, dass Christine auch seine Hand packte und um Tims Schwanz legte. Sie setzte sich auf die Bank und schob ihre Beine auseinander. Während ihre Augen von einem Ständer zum andern wechselten, brachte sie die Hand zwischen ihre Schenkel und zog einen Finger durch ihre Spalte.

Mit ihren Blicken forderte sie die beiden auf, es ihr gleichzutun.

Tim wagte es als erster zuzudrücken, sogleich spürte er die Finger seines Kumpels, die seinen Schwanz pressten. Er wusste immer weniger, ob es die Sicht zwischen Christines Beine war oder das eigenartige Gefühl, den Ständer seines Schulfreunds zu umklammern… oder war es dessen Hand, die seinen Kleinen unbeirrt quetschte?

Christines Augen begannen zu glänzen, als sie sah, dass sich die Hände der zwei bewegten, zuerst nur zaghaft, doch als sie herzeigte, wie sie gleich drei Finger in ihren Lustkanal schob, ließen die Jungen ihre letzten Hemmungen fahren und massierten sich gegenseitig den Schaft.

Nach einer Weile verharrte Christine und hauchte:

„Das wollte ich immer schon sehen…“

Sie schloss die Augen und wollte sie erst wieder öffnen, wenn sie glauben konnte, was sie gesehen hatte. Als sie die Augen aufschlug, stand Dominik zwischen ihren Beinen und Tim an ihrer Seite. Beide massierten sich gegenseitig ihre Ständer, die zwei Schwanzspitzen befanden sich nur eine Handbreit von ihrem Gesicht. Christine schloss die Lippen um Dominiks Eichel, schaute in Tims Augen und holte sich die Bestätigung, dass es ihn erregte, den Ständer seines Kumpels zu massieren und zuzusehen, wie seine Freundin an dessen Schwanzspitze nuckelte.

Christine wechselte von einer Eichel zur andern, leckte die Liebestropfen in ihren Mund und trieb ihre Finger immer wilder in ihr Lustloch. Als sie sich erneut an Dominiks Schwanzspitze festsaugte, sah sie, wie sich seine Eier aufstellten. Sie blickte mit bettelnden Augen in Tims Gesicht, ihr Freund keuchte:

„Ja!…“

Christine konnte gerade noch ihre Lippen um Dominiks Eichel schließen, als er aufheulte und alles in ihren Mund pumpte, pumpte, pumpte… Sobald sie geschluckt hatte, hörte sie ihn weiter stöhnen:

„Schau nur… Tim ist…“

Christine entließ seinen zuckenden Schwanz und schloss den Mund hastig um Tims Eichel.

Sie blickte nach oben und sah, dass er seine Augen verdrehte, aufheulte und seine Ladung in ihren Mund spritzte, spritzte, spritzte.

***

Die drei verließen die Umkleidekabine und hechteten ins Wasser. Die Jungs schwammen zum Beckenrand, da tauchte Christine neben ihnen auf, schaute sie mit funkelnden Augen an, streckte den Mund voll Wasser nach oben und gurgelte. Sie schöpfte wiederholt frisches Wasser und gurgelte immer lauter, bis Tim abwinkte:

„Ist ja gut, wir haben verstanden.

Nach einer halben Stunde schwammen sie zur Treppe, da schlug Dominik vor:

„Wenn's euch recht ist, hole ich drei Schokoeis. „

Er verschwand. Christine ging mit Tim zu den Badetüchern, wo sie sich nebeneinander an die Sonne legten. Nach einer Minute kicherte sie:

„Du hast ja keine Ahnung, wie mich das scharf gemacht hat… vorher in der Kabine. „

„Du meinst Dominik und ich?“

„Ja“, seufzte sie, „mich hat das so erregt, wie ihr euch gegenseitig einen runter holt, ich bin immer noch ganz durcheinander… ich könnte gleich wieder…“

„Merkwürdig“, raunte Tim, „ich hatte noch nie einen anderen Schwanz in der Hand als meinen…“

Er gestand:

„Als ich gesehen habe, dass Dominik in deinen Mund spritzt, ist es mir gleich gekommen…“

Dominik war zurück und verteilte Eis am Stiel.

Bald hatte die Sonne die Haut der drei getrocknet. Ihnen wurde es zu heiß, und sie stürzten sich mit einem Ball ins Wasser. Gegen Abend, als die größte Hitze gewichen war, brachen sie auf und packten ihre Sachen.

Auf halbem weg zur Kabine stellte Dominik fest, dass sein Handy liegen geblieben war, er spurtete davon. Christine sah, dass Tim etwas sagen wollte, sich aber nicht zu trauen schien, sie flüsterte:

„Sag schon.

Er murmelte:

„Bist du auch noch so wuselig?“

Sie winselte zur Antwort wie ein verzweifeltes Hündchen. Tim murmelte:

„Versteh mich nicht falsch, aber… ich möchte noch einmal…“

„Du auch?“

„Ja?… zusehen, wie dich Dominik fickt. „

Christine blickte Tim schweigend ins Gesicht, doch ihre leuchtenden Augen verrieten, dass sie schon lange daran gedacht hatte.

Dominik schnaufte heran. Sie schritten zur Kabine und schlossen die Tür auf. Ohne ein Wort traten sie ins Halbdunkel. Jedes der drei dachte ans Gleiche, obwohl niemand sprach, war der Raum erfüllt mit knisternder Stille.

Als hätten sich die Jungs wortlos abgesprochen, blieben sie nebeneinander stehen und warteten, bis Christine einem nach dem andern die Badehose zu den Füßen hinunter streifte. Sie schob Dominik zur Bank, wo er sich hinsetzte und zusah, wie sie sich vor ihm ihres Bikinis entledigte.

Sobald sie nackt war, kauerte sie sich zwischen seine Knie und nuckelte an seinem vom Badewasser verschrumpelten Kleinen.

Tim rückte an ihre Seite, massierte seinen Ständer und beobachtete, wie sie an der Eichel seines Kumpels saugte. Als Christine fühlte, dass der Schwanz in ihrem Mund zu pochen begann, ergriff sie Dominiks Hand, legte sie um seinen Ständer und bat ihn mit den Augen, es sich für einen kurzen Moment selber zu besorgen, dann schloss sie die Lippen um Tims Schwanzspitze.

Sie wechselte von einem Ständer zum andern , bis sie in Taumel geriet beim Zusehen, wie sich der eine Junge den Schaft rieb, während sie die Lippen um die Eichel des anderen schloss. Nach einer Weile hielt sie es nicht mehr aus, sie musste einen dicken Schwanz in sich spüren… und wusste schon welchen.

Christine erhob sich, drehte sich um und hockte sich mit gespreizten Beinen über Dominiks Schenkel.

Sie schaute nach unten zu der zuckenden Eichel und wollte sich fallen lassen, da hatte sich bereits Tim vor sie gekauert und leckte sich durch ihre Spalte. Christine fasste seinen Hinterkopf, blickte ihm lustvoll verstört ins Gesicht und senkte langsam ihren Schoß.

Sie fühlte wie Dominiks Schwanzspitze ihr Ziel verfehlte und durch ihre Schamspalte nach oben glitt. Als sie nach unten schaute, durchfuhr sie ein Lustschock, denn Tim hatte seinen Mund um Dominiks Eichel geschlossen.

An seiner ausgebeult den Wange war deutlich zu sehen, dass er mit der Zunge seine Schwanzspitze umrundete.

Tim löste sich, legte eine Hand unter Dominiks Eier und schloss die andere um seinen Schaft. Er gab Christine mit den Augen Zeichen, ihre Körpermitte anzuheben. Sie hob das Becken an und beobachtete, wie er Dominiks Schwanzspitze an den Eingang ihres Lustkanals brachte. Er zog seine Zunge mehrere Male über Dominiks Schaft bis hinauf zu ihrem Kitzler, erst dann nahm er den Kopf zurück und verfolgte, wie sich seine Freundin fallen ließ und den Ständer seines Kumpels schmatzend verschlang.

Auf einmal spürte Christine, dass Tim sie an den Seiten packte und anhob, sogleich glitt der Ständer aus ihrem Lustloch. Sie hielt inne und sah zu, wie ihr Freund Dominiks Eichel in den Mund saugte. Er entließ eine beinharte Schwanzspitze und führte diese erneut zwischen ihre Schamlippen. Das Spiel wiederholte sich so lange, bis Christine Dominiks Ständer für sich allein wollte. Sie hoppelte unbändig auf und ab, starrte mit gebrochenem Blick in Tims Augen und keuchte:

„Tim… Dominik… er fickt mich… du…“

Sie konnte nicht weitersprechen.

Tim hatte sich in seiner verzweifelten Lust aufgerappelt und ihr seine Erektion in den Mund geschoben. Nach einer Weile drohte seine Freundin zu ersticken, doch schien sie nicht gewillt den Mund zu öffnen. Als Dominik seinen Ständer zurückziehen wollte, hatte Dominik bereits unter ihren Armen hindurch gegriffen und seinen Schaft gepackt. Er begann diesen kräftig zu massieren, während er immer wilder in Christine drang.

Tim sah, dass ihr Blick erstarrte… Dominik, der zum Endspurt ausholte und seinen Schwanz immer aufgebrachter in seiner Freundin trieb… Christines Mund, der sich öffnete und sich vorbereitete für den erlösenden Aufschrei… Dominiks Hand an seinem Ständer ließ keine Ruhe… bis es in ihm aufstieg… Christines Becken, das sich zitternd auf Dominiks Oberschenkel presste… Dominik, der aufstöhnte und alles in Christine pumpte, pumpte, pumpte… dabei Tims Schwanz malträtierte… bis er in Christines Mund spritzte, spritzte, spritzte.

***

Es war einer dieser Herbsttage, deren Wärme die ganze Pracht des vergangenen Sommers ins Herz zurückholte. Christine stand mit ihrer Freundin am Seeufer, beide blickten sie wehmütig über die gekräuselten Wellen, in denen sich das Sonnenlicht spiegelte.

„Ach“, seufzte Jasmin, „in solchen Momenten wird mir bewusst, wie schön dieser Sommer war…“

„Vor allem die Badesaison“, kicherte Christine, „… trotzdem, es war höchste Zeit, dass ich den Schlüssel der Umkleidekabine zurückgegeben habe…“

„… sie hätten ihn sonst eingezogen!“ gluckste Jasmin, „gut, dass Tim und deine Tochter noch vor Ende der Semesterferien eine Wohnung gefunden haben.

„Na ja“, bemerkte Christine, „eine kleine Studentenbude… aber sehr schön gelegen. „

„Dennoch ein bisschen weit weg, fand Jasmin. „

„Nun“, schmunzelte Christine, „sicher werden sie uns regelmäßig besuchen. „

Jasmin murmelte:

„Mein Dominik studiert zwar in der Nachbarstadt, aber jetzt, da er eine neue Freundin hat, werde ich ihn auch nicht mehr so oft sehen. „

„Der wird kaum ganz von seiner Mutti loskommen, lachte Christine.

„Das hat er mir gleich beteuert, als er mir von seiner neuen Flamme erzählt hat“, strahlte Jasmin, „er wird dann und wann hier sein… allein. „

„Na siehst du“, munterte Christine ihre Freundin auf, „wir werden die drei ab und zu sehen. „

„Trotzdem“, atmete Jasmin auf, „irgendwie fühle ich mich nach dem turbulenten Sommer allein… auch diese Internet-Seite, die du mir empfohlen hast, hilft mir nicht wirklich weiter.

„Immerhin hat's bei ### einige ansprechende Texte“, wandte Christine ein.

„Schon“, erwiderte Jasmin, „da musst du aber lange suchen, manchmal geht einem dabei die Freude am Lesen verloren. „

„Stimmt“, pflichtete ihr Christine bei, „einzelne Autoren schreiben recht gut, andere fallen bloß auf. „

„Ich weiß, welchen du meinst“, kicherte Jasmin, „wie heißt doch dieses Rumpelstilzchen?“

„Der schwule Butler?… James oder so.

„Jetzt hab ich's“, rief Jasmin, „Auden James! Da sehe ich aber keinen Butler, eher einen schwindsüchtigen Erben aus viktorianischen Zeiten…“

„… mit einer Pomadenfrisur!“ fiel ihr Christine lachend ins Wort.

„Und?“ wollte Jasmin wissen, „wie findest du seine Texte?“

„Er hat viel auswendig gelernt, nur… wie soll ich sagen“, suchte Christine die Worte, „mit dem Kopf allein schafft er es nie bis zum Herz der Sinnlichkeit.

„Dann kommentiert er auch noch andere Schreiber“, kam Jasmin in den Sinn.

„Der einzige Autor, den er noch nicht verhöhnt hat, ist er selber“, gluckste Christine. Jasmin vermutete:

„Wenn sich dieser Auden auf dieselbe Weise an eine Frau heranwagt wie er seine Kommentare schreibt, dann wird er einsam sterben. „

„Ach, es gibt traurige Schicksale“, seufzte Christine, sogleich hellte sich ihr Gesicht auf:

„Was meinst du? Vielleicht können wir ihm helfen?…“

„Warum nicht?“ kicherte Jasmin, „ich wüsste schon, was ich mit dem Kerlchen anstelle… aber wie kommen wir zu seiner Adresse?“

„Möglicherweise hilft WikiLeaks?“ überlegte Christine.

„Da müssen wir lange warten“, winkte Jasmin ab, „die Welt hat andere Sorgen als dieses Bürschchen. „

Sie fasste Christine am Arm und raunte:

„Da verbringe ich doch lieber ein paar nette Stunden mit dir. „

Sie entsann sich:

„Ach übrigens, Gertrud hat vorletzte Woche geheiratet. „

Christines Augen leuchteten:

„Gilt ihre Einladung vom letzten Sommer noch?“

„Aber sicher, deshalb hat sie mich ja angerufen.

„Gerd heißt ihr Mann?“

„Ja, ein patenter Kerl. Die beiden möchten dich kennen lernen… nächstes Wochenende. Kommst du mit?“

„Ja doch!“ freute sich Christine. Sie neigte den Kopf zu ihrer Freundin und murmelte:

„Aber so lange möchte ich nicht warten. „

Jasmin hängte sich bei ihr ein und fragte entschlossen:

„Gehen wir zu dir oder zu mir?“

– Ende –

© gurgy (11.

0).

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