Cuckold Geschichten Teil 01

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Martha Feltlin war 49 Jahre alt und eine stattliche Blondine von 175. Sie hatte etwas Übergewicht, aber dennoch alle Kurven am rechten Ort. Es war Donnerstagabend und wie jede Woche ging sie zu Fuss ins Pub in der Dorfmitte, wo sie drei vier Freundinnen traf um zu quatschen, Irish Coffee zu trinken und die neuesten Gerüchte auszutauschen. Ihr Mann Kurt war auf Geschäftsreise und zuhause waren ihre Nichte und ihr Neffe zu Gast, aber da die beiden 18 und 20 Jahre alt waren, kamen sie alleine gut zurecht und so war dies kein Grund, um zuhause zu bleiben.

Sie unterhielt sich blendend, aber weil zwei ihrer Freundinnen am Freitag recht viel zu tun hatten, fand der Frauenabend ein schnelles Ende und so war Martha um halb elf Uhr abends schon wieder auf dem Heimweg. Wie immer wenn sie vom Dorf aus nach Hause ging, nahm Martha den Weg durch das hintere Gartentürchen, wo ein Kiesweg zum Hintereingang ihrer Jugendstil Villa führte. Der Garten war dunkel, nicht einmal die Gartenbeleuchtung war eingeschaltet.

Das Wohnzimmer und das durch eine grosse Flügeltüre verbundene Esszimmer waren durch das Licht im Flur gedämpft beleuchtet und nur in dem einen Gästezimmer, in dem ihr Neffe Ben übernachtete, war das Licht eingeschaltet. Als sie näher kam, sah sie, dass ihre Nichte Tina mit dem Rücken zum Schreibtisch auf dem drehbaren Bürostuhl sass. Sie trug noch immer Jeans und den grünen Rollkragenpullover. Sie gestikulierte und schien sich mit jemandem zu unterhalten, der sich rechts von ihr im Raum befand und von der Wand verdeckt wurde.

Das konnte nur Ben sein, denn es war ja sein Zimmer, und sonst befand sich ja niemand ausser den Geschwistern im Haus.

Kurz bevor sie die Abzweigung des Gartenwegs betrat, die rechts weg zum Hintereingang führte, trat Ben ins Blickfeld. Martha blieb stehen, denn sie dachte, sie könne ihren Augen nicht trauen. Ben war nackt! Und nicht nur das, er schien zu onanieren. Direkt vor seiner Schwester! Martha ging nun nach rechts, wo der Gartenweg mit etwa drei, vier Metern Abstand dem Haus entlangführte.

Sie musste wissen, was da abging und blieb direkt vor Bens Fenster stehen. Sie hatte keine Angst, entdeckt zu werden, denn das Zimmer war hell erleuchtet und sie stand vollständig im Dunkeln.

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Tina sass locker auf dem Bürostuhl, während Ben nun direkt vor ihr stand und redete, während er gleichzeitig onanierte. Ab und zu schien Tina etwas zu fragen aber meistens redete Ben. Sein Schwanz war nicht übermässig gross, vielleicht 18cm, auf jeden Fall nicht über 20, aber er war gehörig dick.

Der Blick von Tina richtete sich nun immer öfter auf Bens dicke Rute. Sie legte sich ihre Hand in den Schritt, streichelte sich beiläufig und griff sich danach an eine ihrer kleinen Tittchen. Ihre Bewegungen sahen wie zufällig aus, waren aber recht eindeutig. Sie masturbierte nicht wirklich, aber die Gesten waren für ein Girl in ihrem Alter nun wirklich nicht schicklich.

Ben wichste sich nun immer schneller und Tina schien ihn sogar anzufeuern.

Er stand recht breitbeinig direkt vor ihr und plötzlich schossen die ersten dicken weissen Strahlen aus seinem Rohr und trafen Tinas grünen Pullover. Tina drehte den Kopf etwas weg, damit sie nicht ins Gesicht getroffen wurde, aber es war klar zu sehen, dass sie es mochte, dass Ben ihr auf den Oberkörper wichste. Martha musste zugeben, dass sie erregt wurde durch das ungewöhnliche Schauspiel. Es fiel ihr aus, wie viel dicke Strahlen Ben auf seine Schwester abschiessen konnte.

Ein richtiger Jungbulle, ging ihr durch den Kopf. Trotzdem war sie irritiert von dem, was sie da sah.

Ben hatte offensichtlich ausgeschossen und drehte sich von Tina weg. Seine halbsteife Rute baumelte hin und her als er nach rechts aus Marthas Blickfeld ging. Tina befühlte die grossen Spermaflecken auf ihrer Brust. Es schien als würde sie den Rotz auf ihrem Rollkragenpulli verteilen. Ben kam nun wieder ins Bild, er trug Boxershorts und ein T-Shirt.

Die beiden wechselten noch ein paar Worte, dann stand Tina auf und verliess das Zimmer. Kopfschüttelnd drehte sich Martha um und ging nachdenklich auf die Hintertür zu. Sie musste herausfinden, was da geschehen war und wieso.

Schon der nächste Abend bot eine gute Gelegenheit, der Sache auf den Grund zu gehen. Tina hatte sich mit einer Freundin verabredet. Sie wollten in der Stadt ins Kino, später vielleicht noch an eine Party.

Vermutlich würde Tina bei ihrer Freundin übernachten und erst Morgen Mittag wieder zurückkommen.

Ben wiederum hatte sich am Nachmittag schon mit seinen Freunden zum Squash verabredet und kehrte gegen sieben Uhr abends zurück und ging gleich unter die Dusche. Da Ben abends nicht ausging, würde er wahrscheinlich im Bademantel zum Abendessen kommen und nur Shorts und Tshirt darunter tragen. Perfekt. Martha beschloss, ihn nach dem Essen mal so richtig ins Gebet zu nehmen.

Sie waren beim Nachtisch, und Ben ass gerade ein Stück Schokoladenkuchen, als Martha das Gespräch unvermittelt auf das Thema lenkte, dass sie so brennend interessierte. «Na, Ben, findest du es nicht etwas heftig, beim Wichsen all deinen Rotz auf deine Schwester zu spritzen?», und schöpfte sich noch einen Löffel Schlagsahne auf ihr Stück Kuchen.

Ben verschluckte sich und spuckte vor Schreck ein paar Krümel Schokoladenkuchen über den Tisch.

Er starrte seine Tante entsetzt und ungläubig an und stotterte: «Wa… wa… ich… ich versteh nich… wa…wa… was??»

Martha nahm ein grossen Stück Kuchen in den Mund, kaute, blickte Ben direkt ins Gesicht und sagte dann: «Ich hab's gesehen. Ich war im Garten. »

«Im… im Garten… oh… wow… Scheisse…» und Ben wurde knallrot.

«Was hast du mir denn zu sagen? Findest du das nicht ungeheuerlich? Deine Eltern wissen sicher nichts davon.

»

Nun wurde Ben blass. «Sie findet… also Tina findet das gei… also sie mag… sie will dass ich das tu… ich…»

«Sie will das? Sag mal hältst du mich für blöd? Sie kommt in dein Zimmer und lässt sich von dir anrotzen?» Martha nimmt sich ein weiteres Stück Kuchen.

«Ich… ich wollte sowas nicht… also… sie… Tina hat damit angefangen!»

«Sie hat damit angefangen? Das musst du mir aber erklären», spricht Martha mit vollem Mund.

Sie geniesst die Unsicherheit ihres Neffen und muss sich zusammenreissen, dass sie nicht zu grinsen beginnt. «Na dann erzähl mal. »

Ben seufzt nervös und fährt sich mit der Hand über das Gesicht. «Sie… also… Tina hat mich beim Wichsen erwischt. Vor… vor 'nem halben Jahr oder so. Im Urlaub. Wir… wir teilten uns das Hotelzimmer und ich dachte sie sei unten am Pool für ne Weile. Aber sie kam rein als ich ihn gerade in der Hand hatte.

Ich wollte das echt nicht»

«Sie hat dich also erwischt. Wie hat sie denn reagiert? Hat sie was gesagt?»

«Sie hat nur gegrinst… mach ruhig weiter, sagt sie. »

«Und da hast du einfach weitergemacht? Vor deiner Schwester? Ist ja ein starkes Stück!»

«Sie hat sich hingesetzt und gesagt dass sie es sehen wolle. Ich wollte aber nicht. Es war mir so peinlich.

»

«Und, was haste getan? Haste weiter gewichst?

«Nein. Hab‘ ich nicht. »

Tante Martha runzelt die Stirn. «Und hier ist die Geschichte zu Ende, oder was?»

«Na, sie hat dann damit angefangen sich… also… sie hat sich über die Brust gestreichelt. Und mich so angeschaut. Und… und so geatmet. » Ben wird rot. Martha schaut ihn erwartungsvoll an.

«Sie…, sie hat so getan, wie wenn sie es sich machen würde… damit ich heiss bleibe und weiter mache… also…»

Martha zieht eine Augenbraue hoch.

«Sie hat es sich gemacht?»

«Nein, aber sie hat so getan, wie wenn sie es sich machen würde. Sie hatte ja ihre Kleider an. Aber sie das Gesicht verzogen und so geatmet… und der Gesichtsausdruck… naja…..» Ben senkt den Blick.

«Und das hat dich geil gemacht, was?» Ben schweigt und wagt nicht, seine Tante anzusehen. «Und dann hast du weitergewichst. »

«Ja», haucht Ben.

«Bis zum Schluss?»

«Sie… sie wollte sehen… sehen wie ich… wie es mir…» Ben schliesst beschämt die Augen.

«Sie wollte sehen, wie du spritzt. Na?»

«Ja. »

«Und? Hast du?»

Ben nickt, doch Martha lässt das nicht gelten und fragt nach. «Hast du?»

«Ja. »

«Na komm schon, Ben, mach einen ganzen Satz.

Ja, ich habe gespritzt!»

«Ja, ich habe gespritzt», sagt Ben seltsam heiser. «Aber… aber es war mir danach sehr peinlich. »

«Aber geil war es. Nicht wahr?», insistiert Martha.

«Ja», gesteht Ben kleinlaut. «Sie… sie hat halt geil ausgesehen, wie sie so… und da wurde ich halt auch…»

«Und war das das einzige Mal?»

«Nee», gibt Ben zu, «sie wollte immer wieder schauen.

»

«Regelmässig?»

«Ja, schon. »

«Und du hast immer nur du gewichst vor ihr?»

«Ja, nur gewichst und gespritzt. Naja, manchmal will sie, dass ich dabei was versautes erzähle. »

«Oh», fragt Martha interessiert, «was denn so?»

«Wie…, wie… wie ich mir vorstelle wie sie fickt», duckst Ben rum. «Es wäre geil wenn ich ihr Cuckold wäre, hat sie mal gesagt… aber hab‘ das nicht richtig verstanden, also was sie damit meint.

»

«So, so», meint Martha nachdenklich. «Und hat sie dich mal gewichst? Dir mal an den Schwanz gefasst?»

«Nein. Also…»

«Na was nun?», fragt Martha nun mit etwas strengem Unterton.

«Sie… sie hat mir mal von hinten zwischen die Beine gegriffen. An den… an die Hoden. »

«Und du hast sie auch mal angefasst? Ihr in den Schritt gegriffen?»

«Oh nein… das… das macht sie sich selbst manchmal.

Einmal hat sie sich auf so ein Kissen gekniet. So ne Kissenrolle. »

«Und sich gerieben daran?»

«Ja. »

«Nackt?»

«Nein, sie ist nie nackt. Und einmal rieb sie sich an der Armlehne vom Sofa. Da…. also… da durfte ich ihr 'nen Nippel kneifen, dabei.

«Oh, hat sie dir die Titten gezeigt?»

«Nein. Auch nie.

» Ben stockte. «Aber sie trug ein dünnes Tshirt. Man konnte sie sehen. Sie hat nur kleine Tittchen, aber…»

«Was aber?»

«Die Nippel waren hart und drückten durch den Stoff», sagt Ben mit etwas kratziger Stimme. «Und ich glaube es kam ihr richtig. »

«Das hat dich geil gemacht, was?»

Ben wird rot und schweigt.

«Du erzählst ihr also wie sie fickt.

Ja?»

«Ja. Ich mag so Sachen erzählen über sie… dass ich zu schau, wie sie es kriegt. Von Männern. Das macht sie geil. »

Martha schweigt und isst genüsslich den Rest des Schokoladenkuchens.

Nach einer Weile schiebt sie sich noch immer im Stuhl sitzend etwas von Tischkante weg und schaut Ben an.

«Trägst du unter dem Bademantel einen Slip?» fragt sie unvermittelt Ben, der sich erst etwas fassen muss, bevor er verdutzt seine Antwort stottert.

«Nein also, ich… Bo… Bo… Boxershorts. Wie… Wieso denn?»

«Weil du sie jetzt ausziehst. »

«Weil… aus… ausziehen?» stottert Ben und starrt Tante Martha erschrocken an.

«Ja. Ausziehen. Aber du kannst den Bademantel anbehalten, keine Angst. »

Nach einer langen Pause und einem auffordernden Blick steht Ben auf, dreht sich um und zieht sie Shorts aus. Bevor er sich wieder umdreht, zieht er den Gürtel des Bademantel fest zu.

Martha kann sehen, dass es sich eher schämt, als dass er geil ist. «Komm her zu mir», bittet sie Ben und klopft neben sich auf die Tischkante, «Lehn dich hier an den Tisch. »

Unsicher geht Ben um den Esszimmertisch auf Martha zu, stellt sich neben ihren Stuhl und lehnt sich wie geheissen mit dem Po an die Tischkante. Beiläufig zieht Martha den Reissverschluss ihres flauschigen gelben Trainigsanzugs bis Höhe Solarplexus auf.

Sie trägt keinen BH und so sieht Ben die Spalte zwischen ihren dicken Brüsten. Doch bevor er sie anstarren kann, erschrickt Ben heftig, denn Tante Martha greift ihm in den Schritt. Der dicke Frottéestoff bedeckt Bens Beule zwar, aber Martha kann das dicke Paket gut fühlen, auch wenn Bens Schwanz offensichtlich noch nicht hart ist.

Ben verschlägt ihr forscher Griff die Sprache.

«Mhhhh… hast wohl dicke Eier, Ben.

Na?»

«Oh, ich… das… das… das sagt Tina auch immer», stottert er und wird knallrot.

Martha lässt ihre Hand wo sie ist. «Ist dir das peinlich?»

«Ich… das… also… Tante Martha…», stottert Ben heiser

«Habt ihr keine Angst dass Mom und Dad was mitbekommen?» Martha lässt Ben keine Zeit zum nachdenken.

«Nee, weil wir tun nur was, wenn sie weg sind», sagt Ben heiser.

«Du hast Tina aber schon nackt gesehen, nicht wahr?»

«Naja… kurz im Bad oder so…»

«Und dann darfst du schauen und dein Schwanz wird hart dabei?»

Ben schüttelt energisch den Kopf. «Ähm nein, ich starr sie dann ja nich‘ an oder so… ist selten dass ich viel sehe. Ist ganz was anderes…»

«… als wenn du dich vor ihr wichst, was?» hakt Martha nach.

Ben wird knallrot.

«Würdest sie ficken?»

«Oh, nee, ich… das… das ginge zu weit, also. Das… das würde sie auch nie wollen, also… aber…»

«Aber was? Was würdest du gern mal tun?»

«Naja… Fingern. Fingern bis… bis es ihr kommt. »

«Oh, das ist ja heftig du kleiner Wichser,» gibt sich Martha gespielt empört, «fingern bis ihre kleine Fotze saftet und zuckt, bis sie zappelt und schreit?»

«Oh wow… also… ja, so in etwa», muss Ben zugeben, ausserdem lässtw Marthas derbe Beschreibung seine Rute etwas wachsen..

«Würdest du jetzt gern sehen wie sie fickt? Wie sie es kriegt?», wechselt Martha das Thema.

«Ähm, also…», Ben schaut Martha an, aber nur kurz, um nicht auf ihr halb offenes Oberteil starren zu müssen. «Ja, das… das wär‘ schon cool. »

«Erzähl es mir», fordert Martha ihn auf.

«Erzählen? Also was genau…?»

«Erzähl mir wie du dir vorstellst wie Tina gefickt wird. Das machst du ja sonst für Tina auch. »

«Oh, ich… das kann ich so nicht.

Ich… ich hab mir gar nichts ausgedacht, vorher», wehrt Ben ab. «Also wo… und mit wem… meist suche ich vorher ne Vorlage, ein Pic oder so und warte bis mir was in den Sinn kommt. »

«Ok», meint Martha, «dann sag ich dir wo und mit wem. Erzähl, wie du sie im Wohnzimmer fickst. »

«Was? Ich?» Ben japst erschrocken auf.

«Nun tu nicht so.

Du hast dir sowas sicher schon mal vorgestellt. Oder etwa nicht?»

Ben wird rot. «Naja…», flüstert er. Man sieht ihm an, dass er sich was überlegt. Dann nickt er. «Ok, ich versuch's. »

Marthas Hand liegt noch immer auf Bens Schoss. Er beginnt stockend zu erzählen. «Sie… sie steht vor der Wand. Sie stützt sich mit den Händen etwas ab und hat ihre Beine leicht gespreizt. »

«Ist sie nackt?» fragt Martha, um Bens Schilderung etwas voranzutreiben.

«Nein, sie trägt einen ultrakurzen Mini. Und kein Höschen. Und eine weisse Bluse, die aber bis zum Bauchnabel aufgeknöpft ist. Ich kann ihr Fötzchen sehen. Sie streckt es nach hinten raus. Es ist buschig. » Ben hat nun etwas gerötete Wangen und Martha spürt, wie Bens Beule sich zu regen beginnt.

»Geil, Ben, weiter!» Martha kriegt einen trockenen Mund. Sie spürt, wie sie erregt wird, ihre Nippel werden hart und empfindlicher.

Sie reiben gegen den weichen Stoff des gelben Sportanzugs.

«Ich schiebe das Röckchen etwas hoch und knete ihre nacken Pobacken, bis ihre Möse aufschwillt… bis sie seufzt. »

«… und nass wird», komplettiert Tante Martha heiser.

«Ja, und ich das Rosa sehen kann durch den kleinen aber dichten Busch. »

«Du erzählst ja richtig gut, Ben. Weiter!»

«Ich reibe währenddessen meinen Schwanz an ihren nackten Beinen… bis er ganz hart ist.

Und… und dick. »

Martha läuft ein Schauer über den Rücken. «Geil», murmelt sie und verstärkt den Druck auf Bens Beule.

«Ich schiebe ihn zwischen ihre Schenkel… bis der Schaft gegen ihre Muschi drückt… als würde sie auf einer Stange sitzen. »

Martha schiebt ihre Hand entschlossen unter Bens Bademantel und grapscht nach der dicken , halbsteifen Wurst. Mit der andern Hand kneift sich Martha durch den flauschigen Stoff in ihren Nippel.

Es wird ihr heiss.

Ben erstarrt und schaut Martha erschrocken an. Sie leckt sich die Lippen. Knetet sich ihre Titte. «Schau nich‘ so! Erzähl weiter!»

«Mein Schwanz zuckt…» fährt Ben heiser fort.

«Tatsächlich, das tut er», meint Martha zweideutig und spielt mir den Fingern mit Bens wachsendem Luststab.

Ben seufzt laut. Er muss sich zusammenreissen um weitermachen zu können, was man ihm anhört.

«Ich… ich höre… ich höre, wie sie atmet…»

Er schaut an sich runter, wo Marthas Hand unter seinem Bademantel seinen Hammer hart macht und erzählt keuchend weiter. «Ich sag‘ sie soll sich an der Stange reiben… sie… sie bewegt ihren kleinen runden Po vor und zurück… es… es glitscht. »

«Geil», flüstert Martha.

«Sie atmet lauter», fährt Ben heiser fort, «und ich keuche ihr von hinten leise ins Ohr.

Ihr Fötzchen sabbert meineRute ganz voll. Sie ist richtig geil. »

Ben holt Luft. «Ich zieh den Schwanz zwischen ihren Schenkeln hervor. Dann versuche ich, mit leichten Fickstössen, ihre Möse zu treffen, ohne meine Latte in die Hand zu nehmen. Mit einer Hand halte ich ihren Po fest. »

Martha beginnt, den Gürtel des Bademantels aufzuknöpfen. Sie fummelt nervös. Endlich legt sie Bens dicke Rute frei. «Und? Triffste?» fragt Martha heiser und greift nach Bens hartem Rohr.

«Ich tupfe mit der Eichel immer wieder an ihren Busch, die Spalte…»

«Und ihre Rosette», wirft Martha ein. «Komm, setz dich vor mich auf den Tisch. »

Ben setzt sich mit offenem Mantel und steil aufragender Rute vor seiner Tante auf den Tisch, nachdem er den Kuchenteller zur Seite geräumt hatte. Er schien sich nicht mehr zu schämen. «Ja, auch. Und manchmal glitscht es… und manchmal taucht die Eichel mit der Spitze in ihr nasses Loch», keucht Ben.

Martha bearbeitet nun Bens Stange und Hoden mit beiden Händen. Langsam zwar, aber gekonnt. Ben keuchte immer heftiger zwischen seinen Sätzen die er stossweise hervorpresst.

«Sie beginnt zu zittern und zu stöhnen… sie sagt, dass sie es jetzt braucht. Sie kreist nun geil mit ihren kleinen runden Arsch. Als ich das nächste mal ihr Loch treffe, lass ich die Eichel stecken, keuche ‚Ich bin drin‘ in ihr Ohr und warte.

»

«Und Sie?», fragt Martha heiser.

«Sie keucht und zittert. Sie sagt: 'stich zu!‘ Und dann steche ich zu, bis ich halb drin bin»

«Sie japst auf weil deine Rute so fett ist», wirft Martha ein und drückt seine fette Latte bis sie zuckt.

«Ja, geil!», japst Ben. «Ich keuche ihr ins Ohr, dass sie 'ne geile enge Fotze hat… und ich spüre dass sie ganz rot wird im Gesicht.

»

Martha wird immer geiler. Der kleine Wichser erzähl ja echt geil. «Und weiter, komm!», drängt sie ihn. Stell deine Füsse auf den Tisch. Und mach die Beine breit!»

Ben rutscht mit seinem Po in die Mitte es Esstischs, stellt die Füsse auf die Tischkante und stützt sich mit den Händen nach hinten ab. Er keucht und starrt Martha aufs Dekolletee. «Ich geh etwas in die Knie», fährt er fort, «dann keuch‘ ich ihr ins Ohr, dass sie sich setzen soll.

Sie schiebt ihren Po heftig zurück, bis sie in meinem Schoss sitzt. Meine Rute zuckt tief in ihr und sie atmet heftig. »

Martha steht auf. Mit der einen Hand wichst sie Bens Schwanz, mit der andern hält sie seine Eier. «Hast ja echt nen echt fetten Sack, du kleiner Wichser», schnauft sie. Ben wird knallrot, doch er erzählt weiter. Martha hängt an seinen Lippen.

«Ich greif ihr an die Brust und zieh ihre kleinen harten Nippel lang.

Ich knete ihre Tittchen und ich spüre, wie ihre Möse eng wird und zuckt… immer wieder. Dann beginne ich sie zu ficken. »

«Richtig fest», keucht Martha und streicht mit zwei Fingern hinter seinen Hoden tastend nach hinten. Ben öffnet instinktiv die Schenkel noch etwas mehr und seufzt, seine Rute zuckend in ihrer andern Hand.

«Ja, richtig fest», keucht Ben, «es schmatzt nass… sie stöhnt… ich ficke sie hart… lange tiefe Stösse…»

«Weiter du geile Sau!» Martha berührt seine Rosette.

«Als ich spüre, wie es mir langsam kommt, lass ich ihn tief stecken. » Ben reisst die Augen auf. «Ich keuche ihr ins Ohr, dass es mir gleich kommt. »

«Jaaa», gurrt Martha und ihre zwei Finger öffnen Bens Rosette und dringen langsam vor. Er verdreht die Augen und seufzt: «Oh, Tante Martha, was machst du?» Und seine Rute beginnt heftig in Marthas Faust zu zucken.

«Ich beginne dich zu fingern», keucht Martha heiser.

«Mhhh du kleiner Wichser, Onkel Kurt mag so enge Boyfotzen sehr, hast du das gewusst?» Und sie dreht ihre zwei Finger noch etwas tiefer in Bens Rosette, so dass er spitz aufjapst und sie fast geschockt anstarrt. «Erzähl weiter. »

Nach zweimaligem Luftholen fährt Ben mit zitternder Stimme fort: «Ich sag ihr, dass sie sich bewegen soll. Sie kreist langsam ihren Arsch… stösst ihn fest in meinen Schoss. »

«Und du drückst dagegen?» fragt Martha und lässt ihre Finger spielen.

«Ja», keucht Ben heftig und schiebt seinen Po fest gegen Marthas Hand. Sie fingert ihn nun tief und gnadenlos. Bens Beine zittern. «Als es kommt, keuche ich in ihr Ohr: ‚boah Fotze, ich mach dich echt voll wenn du weitermachst‘ Jaaa geil!» keucht er auf,als Martha seine Prostata trifft. Dann beruhigt er sich wieder und redet stockend. «Tina schnauft laut und… und macht weiter… Sie ist sowas von… von… von eng und zuckt.

»

«Und dann kommt's dir?» fragt Martha, während sie sein zuckendes dickes Rohr umfasst und gegen ihr Dekolletee richtet.

«Jaaaa», keucht Ben, «dann schiess ich es ihr rein… so tief es geht. Sie bewegt sich, bis kein Schuss mehr kommt. » Ben stösst ein seltsam winselndes Geräusch aus und dann schiesst der erste heisse Strahl weisser Schleim zwischen Marthas dicke Brüste und seine Rosette zuckt heftig.

«Spritz, du kleiner Wichser», ermuntert sie Ben, wichst und fingert ihn, so dass weitere Strahlen auf ihre Titten klatschen.

«Ich kneif ihr die Nippel» presst Ben keuchend heraus, immer wieder unterbrochen von Stöhnen und Keuchen, «und sie zittert und kommt auch, weil sie sich die Klit reibt und… und sich heftig auf meine Latte spiesst… ihre Möse… ihre Möse wird eng und AHHHH… ich halte sie fest, bis sie nicht mehr zittert…»

«Und weiter!» fordert Martha, während sie seine Rute leer wichst; alles auf ihre Titten und das Oberteil ihrer Trainingsanzugs.

«Die… die Sahne quillt ihr aus dem Fötzchen und tropft mir über den Sack», keucht Ben ermattet.

«Mhhhh… geil, mein Kleiner, hast ja geil erzählt. Und gespritzt hast du wie ein Bulle. Jetzt verreibt mir den Rotz auf den Titten. »

Ben richtet sich keuchend auf und beginnt, seine Sahne auf Marthas dicken Eutern zu verteilen. Und jedes Mal, wenn seine Hände über ihre Nippel streichen, spürt er, wie hart sie sind.

Erstmals fällt ihm auf, wie schwer sie atmet. Zuerst werden ihre dicken Titten glitschig und glänzen, aber bald wird die Haut klebrig von all dem Sperma und Ben beginnt, Tante Marthas grosse Brüste zu kneten. Als er ihre Nippel das erste Mal kneift, stöhnt sie heiser auf. Ben hat noch immer seinen starren Blick auf ihren Busen gerichtet.

«Machen dich dicke Brüste geil?», fragt Martha leise mit rauchiger Stimme. Sie muss sich eingestehen, dass sie nun richtig scharf ist.

Ohne Bens Antwort abzuwarten, fragt sie weiter: «Soll ich dir erklären, was ein Cuckold ist?»

Ben nickt, noch immer etwas atemlos.

«Das ist ein Mann, der zuschaut, wie seine Partnerin von einem andern Mann gefickt wird und davon scharf wird. Geh und öffne die zweitoberste Schublade der grossen Kommode im Wohnzimmer und bring mir, was du da drin findest. »

Ben rutscht vom Tisch und geht zur der besagten Kommode, öffnet die Schublade.

«Oh wow», sagt er. Martha lächelt. Die meisten, ob Mann oder Frau sagen das oder etwas ähnliches, wenn sie zum ersten mal ‚Rascal the Controller‘ sehen. «Bring ihn mir. » Währenddessen geht Martha an ihm vorbei zum Sofa, zieht ihre Trainingshosen aus und setzt sich breitbeinig hin. Sie ist scharf. Sie braucht es. Und sie weiss das.

Ben schaut seine Tante mit grossen Augen an während er ihr den fetten schwarzen Dildo mit Handgriff zum Sofa bringt.

Martha präsentiert ihm ihre buschige blonde Möse und beginnt sich langsam zu fingern. «Hol‘ im Esszimmer einen Löffel Schlagsahne und mach damit den Dildo glitschig. »

Martha wartet, bis Ben ihr den mit Schlagsahne beschmierten Dildo reicht und lässt derweil ihre Finger durch ihre Spalte gleiten. «Stell dir vor, dass mich ein grosser Mann fickt. Vor deinen Augen. Stell dir vor, das ist sein Schwanz. »

Dann sticht sie sich den Dildo glitschend in ihre geschwollene, nasse Möse und beginnt sich zu ficken.

Hart zu ficken.

Ben staunt mit offenem Mund. Martha beginnt zu keuchen, zu hecheln und fickt sich schneller und tiefer, während sie mit der andern Hand ihre Brüste begrapscht. Mit halb verschleierten Augen schaut sie Ben an und hat plötzlich diesen lüsternen Zug um den Mund. Es hat sie schon immer scharf gemacht, wenn junge Männer sie in solchen Situationen anstarrten. Sie seufzt und dann beginnen ihre Schenkel, ihr Becken, und auch ihre fetten Möpse zu zittern.

Lautes Keuchen füllt das Wohnzimmer. Sie sieht dass Bens dickes Rohr sich wieder aufgerichtet hat.

«Wichs dich!» befiehlt sie ihm, was Ben sich natürlich nicht zweimal sagen lässt. Breitbeinig wichsend steht er vor dem Sofa. «Spritz mich an!» keucht Martha und ihre rauhen Schreie hallen bald durchs Wohnzimmer. Marthas kräftige Schenkel zappeln und ihr Mösensaft vermischt sich mit der Schlagsahne und Bens Sperma, als seine Rotze in dicken Strahlen auf sie spritzt.

Ihr Orgasmus ebbt langsam ab. Martha seufzt ein letztes mal ausgiebig und schaut Ben an. Den schwarzen Rascal lässt sie in ihrer Möse stecken.

«Die meisten Cuckolds schauen nicht nur zu, wie ihre Partnerin gefickt wird. Sie machen oft auch sauber. Also komm her und leck den Dildo ab. »

Ben schluckt und schaut auf das fette Toy dass immer noch in ihr steckt, während er noch immer seine tropfende Latte in der Hand hält.

Zögernd kommt er näher, nimmt den Griff in die Hand und zieht den Dildo aus ihrer Möse. Es flutscht. Langsam beginnt er die Schlagsahne und die damit vermischten Lustsäfte abzulecken. Er schmatzt und leckt mit langer Zunge. Ben wird etwas rot, denn er spürt Marthas Blicke.

«Geil wie du das machst. Zu gerne würde ich sehen, wie du Onkel Karls fette Latte leckst. » Ben wird es heiss. Er ist sehr geil und würde jetzt wohl alles tun, worum sie ihn bittet.

Dann hält er ihr das saubergeleckte schwarze Ding entgegen.

Sie fläzt sich breitbeinig in die Ecke des Sofas und zeigt Ben ihre nasse und aufgeschwollene Möse. «Leg ihn hin. Jetzt bin ich dran. Ich bin noch voller Schlagsahne. Leck mich auch sauber.

Ben starrt Martha an, dann wandert sein Blick auf die buschige mit Schlagsahne verschmierte Möse. Der dichte blonde Busch ist geteilt und lässt das rosa Loch sehen, in dem vorhin noch Rascal steckte.

«Ich… ich soll dich… also deine… deine Muschi??»

«Ja, leck mir die Fotze sauber. Sei nicht so schüchtern. Oder hast nie daran gedacht, Tina zu lecken?»

Ben wird rot. «Doch… also… schon. Aber ich hab's nie gemacht. »

«Na worauf wartest du denn noch?»

Ben kniet sich mit roten Ohren vor das Sofa, beugt sich vor und beginnt erst zaghaft, mit langer Zunge, die Schlagsahne wegzulecken.

Er wird mutiger und seine Zunge breiter, was Martha einen starren Blick verleiht und ihr einige Seufzer abringt. Ben nimmt nun auch zwei Finger zu Hilfe und blad ist von der Schlagsahne nichts mehr zu sehen und Marthas Möse glänzt ganz nass. Sie keucht und schaut zwischen ihre Beine, wo ihr geiler kleiner Neffe ihr die Möse leckt. Sie zwirbelt sich mit beiden Händen ihre Nippel und sie spürt, wie ihre Möse darauf mit Zucken antwortet.

Auch Ben keucht, aber wohl vor allem deshalb, weil er kaum noch Luft kriegt. Dann fasst Martha seinen Hinterkopf und drückt ihn fest gegen ihre Möse, während sie die Schenkel etwas anhebt und noch mehr spreizt.

«Jaaaaa», leck du Wichser», stöhnt Martha laut und beginnt das Becken zu bewegen, «gib mir Zunge, jaaaaa und jetzt den Daumen!»

Ben schiebt seine Hand unter Marthas kräftigen Po und drückt ihr den Daumen so tief in die Möse wie es geht während er ihr die Klit leckt und saugt.

Er schluckt ihren Mösensaft und versucht, ihr hektisch zuckendes Becken festzuhalten. Marthas Stöhnen geht in ein gurgelndes Japsen über, und das Zappeln ihrer Schenkel die seinen Kopf festhalten, sagen ihm, dass sie wohl gleich abgeht.

«Jaaaaa», schreit Martha heiser, und dann zerrt sie Ben an den Armen zu ihr hoch und keucht: «Jetzt! Fingern! Mach…. so mach doch schon!!!». Ben kniet sich neben sie aufs Sofa, fällt fast auf sie drauf und greift ihr mit drei Fingern derb in die Möse, drückt und reibt mit dem Handballen ihre Klit während er die Finger heftig bewegt und ihr nasses Loch begrapscht.

Martha fasst Ben derweil in den Schritt, wichst ihm die wieder harte Rute, während sie hechelt und die Augen nach hinten dreht, als das grosse Zittern und Keuchen einsetzt. Martha wird laut, und die Geräusche, die sie von sich gibt, sind nunmehr schwer zu beschreiben. Auf jeden Fall hallt der Lärm durchs Wohnzimmer bis in die Eingangshalle, wo glücklicherweise niemand ist.

Marthas Orgasmus ist heftig und sie spritzt ihren Mösensaft in Bens Hand, während ihre zuckende Fotze seine Finger in sich hinein zu saugen scheint.

Als sie sich schliesslich wieder beruhigt, bringt sie Ben dazu aufzustehen und ihr seine Rute in den Mund zu ficken.

Eine Hand an der dicken Rute, die andere an seinen Hoden saugt Martha den Schwanz ihres Neffen in sich rein. Bald hechelt er, die Stösse werden heftiger und als ihre Hand vom Sack zur Rosette des Jungbullen wandern ist es, als würde sie den Schalter für seine Samenpumpe betätigen, so unvermittelt schiesst die Sahne aus ihm heraus.

Unglaublich wie viel der kleine Wichser beim dritten Mal noch spritzt, denkt Martha, und hat Mühe, alles zu schlucken, was er in sie hinein rotzt. Ein Schwall quillt ihr aus dem Mundwinkel und tropft ihr übers Kinn auf den Busen.

Nach vier, fünf weiteren Pumpbewegungen hat Martha Bens Rute den letzten Tropfen entlockt und Ben sinkt in sich zusammen, als hätte ihm jemand die ganze Luft rausgelassen. Keuchend liegt er auf Marthas dicken Brüsten, immer wieder genüsslich seufzend.

Martha rollt Ben von sich herunter und schnappt sich seinen Bademantel und zieht ihn an. Der Mantel ist etwas knapp bemessen für ihren üppigen Körper, aber das macht ihr gar nichts aus. Im Gegenteil. Sie lächelt zufrieden, denn zwei Orgasmen waren wirklich mehr als sie erwartet hatte. Die hebt den schwarzen Dildo auf, geht zur Kommode und legt ihn wieder hinein. Sie kramt noch etwas in der Schublade herum, dann geht sich wider zu Ben, der immer noch nackt auf dem Sofa liegt.

Der Bademantel ist kurz und spannt um den runden etwas ausladenden Po und vorne hat Martha den Mantel so gebunden, dass ihre dicken Brüste gut zur Geltung kommen.

«Na, wirst schon wieder scharf, du geiler kleiner Wichser?», grinst Martha, als sie Bens starren Blick auf ihrem Busen bemerkt, was Ben das Blut ins Gesicht treibt. «Schau mal, was ich gefunden hab», meint sie und hält ihm zwei Paar Liebeskugeln hin.

«Weisst Du was das ist? Komm nimm sie mal in die Hand, dann kommt dir sicher eine Idee, was man damit anfangen könnte. »

«Oh… ich… eine Freundin hat mir mal solche gezeigt… ich weiss wie man die benutzt. »

«Na dann brauch ich dir ja nichts zu erklären. Dir würden die Kugeln sicher ein geiles Gefühl geben, wenn du sie dir beim nächsten Mal wichsen in den Po steckst.

Sag Tina einfach, du hättest die in einem Schrank im Keller per Zufall gefunden. Und du würdest sie ausprobieren beim nächsten Mal, wenn sie das auch tut. »

«Oh», sagt Ben nur und man sieht, dass er darüber nachdenkt, während er die Kugeln in seiner Hand klackern lässt.

«Es wird dich sicher scharf machen, wenn du weisst, dass sie zwei so Dinger in ihrer Pussy hat, nicht?»

Ben wird etwas rot.

«Wusste ich es doch», kichert Martha. «Ah und die nächste Geschichte, die du erzählst wird folgende sein: Ich verführe sie, mache mit ihr rum und dann kommt Onkel Karl dazu und fickt sie mit seinem riesigen Schwanz. Ich bin sicher, du wirst diese Idee schön ausschmücken für deine Schwester. »

«Oh, diese Geschichte… die ist ja…», stotterete Ben und seine Wangen wurden noch etwas röter, was Martha sagte, dass sie ins Schwarze getroffen hatte.

«Was ist denn? Gefällt dir die Idee denn nicht?» fragte Martha lächelnd.

«Oh, doch, also… aber… aber sie ist heftig… ich… ich weiss nicht, ob Tina… also, ob sie das mag. »

«Das ist ja genau der Grund, weshalb ich dich diese Geschichte erzählen lasse. Mal sehen, wie sie darauf reagiert, nicht?»

«Okay, ich versuch‘ es mal, wenn sie das nächste mal… also… wenn sie wieder will dass ich sie…», Ben brach ab und senkte den Blick.

«Dass du sie voll rotzst», bringt Martha Bens Satz zu Ende. «Und jetzt entschuldige mich, der Abend war wirklich etwas aufregend, du kannst ja noch etwas Fernsehen schauen. »

Dann drehte sich Martha um und ging mit wiegenden Hüften und sehr zufrieden aus dem Wohnzimmer in den oberen Stock, während ihr Ben nachstarrte, als hätte er einen Geist gesehen.

Ein paar Tage später, Tina schaute gerade eine Vorabendserie im Fernsehen, während Martha in der Küche das Essen zubereitete, lehnte sich Ben gegen den Kühlschrank und raunte ihr verschwörerisch zu: «Heute abend will sie.

Sie hat es eben gesagt. Sie will, dass ich es wieder tu. » Ben war offensichtlich ganz aufgeregt.

«Und?» fragte Martha ruhig, «will sie die Kugeln tragen dabei?»

«Ja», meint Ben mit seltsam krächzender Stimme, worauf Martha aufblickt und auf ihn zugeht.

«Das macht dich wohl geil, was?» flüstert Martha, während sie Ben in den Schritt greift und ihre schweren Brüste an ihn drückt.

Der Fernseher im Wohnzimmer ist bis in die Küche zu hören.

Ben schnappt nach Luft. «Oh, wow… ja, das… das will sie, hat sie gesagt. Wenn ich es auch tu. »

«Na dann wirst du es hoffentlich tun, nicht wahr?» flüstert Martha verschwörerisch, während sie spürt, wie Bens Beule sich zu regen beginnt.

«Ja. Ja, klar», beeilt sich Ben gepresst zu sagen.

«Wenn dir Tante Martha sagt, was du tun sollst, dann tust du es natürlich.

Du geiler kleiner Wichser. Und jetzt greif mir an die Fotze. Reib mich! Du weisst wie ich es mag. »

Martha steht dicht vor ihm und seufzt, als er ihr kräftig zwischen die Beine fasst und beginnt, ihre Möse durch den Stoff ihrer Jeans zu reiben. Dann bringt sie Bens Keuchen mit einem lüsternen Zungenkuss zum schweigen. Als Ben nach Luft schnappt, lässt sie von ihm ab und wendet sich wieder der Zubereitung des Abendessens zu.

«Ich bin sowas von scharf, kleiner Wichser», grinst sie ihn an. «Es macht mich echt an, mir auszumalen, wie du sie heute anspritzt. Vielleicht gehe ich ja auch wieder in den Garten und schaue euch zu, wer weiss?»

«Oh, echt?» Ben rückt seine Beule zurecht und fährt sich durch das zerzauste Haar. «Ich… das… ich weiss nicht ob ich das kann… also wenn ich weiss dass du schaust. Also…»

«Natürlich kannst du das.

Weil es dich nämlich noch schärfer macht, wenn du weisst, dass ich schaue. Und ich will, dass du sie diesmal im Gesicht triffst. Und ins Haar. Kriegst du das hin?»

«Ja», nickt Ben, «ich denke schon. »

«Dachte ich doch», lächelt Martha, «du denkst sicher schon daran, wie nass ihre Möse ist, weil sie die Kugeln drin hat. »

Ben wird rot, murmelt irgendetwas, senkt den Blick und geht wieder zu Tina ins Wohnzimmer, wo noch immer der Fernseher läuft.

Martha, schaut ihm nach und grinst. «Du kleiner geiler Wichser», denkt sie.

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