Mein erstes schwules Sexdate – danach war ich süch

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Auch die folgenden Zeilen, die von meinem ersten Sexdate und atemberaubend geilem Sex mit einem Mann berichten, sind wahr und ich erinnere mich mit Freude und voller Erregung daran zurück!Seit meinem ersten sexuellen Kontakt mit einem Mann, meinem Schwimmtrainer Jörg, ist eine Menge Wasser den Main herunter geflossen. Inzwischen wohnte ich seit einigen Monaten zusammen mit einem befreundeten Paar in einer WG in einer größeren Stadt. Ich genoss es sehr, zwar war ich nicht mehr mit meiner Freundin Ulla zusammen, hatte aber meine sehr ausschweifende Sexualität entdeckt – mit Frauen sowieso, das Uni-Leben hatte da viel für sich, aber immer mehr wollte ich endlich einen Kerl daten…Also meldete mich auf einschlägigen Internetseiten und -foren an und bekam viele Angebote: manche waren sehr verlockend, manche für mich noch eher abstoßend (grade, wenn mir der Kerl seinen riesigen Schwanz in meinen noch unerfahrenen Arsch „rammen“ wollte), die meisten machten mich jedoch ziemlich geil.

An einem heißen Nachmittag im Sommer, ich saß komplett nackt in meinem Zimmer, schrieb ich mit einem Mann aus meiner Stadt. Er war 35, also zehn Jahre älter als ich, sah gut aus und wirkte sehr charmant und sexy. Wir tauschten Bilder voneinander und sein nackter Körper und sein Gemächt erregten mich sofort: er war etwas kleiner als ich, hatte eine gute Figur, stark behaarte Beine aber einen sonst völlig haarlosen Körper; sein Schwanz war schön geformt, in erigiertem Zustand absolut ästhetisch und verführerisch, seine Eier prall.

Ich konnte mir sofort vorstellen, mich von ihm ficken zu lassen und schrieb ihm das auch direkt. Wir wurden beide geil aufeinander und er lud mich zu sich nach Hause ein – war aber noch unterwegs, auf dem Heimweg von der Arbeit. Also verabredeten wir uns für den Abend bei ihm, schrieben aber weiter. Er fragte mich nach meinen Erfahrungen und ich erzählte ihm ehrlich, dass ich bisher nur Finger oder kleine Dildos oder Plugs im Arsch hatte – ich hatte mir über die Zeit eine kleine Sammlung an Spielzeug angeschafft, auch Penisringe und Nippelklammern, eine Latexmaske und Halsbänder sowie eine Lederpeitsche.

Ich genoss meine devote Seite und wollte sie erkunden; bisher in Selbstversuchen, bei denen sollte es aber nicht bleiben – das jedoch ist eine andere Geschichte…Matthias, so hieß der leckere Kerl, wollte, dass ich mich vorbereite: ich sollte mir mein Plug in den Arsch schieben und es dort lassen, bis ich zu ihm kam. Schon allein diese Anweisung erregte mich, dass ich fast über meine Tastatur spritzte, aber das durfte ich nicht, wie er mir befahl! Dass ich eher devot bin stand in meinem Profil und er kostete es voll aus – und machte mich geil wie nichts.

Also kniete ich mich auf den Boden, streckte meinen Po in die Luft und presste mir die Spitze des Plugs, die ich mit etwas Gleitgel befeuchtet hatte, gegen meine Rosette. Noch immer dauerte es einen kleinen Moment, bis ich meinen Arsch entspannen konnte, aber schon glitt das Plug in mich hinein. Ich stöhnte auf und begann, mich ein wenig mit dem Gummispielzeug zu ficken – ein geiles Gefühl, das ich genoss wie nichts sonst auf der Welt! Mein Schwanz war dabei voll erigiert, wenn ich mir den Arsch verwöhnte, der Kolben war heiß und pulsierte.

Ich begann zu schwitzen, Schweißperlen rannen über meinen nackten Körper und ich musste mich zusammenreißen, um nicht doch loszuspritzen. Wie befohlen unterließ ich das aber. Zuerst warf ich mich aufs Bett, wo ich alle Viere von mir gestreckt, mein Schwanz stand wie eine Eins in die warme Luft, eine Weile liegen blieb und mich an das ungewohnte, leicht drückende Gefühl des Plugs gewöhnte, das ich mir schließlich komplett in meinen Hintern geschoben hatte. Nachdem ich einige Zeit auf dem Bett lag und mir ausgemalt hatte, was so passieren könnte, beschloss ich nochmal zu duschen, denn ich wollte frisch sein, auch, wenn ich Schweiß auf nackter Haut unglaublich heiß finde.

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Ich hüpfte also nackt über den Flur ins Bad, duschte schnell kalt und wollte mich anziehen. Was mich besonders anmachte war meine Lust darauf, „billig“ zu sein – notgeil, willig, exhibitionistisch, hörig, schwanzgeil … nutig … Also suchte ich mir eine recht kurze Jeans-Short aus dem Schrank, die meinen Arsch ziemlich knackig machte und ein einfaches T-Shirt, Flipflops, fertig, auf eine Unterhose verzichtete ich natürlich bewusst. Außerdem trug ich zu der Zeit eine Kette aus kleinen Holzperlen um den Hals.

Die und das Plug waren alles, was ich tragen wollte, sobald ich mich bei Matthias ausgezogen hatte. Da mir das Plug etwas im Arsch drückte, beschloss ich zu laufen, anstatt das Fahrrad zu nehmen, die Hitze des Tages schlug mir entgegen, die Luft war heiß und und meine Haut prickelte, als ich durch die stillen Straßen lief. Ich war aufgeregt und erregt, ich schwitzte schon wieder und das Shirt klebte mir auf der Haut.

Nach fünfzehn Minuten war kam ich zu der Adresse, die Matthias mir gegeben hatte, ich klingelte, die Tür öffnete sich surrend und ich kam zu ihm hoch. Er wohnte in einem Mehrfamilienhaus oben links unterm Dach. Er öffnete mir nackt die Tür und wir begrüßten uns mit einem Handschlag; in seiner Wohnung war es heiß, jedoch nicht stickig, irgendwie angenehm. Sofort öffnete ich meine Hose, streifte die Flipflops sowie die Shorts ab, dann zog mir Matthias das klebrige Shirt aus und schob mich direkt ins Schlafzimmer und schubste mich auf sein Bett.

„Wichs dich, los, mach schon, wichs dich!“Sofort kam ich seiner Anweisung nach, augenblicklich war mein Schwanz steinhart und feucht von meinem Lustsaft. Matthias stand vor dem Bett und schaute mir lüstern zu, sein Schwanz zuckte schon vielversprechend, wurde aber noch nicht richtig hart. Mir war soweiso schon warm, besser gesagt heiß, aber auch Matthias Körper glänzte feucht von Schweiß. „Mach deine Beine breit und heb den Arsch!“ befahl er mir, ich tat es und zufrieden stellte er fest, dass ich gemäß seiner Anweisung das Plug im Arsch hatte.

Der Druck, den es in mir ausübte, machte mich zusätzlich geil, am liebsten wäre ich sofort geplatzt vor Lust. Scheinbar ahnte Matthias das und befahl mir, von meinem Schwanz abzulassen und mich auf die Bettkante zu setzen. Da das Bett insgesamt niedrig war, befand sich mein Kopf auf Höhe seines Schrittes. Mir war sofort klar, was ich zu tun hatte, ich packte also seinen Schwanz und seine Eier und nahm den noch schlaffen Schwanz in meinen Mund.

Er schmecke salzig und köstlich. Matthias duftete, ich empfand seinen Geruch als enorm angenehm und war … überrascht, immerhin hatte ich es bis auf einmal unter der Dusche noch nie mit so viel Nähe zu einem Mann zu tun. Mir floss das Wasser im Mund zusammen, während ich den wunderbaren Schwanz lutschte und spürte, wie er zusehend härter wurde, sanft zog ich seine Vorhaut zurück, um besser seine Eichel lecken zu können, währenddessen massierte ich mit meiner anderen Hand seinen glattrasierten Sack.

„Wichs dich dabei!“ stöhnte er und ich griff mir wieder meinen Schwanz und rieb ihn wild. Er pulsierte und glühte, in mir tobte die pure Lust. Voller Leidenschaft lutschte ich seine pralle Eichel. Ich trug zu der Zeit meine Haare etwas länger, entschied mich dann aber für einen Undercut, die Seiten kurz rasiert, das Haupthaar länger – er griff in meine Haare und zog meinen Kopf nach vorn, sodass ich seinen Schwanz komplett im Mund hatte.

Da er nicht riesig war, passte er komplett rein, ohne dass ich besondere Probleme mit dem Würgen hätte. Matthias packte meinen Kopf mit beiden Händen und begann zuzustoßen, er fickte meinen Kopf , mir tropfte der Speichel auf meine Brust und rann warm an ihr herunter, ich wichste mich wie besessen, der Schweiß rann über unsere erhitzten Körper. Plötzlich warf er mich zurück aufs Bett, mein Speichel troff von seinem glänzenden, harten Schwanz, er packte ihn und wichste sich hart.

„Spritz auf dich ab, Süßer!“Ich konnte nicht anders, als sofort zu kommen. Mein Sperma spritzte mir auf den Bauch, auf die Brust und ein wenig was schaffte es bis in mein Gesicht. Ich wischte mit dem Finger etwas Sperma, das sich in meinem Bauchnabel gesammelt hatte, und leckte ihn ab. Einfach so, ohne dass Matthias mir das befohlen hätte, aber es schien ihm zu gefallen, zwinkernd ermunterte er mich, mehr von meinem Saft zu kosten, ich wischte mir das Sperma von der Brust und leckte meinen Finger genüsslich ab – der Geschmack war endlos geil, salzig, auch sauer und unglaublich lecker.

Meinem Gegenüber gefiel offenbar, was ich da so unter seinem hart gewichsten Schwanz tat, wie ich mich schwitzend und spermaverklebt auf seinem Bett räkelte vor purer Lust und spritzte er schreiend eine unglaubliche Fontäne Sperma auf meinen bebenden Körper. Ich stöhnte, das warme Sperma auf mir floss in alle Richtungen und ich verteilte den Saft genüsslich auf mir. „Willst du immer noch mehr?“ fragte er mich schnaubend. „Auf jeden Fall, mein Körper gehört dir!“ hauchte ich als Antwort.

„Na das hör ich gern, mein Geiler!“. Er grinste mich an. „Dann bist du süßer Boy bereit für meinen Schwanz?!“„Sowas von“ stöhnte ich lüstern. Ich klebte vor Sperma, Spucke und Schweiß – ich fand das eine geile Erfahrung, aber scheinbar mochte Matthias mich so auch. Er hatte sich einen Penisring angelegt, sein Schwanz stand noch immer. „Soll ich auf die Knie gehen?“ fragte ich etwas unsicher. „Nein! Bleib genau so liegen, Kleiner!“Ich tat wie geheißen, spreizte meine Beine und Matthias griff sich das Plug.

Zuerst drückte er es mir etwas fester in den Arsch, dann zog er es ploppend heraus. „Gooooott!“ stöhnte ich. „Warte mal, bis ich dir den hier rein schiebe“ lachte Matthias, während er sich ein Kondom über seinen tropfenden Schwanz zog. Er verteilte etwas Gleitgel auf seinem eingepackten Kolben und rieb mir auch mein Loch damit ein, dann kniete er sich vor mich. Mein Puls raste, meine Atmung war rasend schnell und ich bebte vor Aufregung und Lust.

Matthias zwinkerte mir zu und versicherte, er werde sanft sein, ich müsse keine Angst haben, denn ich hatte ihm erzählt, dass ich noch keinen Sex hatte … als passiver Part mit einem Mann. „Gott, ich will dich spüren!“ hauchte ich mit zitternder Stimme, ich spürte Matthias heißen und klebrigen Körper an meinen Schenkeln, ich spürte, wie er seine dralle Eichel sanft gegen meine Rosette drückte und ich wollte nichts mehr, als seinen Schwanz in mir zu spüren.

Langsam aber bestimmt schob er sich in mich, mein Arsch machte vollkommen ohne Widerstand mit, sein Schwanz füllte mich aus, der Druck, das Gefühl dabei … es war schlicht atemberaubend. „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaa!“ stöhnte ich, und auch Matthias stöhnte lustvoll, er genoss meinen engen Arsch. Unvermittelt packte er meine klebrige Brust und zog sich so vollkommen in mich hinein. Ich gab einen erschrockenen Schrei von mir, stöhnte aber direkt und Matthias nahm das zum Anlass zuzustoßen.

Er fickt mich! Was ein wahnsinnig geiles Gefühl. Mir schießt die Hitze in den Kopf und das Blut in meinen Schwanz, ich werde hart, wie ich es nie für möglich gehalten habe. Die Hände meines Lovers glitten über meinen Körper, auch durch mein Gesicht, er packte in meine Haare und sein Stoßen wurde fordernder. Sein Schwanz, der in meinen Arsch drang, war ein ungewohntes, die ersten zwei Stöße unangenehmes Gefühl, aber schon beim dritten Stoß überwog meine Lust und ich konnte den Sex völlig genießen.

Ich konnte es kaum fassen, ein Mann fickt mich, die Vorstellung allein hatte mich schon so oft zum Spritzen gebracht, aber das Gefühl, WIRKLICH gefickt zu werden übertraf einfach jede Vorstellung, die ich mir davon gemacht hatte. Matthias fickte mich inzwischen unverhohlen wild und gierig, ihm tropfte Schweiß von der Nase und auch ich fühlte, wie mir nasse Tropfen über den Körper perlten. Matthias packte meinen Schwanz und meine Eier und zog sie zu sich hin.

Unter dem unerwarteten geilen Zug an meinem Gemächt stöhnte ich lustvoll auf. Er machte Sachen mit mir, die selbst ich nicht mit mir machen konnte, ich genoss ALLES! Sein Schwanz in meinem Arsch hämmerte, meine Rosette glühte, Matthias Eier klatschten gegen meinen Arsch und seine Stöße machten schmatzende Geräusche. Der Kerl würde mich in vollkommene Ekstase ficken! Noch immer hatte er meinen Kolben und meine Eier fest gepackt und wichste beides zusammen, mein Schwanz war steinhart, ebenso meine Eier, in meinem Unterkörper tobte ein Feuer.

„Fick mich, bitte fick mich!“ hechelte ich benommen vor Geilheit. Ich spürte, wie etwas warmes auf meinen Bauch tropfte. Aus meinem Schwanz rann ein Fluss heißen, dicken, weißen Spermas. Dieser Gott hat mich zum Kommen gebracht, ohne, dass ich es merkte. „Scheiße, Mann! Ich gehöre dir, ich gehöre nur dir!“ presse ich hervor. „Genau so mag ich dich. “ grinste mich dieser Fickgott an. „Willst du wissen, wie ein Mann schmeckt, Süßer?!“ wollte er wissen.

Keine Sekunde verunsichert, was er damit eigentlich genau meinen könnte, bejahte ich. „Brav…“. Er zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und befahl mir, mich auf vor ihn zu knien. Er griff mir in die Haare und presste meinen Kopf auf seinen Bauch. „Leck, Bitch!“ und meine Zunge glitt gehorsam über seine schweißnasse Haut. Sein Schweiß roch süßlich und schmeckte … ich weiß nicht, es zu beschreiben, aber ich bin auf keinen Fall abgestoßen, sondern absolut erregt davon.

Matthias zieht meinen Kopf hoch zu seiner Brust, ich lecke ihm seinen Nippel, direkt darauf hebt er seinen Arm und ich lecke seine Achsel und über seinen Bizeps, seinen Hals. Er zeiht mich hoch zu seinem Gesicht, presst die Lippen auf meine und schiebt mir seine Zunge in den Hals. Ich hatte zwar vor, gefickt zu werden, jedoch nicht mit ihm zu knutschen, aber es war geil und nicht anders, als eine Frau zu küssen, wieso auch?! Und so erwiderte ich seinen Kuss leidenschaftlich, Matthias aber warf mich zurück aufs Bett.

„Präsentier mir deinen Arsch, Bitch!“Ich drehte mich also herum, streckte ihm breitbeinig und auf der Bettkante kniend meinen Arsch entgegen, den der Hengst nochmals mit Gleitgel einschmierte. Er stand hinter mir, ich gehörte ihm, ich wartete darauf, dass sein Schwanz in mich eindrang um sich endlich in mir zu entladen. Brennend klatschte mir etwas auf die Arschbacke. Ein Gürtel. Ich schrie erschrocken auf, in meiner Backe, oder besser, in einem schmaler Streifen auf ihr, glomm glühender Schmerz auf.

Direkt danach sauste der Gürtel abermals durch die Lust, klatschte wieder auf meinen Arsch, erwischte auch meinen Rücken. Ich presste mein Gesicht in die Matratze und schrie. Er macht es wirklich! Ich hatte Matthias geschrieben, dass ich gerne mal den Arsch versohlt bekommen möchte, ich hatte schon länger Sklaven – und BDSM-Phantasien, und er versohlt mir allen Ernstes wirklich den Arsch. Wie geil ist dieser Kerl?!„Du Sau wirst mich anbetteln, dich zu ficken!“ rief er und nochmals klatschte der Gürtel auf meinen Arsch.

„Bitte, lass mich deinen Schwanz spüren!“ flehte ich. „Ich will, dass du mich fickst!“ Ich blickte mich zu ihm um, er hatte den Gürtel schon im Anschlag, dieses Mal sah ich ihn kommen, hörte das Klatschen, spürte das Brennen. „Und warum?“ wollte Matthias mit strenger Stimme wissen. „Ich bin dein geiles Fickstück und brauch es!“ stöhnte ich lasziv. Wieder klatschte es auf meinen Arsch, ich stöhnte. „Was brauchst du kleine Bitch?!“„Ich brauche deinen geilen Schwanz in meinem Arsch!!!“ presste ich durch die Zähne.

Nie hätte ich damit gerechnet, wie geil mich dieser Mann machen konnte. Mein Verstand war vollkommen vernebelt, ich konnte nur noch an seinen Schwanz und seinen Saft denken, ich wollte spüren, wie er sich in mir entläd. Sein Gürtel klatschte auf meinen Arsch, ich wimmerte: „Bitte, bitte, bitte, lass mich deinen geilen Schwanz spüren, ich bin deine Bitch, ich brauch deinen Schwanz…“Weiter kam ich nicht, denn vollkommen ohne Vorwarnung hatte Matthias seinen Prügel in mein geöffnetes Loch gepresst.

Er stieß feste zu, immerhin stand er hinter mir, rammte sich regelrecht meinen Darm hoch, ich konnte nur wild schreien und stöhnen. Matthias packte mir erneut in meine inzwischen nassen Haare und zog meinen Kopf nach hinten zu sich, er atmete schwer, bebte, schwitzte, stöhnte, fickte, ich selbst kniete in einem Feuer brennender Lust. Mein Arsch glühte, mein Schwanz fühlte sich an wie ein fortwährendes Feuerwerk, beim Zustoßen klatschen Matthias Eier an meine, ich verlor mich vollständig im Duft und im Gefühl des geilsten Sexes, den ich in meinem Leben hatte.

Matthias Schwanz begann wild zu zucken, Matthias stieß nicht mehr schnell zu, nun eher feste, er drückte sich so tief in meinen Arsch, wie er nur konnte, sein Stöhnen steigerte sich zu einem Schreien und ich spürte deutlich, wie sein Schwanz zu pumpen und zu zucken begann und er los schoss. Ich presste meinen Arsch dabei zusammen und machte es für ihn noch intensiver was er damit quittierte, dass er meinen Namen schrie. Aus „Ja, jaaaa, jaaaaaaaaaaa!“ wurde „Jojo, Jooooo, Joooooooojaaaa!“Matthias überraschte mich, denn ich dachte, ihn hätte der Orgasmus vollkommen weggeblasen, körperlich war er jedoch noch voll anwesend.

Er richtete mich auf, presste seine Brust an meinen Rücken, küsste meinen Hals und griff sich meinen Schwanz. Ich war selbst überrascht, als ich merkte, dass ich eine enorme Erektion hatte. Matthias wichste mich … zehn Sekunden, oder eine Minute, keine Ahnung, dann zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch und ließ auch meinen Schwanz los, griff neben sich und schob mir mein Plug zurück in den Arsch. Noch überraschter war ich, als er mich aufs Bett zurück stieß und mir befahl, mich zu wichsen, bis ich komme! Er selbst zog sich das volle Kondom vom tropfenden Schwanz und legte es mir mit der Öffnung nach unten auf die Brust.

Während ich meinen Schwanz wie wild wichste, rann sein dickflüssiges Sperma über meine Brust, bildete einen kleinen See in meinem Nabel und gelangte bis zu meinem Schaft. Als ich den warmen Saft spürte, wichste ich mit starkem Druck auf meinen Schaft, sodass meine tropfnasse Eichel komplett frei lag und ich mir eine Ladung Sperma über meinen Körper schießen konnte. Mein Gehirn war inzwischen auf einem anderen Planeten…Matthias hatte mein Finale genossen, er bot mir etwas zu trinken an, was ich gierig annahm und auch, dass ich bei ihm duschen könne.

Ich wollte mich billig und nun aber auch bewusst dreckig fühlen und lehnte ab, ich zog mir meine Shorts wieder an, das Plug war unfassbarer Weise immer noch – oder wieder – in meinem Arsch und der Stoff meines T-Shirts klebte sofort an meinem Oberkörper… Matthias grinste, als er mir beim anziehen zusah. Er verabschiedete sich mit einem Klaps auf meinen glühenden Arsch und als ich das Haus verließ fiel mir erst auf, dass es inzwischen tiefste Nacht geworden war.

Vollkommen befriedigt ging ich nach Hause – ich fühlte mich benutzt, billig, und endgeil.

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