Das Einstellungsseminar Teil 09

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Teil 9 — Jasmin auf dem Weg zu Walter

Jasmin hatte sich auf der Stadtkarte erkundigt, wo die angegebene Adresse lag und war beeindruckt, sie im vornehmsten Viertel der Stadt zu finden. Sie wäre noch beeindruckter gewesen, hätte sie bereits zu diesem Zeitpunkt gewusst, was sie bald darauf erfahren sollte, nämlich dass es eine 140 Quadratmeter große Penthauswohnung war. Sie rechnete mit einer Viertelstunde Anfahrt und um ja keinen Fehler zu machen, fuhr sie bereits eine halbe Stunde vorher los.

Sie trug eine einfache Jeans und eine locker geknöpfte bunte Bluse, sonst nichts. Keine Unterwäsche, keine Socken. Ihre nackten Füße steckten in einfachen und bequemen Schuhen. Sie wusste nicht, ob sie irgendetwas mitnehmen konnte oder durfte, da Walter hierüber nichts gesagt hatte. Also verzichtete auf alle sonst üblichen Artikel wie frische Unterwäsche und Zahnbürste und machte sich auf den Weg.

Sie traf wie erwartet fünfzehn Minuten später ein und hatte auch überhaupt kein Problem in der menschenleeren Straße dieses vornehmen Wohngebiets das imposante, dreistöckige Mehrfamilienhaus zu finden, in dem Walter wohnte.

Nervös saß sie in ihrem Auto und rauchte eine Zigarette. Nicht dass es ihr grundsätzlich etwas aus machte, sich nackt vor anderen zu präsentieren, aber etwas Bammel hatte sie schon, sich nackt in den Flur zu stellen. Vielleicht hingen die Nachbarn an den Spionen und geilten sich an ihr auf…

Als es fünf Minuten vor acht war und somit immer noch reichlich Zeit, entstieg sie dem Auto und klingelte am Türschild.

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Über die Haussprechanlage meldete sich Walter: „Was gibt's?“

„Ich bin's Liebster. “

„Oh, Jasmin. Komm herauf, oberstes Stockwerk. “

Jasmin schlich sich möglichst leise die Treppen hoch. Es mussten recht große Wohnungen sein, denn auf jeder Etage gingen nur jeweils links und rechts eine Wohnungstür ab. Sie ging ganz hinauf und suchte sich aus den beiden Türen die richtige heraus. Sie zog die wenigen Sachen, die sie noch anhatte aus und klingelte.

Ihre beiden Kleidungsstücke hatte sie in der Hand. Die Fliesen des Hausflurs waren kalt unter ihren nackten Füßen.

Walter hörte die Klingel und schaute auf die Uhr: neunzehn Uhr siebenundfünfzig. Er war fest entschlossen, sie erst um zwanzig Uhr einzulassen. Draußen trat Jasmin von einem Bein aufs andere. Warum ließ er sie warten? Hatte er ihr zweites Klingeln vielleicht nicht gehört? Zögernd drückte sie noch einmal auf die Klingel und achtete ganz genau auf den Gong, der in der Wohnung ertönte.

Wieder tat sich nichts. Jasmin schaute auf ihre Armbanduhr: neunzehn Uhr achtundfünfzig. ‚So ein Schuft‘, dachte sie bei sich und harrte mucksmäuschenstill die restlichen zwei Minuten aus. Endlich ging die Tür auf. Gerade wollte sie eintreten, als sie Walters laute Stimme hörte: „Habe ich nicht gesagt, du sollst nackt sein?“

Die Worte schallten durch das ganze Haus und Jasmin erschrak. Gleich würden sich sicherlich alle Türen öffnen und sie angaffen.

„Das bin ich doch“, ereiferte sie sich.

„Habe ich dir erlaubt zu sprechen?“, fuhr er sie an. Jasmin wurde ganz klein. Nach einer schier endlosen Zeit zeigte Walter auf die Kleidungsstücke in ihrer Hand und sagte: „Bring das ins Auto. Das brauchst du nicht!“

Hilflos schaute sie ihn an. Aus ihrem Gesicht sprachen die Worte: „Du willst mich doch nicht etwa nackt hinunter auf die Straße schicken?“

„Nun geh schon!“ Mit einer unwirschen Handbewegung schickte er sie fort und schloss die Tür.

Genau so leise, wie sie gekommen war, schlich sie wieder herunter. Sie machte die Haustür auf und spähte vorsichtig hinaus. Auf der Straße war niemand zu sehen, aber bewegte sich da drüben nicht gerade eine Gardine?

Ein anderer Gedanke kam über sie: Was sollte sie mit der Haustür machen? Die Tür hatte eine dieser komischen Federn, die sie immer wieder zudrückten. Jasmin suchte nach etwas, um die Tür festklemmen, damit sie schnell wieder hineinhuschen konnte, doch sie konnte nichts finden.

Sie drückte auf den Fernbedienungsknopf des Autoschlüssels, damit die Türen geöffnet wurde und huschte dann zu ihrem Auto. Schnell legte sie die Klamotten auf den Beifahrersitz und wollte eben wieder in den Hausflur schlüpfen, als die Tür zuschlug. Jasmin drückte erneut auf Walters Klingelknopf. Obwohl es warm war, zog just in diesem Moment ein kühler Windhauch vorbei, erzeugte eine Gänsehaut und unwillkürlich musste Jasmin sich schütteln. Ihre Zitzen waren auf einen Schlag steif und schmerzten etwas.

‚Lass mich rein‘, dachte sie, doch erst nach einer schier endlosen Zeit hörte sie den Summer und drückte schnell die Tür auf.

Mit eiligen Schritten spurtete sie auf ihren bloßen Füßen die Treppen hoch. Oben angekommen klingelte sie erneut. Nach wenigen Sekunden öffnete Walter die Tür. Die junge Frau wollte eben eintreten, als er sie zurückdrängte.

„Ich habe gesagt, du sollst nackt sein“, herrschte er sie so laut an, dass im Flur widerhallte.

„Bin ich doch“, platze es aus ihr heraus und im selben Augenblick begriff sie, welch unverzeihlichen Fehler sie begangen hatte.

Walters Augen verzogen sich zu Schlitzen und er deutete mit seinem Finger auf ihren linken Arm. „Und was ist das da?“

Jasmins Blick folgten seinem ausgestreckten Arm und erst wusste sie nicht, was er wollte, doch dann bemerkte sie, dass sie noch ihre Armbanduhr trug.

Schnell nahm sie die Uhr ab und wartete dann demütig, was er sagen würde.

„Du musst noch viel lernen“, seufzte er und gerade als sie dachte, er würde die Tür öffnen und sie herein lassen, gab er ihr einen weiteren Befehl: „Die Uhr bringst du auch ins Auto. Und damit du endlich lernst, mir zu gehorchen und pünktlich zu sein, wirst du bestraft werden müssen. Siehst du das ein?“

Jasmin nickte.

„Ich höre nichts“, erklang es scharf von ihm.

„Ja, ich sehe es ein. “

Die Kälte der nackten Füße auf den Fliesen kroch langsam in ihr hoch und sie trat von einem Bein aufs andere.

„ ‚Ja, ich sehe es ein und möchte bestraft werden, Meister‘, wiederhole das!“

„Ja, ich sehe es ein und möchte bestraft werden, Meister“, wiederholte sie leise.

„Lauter!“

Sie wiederholte den Satz halblaut.

„Das kann ja immer noch keiner verstehen. Sag es so laut, wie du kannst!“

Ein kurzes Zögern, dann schallte ihre Stimme laut durch den Flur.

„Na also, es klappt doch. Irgendwann wirst du schon noch lernen, zu gehorchen. Und jetzt gehst du nach unten und bringst deine restlichen Sachen ins Auto.

Dann klingelst du an der untersten Haustürklingel und bittest, ob man dich hereinlassen könnte. Du würdest dich auch dafür revanchieren. Wenn dir geöffnet wirst, gehst du zu der Wohnung, von der dir geöffnet wurde und tust alles, was man dort von dir verlangt. Wenn sich keiner meldet, nimmst du die nächste Klingel. Hast du verstanden?“

Ungläubig starrte sie ihn an. Sollte das sein Ernst sein? Wollte er sie einem Wildfremden ausliefern?

Dann krächzte ihre Stimme: „Ja, ich habe verstanden.

“ Und blitzschnell fiel ihr ein, dass sie etwas vergessen hatte und schob noch ein „Meister“ hinterher.

Er schloss zufrieden die Tür und Jasmin schlich die Treppe herunter. Schnell zum Auto und schon stand sie wieder vor der Tür. Auf dem untersten Klingelschild stand nur ein Name: „Klein“. Sie drückte den Knopf. Als eine männliche Stimme ertönte und sie fragte, was sie wollte, sagte sie: „Ich stehe vor der Tür und möchte zu Herrn Steinmann.

Wenn sie mich hereinlassen, werde ich mich dafür bei Ihnen revanchieren. “

Der Türsummer ertönte und Jasmin, deren Körper schon wieder von einer Gänsehaut überzogen war, beeilte sich, die kleine Treppe zum Erdgeschoss herauf zu gehen. Die Tür links öffnete sich und ein Mann von etwa 55 Jahren öffnete ihr. Er blickte sie von oben bis unten an und sog ihren Körper förmlich mit seinen Augen auf.

„Sie wollen also zu Herrn Steinmann?“

„Ja.

„Aha. Und was meinten sie damit, sie würden sich revanchieren?“

„Ich bin bereit zu tun, was sie wollen“, murmelte Jasmin.

„Wie bitte“, fragte er nach und tat so, als hätte er sie nicht gehört.

„Ich tue alles, was sie wollen. “ Ihre Stimme kam Jasmin ungewöhnlich laut vor.

„Na, dann komm mal herein“, meinte der Mann und trat zur Seite.

Jasmin trat in die Wohnung. Etwas ängstlich war sie schon. Zu Walter hatte sie Vertrauen, doch was würde dieser Mann mit ihr tun?

Herr Klein schaute ihrem wackelnden Hinterteil mit großem Interesse nach.

„Weißt du, mein Täubchen“, fing er an, nachdem er sie ins Wohnzimmer geführt hatte, „ich bin seit drei Jahren Witwer, da kommt man auf viele Gedanken. “

Die junge Frau hörte ihm kaum zu, denn sie war vom Wohnzimmer gefesselt.

Überall hingen Bilder und waren andere Kunstgegenstände verstreut. Die Bilder zeigten zumeist Landschaften oder auch mal ein Stilleben. Noch nie hatte sie auf so kleinem Raum eine solche Menge Bilder gesehen. Die mit dunklem Holz getäfelte Decke und die schweren Gardinen machten den Raum so dunkel, dass man fast gewillt war, das Licht anzumachen, obwohl es draußen noch ziemlich hell war.

Auf dem Tisch stand eine Flasche Rotwein und in einer Ecke lief ein Fernseher.

Erst jetzt bemerkte sie, dass der Ton abgestellt war und sich dort drei sehr junge Damen mit einem Herren vergnügten. Da schaute sich dieser freundliche alte Mann doch tatsächlich Sonntag abends Pornofilme an!?!

„Du gehörst Herrn Steinmann, nicht wahr?“

Jasmin zögerte. Den Terminus ‚du gehörst‘ hätte sie nicht unbedingt erwartet, aber sie musste zugeben, dass es zutraf. Ja, sie gehörte Walter Steinmann. Mit Haut und Haaren.

„Ja, ich gehöre ihm“, antwortete sie.

„Und du tust alles, was ich dir sage?“

„Ja. “

„Einen Moment. Knie dich auf den Boden und warte hier. “

Der Mann verschwand kurz und Jasmin kniete sich hin. Sie hörte ihn kramen, dann erschien er wieder und hielt etwas in der Hand, dass sie nicht erkennen konnte.

„Hier, nimm sie“, sagte er und öffnete die Hand.

Sie sah zwei hölzerne Wäscheklammern und begriff nicht, was sie damit sollte.

„Jetzt setz sie auf deine Zitzen. “

‚Oh nein‘, wollte sie aufspringen und weglaufen. Doch sie ahnte, dass die Strafe, die Walter Steinmann ihr darauf hin geben würde um einiges höher wäre, als das, was ihr jetzt bevorstand.

Sie nahm die beiden Klammern mit zitternden Händen und führte die eine über ihre linke Brust.

Langsam nahm sie die Brustwarze in die Mitte der beiden Holzschenkel und schloss die Klammer behutsam Millimeter um Millimeter. Zuerst spürte sie fast nichts, doch dann setze der Schmerz mit einem mal so stark ein, dass er ihr fast den Verstand raubte. Vorsichtig ließ sie die Klammer los und jetzt erst bemerkte sie, dass ihr Atem stoßweise ging. Ein dauernder Schmerzimpuls ging von ihrer Brust aus. Mit aller Gewalt zwang sie sich, auch noch die andere Klammer auf ihrer rechten Brust anzubringen.

Sie wollte schreien und weglaufen, so stark und ungewohnt waren die Schmerzen, die sich in ihrem Körper ausbreiteten.

„Setz dich auf den Tisch“, befahl er ihr und sie folgte seinem Auftrag sehr vorsichtig, denn jede Bewegung verursachte zusätzliche Schmerzen.

„Spreize deine Beine und zeig mir deine Fotze. “

Jasmin öffnete ihre Oberschenkel so weit es ging und ließ sich auf ihr Geschlechtsorgan schauen.

„Du bist so schön“, sinnierte er leise vor sich hin, trat auf sie zu und griff ihr steckte ihr ohne weiteres seinen Mittelfinger in das Loch. Ohne dass sie es bemerkt hätte, war ihre Lusthöhle feucht geworden. Der Schmerz, der sich von ihren Brüsten ausbreitete, verstärkte die Konzentration auf das Gefühl des rotierenden Fingers in ihrer Muschi und sie war erstaunt, wie der Schmerz ihre Empfindungen verstärkte.

„Zwei harmlose Klammern an den Titten und schon wird die kleine Nutte klitschnass“, murmelte er und begann seine Hose zu öffnen.

Bald hatte er seinen dünnen, halbsteifen Penis herausgeholt und Jasmin brauchte keine Anweisungen, um zu begreifen, was er wollte, als er auf sie zukam und wenige Zentimeter vor ihr zum Stehen kam. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und wollte eben anfangen, ihn zu wichsen, als er sie anherrschte: „Ohne Hände!“

Jasmin zog schnell die Hände weg und bemühte sich, seinen Schwanz ohne ihre Hände in den Mund zu bekommen, was ihr schließlich auch gelang.

Danach war es einfacher, weil der Penis schnell wuchs und sie keine Mühe mehr hatte, ihn im Mund zu behalten. Der Penis schmeckte scheußlich nach Urin, doch sie ignorierte ihr Ekelgefühl und wollte nur schnell alles hinter sich bringen, besonders die Klammern und den Schmerz, den sie verursachten.

So blies sie sein Organ mit aller Hingabe und es war auch nicht verwunderlich, dass der alte Mann, der so lange keinen Sex mehr gehabt hatte, schnell anfing, heftig zu stöhnen.

Seine Hände legten sich nun schraubstockartig um ihren Kopf und bestimmten nun Tempo und Tiefe, mit der er ihre Mundfotze füllte. Bald stöhnte er laut und bevor Jasmin sich versah, drückte er sie nach hinten, wobei sein Schwanz aus ihrem Mund wippte. Er nahm ihn in die Hand und im selben Moment spritze er seine volle Ladung über ihr Gesicht. Er melkte seinen Liebesstab darüber aus und bald war es über und über mit seinem weißgelblichen Sperma bedeckt.

Schließlich steckte er seinen Penis wieder in ihren Mund und sie leckte sein Gerät brav sauber.

Endlich ließ er von ihr ab und meinte: „Du wirst jetzt so zu Walter gehen. Die Klammern bleiben dran und den Saft auf deinem Gesicht wirst du ebenfalls nicht abwischen. Verstanden?“

Jasmin stöhnte unwillkürlich auf, bei dem Gedanken, mit ihrem besudelten Körper durch das Treppenhaus zu marschieren und natürlich bereiteten ihr die schmerzenden Klammern die größten Sorgen.

„Ausführung!“

Das war ihr Signal. Mit wackeligen Knien, besamtem Gesicht und Titten, die bei jeder Bewegung schmerzten, verließ sie seine Wohnung und schlich hinauf in den dritten Stock.

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