Eines Nachts

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Ein Kuss auf der Schulter. Ich drehe mich um, da stehst du. Einen unschuldigen Blick mir zuwerfend, mich anlächelnd. Deine Grübchen wirken so süß…ich schmelze dahin. Du streichst deine langen Haare hinter deine Ohren, beugst dich zu mir. Küsst mich auf die Wange.

Ich neige mich zu dir, möchte deine Lippen stärker spüren. Du drehst dich um und gehst, ich folge dir. Halte dich fest. Du reißt dich los, rennst, ich hinterher.

Wo sind wir? Keine Ahnung. Plötzlich steht dort ein Bett. Du ziehst mich hin, deine Lippen nähern sich meinen. Ein Kuss, so zärtlich…deine Lippen so weich, gleiten über meine, öffnen sich leicht.

Deine Zunge kitzelt meine Oberlippe. Auch ich öffne meinen Mund ein wenig, unsere Lippen berühren sich. Ein Schauer läuft mir über den Rücken, aber ein wohliger. Ich ziehe dich in meinen Arm, halte dich, würde dich am liebsten ewig so halten, aber auch nicht.

Ich drücke dich nach hinten, bis du zum liegen kommst. Küsse deinen Hals, deine Schulter, wieder deinen Hals. Die winzigen Härchen auf deine Haut richten sich auf.

Ich küsse mich herunter zum Ansatz deiner Brust. Deine Haut ist dort noch viel weicher. Küsse den schmalen Weg zwischen deinen Brüsten, dann die Unterseite deines Busens. Mein kurzer Bart kitzelt dabei deine Haut, du erschauderst leicht. Ich bedecke deine Brust mit Küssen, bis auf deine Brustwarze.

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Das entgeht dir nicht, du versuchst dich zu bewegen, so dass ich sie aus Versehen küsse, aber ich tue es nicht, möchte dich zappeln lassen.

Du wirst ungeduldig, ich spüre etwas feuchtes an meinem Bein, dort wo es an deiner Scham ruht. Ich küsse deinen Bauch, spiele mit meiner Zunge in deinem Bauchnabel. Auf einmal ziehst du dein Bein an, so dass dein Knie meinen erigierten Penis streichelt. Nun erschaudere ich, beeile mich auf dem Weg nach unten, küsse deine Hüfte, dann herunter bis zu deinen Oberschenkeln.

Plötzlich und ohne Vorwarnung schnellt meine Zunge auf deinen Kitzler, gleichzeitig greife ich mit meinen Händen deine Brüste und drücke deine steifen Nippel. Du stöhnst auf, laut, ich lecke wie wild deinen Kitzler. Mit diesem Tempo hast du nicht gerechnet, es trifft dich unvorbereitet und du reagierst heftig, wirst immer feuchter, nasser.

Du schaukelst dich immer weiter auf, ich lecke und sauge an deinem Kitzler und drücke deine Brust, möchte dass du kommst – und das tust du.

Unter lautem Stöhnen gibst du dich deinem Gefühl hin. Ich höre auf zu lecken, bewege mich schnell nach oben, positioniere mich über dir. Greife deine Beine und schiebe mein Glied mit einem Schub in dich hinein. Dein Stöhnen wird noch lauter und vermischt sich nur mit meinem. Du bist so weich…ich kann nicht anders, stoße zu, immer schneller, immer tiefer, bis ich in einem wunderschönen Höhe…

Ich wache auf. Was war das? Nur ein Traum? Mit feuchter Stirn liege ich in meinem Bett.

Aber ich fühle etwas nasses in meiner Hose. Ich ziehe die Decke hoch, dann meine Schlafanzughose. „Wenigstens bin ich gekommen“, denke ich mir und schlafe befriedigt ein.

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