Das letzte Turnier

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„Mit einem Schwanz zwischen den Beinen wäre es bestimmt alles ein wenig leichter. Zumindest erträglicher…“ das dachte sie sich schon oft im Leben. Wenn man in Alzenau aufwächst, dann ist es als Mädchen, das Fußball spielt, nicht so leicht. Auf den Bolzplätzen sind nur Jungs, in den Vereinen sind nur Jungs und im Fernsehen kann man wen beim Spielen beobachten? Jungs. Ständig musste sie sich anhören, doch bitte nach Hause zu gehen und lieber was zu kochen oder mit Puppen zu spielen — Fußball sei nun mal ein Männersport!

Andere Mädchen hatte das abgeschreckt, aber Svenja spornte dieser Gegenwind nur noch mehr an.

Sie musste besser sein, als die anderen, ob die nun Eier hatten und sie eben Eierstöcke, war ihr dabei völlig gleich. Von früh morgens bis spät in die Nacht stand sie auf dem Platz und hämmerte den Ball in die Maschen, sprintete und dribbelte, passte mit sich selbst an Barackenwänden und versuchte die Tricks sich beizubringen, die sie bei Ronaldinho, Ballack und Co. sich abschaute. Und Svenja wurde besser — jeden Tag. Und als sie dann irgendwann einen Verein fand, der auch Mädels kicken ließ, konnte sie sich endlich regulär gegen andere Mannschaften messen.

Dabei stellte sie zwei Dinge fest: ersten war sie wesentlich besser als die Jungen, die in ihrer Altersklasse spielten und zweitens, wenn sie dann doch mal das Nachsehen hatte, dann hatte sie immer noch ihr Aussehen…

Es war ihr langes, blondes Haar und ihr Lächeln, das Svenjas Gegnern bereits vor dem Spiel sich eingeprägt hatte. Als sie dann aber mit Shorts und einem verschwitzten Oberteil bei ihnen Manndeckung machte, war es um die meisten geschehen.

So manchen Zweikampf gewann sie, weil plötzlich die Konzentration nicht mehr bei dem einen Ball vor den Füßen der Spieler sondern bei den beiden der sexy Gegenspielerin, die sich gegen den Rücken pressen, lag. Selbstverständlich sah sich auch Svenja besonders oft in der Rolle der Bedrängten, wurde dabei aber selten am Trikot gezogen. Üblicherweise fühlte sie Hände an ihrem Hintern und auch hin und wieder ihren knackigen Brüsten. Sie ist sich auch ganz sicher, dass sie ein paarmal einen Ständer spürte, der sich genüsslich an sie ran presste.

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Sie genoss es sehr, wenn sie fühlte, wie die Jungen erregt sind, wie die sich an ihr aufgeilen und jeder versucht, bei ihr einen besonderen Eindruck zu machen. Das wurde ganz deutlich, als Svenja an die Sporteliteschule kam. Sie hatte bereits einige Male Sex gehabt, mit Mitspielern und Mitspielerinnen, aber hier erreichte das Ganze eine neue Dimension. Einige Zeit nach ihrem 18. Geburtstag war Svenja bei einem gemischten Turnier in Berlin.

Es war der letzte Auftritt mit der Schulmannschaft bevor sie zum FFV Frankfurt wechseln sollte. Und dieser Abgang sollte ein ganz ordentlicher werden.

Ein Flittchen war sie nie gewesen im Vergleich mit ihren Mitschülerinnen, aber sie genoss es sehr, dass ihre Mitspieler alle so durchtrainiert waren wie sie, und konnte schon des Öfteren nicht widerstehen bei die diesen. Der Sommer war heiß, ihre Karriere nahm Konturen an und ihre Laune war einfach prächtig.

Daher ließ Svenja sich auf so einige Dinge ein, die sie so zuvor noch nie getan hat. Und gleich nach dem ersten Spiel gegen Karlsruhe ging es los.

Mit dem Torhüter Martin und dem Stürmerass Töre hatte Svenja einen „Doppelpack“ erzielt, wie sie es nannte. Erst lutschte sie Martin den Schwanz, wie sie es bei ihm eigentlich am liebsten hat — er schmeckt gut und fühlt sich in ihrem Mund unglaublich gut an, leider ist er nicht sehr standhaft beim Ficken.

Er hatte gleich zum Auftakt zu Null gespielt, da entschied sich Svenja, ihn zu belohnen. Das hatte sie Martin noch während des Jubels mitgeteilt, woraufhin dieser sie recht zügig vom Spielfeld geleitete. Jedoch bogen die beiden vor der Kabine ab und verzogen sich aufs Gemeinschaftsklo. Das war ohnehin nicht wirklich viel frequentiert und somit mussten sie nicht befürchten, dass sie erwischt werden. Dem Trainer war es egal, aber ihre Mannschaftskameraden hätten dann ganz bestimmt nicht locker gelassen und sich grölend neben sie gestellt.

Darauf hatte sie heute keine Lust. Svenja wollte Martin belohnen. Und sich selbst.

Hinter einer verschlossenen Kabinentür drückte Svenja Martin dagegen während sie sich auf den Klodeckel setzte. In dieser Höhe war sie genau auf Höhe seiner Hüften und nahm ganz deutlich den Geruch seines Schweißes wahr. Der Anblick seiner durchgeschwitzten Hose in der sich eine deutliche Beule abzeichnete vermehrte dabei ihre Geilheit, also blickte sie ihm kurz in die Augen, sich lüstern über die Lippen leckend, und zog ihm dann beherzt die Hose runter.

Sein Schwanz sprang ihr direkt entgegen und der Duft, den er verströmte, beendete jegliches Zögern, das vielleicht noch Irgendwo in ihrem Hinterkopf bestand.

Mit einem Stöhnen kommentierte Martin, wie sein harter Schwanz tief in Svenjas Mund eindrang. Ihr Mund war warm und feucht. Sie wusste, wie sie ihre Zunge einzusetzen hat. Während sein Schwanz ganz tief in ihrem Rachen verschwand schaffte sie es noch, ihm über die Eier zu lecken.

Sie kitzelte seinen Sack und derweilen steckte ihr sein Fleisch ganz weit hinten im Rachen. Zu seinem Schweiß mischte sich nun noch ihr Speichel, den sie von ihrem Kinn auf den Fliesenboden tropfen ließ. Bereits jetzt konnte Svenja das Sperma von Martin schmecken. Sie packte seinen Hintern und begann diesen zu kneten, Martin legte seine Hände im Gegenzug auf ihren Kopf. Seine Finger vergrub er in ihren Haaren, seinen Schwanz in ihrem Mund. Svenja lutschte und saugte, fuhr mit ihrer Zunge sanft um seine Eichel, kitzelte seine Schwanzspitze damit und saugte immer wieder so heftig, dass Martin dachte, sie würde ihm alles Blut raus saugen.

„Ich will dich ficken. Los!“ keuchte er. Aber Svenja hatte andere Pläne. Mit seinem Schwanz noch zwischen ihren nassen Lippen murmelte sie nur „Nein, nur blasen. Aber heute mit Bonus…“ Da sie ihm dabei so aufreizend in die Augen blickte, ahnte er, worum es gehen sollte. Sonst spritze er ihr aufs Gesicht oder auch mal in den Mund, zum Schlucken konnte er Svenja aber noch nie bringen. Daher brachte allein der Gedanke daran, dass er heute würde zusehen können, wie die süße Blondine seinen Saft schluckt, ihn so in Fahrt, dass er kurz vor dem Orgasmus stand.

Svenja leckte ihm nochmal über die Eier, dann den Schaft entlang. Als sie auf ihrer Zunge spürte, dass Martins Steifer sich anspannt, schloss sie ihre Lippen um seine Eichel und saugte noch einmal so heftig sie konnte. Immer noch in ihre Haare gekrallt zuckte Martin am ganzen Körper als er in Svenjas Mund spritzte.

Zwei Wochen ohne zu Wichsen und das ganze Sportleressen ließ eine riesige Ladung sich in ihm anstauen.

Warm ergoss die sich nun auf die Zunge der Stürmerin, die den salzigen Geschmack schon immer liebte. Doch so Viel hatte sie noch nie mit einem Mal in den Mund geschossen bekommen. Als Martin den letzten Tropfen raus gepumpt hatte, zog er seinen Schwanz raus und blickte sie fordernd an. Svenja wusste, was er will, und öffnete ihren Mund, während sie zu ihm aufblickte. Ihr Mund war prall gefüllt mit Sperma — auf ihrer Zunge, den Zähnen, in den Mundwinkeln — und dann kam der Bonus.

Sie gurgelte mit seinem Saft. Ein paar Tröpfchen liefen dabei über die roten Lippen an Svenjas Kinn hinab. Als sie brav alles runter schluckte schob sie mit ihren zarten Fingern auch noch den letzten Rest von Martins Sperma in ihren Mund, damit der auch über ihre Zunge in ihren Rachen gleiten konnte. Sogar die Reste aus den Mundwinkeln schob sie sich noch in den Mund.

Die letzten Tropfen, die aus seinem Steifen kamen, leckte sie ebenfalls artig ab und schluckte sie.

„Das war dafür, dass wir kein Gegentor kassiert haben. Wenn dir das gefallen hat, dann streng dich den Rest des Turniers auch so an wie heut. Mir hat's auf jeden Fall geschmeckt…“ Sie küsste noch ein letztes Mal Martins Penis und dann zog sie ihm die Hose hoch. Auf dem Weg in die eigentliche Mannschaftskabine überlegte Svenja, wie sie nun ihre feuchte Muschi gefüllt bekäme. Die Nummer auf dem Klo hatte sie extrem geil gemacht.

Nur konnte sie fühlen, dass ihre Muschi nicht nur nass vom Schweiß ist, nein, diese Nässe kam von innen. Und sie war so stark, dass sich an ihrem weißen Sportslip ihre saftigen, glatten Lippen abzeichneten und durchschimmerten. Sie hätte nur ihre Shorts runter ziehen brauchen um es jedem zu zeigen. Der süße Geruch und dieser göttliche Anblick hätten jeden noch so treuen Mann um seinen Verstand und ihn ihre Arme gebracht. Svenja aber wusste schon ganz genau, wem sie dieses Geschenk machen würde….

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