Das Geständnis Teil 02

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Unser erstes gemeinsames Erlebnis in diesem Ulmer Pornokino hat auf meine Bekannte,- ich nenne sie der Einfachheit halber hier R. ,einen nachhaltigen

Eindruck hinterlassen!

(Siehe auch Story : „Das Geständnis“).

In den darauf folgenden Wochen war es zwischen uns immer wieder Gesprächsthema.

Mehr und mehr verdichtete sich dabei ihr Wunsch, dieses eindrucksvolle Erlebnis zu wiederholen.

Wir malten uns dabei aus, was wir dort wohl alles anstellen könnten und R.

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entwickelte dabei eine ausgesprochen rege Fantasie!

Natürlich spielte sich das alles zunächst in unseren Köpfen ab und wir hatten jedes Mal sehr wilden und hemmungslosen Sex dabei.

Auch ihre Abneigung gegen orale Befriedigung hatte deutlich nachgelassen.

Einzige Bedingung dabei war, dass mein Schwanz immer frisch gewaschen zu sein hatte.

R. hatte sehr genau zugeschaut, als ich im Pornokino den Schwanz jenes anderen Mannes mit meinem Mund verwöhnte und R.

lernte sehr schnell, wie sie mich an den Rand des Wahnsinns treiben konnte mit ihrer immer perfekter werdenden Blastechnik.

Auch ich durfte mittlerweile ihre Muschi mit Mund und Zunge zärtlich verwöhnen und R. entdeckte völlig neue Orgasmuswonnen durch die liebevolle Stimulation ihres Kitzlers mit meinem geübten Zungenschlag.

Ungefähr sechs Wochen nach unserem ersten Pornokinobesuch wurde unser Verlangen, die Kopfkino-Abenteuer in die Realität umzusetzen, übermächtig.

Da wir uns noch mitten in einer lang anhaltenden Hochsommerphase befanden, überraschte ich R.

mit einem leichten, schulterfreien, nur mit einem Nackenträger gehaltenen, tulpengelben Sommerkleid.

Um die Taille herum mit einem Tunnelzug ausgestattet, betonte es perfekt die schlanke Figur von R. und auch ihre leicht hängenden 75b-Brüste wurden durch die körpernahe Anlehnung und einen recht tiefen Ausschnitt wunderbar zur Geltung gebracht.

Ihre naturblonden, schulterlangen und leicht gewellten Haare umschmeichelten dabei Ihre nackten Schultern.

Eine Handbreit oberhalb des Knies endete das Kleid und bot so auch einen prächtigen Blick auf ihre wohlgeformten Beine und Oberschenkel.

Ihre nackten Füße steckten dazu in modischen Sandaletten mit Versenkappe sowie Schmuck-applikationen an den Riemchen und vervoll-ständigten so ihr elegantes sexy Aussehen.

Aus Angst, vielleicht doch auf jemand Bekanntes zu treffen, kaufte ich Ihr noch eine große Sonnenbrille, welche ihre Augenpartie formatfüllend verdeckte und ihr so eine gewisse Sicherheit vermittelte.

Für den Kinobesuch hatten wir uns diesmal einen Samstag ausgesucht. Meine Frau war mit unserer Tochter auf einem Turnier und R's.

Mann zum Angeln.

Wir hatten somit einen ganzen Tag für uns.

Am Spätnachmittag machten wir uns wieder auf den Weg nach Ulm.

Bevor wir zum Kino schlenderten, liefen wir noch einen Umweg durch die Fußgängerzonen, gönnten uns ein leckeres Eis und ich musterte dabei die Blicke der vorübergehenden Männer, welche R. teils verstohlen, teils unverholen musterten.

Geübtere Blicke ahnten wohl, dass R.

unter ihrem Kleid splitternackt war und es fühlte sich in der Tat sehr gut an, während des Bummels mit der Hand über ihren Po zu streichen und ungehindert die Pospalte durch den dünnen Stoff zu fühlen.

Eng umschlungen bogen wir in die Gasse, welche uns zum Eingang des Pornokinos führte.

Ohne groß auf die Menschen zu achten, welche uns gerade entgegen kamen, strebten wir zum Eingang, welcher durch einen schweren, dunkelroten Vorrang abgeschirmt war.

Über den nach rechts abknickenden Gang mit Videokabinen gelangten wir in den Verkaufsraum mit zahlreichen Regalen und Ständern für die dargebotenen Filme und für diverse andere Sexartikel.

Der Verkäufer hinter dem Tresen lächelte uns zu, fragte:“Kino“?

Ich lächelte zurück, nickte ihm zu und schon ertönte der Türsummer zum Zugang in den Kinobereich.

Sofort empfing uns wieder die knisternde Stimmung, welche von einem solchen Bereich ausgeht.

Wir hielten uns gar nicht lange mit dem oberen Bereich, welcher aus Raucherecke und zwei Kabinen, eine davon mit großzügiger Liegefläche ausge-stattet, auf, sondern strebten gleich dem Untergeschoß entgegen.

Zwei Treppenabsätze tiefer empfing uns die bekannte, düstere Atmosphäre, nur erhellt

durch die diversen Bildschirme auf welchen unterschiedliche Pornos liefen.

Ab hier musste ich R. an die Hand nehmen, denn durch die dunkle Sonnenbrille erkannte

Sie nur die hellen Bildschirme; alles andere versank für sie im sicheren Dunkel der Räume.

Wir orientierten uns zuerst, wie viele Anwesende wohl da waren und ich zählte im ersten Überblick etwa 8 Personen, einschließlich derer, welche sich gerade in einer der zahlreichen Kabinen befanden.

Ich genoss die neugierigen Blicke der anwesenden Männer und wie sie R. buchstäblich mit den Augen auszogen.

Im Nu hatten wir, in angemessenem Abstand versteht sich, eine Gruppe ständiger Begleiter, wohin wir auch in diesem Dunkel wandelten.

R. und ich hatten uns zuvor ein gewisses Szenario ausgedacht, das wir vorhatten umzusetzen.

R. wollte, mit mir als Sparringspartner, erfahren wie es ist, sich von einem „völlig Fremden“ durch die Öffnung in der Kabinentrennwand berühren zu lassen bzw. selbst dessen Geschlechtsteil zu berühren.

Dazu sollte R. wieder die schmale Kabine zwischen den beiden großen Kabinen aufsuchen.

Ich selbst sollte eine der beiden angrenzenden, großen Kabinen belegen.

Gedacht, getan!

Sowie die betreffenden Kabinen frei waren, schlüpfte R. in die schmale Zwischenkabine,

ich selbst belegte die rechts danebenliegende große Kabine.

Sofort war natürlich auch die, links von der schmalen Kabine liegende Räumlichkeit

besetzt, ebenso wie die zweite schmale Kabine, an der Stirnseite von R's. Kabine liegend.

R. verschloss schnell die Öffnungen zu diesen Nebenkabinen, denn einen realen Fremdkontakt wollte sie zu diesem Zeitpunkt vermeiden.

Ich selbst ließ die Klappe zu meiner rechten Nachbarkabine offen, genauso wie ich auch die Zugangstüre zu meiner Kabine bewusst unverriegelt ließ.

Dann zog ich die wenige Kleidung, welche ich selbst am Leib trug, aus, und hängte mein

zitronengelbes Poloshirt über den Bildschirm, welcher in einer Kabinenecke montiert war,

um durch das dadurch entstehende, gedämpfte Licht einen bessern Blickkontakt zu R's.

fast vollkommen dunkler Kabine zu bekommen.

Als sich meine Augen an die schummrige Umgebung gewöhnt hatten, trat ich an die ovale Öffnung in der Trennwand, hinter welcher R. nun stand, heran. Ich ging in die Hocke und konnte R. 's Umrisse schemenhaft wahrnehmen.

Also griff ich mit meiner rechten Hand durch die Öffnung und fühlte auch sofortdas Knie von R.

Sanft strich ich mit der flachen Hand an der Innenseite ihres Oberschenkels nach oben

und wieder zurück.

Ich fühlte sie näher an die Öffnung herantreten, sodass ich meine Hand jetzt ohne Mühe an der Schenkelaussenseite aufwärts, zu ihrem kleinen aber immer noch knackigen Po führen konnte, der unverhüllt unter ihrem sommerlichen Kleid prangte.

Sanft strich ich mit meinen Fingern an ihrer Pospalte nach oben und fühlte schon den Eingang zu ihrem aufnahmebereiten Anus.

Mit einer Seitwärtsbewegung entzog sie sich meinen Streicheleinheiten, ging selbst vor der Öffnung in die Knie und ihr Gesicht erschien vor meinen Augen.

„Und“, fragte ich sie flüsternd, „wie fühlst Du Dich? Hast Du es Dir so vorgestellt?“

Sie sagte nichts, nickte nur und streckte mir ihren Mund entgegen.

Wir küssten uns heiß und innig und ich fühlte, dass sie innerlich vor Verlangen brannte!

Also ging ich, wie verabredet, zum nächsten Schritt über, löste, noch während unsere Zungen wild in unseren Mündern wirbelten, die Nackenschleife, ihres Kleides.

Kaum gelöst, glitt das Oberteil des Kleides sanft an ihr herab und legte ihre wunderschön hängenden kleinen Brüste frei.

Unsere Münder lösten voneinander, sie stand langsam auf und löste den Tunnelzug des Kleides und es glitt lautlos zu Boden.

R. hob es auf und reichte es mir durch die Öffnung, von wo ich es auf einen Barhocker neben mir ablegte.

Jetzt stand meine Freundin zum ersten mal in ihrem Leben splitternackt in einem öffentlichen Pornokino , getrennt nur durch dünne Kabinenwände und eine verriegelte Zugangstür, hinter welcher aufgegeilte Männer standen, die etwas darum gäben, sie so sehen zu dürfen.

Dieses Bewusstsein verursachte bei mir eine spontane Erektion und mein Schwanz stand hart und in seiner vollen Länge von angenehmen vierzehn Zentimetern.

Dabei reifte ein Gedanke in meinem Kopf, wie ich unserem heutigen Besuch noch einen besonderen Kick geben könnte.

Ich trat nun wieder ganz nah an die Öffnung heran und streckte mein steifes Glied hindurch.

Unmittelbar darauf fühlte ich die zärtlichen Finger von R.

, wie sie meinen Schwanz

umschmeichelten, dann mit einem sicheren Griff packten und der Daumen über meine,von Lusttropfen befeuchtete Eichel strich.

Gleich darauf spürte ich ihre Zunge die über meinen Pissschlitz strich, über den Eichelkopf leckte, um sodann die Lippen darüber zu stülpen, welche mich in die warme Feuchte ihrer Mundhöhle vordringen ließen.

Jetzt presste ich meinen Unterleib gegen die Trennwand, um ganz und gar bei ihr zu sein.

Es war so neu und erregend, von der eigenen Freundin durch das Gloryhole eines Pornokinos befriedigt zu werden.

Ich musste, ob ich wollte oder nicht, dieses über die Maßen erregende Spiel leider schon wieder beenden, denn ich wollte nicht vorzeitig in ihrem Mund kommen.

Vorsichtig zog ich mich aus diesem herrlich saugenden Mund zurück, ging selbst vor der

Öffnung in die Knie, um mit R.

Blickkontakt aufzunehmen.

Sie lächelte mich an und fragte, ob ich schon genug hätte.

Ich antwortete wahrheitsgemäß, dass ich es einfach nicht länger ausgehalten hätte und ich ihr nicht unvermittelt in den Mund spritzen wollte.

„Vielleicht hab ich's ja drauf angelegt“ antwortete sie und ich war jetzt fast sprachlos,

denn sie war zwar mittlerweile bereit meinen Schwanz mit dem Mund zu liebkosen,hatte sich jedoch meine Ejakulation in denselben bis dato verbeten.

Allerdings sind solche Überraschungen bei ihr keine Seltenheit; als im Sternzeichen Jungfrau geborene war sie für manche Spontanität bekannt und manchmal gefürchtet.

Sie guckte mich dabei spitzbübisch an und und weidete sich in meiner erkennbaren Verunsicherung.

„Wie wär's, wenn Du Dein Mütchen einwenig kühlen würdest, indem Du mal eine Klappe zu der einen oder anderen Kabine entriegelst und wartest, was passiert“,fasste ich mich wieder und übernahm erneut Regie.

Jetzt sah Sie mich verwirrt an und wollte wissen, ob das mein ernst wäre.

„Wieso eigentlich nicht“, antwortete ich und ermutigte sie, es einfach mal zu versuchen.

Erst nach einigem Zögern griff sie mit der rechten Hand zum Riegel der Klappe, welche in der schmalen Trennwand gegenüber der Kabinentür eingelassen war.

Langsam, sodass der vermeintliche Gegenüber nicht sofort darauf aufmerksam wurde, schob sie den Riegel nach links.

R. wählte diese Öffnung mit Bedacht, denn zwischen dieser Öffnung ihr selbst lag eine größtmögliche Distanz.

Ich selbst zog mein Poloshirt vom Bildschirm in meiner Kabine, um wieder mehr Helligkeit in R's. Kabine strömen zu lassen.

Es dauerte nur einen kurzen Augenblick, dann schwang die Blechklappe auf und wer immer sich dahinter befand, er hatte nun freien Blick auf den splitternackten Körper meiner Geliebten.

R. stand wie zur Salzsäule erstarrt. Zum ersten mal präsentierte sie sich so schamlos vor einem wildfremden Mann.

Genauso hatten wir uns das in unseren Fantasien jedoch ausgemalt.

Ich war gespannt was nun folgen würde und als kleine Anregung griff ich selbst durch die meinige Öffnung um meinen Schatz an den Oberschenkeln zu berühren.

Eine entsprechende Reaktion des fremden Gegenübers blieb natürlich nicht aus und auch er streckte seinen ganzen Arm durch die stirnseitige Öffnung um R.

mit seinen Fingerspitzen zu erreichen. Zielsicher fanden die fremden Finger den Schoß von meiner Geliebten und erschrocken wich R. ein Stück zurück.

Jedoch stoppte ich mit meiner durchgestreckten, flachen Hand die Rückwärtsbewegung.

Jetzt strichen die fremden Finger neugierig über die kahle Scham von R. , die jedoch die züchtig ihre Oberschenkel zusammen presste.

Die neugierigen Finger des Fremden versuchten natürlich tiefer in die Scham vorzudringen und R's.

Feuchtigkeit erleichterte dieses Bemühen.

Sie wusste sich nicht weiter zu helfen als in die Knie zu gehen, um sich den Zudringlichkeiten zu entziehen.

Jetzt war ihr Kopf wieder auf Höhe meiner Öffnung und sie wollte unbedingt in meine Kabine zurückwechseln.

Währenddessen nutzte der Fremde jetzt die Chance, ihre herrlichen Hängebrüste mit der Hand zu umschmeicheln.

Offenbar machte er das sehr gut, den sie stöhnte leicht und flüsterte mir zu : „Komm, gib mir bitte mein Kleid.

Ich bin so geil ich will, dass Du mich

fickst“.

„Okay“, sagte ich, „aber Du musst so wie Du bist rüberkommen“!

Es war ein schier ungläubiger Blick, der mich traf. „Nein, das mach ich nicht“, jammerte

sie jetzt. „Gib mir das Kleid“.

Ich blieb hart. Denn das war „der Kick“ den ich mir kurz zuvor ausmalte.

„ Keine Sorge, draußen ist keiner.

Du musst doch nur einmal um die Ecke, meine Kabine ist offen. Davon haben wir doch auch geträumt“.

„Ja schon“, meinte sie kleinlaut, „aber jetzt hab ich plötzlich keinen Mut mehr“.

Schließlich gab R. jedoch nach. Wollte sie doch unbedingt in die sichere Umgebung meiner Kabine zurück.

Sie stand auf, entzog sich der fremden Hand, entriegelte die Kabinentür und trat in den

Gang.

Natürlich kam ihr genau in diesem Augenblick ein Besucher entgegen.

Der war, ob des geilen Anblickes jedoch so überrascht, dass er nur stehenblieb und und R. staunend ansah.

Schnell lief R. zu meiner Kabine, trat ein, schloss die Türe hinter sich und lehnte sich

mit klopfendem Herzen dagegen.

„ Du Arsch“, schimpfte sie los.

„Keiner draussen, was, von wegen“.

In ihren Augen funkelte ein Gemisch aus Wut, Scham aber auch grenzenloser Geilheit.

„Dem Typ hast es sicher gefallen“,meinte ich gelassen und löste bei ihr ein entspanntes, losprustendes Lachen aus.

„Dem sind glatt die Augen aus dem Kopf gefallen vor Überraschung“ füsterte sie lachend.

Ich nahm sie in meine Arme und flüsterte zurück, dass ich unglaublich stolz auf sie sei.

Dann nahm ich ihr die Brille von der Nase. „Die brauchen wir hier drin doch nicht“!

Dafür hängte ich wieder mein Poloshirt über den Bildschirm um eine intimere Atmosphäre zu erzeugen.

Natürlich war jetzt auch die rechte Nachbarkabine belegt und der Fremde dort spähte neugierig durch die Öffnung.

Ich fragte R. ob sie denn mal gerne einen fremden Schwanz streicheln wolle.

„Deiner genügt mir vollauf“, sagte sie und wie zur Bestätigung nahm sie ihn in ihre zarte Hand und streichelte mit dem Daumen auf ihre unnachahmliche Weise über meinen Pissschlitz.

Dann erst registrierte sie, dass die beiden Luken geöffnet waren und dahinter neugierige Spanner hockten und darauf warteten, wie es nun zwischen uns weiterginge.

„Willst Du die zuschauen lassen“, fragte R. etwas unschlüssig, nachdem sie die offenen Luken bemerkt hatte.

„Wir wollten heute doch ohnehin einwenig mehr wagen“, antwortete ich ruhig.

„Das wäre doch jetzt der passende Einstieg dafür“, versuchte ich sie zu animieren.

Dabei löste ich mich von ihrer streichelnden Hand, stellte mich hinter sie und legte meine Hände auf ihren flachen Bauch.

Ich strich in kreisförmigen Bewegungen nach oben zu ihren Brüsten, nahm beide Hänger in meine Hände und wog sie leicht.

Dabei küsste ich R's. rechte Schulter und züngelte mich nach oben bis an ihr Ohr.

Dort angekommen, flüsterte ich ihr zu, sich doch ganz einfach der anregenden Situation hinzugeben, ihren nackten sexy Körper diesen gierigen Blicken darzubieten.

Währenddessen machten sich meine Hände wieder abwärts, hin zu ihrer feuchten Mitte.

Tatsächlich entspannte sich R. und genoss mit geschlossenen Augen meine streichelnden Hände.

An ihrer Scham angekommen, stellte sie augenblicklich die Beine breiter, wölbte den

Schamhügel nach vorne, sodass ich mit meinen beiden Händen eine blank rasierte und vor Verlangen triefend nasse Muschi den fremden Blicken präsentieren konnte.

Die Gesichter der beiden Männer in den angrenzenden Kabinen wurden sichtbar und deren Augen hingen voller Begierde an R's. schamlos präsentierten,nackten Körper.

Zufrieden bemerkte ich, dass auch meine Freundin diese schamlose Zurschaustellung zu genießen begann, denn sie schnurrte vor Vergnügen und wölbte ihre Scham nach vorn, den begierigen Blicken entgegen.

Jetzt führte ich, immer noch hinter ihr stehend, meinen steifen Schwanz zwischen ihre

Beine, wobei sie mit der rechten Hand nach unten griff und meinen Ständer über ihr glitschiges Loch rieb.

„Blas mich doch noch mal“, flüsterte ich, während sie weiterhin meinen Schwanz massierte.

„Fick mich doch lieber, ich brauch's ganz dringend“, hauchte zurück, dabei wölbte sie ihren Po nur leicht nach hinten und schon fluppte mein Ständer in ihr glitschiges Loch.

„Du geiles Luder“, stöhnte ich auf, als ich unversehens tief in ihr Fickloch einfuhr.

Dabei drehte ich uns so, dass unsere Zuschauer frontal auf R's.

Muschi sehen konnten.

Mit dieser Drehung geriet R. überdies in die Reichweite der beiden Öffnungen und die beiden Männer dahinter ließen sich die Gelegenheit natürlich nicht entgehen.

Von vorn und seitlich griffen jetzt zwei Hände an Oberschenkel und Pobereich und nutzten die Gelegenheit, ausgiebig diese fremde, geile Frau abzugreifen.

R. war zunächst etwas irritiert, aber ihr Verlangen nach Befriedigung ließ die vorwitzigen

Hände gewähren und ich versicherte ihr vernehmlich, wie überaus geil ich diese Situation empfand die sich hier entwickelte.

Kurz darauf präsentieren die beiden Zuschauer selbst ihre steifen Schwänze durch die jeweilige Öffnung.

R's. Blick fixierte sich auf zwei schöne Exemplare mit dick geschwollenen Eicheln.

„Das ist dein Verdienst. Du hast die beiden ganz schön geil gemacht“, raunte ich ihr zu.

R. stierte auf die beiden Ständer und stöhnte

nur : „Wahnsinn, Wahnsinn.

. mir kommt's“.

Sie drückte ihren Rücken durch, presste ihre Scham hart gegen mein Steißbein und klappte mit dem

Oberkörper nach vorn.

Rasch hielt ich sie unterhalb ihrer Brüste mit beiden Händen fest, dann zuckte ihr Unterleib in den anrollenden Orgasmuswogen einigemale unkontrolliert gegen meinen Steiß.

Genau dieses Verhalten hatten unsere beiden Zuschauer wohl so gedeutet, als dass auch sie zum erlösenden Schuss kommen sollten, den noch während ich selbst R's.

plötzlichen Orgasmus genoss, streckten die Beiden wichsend Ihre Schwänze so weit es ging durch die Öffnungen.

Durch den nach vorn gebeugten Oberkörper war R's. Kopf natürlich genau auf Höhe einer der direkt vor ihr eingelassenen Luken.

Der dahinter befindliche Zuschauer onanierte nur wenige Zentimeter vor dem Gesicht von meiner Geliebten.

In dem Augenblick, als R. ihren Orgasmus hinausstöhnte, schleuderte auch der, vor Ihrem Gesicht befindliche Fremdschwanz,ihr seine Samenfontänen entgegen.

Der erste Samenschwall traf sie direkt in ihren stöhnenden Mund, die weiteren an Kinn,Busen und linkem Arm.

Der Schwanz der seitlichen Öffnung ergoss sich auf der rechten Brustseite und auf ihrem Rücken.

Vor Schreck und Überraschung richtete sich R. abrupt auf, drehte sich zu mir um und da

sah ich die Bescherung.

„Der hat mir in den Mund gespritzt“, hörte ich R.

fassungslos und ausser Atem hauchen.

„Was ist“, fragte ich irritiert.

„Der hat mir in den Mund gespritzt und ich hab's vor Schreck verschluckt“, sagte R. halb

ungläubig, halb verzweifelt.

Ein Spermarinnsal bahnte sich seinen Weg vom Kinn abwärts, über ihren schlanken Hals und zwischen ihren Brüsten hindurch.

Ich nahm sie in meine Arme, drückte sie an mich und fühlte die glitschige Feuchtigkeit,welche sich bei der Berührung unserer Körper zwischen uns ausbreitete.

Auch meine linke Hand griff direkt in das Sperma, welches sich auf ihrem Rücken befand.

Meine Geliebte war reichlich mit Fremdsamen besudelt und ich verteilte mit meiner Hand die fremde Körperflüssigkeit nun streichelnd über ihre Rückseite und genoss klammheimlich dieses Malleur.

Weil ich nicht so recht glauben konnte was sie mir gerade eben gesagt hatte, küsste ich sie unvermittelt mit einem Zungenkuss und dabei schmeckte ich tatsächlich das fremde Sperma in ihrem Mund.

Beeindruckt löste ich meine Lippen von den ihren und fragte sie, wie sie es den empfunden hätte, als sie merkte, dass sie plötzlich Sperma im Mund hatte.

„Keine Ahnung“, meinte R. „Das ist alles so schnell gegangen, da hab ich einfach reflexartig geschluckt.

Aber ich glaub, es ist gar nicht so unangenehm wie ich es mir immer vorgestellt hatte“, gab sie etwas kleinlaut zu.

Ich merkte, dass sich in den beiden angrenzenden Kabinen jetzt ein Belegungswechselvollzog.

Daher verschloss ich flugs die Luken und verriegelte die Klappen davor.

Jetzt wollte ich erst mal mit R. allein sein um das Geschehene zu verarbeiten.

Dankbar für diese Intimität lächelte sie mich an und fragte : „Bistdu auch schon gekommen“?

Ich verneinte und fragte sie, was wir denn jetzt machen wollen.

Sie zuckte mit ihren nackten Schultern und sah mich erwartungsvoll an.

Ich nahm sie wieder in meine Arme, streichelte über ihren Rücken, hinab zu ihren

Pobacken und ließ meine linke Hand zwischen ihre Schenkel gleiten.

Ihre Feuchtigkeit törnte mich gleich wieder mächtig an und mein Schwanz zuckte fordernd gegen ihre Spalte.

Auch R. war noch immer heiß, denn sie presste mir ihr Becken lustvoll entgegen und schnurrte zufrieden, als mein Stab von vorn wieder in ihre Lustgrotte flutschte.

Sie löste sich etwas von mir ab, zog ihren Bauch ein und ging dabei etwas in die Knie.

Sie bewegte ihr Becken vor und zurück und massierte so mit ihrer nassen Muschi auf das intensivste meinen steifen Schwanz, der bis zur Wurzel in ihrer verlangenden Möse verschwand.

Ihre Hände hatten sich um meinen Nacken gefaltet und ihr Blick war konzentiert nach unten, auf die Bewegungen ihres Beckens gerichtet.

Es war ein wunderbarer Anblick, R. zuzusehen, wie sie mich so fickte.

Natürlich hielt ich so einer Behandlung nicht mehr lange stand.

Vor meinem geistigen Auge tauchten nochmals die Bilder von soeben auf und ich stellte mir vor, wie der fremde Schwanz seine ganze Samenladung in R's. Mund entlud.

Ich spürte es in mir aufsteigen, kündigte meinen, durch zunehmendes Stöhnen, nahenden Orgasmus an.

Dann brachen meine Dämme und ich wurde von einer riesigen Orgasmuswogeüberflutet. Ebenso flutartig spritzt ich meinen Samen in ihr Loch, welcher durch ihre noch immer fortwährenden Fickbewegungen seitlich aus ihrer Muschi heraus quoll und an ihren Oberschenkeln entlang nach unten tropfte.

Dieser Anblick bescherte auch R. nochmals einen fulminanten Orgasmus.

Mit ihrem vollen Körpergewicht hing sie mir jetzt in meinem Nacken und ihr Unterleib pumpte gegen den meinen, solange, bis auch sie die letzten Wogen der Befriedigung ausgekostet hatte.

Ich ging langsam in die Knie und lehnte meine Freundin erschöpft gegen die Kabinenwand.

Sie glitt einfach langsam daran herab, bis sie auf dem Boden sitzend, auch ihrer Erschöpfung Tribut zollte.

Zwischen ihren Beinen breitete sich eine kleine Pfütze aus einer Mischung meines Spermas und ihrer Mösenfeuchte aus.

Aus meiner Hosentasche kramte ich eine Packung Papiertaschentücher, zog zwei-drei Tücher aus der Verpackung und beugte mich zu R.

hinunter, um die Spermaspuren an und zwischen ihren Beinen zu beseitigen.

Dabei lächelte sie mich beseelt an und

hauchte:„Ich bin absolut platt; was treibst du

blos mit mir“?

Dabei schloss sie ihre Augen und lehnte erschöpft den Kopf gegen meine linke Schulter.

Nachdem ich die Spuren der Befriedigung weitestgehend entfernt hatte, stand ich wieder

auf, reichte ihr meine Hand und sagte:„Komm,- aufstehen, wir gehen eine Etage höher und ruhen uns in der Liegekabine etwas aus“.

Müde ergriff R. meine Hand und unter leichtem Zug half ich ihr wieder auf die Beine.

Ich sammelte unsere Kleider, steckte die Packung Taschentücher zurück in meine Hose,setzte R. die Sonnenbrille auf die Nase und nahm sie bei der Hand um die Kabine zu verlassen.

Erst jetzt registrierte sie, dass wir ja noch beide splitternackt waren und fragte

irritiert:„Hey,- sollen wir so da hoch gehen“ und deutete mit einer Kopfbewegung auf unsere Nacktheit.

„Komm schon“, beruhigte ich, „jetzt gönnen wir den Burschen mal eine Abwechslung.

Sollen sie sich doch ruhig satt sehen an uns, vor allem an Dir“, grinste ich.

„Außer dass sie dich mit den Augen verschlingen werden wird nichts passieren,- versprochen“!

Entschlossen entriegelte ich die Tür und drückte die Klinke nach unten.

Mit R. im Schlepp trat ich auf den Umgang hinaus.

Wie erwartet,waren einige Anwesende vor unserer Kabine in Wartestellung.

Ich bahnte mir einen Weg vorbei an ihnen, wobei ich R. so gut wie möglich vor etwaigen Zugriffen abschirmte.

Die gierigen Blicke, welche R. nahezu ver- schlangen, machten mich mächtig stolz auf meine Geliebte die es noch immer schaffte, mit ihrem schlanken sexy Körper den Männern den Kopf zu verdrehen, obwohl auch sie bereits gegen Ende Vierzig tendierte.

Mit unseren Kleidern auf dem Arm und R. an der Hand strebte ich der Treppe entgegen,welche uns zurück in den oberen Teil des Kinos führte.

Oben angekommen begegnete uns ein Mann der uns freundlich lächelnd ansprach und meinte : „Du hast's ganz schön gut, mit so einer zeigefreudigen und fickbereiten Ehefrau zusammen zu sein.

Meine würde ich hier nie reinkriegen.

Macht ihr es auch zu dritt“?

„Noch nicht drüber nachgedacht“ antwortete ich im vorübergehen und eilte mit R.

auf die anvisierte Kabine zu.

Drinnen verriegelte ich wieder die Türe, hängte mein Poloshirt wie gehabt über den Bildschirm des aufgestellten TV-Gerätes, um das Licht zu dämpfen, legte unsere Kleidung auf einem Hocker ab und wir selbst machten es uns auf der breiten Liegefläche bequem.

Obwohl im Hintergrund das Gestöhne des Pornovideos an unsere Ohren drang, schliefen wir unvermittelt ein.

Eine gefühlte Ewigkeit später kam ich langsam wieder zu mir.

R. lag mit ihrem Kopf,in Blickrichtung zu meiner Körpermitte, auf meiner Brust und spielte mit meinem erschlafften Penis.

Tatsächlich war ich in einen etwa zwanzig- minütigen, tiefen, traumlosen Schlaf verfallen und musste mich erst orientieren, wo ich mich eigentlich befand.

Als sie merkte, dass ich wieder zu mir gekommen war, drehte sie ihren Kopf zu mir und drückte mir einen langen, so intensiven Zungenkuss auf den Mund, dass mein Schwanz sich bereits wieder zu regen begann und halbsteif in die Höhe strebte.

Als sich ihre Lippen wieder von mir lösten schaute sie mich spitzbübisch an und meinte : „Na,- ausgeschlafen und wieder fit“.

„ Ausgeschlafen ja,- aber fit“, stammelte ich noch leicht benommen.

„Du scheinst ja schon wieder voll hergestellt zu sein“,stellte ich mit Blick auf ihre steifen

Brustnippel fest.

„Mhmm“, brummte R. zufrieden und erzählte mir, dass sie, während ich noch schlief, den laufenden Pornofilm angeschaut hätte.

Tatsächlich lag mein Poloshirt bei den anderen Wäschestücken und über den unverhüllten Bildschirm flimmerte der Pornostreifen.

R. erzählte mir mit glühenden Wangen von einer Frau, welche gleichzeitig sowohl in ihre Muschi wie auch in ihren Po gefickt wurde und das sichtlich genossen habe.

Sie hatte das zuvor noch nie gesehen und war nun angemessen beeindruckt, dass so was überhaupt möglich war.

Da R.

sich ja auch gerne mal von mir in ihren Po ficken ließ, war ihr diese sexuelle Variante nicht fremd.

Ohnehin kam sie bei einem Fick in ihren Po regelmäßig einen noch gewaltigeren Abgang als bei einem gewöhnlichen Muschifick.

Jedoch gleichzeitig in Po und Muschi, das beflügelte nun wieder ihre Fantasie.

„Das würde ich auch gern mal probieren“, gestand sie mir.

„Das muss ja ein irrsinniges Gefühl sein, zwei Schwänze gleichzeitig in sich zu spüren“, stellte sie sich vor.

Ich hörte ihr aufmerksam zu und fragte nach, ob dies denn tatsächlich ihr ernst wäre.

Sie ließ keinen Zweifel daran, dass diese Sexvariante einmal ausprobieren wolle, doch sicher nicht heute.

Aber jetzt müsse sie mal dringend pinkeln und einwenig frisch machen könnte auch nicht schaden.

„Okay“, antwortete ich, „dazu müssen wir aber wieder ins Untergeschoss“.

„Ach so, ja“, stellte R.

fest. „Aber so will ich nicht in mein Kleid schlüpfen, was machen wir den da“?

Ich rutschte von der Liege und kramte in meinem Geldbeutel nach einer Münze.

„Wozu brauchst du denn die“, fragte R. verwundert.

Ich erklärte ihr, dass wir unsere Kleider hier in der Kabine lassen.

Damit sich niemand daran vergreifen kann, würde ich die Kabine von aussen mit Hilfe der Münze verriegeln.

„Aber dann soll ich splitternackig da runter gehen“, jammerte R.

„Du bist doch auch splitternackig mit mir hier hoch gegangen“, erwiderte ich.

„Das stimmt schon“, antwortete R. etwas unsicher, „aber jetzt wieder da runter,- nackig“?

„Komm schon“, meinte ich beruhigend, „oder schämst du dich auf einmal!

Was glaubst du, welche Aufmerksamkeit uns so zuteil wird“.

„Solange sie nicht über mich herfallen“!

„Keine Sorge“, beruhigte ich meine Freundin.

„Die werden den Teufel tun und sich die Frau vergraulen, welche ihnen eine solche Show bietet“.

R. war überzeugt.

Ich öffnete die Kabine, spähte hinaus, aber niemand war hier oben gerade um den Weg.

Also huschten wir hinaus in den Vorraum, ich verriegelte die Kabinentür wie geplant und deponierte die Münze an einem nicht einsehbaren Bereich.

Dann nahm ich R. bei der Hand und splitternackt machten wir uns auf den Weg nach unten, zu den Sanitärbereichen.

Als wir die letzten Treppenstufen hinabstiegen stellte R. fest, dass sie ihre Sonnenbrille

vergessen hatte.

Allerdings wollte sie jetzt nicht nochmals nach oben gehen, schon alleine deshalb,weil ihr –dringendes Bedürfnis- übermächtig zu wurde.

Also ging sie mutig und auf die Gefahr hin, nun eventuell doch von jemandem erkannt zu werden hinter mir her.

Kurz vor dem Gang, welcher zu den Toiletten führte, zweigte ein weiterer Gang ab zu den, im Quadrat angeordneten Kabinen.

Als ich mich auf Höhe der Abzweigung befand, traf ich auf einen, aus dieser Richtung kommenden, ebenfalls splitternackten Mann. Wir registrierten uns zwar aber ich lief weiter in den Toilettengang hinein.

Er muss mir wohl nachgesehen haben und er rechnete offenbar nicht damit, dass noch jemand hinter mir folgte.

So stieß er, mehr oder weniger frontal, mit R. zusammen.

Das er auf eine ebenfalls splitternackte und dazu noch bildschön anzusehende, reife Frau aufgelaufen war, ließ ihn nur eine kurze Entschuldigung stammeln, dann war R. auch schon an ihm vorbei und hinter mir her.

Allerdings hatte diese Begegnung auch bei ihr einen entsprechenden Eindruck hinterlassen, denn sie war sichtbar errötet.

Es gab zwei Toilettenbereiche, allerdings nicht getrennt nach Männlein und Weiblein.

Beide waren gleich ausgestattet mit einem Waschbecken, Pissoir, Seifenspender, Einmal- Handtuchspender und einem abgetrennten WC.

R. stürmte an mir vorbei zum WC. Ich verschloss vorsichtshalber die Außentür damit

wir uns in Ruhe frisch machen konnten.

Dummerweise befand sich auf dem WC kein Deckel und R. wollte sich unter keinen

Umständen auf die blanke Schüssel setzen. Da würde man sich ja sonst was holen,

meinte sie.

Ich spulte ein paar Streifen WC-Papier ab und legte die Streifen auf den Rand des WC's.

Aber auch das überzeugte sie nicht sonderlich und der Druck in ihrer Blase war

mittlerweile so gestiegen, dass einige Spritzer bereits an ihren Beinen herab rannen.

Also setzte ich mich auf die präparierte Schüssel, zog sie an mich heran und bedeutete

ihr, sich mit dem Gesicht zu mir, auf meine Oberschenkel zu setzen.

Zuerst begriff sie den Sinn nicht ganz, aber ich erklärte ihr, so könne sie zwischen meinen Schenkeln gefahrlos hindurch pissen.

Etwas befremdlich kam sie meiner Aufforderung nach, setzte sich auf meine leicht

gespreizten Oberschenkel, legte zum sicheren Halt ihre Hände auf meine Schultern

und wölbte ihren Unterleib leicht nach vorn.

„Und du bist sicher, dass das klappt“, fragte sie skeptisch.

Ich lächelte sie an und nickte einfach zur Bestätigung. R. stöhnte tief, entspannte sich

und sogleich ergoss sich ein mächtiger, warmer Urinstrahl, natürlich nicht direkt in die Schüssel, sondern auf meinen Unterleib, bis hinauf zu meinem Bauchnabel.

R. blickte halb entsetzt, halb fasziniert an sich herab und verfolgte mit stierem Blick,

wie sie mich mit ihrer goldgelben Körperflüssigkeit überflutete.

„Scheiße“,jammerte sie, „ ich mach dich ja ganz nass mit meiner,.

. meiner, …“,

„. . mit deiner Pisse“, ergänzte ich das Wort, das sie nicht auszusprechen wagte.

„Ich kanns nicht mehr halten, ich kann nicht aufhören ich. . „, jammerte sie weiter.

„Das ist doch schön“, bestätigte ich ihr, „ ich mag alle deine Körperflüssigkeiten und die hier ist dazu noch schön warm, lass es einfach laufen bis alles draussen ist, das ist sehr erregend für mich“.

Sie sah mich ziemlich verdattert an, staunte anderseits über mein sexuelles Lustrepertoir

welches ihr immer neue und interessante Erfahrungen bereithielt.

Nach geraumer Zeit versiegte ihr Urinstrahl jedoch und sie saß ziemlich ratlos auf

meinen Schenkeln herum.

„Das war ja abartig erregend, wie du dich da so auf mir ausgepisst hast“, lobte ich ihre

Aktion.

„ Ich muss aber auch noch pinkeln“.

Fasziniert blickte sie auf meinen steil vor ihr aufragenden Ständer und fragte mich, ob ich

denn überhaupt mit meinem steifen Schwanz pissen könne.

„Das probieren wir jetzt einfach“, gab ich zurück und konzentrierte mich nach Kräften auf

meine Schleusen.

Es klappte und schon spürte ich den Druck in mir aufsteigen.

Unvermittelt bahnte sich der Strahl seinen Weg nach außen und stieg über R's. Bauch unaufhaltsam hoch zu ihren Brüsten bis an ihren Hals.

Sie quikte kurz vor Überraschung, ließ es aber geschehen, dass mein Urinstrahl ihren

gesamten Oberkörper benetzte.

Als auch mein Strahl versiegte, strich sie sich mit ihren Händen über Busen und Bauch

und verteilte das erregende Nass so auf ihrem Körper.

„Und“, fragte ich sie gespannt, wie hat es Dir gefallen“?

„Du bist einfach unmöglich“, antwortete sie mit gespielter Entrüstung.

Dann nahm sie meinen Kopf zwischen ihre pissnassen Hände, drückte mir einen innigen

Zungenkuss auf den Mund und sagte : „Das war irre, das müssen wir unbedingt mal wiederholen. Und jetzt bin ich schon wieder so unglaublich geil“.

Im Anschluss säuberten wir unsere Körper so gut es ging mit Flüssigseife und trockneten uns mit den Einmal-Handtüchern ab.

Dabei sprach ich R. auf die Begegnung mit dem nackten Mann an.

„Ich hab kurz ganz deutlich seinen steifen Schwanz an meiner Muschi gespürt“, erzählte

sie. „Und, wie war das“, fragte ich nach.

„Das war schon ein prickelndes Gefühl“, gestand R. , „so ein fremdes Ding plötzlich direkt

an sich zu spüren“.

Dabei errötete sie wieder ganz leicht und ich stellte fest, dass sie diese unwillkürliche Begegnung stärker beeindruckt hatte als ich es für möglich gehalten hielt.

Da wir nun erfrischt waren, öffnete ich die Verriegelung der Toilettenzugangstür und wir tauchten wieder ein in die Dunkelheit des Kinobereiches.

Ich legte meinen linken Arm um R's. Hüfte und so aneinander geschmiegt durchwanderten wir die Kinolandschaft, ohne jedoch jemandem zu begegnen.

Offenbar war gerade ein gewisser Leerlauf entstanden, was meine Freundin mit deutlich

gesteigertem Interesse für die Umgebung registrierte.

Sie löste sich sogar von mir und erkundete vorausgehend die Räumlichkeiten.

Jetzt, da sowenig los war, konnte sie sich viel eher auf die Umgebung konzentrieren und

entdeckte Räume und Kabinen, welche sie zuvor, vor lauter männlichen Besuchern,

gar nicht so recht wahrgenommen hatte.

Zwei Kabinen im Kabinenquadrat waren belegt und durch die geöffneten Klappen der

angrenzenden Kabinen ließen sich Männer erkennen, die sich bei dem dargebotenen

Pornovideo selbst befriedigten.

R. machte es sichtlich Spaß, die real existierenden, steif aufragenden Männerschwänze heimlich zu beobachten.

Und mir machte es Spaß, zuzusehen, wie meine Geliebte sich splitternackt, immer selbstsicherer durch diesen öffentlich zugänglichen Pornokinobereich bewegte.

Bei unserem Streifgang berührten wir auch den kinosaalähnlichen Bereich, ausgestattet

mit einem Großbildschirm und vier hintereinander liegender, vierreihiger Kinosessel.

Links neben dem Großbildschirm war eine erhöhte Doppelliegefläche aufgestellt,

auf welcher man sich, wenn man sich traute, auch real vor Zuschauern ficken konnte.

Der Zugang zu diesem Raum wurde durch einen kurzen, schmalen Korridor begrenzt.

Hinter der Trennwand dieses Korridors war ebenfalls eine, wenn auch sehr kurze Liege

eingerichtet.

R. betrat nun diesen Raum durch den Korridor, blieb jedoch unvermittelt stehen und winkte mich heran.

Ich folgte ihr nach und als ich bei ihr ankam, deutete sie mit einer Kopfbewegung nach

rechts, wo sich die Sesselreihen befanden.

Ich folgte mit meinem Blick der angedeuteten Richtung und sah den nackten Mann von

vorhin in der vordersten Reihe sitzend und mit steil aufragendem Schwanz das Treiben auf der Leinwand verfolgend.

Durch die Trennwand und die dadurch entstehende Dunkelheit im Korridorbereich, konnte er uns nicht direkt wahrnehmen.

R. stand da und stierte auf Mann und Schwanz. Das Geschehen auf der Leinwand erweckte ihr Interesse überhaupt nicht.

Genauso wie ich schien sie ausschließlich auf

reale Eindrücke fixiert.

Hinter ihr stehend schob ich meine Hände zwischen ihren Armen hindurch, umfasste ihre Brüste und zwirbelte mit meinen Daumen und Zeigefingern behutsam die, vor Erregung

hart und spitz abstehenden Nippel.

R. lehnte sich an meine Brust und schmiegte ihren Nacken auf meine linke Schulter.

So konnte ich wieder mit meinem Mund ihren Hals liebkosen und zärtlich an ihrem

Ohrläppchen knabbern, das sie überdies noch stärker in Erregung versetzte.

Wir standen eine ganze Weile da und beobachteten nur den nackten Mann, wie er sehr

genüsslich seinen steifen Schwanz streichelte. Dabei griff R. mit ihrer rechten Hand an

mein Gemächt und strich sich damit durch ihre, schon wieder glitschig feuchte Pospalte.

„Gefällt dir der Mann“, flüsterte ich ihr fragend ins Ohr.

Statt einer Antwort, presste sie meinen Schwanz nun gezielt gegen den Eingang ihres

Afters und brummte nur versonnen : „Mhmmm,- schon“.

Da reifte in mir schon wieder ein geiler Gedanke heran!

„Komm, lass uns reingehen damit er dich auch ansehen kann, so ist es doch etwas

ungerecht“, flüsterte ich weiter.

Zunächst zierte sich R. noch einwenig aber ihre Geilheit, die sich ihrer jetzt immer stärker bemächtigte, ließ sie schließlich nachgeben.

Zunächst noch unbemerkt, schlichen wir uns in die Raummitte.

Kurz darauf jedoch, registrierte uns der Mann und wechselte seine Blicke von nun an abwechselnd und leicht nervös von der Leinwand zu uns und wieder zurück.

Allerdings unternahm er nichts um seine Blöße zu verdecken und mit der Zeit interessierte er sich mehr für R. und mich als um das Geschehen auf dem Bildschirm.

Nach wie vor streichelte ich R. hinter ihr stehend über den ganzen Körper und versuchte

dabei ihre intimen und intimsten Körperbereiche entsprechend zu präsentieren.

R. hatte zu diesem Zeitpunkt jeglichen Widerstand aufgegeben und gab sich ihrer

Erregung voll und ganz hin.

Ich tastete mit meinem Zeigefinger an ihren Anus, rieb einwenig darüber und sofort kam

die entsprechende Reaktion von R. , indem sie mir den Po zuwölbte und mein Finger durch den Schließmuskel glitt.

„Möchtest Du in deinen Po gefickt werden“, fragte ich flüsternd und sie nickte bestätigend

mit ihrem Kopf.

„Wie wäre es mit dem Fremdschwanz dort? Der gefällt dir doch, oder“, fragte ich weiter.

Sie wand sich innerlich und kämpfte mit sich, ob sie ihrer gesteigerten Lust nachgeben

sollte oder nicht.

Mit meinem Finger glitt ich hin zu ihrer Muschi um die sich dort bildende Feuchtigkeit an

das Poloch zu verbringen.

Anschließend führte Zeige- und Mittelfinger in ihren Anus ein und machte das enge Loch

geschmeidig und glitschig zugleich.

R. ließ das alles ohne die geringste Gegenwehr zu, wobei sie unverwandt zu dem nackten

Mann stierte und dessen steifes Glied fixierte, welches der ihr nun ungeniert und wohl mit einer gewissen Absicht präsentierte.

Ich spürte, es fehlte nicht mehr viel um sie zu ihrem ersten Fremdfick zu bewegen.

Der Mann hatte mittlerweile nur noch Augen für R. beziehungsweise für ihren nackten und vor Geilheit vibrierenden Körper.

„Möchtest Du den herrlichen Schwanz dort mal in dir spüren“, bohrte ich jetzt weiter.

„Jaaa, schon“, hauchte sie fast tonlos zurück, „der sieht schon stramm aus“ schwärmte

sie leise.

„Na dann, worauf wartest du? Nimm ihn dir, der Besitzer hat mit Sicherheit nichts dagegen“, forderte ich sie jetzt ganz unverholen zur Tat auf.

„Und du“, kam es unsicher zurück?

„Ich möchte dir gerne dabei zusehen, wie du den Kerl dort um den Verstand bringst“,

versicherte ich ihr.

„Vielleicht, wenn du mich gleichzeitig mit deinem Mund verwöhnst,

während du in fickst“?

R. stöhnte und ihre Knie gaben beinahe nach, beim hören meiner Worte.

Dann wollte sie wissen wie ich mir denn das vorstelle und ich erklärte ihr, sie solle einfach auf den Mann zugehen, sich auf die, links und rechts neben ihm freien Sitzplätze

knien und sich schön langsam auf das steil aufragende Glied absinken lassen.

„Ich soll einfach so auf ihn draufsitzen“, fragte sie unsicher nach.

„ Ja, du wirst sehen, er wird ganz schnell begreifen was du willst“, versicherte ich ihr

wieder.

Ich nahm meine Hände von ihrem Körper und gab ihr mit meiner Linken einen leichten

Klaps auf den Po, als Aufmunterung, sich nun nicht länger zu zieren.

Wie in Trance setzte ich R.

tatsächlich in Bewegung. Sie ging langsam, mit hängenden

Armen die zwei Meter auf den sitzenden, nackten Fremden zu.

Der sah ihr erwartungsvoll aber auch etwas ungläubig entgegen, nicht sicher, was denn da jetzt wohl gleich geschehen würde.

Als R. dicht vor ihm stand, wagte er zum erstenmal eine Reaktion, hob seine linke Hand

und fuhr damit streichelnd an der Außenseite ihres linken Oberschenkels entlang.

Derweil stellte R. ihre Beine breit neben seine angewinkelten Schenkel, ging noch ein paar Schritte auf ihn zu, bis ihre Knie an der Vorderkante der Sessel links und rechts

neben ihm anstießen.

Ihr Oberkörper neigte sich soweit nach vorn, bis sie sich mit ihren Händen links und rechts neben seinem Kopf, an den Lehnen der Sessel abstützen konnte.

Da ihre kleinen hängenden Brüste jetzt verführerisch nach unten baumelten, rutschte der

fremde, nackte Besucher mit seinem Oberkörper tiefer in den Sessel und sein Kopf tauchte unter die baumelnden Lustfrüchte.

Dadurch rutschte seine Körpermitte automatisch weiter vor an die Sesselkante, womit sich sein steil aufragender Schwanz genau unter R's. Rosette befand.

Während R. fasst im Zeitlupentempo erst das rechte, dann das linke Knie rechts und links

neben ihm platzierte, ließ er es sich nicht nehmen, die dargebotenen Brüste mit Mund

und Zunge zu liebkosen.

Ich war mir sicher, dass meine Freundin es kaum mehr erwarten konnte, sich diesen, von

den Dimensionen her etwas massigeren Schwanz, in ihre Pofotze einzuführen.

Als der Mann registrierte, was R. vor hatte, hielt er seinen Schwanz mit der rechten Hand

in Position, sodass R. geschickt mit ihrer tropfnassen Möse über die Eichel gleiten und

diese mit ihrem Mösensaft benetzen konnte.

Dann senkte sie ihr Becken langsam nach unten, dirigierte ihr Poloch über die pralle und

erwartungsbereite Eichel.

Ich stand jetzt direkt hinter R.

um alles aus nächster Nähe verfolgen zu können. Ein leichter Schauer überkam mich als ich zusah, wie die fremde Eichel sich unaufhaltsam ihren Weg in den Bereich bahnte, welcher bis dato nur mir selbst vorbehalten gewesen war.

Ein-zweimal hob und senkte sich R's. Becken über der, Stück um Stück tiefer eintauchenden Eichel, dann aber senkte es sich ganz hinab bis zur Schwanzwurzel.

Nun hatte sie sich den Fremdschwanz tief in ihren Darm einverleibt und ihr

Becken vollführte jetzt eher kurze und kreisförmige Bewegungen, um den Schwanz in

seiner vollen Länge ausgiebig zu spüren.

Ich wusste, was der Fremde nun empfinden musste, ich spürte fasst so etwas wie

Eifersucht auf den Schwanz, der von meiner Freundin so intensiv gefickt wurde.

Also verließ ich meine Position, zwängte mich in die zweite Sesselreihe und stand selbst

mit hartem, steil aufragendem Ständer vor dem Gesicht meiner arschfickenden Geliebten.

Ich sah in ihre selig glänzende Augen, denn der Fremde zeigte augenblicklich Eigeninitiative indem er seine Hände unter R's.

Po platzierte und so selbst auch mit langen, und tiefen Fickbewegungen in den ihren Darm drang.

Derweil hoffte ich, sie würde sich an meine gefragte Bitte von vorhin erinnern und mich

mit ihrem Mund verwöhnen.

Deshalb wölbte ich meinen Unterleib ihrem Gesicht entgegen, das sich mit jedem empfangenen Fickstoß auf meinen Ständer zu bewegte.

Und tatsächlich öffnete R. ihren Mund um meine Eichel, die ja kurz zuvor im WC gesäubert worden war, in Empfang zu nehmen.

Während sie jetzt geichzeitig gefickt wurde und meinen Schwanz ausgesprochen gierig

saugte, nahm sie den Blick nicht nicht von meinen Augen.

Ich konnte förmlich ihre Lust darin lesen und die Dankbarkeit, für dieses erste

Fremdfickerlebnis.

Ich selbst konnte meine Augen ebenfalls nicht von diesem erregenden Geschehen nehmen.

Dennoch registrierte ich aus den Augenwinkeln plötzlich eine Bewegung und bei

genauerem Hinsehen erkannte ich die beiden Männer, welche wir zuvor in den

anderen Kabinen beobachteten.

Beide standen sie in der Raummitte, ihre steifen Schwänze in den Händen und

sahen dem eher selteneren Schauspiel onanierend zu.

R. merkte davon nichts, sie war zu sehr mit sich auf ihren aufsteigenden Orgasmus

Zu konzentrieren.

Ich fühlte ihren nahenden Höhepunkt ebenfalls und alleine schon die Vorstellung, dass

ein fremder Schwanz sie dazu brachte, ließ mich jede Beherrschung verlieren.

Ich spürte es in mir hochsteigen und sah dabei in R's. selige Augen. Meine Lippen formten tonlos die Worte – mir kommts gleich — doch R. ließ sich nicht beirren, sah mir

Weiter in die Augen und saugte noch intensiver als zuvor.

Ich hielt kurz die Luft an, dann aber brach sich mein Orgasmus die Bahn und ich spritzte

meinen Samen zuckend in R's.

Mund.

Währenddessen blähten sich die Nasenflügel meiner Freundin und ganz offensichtlich

wurde auch sie jetzt von einem überwältigenden Orgasmus überrollt.

Sie schnaufte schwer, gab meinen Ständer aber nicht frei.

Sie sah dabei zu mir hoch und da bemerkte ich die Schluckbewegungen an ihrem Hals.

Meine Geliebte hatte zum ersten mal meinen Samen geschluckt!!!

Aber ohne eine Spur von Ekel in ihren Gesichtszügen zu erkennen, leckte und saugte sie

noch immer meinen harten Schwanz.

Ich war der glücklichste Mann auf Erden in diesem Augenblick. Noch nie hatte sie das

für einen anderen Mann getan.

Etwas abrupt wurde das Saugen beendet, als nämlich der Fremdficker sie plötzlich von seinem Schoß drängte.

Auch er schien seinem Höhepunkt nahe und glücklicherweise war er so rücksichtsvoll, sich nicht in den ungeschützten Darm von R. zu ergießen.

R.

rutschte dabei von den Sesseln und als Folge der ausgedehnten Knieposition, kam sie

dabei auch nicht schnell genug auf die Beine.

Vor dem Fremden auf dem Boden knieend, und fasziniert auf dessen zuckenden Schwanz

stierend, ergoß sich dieser daher in mehreren Fontänen auf R's. Brüste.

Im Nu war ihr Oberkörper wieder besudelt mit Fremdsperma.

Auch die beiden Zuschauer hielten das offenbar für eine Einladung, denn beide traten

onanierend von links und rechts an meine Freundin heran und entluden ihre Orgasmen

ebenfalls auf die, auf dem Boden knieende und darüber völlig verdatterte R.

Unfähig, irgendetwas dagegen zu unternehmen, geschweige denn diesem Treiben Einhalt

zu gebieten, stand ich immer noch zwischen der ersten und der zweiten Sesselreihe und

schaute zu, wie meine Geliebte buchstäblich in Fremdsamen gebadet wurde.

Als sich die beiden Zuschauer ausgespritzt hatten packen sie die schlaff werdenden Schwänze schleunigst ein und machten sich schnell davon.

Zurück blieben wir Drei.

Der Mann fing sich als erster, beugte sich hinab zu R. und half ihr beim aufstehen.

Ich eilte hinzu und erkannte erst jetzt das ganze Ausmaß der Besamung.

Von ihren Brüsten rann der sich verflüssigende Samen in kleinen Rinnsalen hinab auf ihren Bauch und weiter zwischen ihre Schenkel.

Auf ihrem Gesicht und ihrem Mund befanden sich ebenfalls Spuren von Samenspritzern und auch ihre langen Haare hatte der eine oder andere Erguss erwischt.

„Ich hoffe, du bist mir jetzt nicht böse, dass ich dich so einfach angespritzt habe“, eröffnete der Fremde das Gespräch.

R. schüttelte den Kopf und antwortete : „Lieber angespritzt als reingespritzt“,dabei lächelte sie den Fremden beseelt an.

„Darf ich dich noch mal anfassen“,fragte der Fremde fast schüchtern.

R. blickte jetzt zu mir und fragte :„Darf er“?

„Von mir aus“, entgegnete ich und sah zu, wie der Mann seine linke Hand ausstreckte, über R's.

samenbespritzten Bauch strich und das Sperma gleichmäßig auf ihrem Körper verteilte.

Ich selbst strich R. eine klebrige Strähne von der Wange, sah sie bewundernd an und küsste sie auf den Fremdsperma besudelten Mund.

Sie erwiderte meinen Kuss stürmisch und als ich mit meiner Zunge in ihren Mund eindrang fühlte ich eine schleimige Masse.

Verwundert löste ich mich, denn ich war mir sicher, dass sie meinen Samen zuvor geschluckt hatte.

Ich blickte in ihre spitzbübischen Augen als sie mir erzählte, dass einer der beiden Zuschauer einen satten Samenspritzer in ihren, vor Staunen geöffneten Mund ejakuliert hatte.

Und den wollte sie für mich aufheben,sollte doch auch ich Anteil an ihrer Spermaorgie haben.

Ich nahm sie in die Arme und flüsterte selig : „Ich liebe Dich“!

„Dito“, anwortete sie.

„Ihr seid ja ein ganz schön aufregendes Paar“, sagte der fremde Mann sichtlich beeindruckt.

„Ja, vor allem ist das hier und heute eine absolute Premiere“,antwortete ich darauf.

Sichtlich stolz, dass er der erste Fremdficker meiner Geliebten sein durfte, stellte er sich mit M. vor.

Er wollte wissen, ob den ein erneutes Treffen im Rahmen des Möglichen wäre.

Ich überließ R. die Antwort und sie versprach ihm, darüber nachzudenken.

Jetzt machten wir drei uns jedoch auf den Weg zurück zu den Sanitärbereichen um uns erneut einigermaßen in Form zu bringen.

Als wir die Sanitärräume wieder verließen waren einige neue Besucher hinzu gekommen, welche uns mit größtem Interesse musterten und bedauerten, dass wir für heute genug hatten.

Nackt gingen wir wieder nach oben und auch dort hielten sich nun einige Raucher auf.

Überall war das Interesse, besonders an meiner nackten Freundin, groß.

M. hatte seine Kleider in einem abschließbaren Spind deponiert.

Ich fischte nach meiner Münze, um die Kabinentür zu entriegeln.

M. war erstaunt über diesen Trick, denn den kannte er noch nicht.

Wir luden ihn ein, sich mit uns zusammen in der Kabine anzukleiden.

Bei dieser Gelegenheit unterhielten wir uns noch einwenig, erfuhren wer woher kam und tauschten unsere E-Mail-Adressen aus.

Dann verabschiedeten wir uns er bedankte sich nochmals sehr herzlich für dieses wunderbare, mittlerweile abendliche Erlebnis.

Auf dem Weg zurück zum Parkhaus erzählte mir R. , dass sie es sehr genossen hätte meinen Samen zu schlucken.

In Verbindung mit ihrem eigenen Orgasmus sei es noch viel intensiver gewesen als sie es sich je hätte vorgestellen können.

Und sie wolle zusammen mit mir und M. auch zum ersten mal zwei Schwänze in sich spüren.

Das hörte ich natürlich sehr gerne!

Ich war stolz auf meine Freundin und darauf, dass Sie zusammen mit mir auf den Pornokino-Geschmack gekommen war.

Insgeheim freute ich bereits jetzt schon auf unser nächstes Erlebnis.

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