Seminar

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Ich bin Alex und habe einen Job, bei dem ich immer mal wieder auf ein Seminar muss.

Letztens passierte mir folgendes:

Mittwoch Mittag, ich saß in meinem Seminar und lies mich von Vorne beschallen.

Nein — genauer gesagt, ich ließ es über mich ergehen. Machte mir dabei so meine Gedanken,

warum ich mir das Ganze eigentlich antat!? Endlich hörte ich die Stimme unseres Seminarleiters.

Er sagte den Satz, auf den ich schon die ganze Zeit gewartet hatte:

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„ Ich habe das Essen auf 18:00 Uhr bestellt und Morgen sehen wir uns pünktlich um

9:00 Uhr wieder hier! Schönen Abend noch“

Irgendwie ist das Seminar scheinbar an mir vorüber gegangen, dachte es und begann zu grinsen. Egal, ich freute mich auf den Abend und auf das, was noch kommen sollte.

Ich hatte mich über das Internet mit einer Susan verabredet und war gespannt,

was da wohl noch geschehen sollte.

Endlich auf meinem Zimmer, sprang ich in die Dusche, wusch mich mit meinem Sportshampoo und rasierte mich an stellen, die mir wichtig waren. Das Badezimmer war zwar sehr klein, aber es war komplett mit Marmor ausgestattet. Die Dusche an sich war recht groß und lies Platz für Phantasien.

Ich stieg aus der Bodenebenen Nasszelle heraus, trocknete mich ab, rubbelte meine Haare kurz trocken und legte mein „LeMale“ auf. Ich stand vor dem Spiegel, schaute an mir herunter und dachte so bei mir: Mensch Junge, entweder du machst mehr Sport oder isst weniger und im gleichen Moment zwinkerte ich mir selbst zu.

Mit meine schwarzen Short, meinen Sneaker, der blauen Jeans und meinem lockeren Kurzarmhemd (Schwarz mit dünnen weisen Längsstreifen) fühlte ich mich dementsprechend

wohl und gut Angezogen für ein Blind Date.

Ich schaute auf die Uhr, es war kurz vor 19:00 Uhr und ich merkte, wie ich immer aufgeregter wurde. Auf dem Weg in das Kaffee, in dem wir uns verabredet hatten machte ich mir meine Gedanken, wie das treffen wohl verlaufen würde. Aber irgendwann kam ich dann an, sah, dass draußen alle Tische frei waren, was für mich das Zeichen war, dass sie noch nicht da ist. Ich setzte mich an einen kleinen Zweiertisch und bestellte bei der jungen Kellnerin einen kleinen Espresso.

War es überhaupt eine Kellnerin? Ich war schon so in Gedanken, dass ich Alles um mich herum vergass und dass mir der Blick fürs „unwesentliche“ fehlte.

Die Sonne verschwand schon hinter den Dächern der Häuser als eine junge adrette Frau auf mich zukam. Sie hatte blonde Wuschelhaare und ein bezauberndes Lächeln. Sie musterte mich kurz und fragte „Alex?“ Ich stand auf, streckte ihr meine Hand hin „du musst Susan sein?“.

Mein Herz schlug Purzelbäume als sie meine Hand ergriff.

Sie hatte so eine zarte weiche Haut, ihr kleine Hand versank in meiner und — am liebsten hätte ich sie nicht mehr losgelassen. Sie schob ihren Kopf nach vorne und zog mich mit Ihrer Hand zu ihr, gab mir ein Küsschen links und rechts auf die Wange. Als ich sie fühlen durfte durchzog mich die Wärme, die sie ausstrahlte und es begann alles in mir zu kribbeln.

Ich schloss die Augen, genoss den Moment als wir Wange an Wange da standen, genoss den Duft, den sie an sich hatte. Es roch nach Sommer, nach leichtigkeit,nach einem kleinen obstigen Blumenstrauss. Es war ein Moment, der wie in Zeitlupe zu vergehen schien und der mich mit all meinen Sinnen berührte.

Dann trennten sich unsere Köpfe und dann sah ich erst, dass sie einen Trenchcoat anhatte.

„Ist dir kalt?“ hörte ich mich fragen. Sie lächelte nur und zwinkerte mir mit ihrem rechten Auge zu. „Darf ich dich auf etwas zu trinken einladen?“ fragte ich. Susan schüttelte den Kopf und sagte „lass uns gehen, wir haben noch was vor. “ Dabei sah sie mir ganz tief in meine Augen und ich versank in den Ihrigen. Oh wow, dachte ich bei mir, so einer Frau kann ich doch nicht gerecht werden.

Und ich begann zu schwitzen, mir lief es kalt und warm den Rücken hinunter. Sie stand auf, streckte mir ihre Hand entgegen. Ich Nestellte noch schnell einen Fünfer aus der Tasche, legte ihn auf den Tisch, dann standt auch ich auf und nahm ihre Hand und da war es wieder, das schöne Gefühl. „In die Richtung“ sagte ich und wir liefen die Strasse entlang. Man glaubte es kaum, aber irgendwie brachte ich kein Wort heraus.

Ich schaute sie einfach immer mal wieder an und dabei trafen sich unsere Blicke.

Still kamen wir am Hotel, fuhren mit dem Lift sofort auf die Etage, in der sich mein Zimmer

befand und als ich die Zimmertür aufschloss sagte sie leise „geh rein, mach die Tür zu!“

Ich tat, wie sie mir das auftrug und betrat das Zimmer.

Dann setzte ich mich etwas verwirrt auf das Bett und wartete. Dann klopfte es und ich hörte Susans stimmt „Housekeeping“.

Ok, ich begann zu verstehen und ich konnte mir ein breites grinsen nicht verkneifen.

Ich stand auf, lief zur Tür und traute meinen Augen kaum. Da stand Susan in einem Zimmermädchen Outfit und sah noch bezaubernder aus als zuvor. Und endlich konnte ich auch ihre Kurven erahnen, da das Kostüm aus einem engen, roten Oberteil bestand die einen C-Cup zu verhüllen schienen und einem mehr als kurzen Minirock, der ihre wundervoll geformten Beine meinen Blicken freigab.

„Entschuldigen Sie bitte, ich bin ein wenig spät dran“ sagte Susan und senkte Ihren Blick zu Boden. Dann trat sie ein und lies mich stehen. Sie ging an der Badezimmertür durch, zum Bett vor dem meine Schuhe standen. Dann beugte sie sich nach vorne, der Rock rutschte so weit nach oben und ich konnte sehen, dass sie keinen Slip unter dem Kurzen Rock trug.

Mein Puls schoss sofort in die Höhe und ich hatte mühe meinen Freund im Griff zu halten.

In dem Moment kam sie nach oben, mit meinen Schuhen in der Hand und stellte sie an den Platz. Ich sah kurz zur Tür hinaus, sah den am Boden liegenden Trenchcoat, nahm ihn auf, schloss die Tür und schaute Susan mit großen Augen an. Dann verfinsterte sich meine Miene.

„Sie sind viel zu spät und mein Mantel liegt auch noch auf dem Boden“. Ich lies den Mantel fallen und schaute zu Susan, wie sie wohl reagieren würde.

„Entschuldigen Sie bitte mein Herr, ich werde ihn sofort aufhängen. “ Nahm den Mantel hoch und hängte ihn an einen Kleiderbügel. „und damit ist es nun getan“ fragte ich mit barscher Stimme. „Bitte, verzeihen Sie mir und melden Sie mich nicht!“ flehte sie mich an. Susan bekam einen Gesichtsausdruck,

bei dem ich am liebsten wieder meine weiche Seite heraus gelassen hätte, aber ich versuchte mitzuspielen. „Und zur Strafe, müssen Sie heute hier Überstunden schieben und Alles putzen, was ich ihnen sage! Dann werde ich von einer Meldung an Ihre Chefin absehen!“ Ich hatte wirklich mühe meinen Ton beizubehalten, da es doch eigentlich gar nicht meine Art ist so zu reagieren.

Sie packte mein Hemd am Kragen, zog meinen Kopf zu sich — so nahe, dass sich fast unsere Nasenspitzen berührten dann sagte sie „sag mir einfach was ich tun soll und ich werde das tun, was du von mir verlangst!“ Ich spürte ihren heißen Atem in meinem Gesicht und am liebsten wäre ich gleich über Sie hergefallen und mein Atem wurde schwer und ich glich mich ihrer Atemfrequenz an. „Ausziehen und ab ins Bad“ befahl ich „ Sie machen zu aller erst mal mich sauber!“ Dann ging sie nach hinten zum Stuhl und begann sich auszuziehen.

Sie stellte sich mit dem Körper abgewandt von mir, Richtung Fenster, nahm mit beiden Händen das rote Shirt und zog es sich über den Kopf. Dann öffnete sie sich ihren BH und schob ihn über die Schulter und legte ihn auch auf den Stuhl. Ich mussste mich korrigieren, das war keine C, das war eindeutig eine D! Dann zog sie sich den Rock hinunter und stieg mit ihren Beinen heraus. Dabei spreizte sie, wie zufällig ihre Beine, der Oberkörper war wieder nach vorne unten gebeugt und sie gab mir dabei den Blick auf Ihr Lustzentrum frei.

sie war rassiert und ich sah ihre rosigen, quasi unverbrauchten Lippen. Mein Atem wurde schwer und mein Penis fand keinen Platz mehr in der Hose, als ich diesen tiefen Einblick erhielt. Dann drehte sie sich um und sah mich da stehen.

Susan begann zu grinsen als sie mich sah. Anscheinend hatte ich Mund und Nase aufgesperrt.

Ihr Körper war wunderschön und ich konnte nicht glauben, dass ich das erleben darf.

Eine Frau, so wunderschön — ich glaubte wirklich, dass ich gleich aufwachen würde und der Traum sei vorbei. Doch dem war eben nicht so! Dann kam Sie auf mich zu, griff nach meinem Gürtel in der Jeans und noch bevor ich michs versah, war der Gürtel weg und sie öffnete meine Hose. Mein Penis, der sich aus platz gründen befreien wollte beulte meine Hose aus. Ich stand nur noch da und lies es geschehen.

Sie schaute mir in meine Augen und ich sah in Ihre.

Dann spürte ich Ihre rechte Hand auf meinem Hemd an meinem Bauch der unter meinem Atem auf und ab wippte. Sie bewegte Ihre Hand ganz langsam nach unten, glitt in meine Jeans und zog sie hinunter. Ein Bein nach dem Anderen wurde freigelegt und ich entstieg der Hose. Dann griff sie zu meinem Hemd, ich knöpfte noch die oberen 2 Knöpfe auf und sie zog es mir fluchs über den Kopf.

„Sie“ sagte ich „das geht so nicht! Ab in die Dusche und richten sie das Wasser auf die richtige Temperatur!“ Sie schaute mich an, grinste verschmitzt und verschwand in der Dusche. Ich entledigte mich meiner Socken, meiner Short und ging schnurstracks hinterher. Ich stellte mich von ihr abgewandt hin und sagte „abseifen, hinten, sofort!“

Das tat Susan dann auch. Ihre Hände waren überall auf meinem Körper. Auf meiner Schulter,

meinen Armen und auf meinen Pobacken.

Dann spürte ich, wie ihre Hand am meiner Pobacken entlang fuhren. Ich spreizte leicht die Beine und sie führte ihre Finger entlang meiner Pospalte und berührte mit ihrem Finger meinen Anus. Dann begann sie, in kreisenden

Bewegungen ihren Finger wandern zu lassen – es war so ein tolles Gefühl. Dann hörte ich „Umdrehen!“ Ich schloss meine Augen und drehte mich. Mein erigierter Penis streckte sich ihr entgegen, aber sie machte einfach so weiter.

Sie seifte mich auch auf der Vorderseite von Oben bis Unten ein. Bis sie in meine Leistengegend kam. Dann kniete sie sich vor mich, war mit ihrem Gesicht auf der Höhe meines Luststabe und begann eben Diesen in ihre zarten Hände zu nehmen. Ganz langsam legte sie Ihre Hände um meinen Luststengel,

umschloss ihn komplett. Dabei bewegte sie ihre Hände langsam zu meinem Körper hin und wieder davon weg. Massierte so meinen nicht mehr ganz so kleinen Kerl dem es mehr als zu gefallen schien.

Die Vorhaut schob sich dabei vor und zurück was ein tolles Gefühl war und dann spürte ich ganz vorne auf der Eichel etwas warmes weiches. Ich öffnete meine Augen

und sah, wie die Zunge von Susan ganz vorsichtig die Spitze berührte und ohne sie abzusetzen bewegte sie ihre zarte Zunge auch in kreisenden Bewegungen um meine empfindliche Spitze. Dann nahm sie meinen Penis in ihren Mund, umschloss ihn mit ihren weichen Lippen und spielte mit ihrer Zunge an meinem Bändchen.

Oh Gott, dachte ich, was mach ich, wenn ich gleich komme? Ein Schauder durchzog meinen ganzen Körper. Wie lange habe ich das vermisst so etwas zu fühlen. Sie befriedigte mich eine ganze Weile auf diese Art und ich schien schon fast die Zeit zu vergessen. Ich lies mich, bildlich gesprochen, einfach fallen und genoss diese Art der Liebkosung. Mein Glied begann zu zucken und ich musste Stöhnen. Doch um so heftiger ich stöhnte um so fester und fordernder wurde ihr Griff, ihr Saugen und auf einmal konnte ich nicht mehr.

Ich hörte mich noch rufen „Achtung ich komm!“ Doch sie nahm ihn tief in ihren Mund, so dass ich mich in sie ergoss. Unter einem

erleichterndem „Ja“ ergoss sich mein Saft in sie und sie sog mich aus bis auf den letzten Tropfen. Ich bekam weiche Knie und ich musste ihr Saugen beenden. Ich war so empfindlich und ich hatte das Gefühl, als dass er gleich platzen würde. Als ich ihr Gesicht zu mir herauf zog musste ich sie einfach küssen.

Unsere Lippen trafen sich und ich küsste sie, lies meine Zunge ihren Mundraum erforschen und Ihre Zunge umspielen. Dann hielt ich sie einfach mal nur im Arm. Ich war so fertig und glücklich und im gleichen Moment musste ich daran denken, was sie wohl davon hat? Ich setzte meine Strenge Miene auf und sagte zu ihr „Umdrehen“. Auch sie tat wie ich es ihr befahl. Ich nahm Seife von Hotel auf die Hand und begann damit ihren Rücken zu waschen.

Lies meine Finger in ihren Nacken wandern, wo ich ihr eine kleine Massage zu Gute kommen lies. Sie meinte noch, dass sie verspannt sei und dann massierte ich noch ein weinig ihre Schultern. Sie war so zauberhaft schön, was ich eigentlich erst jetzt so richtig mitbekam, da ich sie wusch. Auch Ihr schienen die Berührungen zu gefallen und ich konnte nicht anders, als sie ab und zu auf ihre Haut zu küssen. Meine Hände glitten an ihren Beinen hinab und ich wusch Ihre Beine, worauf sie diese ein wenig spreizte.

Ich lies meine Hände immer weiter an ihren Schenkeln nach Oben gleiten, bis auch ich meine Finger in ihrer Pospalte wandern lies. Ich schob sie an ihrem After vorbei und wollte schon versuchen einen Finger zu versenken, sie begann schwer zu atmen und ich umspielte ihren Hintereingang. Dann gingen meine Finger weiter auf Reisen… immer mehr nach vorne, bis ich ihre Lustgrotte zu spüren bekam. Sie schob ihre Beine noch ein wenig mehr auseinander und beugte sich mit ihrem Oberkörper leicht nach vorn.

Diese Chance wollte ich mir nicht entgehen lassen und führte meinen Zeigefinger ganz langsam in ihre Scheide. Ein Schwall von warmen Saft hieß ihn willkommen und auch ein leichtes Seufzen glaubte ich zu vernehmen. Immer wieder schob ich meinen Finger rein und raus und jedes mal blieb ein wenig Lust an meinem Finger hängen, den ich dann zwischen ihren kleinen Schamlippen verteilte. Und dann spürte ichs, die erregte Klitoris. Auch die bedachte ich mit dem Spiel meiner Finger und berührte sie ganz zart.

Dann kniete ich mich hinter Susan und begann ihren festen Hintern zu küssen.

Ich bedeckte jede noch so kleine Stelle mit einem kuss und lies meine Zunge wandern.

Mit leichtem druck, schob ich die Pobacken auseinander und begann ihren After zu lecken.

Es ist jedes mal aufs neue erregend, wie eine Person auf das reagiert!

Einige sind irritiert, andere sind eher angeeckelt und winige genießen es in vollen Zügen.

Genau zu dieser gruppe schien Susan zu gehören. Irgend wann wollte ich mehr erkunden und meine Zunge fand den Weg zu Ihrer Scheide… und als wollte Susan mir sagen – ja mach es – streckte sie mir ihr Hinterteil noch mehr entgegen und schob mit ihr dreieck der nach hinten, so dass ich es ungehindert erreichen konnte. Mhh.. diese zart rosige Farbe, diese Feuchte, diese Geilheit zu sehen. Ich konnte es kaum noch erwarten und lies meine Zunge über ihre Scheide wander.

Ich umspielte ihre Lustspitze und lies meine Zunge ganz schnell hin und her gleiten… und jedes mal traf ich die Spitze Ihres Kitzlers. Leichtes Stöhnen wechselte sich mit spitzen kurzen Schreien ab. Auf einmal drehte sie sich um, ihre Arme zogen mich nach Oben. Sie sah mir in meine Augen und unsere Lippen trafen sich. Sie küsste mich, als ob sie mich mit Haut und Haaren verschlingen wollte. Ihre Zunge spielte mit der Meinen und es war so ein irres Gefühl, dieses Weiche warme etwas zu spüren und ich wollte nicht mehr damit aufhören.

Mit geschlossenen Augen genoss ich diesen engen Kontakt mit ihr, als ich auf einmal ihr rechtes Bein an meiner linken Seite spürte, wie dieses sich um meine Hüfte klammerte. Gleichzeitig legte Susan mir Ihre Arme um den Hals. Ich spürte, wie meine Erregung heftiger wurde und dann… kam der Zug auf meinen Nacken. Mit Ihren Armen zog sie ihren Körper nach oben – über meinen Penis hinweg,der sich in seiner vollen Größe in die Luft reckte.

Genau dahin, wo sich einige Sekunden Später, die heiße Spalte von Susan nähern würde. Und ganz langsam senkte sich der Körper von ihr wieder nach unten und

Ihre Lustgrotte und mein Zauberstab trafen sich. Ganz langsam drang ich in diesen warmen ort ein und ich stöhnte, als sie sich ganz auf ihn setzte. Ich öffnete meine Augen und sah Susan in die Augen. Ich sagte „Oh wow, du bist so gut und -“ noch ehe ich den Satz beenden konnte, hatte sie ihre Lippen auf die meinen gepresst und begann zu „reiten“.

Es war ein unglaubliches Gefühl, wie meine Eichelspitze immer wieder an ihrer Scham raus und rein gleitete. 10000 kleine Ameisen begannen wieder meinen Körper zu erobern.

‚Jedes mal, wenn ich wieder so tief in sie eindrang… und es noch wärmer war als zuvor.

Ich hörte mich stöhnen und ja, auch sie stöhnte und im Einklang mit unserer Atemfrequenz

bewegten wir uns.

Ich unterstützte Sie in dem ich meine Hände in dem ich Ihren Po auf und ab drückte. Unsere Bewegungen wurden heftiger und Ich stemmte sie gegen die Wand und stieß immer heftiger zu. Sie rief „ja, komm schon, gibs mir“ und ich tat was ich konnte, damit es ihr gefiel und kurz darauf ergoss ich mich in sie und wir sanken gemeinsam auf den Boden der Dusche. Sie blieb einfach noch auf mir sitzen und küsste mich innig.

Es war ein so herrliches Gefühl – ich konnte es nicht unterdrücken, dass mir eine kleine Träne über meine Wange lief.

„Oh Susan, du gibts mir ein Gefühl, dass ich schon lange nicht mehr hatte!“.

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