Die Joggerin 02

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Am Abend hatte ich meiner Frau Ruth von meiner Begegnung mit Maria erzählt. Wir praktizierten schon seit Jahren Partnertausch. Ruth ist sehr exhibitionistisch und auch ein wenig devot. Was mir mit meiner dominanten Ader sehr entgegen kam. So besuchten wir gerne Veranstaltungen, wie z. B. Inszenierungen im Sinne der „ Geschichte der O“ oder mit einer CMNF-Thematik (clothed male, naked female). Auch Events, bei denen die Ladys vorgeführt und präsentiert wurden, oder sich als Sexsklavinnen präsentierten, liebten wir sehr.

Auch wenn wir meist gemeinsam unsere Phantasien auslebten, kam es schon mal vor, dass einer von uns alleine aktiv wurde. So hatte Ruth erst vor 2 Wochen einen sehr interessanten Mann kennengelernt und sich solo mit ihm getroffen. Wir gönnten uns gegenseitig diese kleinen Ausflüge und hatten kein Problem damit.

So war Ruth nach meiner Erzählung schon sehr gespannt, wie den meine nächste Joggingrunde mit Maria ablaufen würde und hatte mich gebeten ihr später alles haarklein zu berichten.

Mich selber machte die Vorstellung, dass Maria nackt mit mir joggen würde immer mehr an und so konnte ich es kaum erwarten, bis die 2 Tage vorbei waren und der nächste Lauf anstand.

In Erwartung, dass sie nackt oder fast nackt erscheinen würde, hatte ich diesmal keine Laufshorts gewählt, sondern einen dünnen Bade Slip mit seitlichen Druckknöpfen, der einerseits meine Schwanz gut zur Geltung brachte, andererseits bei Bedarf schnell zu öffnen war.

Dazu ein hautenges Shirt. Das war schon mehr Kleidung um am Strand Aufsehen zu erregen, als im Wald zu laufen. Wenn ich mir aber vorstellte dass sie nackt erscheinen würde, war es wiederum fast schon brav.

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Ohne Wecker wurde ich morgens um kurz nach 4 wach. Ich machte mich fertig und fuhr zum Parkplatz und erreichte diesen um 10 vor 5. Nun hoffte ich, dass sie auch kommen würde. Und 2 Minuten später, auch sie war viel zu früh, bog ihr Auto auf den Parkplatz ein.

Als sie ausstieg verschlug es mir fast den Atem. Sie war nicht nackt, aber sah unheimlich geil aus. Sie trug einen winzigen weisen String, der zudem transparent war. Als sie näher kam, konnte ich deutlich ihre Schamlippen, die glatt rasiert waren und 2 Ringe, die wohl ihre Fotze schmückten, erkennen. Dazu trug sie ein weißes Grobnetz-Shirt, welches ihre Brüste mehr betonte als verdeckte. Sie hatte große, dunkle Vorhöfe, gekrönt langen erigierten Nippel, die sich durch die Maschen des Shirts drückten.

Geschmückt waren diese geilen Brustwarzen mit silbernen Ringen. Während sie auf mich zukam, wippten ihre Brüste einladend auf und ab und es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte sie sofort angefasst.

„ Für ganz nackt war es mir noch nicht warm genug. Wollen wir loslaufen“ fragte sie.

„ Dir wird schon in Kürze wärmer werden. Aber auch so ist dein Anblick phantastisch. Lass uns loslaufen.

Gleichzeitig trabten wir los. Es war tatsächlich schon sehr warm an diesem Morgen, so ca. 20 Grad, so dass wir schnell ins Schwitzen kamen. Ich musste immer wieder zu ihr rüber schauen, boten wir ihre wippenden Titten doch einen traumhaft schönen Anblick. Auch lief ich ein wenig nach hinten versetzt, so dass ich ihren unbedeckten Pobacken genießen konnte. Sie waren rund und fest. Man sah deutlich, dass sie regelmäßig Sport getrieben hatte, diese geilen Halbkugeln waren das Ergebnis jahrelangen sportlichen Trainings Bei unserem flotten Tempo konnte man nicht viel reden, jedoch machte mich der Anblick dieser halbnackten Lady so an, dass ich ihr kurz zurief:

„Das ist der geilste Morgenlauf meines Lebens.

Dein Anblick macht mich total an“

„Das freut mich sehr. Mir gefällt es auch sehr so fast nackt zu joggen. „

„Das merke ich. Du zeigst dich gerne, nicht wahr. „

„ Ja, das stimmt. Es erregt mich und liebe ich die Blicke auf meinem nackten Körper“

„Na ja, nackt bist Du ja noch nicht. Ist dir denn mittlerweile warm genug?“

„ Das siehst Du doch.

Ich schwitze doch schon seit einiger Zeit“

„ Dann halte doch bitte mal mal dort an der Bank an“

Wie gewünscht hielt sie an der von mir benannten Bank an.

Ich trat auf sie zu.

„ Es ist viel zu warm und außerdem will ich Dich jetzt nackt sehen“, sagte ich und zog ihr das Netzshirt über den Kopf. Bevor sie protestieren konnte, hatte ich schon die Bänder ihres Strings gefasst und heruntergezogen.

Bereitwillig half sie mir beim Ausziehen und stand nun splitternackt vor mir.

„ Ich helfe Dir nur bei dem, was du selbst sowieso schon lange machen wolltest. Habe ich Recht?

„ Ja, es macht mir Spaß und ich fühle mich super, so nackt“

Dann lass mich noch ein wenig den Anblick deiner geilen wippenden Titten und deine supergeilen Po genießen. Auf geht's ‚ weiterlaufen“ sagte ich und trabte wieder los.

Sofort folgte sie mir. Als sie wieder auf gleicher Höhe war, lächelte sie mich an.

„ Ich werde das Gefühl nicht los, das es dir ausgesprochen gefällt hier heute Morgen nackt zu joggen und mich mit dem Anblick deines nackten Traumkörpers aufzugeilen. „

„ Dein Gefühl täuscht Dich nicht“

„ Ich glaube sogar, dass es dich total geil machen würde, wenn Du dich noch schamloser präsentieren müsstest.

„ Stimmt, du hast Recht“

„ Und ich überprüfen würde, ob deine Geilheit sich schon auf die Feuchtigkeit deiner Muschi ausgewirkt hat. „

Sie hielt an und stellte sich breitbeinig vor mich.

„ man rede nicht so viel, Tu was“.

„Zieh die Schamlippen auseinander und präsentiere mir deine Fotze. „

Bereitwillig spreizt sie die Beine, ergreift mit den Fingern Ihre Schamlippenringe und zieht diese auseinander, so dass ich ihre feuchtglänzende Fotze in ihrer ganzen Pracht sehen kann.

„ Ich werde das Gefühl nicht los, das du eine geile, exhibitionistische Schlampe bist“. Dabei fahre ich mit meiner Fingern leicht über ihre geöffnete Fotze und massiere leicht ihren Kitzler.

„ Wie oft hast du geile Hure das hier im Wald schon gemacht?“

„ Noch nie, aber ich habe immer schon mal davon geträumt und als ich dich traf, dachte ich, dass es mit dir was werden könnte.

Ich bin schon mal alleine ganz nackt hier gelaufen und habe mir vorgestellt, wie ich mich hier schamlos präsentieren muss. „

Mittlerweile hatte ich weiter ihre Oberschenkel bis zu den Schamlippen gestreichelt und war ab und zu mit den Fingerspitzen leicht über ihre Fotze gefahren. Nun drang ich mit 2 Fingern in ihr warmes feuchtes Fickloch ein, während mein Daumen ihren Kitzler massierte. Leise stöhnte sie auf.

„Ich genieße es sehr deine feuchte Hurenfotze zu wichsen und ich glaube es ist genau das, was du dir gewünscht hast, oder?“

„ Oh ja, wichs mich, besorg es meiner Fickfotze“ Dabei griff sie mir zwischen die Beine und begann meinen Schwanz durch die Hose zu massieren

„ Du bist ja eine wirklich geie, versaute Hure.

Lässt Du Dich auch vor Publikum vorführen und als Fickstück benutzen“

„ Oh ja, ich bin ein geiles Fickstück. Mein Mann führt mich gerne in privater Runde vor und lässt mich dann durchficken. Ich muss dann alle Männer und Frauen bedienen“

Schnell öffnete ich die Verschlüsse meines Slips und ließ ihn zu Boden falle.

„ Zuerst bläst du mir jetzt meinen Schwanz schön steif, Fickfotze“

Sofort ging sie in die Knie und saugte längst steifen Riemen in ihren Mund.

Die geile Hure war sehr geübt und saugte ihn immer wieder bis zum Anschlag in ihren warmen Mund.

Ich lobte sie“ Du bist eine ausgezeichnete Schwanzbläserin. Mach weiter so und ich belohne Dich mit einem schönen geilen Fick in dein heißes Fickloch“

Sie machte weiter und knetete dabei meine Eier, was ich sehr liebe.

„ Gut, stöhnte ich, „das machst du super, ich liebe deine Blaskünste“

Dann zog ich meinen Schwanz heraus und befahl ihr sich umzudrehen.

Sie wusste sofort, was ich von ihr erwartete und bückte sich mit gespreizten Beinen und präsentierte mir so sowohl ihre feuchtglänzende rasierte Fotze, als auch ihr Poloch. Schnell trat sich hinter sie und schob ihr meinen Schwanz in die Fotze.

„ Und jetzt hoffe ich, dass Du es genießen kannst von mir durchgefickt zu werden“ sagte ich und begann sie mit langsamen tiefen Stößen zu ficken.

Sie antwortete nicht.

Aber das war auch nicht nötig, denn ihr immer lauter werdendes Stöhnen zeigte mir wie gut es ihr gefällt. Sie an den Hüften festhaltend intensivierte ich meine Stöße und genoss es wie meine Eier gegen ihren Po klatschten. Währenddessen stöhnte sie lang und anhaltend auf, ihr kam es zum ersten Mal.

„ ist es meiner geilen Fickschlampe gekommen“

„ Ja. Es ist geil wie Du mich fickst.

Ich komme gleich schon wieder“

Und schon erfasste sie der nächste Orgasmus. Langsam merkte ich dass auch mein Orgasmus bevorstand, jedoch wollte ich nicht in ihre Fotze spritzen. ich hatte etwas anderes vor.

Ich zog meinen Schwanz heraus und bedeutete ihr sich vor mich hinzuknien. Dann wichste ich meinen Schwanz vor ihrem Gesicht und fragte sie:

„ Magst Du angespritzt werden, geiles Luder?“

„Ja, bitte auf die Titten“

Genau im richtigen Moment sagte sie es, denn nun kam es mir mit Gewalt.

Schon klatschten in kurzen Abständen 3,4 Ladungen auf ihre Titten, was ihr wieder ein leichtes Stöhnen entlockte.

„ Du bleibst wie du bist und wir laufen zurück zum Parkplatz. „

Sie schaute mich zuerst ein wenig ungläubig an.

„So vollgewichst, wie ich bin“

„ Natürlich, wenn wir jemanden treffen, soll er sehen, das du eine geile schlampe bist“

Dann lächelte sie mich und nickte.

Langsam setzten wir uns in Bewegung und hatten kurz darauf unsere Autos erreicht.

„ Das würde ich gerne wiederholen und noch mehr mit Dir machen“ sagte sie, als wir vor den Autos standen.

„ Nichts lieber als das. Morgen wieder um 5?“ fragte ich.

„ nein, ich habe etwas anderes vor. Magst Du mich besuchen?

Natürlich, sehr gerne“

Dann komm morgen Abend so gegen 18 zu mir.

Passt das?

Nach kurzer Überlegung sagte ich zu.

Dann gab mir ihre Adresse und wir stiegen in unsere Autos und fuhren nach Hause. Ich schon wieder in Gedanken und leicht erregt, was denn morgen Abend passieren würde.

Kommentare

wandersmann 27. Januar 2020 um 0:22

Ich gehe auch gerne Nacktwandern und lasse dabei auch alles mit mir machen.

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