Das Spermadepot 1 von xxx

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Es gibt nur eins was geiler ist, als eine glattrasierte Fotze zu schlecken: mich nach einem richtig geilen Blowjob in den Mund einer Frau zu ergießen. Das sorgt für den tiefsten bei mir möglichen Orgasmus. Der nur noch dann übertroffen werden kann, wenn ich tief im inneren meiner Hirnwindungen weiß, dass sie das eigentlich gar nicht mag. Weder die Konsistenz. Noch den Geschmack. Aber das ist ja nicht mein Problem. Sondern ihrs. Ich bin Total-Oral-Fixiert.

Daher bin ich schon lange auf der Suche nach der perfekten Frau für mich. Und ich glaube, jetzt habe ich sie endlich gefunden. Zumindest sieht es sehr danach aus.

Klar, ich hatte schon ein paar, die recht gut blasen konnten. Aber keine von ihnen tat es wirklich mit Leidenschaft und die wenigsten mochten es wirklich bis zum Schluss. Aber damit habe ich mich immer nur genau einmal abgegeben.

Ich wollte ohne einfach nicht leben. Natürlich habe ich nie einfach Schluss gemacht. Ich habe ihnen immer die Gelegenheit gegeben, mit mir darüber zu sprechen. Ob sie nicht vielleicht doch bereit sein würden, meinen heißen Saft zu schlucken. Aber in der Regel war da nichts zu machen. Hier und da gab's dann noch ein Versuch. Aber das war immer zum Scheitern verurteilt. Hatte keinen Sinn.

Aber dieses Mal habe ich den totalen Volltreffer gelandet.

Und das völlig überraschend! Denn Melanie kannte ich schon seit vielen Jahren. Sie arbeitet bei meinem Friseur. Ich muss gestehen, dass ich immer mal wieder einen Blick riskiert habe, wenn ich dort war. Aber ich wäre nie auf die Idee gekommen, sie anzumachen. Sie war schon länger Volljährig, aber immerhin etwa 18 Jahre jünger als ich. Ich war in ihren Augen bestimmt ein alter Sack. Dachte ich zumindest. Und nur bis zu dem Tag vor ein paar Wochen, als ich meinen monatlichen Termin zum Haare schneiden bei ihr hatte.

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Sie rief mich schon früh morgens an. „Hey,“ flötete sie fröhlich wie immer, „heute ist bei uns der Teufel los. Es hat jede Menge Verzögerungen gegeben. Würde es dir etwas ausmachen, wenn du erst eine Stunde später kommen würdest? So gegen 19. 00 Uhr?“ Das „kommen“ hatte sie dabei etwas merkwürdig betont, war mir im Nachhinein aufgefallen. Aber jetzt bei dem Gespräch dachte ich an nichts Erotisches. „Kein Problem“, antwortete ich.

„Super! Ich freu mich“, sagte sie und legte auf. Ich änderte direkt den Termin in meinem Handy-Kalender, damit ich ihn nicht vergessen konnte.

18. 30 Uhr, mein Handy brummt. Ich bin noch im Büro. Also breche ich direkt auf, damit ich nicht zu spät komme. Kurz nach 7 bin ich im Salon aber keiner ist da obwohl die Tür noch offen steht. „Huhu! Keiner da?“, rufe ich in den Laden.

Anstatt einer Antwort kommt sie aus einer Toilette, „Hier bin ich schon. Ich musste … ähm … komm, setz dich ruhig schon mal hin. Ich bin gleich bei dir. “ „Ich dachte, bei euch sei der Teufel los“, begann ich ein bisschen Smaltalk. „Ja. Das war echt heftig heute. Aber irgendwie haben wir es dann doch geschafft, dass vor einer halben Stunde wirklich alle raus waren. “ „Du hättest mich doch noch mal anrufen können.

“ „Nein, das macht doch nichts. Dann haben wir den Laden jetzt mal für uns allein“, sagte sie und zwinkerte mir verstohlen zu.

„So. Und was machen wir heute?“, fragte sie mich, als sie hinter mir am Stuhl stand. Ich sah sie im Spiegel an und wollte ihr antworten, als mir auffiel, dass sie entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit, immer hochgeschlossene Oberteile zu tragen, heute ganz offenherzig gekleidet war. Und wie soll ich es sagen, sie hat wirklich eine sehr schöne Oberweite.

Nicht zu groß und sehr schön geformt. Mein Schwanz regte sich bei dem Anblick ihres Ansatzes der Titten. „Ähmm“, stotterte ich. Sie lächelte nur wissend und fragte, „Wie immer?“ Ich schüttelte den Kopf. „Gern. Auch wenn ich mich nach etwas Abwechslung sehne. Aber bei meinen Haaren ist das wohl eher nicht so einfach. “ Ich hatte mich wieder gefangen. Dachte ich zumindest, als sie den nächsten Angriff auf mich begann.

„Komm, ich wasche dir den Kopf“, sagte sie und entführte mich zu den Waschplätzen.

Darauf freute ich mich schon, denn das konnte sie wirklich verdammt gut. Ich setzte mich hin und legte den Kopf in den Nacken. Um es mir einfacher zu machen, setzte sie das Waschbecken noch etwas tiefer. Nun lag ich mit dem Kopf so weit hinten, dass ich ihr genau auf die Titten gucken konnte. Sie lächelte verschmitzt. „Sag mal,“ begann ich, „willst du mich hier anmachen?“. Sie grinste nur und öffnete dabei ihre Bluse noch etwas weiter.

Eine klare Antwort. Ich entspannte mich und sagte nur „Schöner Ausblick!“ Sie lächelte, und begann mir den Kopf zu waschen. Dabei ließ ich sie nicht aus den Augen. Und mein Schwanz in der Hose zuckte einfach nur bei dem Gedanken, ihr meinen Schwanz in den Mund zu stecken, um zu ejakulieren. Ich genoss es heute ganz besonders, wie sie mir den Kopf wusch.

Als sie fertig war, sagte sie „Warte, bleib liegen, ich mach dir noch eine Packung in die Haare.

“ Ok, dachte ich. Sie nahm eine Flasche, und begann mir den Inhalt in die Haare einzumassieren. „Das muss jetzt ein paar Minuten einwirken. Und damit es nicht langweilig wird, würde ich dir gerne solange einen blasen. “ Ich sah sie verblüfft von unten an und sie lächelte nur wissend. Ich versuchte cool zu bleiben, auch wenn es mir schwer fiel. „Ok. Gerne. Aber mach bloß keine Schweinerei da unten. Ich habe gleich noch einen Termin.

“ „Das würde mir nie passieren. Das wäre doch die pure Verschwendung“, lachte sie mich an. Dann kniete sie sich vor den Waschstuhl, auf dem ich weit nach hinten gelehnt lag und kroch unter den Umhang. Sehr geschickt öffnete sie meine Hose und holte meinen mächtig steifen Schwanz aus seinem Gefängnis. „Wow, der sieht aber lecker aus!“ hörte ich sie unter dem Umhang hervor.

Dann schlossen sich auch schon ihre Lippen um meine Eichel.

Und was soll ich sagen? Es war genau so wie ich es mir vorgestellt hatte. Die Form ihrer prallen Lippen hatte es mich schon erahnen lassen, dass sich das gut anfühlen würde. Sie tauchte tief auf meinen Schwanz und ich spürte den Druck ihres Rachens an meiner Eichelspitze. Wow, dachte ich nur, die weiß was mich geil macht. Ich stöhnte auf. Wenn sie so schnell zur Sache kommen wollte dann kann sie es gerne haben.

„Wenn du so weiter machst, wirst du nicht lange etwas davon haben. “ Anstatt sich zurück zu nehmen, wie ich es vermutete, presste sie ihren Kopf noch fester gegen meinen Schwanz und ich überwand den Widerstand hinten in ihrem Rachen und mein Schwanz glitt bis zum Anschlag in ihre Kehle. Ich kam. Ich explodierte. Sie rührte sich einfach nicht. Schub um Schub schoss ich ihr mein heißes Sperma tief in den Hals. Ich verkrampfte.

Ich zitterte. Ein Orgasmus wie nie durchrollte meinen ganzen Körper.

Erst als ich mich beruhigte, ließ sie meinen Schwanz langsam aus ihrer Kehle und ihrem Mund gleiten. Sie küsste meine Eichel, dass konnte ich spüren. Und schleckte ihn rundherum ab. Nachdem sie ihn wieder sorgfältig eingepackt hatte, kam sie unter dem Vorhang hervor und sagte, als sei nichts gewesen „So, dann kann ich deine Haare ja jetzt wieder ausspülen. “ Ich sah sie nur an und sie zwinkerte.

Der Rest ging dann recht normal weiter. Sie schnitt mir die Haare. Ich war glücklich und zufrieden. Wir sprachen über dies und das. Als sie fertig war, gingen wir zur Theke und ich bezahlte.

Erst als ich im Begriff bin den Laden zu verlassen, fasst sie mich am Arm und sieht mir in die Augen. „Dein Schwanz sieht nicht nur lecker aus. Auch das was rauskommt ist sehr lecker. Wenn du also das nächste Mal dicke Eier hast, kannst mich gerne anrufen.

Ich wäre gerne dein Spermadepot, wenn du magst“, dabei lächelt sie mich an und gibt mir ihre hastig auf ein Papier geschriebene Handynummer. Meine Antwort ist die gleiche wie eigentlich immer in solchen Situationen, auch wenn ich sie so noch nicht erlebt habe, „Das Angebot gefällt mir und ich werde ganz sicher darauf zurück kommen. Ich bin mir nur nicht sicher, ob dir das wirklich gefallen wird. Dicke Eier habe ich nämlich ständig. Manchmal mehrfach am Tag.

“ Sie lächelt nur vielsagend und antwortet, „darauf werde ich es gerne ankommen lassen. „.

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