Der Dessousshop Teil 03

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Kapitel III

Kleines Vorwort

Werte Leserschaft, da zwischen den einzelnen Teilen meiner Geschichten ja leider wirklich große Zeitabstände liegen hier eine kleine Zusammenfassung der ersten beiden Teile der Verwicklungen von Julia, Heike und Sabine und ihrer Verwicklung mit der Lust.

Im ersten Teil findet die Studentin Julia heraus, dass ihre Chefin Sabine eine Affäre mit dem Freund von Sabines Tochter Heike hat. Um die beiden heimlich zu beobachten, platziert sie zusammen mit ihrer Freundin im Dessousgeschäft von Sabine eine, um das Treiben von Marco und Sabine auf Film zu bannen.

Ihr Versuch ist von Erfolg gekrönt und die Julia und ihre Freundin haben einen heißen Abend mit dem selbstgefilmten Porno von Julias Chefin.

Im zweiten Teil erfahren wir, wie es zu der Affäre von Sabine und Marco kam und was Sabine antreibt und beschäftigt. Außerdem, dass Sabine herausfindet, dass Julia das Schäferstündchen von Marco und ihr beobachtet hat und wie die beiden Frauen mit den neugewonnenen Informationen umgehen.

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Der dritte Teil konzentriert sich jetzt auf Heike, die das Verhalten ihres Freundes seltsam findet und beschließt herauszufinden, was gespielt wird.

Aber wie so oft, kommt es anders als man oder frau denkt.

Viel Spaß beim lesen

Heike war stinksauer. Marco wollte sie für heute Abend schon wieder versetzen. „Ich muss erst zum Training und dann muss ich für die Hausarbeit noch fertigmachen und das Seminar nächste Woche vorbereiten. „, war seine Ausrede.

Bullshit, da stimmt doch was nicht und der Arsch hat eine Andere.

Trotz des Gespräches mit ihrer Mutter heut Morgen war sie absolut nicht überzeugt, dass Marco so treu war, wie er ihr glauben machen wollte. Und wahrscheinlich steckte eine andere Frau — nein, eine blöde Fotze — dahinter. Wenn dieser Wichser eine andere fickt, ist hier Party.

Missmutig wanderte sie durch die Mittagssonne über den Campus zur Haltestelle, um sich zuhause weiter zu ärgern. Klar hätte sie mit dem Auto fahren können, aber die Parkplatzsituation an der Uni war eine Katastrophe und das Semesterticket wollte ja auch genutzt werden.

Heikes Gedanken kreisten schon wieder um Marco und sein seltsames Benehmen in den letzten Wochen. Nicht das sein Interesse an ihr abgenommen hätte. Wenn sie sich sahen, hatten sie immer noch wilden und hemmungslosen Sex und auch ihre Aktivitäten außerhalb des Bettes waren immer sehr schön. Sie gingen aus, trafen sich mit Freunden, waren auf Partys. Aber irgendetwas war anders. Erstens sahen sie sich jetzt seltener und zweitens wirkte Marco immer etwas distanziert oder besser gesagt voll konzentriert oder abwesend.

Und in den letzten zwei Wochen sagte er ihre Treffen unter der Woche einfach mit fadenscheinigen Ausreden ab. Anfangs war Heike es nicht so aufgefallen. Aber nachdem er ihr jetzt zum dritten Mal einen Korb gegeben hatte, wurde sie nicht nur stutzig sondern auch wütend. Was verschlimmernd hinzukam war, dass Marco nicht nur blendend aussah und das auch wusste, sondern dass er auch einen gewissen Ruf hatte. Heike war nicht seine erste Freundin und er hatte ihr gegenüber auch offen zugegeben, dass er vor ihr „Spaß mit den willigen Schlampen“ hatte.

Natürlich war Heike auch nur eine der „willigen Schlampen“ wenn es um Sex mit Marco ging, aber er beteuerte immer wieder, dass da mehr wäre als nur der Sex. Und diesen Eindruck konnte Heike nur bestätigen. Im Bett war sie zwar die devote willenlose Fickstute, aber außerhalb des Bettes waren die Zwei ein gleichberechtigtes, interessiertes und verliebtes Pärchen.

Irgendetwas stimmte hier also nicht, und sie schwor sich herauszufinden, was es war.

Am besten gleich heute Abend. Sie würde einfach mal schauen, was genau Marco nach seinem Wasserballtraining denn eigentlich tat. Hausarbeit und Seminarvorbereitung, das ich nicht lache. Wahrscheinlich heißt das Seminar: Fick die Kommilitonin. Heike steigerte sich in eine Wut hinein, die sie so nicht kannte. Scheinbar hing sie mehr an Marco, als sie sich selber zugestehen wollte. Dieser Typ soll sich wagen mich zu betrügen, dann reiß ich ihm die Eier ab. Und die Schlampe mache ich auch fertig.

Trotzig stand sie an der Haltestelle und war in Gedanken immer noch bei ihrer Bestrafungsfantasie für Marco und seine vermeintliche Gespielin, als sie von der Seite angesprochen wurde: „He Heike, was ist denn mit dir los? Warum so griesgrämig bei dem besten Sommerwetter?“ Die glockenhelle Stimme gehörte Nina, einer Kommilitonin, mit der sie ab und zu lernte und auch schon auf Uni oder Wohnheimpartys ordentlich gefeiert hatte.

„Ach nix, ich ärger mich nur momentan ein wenig über meinen Freund.

Aber nichts Ernstes“.

Nina zog eine Augenbraue hoch: „Der leckere Wasserballer? Hm. Was ist denn da los bei euch?“

Der leckere Wasserballer. Ich krieg gleich das kotzen. Heike ging langsam die Hutschnur hoch. Nina traf wahrscheinlich vollkommen unbeabsichtigt zielsicher den genau falschen Nerv und deswegen zischte Heike etwas böser als beabsichtigt: „Ich sagte doch schon: Nichts“!

Nina ging einen halben Schritt zurück. „Sorry. Ich wollte nicht…“ Der Rest des Satzes blieb unvollendet und auch Heike fing sich wieder.

„Schon ok. Ich sollte mich entschuldigen. Du kannst ja nichts dafür, aber die Situation zerrt an meinen Nerven. Ich möchte jetzt nicht darüber reden. „

„Brauchst du Ablenkung? Dann lass uns doch in die Stadt fahren und im Powderkeg einen Daiquiri schlürfen. „

„Mittags um halb zwei?“

Nina nickte nur euphorisch und Heike antwortete: „Geschenkt. Ich habe eh nichts vor und da mein Freund auch keine Zeit für mich zu haben scheint kann ich auch schon mittags anfangen zu saufen.

Auf in die Stadt. “ Ihre Laune stieg augenblicklich bei der Aussicht auf einen kühlen Drink und die nette Aussicht im Powderkeg. Die beiden jungen Frauen stiegen in die Straßenbahn und fuhren die wenigen Haltestellen in die Stadt. Während der Fahrt hatte Heike ein wenig Zeit Nina ein wenig genauer zu betrachten.

Ihre Kommilitonin hatte ihre recht ansehnlichen Brüste in ein schwarzes Tanktop gesteckt, wobei eine hübsche Menge oben herausschaute und sich von der Sonne verwöhnen ließ.

Dazu trug sie einen luftigen Rock mit Blumenmuster und Flip-Flops. Ihr blondierter Kurzhaarschnitt und das Lippenpiercing rundeten das Bild einer Studentin der Geisteswissenschaften ab. Ne ziemlich Hübsche, dachte Heike bei sich und überlegte gleich, ob Nina auch in Marcos Beutschema passte oder gepasst hatte.

Heike war so in Gedanken, dass Nina es war, die als erste das Wort ergriff. „Sorry noch mal wegen gerade, aber du hast wenigstens einen Freund.

Ich sitze momentan auf dem Trockenen und hangele mich von Party zu Party. Spaß macht das auch keinen. “ Irritiert schaute Heike hoch. „Was? Ach so. Wie gesagt, schon ok. Aber ich wollte und will das Thema echt nicht weiter ausbreiten. Ich habe mich genug geärgert und jetzt will ich mich ablenken und das schöne Wetter genießen. Vielleicht gibt es ja auch ein paar leckere Jungs zum gucken. “ Beide Frauen fingen an zu kichern und stiegen dann aus, um die letzten paar Meter zum Powderkeg zu laufen.

Die Sonne strahlte auch über dem alten Hafenbecken, das an den beiden Längsseiten mit umgebauten Speichergebäuden gesäumt war. Davor war eine breite Promenade auf der die vielen Clubs, Bars und Restaurants Tische Bänke und Stühle postiert hatten um dem sonnenhungrigen Publikum Platz zum verweilen zu bieten. Heikes Stimmung besserte sich, auch weil die beiden direkt einen freien Tisch am Wasser ergattert hatten.

„Herrlich. Was will frau mehr? Sonne, Wasser, ein kühles Getränk.

“ Nina winkte eine Bedienung heran. „Machst du uns bitte zwei Jumbo Strawberry Daiquiri“

„Kommt sofort. „, die Kleine wackelte davon und Heike steckte sich ihre Sonnenbrille auf die Nase und ließ den Blick schweifen. Eine Mischung aus Geschäftsleuten, Studenten und Hausfrauen bevölkerte die Promenade. „Ein paar leckere Jungs sind ja da. „, sagte sie und deutete mit dem Kopf unauffällig in Richtung einer Gruppe Jungs die bei einem Bier wie sie die Sonne genossen.

„Stimmt. Vielleicht ist ja auch was für mich dabei. „

„Genau, ich hab da gerade gar nichts zu gesagt. Du sitzt ja auf dem Trockenen. Wieso eigentlich? Gibt es keinen geeigneten Kandidaten?“

„Trocken ist das nicht gerade, wenn ich sitze. „, Nina ließ den Satz erst einmal wirken und Heike konnte sich gut vorstellen was sie meinte. Die beiden hatten sich mal auf einer Wohnheimparty angeregt über ihr Sexualleben ausgetauscht und deswegen wusste Heike auch, dass auch Nina kein Kind von Traurigkeit war, was die Horizontale anging.

„Aber der Richtige war bisher noch nicht dabei. Das blöde ist halt nur, dass mir diese One Night Stands langsam auf den Geist gehen und ich mich nicht morgens immer für die Nacht davor schämen will. Letztens hat mich allen ernstes einer am Morgen danach gefragt, wer ich denn sei, und wo die heiße Schnitte von gestern Nacht hin ist. Das nagt echt am Selbstwertgefühl. Und befriedigen tut es mich auch nicht.

“ Nina machte eine kurze Pause und sagte dann mit schiefem Grinsen: „Das muss ich dann dummerweise auch immer noch selber machen. „

Heike war von Ninas Offenheit doch ein wenig geplättet und sie war froh, dass die Kellnerin die Daiquiris brachte und sie ein paar Sekunden mehr hatte, um sich zu sammeln. Sie prosteten sich zu und dann antwortete Heike: „In fremden Wohnungen aufwachen war auch noch nie so meins, aber die Aussage von dem Typen ist schon krass.

Hat er das ernst gemeint?“

„Leider ja. Ich bin dann auch sofort abgehauen und hab einen Deprisonntag im Bett verbracht. Zum Glück ist das schon ein paar Wochen her, aber der Typ war echt ein Vollarsch. „

„Hmm. „, Heike rang mit sich, ob sie Nina für ihre Offenheit danken sollte und ihr von ihren Problemen erzählte, oder ob sie das Thema lieber weiter in einer dunklen Ecke ihres Kopfes vergrub.

Nina nahm ihr das Problem vorerst ab, indem sie weiter von den gescheiterten Beziehungsversuchen und katastrophalen One Night Stands berichtete. Heike hörte aufmerksam zu und warf hin und wieder einen schlauen Kommentar ein. Aber eigentlich wollte Nina sich nur den Frust von der Seele reden und so hörte Heike einfach weiter zu.

Der Cocktail leerte sich und der zweite wurde geordert. Als dieser zur Hälfte vernichtet war, war auch Nina fertig und schaute Heike ins Gesicht.

„Danke fürs zuhören. Das habe ich mal gebraucht. Jetzt geht's mir besser. Und du willst über dich und deinen Freund immer noch nicht reden?“

Heike musste lachen. „Da habe ich schon vor einer halben Stunde dran gedacht und überlegt, ob ich jetzt etwas sagen soll, oder nicht. Aber du warst so schön in deinem Redefluss, da wollte ich dich nicht unterbrechen. Jetzt wo du mir dein Herz ausgeschüttet hast, komme ich ja fast gar nicht mehr drum herum, dir auch etwas zu erzählen.

Heike begann also zu berichten, was mit Marco passiert war in den letzten Wochen. Die pikanten Details ließ sie zwar weg, aber sie wusste, dass Nina wusste, was bei den beiden nicht nur im Bett abging. Aber das war ja auch nicht das Problem. Das lag auf einer vollkommen anderen Ebene und machte Heike ebenso zu schaffen, wie Nina ihre Übernachtungsficks.

Als Heike geendet hatte, überlegte Nina kurz und sagte dann: „Du meinst also er fickt eine Andere.

Eine Idee, wer das sein könnte. ?“

Heike schüttelte den Kopf. „Absolut gar keine. Jede, oder keine. Wenn ihm der Arsch und die Titten gefallen, denkt er oft genug nur mit der Hose. Hat er ja selber mal zugegeben. “

Nina nahm noch einen großen Schluck von dem Daiquiri „Und du willst ihn wirklich ausspionieren? Wer weiß was du da siehst. „

„Du glaubst also auch, dass er eine andere hat?“

„Ich glaube erstmal gar nichts.

Wahrscheinlich ist alles harmlos. Aber wenn nicht…“ Der letzte Satz hing wie ein Damoklesschwert über den beiden.

„Ja, wenn nicht. Was dann?“, sagte Heike gedehnt. „Dann können sich zwei Leute aber mal ganz warm anziehen. “ Nina winkte der Kellnerin. „Machst du uns noch zwei, bitte. „

„Willst du mich abfüllen?“

Nina grinste. „Der Frust muss weg und Daiquiri ist ein gutes Mittel dagegen.

Darf ich fragen, was du vorhast?“

„Ich werde einfach mal schauen, was der feine Herr so nach seinem sogenannten Training macht. Und entweder hat er eine gute Erklärung für sein Verhalten und darf mich dann die ganze Nacht lang ficken, oder er wird seinen Schwanz nie wieder irgendwo reinstecken. “ Der Alkohol und die Mittagssonne begannen Wirkung zu zeigen. Heikes Zunge löste sich in eine Art und Weise, die sie sonst nicht so von sich kannte.

Dazu kam, dass auch Nina, gerne das F-Wort benutzte und von Schwänzen, Ärschen, Titten und Fotzen sprach. Ein leichter Schleier legte sich auf die zwei und sie tauchten ein in eine Welt, die vom Alkohol benebelt nur noch aus ihnen und ihrer Beobachtungsmission bestand.

„Soll ich dir beistehen?“

„Wie meinst du das jetzt?“

„Na, ob ich mitkommen soll, zum beobachten?“

„Zum beobachten, oder zum ficken?“ Vor zwei Stunden wäre die Frage von Heike noch zickig gewesen.

Inzwischen waren die beiden so angeheitert und verstanden sich so gut, dass die Frage von Nina nur als kleine Neckerei verstanden wurde.

„Würdest du seinen Schwanz denn mit mir teilen?“

Heike schüttelte automatisch den Kopf und Nina antwortete: „Na also. Da hast du doch deine Antwort. Nur zum beobachten. „

Trotz der treffenden Antwort und der prompten Reaktion von Heike hatte die Frage etwas in Heike zum klingen gebracht.

Eine Saite wurde angeschlagen, die durch Alkohol und die gute Stimmung verstärkt wurde. Würde sie wirklich ihren Marco mit einer Frau teilen? Oder wollte sie ihm das Vergnügen mit zwei Frauen schenken? Würde sie es mit Nina treiben wollen? So wie damals in der Schule, als sie einmal betrunken mit einer Freundin geknutscht und rumgefummelt hatte? Würde sie ihre Möse lecken wollen? Oder würde sie sich von Nina lecken lassen? Irgendwie hatte der Gedanke was.

Sie und Marco und eine weitere Frau. In ihrer Fantasie lagen die drei zusammen auf einem Bett und Nina und sie bliesen abwechselnd Marcos dicken Schwanz.

„Hallo?“, Ninas Frage holte sie zurück aus ihrer Traumwelt „Wo bist du denn gerade gewesen?“ Heikes Lächeln sagte zwar eigentlich alles aber Nina lehnte sich trotzdem über den Tisch und hauchte ihr entgegen: „War es denn schön da?“ Heike roch Ninas Shampoo den Rum und die Erdbeeren aus dem Cocktail und noch etwas anderes, was sie nicht zuordnen konnte, ihr aber einen angenehmen Schauer über den Rücken jagte.

Hätte sie gestanden, hätte sie jetzt sicherlich weiche Knie bekommen. Dieses Gespräch nahm sie mehr gefangen, als sie zu Anfang gedachte hatte. Eine Erregung machte sich in ihrem Körper breit und obwohl sie es sich noch nicht wirklich eingestehen wollte, war sie scharf auf Nina. Und der Gedanke mit ihr zusammen Marco zu vernaschen nistete sich in ihrem Hirn ein.

Sie schaute tief in Ninas grün-braune Augen, beugte sich auch vor, bis ihre Köpfe nur noch Zentimeter voneinander entfernt waren und hauchte ebenso zart wie Nina vorher zurück: „Nicht nur schön, sondern extrem anregend.

“ Das Funkeln in Ninas Augen zeigte ihr, dass sie den richtigen Ton getroffen hatte und Nina scheinbar ähnliches dachte.

Innerhalb von ein paar Minuten hatte sich die Stimmung am Tisch spürbar verändert. Von den Problemen und Nöten der beiden jungen Frauen war nichts mehr geblieben. Stattdessen war eine intime und erotisch aufgeladene Stimmung jetzt neuer Partner am Platz der beiden. Ob sie mir auch die Möse lecken würde? Dieser Gedankenfetzen hing immer noch irgendwo in Heikes Hirn.

Ninas Hände berührten ihre Finger als sie sagte: „Also abgemacht. Heute Abend beobachten wir deinen Freund?“ Heikes Nicken war Bestätigung genug und Nina lehnte sich wieder in ihrem Stuhl zurück. Aber ihre Pose war anders als noch vor fünf Minuten. Sie war etwas nach unten gerutscht und die Beine waren gespreizter als nötig. Außerdem war ihr Rock ziemlich weit nach oben gerutscht. Heike konnte den Ansatz eines schwarzen Strings erkennen. Lecker, war der einzige Gedanke, der ihr dazu kam.

„Wann wollen wir denn los und wo müssen wir überhaupt hin?“

„Erstmal trinken wir noch was. Marcos Training ist um acht zu Ende. Bei dem Wetter werden sie wahrscheinlich im See trainieren und nicht im Schwimmstadion. Also können wir es uns da vorher irgendwo gemütlich machen. „

„Gute Idee, ich bring eine Decke mit. „

Der vierte Daiquiri wurde gebracht und die Mädels hatten danach schon einiges an Schräglage.

Sie verabredeten sich für sieben Uhr an einer bekannten Ecke am See und torkelten nach dem Cocktail noch gemeinsam zur Bahn und verabschiedeten sich mit Küsschen. Heike tat so, als würde sie nicht mehr richtig zielen können und küsste Nina halb auf den Mund, was diese aber nicht wirklich zu stören schien. Ganz im Gegenteil. Nina schien einen ähnlichen Gedanken gehabt zu haben. Ihr Arm mit dem sie Heike zum Abschied drückte landete etwas zu weit südlich, so das ihre Hand genau auf Heikes Hintern landete.

Und wenn sie sich nicht ganz täuschte, hatte sie sogar ein wenig zugepackt.

Wieder jagte dieser erotische Schauer durch Heike. Mein Gott, was ist nur los mit mir. Irgendwas macht mich total wuschig und Alkohol und Sonne sind meine besten Freunde. Beschwingt und die Sorgen des Vormittags sorgfältig in einer verschlossenen Schublade verstaut, schlenderte Heike mit leichtem Seegang nach Hause.

Dort angekommen, stellte sie fest, dass ihre Eltern noch auf der Arbeit waren.

Ihr Vater noch im Büro und ihre Mutter noch im Laden. Bei diesem Wetter sicher für beide keine Freude. Sie hingegen konnte den Rest des Nachmittages noch im Garten genießen und es sich gut gehen lassen. Sie schlüpfte in einen Bikini, legte sie sich auf eine Sonnenliege, stellte sich den Wecker und war kurze Zeit später weggedämmert. Heikes Träume machten sich auf die Reise und sie landete unweigerlich genau da, wo sie hergekommen war.

In Ninas Höschen und zwischen ihren Beinen.

Nach diesem an und erregendem Mittagsschlaf wachte Heike immer noch betrunken aber zufrieden auf. Sie sprang unter die Dusche, warf sich in sommerliche Klamotten und freute sich auf den Abend mit Nina und ihre Spionagetour. Voll guter Laune stieg sie auf ihr Rad und machte sich auf die kurze Strecke zum See. Die Gedanken, was sie entdecken könnte und der Ärger von heute Morgen waren verschwunden und hatten einer gewissen Art von Vorfreude und Neugier auf Nina Platz gemacht.

Und zwar ziemlich großen Platz.

Mit dieser Vorfreude fuhr sie durch das kleine Waldstück und bog um eine Ecke um zum Wasser abzubiegen. Schon von weitem sah sie Ninas Blondschopf auf einer Decke am See. Auch sie hatte sie schon entdeckt, denn sie hob einen Arm und winkte überschwänglich in ihre Richtung. Sie hielt mit ihrem Rad neben der Decke, schob sich eine Strähne aus dem Gesicht und fragte kokett: „Ist hier noch frei?“

„Nur wenn sie einen Prosecco mit mir trinken.

“ Nina zauberte aus ihrer Handtasche eine Flasche Prosecco und zwei Gläser.

„Dann erst recht. “ Heike ließ sich auf der Decke nieder gab Nina einen Kuss auf die Wange und nahm eins der Gläser.

„Auf unsere Spionagetour und einen spannenden Abend. “

Die Gläser klirrten und die Mädels nahmen einen Schluck.

„Wie hast du dir das denn jetzt eigentlich genau vorgestellt? Wie machen wir das jetzt?“, fragte Nina.

„Nun“, sagte Heike ein wenig gedehnt weil sie im Kopf noch einmal den Schlachtplan für den heutigen Abend durchging. „Nun, wir werden zum Trainingsende mal zu den Wasserballern rüberfahren und schauen was mein Freund denn so nach seiner Dusche macht. Ich hoffe er ist mit dem Rad und nicht mit dem Wagen hier. Sonst wird er uns sicher abhängen. „

„Oder wir fahren schon vorher zu ihm und warten dort.

„Da müssen wir aber hoffen, dass er nach Hause und nicht woanders hinfährt. „

„Stimmt, also gucken wir knackigen Jungs beim duschen zu. Auch schön. “ Nina grinste wieder ihr erotisches Grinsen und Heike war noch ein Stück mehr in dem Zauber von heute Nachmittag gefangen.

Ich würde auch dir beim duschen zuschauen, dachte sie kurz bei sich, bevor sie sich wieder der eigentlichen Aufgabe widmete.

„Aber erst austrinken. „

„Ich habe immer noch einen im Tee von heute Mittag aber egal. Von nix kommt halt auch nix. Also weg damit.

Nina legte den Kopf in den Nacken und leerte das Glas in einem Zug. Heike tat es ihr nach und dann wurde nachgegossen.

„Wir wollen ja nicht, dass das Zeug warm wird. „

Die beide legten sich nebeneinander auf die Decke und schauten auf den See hinaus.

Plötzlich legte Nina ihren Kopf auf Heikes Schulter und ließ und sagte vor sich hin: „Ich muss mich kurz ausruhen. Ich bin ziemlich angeschlagen. „

Statt zu antworten begann Heike Ninas kurze Haare zu streicheln ohne darüber nachzudenken, was genau sie da eigentlich tat. Nina ließ ein wohliges Seufzen hören. „Das ist schön. Mach weiter und bitte nicht aufhören. „

„Hatte ich auch nicht vor. “

Die Sonne schien und die beiden Mädels genossen die Sonne, die jetzt ein Stück weiter dem Horizont entgegen krabbelte.

Ninas Kopf rutschte von Heikes Schulter in ihren Schoß. Heikes Hände streichelten weiter durch das kurze Haar und die zwei genossen die Ruhe und die Nähe der anderen.

Während Heike weiter Ninas Kopf kraulte legte Nina ruhig ihre Hand auf Heikes nacktes Knie und begann mit kleinen kreisenden Bewegungen ihre Beine zu erforschen.

„Du“, Ninas warte passten wunderbar in die Geräuschkulisse am See. „Warst du nach unserem Nachmittagsgelage eigentlich auch so heiß wie ich? Ich musste es mir zuhause erst mal richtig selber besorgen.

Sie sprach die Worte mit einer Seelenruhe aus, als würden die beiden schon seit Jahren die dicksten Freundinnen sein. Deswegen verlor Heike auch nicht komplett die Fassung, obwohl sie kurz beim Kopfstreicheln innehielt. Dafür drang Ninas Hand immer weiter vor und hatte sich schon ein Stück weit unter Heikes Rock nach oben geschoben und strich nun über ihre Schenkel und jagten ihr angenehme Schauer über den Rücken.

Heikes Stimme kam ihr selber seltsam belegt vor, als sie antwortete: „Ja, ich war auch ziemlich heiß.

Aber ich hab die Finger von mir gelassen, weil ich im Garten eingeschlafen bin. „

„Und jetzt?“

„Wie, und jetzt?“

„Bist du immer noch heiß?“, Ninas Hand wanderte weiter Heikes Schenkel nach oben und hatten fast den Rand ihres Strings erreicht. Heike genoss die warmen Hände auf ihrem Bein und antwortete: „Schon möglich. „

„Soll ich nachschauen?“

Was passierte hier? Ninas Finger schoben sich auf das kleine Stoffdreieck, das ihre Schamlippen von den frechen Fingern trennte.

Oh mein Gott. Meine Pussy läuft komplett aus. Ich bin sowas von geil. Bitte hör nicht auf damit.

„Wie willst du das denn tun?“, dabei bewegte sie sich so, dass sie ihre Beine ein wenig weiter spreizte und Nina damit geradezu einlud weiterzumachen. Ihr Kopf lag auf ihrem Schoß und die Finger rutschten Zentimeter für Zentimeter weiter nach oben. Der Reiz entdeckt zu werden steigerte Heikes definitiv vorhandene Erregung zusätzlich.

Schon heut Nachmittag hatte sie den Gedanken an ein Schäferstündchen mit Nina mehr als nur interessant gefunden. Dass ihre Fantasie allerdings so schnell wahr werden könnte hatte sie nicht gedacht. Und jetzt spielten ihre Fingerkuppen über den glatten Stoff ihres Unterhöschens und setzten ihr Denkvermögen außer Kraft.

Heikes Hand rutschte von Ninas Kopf auf ihre Schulter, um von dort ihren Weg auf Ninas Brüste zu finden.

Sanft strich sie über dem Shirt über die schweren Brüste ihrer Kommilitonin und stoppte erst, als sie die harte Erhebung der Nippel spürte. Nina stöhnte leise auf. „Ich bin schon wieder heiß. Bitte mach weiter. “

Heikes Finger schlossen sich um die Brustwarze und sie drückte zu. Nina stöhnte noch ein wenig lauter.

„Weißt du, dass mich das total geil macht, wenn man mir an den Nippeln zieht? Da laufe ich total aus.

Je fester desto besser, also hab keine Hemmungen“

Nina hatte den Kopf gedreht und schaute Heike in die Augen. Langsam und wie in Trance näherten sich die beiden mit ihren Köpfen. Als ihre Lippen sich berührten griff Nina in Heikes lange Haare und zog sie noch ein Stück näher an sich heran, während ihre Zungen miteinander spielten und sie ihren Kuss und den Geschmack der jeweils anderen genossen.

Heikes freie Hand ging wieder auf Wanderschaft und während des Kusses fuhr ihre Hand tastend über Ninas Brust, um dann anzuhalten, als sie gefunden hatte, was sie suchte und dann feste an den Nippeln zu ziehen.

Nina stöhnte laut in ihren Mund und machte ein Hohlkreuz umso Heike ihre Brust noch mehr entgegenzustrecken. „Ja genauso. Zieh daran und kneif rein. „

Die beiden waren vollkommen in sich und ihr Spiel versunken, als plötzlich ein Hund um die Ecke geschossen kam und laut bellend über die Decke sprang auf der die beiden lagen. Lachend lösten die beiden sich voneinander und schauten sich an.

„Wollen wir uns ein ruhigeres Plätzchen suchen?“, fragte Nina.

„Bei mir in der WG ist momentan keiner. „

Heike zögerte kurz. Eigentlich wollten sie ja Marco… Egal. Das hier ging vor. „Ja, lass uns abhauen und zu dir fahren. „

Die beiden packten schnell die Sachen zusammen und schwangen sich auf ihre Räder, nicht ohne sich dabei ständig gegenseitig anzufassen , der anderen unter den Rock zu greifen, ihr zärtlich in den Hals zu beißen oder einen Kuss auf den Mund zu drücken

Als sie auf dem Rad saßen und Heike hinter Nina herfuhr hatte sie einen wunderbaren Blick auf ihren Hintern.

Was für ein geiler Arsch, dachte sie so bei sich. Mal gucken, was ich so alles gleich mit dem anstellen werde. Marco war gerade komplett vergessen. Nina zog sie magisch an und das war das einzige was zählte.

Wie hypnotisiert fuhr sie hinter Nina her und beobachtete, wie sich Ninas üppige Backen auf dem Rad bewegten. Sie sah sich schon dort rein greifen und ihren nackten Körper an ihren drücken und sie dann hemmungslos zu küssen und ihre Pobacken zu kneten.

Sie spürte diese Gier auf Nina wachsen und in sich hochsteigen. Das was sich heute Mittag schon abgezeichnet hatte, fand jetzt scheinbar sein vollendetes Finale.

Kurze Zeit später stiegen die Mädchen vom Rad und im Treppenhaus konnte Heike nicht anders und schob Nina ihre Hand zwischen den Rock und die Beine als diese gerade die Stufen zum zweiten Treppenabsatz heraufstieg. Sofort blieb Nina stehen und spreizte bereitwillig die Beine, so dass Heikes Hände über das kleine Höschen fahren konnten, dass Nina trug.

Nass. Nein, klitschnass. Nicht nur Heike schien auszulaufen und vor Lust zu vergehen. Nina ging es scheinbar ähnlich. Wieder dieses Stöhnen. „Willst du mich hier haben?“ Heike zögerte kurz. Bei Marco war sie immer die devote, aber hier schienen die Rollen anders verteilt. Nina war offensichtlich bereit für ein Spielchen bei dem sie diejenige war die gehorchen musste.

Heike gefiel die Idee und sagte heiser: „Ja.

Ich will das du deinen Slip ausziehst, da stehenbleibst und deinen Rock hochschiebst. “ Als hätte sie nur darauf gewartet zog Nina vollkommen schamlos ihren Slip runter, hob ihn auf, schob ihren kurzen Rock über ihren stattlichen Arsch und ging ins Hohlkreuz und schob ihn damit noch ein wenig mehr heraus. So stand sie im Treppenhaus und man hörte nur ihr erregtes Atmen.

„Spreiz die Beine. “ Heikes Befehl kam jetzt schon etwas sicherer.

Auch hier gehorchte Nina sofort und stellte die Beine weit auseinander. Dadurch, dass Nina schon drei Stufen nach oben gestiegen war und Heike noch auf dem Absatz stand, hatte Heike Ninas Po direkt vor ihren Augen. Sie sah durch die Pobacken nach vorne und konnte Ninas Spalte sehen, die scheinbar schon ein wenig offenstand. Tropfen hatten sich auf den Schamlippen gesammelt.

„Schöner Arsch. “ Heike ging einen Schritt auf Nina zu und strich zärtlich über die beiden weißen prallen Backen die wunderbar in dem Dämmerlicht des Treppenhauses zu leuchten schienen.

Sie spürte ein Zittern, das durch Ninas Körper ging und fuhr mit den Fingernägeln über die weiche Haut und hinterließ dabei feine rote Striemen.

Plötzlich wollte sie wissen wie weit sie gehen konnte. „Zieh die Backen auseinander und zeig mir dein Arschloch. “ Welcher Teufel sie auch immer gerade ritt, Nina schien ihn zu kennen. Ohne auch nur das geringste Zögern langte sie mit beiden Armen nach hinten und zeigte Heike ungeniert ihre intimsten Körperöffnungen.

Scheinbar bin ich nicht die einzige devote Sau auf diesem Planeten dachte sich Heike und grinste. Mal der dominante Teil zu sein gefiel ihr und sie hatte viel von Marco gelernt und hoffte zu wissen, wie sie auf Ninas Partitur spielen musste, um sie in den Strudel von Geilheit und Leidenschaft zu bringen.

„Schon mal in den Arsch gefickt worden?“

„Ja“, Nina wollte sich umdrehen.

„Guck weiter nach vorne und halt die Löcher weiter auf.

Ohne Widerrede drehte Nina sich wieder in die alte Position.

„Und wie war es?“

„Heiß, eng und geil. „

Heikes Finger fuhren sanft über den Anus. Wieder Stöhnen.

„Es hat dir also gefallen?“

„Ja. Sehr sogar. „

„Lässt du dich oft in den Arsch ficken?“

Nina spreizte die Backen weiterhin und Heikes Finger setzten die Erkundungstour fort und drangen ein wenig in den engen Hintern ein.

„Seitdem ich solo bin nicht mehr. „

Heike hielt ihr zwei Finger vor den Mund.

„Nassmachen. „

Liebevoll öffnete Nina den Mund und begann an den beiden dargebotenen Fingern zu saugen und zu nuckeln, ohne dass sie ihre vornübergebeugte Position veränderte. Heike schob die Finger noch ein wenig tiefer in Ninas Hals und zog sie dann heraus. Die nassen Finger setzte sie sofort wieder an ihren Arsch und drang ein wenig in sie ein.

„Steckst du dir auch keinen Dildo in den Arsch?“

„Doch beim wichsen, wenn ich absolut geil bin fick ich mir auch meinen Arsch. „

Bei diesem Satz schob Heike sanft aber bestimmend ihre beiden Finger tief in Ninas Arsch.

„Ungefähr so?“

Ein lautes lustvolles Keuchen war die einzige Antwort von Nina. Heike betrachtete die offenstehende Fotze aus der Nähe.

Noch unberührt sah sie die angeschwollenen Schamlippen und die Feuchtigkeit, die sich angesammelt hatte.

„Was hältst du davon, wenn ich dir nur deinen Arsch fingere und deine Möse komplett außer Acht lasse?“

Nina wand sich unter Heikes Behandlung. „Bitte nicht. Du musst dich auch um mein Fötzchen kümmern. „, schnurrte sie. „Ich mache auch was du willst, wenn du mein Fötzchen ordentlich wichst und mich kommen lässt.

„Alles? Du machst alles?“, Heike war selbst erstaunt über die Härte und Kälte in ihrer Stimme. Marcos Behandlungen schienen ziemlich auf sie abzufärben. Gleichzeitig spürte sie eine nie gekannte Erregung und Macht über Nina. Wie gerne hätte sie sich selber unter den Rock gefasst und ihre nasse Spalte gerieben, aber damit würde sie den Zauber zerstören. Sie war die Starke in der Situation und Nina die Schwache. Sie musste betteln und würde die Lust empfangen und sie als Starke musste die Lust verteilen.

Langsam begann sie zu verstehen, was Marco mit ihr tat. In dem er sich zurückhielt und sie beglückte, war sie trotz ihrer unterwürfigen Position klar im Vorteil. Er musste es ihr besorgen, damit sie in ihrer devoten Rolle aufgehen konnte. Das war ihr vorher nie so klar geworden wie in der jetzigen, skurrilen Situation hier im Hausflur. Um ihre Macht zu behalten war es notwendig, dass Nina diese Lust auch empfinden wollte.

Ohne Ninas zutun wäre das ganze sinn- und spaß frei.

„Ja, ich würde alles tun, damit du es mir besorgst. „

Heike schob ihre Finger noch ein Stück tiefer in Ninas Hintern.

„Zieh den Rock aus. „

Das erste Mal, dass Nina zögerte. Wenn sie jetzt den Rock auszog hatte sie keine Chance mehr ihre Nacktheit zu verbergen. Und es waren noch drei Etagen bis zu ihrer Wohnung und jederzeit konnte jemand in das Treppenhaus kommen.

„Also doch nur der Arsch. „

„Nein, nein. „, jammerte Nina. „Ich wills auch in die Fotze. Bitte. „

„Dann runter mit dem Rock. „, Heike war unerbittlich und genoss ihre Macht über Nina. Ihre Finger begannen leicht in ihren Arsch zu ficken und sie so noch zusätzlich zu stimulieren.

Nina wand sich wie eine Schlange und versuchte die Finger noch tiefer in sich zu bohren.

„Ok. „, hechelte sie. „Ich zieh mich aus. „

Heike zog die Finger aus Ninas Arsch und hielt die Finger hoch. Nina schob den Rock wieder in Position und nestelte am Reißverschluss und ließ den Rock zu Boden gleiten. Dann drehte sie sich um und blickte Heike ergeben an. Dann sah sie die erhobenen Finger und ohne abzuwarten was Heike sagen würde öffnete sie ihren Mund und begann die Finger abzulutschen.

„Du bist schon eine ziemliche Sau“, sagte Heike anerkennend. Nina blickte sie aus großen Augen treu und ergeben an. „Wenn ich richtig scharf bin mache ich fast alles und gebe nichts auf Konventionen. Und im Moment bin ich so scharf wie seit Monaten nicht mehr. „

Heike betrachtete ihren Körper und wie sie im Hausflur stand. Die helle Haut. Die Füße in den Flip-Flops. Das enge Top und der nackte Unterkörper, der vom Licht umstrahlt wurde.

Die Luft in dem Treppenhaus war durch die Hitze der Tage aufgeheizt und Schweiß lief den beiden Frauen über den Körper. Heikes Finger griffen zwischen Ninas Beine und zum ersten Mal berührte sie die angeschwollenen nassen dicken Lippen. Hörbar sog Nina Luft ein uns spreizte die Beine, damit Heike besser in sie eindringen konnte.

Aber die dachte gar nicht daran, das zu tun sondern sie streichelte weiter nur sanft über die Schamlippen, ohne auch nur den Versuch zu machen in sie einzudringen.

Nina sollte noch zappeln und ein wenig mehr betteln.

„Los beweg deinen heißen Arsch nach oben. Wir können ja nicht ewig hier im Hausflur stehen. „

Als hätte sie nur darauf gewartet schnappte Nina ihren Rock und ihre Tasche und ging mit wackelndem Hintern die Treppe hinauf.

Das macht sie doch mit Absicht und sie macht das verdammt noch mal gut. Ich hätte nie geglaubt, dass mich ein Frauenarsch mal so antörnt.

Schnell waren die restlichen Stockwerke geschafft und Nina schloss die Tür zur Wohnung auf. Heike konnte nicht anders und schob ihr dabei wieder eine Hand zwischen die Beine und streichelte sanft über die nasse Möse.

„Rein mit dir. „, sagte sie und schubste Nina in die Wohnung. Sofort schloss sie die Tür hinter sich und Nina nahm ihre Hand und wollte sie durch den mit Holzdielen ausgelegten leicht schummrigen Flur ziehen.

„Warte. „, sagte Heike. „Wir bleiben hier. Auf die Knie mit dir. „

Nina sank vor ihr auf den Boden und wusste genau, was Heike von ihr erwartete. Sie schob den Rock nach oben und begann Heikes Oberschenkel mit Küssen zu bedecken. Dann rutschte sie näher heran und ihre Hände fanden den Weg auf Heikes Hintern. Die Hände begannen sanft zu kneten, während Nina begann Heikes String zu küssen und den Duft ihrer Möse zu genießen.

Sie schob ihren Kopf zwischen Heikes Beine und rieb mit ihrer Nase über den nassen Stoff und atmete tief ein.

Auch Heike schien das zu gefallen, denn Ninas Bemühungen wurden mit leisem Stöhnen begrüßt und Heike lehnte sich gegen die Wohnungstür, damit sie ihr Becken ein Stück weiter nach vorne schieben konnte. Ninas Finger fanden den Rand des Strings und begannen ihn langsam nach unten zu ziehen. Von vorne half Nina mit den Zähnen nach und blickte dabei wieder versonnen devot nach oben und holte sich die Bestätigung das richtige zu tun mit einem Blick in Heikes Gesicht, die ihr fasziniert zuschaute und dann mit beiden Händen ihren Kopf griff und ihr ziemlich bestimmt durch die kurzen Haare fuhr.

„Leck mir bloß ordentlich die Fotze, du kleine Sau. Sorg dafür, dass ich endlich komme. Du hast ja heute Nachmittag schon frecher weise gewichst. „

In Ninas Augen blitzte es. Heike wusste genau wie sie sich jetzt fühlte. Diene und gehorche. Diese unterwürfige Wehrlosigkeit brachte auch Heike immer wieder an den Rand des Wahnsinns. Als Devote durfte man genießen und sich vollkommen gehen lassen. Als dominierender Part, das lernte sie jetzt, musste man immer die Kontrolle über die Situation behalten, weil sonst die Rollen in dem Gefüge nicht mehr funktionierten.

Der Gedanke daran wie Nina sich jetzt fühlen musste, sorgte für einen zusätzlichen Schub Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen.

„Leck mich endlich!“, forderte sie barsch, um Nina ihre Erregung nicht spüren zu lassen. Sie sollte sich Mühen. Auch das gehörte zum Spiel auch wenn Heike am liebsten sofort gekommen wäre oder zumindest ihre Lust herausgeschrien hätte als sie Ninas Zunge auf ihrer Clit spürte. Sie leckte großartig. Das machte sie sicher nicht zum ersten Mal.

„Pack deine Titten aus. “ Sie brauchte einige Sekunden Ruhe, sonst würde sie sofort kommen. Und das wollte sie unbedingt vermeiden.

Im sitzen schälte sich Nina aus ihrem Top und dem BH. Vollkommen nackt kniete sie nun vor Heike und begann sich wieder ihrer Möse zu widmen. Schweiß glänzte auf den schweren Brüsten die sich zusammen mit Ninas Brustkorb hoben und senkten weil die Lungen mehr Sauerstoff verlangten.

Ohne Nachzudenken griff Heike mit einer Hand an eine Brustwarze und mit der anderen an Ninas Hinterkopf.

„Richtig lecken habe ich gesagt. „, wie zur Untermalung ihres Befehls drückte sie Ninas Gesicht tief in ihren Schoß und zog kräftig an dem Nippel.

Ein unterdrückter Schrei und eine wirbelnde Zunge waren das Ergebnis. Sekundenlang leckte und saugte Nina wie eine Wilde an Heikes Kitzler bis sie zum Luft holen kurz ihren Kopf in den Nacken legte und Heike ihr verschmiertes und mösensaftglänzendes Gesicht zeigte.

Ihre Augen strahlten. Nina genoss, Heike genoss. Die Lust war ihr Verbündeter.

Ninas Finger wanderten zu Heikes Hintern und teilten die Backen. Sie ahnte was kommen würde und freute sich drauf. Ninas Finger bahnte sich von hinten einen Weg an den Beinen vorbei und tauchten tief in Heikes Honigtopf. Zusammen mit dem Zungenspiel war Heike damit auf dem besten Weg innerhalb kürzester Zeit zu kommen. Aber sie wollte es weiter heraus zögern und auch Nina schien noch andere Ideen für ihre Gespielin zu haben.

Din Finger verschwanden, dann hörte Heike wie die Finger abgeleckt wurden und spürte die Finger danach an ihrem Hintertürchen.

Sofort begann Nina wieder mit dem gekonnten Zungenspiel und zwei Finger forderten Einlass in Heikes Arsch. Sanft und fast ohne Widerstand glitten die Finger hinein. Heikes Arsch war einiges gewohnt, da Marco sie nur zu gerne tief und heftig in den Arsch fickte. Da waren die zwei Finger von Nina absolut gar kein Problem.

Sie verstärkten nur auf unglaubliche Weise ihre Erregung. Nina schien dies aber zu bemerken und balancierte Heike auf dem Gipfel der Lust ohne sie Kippen zu lassen. Heike wurde schier wahnsinnig von dem gekonnten Zugenspiel und den Fingern in ihrem Arsch.

„Lass mich endlich kommen. Bitte. Ich fleh dich an. Lass mich kommen!“, schrie sie fast verzweifelt und drückte Ninas Gesicht ein weiteres Mal in ihren Schoß. Diesmal drang die Zunge tief in sie ein und leckte dann über den Kitzler.

Endlich kam sie. Ein letztes Mal stieß Nina die Finger tief in sie und dann kam Heike mit einem lauten Schrei. Sie spürte wie ihr Unterleib konvulsisch zuckte. Sie hörte plätschern, dann versagten ihre Beine den Dienst und sie musste sich schwer atmend an der Tür festhalten. Ihre Lungen pumpten Sauerstoff in sie. Schwer atmend öffnete sie die Augen und sah was sie angerichtet hatte.

Ninas Gesicht und der Fussboden war nass.

Nina saß in einer Pfütze hatte den Mund offenstehen. Eine Hand zwischen ihren Beinen, die andere leckte sie gerade ab und sie starrte sie aus ihren dunklen Augen fasziniert an. „Wow. Du hast gespritzt und das ziemlich ordentlich. Mitten in mein Gesicht. War das beabsichtigt?“

Heike wollte etwas sagen, sank auf die Knie und dann gegen die Tür und schüttelte dann nur den Kopf. Ein paar Sekunden später konnte sie dann doch antworten.

„Nein, das war vollkommen neu. Ich hab zwar schon ein paar Mal versucht mich zum squirten zu bekommen, aber das war eine Premiere, dass das SO spritzt. „

„Ich fand´s geil. Hier probier mal. “ Heike leckte die dargebotenen Finger gierig ab. „Schmeckt gar nicht schlecht. „

„Finde ich auch. „

„Weißt du, was sicher auch gut schmeckt?“

Nina schaute fragend.

„Deine Fotze.

Komm und leg dich hin. Jetzt bist du dran. „

Nina legte sich auf den Rücken, ohne Rücksicht auf die nassen Dielen zu nehmen. Und innerhalb kürzester Zeit war der Raum wieder von Stöhnen und Lustschreien erfüllt. Diesmal war es Nina, die von Heike an den Rand des Wahnsinns geleckt und gefingert wurde. Als Heike einmal kurz aufschaute sah sie wie Nina mit beiden Händen ihre Nippel langzog und zwirbelte. Kleines schmerzgeiles Stück.

Innerhalb kürzester Zeit spürte Heike, wie sich auch in Nina ein phänomenaler Orgasmus zusammenbraute und dann aus ihr herausbrach. Zuckend und stöhnend lag Nina unter Heike die sich aufgestützt hatte, wie wild Ninas Kitzler rieb und sie dabei anfeuerte: „Komm du kleine Sau. Lass dich gehen und komm für mich. „

Ninas Stöhnen und Jammern nahm ab und sie lag verschwitzt und mit wohligem Gesichtsausdruck auf den Holzdielen. „Wow. Was für ein Abgang.

Kann ich das jetzt häufiger haben?“ Heike ließ sich mit ihrem Kopf auf Ninas Bauch sinken und hauchte ein versonnenes „Vielleicht“ in den Raum. Nina begann ihren Kopf zu streicheln. „Eigentlich hatten wir ja etwas anderes vor, aber ich glaube das war die bessere Idee, oder?“

„Definitiv. Auch wenn ich jetzt eventuell die Schlampe und Fremdgängerin bin. Das hat sich definitiv gelohnt. Trotzdem können wir gleich noch bei Marco vorbeifahren und gucken, was der Halunke so treibt.

„Deal, aber vorher sollten wir duschen und ich muss den Flur wischen. Meine Mitbewohner müssen nicht unbedingt durch deine Muschisäfte schlurfen. „

Eine gute dreiviertel Stunde später saßen die beiden frischgeduscht und tief befriedigt wieder auf ihren Rädern und fuhren durch die Stadt zu Marcos Haus. Heike fühlte sich beschwingt, glücklich und unglaublich leicht. Dieser Abend hatte ihr einen Horizont eröffnet und eine Freundin eingebracht von der sie so nicht dachte, dass ihr das einmal passieren würde.

Vielleicht wird's ja sogar was mit dem Dreier mit Marco und Nina.

Sie hatte das Thema kurz unter der Dusche angesprochen und Nina hatte zumindest nicht Nein gesagt, auch wenn sie sagte, dass sie sich darüber noch keine Gedanken gemacht habe. Sollte sie mal. Marco würde es sicher freuen und Heike fand den Gedanken sich mit Nina zusammen von Marco dominieren zu lassen mehr als anregend.

Es war kurz nach halb zehn, als die beiden an ihrem Ziel ankamen und vor dem Wohnhaus mitten im Studentenviertel anhielten.

Sie schoben die Räder auf den Gehsteig als Heike stutzte und den Kopf zur Seite drehte. Nina guckte sie verständnislos an. „Was ist los? Was guckst du denn so komisch?“

Heike wand wie in Zeitlupe den Kopf zu Nina: „Der Wagen da. “ Sie zeigte auf einen dunklen Passat. „Der gehört meiner Mutter. Was macht der vor Marcos Haus?“.

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