Birgit in anderen Umständen Teil 02

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Nach Birgits wildem Samba-Tanz auf meinem Gesicht lagen wir beide immer noch auf dem Teppich im Wohnzimmer. Für das was jetzt kommen sollte, wollte ich es uns etwas bequemer machen. Ich legte Birgit meine Arme unter den Rücken und in die Kniekehlen und hob sie hoch, um sie in ihr Schlafzimmer zu tragen. Das Tragen gestaltete sich etwas schwierig, nicht wegen Birgits Gewicht, sondern wegen der enormen Fülle ihres Bauches. Im Schlafzimmer legte ich sie auf das große Doppel-Bett.

Es war eines dieser sogenannten Jet-Betten, mit integrierten Rückenlehnen, angebauten Ablage-Konsolen und eingebautem Radio-Wecker. Vom Design her nichts Besonderes, aber dafür mit riesig viel Platz.

Ich legte mich auf den Rücken und Birgit begann, mich behutsam auszuziehen. Sie öffnete mir den Reißverschluß im Schritt meiner Jeans und griff hinein.

„Huh!“, rief sie, „Dein großer Freund hat jetzt aber wirklich eine Spezialbehandlung verdient, so steif wie er ist.

“ Behutsam massierte sie meine Eichel durch den Slip hindurch, was meinen Schwanz noch mehr anschwellen ließ.

Ich hatte seit etwa einer Woche nicht mehr abgespritzt, meine Eier waren dermaßen prall gefüllt, daß es schon fast schmerzte. Ich hatte vor, Birgit meine volle Ladung kosten und schlucken zu lassen.

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Irgendwie schien sie dies zu ahnen, denn nachdem sie mir meine Jeans, mein Hemd und meine Socken ausgezogen hatte, versuchte sie sofort mit ihren Zähnchen durch den Stoff meines Slips hindurch die Dimensionen meines Schwanzes auszuloten.

Dabei ging sie sehr zärtlich vor. Als sie mir den Slip herunterzog, schnellte mein steifes Glied nach oben zum Bauchnabel hin.

„Hab einen Moment Geduld, Klausi-Schatz, ich hole eben nur mal etwas aus der Küche. “, sagte Birgit und lächelte dabei verschmitzt. Als sie vom Bett aufstand, hätte ich fast die Fassung verloren, denn ihren kugelförmigen schwangeren Bauch im Profil zu sehen, war fast zu viel für mich. Welche Ästhetik, welche Schönheit!

Nun war ich aber gespannt, was meine werdende Mutter wohl aus der Küche mitbringen würde.

Sieh an, Birgit hatte eine Dose Sprühsahne in der Hand, und ich ahnte, was nun auf mich zukommen würde: im wahrsten Sinne des Wortes eine Spezialbehandlung allererster Sahne!

Birgit schüttelte die Dose und begann mich einzusprühen, von den Brustwarzen über den Bauchnabel bis hin zu meinen Oberschenkeln verschwand alles unter einem weißen Sahneteppich, wobei Birgit nicht völlig ohne Hintergedanken meinen Schwanz und meine Eier mit einer Extraportion Sahne versorgte.

Als sie anfing, die Sahne aufzuschlecken, verlor ich fast die Besinnung. Birgit offenbarte hier ihre Naturbegabung als Schleckermäulchen. Sie nahm die Sahne auf, schluckte sie sofort herunter und gab mir einen Vorgeschmack darauf, was sie mit meiner körpereigenen Sahne machen würde. Immer enger zog Birgit die Kreise mit ihrem Naschmäulchen und näherte sich langsam aber unaufhaltsam meinem nunmehr knüppelharten Schwanz.

Doch zuvor kümmerte sich Birgit noch um meine prall gefüllten Eier.

Sie saugte die Hoden in ihr Schleckermäulchen und massierte sie leicht mit ihren Lippen, saugte sie ein, ließ sie wieder los, saugte sie ein, ließ sie wieder frei. Fast hätte sie damit meinen Saft zum Überlaufen gebracht. Ich bat sie, ganz langsam weiterzumachen, weil ich den Kitzel meines aufsteigenden Samens so lange wie möglich zwischen Sack und Eichel ausbalancieren wollte.

Nun befreite Birgit meine Eichel mit ihren Lippen von der Sahne.

Sie kam mir vor wie ein unersättlicher Sahnestaubsauger. Ihre Zungenspitze wanderte in die Öffnung meiner Eichel, sie züngelte dort wie eine Schlange.

„Oooh, Mausilein, Wahnsinn!“, stöhnte ich, „nimm jetzt meinen Schwanz in dein Naschmäulchen!“

Das ließ Birgit sich nicht zweimal sagen, und schon hatte sie ihre Lippen eng und fest um meine Eichel gestülpt. Sie saugte sich immer tiefer an meinem Schaft entlang und hörte nicht eher auf, als bis sie mit ihren Lippen die Wurzel meines Schwanzes erreicht hatte.

War das ein prächtiger Anblick! Ihre Nase lag in meinem Gestrüpp, während meine Eichel tief in ihrer Kehle steckte.

Lange hielt Birgit das nicht aus und fing an zu röcheln. In langen Zügen begann sie nun meine Samenspritze mit ihrem Mund zu ficken, und sie gab nicht eher Ruhe, bis meine Eichel wieder und wieder tief in ihrer Kehle steckte. Rein und raus, auf und ab, sie wurde immer schneller.

Ich sah wie Reste der Sprühsahne zwischen Birgits Lippen aufschäumten und Blasen warfen. In meinen Eiern fing es an zu brodeln, lange würde ich meinen Saft nicht mehr zurückhalten können.

Deshalb wollte ich nun die Kontrolle übernehmen. Ich bat Birgit, sich mit dem Kopf nach hinten zu mir zu legen. Unter ihren Nacken legte ich mehrere Kissen, damit ihr Kopf erhöht lag und im Nacken nach unten baumelte. Ich kniete mich hinter Birgits Kopf und steckte meine zum Bersten angespannte Rute in ihr Naschmäulchen.

Durch die leichte Überstreckung ihres Kopfes war der Weg in ihre Kehle total frei, ich konnte also noch tiefer eindringen als bisher. Mit langsamen Stößen fickte ich nun Birgits Mund und Kehle, brachte sie bei jedem Stoß zum Röcheln. Auf ihrem Hals konnte ich von außen sehen, wie ihre Kehle sich bei jedem Stoß weitete und wie tief mein Schwanz in ihr eindrang. Jedes Röcheln und Würgen von Birgit verschaffte meiner Eichel eine zusätzliche Reizung, und der Anblick ihres keck nach oben ragenden Bauches heizte mich weiter an.

In meinen Eiern brodelte und kochte es, mein Sperma stand schon fast bis zur Schwanzspitze. Das verräterische Zucken wurde immer stärker, ich erhöhte mein Tempo und stieß immer schneller zu.

Da kam es mir. Die ersten drei Salven schoß ich ohne Umwege direkt durch Birgits Kehle in ihren Magen, sie brauchte gar nicht zu schlucken. Da ich Birgit meinen lebensspendenden Saft auch kosten lassen wollte, zog ich meine Eichel aus ihrer Kehle in ihren Mund zurück.

Spritzer auf Spritzer, Schwall auf Schwall schoß ich in ihr Naschmäulchen. Meine Eier schienen sich gar nicht mehr beruhigen zu wollen, eigentlich kein Wunder, denn die Spermaproduktion einer Woche mußte schließlich raus.

Birgit kniff die Lippen fest zusammen, um ja keinen Tropfen entkommen zu lassen. Wir hatten vorher abgemacht, daß sie meinen Saft so lange wie möglich im Mund behalten und erst schlucken sollte, wenn ich es ihr sagen würde.

Um sicherzustellen, daß wirklich auch noch der allerletzte Tropfen von Birgit verwertet würde, preßte ich mit meinen Fingern den letzten Rest aus meinen Eiern und meinem Schwanz in ihren Mund.

Birgit wechselte nun ihre Stellung, kniete sich vor mir hin und öffnete ihr Schleckermäulchen ganz weit, um mir den leckeren Inhalt zu zeigen. Ihr gesamter Unterkiefer war bis zur Zunge komplett mit meinem zähen milchigen Schlabbel gefüllt.

Wahnsinn, ich hätte nie geglaubt, daß sich innerhalb einer Woche so viel Saft in meinen Eiern hätte ansammeln können!

Mit zwei Fingern in ihrem Mund quirlte ich den Saft auf, bis er schäumte. Jetzt wollte ich aber endlich sehen und fühlen, wie Birgit alles schluckte. Ich legte die Finger beider Hände dicht auf Birgits Kehlkopf und bat sie alles herunterzuschlucken. An den rhythmischen Bewegungen ihres Kehlkopfes ertastete ich, daß sie fünfmal schlucken mußte, bis sie die ganze große Ladung geschafft hatte.

Ich konnte förmlich spüren, wie der Eierlikör langsam durch ihre Kehle in den Magen lief.

„Schatzilein, wie hat dir denn mein Spermacocktail geschmeckt?“, wollte ich wissen.

„Lecker, ein wenig salzig zwar, aber alles in allem hat mir dein Saft gut geschmeckt. “, antwortete Birgit mit zufriedenem Gesicht.

„Biggilein, solch eine proteinreiche Nahrungsergänzung solltest du bis zur Entbindung jetzt eigentlich jeden Tag bekommen, das ist bestimmt gesund für dich und das Baby.

“, schlug ich ihr vor.

„Klaus, wenn du möchtest, werde ich dir ab jetzt jeden Tag deine Eier leersaugen und deinen Saft trinken. “, lächelte Birgit.

Da wir beide von unseren Orgasmen ziemlich erschöpft waren und es auch schon sehr spät geworden war, kuschelten und schmusten wir noch ein wenig und schliefen dann ein.

Nach einem unruhigen Schlaf und wirren Träumen wachte ich auf.

Ein Blick auf den Radiowecker sagte mir, daß es sechs Uhr in der Frühe war. Birgit schlief noch. Sie lag auf der Seite, und ich kuschelte mich von hinten an sie. Mein Schwanz war schon wieder knüppelhart, die reinste Morgenlatte, steifer ging es wirklich nicht mehr. Zärtlich begann ich ihre großen festen Brüste zu massieren, wobei ich nicht vergaß, ihre angeschwollenen Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger zu rollen. Birgit seufzte leise im Schlaf, sie schien auch langsam wach zu werden.

„Guten Morgen, mein Schatz. “, flüsterte ich ihr ins Ohr und gab ihr einen dicken Kuß, „hast du gut geschlafen?“

„Guten Morgen, mein Wilder. “, flüsterte sie zurück, „Ja, sehr gut, ich habe geschlafen wie ein Murmeltier. Bist du schon lange wach?“

„Nein, auch erst seit ein paar Minuten. “, erwiderte ich.

„Klaus, fühl mal schnell, das Baby bewegt sich gerade!“, rief mir Birgit aufgeregt zu.

Sofort legte ich meine Hände auf ihren Kugelbauch, und tatsächlich konnte ich fühlen, wie das Baby sich gerade bewegte, es schien gegen die Bauchwand zu trampeln.

„Siehst du, der kleine Racker ist mit uns wach geworden. Und wie munter er schon ist. “, sagte ich zu Birgit, „Schatz, bei allem, was wir sexuell miteinander tun, gibt es nur eine Priorität, nämlich dem Baby nicht zu schaden.

Das heißt natürlich nicht, daß wir übervorsichtig sein müssen. Das Baby ist ja schließlich gut und geschützt aufgehoben in deinem Bauch. “

„Ja. “, nickte Birgit, „sollte es zu hart werden, so werde ich dich schon zu stoppen wissen. “

„Mausilein, ich habe da unten noch eine große Überraschung für dich. “, sagte ich und zeigte

mit den Fingern auf meine immer noch steife Morgenlatte.

„Boooh, ist der riesig. “, rief Birgit, „und ich habe ihn noch gar nicht in meiner Pussy gespürt. Steck ihn mir jetzt rein!“

Sie kniete sich auf alle Viere und reckte mir ihren Popo mit den rosigen zarten Schamlippen entgegen. Für Birgit war dies eine sehr angenehme und rückenentlastende Stellung, weil das Baby in ihrem Bauch nun nach unten hing und frei schwingen konnte. Ich kniete mich zwischen ihre Beine hinter sie und prüfte mit zwei Fingern, ob sie bereit war.

Tatsächlich, ihr Zuckerdöschen war schon kochendheiß feucht und glitschig.

Ich setzte meine Eichel an ihren Schamlippen an und drang mit einem Ruck bis zum Anschlag in Birgits Muschi ein. Mein Schwanz wurde von einer solchen Wärme und Feuchtigkeit empfangen, das er sich sogleich wohl fühlte. Meine Eichel stieß nicht am Muttermund an, weil das Baby so tief nach unten hing und folglich die Gebärmutter nach unten mitzog.

Mit kräftigen Stößen fickte ich Birgit nun von hinten.

Meine Hände umschlossen ihre großen, festen und frei nach unten hängenden Brüste und kneteten sie unaufhörlich. Mit jedem Fickstoß schob ich uns beide etliche Zentimeter auf dem Bett nach vorne.

Auf diese Weise fickte ich Birgit einmal im Kreis auf dem Doppelbett herum, als mir plötzlich eine Idee kam. Ich entließ ihre Euter aus meinem festen Griff, packte sie fest an ihren Schultern und stieß kräftig zu. Da ich Birgit nun festhielt, bewegte sie sich keinen Zentimeter mehr nach vorne, die Wucht der Stöße wurde nun voll auf ihren Körper übertragen.

Ihr Bauch fing an zu schwingen, und das Baby in ihm schaukelte vor und zurück, vor und zurück.

Wahnsinn, das war die reinste Baby-Schaukel!

Immer wenn das Baby zurückschwang, stieß es mit dem Muttermund gegen meine Eichel, was meinen Saft fast zum Überlaufen brachte. Ich fühlte, daß es mir bald kommen würde und erhöhte das Tempo. Immer kräftiger wurden meine Stöße, immer schneller schaukelte das Baby hin und her.

Auch Birgit schien gleich soweit zu sein, ihr ununterbrochenes Stöhnen wurde immer lauter.

„Ja, mein kleiner Fickfrosch, laß dich gehen!“, rief ich Birgit zu, „Gleich spritze ich dir noch einen Zwilling hinterher!“ Wohl wissend, daß dies unmöglich war, faszinierte mich diese Vorstellung.

„Mmmhh, ja mein Deckhengst, mach mir noch ein Baby!“, stöhnte Birgit.

„Oooooh, meine trächtige Stute, jetzt spritze ich dich bis zum Rand voll!“, hörte ich mich stöhnen, als es mir kam.

Spritzer auf Spritzer, Schwall auf Schwall schoß ich gegen Birgits so lange brünstig berannte Gebärmutter. Als Birgit spürte, wie mein Sperma gegen ihren Muttermund klatschte, kam es ihr auch. Sie stöhnte und schrie, als ginge es um ihr Leben.

Ich drückte ihren Rücken weiter nach unten, damit mein Schlabbel noch tiefer in sie laufen konnte. Meine Eier zuckten und zuckten und hörten nicht eher auf zu pumpen, bis auch der letzte Tropfen meines lebensspendenden Saftes den Weg zu ihrer Gebärmutter gefunden hatte.

Birgit zitterte immer noch am ganzen Körper, so sehr hatte sie die Orgasmus-Woge erfaßt.

Mit ein paar festen Klapsen auf ihren kleinen Popo versuchte ich sie wieder in die Wirklichkeit zurückzuholen. Ich zog Birgit auf die Seite und kuschelte mich von hinten an sie.

„Mausilein, es ist wunderschön mit dir zusammen zu sein. Ich hab dich ganz lieb. “, flüsterte ich in ihr Ohr und biß sie zärtlich in den Nacken.

„Schatzilein, ich hab dich auch ganz fest lieb!“ flüsterte Birgit zurück. „Laß uns jetzt noch ein wenig ausschlafen, es ist ja schließlich Sonntag. “

PS:

Liebe Leser,

ich hoffe euch hat auch der zweite Teil meiner kleinen Geschichte gefallen.

Bitte nehmt euch die Zeit und bewertet sie. Dies könnt ihr unten auf der Seite unter „Please Rate This Submission, 1-2-3-4-5, Submit Vote“ machen, wobei die 5 ein gut bedeutet.

Auch würde ich mich sehr über ein Feedback und Kommentare von euch freuen. Dies könnt ihr unten auf der Seite unter „Send instant anonymous feedback to the author“ anwählen. Falls ihr von mir eine Antwort wünscht, dann vergeßt bitte nicht, eure Email-Adresse mit anzugeben.

Besonders gerne würde ich erfahren, was Frauen von meiner Geschichte halten, insbesondere auch werdende Mütter. Scheut euch nicht, mir eure Meinung mitzuteilen.

Bis zum nächsten Teil der Geschichte,

Euer Gardenhunter.

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