Der neue Job 03

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

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Was bisher geschah.

Die gelernte Arzthelferin Peggy verließ ihre Heimat in den östlichen Bundesländern, um in Freiburg eine Stelle bei einer Ärztin anzunehmen. Mit Ihrer Chefin Karla fährt sie nach einiger Zeit auf ein Seminar. Aufgrund heftigen Schneefalles müssen beide Frauen dort in einem Zimmer übernachten. Dort wird Peggy von Karla verführt und erlebt ihren ersten lesbischen Sex.

Am nächsten Morgen ist Peggy verwirrt, kann nicht fassen, dass sie Sex mit ihrer Chefin hatte.

Als sie wieder daheim in ihrer Wohnung ist, sieht sie sich einen lesbischen Erotikfilm an. Peggy wird erregt und befriedigt sich selbst.

Kapitel 3:

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Peggy lag immer noch schwer atmend auf dem Sofa. Ihr Orgasmus, der gerade abklang, war gewaltig gewesen. Bei dem Erotikfilm im Fernsehen war mittlerweile die Szene zwischen den beiden Frauen vorbei. Ein Mann hatte gerade Sex mit einer Frau. Seltsamerweise ließ diese Szene Peggy total kalt.

Sie nahm die Fernbedienung und schaltete den Fernseher aus.

Mit zittrigen Beinen stand sie auf und musste schmunzeln.

An der Stelle, auf der sie gerade gelegen hatte, war ein großer feuchter Fleck zu sehen. Sie war selbst überrascht und überlegte, wann und wo sie früher überhaupt solche heftigen Orgasmen bekommen hatte. Sie kam zu dem Schluss, dass dies keiner ihrer Ex-Freunde bislang geschafft hatte.

Müde ging sie in ihr Bett und schlief sofort ein.

Am nächsten Tag wachte sie immer noch verschlafen auf. Sie hatte wilde Träume, in denen es überwiegend um Sex mit Frauen ging. Seit dem Abend mit Karla drehte sich alles in Peggys Kopf um Sex mit Frauen. Sollte sie tatsächlich lesbisch geworden sein?

Während des Frühstücks musste sie weiter daran denken, was da gerade in ihr vorging.

Sie war so beschäftigt, dass sie fast ihr Telefon überhört hätte.

Am anderen Ende war Sabine, eine ihrer zwei Kolleginnen aus Karlas Praxis.

Sie erkundigte sich wie es ihr gehen würde, da sie ja von Karla als „krank“ gemeldet wurde. Peggy war es unangenehm ihre Kollegin anlügen zu müssen und gab an, dass sie nächste Woche sofort wieder zum Arbeiten kommt und es ihr eigentlich schon wieder viel besser gehen würde.

„Das hört sich ja super an“ freute sich Sabine „hättest du dann Lust mit mir und einer Freundin heute durch die Kneipen zu ziehen? Du kannst ja schließlich nicht die ganze Zeit in deiner Wohnung sitzen und die Wände anstarren. „

Peggy war sich nicht sicher ob sie mitgehen soll. Schließlich war sie offiziell krank gemeldet. Andererseits hatte sie von Freiburg noch nicht viel gesehen, seit sie ihrer Stelle angetreten hatte.

„Okay, ich komme mit. Wann und wo sollen wir uns treffen?“ fragte Peggy. „Komm doch so gegen 19 Uhr zu mir“ sagte Sabine „zum ‚Vorglühen‘ wenn du verstehst. „

Den restlichen Tag verbrachte Peggy damit die Wohnung zu putzen. Sie war sehr erleichtert als sie sah, dass auf dem Sofa der Fleck von gestern nicht mehr zu sehen war.

Am späten Nachmittag fing sie an, sich für den Abend schön zu machen.

Sie ging in die Dusche und ließ sich das warme Wasser über den Körper laufen. Als sie begann sich einzuseifen und mit den Fingern über den Körper glitt, hatte sie plötzlich wieder diese Bilder vor sich. Karla, wie sie sich nackt an sie schmiegte und überall streichelte und küsste, sowie die beiden Darstellerinnen aus dem Erotikfilm, die sich ebenfalls überall küssten und streichelten.

Wieder einmal spürte Peggy, wie ihr ein Kribbeln durch den Bauch in Richtung Scheide lief.

Schnell stellte sie den Mischhebel auf Kaltwasser, um sich wieder abzukühlen. Als der kalte Schwall sie traf, ließ sie einen kurzen Schrei los und sprang schnell aus der Duschwanne. Mit einer Gänsehaut und harten aufgerichteten Brustwarzen stand sie vor der Dusche, nahm sich ein Handtuch und trocknete sich ab.

Plötzlich hatte sie eine Idee. Sie würde sich heute Abend selbst beweisen, dass sie nicht lesbisch geworden ist. Peggy nahm sich fest vor, am heutigen Abend auf Teufel komm raus mit der Freiburger Männerwelt zu flirten.

Und sollte ihr einer der Männer gefallen, dann würde sie auch mit ihm nach Hause gehen.

Peggy bereitete sich akribisch auf diesen Abend vor, nicht überließ sie dem Zufall. Sie zog sich die zart rosa Dessous an, welche sie damals für ihren Freund extra gekauft, aber nie angezogen hatte. Sollte doch heute ein anderer Mann in den Genuss kommen, dachte sie sich. Anschließend zog sie sich noch ein weißes Kleid an, das knapp über ihrem Knie endete und, schließlich war ja noch Winter, die neuen schwarzen knielangen Stiefel.

Mit sich selbst zufrieden drehte sie sich mehrfach vor dem Spiegel. ‚Also wenn da die Männer nicht anbeißen‘, dachte sie sich, ‚dann weiß ich auch nicht mehr weiter. ‚

In diesem Augenblick klingelte der Taxifahrer, welchen sie in der Zwischenzeit bestellt hatte, an der Türe. Peggy drehte sich noch einmal vor dem Spiegel, löschte dann das Licht und verließ ihre Wohnung.

Kurze Zeit später stand Peggy vor dem Haus in dem Sabine wohnte.

Mit dieser hatte sich Peggy sehr schnell angefreundet, da beide fast im selben Alter waren. Sabine hatte ihr schon öfters vorgeschlagen abends mal auf „Tour“ zu gehen, aber bislang konnte Peggy sich nicht dazu durchringen.

Oben in der Wohnung angekommen wurde sie freundschaftlich von Sabine begrüßt und umarmt. Nachdem sie Peggys Mantel abgenommen hatte, führte sie Sabine in das Wohnzimmer. Dort saß bereits eine sehr hübsche junge Frau, die Sabine als ihre Freundin Maria vorstellte.

Alle drei Frauen verstanden sich wunderbar und unterhielten sich über dies und das. Auch mit Maria konnte sich Peggy gleich von Anfang an super unterhalten. Nachdem die Frauen eine Flasche Sekt geleert hatten, beschlossen sie in die Stadt zu gehen. Peggy fiel auf, dass sich Sabine und Maria immer wieder, wie zufällig, berührten und sich auch immer wieder tief in die Augen schauten.

Sollten die beiden eventuell mehr als nur befreundet sein? Oder bildete sie sich das alles nur ein? Die beiden kennen sich einfach nur sehr gut, vermutete Peggy.

Alles andere ist nur eine Einbildung meinerseits. Alle drei Frauen verließen die Wohnung. Da Sabine in der Nähe der Innenstadt wohnte, beschlossen die Frauen, dass sie die paar Meter laufen.

In der ersten Kneipe war es rappelvoll. Die Frauen bekamen keinen Sitzplatz und mussten stehen. In dem Geschiebe und Gedränge war es fast unmöglich sich zu unterhalten oder sein Getränk zu trinken. Immer wieder bemerkte Peggy, wie sich Sabine und Maria berührten und ganz eng aneinander standen.

Sollten die beiden doch…? Schnell verwarf sie diesen Gedanken wieder und sah sich um. Was dort an Männern anwesend war riss Peggy nicht wirklich vom Hocker. Daher war Peggy froh, als Sabine den Vorschlag machte in die nächste Kneipe zu gehen.

Draußen hakten sich die Frauen unter und liefen nebeneinander durch die Stadt. Peggy merkte, dass der Alkohol bereits etwas Wirkung zeigte. Auch in der nächsten Kneipe war es ziemlich voll.

Die drei Frauen bekamen zwar nach kurzer Zeit einen Sitzplatz, konnten sich aber nicht richtig unterhalten, da die Musik einfach zu laut war. Nachdem jede zwei Caipis getrunken hatte, beschlossen sie weiter zu gehen.

Sabine machte den Vorschlag in eine Diskothek zu gehen, da dort eine 80er Jahre Party stattfinden würde. Auf dem Weg zur Diskothek hielten Sabine und Maria Händchen. Peggy wurde immer verwirrter. Sollten die beiden womöglich tatsächlich mehr als nur befreundet sein? Die Anzeichen dafür wurden immer deutlicher.

Die Diskothek war ebenfalls schon gut besucht, trotzdem bekamen die drei Frauen noch einen schönen Sitzplatz ganz in der Nähe der Tanzfläche. Sie bestellten sich einen weiteren Caipi und hörten sich die tolle Musik an. Peggy fragte die beiden anderen Frauen, ob sie mit auf die Tanzfläche zum Tanzen mitkommen. Sabine und Maria schüttelten jedoch den Kopf und Peggy ging alleine auf die Tanzfläche.

Dort wurde sie von einigen Männern angetanzt, aber es war keiner dabei, der ihr auch nur annähernd gefiel.

Dafür waren aber einige sehr attraktive Frauen auf der Tanzfläche. Vor allem eine fiel Peggy immer wieder auf. Sie tanzte ganz in der Nähe und trug einen sehr kurzen, rot-schwarz karierten Rock und eine weiße ärmellose Bluse. Sie hatte dunkle gelockte Haare, welche bis um Nacken gingen und hatte ein sehr schönes Gesicht und einen sehr weiblichen Körper. Die Unbekannte sah immer wieder in Peggys Richtung und lächelte ihr zu.

Um Mitternacht kam eine Stehblues Runde und Peggy verließ die Tanzfläche.

Als sie an den Platz kam, traute sie ihren Augen nicht. Sabine und Maria saßen eng umschlungen beieinander und küssten sich innig. Also hatte ich doch recht, dachte sich Peggy. Die beiden waren so beschäftigt dass sie die Anwesenheit von Peggy nicht einmal bemerkten.

Peggy war sich unschlüssig, was sie machen sollte. Irgendwie kam sie sich etwas überflüssig vor. Aber nach Hause wollte sie auch noch nicht. Deshalb beschloss sie sich in der Diskothek etwas umzusehen.

An einer Bar bekam sie einen Platz und sie bestellte sich einen weiteren Caipi. Sie war verwirrt. Das hatte sie Sabine nicht zugetraut. Gut, beide hatten sich nie über ihre sexuellen Fantasien unterhalten. Doch hatte Sabine auch nie den Eindruck erweckt, lesbisch zu sein. Andererseits hatte auch Peggy bis vor kurzem von sich selbst geglaubt, nur auf Männer zu stehen.

Peggy war so in Gedanken, dass sie gar nicht merkte wie die schöne Unbekannte von der Tanzfläche plötzlich neben ihr stand.

Als Peggy sie bemerkte und tief in diese wunderschönen braunen Augen sah, wurde sie plötzlich total nervös und bekam Schmetterlinge im Bauch.

„Hallo, ich bin Jenny“ stellte sich die Unbekannte vor. „Du bist mir vorher schon die ganze Zeit über aufgefallen. Als ich dich jetzt hier alleine an der Bar stehen sah, dachte ich mir, ich spreche dich einfach mal an. Du bist zum ersten Mal hier oder? Ich habe dich hier nämlich noch nie gesehen“ fuhr Jenny fort.

Peggy wusste zuerst nicht was sie sagen sollte. Sie war total nervös und bekam fast kein Ton heraus. „Ich bin Peggy“ stammelte sie. Immer wieder musste sie in diese wunderschönen braunen Augen schauen. Trotz Herzklopfen schaffte sie es schließlich doch, mit Jenny ein Gespräch anzufangen. Beide Frauen unterhielten sich über dies und das und Peggy fiel auf, dass Jenny ein wahnsinnig süßes Gesicht und eine tolle Figur hatte. Der kurze Rock betonte die schlanken langen Beine und unter der Bluse hatte sie zwar kleine, aber vermutlich feste Brüste.

Um sie herum wurde das Gedränge immer wilder, die Diskothek wurde immer voller. Die Körper beider Frauen wurden von der Menge immer wieder aneinander gedrückt, was Peggy allerdings nicht als schlimm empfand. Beide fanden sich sehr sympathisch und unterhielten sich sehr angeregt. Als die Musik wieder schneller wurde, fragte Jenny, ob Peggy mit zum Tanzen kommen möchte.

Beide Frauen tanzten nebeneinander und hatten viel Spaß zusammen.

Peggy musste immer wieder in diese haselnussbraunen Augen Jennys schauen. Sie war total fasziniert von diesen Augen und genoss die Nähe dieser jungen Frau. Plötzlich zupfte jemand an ihrem Arm. Es war Sabine. Sie hielt Händchen mit Maria und fragte Peggy, ob sie böse wäre, wenn sie mit Maria gehen würde. Sie wollten noch etwas alleine sein.

Peggy stellte Jenny ihrer Arbeitskollegin vor und sagte, dass sie noch etwas bleiben möchte.

Sabine grinste nur und wünschte den beiden noch viel Spaß. Dann verließ sie zusammen mit Maria die Diskothek. Jenny tanzte näher an Peggy heran. „Deine Kollegin ist ja supernett“ sagte Jenny. „Habe ich es richtig gesehen, dass sie mit der anderen Frau Händchen gehalten hat?“

Peggy wusste nicht was sie sagen sollte. „Ich habe damit aber kein Problem“ fuhr Jenny schnell fort, „im Gegenteil. Ich fühle mich ebenfalls zu Frauen hingezogen.

Hoffentlich hast du kein Problem damit. “ Peggy war jetzt total verwirrt. Eigentlich wollte sie sich heute Abend „beweisen“ dass sie nicht lesbisch ist und dazu irgendeinen Mann abschleppen. Stattdessen tanzte sie nun mit einer wunderhübschen Frau, die ihr gerade gestanden hatte, dass sie auf Frauen steht. Dazu fühlte sie sich irgendwie auch noch zu dieser süßen Frau hingezogen.

Die Musik wurde wieder langsamer, lauter Pärchen fingen an, eng umklammert zu tanzen.

Auch Jenny tanzte immer näher an Peggy heran, sah ihr tief in die Augen. Peggys Herz klopfte immer wilder und im Bauch kribbelte es noch mehr. Nun tanzte auch sie näher an Jenny heran. Beide Frauen sahen sich tief in die Augen. Schließlich machte Jenny den ersten Schritt und zog Peggy sanft an sich heran. Diese wusste zunächst nicht wie sie reagieren soll, ließ es aber geschehen.

Ob es am Alkohol lag, wusste Peggy nicht, aber die Nähe von Jenny machte sie total an.

Und als sie deren Körper an ihrem spürte, merkte sie, wie sie so langsam feucht im Höschen wurde. Sie hatte plötzlich das Verlangen Jenny zu küssen. Den Plan, sich nach einem Mann umzusehen hatte sie schon längst begraben. Sie genoss einfach nur die Nähe dieser bis vor kurzem noch unbekannten wunderschönen Frau.

Beide Frauen tanzten inzwischen eng umschlungen, rieben ihre Unterkörper aneinander. Jenny sah Peggy tief in die Augen und Peggy konnte nicht anders.

Sie kam näher an Jenny heran und küsste sie sanft auf die Lippen. Es war ein wunderbares Gefühl diese weichen warmen Lippen zu küssen. Jenny erwiderte sofort an den Kuss, sie brachte ihre Zunge ins Spiel. Peggy öffnete ihren Mund, beide Frauen küssten sich heftig fordernd mit den Zungenspitzen.

Plötzlich wurde die Musik wieder schneller. Peggy und Jenny stellten fest, dass sie von den umstehenden Leuten mit großen Augen angestarrt wurden.

Beide Frauen sahen sich an, mussten lachen und verließen Händchen haltend die Tanzfläche. Sie stellten sich wieder an die Bar und bestellten sich noch jede einen Caipi. Jenny zog Peggy wieder näher an sich heran und streichelte ihr über den Rücken und den Po. Peggy genoss die Berührungen und hielt ihrerseits eine Hand Jennys fest in ihrer.

Jenny sah Peggy tief in die Augen und beendete das Schweigen. „Du bist mir schon den ganzen Abend aufgefallen.

Ich habe den Abend sehr genossen und möchte dich noch nicht gehen lassen. Würdest du eventuell mit zu mir nach Hause kommen? Wir können da ja noch einen kleinen Absacker trinken und uns dabei ein bisschen unterhalten, uns näher kennen lernen. Natürlich nur, wenn du möchtest. „

Peggy wusste zunächst nicht was sie sagen oder machen sollte. Irgendwie fühlte sie sich mittlerweile sehr zu Frauen hingezogen. Zuerst das Erlebnis mit Karla, ihrer Chefin, die ihr die Liebe gestand.

Dann bekam sie einen unglaublichen Orgasmus beim Betrachten eines Erotikfilms, in welchem sie zwei Frauen liebten. Nun wollte sie eigentlich einen Mann anbaggern und hatte dafür eine attraktive Frau neben sich stehen, die sie mit nach Hause nehmen wollte.

Der Alkohol nahm ihr vollends die Hemmungen. Peggy sah Jenny tief in die Augen, drückte ihr einen Kuss auf die Lippen und sagte „okay, dann lass uns gehen. „

Jenny nahm sie an der Hand, beide liefen zur Garderobe, um ihre Mäntel zu holen.

Vor der Diskothek stiegen sie in eines der wartenden Taxen und fuhren in einen Vorort von Freiburg. Schon während der Fahrt begannen sie, sich immer wieder heiß und fordernd zu küssen. Die lüsternden Blicke des Taxifahrers ignorierten sie.

In Jennys Wohnung angekommen machten sie es sich im Wohnzimmer gemütlich. Jenny hatte langsame Musik angestellt und eine Flasche Sekt geöffnet. Beide Frauen sahen sich immer wieder tief in die Augen, schließlich machte Peggy den Anfang.

Sie wollte, nein sie mußte mit dieser Frau Sex haben, deren Nähe und Körper spüren, deren Duft einatmen. Peggy neigte den Kopf nach vorne und fing wieder an Jenny zu küssen.

Beide Frauen sanken nach hinten auf dem Sofa und Peggy küsste Jenny noch leidenschaftlicher. Diese erwiderte mit einem hemmungslosen Zungenkuss.

Peggys Herz pochte wie verrückt und sie merkte, wie dieses Kribbeln wieder anfing, vom Bauch in Richtung Unterleib zu wandern.

Peggy streichelte über Jennys Brüste. Diese waren wie angenommen klein aber fest. Sie trug keinen BH unter ihrer Bluse. Langsam öffnete sie Knopf für Knopf an Jennys Bluse, dann zog sie ihr diese aus.

Jennys Brustwarzen waren hart und standen steif ab. Peggy war fasziniert von diesem Anblick und begann, Jennys Brust zärtlich zu küssen und an den Warzen zu knabbern. Jenny fing an leise zu stöhnen und schneller zu atmen.

Langsam streichelte sie über Peggys Oberschenkel. Es fühlte sich so gut an von diesen sanften Fingern berührt zu werden. Jennys Finger wanderten weiter nach oben und fingen an Peggy über deren Höschen an ihrer Scheide zu streicheln. Peggy spürte, wie sie noch feuchter wurde und atmete ebenfalls schneller.

Die Lippen von Peggy wanderten langsam von Jennys Hals nach oben,sie küsste sie erneut leidenschaftlich auf den Mund. Dann streifte sie sich die Träger ihres Kleides ab und hielt Jenny ihre Brüste vor das Gesicht.

Diese hörte auf sie zwischen den Beinen zu streicheln und öffnete Peggys BH. „Du hast wunderschöne Brüste“ sagte Jenny und fing an Peggys Brüste zu streicheln und zu kneten.

Durch diese Stimulation richteten sich Peggys Brustwarzen ebenfalls hart nach oben. Jenny kam mit ihrem Kopf näher und fing nun ihrerseits an, Peggys Brustwarzen zu küssen und daran zu knabbern. Zärtlich umspielte Jenny mit ihrer Zunge Peggys Brustwarzen. Peggy konnte sich ein leises Stöhnen nicht verkneifen.

„Komm, lass uns ins Schlafzimmer gehen“ hauchte Jenny Peggy zu „dort ist es gemütlicher. “ Sie nahm Peggy an der Hand und zog sie hinter sich ins Schlafzimmer. Dort zog sie Peggy das Kleid ganz aus und legte sich mit ihr auf das Bett. Beide Frauen fingen wieder an sich zu streicheln. Peggy zog Jenny langsam deren weißen String runter. Sie betrachtete Jennys fast komplett rasierte Scheide, lediglich einen kleinen Streifen hatte sie stehen lassen, was irgendwie neckisch aussah.

Dann fing sie an über Jennys angeschwollene Schamlippen zu streicheln und bemerkte, dass diese bereits ziemlich feucht waren. Sie fuhr langsam mit dem Zeigefinger durch die feuchte Scheide und über deren Kitzler. Jenny begann noch schneller zu atmen und lauter zu stöhnen. „Du machst das so gut“ sagte sie „mach bitte weiter. “ Peggy nahm nun einen zweiten Finger und streichelte weiter über Jennys Muschi.

Peggy erkannte sich selbst nicht wieder, als sie Jenny so erregt vor sich liegen und deren rasierte Scheide vor sich sah.

Sie wollte unbedingt wissen wie diese schmeckt. Langsam senkte sie den Kopf und fing an Jennys Scheide zu küssen. Der Geruch, der ihr entgegen strömte, löste eine Geilheit in Peggy aus wie vor ein paar Tagen zuvor in dem Hotelzimmer mit Karla. Immer schneller küsste Peggy über die Schamlippen und nahm nun auch die Zunge zu Hilfe.

Jenny fing inzwischen an, lauter zu stöhnen. Sie warf ihren Kopf nach hinten.

Dann nahm sie Peggys Kopf zärtlich in die Hand und zog sie zu sich herauf. „Du machst das einfach fantastisch“ stöhnte sie „aber ich möchte dich auch küssen und schmecken. Lass uns etwas anders hinlegen. „

Sie drückte Peggy aufs Bett und legte sich selbst mit dem Kopf nach unten hin. Sie streifte Peggys zart rosa Höschen ab und spreizte deren Schenkel. Nun ging sie mit ihrem Kopf zwischen Peggys Beine und fing ebenfalls an, Peggy zu küssen.

Gleichzeitig stieg sie mit ihrem Körper über Peggy und bot dieser wieder ihre Klit an. Peggy öffnete mit den Fingern die Schamlippen und streichelte den vor ihr liegenden Kitzler. Dann kam sie wieder mit dem Gesicht näher und begann, den geschwollenen Kitzler zu küssen und daran zu saugen. Als Jenny laut aufstöhnte, wusste sie, dass sie die richtige Stelle getroffen hatte.

Auch Jenny küsste immer heftiger Peggys Klit und leckte mit der Zunge durch deren Scheide.

Peggy merkte nun auch, dass sie sich langsam ebenfalls auf einen gewaltigen Orgasmus zu bewegt. Sie bearbeitete immer schneller Jennys Kitzler, küsste die inneren Schamlippen und saugte zärtlich daran. Diese waren mittlerweile vor Erregung ebenfalls gewaltig angeschwollen.

Dann fing sie an und stieß mit der Zungenspitze immer wieder in Jennys Scheide. Jennys Körper fing an zu zittern und Peggy wusste, dass sich auch ihre neue Freundin auf einen Orgasmus zubewegt.

Peggy zog Jennys Unterleib näher an sich heran und hielt sie fest.

Immer schneller stieß sie ihre Zunge in Jennys Scheide. Denn Geschmack, den sie schmeckte, machte sie immer wilder. Dazu kam die Wärme, die Peggy zwischen den eigenen Beinen spürte, verursacht durch den Atem von Jenny. Diese hatte zwischenzeitlich angefangen, Peggy mit zwei Fingern zu ficken. Sie wusste genau wo sie wie ihre Fingerspitzen bewegen muss und Peggy konnte ihren Orgasmus immer mehr herannahen spüren.

Peggy stöhnte lauter und krallte sich mit den Fingern in Jennys Hüfte.

Durch die eigene Geilheit angespornt bohrte sie ihre Zungenspitze immer schneller und tiefer in Jennys Scheide. Sie selbst stöhnte immer schneller und lauter, ihr Körper zitterte und mit einem lauten ‚Ja‘ bekam sie einen gewaltigen Orgasmus. Sie krallte ihre Fingerspitzen noch tiefer in Jennys Hüfte.

Wie durch einen wunderschönen Nebel sah sie Jennys Klit über sich und nahm nun ihrerseits die Fingerspitzen zu Hilfe. Langsam glitt sie mit zwei Fingern in deren Scheide und hatte wohl gleich auf Anhieb die richtige Stelle gefunden.

Jenny fing nun ebenfalls ab laut aufzustöhnen, ihr Körper versteifte sich, ihr Atem ging schneller, der Körper zitterte und vibrierte und schließlich stöhnte sie ihren Orgasmus laut hinaus. Erschöpft fielen beide aufs Bett.

Beide Frauen lagen nackt nebeneinander und brauchten eine Weile, um zu sich zu kommen. Erst nach einiger Zeit waren sie in der Lage sich wieder zu bewegen. „Ich möchte nicht dass du gehst“ sagte Jenny. „Bitte bleib heute Nacht bei mir.

Ich möchte mit dir zusammen einschlafen. „

Peggy hatte nichts dagegen, im Gegenteil. Sie kuschelte sich mit Jenny unter die Decke, schmiegte sich ganz eng an deren nackten, warmen Körper. Es dauerte nicht lange und beide Frauen waren erschöpft eingeschlafen.

Fortsetzung folgt….

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