Der Preis für den Job

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„Sie haben den Auftrag“, sagte er plötzlich. Dabei waren wir noch am Beginn des Vorstellungsgesprächs. Harmut M. war ein wuchtiger Mann, sechzig Jahre alt, glatzköpfig und mit einem Hängebauch. Eigentlich fand ich ihn abstoßend, aber ich wollte unbedingt den Auftrag für die Werbefotos erlangen. Ich hatte eine Präsentationsmappe mit zahlreichen Arbeitsnachweisen dabei. Die hatte er noch gar nicht gesehen. Den Job wollte ich aber unbedingt. Silke, meine Freundin meckerte immer, weil wir zu wenig Geld haben.

„Sie haben doch noch kaum etwas von meiner Arbeit gesehen“, warf ich ein. Hartmut stand auf. Ich sah eine große Beule an seinem Schritt. Wieso hat der einen Steifen bei einem geschäftlichen Gespräch schoss es mir kurz durch den Kopf. „Ich habe Dich gesehen, das ist genug für den Auftrag. Aber, Du kommst heute Abend bei mit essen, ja?“, sagte Hartmut mit bestimmenden Ton.

Mit mulmigem Gefühl im Bauch fuhr ich mit meinem Motorrad am gleichen Abend zur angegebenen Adresse.

Es regnete und war ziemlich kalt. Ich klingelte. Eine ältere Dame öffnete die Tür, sie war unschwer als Harmuts Frau zu erkennen. Sie war klein, kaum 1,60 m groß, übergewichtig wie Harmut und hatte einen lässigen Trainingsanzug an.

„Gerda, ich freu mich, dass Du da bist“, säuselte sie mir entgegen als ich ihr die Blumen übergab. Gerda führte mich ins Wohnzimmer. Hartmut wartete bereits. Auch er trug einen Trainingsanzug. Das Wohnzimmer war kaum beleuchtet.

Die Einrichtung bestand aus einem großen roten Teppich, einem Glastisch und zwei großen weißen Ledersofas. Auf einer Anrichte standen Speisen und Spirituosen.

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„Da bist Du ja!“, lachte er. „Du bist aber nass. Das ist nicht gut. Du solltest Dir die nassen Sachen ausziehen und Gerda gibt Dir was zum anziehen“, wieder hörte ich den Befehlston heraus. Was sollte ich tun? Schon war Gerda mit einem schwarzen Trainingsanzug zur Stelle. „Lass mich mal“, sprach sie mit einer sanften Stimme.

Sie zog mir die nasse Jacke aus und machte sich flugs am Gürtel zu schaffen.

„Geht das nicht zu weit?“, fragte ich verlegen. „Kleiner, wir haben Hochzeitstag und Du bist unser Geschenk“, antwortete Harmut. Ich war geschockt und wehrte mich nicht als Gerda mich langsam bis auf die Unterhosen auszog. Wieder sah ich die Beule in Harmuts Schritt. „Na ist der nicht geil, Gerda?“, sagte er seiner Frau.

Gerda kniete sich vor mir nieder.

Sie zog langsam meine Boxershorts runter. Ich fühlte mich gedemütigt, dachte aber an den dringend benötigten Auftrag. „Sein Body ist geil Hartmut, aber der Schwanz hängt nur schlaff rum — sollen wir da nicht was machen?“, fragte Gerda und begann an meinem Penis zu spielen.

„Zeig ihm doch Deine Reize, Schatz“, sagte Hartmut. Gerda ließ meinen Schwanz los und zog sich den Sweater aus. Sie hatte große Hängetitten und Piercings an den Brustwarzen.

„Na? Willst Du nicht mal dran saugen?“, säuselte sie. Ich reagierte nicht und sie begann mit ihren Brüsten an meinem Schwanz zu reiben. Irgendwie ist es doch geil dachte ich. Mein bestes Stück wurde steif und stand wie eine Eins. „Na endlich, jetzt ist dein Stoßzahn so wie ich es mag“, sagte Gerda und nahm meinen Schwanz in den Mund. Sie stieß ihn sich bis in den Rachen. Jetzt hörte ich Hartmut stöhnen. Auch war nackt und spielte an seinem riesigen Schwanz.

An der Eichel hatte er ein Prince Albert Piercing. Es war der größte Schwanz, den ich bislang gesehen hatte. Neben ihm fand ich meine 20 cm mickrig. „Gerda ist an der Reihe, Kleiner. Ich melde mich später“, sagte Hartmut.

Gerda zog mich zum freien Sofa. Sie legte mich hin und zog sich die Hose aus. Sie trug keinen Slip und ich sah sofort ihre mehrfach gepiercte Pussy. „Leckst Du mich bitte auch?“, fragte sie mit gespieltem Betteln.

Ich setzte mich auf packte ihre Arschbacken und zog ihre Muschi an meinen Mund. Mit der Zunge spielte ich an ihrem riesigen Kitzler. Sie war klitschnass. Gerda stöhnte. Die Piercings an den Schamlippen machten mich geil. Ich zog sie runter aufs Sofa, legte sie hin und presste meinen Kopf zwischen ihre Beine. Nun kniete ich vor dem Sofa und saugte an der Muschi der dicken Gerda. Es war irgendwie pervers und doch geil. Mein Schwanz pochte vor Erregung.

Ich wollte ihn packen und dran spielen als ich Harmuts Hand spürte. „Das ist mein Job“, befahl er und griff fest mit der Rechten an meinen Steifen. Hartmut spielte etwas an meinem Schwanz und dann spürte ich die glitschigen Finger seiner Linken an meiner Rosette. Ich wollte aufschreien aber Hartmut wichste mich so gekonnt, dass ich nichts sagen konnte. Gerda presste meinen Kopf an ihre Möse. Sie fickte förmlich meine Lippen mit ihrem Kitzler.

„Hör nicht auf!“ schrie sie.

Gerda kam zum Orgasmus und bebte. Ich spürte etwas Warmes an meinem Mund. Die Frau war eine Squirterin. Der Geschmack war so geil, dass ich dachte dass mein von Hartmut bearbeiteter Schwanz explodieren würde. Aber Harmut hörte immer dann mit dem Wichsen auf, wenn ich kurz davor war zu kommen. Plötzlich drangen Harmuts Finger in meinen Arsch ein.

Ich war verstört.

Das war geil und nicht abtörnend. Mein Schwanz wurde immer härter. Ich stöhnte auf. „Ja, das magst Du doch“, sagte Hartmut. Ohne nachzudenken schrie ich „ja, das ist heiß“.

„Willst Du es noch heißer, Kleiner?“, fragte Harmut und schob mir ohne eine Antwort abzuwarten seine Eichel an die Rosette. „Fick mich bitte“, bettelte ich und war im gleichen Moment erschreckt von dem was ich ersehnte.

Hartmut ließ sich nicht lange bitten.

Seine mit Gleitmittel eingeschmierte Lanze drang in mich ein. Ich stöhnte lustvoll auf. „So gefällst Du mir Du geiles Stück“, sagte Hartmut. Er stieß zuerst langsam dann immer schneller in mein Loch während er gleichzeitig meinen Schwanz wichste. „Ich halte es nicht mehr aus, bitte“, flehte ich.

Hartmut zog seinen Schwanz aus mir raus und warf mich rücklings auf den Teppich. Er zog meine Beine auseinander und presste seinen riesigen Schwanz erneut in mich rein.

Es tat weh und war trotzdem geil. „Ich nehm Dich wie ein Weib, Kleiner“, schrie er, „ich fick Dich. Ich bin der Boss. „

„Ja Boss, fick mich, aber lass mich bitte spritzen“, bettelte ich. „Erst wenn ich komme“, sagte er harsch und stieß seinen geilen Schwanz immer wieder in mich rein. Ich spürte, wie das Teil immer steifer wurde. Hartmut stöhnte, sein Kopf wurde rot. „Jaaaaaa“, schrie er. Sein Schwanz pochte in meinem Arsch und pumpte Sperma in mich rein.

Hartmut blieb in mir, bis sein Schwanz erschlaffte.

Er zog ihn raus. Gerda kam zu mir. Sie setzte sich auf meinen Schoß und nahm meinen Penis in ihre Vagina. Gerda begann auf mir zu reiten. Es war wie eine Erlösung. Sie griff meine Arme und hielt sie neben meinen Kopf. Gerda ritt mich so geil, dass ich nicht merkte wie Harmut über meinem Kopf kniete. An seinem Schwanz war noch ein Tropfen Sperma.

„Mach ihn sauber“, befahl er und legte sein schlaffes Teil auf meinen Mund. Instinktiv begann ich daran zu saugen. Bevor ich mich versah, war er wieder steif.

Hartmut fickte mich in den Mund während Gerda kunstvoll auf mir ritt. Auch sie verhinderte durch geschicktes Verzögern meinen Orgasmus. „Jetzt“, schrie Harmut. Gerda zog ihre Vaginamuskeln zusammen und brachte mich endlich zum Abspritzen. Mein Schwanz explodierte in wilden Zuckungen, mein Arsch tat weh und dabei spürte ich Hartmuts Superschwanz in meinem Mund zucken.

Während ich kam spritze er mir sein Sperma in den Mund. Gierig saugte ich es auf. Ich wurde vor Geilheit fast ohnmächtig.

„So, jetzt essen wir was und machen danach weiter“, sagte Hartmut. Wir standen auf und mit wackeligen Beinen ging ich zum Sofa.

„Nun weißt Du, warum Du den Auftrag hast, Kleiner. Ich finde dich geil ich will Dich immer wieder ficken — und Gerda will das auch.

Ja, Schatz?“, sagte Hartmut. „Den kannst Du immer wieder vorbeibringen, Liebster“, sagte Gerda. Anstatt entsetzt zu sein, freute ich mich auf den nächsten Fick mit den Beiden.

Wie soll ich das Ganze nun meiner Freundin erklären?.

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