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Das Seminar

Nervös zupfte Peggy an ihrem Rock. Sie wollte unbedingt ordentlich und adrett aussehen in diesem für sie wichtigen Gespräch. Seit Monaten hatte sie unzählige Bewerbungen als Arzthelferin geschrieben und immer nur Absagen erhalten.

Unmittelbar nach ihrer Ausbildung musste ihr damaliger Chef seine Praxis aufgeben, nach und nach hatte er seine weiteren Angestellten entlassen müssen. Peggy konnte wenigstens noch ihre Ausbildung beenden, doch eine Weiterbeschäftigung fand sie leider nicht.

Auch bei der Agentur für Arbeit machte ihr niemand Hoffnung, dass sie weiter als Arzthelferin arbeiten könne. In ihrer ostdeutschen Heimat gab es einfach zu wenig Arbeit und zu viele Arbeitssuchende.

Viele ihrer Freundinnen aus der Zeit ihrer Ausbildung verließen den Osten und suchten im Westen nach Arbeit. Auch Peggy spielte immer öfters mit diesem Gedanken, aber die Beziehung mit ihrem Freund hielt sie ab sich zu bewerben. Ihr Freund hatte ebenfalls keine Arbeit nach seiner Ausbildung gefunden.

Deshalb bewarb er sich bei der Bundeswehr als Berufssoldat und wurde direkt genommen. Seine Kaserne war im Süden Deutschlands und er kam immer seltener nach hause. Schließlich teilte er Peggy mit, dass er ein Mädchen kennen gelernt habe und sich in der Nähe seiner Kaserne eine Wohnung nehmen wird.

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Für Peggy brach eine Welt zusammen, sie kam sich so nutzlos vor. Nach einer der vielen durchheulten Nächte wachte sie mit roten und leicht geschwollenen Augen auf und nahm sich vor, sich ebenfalls in die westlichen Bundesländer zu bewerben.

Ihre Eltern wollten ihr diese Pläne ausreden, sie waren der Meinung dass Peggy mit ihren 19 Jahren einfach zu jung dafür sei. Doch als Peggy zu einem Bewerbungsgespräch nach Freiburg eingeladen wurde, nahm sie all ihren Mut zusammen und fuhr mit dem Zug in die Universitätsstadt im Süden. Die Nacht vor ihrem Bewerbungsgespräch lag sie in ihrem Bett in der kleinen Pension und konnte vor Aufregung kaum schlafen.

Am nächsten Morgen duschte sie ausgiebig und zog die neuen Sachen an, welche sie sich am Vortag noch gekauft hatte.

Nun saß sie also in ihrem schwarzen Rock, welcher knapp über ihrem Knie endete, sowie der weißen Bluse im Arbeitszimmer von Frau Professor Karla K. Vor lauter Aufregung bemerkte Peggy kaum ihre leicht schmerzenden Füße in den neuen schwarzen Pumps. Dann kam Frau Professor in das Zimmer und Peggy brachte vor Aufregung kaum ein Wort heraus.

Frau Professor war eine sehr schöne Frau mit Anfang 50. Ihre blonden Haare hatte sie nach hinten gesteckt, ihr Gesicht war dezent geschminkt.

Sie war sehr gebildet und bewegte sich sehr elegant. Peggy war beeindruckt von der Ausstrahlung der Frau Professor. Sie bemerkte die langen und tiefen Blicke aus den braunen Augen, dachte sich aber nichts besonderes dabei. Als ihr Frau Professor schließlich die Zusage gab, konnte Peggy ihr Glück kaum fassen. Überglücklich nahm sie den Arbeitsvertrag an sich.

Außer ihr waren noch zwei weitere jungen Frauen in der Praxis beschäftigt. Alle waren sehr nett zu ihr und halfen ihr sogar dabei eine kleine schnuckelige Wohnung zu finden.

Peggy fand sich sehr schnell in ihrer Arbeitsstelle zurecht. Dass sie öfters Überstunden machen musste störte sie nicht, sie empfand es sogar als angenehm mit Frau Professor länger zu arbeiten. So kam es auch immer öfter vor, dass sich die beiden Frauen auch über private Angelegenheiten unterhielten. Peggy fühlte sich geschmeichelt, dass ihre Chefin sie für den Mut bewunderte, die Heimat hinter sich zu lassen.

Nach einem halben Jahr bot Frau Professor Peggy an, sie zu einem Seminar ins Allgäu zu begleiten.

Peggy nahm dieses Angebot gerne an, fühlte sie sich doch in der Nähe ihrer Chefin sehr wohl. Die beide Frauen fuhren bereits im Schneetreiben in den kleinen Ort im Allgäu. Während dem Seminar in dem Kurhotel wurde der Schneefall immer schlimmer und schließlich war beiden Frauen klar, dass sie über Nacht in dem Ort bleiben müssen. Peggy hatte versucht zwei Zimmer in dem Hotel zu bekommen, doch die anderen Seminar Teilnehmer waren schneller gewesen und alle Zimmer waren bereits vergeben.

Doch die ältere Frau an der Rezeption gab ihr die Telefonnummer eines kleinen Hotels in der Nähe. Frau Professor tippte die Nummer in ihr Handy. Nach einem kurzen Gespräch kam sie zu Peggy. Sie fragte, ob sie ein Problem damit habe, dass sich die beiden Frauen ein Zimmer zusammen teilen. Der Besitzer des kleinen Hotels habe ihr gesagt, dass aufgrund des Wetters alle Hotels und Pensionen ausgebucht seien. Peggy verneinte, sie hatte bereits befürchtet, dass sie in der Hotellobby schlafen muss.

Die beide Frauen liefen durch die dicken Schneeflocken zu dem kleinen Hotel. Ihren Wagen hatten sie bei dem Kurhotel stehen lassen, da die Straßen noch nicht geräumt waren. Nass und frierend kamen die beiden Frauen in dem Hotel an und gingen sofort in ihr Zimmer. Sie hatten weder Kleidung zum wechseln, noch Kosmetikartikel bei sich, da beide Frauen nicht damit gerechnet hatten, über Nacht in dem Ort bleiben zu müssen.

Nun saßen sie also zusammen in dem kleinen gemütlichen Zimmer und machten sich über die Zimmerbar her. Peggy blickte immer wieder verstohlen zu Frau Professor. Sie bemerkte, dass Frau Professor wieder sehr elegant aussah. Ihr graues Kostüm war sehr elegant, der Rock betonte ihre weibliche Figur. Unter dem Kostüm trug Frau Professor eine rote Bluse. Sie trug schwarze Strümpfe und hochhackige Pumps.

Peggy hatte einen schwarzen kurzen Rock und eine schwarze Jacke an, darunter trug sie ein rotes Top.

Ihre mittellangen, blonden glatten Haare hatte sie in der Mitte gescheitelt. Sie fühlte sich in der Situation irgendwie komisch, so nah mit ihrer Chefin in dem Zimmer zu sitzen. Die Aussicht in Kürze mit ihr zusammen in einem Bett zu liegen verbesserte die Situation nicht unbedingt.

Schließlich machte Karla den ersten Schritt. „Da wir demnächst zusammen in einem Bett liegen sollten wir uns duzen. Oder was meinst Du?“ Peggy war etwas unsicher, ob sie ihre Arbeitgeberin tatsächlich duzen soll.

Doch sie nahm sich ein Herz und bejahte. Sie saß auf dem Bett, während Karla auf einem der Holzstühle saß. Schließlich stand diese auf und setzte sich neben Peggy auf das Bett. Beide Frauen unterhielten sich über allerlei belanglose Dinge und kamen schließlich auch auf Beziehungen.

Die Getränke aus der Zimmerbar hatten ihren Zweck erreicht, Peggy fühlte sich leicht beschwipst. Doch da war noch ein anderes Gefühl, eines dass sie bislang nicht kannte.

Als sie die Nähe von Karla spürte, ihr Parfüm roch und bemerkte, wie Karla etwas näher an sie heran rutschte, hatte sie ein Kribbeln im Bauch, welches sie so noch nicht kannte. Karla machte ihr Komplimente über ihre schönen Haare und fing an diese zu streicheln. Peggy wusste nicht wie sie reagieren soll. Sie nahm einen weiteren Schluck aus dem Glas.

Karla streichelte weiter die Haare und wollte von Peggy wissen, ob sie nicht auch müde sei.

Peggy bejahte dies und stand auf. Sie versuchte an den Stuhl zu gehen, um ihre Oberkleidung über diesen zu hängen. Doch der Alkohol machte sich bemerkbar und Peggy fiel zurück auf das Bett. „Soll ich Dir helfen?“ fragte Karla und zog Peggy einfach die Jacke aus. Anschließend zog sie ihr das Top über den Kopf.

Peggy saß nun nur noch in ihrem schwarzen Rock und ihrem schwarzen BH, welcher ihre kleinen festen Brüste betonte, auf dem Bett.

Karla zog sich nun ebenfalls die Jacke und ihre rote Bluse aus. Darunter trug sie einen schwarz weißen BH, welcher ihre großen Brüste kaum bewältigen konnte. Karla drückte Peggy sanft nach hinten auf das Bett und forderte sie auf ihren Po anzuheben, damit sie ihr den Rock ausziehen kann. Sie selbst stand nun am Fußende des Bettes, sah Peggy tief in die Augen und zog sich ebenfalls den Rock aus. Dann legte sie sich neben sie, streichelte ihr sanft über die Wange und sagte „komm, lass uns unter die Decke gehen.

Beide Frauen lagen nun nebeneinander im Bett und sahen sich tief in die Augen. Peggy war verwirrt, wusste nicht was in ihr vorging. Sie hatte dass große Verlangen Karla zu umarmen und zu küssen, allein der Gedanke daran, ihre Haut zu spüren, verursachte ein Kribbeln, welches sich vom Bauch bis zur Scheide erstreckte.

Noch nie hatte sie etwas mit einer anderen Frau gehabt, selbst der Gedanke daran war ihr noch nie gekommen.

Mit 14 hatte sie auf einer Party mal ein anderes Mädchen als „Mutprobe“ geküsst. Aber das war schon alles gewesen. Und nun lag sie neben ihrer Chefin, halbnackt, und wollte nichts anderes als von dieser berührt und geküsst zu werden.

Karla beendete zuerst die Stille. „Ich habe Dir noch nichts privates von mir erzählt. Schon als junges Mädchen fühlte ich mich mehr zu Frauen hingezogen als zu Männern. Leider konnte ich nie meine Neigungen so richtig ausleben, da ich aus einem kleinen Ort komme.

Als ich zum Studieren ging und von daheim fort war konnte ich meinen Gefühlen so richtig freien Lauf lassen. Damit meine Eltern keinen Verdacht schöpften, ließ ich mich auf eine Beziehung zu einem Mitstudenten ein, welcher total verliebt in mich war. Im Laufe der Zeit dachte ich sogar wirklich dass ich ihn lieben würde und heiratete ihn.

Aber das Doppelleben war zermürbend, weshalb ich ihm meine Gefühle zu anderen Frauen gestand.

Zuerst war er der Meinung dass ihn das nicht stören würde, aber im Laufe der Zeit zog er sich immer mehr von mir zurück und ließ sich dann auch von mir scheiden. Seit meiner Scheidung lebe ich meine Gefühle offen aus und sage jedem dass ich lesbisch bin. „

Peggy lag neben ihr und wusste nicht was sie sagen oder machen soll. Eigentlich hätte sie jetzt aufstehen und irgendwas machen müssen.

Aber sie konnte, nein sie wollte nicht aufstehen. Sie war so fasziniert von dieser Frau und wartete gespannt darauf was nun als nächstes passiert.

„Schon beim Einstellungsgespräch“ fuhr Karla fort „war ich von Dir fasziniert Peggy. Du hättest die schlechtesten Zeugnisse haben können und ich hätte Dich trotzdem eingestellt. „

Während sie dies sagte, suchte ihre Hand unter der Bettdecke nach Peggys Arm. Und als sie diesen fand fing sie an, diesen sanft zu streicheln.

Peggy zitterte leicht, als sie diese Berührung bemerkte, ließ sich aber weiter streicheln. „Wenn Du nicht möchtest dass ich Dich berühre dann sag es mir bitte. Ich will Dich zu nichts drängen“ fuhr Karla fort und kam mit ihrem Gesicht näher an das von Peggy. „Aber ich würde Dich jetzt gerne küssen. „

Karla beugte sich nun ganz zu Peggy hinüber und küsste sie zärtlich auf die Lippen. Als diese anfing den Kuss zu erwidern, wurde Karla drängender und küsste sie mit der Zunge.

Peggy konnte es nicht fassen, dass sie so richtig von einer anderen Frau geküsst wurde. Aber dieses küssen war besser als alle Küsse von ihren bisherigen Freunden. Es erschien ihr so als ob dies der beste Kuss ihres Lebens wäre. Sie schloss die Augen und genoss Karlas wilder werdende Küsse.

Dann spürte sie, wie Karlas Hand weiter über ihren Arm hinauf zur Schulter und von dort über den Hals hinab zu den Brüsten wanderte.

Peggy spürte wie ihre Brustwarzen immer steifer wurden, sie fing an leicht zu stöhnen. Karlas Hand glitt weiter an dem Körper des jungen Mädchens hinab. Schließlich rieb sie sanft über über den Slip an Peggys Scheide. Diese keuchte schon etwas heftiger und öffnete bereitwillig ihre Beine. Sie wollte die sanften Hände von Karla auf ihrer Scheide spüren.

Karla streichelte über den Stoff und spürte die weichen Schamlippen darunter und wie ihr Peggy mittlerweile sehnsüchtig den Schamhügel entgegenstreckte.

Nach kurzer Zeit spürte sie die Feuchtigkeit von Peggys Scheide, welche durch den Stoff des Höschens drang. Auch Karla wurde immer erregter und merkte wie sie immer feuchter zwischen den Beinen wurde. „Ich möchte Deinen Körper an meinem spüre“ hauchte sie Peggy an.

Beide Frauen zogen sich nun die restliche Unterwäsche aus. Peggy sah den nackten Körper von Karla, welcher trotz ihres Alters immer noch sehr fest und weiblich aussah.

Auch Karlas Brustwarzen waren mittlerweile sehr hart geworden.

Beide Frauenkörper berührten sich nun und Karla begann nun Peggy erneut zu küssen und zu streicheln. Auch Peggy wagte sich nun daran Karlas Körper zu berühren und schüchtern fing sie an, Karlas große Brüste zu streicheln.

Karla küsste Peggy erneut, diesmal wilder und fordernder um dann anschließend zärtlich den Hals zu küssen. „Hör bitte, bitte nicht auf“ Peggy konnte selbst nicht glauben, dass sie das gerade zu Karla gesagt hatte.

Aber sie bebte am ganzen Körper vor lauter Erregung und Geilheit und wollte einfach nicht dass dieses Gefühl aufhörte.

Das ließ sich Karla nicht zweimal sagen. Sie glitt mit ihren Lippen weiter an Peggys Körper herab, bis sie die kleinen, festen Brüste erreichte. Zärtlich umspielte sie mit den Lippen und der Zunge die harten Warzen, welche sich vor Erregung hart nach oben stellten. Während sie mit dem Mund die eine Brust zärtlich bearbeitete, zupfte sie mit ihrer Hand an der zweiten Brustwarze.

Peggy atmete hörbar immer tiefer ein und stöhnte immer lauter.

Nun glitt Karla mit ihrer Zunge tiefer, umspielte zärtlich den Bauchnabel und bewegte sich dann zwischen Peggys Beine. Dort ertastete sie zuerst die bereits leicht geöffneten weichen Schamlippen und bemerkte, wie feucht diese bereits waren. Sie öffnete mit den Fingerspitzen die Schamlippen und streichelte sanft den vor ihr liegenden Kitzler.

Die weit geöffneten Lippen plagen rosa und feucht vor ihr.

Sie atmete den wohlbekannten Duft der Weiblichkeit Peggys in sich auf. Dann fing sie an mit ihrer Zungenspitze den Kitzler zu bearbeiten. Sie küsster die Schamlippen wieder und wieder, saugte zärtlich daran. Karla sah, wie Peggys Schamlippen immer weiter vor Erregung anschwollen.

Sie drückte die Lippen feste auf Peggys Klit, saugt an ihr und bearbeitet sie mit der Zungenspitze. Peggy stöhnte laut auf. Sie war nicht mehr sie selbst. Die Erregung steigerte sich immer weiter, sie fühlte sich, als ob sie vor lauter Geilheit gleich explodieren würde.

Karla tastete sich mit der Zungenspitze weiter zum Scheideneingang und leckte wieder und wieder darüber, stößt mit der Zunge tief in die Scheide und fängt an, Peggys Knospe mit den Fingerspitzen zu bearbeiten. Sie selbst ist mittlerweile ebenfalls erregt und feucht zwischen den Beinen.

„Peggy mein Engel, würdest Du mich ebenfalls verwöhnen?“ fragte Karla. Ohne auf eine Antwort zu warten stieg sie mit ihrem Becken über Peggys Gesicht.

Diese wusste zunächst nicht was sie machen sollte. Doch ihre Geilheit stieg immer weiter an und als sie Karlas Duft vor der Nase hatte und deren rasierte feuchte Scheide vor sich sah, fing sie an, diese vorsichtig mit der Zungenspitze zu lecken. Sie konnte es nicht fassen, sie leckte tatsächlich eine andere Frau zwischen den Beinen, während sie selbst an der Scheide verwöhnt wurde.

Karlas Geschmack machte sie immer geiler und auch Karla selbst wurde merkbar erregter, da auch sie anfing heftiger zu atmen.

Peggy hielt Karlas Becken fest mit beiden Händen, zog sie tiefer an sich. Dadurch konnte sie mit der eigenen Zunge tiefer in Karla eindringen, ihren Geschmack besser schmecken, den Duft tiefer einsaugen.

Karla saugt und leckt weiter an Peggys Klit und bemerkt, wie diese immer heißer wird. Peggy spürt, wie sich ein gewaltiger Orgasmus anbahnt, sie stöhnt immer lauter und heftiger, krallt sich mit den Fingern in Karlas Becken.

„Ich komme Karla, ich komme….

oh mein Gott..“ Peggy stöhnt laut auf, presst Karla ihr Becken weiter entgegen. Karla hört nicht auf den vor Erregung zitternden Körper Peggys zu lecken. Auch nicht als dieser nach dem Orgasmus geschafft zurück auf das Bett fiel.

Doch auch Karla stand kurz vor dem Orgasmus. „Peggy mein Engel, hör nicht auf mich auch zu küssen…. bitte…. ich komme auch gleich“. Peggy hörte diese Aufforderung wie durch einen wunderschönen Nebel.

Wie in Trance fing sie wieder an, Karlas Scheide mit der Zungenspitze zu bearbeiten. Sie leckte über die mittlerweile nasse Scheide Karlas, über deren Klit und presste Karlas Becken fester an sich, während sich ihre Fingerspitzen in das Becken bohrten.

Karlas ganzer Körper fing an zu zittern und vibrieren. Sie bemerkte den herannahenden heftigen Orgasmus, welchen ihr dieses jungfräuliche Mädchen gerade besorgte. Dann stöhnte sie laut auf, presste ihr Becken feste auf Peggys Gesicht.

Es war unglaublich, sie bekam einen feuchten Orgasmus wie schon lange nicht mehr. Peggy leckte weiter an Karlas Scheide, als sie deren Liebesnektar schmeckte. Karlas ganzer Körper bebte und zitterte als ihr gewaltiger Orgasmus langsam abklang. Verschwitzt ließ sie ihren Körper neben Peggy auf das Bett fallen.

Beide Frauen genießen ihre abklingenden Orgasmen und drücken ihre Körper eng aneinander. Zärtlich streicheln sie über den Körper der jeweils anderen bevor sie langsam ermattet einschlafen.

Soll eine Fortsetzung folgen?.

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