Der schüchterne Frauenarzt

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Es war soweit: nach meinem Umzug in die andere Stadt hatte ich mir bereits meine Infrastruktur wieder geschaffen, sprich ich fand einen Bäcker zu dem ich allmorgendlich ging, ich hatte eine Zahnärztin entdeckt, die mir professionell erschien, einen Hausarzt und nun auch… endlich einen Frauenarzt.

Mittwoch um 17 Uhr war mein erster Termin bei Dr. Schrill. Im Wartezimmer war außer mir nur noch einige anderen Patientinnen, obwohl offiziell nur bis 17.

30 Uhr Sprechzeiten waren. Die Sprechstundenhilfe war sehr freundlich und entschuldigte sich bei mir: „Es war heute irgendwie sehr voll in der Praxis, es tut mir leid, wenn sie etwas länger warten müssen, aber sie können gerne morgen oder in anderthalb Stunden noch einmal wieder kommen… wir machen nämlich Urlaubsvertretung… und nun haben wir ein wenig mehr zu tun als üblich…“

„Mmmh, Sie meinen, wenn ich um 18 Uhr wieder komme, dann komme ich noch dran?“ „Ja, genau… Herr Dr.

Schrill bleibt heute etwas länger… also, wenn es Ihnen nichts ausmacht. Sie wären dann die letzte Patientin heute…“

„Okay, machen wir das so, meinetwegen…“ antwortete ich und ich verließ das Wartezimmer nochmal, erkundete ein wenig die Umgebung und kam gegen 18:30 zurück zu Dr. Schrills Praxis. Ich klingelte und statt seiner Sprechstundenhilfe öffnete mir der Arzt persönlich.

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Er war ca. 45 Jahre alt und sah gar nicht mal so schlecht aus.

Leicht grau melierte Schläfen, groß, ein weißer Arztkittel, ein eher schlanker Typ mit etwas Sonnenbräune und einem durchaus sportlichen Erscheinungsbild.

„Guten Tag, entschuldigen sie bitte sehr, es war heute etwas voller als üblich, das ich spontan eine Vertretung übernommen habe und … nun… meine Sprechstundenhilfe ist nun auch schon weg… aber wenn Sie möchten, dann können wir gerne noch sprechen. Ich nehme mir die Zeit…“ Er wirkte freundlich, aber auch ein wenig distanziert und zurückhaltend.

„Guten Tag, das ist ja sehr freundlich“, entgegnete ich und trat ein. Dr. Schrill erledigte schnell die nötigen Formalitäten selbst und bat mich dann in sein Sprechzimmer.

Wir setzten uns und er fragte mich: „Was führt Sie denn zu mir?“ „Nun, ich bin vor 3 Wochen hierher gezogen – aus beruflichen Gründen – und nun suche ich einen neuen Frauenarzt und die routinemäßige Vorsorge wäre auch mal nötig…Außerdem hab ich manchmal ein etwas unangenehmes Ziehen, dann würde ich gerne mal sicher gehen, dass da nichts ist..“

„Okay, dann bitte ich Sie sich untenrum frei zu machen und hier im Untersuchungsstuhl Platz zu nehmen…“ forderte er mich auf.

Während ich in der Kabine meinen Rock und meinen Slip auszog stellte ich mir die Frage: „Warum wird so ein Typ eigentlich Frauenarzt…“ schoss es mir durch den Kopf und ich nahm Platz und legte meine Beine in die dafür vorgesehenen Stützen, so dass ich nun mit weit gespreizten Beinen auf Dr. Schrill wartete, der sich einen Hocker nahm und zwischen meinen Schenkeln Platz nahm.

Wenn ich mich nicht ganz irrte musterte er mich durchaus, schon als ich die Praxis betrat hatte ich irgendwie den Eindruck, dass ich ihm gar nicht unsympathisch war, er aber natürlich ganz professionell bleiben wollte.

Ich hatte meine Schamhaare, wie immer im Sommer, weitestgehend wegrasiert und meine Schamlippen lagen nur leicht geöffnet vor Dr. Schrill. Dieser zog ein paar Handschuhe über und begann mit der Untersuchung.

Dazu zog er mir der einen Hand meine Schamlippen auseinander und betrachtete meine Scheide genau. Für einen Augenblick hatte ich den Eindruck er würde sie direkt anstarren, aber vielleicht bildete ich mir das auch nur ein…

„Entschuldigen Sie, ich bin heute schon etwas erschossen…“ erklärte Dr.

Schrill und strich sich durchs Haar… „Heute war ein extrem langer Tag, ich hoffe es macht Ihnen nichts aus, wenn wir etwas in Ruhe machen, wir haben ja auch Zeit, nach ihnen kommt niemand mehr…“

„Kein Problem“ lächelte ich zurück und hatte bereits Gefallen an der ganzen Situation gefunden…. Dr. Schrill wirkte irgendwie plötzlich etwas nervös und ich erwischte mich bei dem Gedanken, dass ich das mir zuschrieb.

Wenn ich an die anderen Patientinnen im Sprechzimmer dachte, dann war mir auch bewusst, dass ich mich etwas von seinen heutigen Klientinnen abhob… da waren doch einige Damen gesetzteren Alters dabei und sicher ist es nicht immer nur berauschend, wenn man deren Geschlechtsteile ansehen und untersuchen muss.

Ich war hingegen weitaus jünger und hatte auf Männer durchaus eine erotische Ausstrahlung, derer ich mir bewusst war. Dadurch, dass ich aber erst neu in der Stadt war und mich erst vor meinem Umzug von meinen Freund getrennt hatte, hatte auch ich schon einige Monate keinen Sex mehr gehabt. Dr. Schrill schien zumindest nicht verheiratet zu sein, denn er trug keinen Ring.

Ich genoss das erotische Knistern, von dem ich immer stärker hoffte, es würde eventuell auf Gegenseitigkeit beruhen und versuchte meine Beine so weit wir möglich zu spreizen und Dr.

Schrill meine Scheide zu offenbaren.

„Würde es Ihnen was ausmachen mich ohne diese Handschuhe zu untersuchen?“ fragte ich ihn selbstbewusst und zielstrebig. Denn plötzlich war ich von der Idee fasziniert diesen Frauenarzt hier bis aufs Blut zu reizen und das erotische Feuer zu schüren, dass ich bereits für Bruchteile von Sekunden von Anfang an zwischen uns spürte.

„Wirklich…?“ antwortete Dr. Schrill und er tat es sofort, was mich ziemlich siegessicher machte, denn wenn es ihm ab jetzt wirklich nur noch um die Untersuchung gegangen wäre, dann hätte er mich gefragt, warum und vermutlich widersprochen.

Doch er streifte die Latexhandschuhe sofort ab und lächelte dabei für eine Sekunde.

Ich antwortete: „Ja, wissen Sie, ich bin gegen Latex allergisch und mir macht es nichts aus…“

„Ich mach das ganz so, wie Ihnen das angenehm ist. “ entgegnete Dr. Schrill, der mich erneut musterte und meinen Körper von oben bis unten scannte. Ein erneutes Lächeln verriet mir, dass er anscheinend meinen Anblick auch etwas mehr genoss, als dass er – obwohl er sich alle Mühe gab – nur noch rein professionell geben konnte.

Obwohl er sicher nicht der Typ war, der aktiv Patientinnen verführte. Es schien eher so, als wären wir da beide gerade in eine sehr besondere und erwartete Situation geraten.

Mir ging es um nichts anderes mehr als darum, ihn auch so zu erregen, wie ich was bereits war. Als seine Fingerkuppen erneut zwischen meine Schamlippen glitten und er diese auseinanderzog, zuckte ich innerlich auf und vermutlich würde ich gleich sehr feucht zwischen meinen weit gespreizten Schamlippen werden.

Meine Scheide schwoll bereits leicht an und schien sich zur röten, als der Arzt sie erneut berührte.

Offenbar war Dr. Schrill nicht aus Holz und begann – noch etwas schüchtern und unsicher an wen er da geraten war – aber offensichtlich Genuss dabei zu finden sich mit meiner Untersuchung ganz besonders viel Mühe zu geben. Er rückte ein Stück näher und starrte erneut auf meine Scheide. Ich entdeckte ein mehr als nur medizienisches Interesse an meinem Geschlechtsteil in seinem Blick.

Er strich mit meiner eine Fingerkuppe wie zufällig über meine Klitoris „Sie sieht… also ihre Scheide… sie sieht sehr gut aus…“ flüsterte er und räusperte sich. „Nun, ähm äußerlich kann ich nichts feststellen…“ erklärte er, und versuchte dabei ganz sachlich zu wirken

„Nein?“ entgegnete ich und schob ihm mein Becken weiter entgegen. „Ich war lange nicht beim Frauenarzt… also falls sie noch Zeit haben, würde ich sie bitten sehr genau zu gucken… man kann ja nie wissen…“ Seine Fingerkuppen hielten immer noch meine Schamlippen auseinander und mit einem Finger glitt er erneut langsam über meine Klitoris, was mich aufzucken ließ und auch er bemerkte.

Ich war mir bewusst, dass ihm nicht entgangen sein muss, dass ich bereits sehr feucht geworden war. Und irgendwie schien er davon fasziniert zu sein, aber auch unsicher, wie er nun darauf reagieren wollte. Diese Schüchternheit turnte mich erst recht an. Wenn ich nicht die Initiative ergreifen würde, dann würde er vielleicht zu viele Skrupel zu haben, mich intensiver und so leidenschaftlich zu berühren, wie ich es mir wünschte… ich fragte mich, ob sich sein Penis nicht auch bereits aufgerichtet hatte und wünschte mir einen Blick in seinen Schritt zu werfen.

Doch leider verdeckte sein Kittel alles und ich suchte vergebens nach Beweisen dafür, dass es ihm wie mir erging… nur sein Blick, sein Lächeln und seine leichte Verwirrung verrieten mir einiges.

Er ließ seine Fingerkuppen zwischen meinen Schamlippen langsam nach unten gleiten und hielt mit zwei Fingern nun meinen Scheideneingang weit auseinander. „Schwanger sind Sie nicht…?“ fragte mich der etwas verunsicherte Arzt? „Nein, das kann leider nicht sein, ich bin seit einiger Zeit Single und… “ Seine Zurückhaltung ließ etwas nach und er rieb erneut „wie zufällig“ über meine Klitoris, was mich wahnsinnig erregte.

Ich wurde wirklich sehr feucht.

„Sie… Sie… sind… sie haben…“ stammelte Dr. Schrill und stand auf. „Ich habe was?…“ entgegnete ich fragend. „Nun, Sie sind etwas feucht geworden an der Scheide… ich hoffe ich habe Sie nicht so berührt, dass Sie… aber Sie wollten ja, dass ich die Handschuhe ausziehe. Ich kann genau sehen, dass es sie erregt, wenn ich sie berühre. Entschuldigen Sie bitte!“

Nein, er war wirklich kein Frauenaufreißer.

Er trat – erschrocken über sich selbst – einen Schritt zurück und dabei wehte sein Kittel ein wenig auf die Seite und ich erkannte es sofort: In seinem Schritt war eine Beule zu erkennen, sein Penis hatte sich bereits aufgerichtet versteift und drückte gegen seine weiße Jeans, durch die sich eindeutig das abzeichnete, was ich vermutet hatte: Auch ihn erregte unsere Begegnung und zwar sehr!

Ich fixierte die deutliche Beule in seiner Hose und blickte ihm danach tief in die Augen, ließ meinen Blick klar und deutlich wieder dahin gleiten, wo seine Erektion nur allzu offensichtlich war und starrte ihn fordernd an.

Augen sagen mehr als Worte: Dr. Schrill wusste, dass ich ihn „erwischte“ hatte und hielt erschrocken seine Hände vor die verräterische Beule in seinem Schritt.

„Es … es tut mir leid… aber… also, ich weiß auch nicht, wie ich…“ „Pschhhh…“ flüsterte ich, richtete mich ein wenig auf und beruhigte ihn. „Es geht mir ebenso…“ lächelte ich und zog ihn an seinem Kittel zurück zwischen meine Beine. Dr. Schrill legte seine Hand zurück zwischen meine Schamlippen und ich führte seinen Zeigefinger zu meinem Scheideneingang, um die Feuchtigkeit zu spüren.

„Sehen Sie…“ lächelte ich und Dr. Schrill fing an mit einen Fingerkuppen sanft meine Scheide zu streicheln und berührte endlich erneut meinen Kitzler.

„Ich hab so was noch nie erlebt…“ keuchte er und nahm erneut zwischen meinen Schenkeln Platz, um sich mir mit sichtlicher Erregung und Zärtlichkeit zu widmen. „Sie ist wunderschön… ich dachte immer, ich wäre schon völlig abgebrüht… jeden Tag sehe ich Frauen… sie offenbaren mir ihr Geschlechtsteil, ich fasse es an, ich untersuche es, aber ich war schon völlig abgebrüht, ich hab nie etwas empfunden… manchmal habe ich mich auch geekelt… aber ihre Scheide… ist wunderschön… ich habe sie gesehen, und sofort zuckte es in meinem Penis, wollte plötzlich ihre Scheide nur streicheln und liebkosen… berühren… und dann … ich hab noch nie erlebt, dass mich das so erregt.

Ich nahm zwischen Ihren Beinen Platz, wollte beginnen, sie zu untersuchen und war gar nicht mehr bei der Sache. Das war mir irgendwie peinlich und mein Penis hatte sich postwendend aufgerichtet. Wie kann ich sie untersuchen, wenn mein Glied so steif ist, dass ich mich kaum noch konzentrieren kann… aber dann sah ich, wie feucht ihre Scheide war und ich fragte mich, ob es Ihnen auch so geht…“ mit zwei Fingern zog er dabei meine Schamlippen weit auseinander und massierte meine Scheide, die bereits angeschwollen und klatschnass war.

Ich genoss es sehr. Dr. Schrills Nervosität und Erregung, die Gefühle, die mir seine Fingerkuppen im Schritt bereiteten und die Beule in seiner Hose… seine Unsicherheit… und dass ich ihm gefiel.

Ich atmete tief und schwer und ließ mein Becken unter seiner Hand kreisen, während seine Finger über meinen Scheideneingang streichelten… und ich machte keine Anstalten den sichtlich erregten Arzt zu unterbrechen. Und auch er ließ sich endlich fallen und schien seine Scheu zu überwinden.

Er schob seinen Hocker ganz nah zu mir und beugte sich zwischen meine Schenkel und drückte seine Lippen auf meine Scheide. Er begann seine Zunge über meine Klitoris schnell zu lassen und umkreiste den Scheideneingang „Viel schöner als eines ihrer Instrumente… da…“ flüsterte ich und bedeutete ihm damit ja nicht aufzuhören. „Ihre Scheide ist wunderschön…“ flüsterte er erneut und übersäte sie mit Küssen während seine Finger sie rieben. Seine Finger kreiste um das Loch, in das er eigentlich nun sein Spekulum eingeführt hätte… Langsam führte er seinen Finger ein und ich scherzte: „Bitte untersuchen Sie mich genau… sehr genau….

und genau hier…“ und Dr. Schrill tastete meine Scheideninnenwände genau mit seinen Finger ab.

„Ich würde das sonst niemals ohne Handschuhe machen…“ flüsterte er „Aber hier ist es ein Genuss, ihre Scheide fühlt sich wundervoll an… und ich genieße es sie zu riechen, zu schmecken und überall zu berühren… Wahnsinn, dass mir so etwas mal passiert…“

Während er mich mit seinen Fingern, Lippen und Worten unaufhaltsam einem unglaublichen Orgasmus entgegenbrachte, musste ich ununterbrochen an sein aufgerichtetes Glied denken, das dort in seine Hose eingesperrt war und so feste gegen den Stoff drückte, dass dieser bald zu platzen drohte.

Ich wollte es sehen, ich wollte sehen, wie sein Penis steif von ihm ragte und wünschte mir, anstelle seiner Zunge würde er seine Eichel zwischen meinen Schamlippen drücken.

Ich schob als vorsichtig seinen Kopf zurück und richtete mich auf, bedeutete ihm aufzustehen…

Dr. Schrill missverstand mich zunächst, und wurde ein wenig rot. „Ja, verzeihen, Sie… ich hab mich gehen lassen, wir sollten aufhören, ich bin bereits zu weit gegangen, eigentlich…“ doch als er zurückdrehten wollte, da griff ich seinen Hosenbund und zog ihn zurück zu mir.

Ich ließ meine Hand über seinen Schritt gleiten und massierte leicht die Beule, den sich abzeichnenden steifen Penisschaft und seine offenbar prall gefüllten Hosensäcke. Als ich meine Finger feste über seinen sich unter dem Stoff abzeichneten Penisschaft rieb, zuckte dieser.

Dr. Schrill stöhnte auf, und atmete tief. „Möchten Sie wirklich…“ und ohne zu antworten knöpfte ich seinen Hosenknopf auf und zog langsam dein Reißverschluss nach unten, dann schob ich seinen Slip zu Seite und sein erigierter Penis schnellte mir entgegen.

Dr. Schrill genoss die Erleichterung, als sein Penis endlich aus seinem engen Gefängnis befreit war und zuckte auf, als ich mit meinen Fingern leicht über seine Eichel streichelte. Sein Penis war groß und ragte steif nach oben, seine Hoden weich und rund.

„Da haben Sie was angerichtet. “ lächelte er und ließ es sich gefallen, dass ich an seinen prall gefüllten Hodensäcken und seinem Schaft spielte, seine Penisspitze kitzelte und ihn mehr und mehr erregte.

„Geht Ihnen das nicht öfter so?“ fragte ich ihn erneut, während ich ihn näher an mich heranzog.

„Nein, ganz bestimmt nicht. Im Gegenteil… ich fühlte mich, als Frauenarzt, abgestumpft und irgendwie nicht mehr zu erregen. Ich konnte schon lange keine Frau mehr unter dem Aspekt Erotik betrachten… ich arbeite meistens, mache Überstunden, habe wenig Zeit und seitdem ich auch den Job an der Uni habe… ich hab mich schon lange mit keiner Frau mehr getroffen und wenn – wie gesagt – hatte ich das Gefühl verloren wenn ich mich mit Frauen getroffen und ihre Scheide gesehen habe, dann erwachte in mir der Arzt, nicht der Mann… Sie sind seit unglaublich langer Zeit die erste Frau, bei der es anders ist.

Sie haben ihre Beine vor mir gespreizt, ich habe ihre Schamlippen geöffnet und mein Penis wurde schlagartig steif.. meine Lippen sehnten sich danach, ihre Scheide zu küssen und zu streicheln und nicht – wie sonst – zu untersuchen und das war es… “ „Ich hatte gleich den Eindruck, dass die Atmosphäre zwischen uns sehr erotisch ist, oder glauben sie, dass ich ansonsten so feucht geworden wäre… und nun ihren Penis streicheln würde… und mehr… ich möchte ihn spüren…“ hauchte ich und zog Dr.

Schrill näher zu mir, so dass seine Eichel gegen meine Klitoris drückte. Dr. Schrill genoß die Berührung und drückte seinen Schaft auf meine Scheide.

Ein wenig rrschrocken blickte mich der verstörte Arzt dennoch an und bewegte dann aber leicht sein Becken vor und zurück, so dass seine Penisspitze meine Klitoris streichelte. Ich lehnte mich wieder zurück und spreizte meine Beine so weit es ging.

„Ich glaube, ich spüre es… wenn wir jetzt nicht aufhören, dann kann ich nicht garantieren, dass sie mich zum Äußersten treiben… und dann würde ich kommen und spritzen…“ Ich umklammert mit meinen Beinen seine Hüfte und drückte seinen Penis damit fest auf meine Scheide, seine Hodensäcke fest an mich gepresst, spürte ich an meinem Anus… „Ich möchte aber nicht aufhören…“ flüsterte ich und begann seine Eichel zu reiben,un die Vorhaut zurückzuziehen.

„Was machen Sie nur…“ „Bitte untersuchen Sie meine Scheide genauer… mit diesem Instrument…. “ lächelte ich und gab ihm etwas Raum um seinen Penis wieder zu bewegen und in die Hand zu nehmen.

„Ich spreize meine Beine so weit ich kann, meine Scheide will an jeder Stelle von Ihnen genau abgetastet werden… außen… wie innen …. “ hauchte ich…

„Sie… sie wollen, dass ich mit meinem Penis in ihre Scheide eindringe…? Das wollen sie wirklich…? Ohmann, nichts lieber als das… „

Dr.

Schrill nahm seinen Penis in die Hand und „untersuchte“ jede Stelle meiner Scheide mit seiner Eichel, auch meinen Scheideneingang umkreiste er immer wieder mit der Penisspitze, ohne jedoch einzudringen. Mein Scheideneingang weitete sich, meine Schamlippen schwollen weiter an. Immer wieder drückte er die Eichel an die Stelle, und zog sie wieder weg anstatt einzudringen. Jetzt streichelte er mit zwei Fingern meine Schamlippen und zog sie auseinander, so dass auch mein Scheideneingang weit geöffnet vor ihm lag.

Wieder und wieder tippte er mit der Eichel auf die Stelle, umkreiste die empfindlche Scheidenöffnung, rieb erneut über meine Klitoris und legte die Eichel erneut an die Stellle, die sich ihm feucht und zuckend offenbarte um seinen Penis in sich aufzunehmen. Mein Verlangen endlich zu spüren, wie meine Scheidenwände seine Penisspitze umschlossen und einsaugten, während diese immer tiefer in meine Scheide glitt wurde unermesslich groß, doch er gab mir immer wieder nur die Spitze, kitzelte und streichelte damit die Stelle in die er, wenn es nach mir gegangen wäre endlich eindringen sollte.

Meine Scheide war so klatschnass, dass seine Eichel auch leicht zur Seite glitt. Ich wünschte ich hätte seine Eichel tatsächlich einfach einsaugen können.

Dann endlich hielt er inne und drückte seine Eichel erneut auf den Scheideneingang und hielt diesmal für einen Moment still. Ich spürte, dass er sie diesmal nicht wieder wegziehen würde, denn er erhöhte den Druck leicht, drückte seine Penisspitze etwas fester gegen die Scheindenöffnung und glitt Millimeter für Millimeter mit der Eichel in meine Scheide, bis sie darin verschwand.

Ich spürte wie meine Scheidenwände dem sanften Druck nachgaben, seine Schwanzspitze umschlossen und ihn am liebsten sofort ganz in sich aufgenommen hätte. Seine Penisspitze war nun ganz und gar eingedrungen und ich spürte wie seine Eichel sich in meiner Scheide Platz verschaffte und sie für ein paar Zentimenter weitete und ausfüllte. So verweilte er für einige Sekunden. Ich stöhnte laut auf. Doch er tieb mich fast zum Wahnsinn: Wieder zog er sein Glied weg und liess es aus meiner Scheidenöffnung schlüpfen, er setzte die Eichel erneut an, drückte sie in die Öffnung, und gab mir weiterhin immer wieder nur die Eichel, die wieder und wieder in meine Scheidenöffnung schlüpfte, nur wenige Zentimeter… aber nie mehr… ich war nicht mehr in der Lage etwas zu sagen und versuchte ihm mein Becken entegenzuschieben, damit endlich mehr als nur seine Penisspitze eindringen konnte.

Ich lies mein Becken kreisen, versuchte es ihm entegenzuschieben, doch es gelang mir nicht mehr als seine Eichel zu erwischen und für einen kurzen Moment in meiner Scheide zu behalten.

„Wenn ich ganz eindringe, dann kann ich für nichts mehr garantieren…Ich habe Kondome…“ flüsterte Dr. Schrill. „Oder vielleicht geht das zu weit und ich sollte mich zusammenreißen. Ich sollte vielleicht nun aufhören. Ich bin doch schon viel zu weit gegangen“ fügte er hinzu und zog seine Eichel heraus.

„Machen Sie endlich weiter, Dr. Schrill“ hauchte ich „Ich will es. “ „Ich will es auch, sehr sogar“ flüsterte er „Ich wollte nur sichergehen. Ich bin schon so erregt, ich muss aufpassen, dass ich nicht jede Sekunde spritze. Mein Penis ist so erregt, bereit jederzeit loszuspritzen. Ich will es noch etwas längter genießen. Lassen Sie mich ein Kondom überstreifen, das ist doch sicher auch in ihrem Sinne. “

„Ich habe doch, wie gesagt, eine Latexallergie, vielleicht finden wir einen Weg vorsichtig zu bleiben, und doch jetzt nicht aufzuhören… ich könnte jederzeit schwanger werden, ich sage Ihnen das ganz ehrlich… lassen Sie uns vorsichtig sein, aber hören sie endlich auf mich so zu quälen, ich will ihn!!!“

„Okay, wir machen ohne Kondom weiter, ich werde versuchen meinen Penis rechtzeitig aus der Scheide rauszuziehen, bevor ich wirklich spritzen muss!“

Dr.

Schrill schien es sichtlich zu genießen sich erneut langsam mit seinem Penis „vorzutasten“. So hatte mich noch nie ein Mann zum Wahnsinn getrieben, schon gar nicht, während ich mit weit gespreizten Beinen in einem Untersuchungsstuhl vor ihm lag und ihm auch ein wenig ausgeliefert war, wobei eindeutig er der Ausgelieferte war, denn er war es, der nicht mehr daran glaubte noch erregbar zu sei, und daher war er kaum zu bremsen und genoss das alles so bewusst, wie ich es noch selten bei einem Mann erlebt hatte.

Sein steifer Penissschaft rieb über meine Schamlippen und seine Hodensäcke streichelten meine Scheide.

Er stellte den Stuhl weit nach oben, so dass er gerade vor mir stehen konnte, während ich auf dem Untersuchungsstuhl vor ihm mit weit geöffneten Beinen lag – auf Beckenhöhe. So würde er endlich – und vor allem tief – eindringen können.

Dr. Schrill erwies sich bis dahin als sehr versiert darin mich immer wieder fast zum Orgasmus zu bringen und dann in letzter Sekunde seinen Penis wegzuziehen, anstatt ihn endlich tief und ganz eindringen zu lassen.

Damit zögerte er auch geschickt seinen eigenen Orgasmus hinaus.

„Ich will noch nicht sofort spritzen, aber wenn ich jetzt eindringe, dann kann ich für nichts mehr garantieren…“

Mittlerweile hatte ich gut 4,5 x fast einen Orgasmus und konnte es kaum erwarten bis er sich wieder aufrichtete und mir erneut wenigstens endlich seine Eichel gab, und endlich: Er stellte sich wieder zwischen meine gespreizten Schenkel, zog meine Schamlippen weit auseinander und drückte seine Spitze an mein Loch.

„Ich kann nicht mehr, ich will endlich ganz eindringen, so tief es geht!“ Diesmal ließ er sie ein wenig tiefer in meine Scheide gleiten, seine Eichel gab erneut dem sanften Druck nach und sein Penis schlüpfte endlich ein Stückchen tiefer hinein. Ich fühlte seine Eichel an meinen Scheidenwänden entlanggleiten. Meine Scheide zuckte und die Vibrationen übertrugen sich auf seinen Penis, der ebenfalls mit einem Zucken antwortete. Dr. Schrill atmete schwer.

Was für ein Gefühl, meine Schamlippen schlossen sich um seinen Schaft und mit sanftem Druck gab meine enge Scheide seiner empfindlichen Eichel Platz und öffnete sich für ihn und er drückte seine Eichel immer weiter in meine Scheide, sie glitt so immer tiefer, bis sein Penisschaft zur Hälfte eingedrungen war.

Ich spürte ihn in mir, spürte wie meine geschwollenen Schamlippen sich um seinen Schaft legten, dieser zwischen ihnen versank; ich spürte meine Scheidenmuskulatur zucken und seinen Schwanz massieren, der wiederum darauf regierte und in mir zuckte und pulsierte. Dr. Schrill bewegte sich nicht, um nicht sofort zu spritzen und ich genoss es ihn endlich in mir zu wissen. Sein Penis war warm und groß und ich fühlte wie er meine Scheide ausdehnte, um sich Platz in ihr zu verschaffen, meine Scheidenwände umklammerten ihn und massierten immer wieder seinen Schaft, seine tief in mir eingedrungene Eichel pulsierte und wurde von meiner zuckenden Scheide geknete, was er mit einem leichten Keuchen und Stöhnen quittierte.

Er sah an sich herab nach unten und betrachtete wie sein Glied halb eingedrungen in meiner angeschwollenen geweiteten Scheide steckte, rieb dabei mit den Fingerspitzen meine Klitoris und massierte meine Schamlippen.

„Ich will ihn ganz…. “ keuchte ich und ließ Dr. Schrill keine andere Wahl mehr, denn nochmal würde er seinen Penis nicht rausziehen! Ich umfasste sein Becken mit meinen Beinen und zog ihnfeste an mich, so dass sein Penis endlich mit einem Mal ganz in meine Scheide glitt und seine Eichel tief in mir auf meinen Gebärmutterhals drückte, seine prallen Hodensäcke klatschen an meinen Anus.

Dr. Schrill stöhnte laut auf, während sein Penis fest umschlossen von meinen Schamlippen so tief in meine Scheide rutschte wie es nur ging und drückte sein Becken noch fester auf meins. Ich spürte wie angeschwollen seine Hoden waren und wie bereit sie waren Dr. Schrill Samen frei zu geben und herauszupumpen.

„Ich will ihn so tief spüren, wie es geht… immer wieder… jetzt…. “ wisperte ich und Dr.

Schrill fing an – endlich – seinen Penis immer wieder in rythmischen Bewegungen ganz tief in meine Scheide zu stoßen, immer wieder, schneller und fester und unaufhaltsamer dem Orgasmus entgegen. Seine Stöße wurden fester und schneller und immer wieder presste er dabei seinen Penis so tief in meine Scheide wie es nur ging, so dass seine Eichelspitze meinen Gebärmuttereingang beührte.

Mir war förmlich schwindelig vor Erregung und um mich herum drehte sich alles, als ich auf einmal spürte, dass ich kam und meine Scheide wie von kleinen Stromschlägen durchzuckt heiß und nass sich um Dr.

Schrill tief eingedrungenen Penis zusammenzog, während dessen sicher bald explodierende Hoden immer wieder gegen mich schaukelte. „Ich, ich…. ich…. “ keuchte er und stammelte… “ ich muss ihn ausziehen, ich komme… wenn ich ihn jetzt nicht rausziehe, dann spritze ich in ihre Scheide…“ stöhnte er und wollte schnell seinen Penis aus der Scheide ziehen, doch ich lies ihn nicht, hielt ihm mit meinen Beinen fest und kam erneut dabei, lies meine Scheidenwände zucken und sich feste Dr.

Schrill Penis zusammenziehen, während Dr. Schrills Orgasmus ihn ebenfalls überkam und dabei sein zuckender und pulsierender Penis tief in mich presste. Ich spürte wie er sich seine Eichel weitete, sein Eichelschlitz sich öffnete und spritzte, sein ganzes Sperma in einem festen Strahl in 3,4 Schüben ganz tief in meine Scheide spritze, seinen Samen in meine Scheide pumpte und sie ausfüllte, bis in jeden Winkel floss und wie er dabei fast schrie vor Erregung immer wieder stieß sein spritzender Eichelschlitz dabei an meinen Gebärmuttereingang, so dass er mich ohne Zweifel gerade tief besamt hatte.

Meine Schamlippen umklammert seinen Penis als würde sie ihn völlig aussagen wollen, meine Scheidenwände zuckten und melkten sein ganzes Sperma aus ihm.

„Aaaaaaaah, Wahnsinn, ist das unglaublich…. “ keuchte er, stieß noch ein paarmal zu und ließ seinen Oberkörper auf meinen fallen, zog mein Shirt hoch und übersähnte meine Brüste mit Küssen, zog mein Gesicht an seins und wir küssten uns… inniglich und intensiv… er küsste wundervoll und ich ließ ihn seinen Penis nicht herausziehen, genoß es zu wissen, dass er damit gerade sein Sperma weiter in mich drückte und sich in meine Scheide verteilte, meiner Gebärmuttereingang entgegen.

So verrückt war ich noch nie, einen Mann einfach zu gestatten ohne Kondom in mich einzudringen und zu spritzen.

„So was tue ich sonst nie, das musst Du mir glauben! Was hast Du mit mir gemacht!“ keuchte er. „Ich wollte meinen Penis sowieso nur vernünftigerweise rausziehen, aber eigentlich wollte ich genau das nicht, ich wollte dich besamen…und dann wolltest DU es auch und ich konnte ich nicht mehr, ich wollte nur noch in dich spritzen und ich wollte, dass Du mein Sperma in Dir hast und ich wollte tief in deiner Scheide kommen, spritzen, ich wollte es, unbedingt!“ „Und ich wollte es auch, so verrückt es klingt, ich wollte alles von Dir und erleben, wie Du in mir kommst, mich besamst und ihn bitte nicht schon wieder herausziehst.

Das war Folter pur, immer nur deine Eichel zu bekommen war kaum auszuhalten…“ lächelte ich und strich über sein Haar. „Das macht die Sache spannender“ lächelte er „Und ich wäre sonst zu schnell gekommen. Zudem hatte ich damit gerechnet, dass Du mich jeden Moment unterbrechen könntest und wir lieber aufhören. Wir kennen uns schließlich nicht und dann gleich so weit zu gehen. Doch was soll ich sagen, ich hab Dich gesehen, mein Penis hat sich einfach aufgerichtet und ich hab mich fallen lassen.

Wie peinlich wäre es gewesen, wenn Du die Beule in meiner Hose entdeckt hättest und es nicht auch gewollt hättest. Aber kaum hast Du deine Schenkel vor mir geöffnet hat mein Penis sich aufgerichtet und das war wohl unübersehbar…“

„Ich hab auch sofort genossen, dass Du mich berührt hast. Ich war freudig überrascht, als ich endlich geschafft hatte einen Blick auf deinen Schritt zu werfen und es keinen Zweifel mehr gab… ich lag da und wollte Dich verführen.

Es war ein plötzlicher Gedanke und ich wollte Dich, ihn…“

Er küsste mich, erneut, er liebkoste meinen Nacken, strich mir übers Haar, während sein Penis noch immer in mir war, bereits ein wenig schlaff geworden, aber es war so als würde ich ihn nie wieder hergeben wollen und er ihn nie wieder rausziehen… es war die vollkommene Vereinigung, ich hatte Gefühle, wie ich sie nur schwer beschreiben kann.

Ich spürte, wie sein Glied in mir erschlaffte und Dr.

Schrill zog es langsam heraus, legte sich auf mich, feucht und warm lag sein schlaffer Penis auf meiner gerade von ihm besamten Scheide und wir genossen es, wie unsere noch immer Säfte ineinanderflossen. Er hörte nicht auf mich zu küssen, dabei seinen schlaffen Schwanz an meine weit geöffneten Schamlippen zu drücken, und zu reiben. während ein wenig Sperma aus meinem Scheideneingang floss. Nur wenige Minuten später richtete sein großes wohlgeformtes Glied sich dabei erneut auf und diesmal ließ er es sofort ganz eindringen, stieß erneut ein paarmal zu und spritze.

Wir kamen beide erneut nach nur wenigen Stößen und ich erlaubte ihm noch einmal zu spritzen ohne seinen Penis rauszuziehen.

Wir verbrachten die ganze Nacht auf diese Art und immer wieder verwöhnte der leidenschaftliche Arzt meine Scheide mit Streicheleinheiten und Komplimenten, spreizte meine Schamlippen und betrachtete sie und gab mir erneut seinen Samen, von dem ich nicht genug bekommen konnte.

Das merkwürdige Ziehen ist seitdem übrigens weg.

Heute, 10 Monate später sind Dr. Schrill und ich ein Paar. Wir haben eine einzigartige Form der Sexualität entdeckt, die uns von Anfang an magnetisch zueineinander zog und die Praxis ist nach der Sprechstunden durchaus ein Ort, von dem ich meinen Marc immer wieder mal gerne abhole und wenn wir alleine sind, spiele ich gerne seine „etwas andere“ Patientin.

Unser Sohn Jacob ist übrigens jetzt gerade einen Monat alt und er wird sicher kein Einzelkind bleiben.

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