Der Sklavenmarkt 02

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Es war ein wunderbares Gefühl endlich nach so langer Zeit spritzen zu dürfen. Obwohl mich ein Mann mit seinem Mund zum Höhepunkt gebracht hatte, fühlte ich mich zutiefst befriedigt.

Herrin Jeannette befiehlt nun Maria: „Los mach ihn sauber!“ Maria fesselt Marcels Händen auf den Rücken und führt ihn aus dem Raum.

Mir war im Moment vollkommen egal, was rund um mich geschah, ich genoss nur das Gefühl befriedigt zu sein.

Herrin Jeannette kümmerte sich auch nicht weiter um mich und so konnte ich mich seit langem wieder einmal so richtig entspannen, soweit das in meinem gefesselten Zustand überhaupt möglich war.

Nach einiger Zeit, ich konnte nicht sagen, ob es eine viertel Stunde oder eine halbe Stunde war, kam Maria mit Marcel im Schlepptau zurück. Was war wohl in dieser Zeit passiert? Unangenehm war es sicher nicht, weil Marcel noch immer seine Erregung anzusehen war, aber auch seine Haare waren noch feucht.

Herrin Jeannette sagte nun zu Maria: mach dasselbe auch mit meinem Diener! Maria kam zu mir, machte mich vom Kreuz los und fesselte meine Hände am Rücken. Dann führte sie mich aus dem Raum. Es war richtig angenehm nach dem langen Stehen am Kreuz ein paar Schritte gehen zu dürfen. Ich dachte bei mir, wahrscheinlich führt mich Maria zum Duschen, das tat meinem Körper nach dieser Zeit als Gefangener sicher gut.

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Tatsächlich brachte Maria mich in einen Raum, der ähnlich wie ein Badezimmer aussah. An der Wand waren 2 Waschbecken angebracht, ein paar Stühle waren auch im Raum. Badewanne konnte ich keine sehen, aber ungefähr in der Mitte des Raumes hingen Ketten von der Decke und am Boden waren Ringe angebracht, daneben hing an der Wand ein Duschschlauch.

Maria hängte meine Hände in die Ketten an der Decke und meine Beine wurden an den Ringen am Boden befestigt.

„So wurde ich auch schon oft geduscht, aber vorher muss ich noch was anderes machen“, sagte Maria mit einem Grinsen im Gesicht. „Unsere Herrin mag nämlich keine behaarten Männer, daher werde ich dich jetzt fein säuberlich von deinen Haaren befreien. “ flüsterte sie mir ins Ohr und streichelte mir dabei über meine Schamhaare.

„Gleich sind sie weg“, meinte sie mit einem fröhlichen Lachen. Sie holte Rasierschaum und Rasierer und begann mich einzuschäumen.

Sie begann oben bei meinen Brusthaaren, die waren bald weg, dann fing sie von unten an, schäumte meine Beine ein und rasierte sie schön kahl. Mir war diese Prozedur ziemlich unangenehm, noch nie hatte ich mich an meinen Beinen oder meiner Brust rasiert, aber für meine Herrin musste ich dies wohl oder übel tun.

Nun begann Maria meine Schamgegend einzuschäumen, sie ließ sich dabei viel Zeit. Sie sagte: „Deinen Hodensack muss ich besonders sorgfältig eincremen, wäre doch schlimm, wenn ich dich gerade dort schneiden würde, das würde mir auch Herrin Jeannette nicht verzeihen.

Aber das war schon ein wenig mehr als nur eincremen, was Maria mit meinen Eier machte. Es war eine tolle, sanfte Massage und mein Schwanz zeigte sich auch dankbar dafür. Maria hatte zauberhafte Hände, die angenehmste Gefühle bereiten konnten. Aber dann kam der etwas unangenehmere Teil, als sie mir dort die Haare wegrasierte.

Ich hatte es zwar schon öfters selbst gemacht, aber ein wenig Angst geschnitten zu werden, war jetzt schon dabei.

Aber Maria hatte den Rasierer gut im Griff, sie hatte diese Arbeit wohl schon öfters erledigen müssen. Sie begutachtete zum Abschluss noch einmal ihr Werk und kontrollierte mit ihren Fingern, ob auch alles schön glatt war. „So und nun kommt die Dusche, mein lieber Diener“ sagte Maria mit einem frechen Unterton.

Sie nahm den Duschschlauch in die Hand und drehte das Wasser auf, der erste Strahl, der mich traf war eiskalt.

„Upps, das war wohl nicht so richtig“ lachte sie. Dann stellte sie eine angenehme Temperatur ein und spritzte mich von allen Seiten ab, dann nahm sie den Schwamm und die Seife und ich wurde von oben bis unten eingeseift. Auch jetzt widmete sie meinem Schwanz, der nur mehr halbsteif hinunter hing, viel Zeit. Sie schob mit einer hand die Vorhaut zurück und hielt den Schwanz an der Wurzel fest. Mit der anderen Hand seifte sie den Schwanz ordentlich ein.

Nach sehr kurzer Zeit, war der Schwanz vollkommen steif. Besondere Aufmerksamkeit widmete Maria dem unteren Rand der Eichel, als ob sie wusste, dass diese Stelle besonders empfindlich bei mir war. Sie trieb mich bis fast zum Orgasmus, stoppte aber plötzlich und meinte: „Kommen darfst du nur bei der Herrin! Wenn ich dich spritzen lasse, werde ich sicher bestraft und unsere Herrin kann sehr streng sein. “

In diesem Moment kam Herrin Jeannette herein und sagte: „Pass ja auf, was du machst Maria! Der Saft ist nur für mich!“ Maria senkte den Kopf und sagte: „Ja Herrin.

“ Dann meinte unsere Herrin nur noch schroff: „Wasch ihn ordentlich, damit ich wieder meinen Spaß an ihm haben kann. Beeil dich!“

Sie rief Maria zu sich und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Dann verließ Herrin Jeannette den Raum. Maria wusch noch die letzten Seifenreste von mir und band mich dann los, sie brachte mich zu einem Stuhl und fesselte meine Füße an die Sesselbeine. Maria flüsterte mir ins Ohr: „Herrin Jeannette erlaubt dir nun ihr zu dienen, sonst ist das meine Aufgabe, also bemüh dich, es ist eine große Ehre!“ Herrin Jeannette kam zurück, schaute sich noch kurz in den Spiegel.

Sie hatte nur ein kurzes leichtes Kleid an, das zog sie nun aus. Sie hatte einen wunderbaren Körper, ich konnte meine Augen nicht mehr abwenden von ihr, so fasziniert war ich.

Nackt wie Herrin Jeannette war, setzte sie sich zu einem der Waschbecken vor meinem Sessel. Ich saß nun direkt vor ihrer geilen blonden Muschi.

Maria legte mir noch Shampoo, Bürste, Kamm und Föhn bereit und verließ dann den Raum.

Herrin Jeannette sagte nun in einem strengen Ton: „Du wirst mir nun eine schöne Intimfrisur verpassen! Also bemüh dich, wenn ich nicht zufrieden bin, sperr ich dich in den Kerker!“

Mir schwirrten eine Menge Gedanken durch den Kopf. Wie sollte den die Frisur sein? Sollte ich ihr auch die Haare schneiden? Es war aber keine Schere dabei. Plötzlich hob Herrin Jeannette ein Bein und legte es zwischen meine Beine. Sie begann mit ihren Zehen an meinem Schwanz und meinen Hoden zu spielen.

Das brachte mich sofort wieder zurück aus meinen Gedanken in die Realität.

Also begann ich mit lauwarmem Wasser ihre Muschi zu waschen. Ich fragte brav: „Herrin, ist die wärme des Wassers gut so?“ Herrin Jeannette hat nur kurz mit dem Kopf genickt und weiter mit ihren Füßen an mir herumgespielt. Dieses Spiel gefiel ihr anscheinend sehr, es schaute so aus, als ob ihre Gedanken sich nur darauf konzentrierten.

Ich nahm ein wenig Shampoo in meine Hände und begann die Schamgegende ordentlich einzuschäumen.

Dabei massierte ich auch ihre Klitoris und streichelte ihre Schamlippen. Es schien ihr zu gefallen, sie legte den kopf in den Nacken und genoss sichtlich die Behandlung.

Nach einiger Zeit wusch ich meiner Herrin den Schaum aus den blonden Schamhaaren, nahm den Föhn und den Kamm und begann die Muschi trocken zu föhnen. Das ging recht schnell, zum Abschluss nahm ich noch die weiche Bürste und streichelte damit wieder zart die Klitoris von Jeannette.

Während der ganzen Haarwäsche spielte Jeannette immer wieder mit meinem Schwanz, der dank dieser Berührungen auch schön steif war.

Dann sagte sie: „Gib mir den Spiegel! Ich möchte sehen, was du gemacht hast. “ Ich gab meiner Herrin rasch einen Spiegel und sie schaute sich meine Arbeit an.

Ich dachte: Wird es ihr gefallen? Wenn nicht, was wird sie mit mir machen? Oder darf ich gar auf eine Belohnung hoffen?.

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