Die Dachterrasse

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Die Dachterrasse Teil 1 von backlover

Die Dachterrasse von backlover

zwei Freundinnen finden zueinander und entdecken besondere Neigungen

Die Dachterrasse

Seit fast einem Jahr bewohnten wir gemeinsam die kleine Zwei-Zimmer-Wohnung im Dachgeschoss. Sie war wirklich nicht groß, hatte dafür aber den alleinigen Zugang zu dieser wundervollen Dachterrasse mit Blick über den Stadtrand bis hin zum Wald. Die andere Tür gegenüber im Treppenhaus führte direkt auf den Trockenboden.

Den nutzte allerdings kaum jemand. Allein diese Terrasse war die Miete schon wert. Svenja studierte Germanistik und Sport, ich studierte Deutsch und Englisch aufs Lehramt.

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Ich war richtig froh, endlich eine Mitbewohnerin gefunden zu haben, weil einer Studentin das Geld ja an allen Ecken und Enden fehlt. Einige Monate lebten wir ganz normal miteinander in unserer kleinen WG. Natürlich huschten wir auch mal schnell nur in ein Handtuch gehüllt über den Flur, es störte uns aber auch nicht, die andere einmal ganz nackt zu sehen.

An einem sehr schönen Sommermorgen sollte sich daran etwas ändern. Gemeinsam saßen wir in der kleinen Küche und ich Tollpatsch stieß ein Glas O-Saft um und die klebrige Flüssigkeit tränkte sofort Svenjas Jeans richtig durch. Meine Mitbewohnerin wurde sogar richtig wütend und ich sollte auch erfahren, warum das so war. Sie hatte keine Klamotten mehr zum wechseln. Gerade vor dem Frühstück hatte sie die Waschmaschine mit ihren Sachen angestellt und war in die letzte Hose gestiegen.

Widerwillig zerrte sie die enge Jeans von den Hüften, zerrte ungewollt den teils nassen Slip gleich mit herunter und wieder konnte ich einen ungehinderten Blick auf ihren wundervollen sportlichen Körper werfen. Sofort registrierte ich, dass sie sich wieder rasiert hatte. Der Streifen auf ihrem Venushügel wurde jedesmal schmaler, irgendwann würde er dem Messer ganz zum Opfer fallen. Auch nicht schade, dachte ich. Svenja sieht so mit kahlem Venushügel einfach unheimlich erotisch aus. Sie sieht sowieso ganz toll aus.

Hatte ich mich etwa verliebt!? Ich konnte mir ein Grinsen nicht mehr verkneifen und bekam postwendend die Quittung.

„So! Das hast du jetzt davon!“ herrschte Svenja mich an und kippte mir ohne Umschweife den Rest aus ihrem Glas in meinen Schoß. Jetzt war es also an mir die nassen Hosen auszuziehen, ich folgte ihrem Beispiel und schob den Tanga gleich mit herunter und durch unsere alberne Aktion waren wir nun beide unten-ohne.

Aus Svenjas ärgerlichem Blick wurde ein freches Grinsen und sie sagte: „Na, das wird heute wohl nichts mehr mit dem Studieren. Bleiben wir eben hier. Können es uns ja auch hier gemütlich machen bis die Klamotten wieder in Ordnung sind. Schließlich wird's heute warm und wir haben doch die schöne Terrasse!“

„Du meinst…? zweifelte ich. Plötzlich verlor ich etwas den Mut. „Klar!“ strahlte Svenja mich an. „Wer soll uns hier denn schon sehen? Hast du schon einmal von irgendwo auf unsere Terrasse sehen können?“ Bestätigend schüttelte ich den Kopf.

Wahrscheinlich konnte uns wirklich niemand sehen, aber so unten-ohne einfach nach draußen zu gehen, das hatte doch etwas. Mir wurde augenblicklich richtig schön warm zwischen den Schenkeln. Mein Blick löste sich langsam wieder von Svenjas Schoß und ich erkannte ihre leicht aufgerichteten Nippel unter dem dünnen T-Shirt. Klar, dachte ich bei mir, bei dem Busen! Natürlich hat sie wieder keinen BH drunter. Ich werde wahnsinnig, sie kann's sich leisten…

„Worauf wartest du?“ fragte Svenja mich herausfordernd, öffnete die Tür und machte eine einladende Bewegung in Richtung Dachterrasse.

„Raus mit dir, mein kleiner Nacktarsch!“ lachte sie. Ich stand noch in der Küche neben ihr, doch plötzlich hatte sie mir tatsächlich eine Hand auf den nackten Po gelegt und schob mich nach draußen.

Ich konnte kaum noch meine Gedanken ordnen. zum ersten Mal hatte ich ihre Hand dort gespürt, zärtlich und doch bestimmend. Nun stand ich draußen, sah mich ängstlich um, ob mich nicht doch jemand beobachten konnte und setzte mich sofort auf einen unserer Gartenstühle.

Der noch kalte Kunststoff fühlte sich gut an und sollte meine Aufregung etwas lindern. Noch immer stand Svenja grinsend in der Tür zur Küche, den einen Arm nach oben gestreckt am Rahmen. Sicher war sie sich dessen bewußt, dass sie mir wieder ihren nackten Schoß richtig präsentierte.

Was geht hier eigentlich ab, dachte ich. Will sie mich verführen? Svenja, seit langem habe ich dich immer beim Einschlafen vor meinen Augen, ich kann dir nicht widerstehen.

Hoffentlich kann sie keine Gedanken lesen!

„Es ist wirklich herrlich hier draußen. Kommst du nicht? Bringe uns Handtücher mit!“ forderte ich meine Mitbewohnerin auf und sah ihr hinterher als sie aus der Küche in Richtung Badezimmer verschwand. Sportlich durchtrainierter kleiner geiler Po, dachte ich bei mir. Ja sie hat wirklich einen richtig süßen Hintern…

Svenja hatte für jede von uns ein Handtuch mitgebracht und saß erst einige Minuten neben mir als sie sagte: „Schade, wir haben bestimmt schon die Tageszeitung im Briefkasten.

Traust du dich? Holst du sie?“ „Wie? Etwa so?!“ fragte ich zurück und blickte an meinem nackten Bauch herunter auf meinen Schoß. „Ist doch wahrscheinlich sowieso jeder zur Arbeit“, beshwichtigte sie mich. „Komm schon! Wer soll dich den schon sehen? Ist doch nur Frau Maquart da. Und die geht doch selten freiwillig vor die Tür. Und außerdem bist du schließlich auch schuld daran, dass wir hier so sitzen! Also los jetzt!“

Es war wohl ihr Ernst.

Ich lachte noch alsSvenja stand auf und zog mich mit einer Hand vom Stuhl hoch. Leider war sie viel kräftiger als ich. Schnell hatte sie mir einen Arm auf den Rücken gedreht und mich zur Wohnungstür geschoben. , die Tür geöffnet und mir dann von hinten ins Ohr geflüstert: „Sei lieb und hole jetzt die Zeitung von unten. Und wenn du so nicht gehen willst, bleibt das T-Shirt auch noch hier!“ Schamesröte stieg mir ins gesicht, ich spürte wie es in meinen Wangen richtig kribbelte.

Hastig stürtzte ich nach unten, riss sie Zeitung aus dem Briefkasten, musste mich dummerweise auch noch nach der herausgefallenen Werbung bücken, spürte deutlich beim nach oben hetzen die Luft an meinem nackten Schoß und erreichte schließlich Svenja, die mich schon breit grinsend empfing. „Na, war's denn nun so schlimm? Warum hast du es eigentlich so eilig? Ich finde es irgendwie ganz aufregend. Du nicht?“ Sie versperrte mir mit einem ausgestreckten Arm durch Durchgang in die Wohnung.

Dabei wähnte ich mich doch schon in Sicherheit, wenn ich erst einmal die Tür erreicht hätte. Und nun stand ich hier mit nacktem Po im Treppenhaus. Vom Stockwerk unter uns hätte man mich sehen können. Jeden Augenblick hätte es passieren können! Ich schwor auf Rache. Bestimmt würde mir noch eine sehr schöne Situation einfallen, in der dann Svenja ihre Nacktheit so richtig ausgiebig genießen könnte.

Endlich durfte ich wieder in die Wohnung.

Diesmal brauchte Svenja mich nicht nach draußen zu schieben. Ihre Hand hätte ich schon sehr gern auf meinem Po gespürt, aber jetzt hatte ich irgendwie gar keine Angst mehr, nackt auf die Dachterrasse zu gehen. Vielleicht war die Flucht durch das Treppenhaus ja ein kleiner heilsamer Schock gewesen.

Mit leicht gegrätschten Beinen saßen wir uns nun gegenüber und ich war mir sicher, dass Svenja genauso wie ich auch immer wieder einmal einen Blick auf meinen Venushügel warf.

Der Anblick wirkte auf mich so stimulierend, dass ich gern einige Finger in meinen Schoß geschoben hätte. Konnte Svenja sehen, dass ich langsam feucht wurde? Erging es ihr genauso? Svenja war jetzt in ihrem Buch vertieft und setzte sich etwas anders hin. Sie rutschte mit dem Po noch weiter an den Rand der Sitzfläche und ließ das linke Knie noch weiter zur Seite fallen. WOW, dachte ich, du machst mich an. Völlig offen präsentierte sie mir jetzt ihre Muschel, feucht glänzend, eine kleine feuchte Spur schien über den Damm zu sickern und sich zwischen dem Ansatz der Backen zu verlieren.

Ich wurde unruhig auf meinem Handtuch. Und es wurde feucht unter mir. Was hatte ich eigentlich gerde gelesen? Ich hätte die Seite im Buch fünfmal lesen können, ich war mit meinen Gedanken ganz wo anders.

Das Brummen der Waschmaschine riss mich aus meinen Träumen. Das Signal ertönte am Ende des Waschganges. Schade, die Maschine bereitete unserem Spielchen ein jähes Ende, denn langsam erhob sich Svenja, sie ging ins Bad und stopfte die Hosen in den Trockner.

In weniger als einer halben Stunde würde sie sich wieder anziehen können.

Der Rest des Tages verlief ganz unspektakulär. Ich beobachtete wie Svenja ihren süßen Hintern in die blaue Baumwollhülle zwängte und musste feststellen, dass sie auch (oder gerade) in der Jeans einen aufregenden Po hatte, der mir Lust auf viel mehr machte.

Am Abend stieg ich so wie jeden Abend nur mit einem kurzen T-shirt bekleidet ins Bett.

Ich war schließlich allein. Allein mit mir und meiner Lust. Noch lange würde ich mich nicht zudecken, lag auf dem Bauch, die linke Hand im Schoß unter mir vergraben, und streckte nun meinen nackten Po frech in die Luft. Ich träumte davon, Svenja würde von mir verlangen, nun die Knie weit zu spreizen, sie etwas anzuziehen und ihr dadurch einen herrlichen freien Blick in meinen Schoß und zwischen meine vor Erregung glühenden Backen zu gewähren.

Die Fingerkuppen meiner linken Hand massierten meine kleine Kirsche zwischen meinen nassen Lippen und meine rechte Hand knetete meinen Po und zerrte an der rechte Backe. So streichelte, massierte und knetete ich mich zu einem wundervollen Höhepunkt und erstickte meine unkontrollierbaren laute im Kopfkissen – so wie fast jeden Abend vorm Einschlafen. Es war noch immer so warm, dass ich einfach die Bettdecke am Fußende ließ und noch immer erregt mit nacktem Popo langsam wegschlummerte.

Ich werde mich rasieren. Ganz! Nicht einziges Härchen wird übrigbleiben… Ich war ins Reich der Träume eingetaucht…

Die wärmende Morgensonne beschien meinen nackten Süßen, der sich ihr langsam entgegenstreckte. Die Knie gingen noch schlaftrunken langsam auseinander und noch im Halbschlaf spürte ich, wie sich meine Liebeslippen langsam teilten. So sollte doch jeder Tag beginnen…

Ich hätte vor Scham im Boden versinken können. Wo war das nächste Loch? Im Türrahmen lehnte Svenja.

Sie hatte alles genau beobachtet. „Guten Morgen, meine Süße“, säuselte sie hinter mir. „Bleibe einfach so, das sieht irre geil aus. Wirklich!“ Und nach einer kleinen Pause fragte sie leise: „Das sieht wirklich unheimlich geil aus. Schläfst du immer unten-ohne? Wir könnten doch… Ich meine, wenn wir beide hier allein sind und uns niemand sonst sieht… wegen gestern… wir könnten doch immer… ohne… also… unten-ohne…“

Jetzt blendete die Sonne fast. Mit zusammengekniffenen Augen drehte ich mich halb auf die Seite und sah Svenja an.

Nicht zu fassen! dachte ich. Sie trug ein ganz aufregendes Top. Ich kannte es. Natürlich konnte sie es nur ohne BH tragen. Es war ja etwas aus der Mode gekommen, aber ich liebte dieses Top an ihr. Fast der ganze Rücken blieb frei. Im Nacken störte nur ein dünnes Bändchen, natürlich mit Schleife. Auch der untere teil wurde von einer Schleife gehalten. Wenn man gleichzeitig beide Schleifen… Ein aufregender Gedanke. Das vordere Teil war so knapp geschnitten, dass man einen erregenden Blick auf den seitlichen Brustansatz hatte.

Und das ganze Ding war nur so lang, dass es nicht einmal den Bauchnabel bedeckte. Die Nippel drückte sich bereits vorsichig von innen in den dünnen gelben Stoff. Svenja war erregt. Sehr erregt. Und ich wusste warum: Sie stand dort unten-ohne. Es gab nichts, wodurch sie sich meinen Blicken hätte entziehen können. Und sie konnte sich meiner reaktion nicht sicher sein. Mein Augenpaar heftete sich an ihren Venushügel. Und Svenja war wirklich ganz ohne! Unverkennbar hatte sie sich frisch rasiert.

Kein kleines Härchen trübte den Blick auf ihr Geschlecht. Die Lippen schienen bereits leicht angeschwollen, hatten sich ein wenig geteilt.

Provozierend und zugleich einladend stellte Svenja die Füße noch etwas weiter auseinander und legte eine Hand auf ihren Po. Ein einmaliger faszinierender Anblick. Kann man da noch widersprechen? Ich jedenfalls nicht.

Ich drehte mich noch weiter um, ließ meine Schenkel ebenfalls weit auseinandergleiten und signalisierte dadurch mein Einverständnis.

„Unter einer Bedingung!“ forderte ich und Svenja sah mich fragend und leicht verunsichert an. „Wir machen es ab jetzt immer. Wirklich immer! Wer nachhause kommt, zieht bereits im Treppenhaus alle Hosen aus. Unsere Etage wird nur noch unten-ohne oder gleich splitterfasernackt betreten! Und ALLE Türen bleiben IMMER offen. “

Was war mir da nur über die Lippen gekommen? Ich kannte mich selbst ja nicht wieder. Aber der Gedanke, dass es zwischen uns überhaupt gar keine Geheimnisse mehr geben würde, jede von uns die andere jederzeit und in allen möglichen Situationen mit nacktem Schoß und nacktem Hintern sehen und auch richtig beobachten könnte, machte mich schon gleich am Morgen so richtig heiß.

Beinahe zwanghaft schob sich meine linke Hand in meinen Schoß, teilte frech unter den Blicken meiner Freundin die zarten Liebeslippen und verteilte fast gierig die feuchte Lust auf der kleinen Kirsche, die sich bereits in den Vordergrund gedrängelt hatte. Ein wohliges Stöhnen kam mir über die Lippen und wie durch einen Schleier vernahm ich Svenjas Worte: „Das wird jetzt auch keine mehr für sich behalten können. „

Es störte mich nicht.

Ganz im Gegenteil. Es stachelte mich noch zusätzlich auf und trieb mich dem ersten Höhepunkt dieses wundervollen Tages entgegen. „Dann brauche ich ja zum Frühstück nicht einmal etwas anderes anzuziehen!“ lachte ich und stieg schließlich aus dem Bett.

Das hatte also mein Missgeschick mit dem klebrigen Saft bewirkt: Unsere ganze Etage war augenblicklich zur textilfreien Zone erklärt worden und ich freute mich maßlos, Svenja endlich nackt um mich zu haben.

Meine Angst und mein Schamgefühl beim Lauf durch das Treppenhaus waren Vergangenheit.

Ohne ein Wort darüber zu verlieren, war uns beiden wohl auch gewiss, dass es beim Ausleben unserer voyeuristischen und exhibitionistischen Neigungen allein nicht bleiben würde. Frech grinsend und mit leuchtenden Augen sagte Svenja: „Als erstes kommst du einmal mit ins Bad. Aus Gründen der Gleichberechtigung werde ich dich jetzt von den störenden Haaren befreien. “ Svenja duldete sicher keinen Widerspruch.

Ich wollte es auch gar nicht ausprobieren. Ich freute mich schon auf die neue „Frisur“.

Allerdings war sie dabei sehr, sehr gründlich. Noch gründlicher als ich es für möglich gehalten hätte. Sie hatte ein Handtuch auf den Klodeckel gelegt und ich hatte mich mit gespreizten Beinen zurückzulehnen. Der kühle Rasierschaum entlockte mir ein kurzes frisches Quieken und schon im nächsten Moment fielen meine Stoppeln. Der Rest wurde eher notdürftig mit dem Handtuch abgerubbelt und dann kam nur das kurze Kommando: „Umdrehen!“ Ich verstand nicht sofort.

„Umdrehen, sagte ich“ herrschte Svenja mich an. Auch in deiner Pofurche wird kein Härchen verschont!“ Ich bekam kaum noch Luft vor Aufregung. Mit obzön weit gespreizten Backen hing ich jetzt über den Klodeckel gebückt, stützte mich nur mit den Ellenbogen ab, fühlte mich erniedrigt und sollte es nun ertragen, dass sie mich nicht nur genau unteruchen konnte, sondern mich auch noch in meiner intimsten Region berühren wollte. Was sollte ich tun!?

Stillhalten.

Was blieb mir übrig, wollte ich nicht durch das scharfe Messer verletzt werden. Der Schaum kitzelte und juckte gleichzeitig. Wann ist sie denn endlich fertig? Das Messer schabt schon viel zu lang dort hinten. Svenja scheint das ja ganz besonders zu genießen. Oh mein Gott, wenn sie jetzt… Nein! Nicht doch! Sie hatte bereits den restlichen Schaum mit dem Handtuch zärtlich abgetupft, nun die Tube mit der Pflegelotion geöffnet und ließ doch tatsächlich etwas von der kühlen Lotion genau in meine Kimme tropfen.

Wahnsinn! Ich werde verrückt! Sie verteilt die Creme. In der ganzen Furche. Immer wieder streift die Fingerkuppe für den Bruchteil einer Sekunde über den Ringmuskel. Ich beginne leise zu stöhnen, kann es nicht mehr unterdrücken. Sie hört es, hält inne, lauscht. Die Fingerkuppe liegt jetzt einfach nur da. Ja, genau da, genau auf der geheimnisvollen Öffnung. Mein Wimmern und Stöhnen bezeugt meine Lust. „Mein Gott, Claudia, du magst es ja wirklich!“

Es ist fies, dachte ich.

Sie hat es wieder einmal erreicht. Sie treibt mich in die Enge, ich kann nur noch reagieren und nicht mehr agieren. Ich bin ihr ausgeliefert. Und jetzt bestimmt sie auch noch, wann und wie es mir kommt!? Ich winde mich wie ein Fisch an der Angel, umklammere mit beiden Händen den Holzdeckel, spüre das Material in meinen Händen, spüren die Fingerkuppe auf meiner allerintimsten Stelle. Meine Oberschenkel stoßen gegen den Rand des Deckels. Ich kann nicht weiter nach vorn ausweichen.

Oh, nein, nein, bitte, Svenja, was machst du mit mir, Svenja, BITTE… Ich kann mich kaum noch wehren. Wie lange schaffe ich's noch? Wird sie wirklich? Ja, sie wird. Ohne Erbarmen. Der Druck wird unerträglich und mir wird bewußt: gleich hat sie's geschafft. Ich schmelze dahin, mein ganzer Unterleib scheint zu verglühen. Noch einmal tief Luft holen und sie ist am Ziel. Ich kann nicht mehr, habe Angst zu ersticken, der Luftzug zischt durch meine Zähne, ich atmete tief durch.

Und im selben Moment brülle ich meine Lust hemmungslos schamlos laut heraus. Svenjas Finger ist unaufhaltsam bis zur Handfläche eingedrungen. Er hat mich erobert, hat mich bezwungen, treibt mich in Bruchteilen einer Sekunde in den Orgasmus. Mein Ringmuskel saugt an ihrem Finger, nimmt ihn gefangen. Ich stöhne, hechele, stöhne und beginne zu wimmern, als Svenja ihren Finger schamlos langsam und genießend aus meinem Po herauszieht, untermalt von dem schmatzeden Geräusch, verursacht durch die Lotion.

Ich registriere kaum, dass ihr Finger erneut eintaucht in den geheimen Krater. Tief. Noch tiefer. Ganz tief. Wieder bis zur Handfläche. Ich schreie vor Lust, mir wird fast schwarz vor Augen. Nein, ich schäme mich nicht, noch nicht. In diesem Moment bin ich nur Lust. Und ich genieße und lasse mich durch eine dritte Penetration in den Orgasmusstrudel treiben.

Ich atmete wieder etwas ruhiger und etwas regelmäßiger, erholte mich mit jedem Atemzug, wollte entspannt nach hinten auf meine Fersen sinken, doch Svenja bedeutete mir mit ihren Händen auf meinen Pobacken, dass ich noch weiterhin in dieser Stellung ausharren sollte.

Noch immer waren die sonst schützenden Halbmonde weit aufgespreizt, noch immer war meine empfindlichste Öffnung exponiert ausgeliefert. Svenja legte ihren Mund ins obere Ende meiner Kimme, ihre Lippen liebkosten mich zärtlich, die Zunge streichelte und massierte und wagte sich weiter abwärts und ich hörte meine Freunin hinter mir: „Du hast den süßesten, schönsten und geilsten Mädchenpopo, den ich kenne.

Etwas benommen bekomme ich langsam wieder Luft und frage zurück: „Sind das denn so viele?“ Sie blieb mir die Antwort schuldig.

Noch jedenfalls.

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