Trost für eine Freundin

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Freitag Abend. Meine Freundin, nennen wir sie mal Antje, und ich waren zusammen im Kino und wollten hinterher noch schön Essen gehen. Wir schlenderten also durch die Straßen in Richtung Restaurant. Auf halben Weg stand plötzlich Moni vor uns. Sie sah ein wenig verheult aus. Nach dem üblichen „Hallo“ hat Antje sie gleich ausgefragt, was denn los sei. Sie sagte, dass ihr Freund gerade via SMS mit ihr Schluss gemacht hätte, die Entfernung würde ihm zu groß sein und die Liebe sei dadurch verblasst.

Dann hat Antje sie in den Arm genommen und getröstet. Wir haben sie gefragt, ob sie nicht mit uns ins Maredo kommen möchte, da könnte sie ein wenig auf andere Gedanken kommen und sich bei uns mal so richtig ausheulen. Nach ein bisschen Überredungskunst von uns hat sie dann eingewilligt und ist mit uns mitgegangen. Hunger hatte sie keinen, aber anscheinend großen Durst, denn sie trank eine gute Menge. Antje hat sie dabei moralisch unterstützt.

Zum Glück waren wir mit der Bahn unterwegs.

Die beiden saßen nebeneinander und fingen an über die Männer zu lästern, was mich nicht weiter störte, da ich den Grund ja kannte. Und dann hat Antje es sogar geschafft, dass Moni ein wenig lachte. Sie lächelte Antje an und bedankte sich bei ihr für die Aufmunterung und dafür, dass sie eine so tolle Freundin wie Antje hat. Sie nahm Antje in den Arm und drückte sie ganz lieb.

„Ach Kleene“, kam es über Antjes Lippen und sie streichelte ihr zärtlich über das Gesicht. Und dann passierte etwas, mit dem wir wohl alle nicht gerechnet hätten, Moni gab Antje einen Kuss auf den Mund. War es die Dankbarkeit? Oder war es der Alkohol? Oder beides? Antje schaute ein wenig überrascht, aber hatte sichtlich nichts dagegen, denn sie streichelte ihr wieder zärtlich über das Gesicht. Und dann küssen sie sich richtig. Zärtlich schlossen sich ihre Münder aufeinander.

Ihre Lippen berührten sich und die Luft knisterte. Ich konnte sehen, wie ihre Zungen sich trafen und anfingen, miteinander zu spielen. Nach diesem heißen und leidenschaftlichen Kuss sah ich ein Glitzern in ihren Augen, wie ich es bei einer Frau selten sah.

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Dann mussten wir langsam bezahlen und los, damit wir die letzte S-Bahn bekommen würden. Wir erreichten sie noch in letzter Sekunde. Als wir dann losfuhren dankte Moni uns beiden nochmals für die Aufmunterung.

In Antjes Augen konnte ich ein wenig die Enttäuschung sehen, denn sie hatte sich sicher ein wenig Hoffnung gemacht, dass der Abend noch nicht zu Ende sei. „Moni?“, fragte ich. „Ja?“ Antje schaute mich ein wenig ungläubig an, als wüsste sie, was jetzt kommen würde. „Magst du nicht noch mit uns mitkommen? Ich glaube Antje würde sich riesig darüber freuen!“ Moni schaute mich fragend an. Dann schaute sie Antje an. Die wurde ein wenig rot, aber es war ihr deutlich anzusehen, dass ich recht hatte.

„Ich weiß nicht, …“, sagte Moni. „Bitte komm mit!“, flüsterte Antje leise. „Ich weiß nicht, …“, sagte Moni erneut, aber als wir an unserem Bahnhof ankamen, griff ich einfach Monis Hand und zog sie mit aus dem Zug. Er rollte an und fuhr weg. „Tja, das war der letzte Zug, jetzt musst du wohl mitkommen!“, sagte ich frech und kassierte dafür einen leichten Schlag auf den Oberarm von Moni. Aber eigentlich war sie ein wenig erleichtert, dass ich ihr auf diese Weise die Entscheidung abgenommen hatte.

Wir schlenderten also zu dritt zu Antje nach Hause. Ihre Familie war im Urlaub, so hatten wir die Wohnung für uns alleine.

Dort angekommen setzten wir uns in Antjes Zimmer aufs Bett und schauten noch ein wenig fern. Nebenbei quatschten wir über alles mögliche. Ich konnte spüren, wir sehr Antje endlich mit Moni schlafen wollte, aber sie war zu schüchtern, um den Anfang zu machen. Also machte ich den Anfang.

Ich setzte mich hinter sie und schmuste mich ein wenig an sie. Ich streichelte sanft ihren Bauch, küsste zärtlich ihren Hals und knabberte lieb an ihrem Ohr. Mit der freien Hand griff ich nach Monis Hand und führte sie langsam zu Antjes Körper. Ich bewegte sie sanft über Antjes Schenkel zu ihrem Bauch und dann zu ihren Brüsten. Ich ließ Monis Hand los, aber sie hörte nicht auf zu streicheln. Damit war das Eis wohl gebrochen.

Die beiden fingen an sich gegenseitig zu streicheln und ich zog mich aus dem Bett zurück und setzte mich aufs Sofa, von wo ich ihnen zuschaute. Ihre Hände erkundeten jeweils den Oberkörper der anderen. Ihre Augen glänzten erneut und ihre Lippen näherten sich einander. Sie trafen sich und sie küssten sich wieder heiß und leidenschaftlich. Nach einer Weile zog Moni Antje das T-Shirt über den Kopf und streichelte ihre Brüste durch den BH.

Ihre Lippen suchten die von Antje und ihre Zungen verschmolzen, als sie Antjes BH öffnete und ihn ihr auszog. Dann wanderten ihre Lippen über Antjes Hals zu ihren Brüsten. Sie küsste sie, leckte sanft über die Nippel und biss sie zärtlich. Antje streichelte Monis Kopf und zog ihr dabei das T-Shirt aus. Dann öffnete sie Monis BH. Moni schaute ein wenig schüchtern zu mir herüber, aber ich lächelte sie lieb an, als Antje ihr den BH auszog.

Sanft streichelte sie jetzt ihre Brüste und verwöhnte sie mit ihren Lippen. Dann trafen sich ihre Lippen wieder, während sie sich gegenseitig ihre Brüste streichelten. Dann wanderte Monis rechte Hand zu Antjes Hosenbund, öffnete den Knopf und zog den Reißverschluss herunter. Ihre Hand glitt in die Hose und streichelte Antjes mittlerweile nasse Muschi durch den dünnen Stoff des feuchten Höschens. Antje fing an leise zu Stöhnen. Moni griff erneut nach dem Hosenbund und zog Antje Hose und Socken aus.

Sie griff die Bündchen des Höschens und zog es ebenfalls aus. Dann küsste sie Antjes Bauch und streichelte ihre Muschi. Sie ließ ihre Lippen zwischen Antjes Beine wandern und leckt ihre intimste Stelle. Ihr Stöhnen wurde lauten und sie krallte sich im Bettlaken fest. Moni ließ ihre Zunge durch Antjes Spalte gleiten, leckte ihren Kitzler und ließ einen Finger in sie gleiten. Antje brauchte nicht wirklich lange und Monis zärtlichen Liebkosungen ließen ihren Körper unter ihrem ersten Orgasmus erzittern.

Dann zog Antje Monis Kopf hoch zu ihrem, küsste sie heiß und rollte sie auf den Rücken. Dann öffnete sie ihre Hose und zog sie samt Höschen herunter. Moni schaute erneut mit einem schüchternen Blick zu mir herüber, aber als sie mich erneut lächeln und die Geilheit in meinen Augen sah, lächelte sie zurück und hob ihren Hintern an, damit Antje sie ausziehen konnte. Antje wollte sich natürlich bei ihr revanchieren und ließ ihre Lippen über ihren Bauch zwischen ihre Beine wandern.

Sie schloss die Augen und fing an zu Stöhnen, als Antjes Zunge ihren Kitzler liebevoll umspielte. Antje ließ ihre Zunge ein wenig in sie eindringen und leckte ihre Spalte auf und ab. Sie züngelte an ihrem Kitzler mit schnellen Zungenschlägen und Moni kam ebenfalls recht schnell und heftig.

Dann legte Antje sich neben Moni und sie streichelten sich zärtlich. Nach einer kurzen Weile legte Moni sich so auf Antje, dass sie ihre Muschi lecken konnte und ihre Muschi gleichzeitig vor Antjes Gesicht lag.

Die hat natürlich sofort verstanden, was Moni wollte und so haben sie angefangen, sich gegenseitig zu lecken. Erneut ließen sie ihre Zungen über den noch immer erregten Kitzler der anderen wandern. Sie fingen beide laut an zu Stöhnen und nach einer Weile kamen sie fast gleichzeitig zu einem erneuten Höhepunkt.

Jetzt hatte ich aber genug gesehen und zog mich aus. Sie hatten sich mittlerweile wieder nebeneinander gelegt. Langsam kletterte ich zu ihnen ins Bett und gab beiden einen leidenschaftlichen Kuss.

Ich streichelte sanft Antjes Brüste, ihren Bauch, ihre Beine und dann ihre Muschi. Ich lecke mit meiner Zunge ihren ganzen Körper entlang. Ich legte mich sanft auf sie und drückte ihre Beine ein wenig auseinander. Dann gab ich ihr einen heißen Kuss und drang tief in sie ein. Sie stöhnte leise auf, als ich sie vollkommen ausfüllte. Langsam bewegte ich mich in ihrer nassen Muschi. Ich schaute zu Moni und begann sanft ihre Brüste zu streicheln.

Meine Hand wanderte über ihren Körper. Sie stöhnte leise auf und ein leichter Schauer zog durch ihren Körper. Ich ließ meine Hand weiter wandern und erreichte ihre Spalte. Sie stöhnte laut auf, als ich meine Finger durch ihre Spalte, über ihren Kitzler und in sie gleiten ließ. Dann beugte sie sich zu uns herüber, gab Antje wieder einen leidenschaftlichen Kuss, während ich mein Tempo steigerte. Ich richtete mich auf und fickte Antje nun richtig hart durch.

Moni legte ihre Lippen auf ihre Brüste und leckte sie. Wir waren beide kurz vor unserem Höhepunkt. Antje stöhntest ein letztes Mal auf, bevor sich ihre süße Muschi um meinen Schwanz zusammenzog und ich mit einem letzten tiefen Stoß in ihr kam. Ich küsste sie zärtlich und streichelte sanft ihr Gesicht.

Dann legte ich mich hinter Moni und wir begannen sie beide zu verwöhnen. Ich rollte sie auf die Seite, so dass ich ihren Hintern streicheln, und küssen konnte.

Antje streichelte derweil ihre Brüste. Sie legte ihre Lippen auf Monis Brüste und ihre Hand wanderte zwischen Monis Beine. Moni stellte das obere Bein angewinkelt aufs Bett. Dadurch konnte ich ihren Hintern besser massieren. Mein Schwanz war schon wieder hart und wollte Monis Hintern ficken. Also griff ich Moni ebenfalls zwischen die Beine und verteilte ihre Nässe über ihren Hintern und um ihren Anus. Vorsichtig ließ ich einen Finger in sie eindringen. Moni stöhnte erschrocken auf, ließ es aber geschehen.

Ich feuchtete meinen Schwanz an und als Antje Moni gerade wieder küsstest, setzte ich meinen Schwanz an ihren Anus und schob ihn langsam und behutsam hinein. Moni stöhnte erneut erschrocken auf. „Was machst Du da?“ Da sie mich aber nicht aufhielt, drang ich ganz vorsichtig weiter und weiter in ihren Hintern ein. Antje streicheltest noch immer ihre Brüste und ihre Muschi, so dass Moni immer wieder stöhnte. Ich fickte ganz sachte ihren engen Hintern.

Und dann kam sie, so wie Antje zuvor auch schon, zu ihrem dritten Orgasmus. Ich merkte wie sich ihre Muschi verkrampfte und dann kam auch ich erneut. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Hintern, blieb aber hinter ihr liegen. Wir schmusten uns zu dritt ganz eng aneinander und schliefen erschöpft, befriedigt und glücklich ein.

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