Der Sklavenmarkt 03

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Leider war Herrin Jeannette nicht so sehr zufrieden mit meiner Arbeit. Sie herrschte mich an: „Das nennst du Frisur? Dieses heillose Durcheinander meiner Haare? Nicht einmal die Schamlippen hast du ordentlich zurechtgelegt! Ich gebe dir noch einen Versuch, dann gibt´s den Kerker und den Keuschheitsgürtel! Verstanden?“ Ich antwortete rasch: „Ja Herrin, ich werde alles so machen, wie du es willst“.

Sie setzte sich wieder auf den Stuhl, spreizte ihre schönen Beine und gab mir wieder den Blick auf ihre Muschi frei.

Noch einmal befahl sie mir: „So nun an die Arbeit, Diener!“. Ich nahm sofort den Kamm und begann ihre ziemlich feinen, blonden Schamhaare von den Schamlippen nach außen zu kämmen. Ich versuchte herauszufinden, wie sie es wohl gern hätte, aber sie gab mir ja kaum Hinweise, nur dass sie dieses durcheinander nicht wollte. Aber die Aussicht auf den Keuschheitsgürtel und den Kerker, war auch nicht gerade rosig. Also legte ich ihre Schamhaare, schon fast jedes einzeln, rechts und links neben die äußeren Schamlippen.

Auch ihre Klitoris legte ich fein säuberlich frei. Die Klitoris von Herrin Jeannette war leicht aus ihrem Hautversteck hervorgetreten und glänzte ein wenig. Wie zufällig berührte ich sie, wie ich die Schamhaare zurechtlegte. Weil ich keine abwehrenden Worte meiner Herrin hörte, wurde ich ein wenig wagemutiger. Ich nahm beide Zeigefinger und drückte sie sanft neben die Klitoris und bewegte sie dann nach außen, so als ob ich ihre Haare glatt streichen würde.

Das wieder holte ich einige male, bis Herrin Jeannette mich anfauchte: „Das reicht jetzt! Hab ich dir erlaubt meine Klitoris zu streicheln? Frisieren sollst du mich, nicht befriedigen!“. Sofort nahm ich meine Finger weg, aber ich wiederholte die Bewegungen auf den Schamlippen. Ihre äußeren und inneren Schamlippen waren perfekt geformt, dadurch kam ihre Vagina so richtig schön zur Geltung. Mir schien es, als ob meine Herrin ein wenig feucht geworden wäre.

Ihre Schamhaare lagen nun wohl geordnet neben ihren Schamlippen und der Blick in diese wunderbare Muschi war ein wahrer Traum. Aber im Bemühen, alles möglichst gut zu machen, war meine Erregung ein wenig gesunken, erst jetzt wieder stieg in mir der Wunsch hoch diese Schamlippen endlich mit der Zunge verwöhnen zu dürfen.

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Meine Herrin schien Gedankenlesen zu können und sagte überraschenderweise im sanften Ton: „Das gefällt dir wohl, du kleiner Diener.

Du würdest wohl gern ein wenig deine Zunge spielen lassen? Das wirst aber brav bleiben lassen. Gib mir lieber wieder den Spiegel!“ Ich reichte ihr wieder den Spiegel und hoffte, dass der Kerker mir erspart bleiben sollte.

Herrin Jeannette betrachtete lange mein Werk. Allzu gern hätte ich gewusst, was ihr durch den Kopf ging. Nach einiger Zeit sagte sie: „Du hast dir ja mühe gegeben, optimal ist es zwar nicht, aber in den Kerker werde ich dich auch nicht sperren.

Aber ich habe Lust bekommen von dir geleckt zu werden. Deine Finger haben aber nichts an meiner Muschi zu suchen. Ich will nur deine Zunge spüren! Also fang an!“

Kaum hatte sie diese Worte gesagt, war mein Kopf schon zwischen ihren Beinen und ich begann mit meiner Zunge an ihrer Klitoris zu lecken. Dass dieser Wunsch endlich erfüllt wurde, zeigte sich auch an meinem Schwanz, der so steif war, wie schon lange nicht mehr.

Meine Zunge spielte zuerst ganz sanft an ihrer Lustperle. Ich schob sie ein wenig hin und her, ich achtete darauf, dass immer genug Feuchtigkeit mit im Spiel war. Herrin Jeannette hatte es sich gemütlich gemacht und sich hingelegt. Langsam wanderte meine Zunge an den Schamlippen entlang und ich versuchte jedes Stückcken möglichst ausgiebig mit der Zunge zu verwöhnen. An einer Seite wanderte ich nach unten und an der anderen Seite nach oben.

Es schien mir so, als ob ich spüren konnte wie immer mehr Saft aus ihrer Muschi kam. Ich liebte ihren Geschmack. Hin und wieder verstärkte ich den Druck meiner Zunge. Herrin Jeannette begann ein wenig tiefer zu atmen, ich konnte spüren, wie sie mir immer mehr ihre Vagina entgegen drückte. Ich bemühte mich noch intensiver zu lecken, meine Zunge flog über ihre Muschi, von der Klitoris über ihre Schamlippen und wieder zurück.

Aber immer wieder suchte meine Zunge ihren weg auch in ihre heiße Grotte, manchmal tiefer, dann wieder nur außen. Ich wusste nicht wie viel Zeit vergangen war, als Herrin Jeannette plötzlich meine kopf mit beiden Händen in ihren Schoß drückte und ich in ihrer Muschi die Muskeln zucken spürte. Dann zog sie meinen Kopf an den Haaren weg von ihrer Vagina und sagte: „ ich glaube, dass wirst du noch üben müssen, aber für den Anfang war was gar nicht so schlecht!“

Plötzlich stand meine Herrin Jeannette auf und zog mich an der Leine, die ich noch immer um den Hals trug, in das nächste Zimmer.

Das Zimmer war spärlich eingerichtet, in der Mitte stand ein schönes bett, das sehr bequem aussah, aber überall waren auch Befestigungsmöglichkeiten für Fesseln zu sehen.

An einer Seite stand ein großer Schrank, dorthin hast du mich geführt. Du sagtest mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen: „Hier habe ich ein paar nette Spielsachen aufbewahrt, du wirst sicher mit einigen davon noch Bekanntschaft machen!“

Sie öffnete die Kastentür und ich konnte darin viele, teilweise bekannte, teilweise unbekannte Dinge sehen.

Da waren zum Beispiel, viele verschiedene Vibratoren und Dildos, in vielen verschiedenen Größen und Farben. Einige sahen aus, wie echte Schwänze, andere waren ganz einfach in Metall gehalten. Einige hatte auch Aufsätze mit denen man die Klitoris stimulieren konnte, andere waren beweglich, mit rotierenden Kugeln oder mit der Möglichkeit Stoßbewegungen zu machen.

An einer Seite hingen die verschiedensten Schlaginstrumente, von der einfachen Peitsche über die Siebenschwänzigen Katze war alles vertreten.

Daneben lagen verschiedene Keuschheitsgürtel für Männer, viele kleine Gefängnisse für geile Schwänze. Viele unterschiedliche Penisringe, Schnüre, Seile, Handschellen und Tücher zum Fesseln, waren auch im Kasten. Dann gab es noch verschiedenen Masken und Augenbinden und ein Sortiment an Gummi und Latexsachen. Darunter verschiedene Slips.

Einen davon nahm Jeannette heraus. Sie hielt ihn mir hin und ich wusste, was zu tun war. Erst jetzt sah ich, dass der Slip, er war aus Latex, vorne für den Schwanz und die Eier ein Loch hatte.

Ich stieg hinein und Herrin Jeannette zog ihn rasch hinauf, sie griff durch das Loch vorne im Slip und zog meinen Schwanz und Eier durch das Loch, was gar nicht so einfach war, weil es eigentlich viel zu klein dafür war.

Der Slip war viel zu klein für mich und der Schwanz spürte sich an, als ob er eng abgebunden wäre. Das zeigte natürlich sofort Wirkung und mein Schwanz wurde auch schon wieder steif.

Herrin Jeannette spielte sich noch ein wenig damit und rückte den Slip noch en wenig zurecht. Aber dann spürte ich, als die Herrin den Slip auch hinten nach oben zog, dass etwas hartes an mein Poloch drückte.

Ich wollte mich wehren, doch die Herrin pfauchte mich an: „Bleib ruhig! Willst du die Peitsche spüren?“ Darauf hatte ich wahrlich keine Lust. Also blieb ich brav stehen, ich versuchte meinen Po so gut es ging zu entspannen.

Glücklicherweise war der im Slip eingearbeitete Plug nicht sonderlich groß, so ging er relativ leicht in meinen Po und drückte auch nicht zu stark. Aber unangenehm war er schon sehr.

Danach hat mich meine Herrin an der Leine zum Bett geführt. Sie ließ mich vor dem Bett stehen und legte sich bequem, mit gespreizten Beinen darauf. Ich zögerte kurz, bis sie mich, relativ zärtlich, aufforderte: „Nun komm schon endlich! Hol dir deine Belohnung!“.

Ich traute kaum meinen Ohren, aber ich legte mich zu ihr ins Bett, durch den Slip wurde mein Schwanz vorne und mein Po hinten stimuliert und so hatte ich bereits einen Steifen. Herrin Jeannette forderte mich auf: „ Komm und fick mich, so schnell und hart du kannst!“.

Sofort war ich bei ihr und ich fühlte schon am Eingang zu ihrer Vagina mit meiner Schwanzspitze, wie feucht und heiß sie war.

Ich traute mich nicht sofort fest zuzustoßen und führte meinen Schwanz langsam in ihre Muschi ein.

„Ich hab gesagt, schnell und hart! Also mach schon!“. Ich fing nun an sie mit schnellen, festen Stößen zu bumsen. Nach jedem Stoß wurde ihr Atem schneller und ihr Stöhnen immer lauter. Sei schrie mich an: „Fick mich! Nicht so lahm! Schneller!“ Ich bemühte mich noch mehr, wurde noch schneller, ich war schon nahe an meinem Höhepunkt, als sie mir befahl: „Komm ja nicht vor mir!“.

Ich änderte ein wenig das Tempo und versuchte mich abzulenken. Zum Glück war Jeannette schon so sehr erregt, dass sie bald danach mit einem lauten Schrei ihren Höhepunkt hatte. Das war für mich das Zeichen und ich entlud mich mit einem lauten Stöhnen in meiner Herrin.

Herrin Jeannette schien zufrieden zu sein, sie nahm mich an der Leine und zog mich, nackt bis auf den Gummislip, in einen anderen Raum.

Beim Gehen spürte ich den Plug in meinem Po, es war mir ziemlich unangenehm. Aber ich wollte meiner Herrin gehorchen und für sie diese Unannehmlichkeit ertragen.

Im vorbei gehen griff Herrin Jeannette noch in den Schrank mir den vielen Spielsachen, nahm einen ähnlichen Slip heraus, wie ich einen trug, nur dass dieser Slip eine wesentlich größeren Plug hatte als meiner. Das musste schon ziemlich schlimm sein, wenn man/n diesen verpasst bekommt.

Am Gang trafen wir Maria und Herrin Jeannette befahl ihr mitzukommen. Marcel stand gefesselt am Andreaskreuz und wartete gespannt auf das, was auf ihn zukommen würde.

„Los zieh ihm diesen netten Slip an!!“ befahl Herrin Jeannette ihrer Sklavin Maria. Marcel stellte ein Bein nach dem anderen in den Slip und Maria zog ihn hoch, weil dieser aber so eng war, musste Maria sich ziemlich abmühen. Dann griff Maria sich den schlappen Schwanz von Marcel und stopfte ihn durch das enge Loch an der Vorderseite.

Dann zog sie den Slip auch hinten nach oben und drückte Marcel den Plug in den Po. Er stöhnte leise auf streckte sich vergeblich in seinen Fesseln. Herrin Jeannette prüfte den Sitz des Slips und massierte dabei ein wenig Schwanz und Eier, aber auch ob der Plug schön tief sitzt überprüfte sie, indem sie ihn noch ein weniger tiefer in den Po drückte. Marcel wollte dem Griff der Herrin entkommen, aber seine Fesseln ließen es nicht zu.

„Maria, jetzt wirst du unserem Marcel ein wenig vergnügen bereiten, zeig ihm was deine Zunge alles kann!“ sagte Herrin Jeannette zu Maria mit einem strengen Unterton.

Maria machte sich sofort an ihre Aufgabe und begann den Schwanz von Marcel zu lecken. Vorerst nur an der Eichel, aber dann auch den ganzen Schafft entlang, aber sie nahm in noch nicht in den Mund. Bald machte Marcel seinem Spitznamen alle ehre und sein Schwanz stand, wie eine krumme Marcel von ihm ab.

Erst jetzt nahm Maria diesen schönen Schwanz in den Mund und ich konnte sehen, wie sie daran saugte und leckte. Es machte ihr sichtlich Spass.

Auch Marcel war schon recht erregt und stöhnte leise vor sich hin, sein Atem wurde immer heftiger. Herrin Jeannette sagte aber plötzlich: „Weg Maria! Hör auf und mach unserem Diener platz!“. Ich schaute Jeannette verwundert an. „Ja, du darfst dich nun revanchieren! Mach es ihm ja gut, ich will sehen, wie er in deinen Mund spritzt und mach mir keine Sauerei! Du wirst alles brav schlucken!“ sagte Jeannette mit einem schelmischen Lächeln im Gesicht.

Ich tat, wie mir befohlen wurde und kniete mich vor Marcel. Ich hatte noch nie in meinem Leben einen Schwanz geblasen, aber ich wollte ein braver Diener sein.

Ich nahm also den Schwanz und steckte ihn mir in den Mund. Meine Zunge spielte mit seiner Eichel, es war gar nicht so schlimm, wie ich dachte, aber wirklich Spass hat es auch nicht gemacht. Aber Marcel war von Marias Lecken so geil, dass ich kaum mehr mit ihm Spielen musste.

Bald spürte ich , wie der Schwanz ein wenig steifer wurde und zu zucken begann. Noch eine Bewegung mit der Hand und Marcel spritzte mir seinen Samen in den Mund. Es war glücklicherweise weniger schlimm, als ich erwartet habe, zwar ein wenig salzig, aber sonst war nach ein paar Mal schlucken alles vorbei. Herrin Jeannette stand amüsiert daneben und sagte: „ So leck ihn schön sauber, bis zum letzten Tropfen“. Ich tat noch, was sie mir befohlen hatte und blieb dann zwischen den Beinen von Marcel knien.

Auch für Marcel schien es eine Wohltat gewesen zu sein, spritzen zu können, ich konnte sehen, wie zufrieden er in den Fesseln hing.

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